EWa 18-48
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5.000 Jahre Geschichte erwandern<br />
Der rund zwei Kilometer lange Vorgeschichtspfad in Flögeln wurde erneuert<br />
Cuxhaven<br />
FLÖGELN tw · „Wir haben eine ganze Vielzahl toller bedeutsamer<br />
Denkmäler, mit denen man über 6.000 Jahre bewegte Kulturlandschaft<br />
erleben kann“, findet Kreisarchäologe Dr. Andreas<br />
Hüser. Zu ihnen gehören auch die 30 Bodendenkmale des Vorgeschichtspfads<br />
Flögeln. Auf einem rund zwei Kilometer<br />
langen Rundweg können die<br />
Besucher Großs<br />
tei ng r ä -<br />
b e r<br />
d er<br />
Jungsteinzeit, unterschiedliche Grabhügel der Stein-, Bronze- und Eisenzeit<br />
sowie Wege- und Ackerbauspuren aus dem Mittelalter entdecken.<br />
„Ein interessantes Ensemble“, so Hüser, das für das Gebiet eine<br />
mehr als 5.000 Jahre alte Vergangenheit aufweist. 1973 angelegt, um<br />
die archäologische Forschung aus dem Elfenbeinturm zu holen, sei<br />
der Pfad mit der Zeit in die Jahre gekommen, so Hüser. Die Beschilderung<br />
fehlte teilweise, der Weg wies zahlreiche Versackungen auf.<br />
Als er vor einem Jahr die Nachfolge von Matthias D. Schön antrat,<br />
war eines seiner ersten Ziele, den Vorgeschichtspfad wieder auf Vordermann<br />
zu bringen, nicht nur aus denkmalpflegerischen Gründen.<br />
„Ich habe das Gefühl, dass der Pfad gut angenommen wird.“ Ein Gefühl,<br />
das ihn nicht trügt, wie Ortsbürgermeister Claus Seebeck bestätigte.<br />
Für die Flögelner und ihre Besucher sei der Wald nicht nur<br />
Naherholungsgebiet, sondern auch ein wichtiges touristisches Ziel.<br />
Während der letzten Monate wurde der Weg von der Revierförsterei<br />
Holzurburg mit ihrem Wegebaustützpunkt wieder auf Vordermann<br />
gebracht und die Versackungen mit einem Mineralgemisch aufgefüllt,<br />
so Revierförster Dieter Röhnisch. Jetzt ist der Weg nicht nur wieder<br />
gut befestigt, durch die von Andreas Hüser neu gestalteten Informationstafeln<br />
können sich die Besucher auch wieder vollständig über die<br />
Baudenkmäler informieren. Ausgangspunkt des Vorgeschichtspfads<br />
ist der Parkplatz an der Straße zwischen Fickmühlen und Flögeln.<br />
Gleich zu Beginn finden sich die Großsteingräber, beide Zeugnisse<br />
der Trichterbecherkultur, die damit zum ältesten Mauerwerk gehören,<br />
„das wir in Deutschland kennen“. Eines dieser Gräber, ist dabei<br />
eines der wenigen, die noch im Original erhalten sind, und das auf<br />
Nachfrage auch von innen besichtigt werden kann (Foto: tw).<br />
B 73: Es ist soweit. Die Planungen<br />
für den rund 9,4<br />
Kilometer langen Streckenabschnitt<br />
der B73 zwischen<br />
Cuxhaven und Otterndorf<br />
können beginnen. Seite 3<br />
Bremerhaven<br />
Leben mit Depression<br />
CUXHAVEN re · Die Selbsthilfe-Kontaktstelle<br />
KIBIS<br />
lädt in Kooperation mit dem<br />
Haus der Jugend/Mehrgenerationenhaus<br />
zu einer Lesung<br />
mit anschließendem<br />
Gespräch am Donnerstag,<br />
29. November, um 19.30<br />
Uhr in das Haus der Jugend,<br />
Abendrothstraße 25, ein.<br />
Unterhaltsam und selbstironisch<br />
erzählt Tobi Katze<br />
(Foto: Wulff) Geschichten<br />
über das Leben mit der psychischen<br />
Störung Depression,<br />
die er mit vier Millionen<br />
Menschen in Deutschland<br />
teilt. Sein hochgelobtes Buch<br />
über Depression stürmte wochenlang<br />
die Top Ten der<br />
Spiegel-Bestsellerliste. Der<br />
Eintritt ist frei.<br />
Wir sind für Sie da!<br />
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„Wiehnachten - so oder so“<br />
Plattsnacker Gerd Spiekermann vertellt Geschichten<br />
HECHTHAUSEN re · Mit<br />
Gerd Spiekermann ist am<br />
Sonntag, 2. Dezember, wieder<br />
ein alter und beliebter<br />
Gast in Hechthausen. Der<br />
bekannte plattdeutsche<br />
Erzähler bereitet zum Abschluss<br />
des Weihnachtsmarktes<br />
seinem Publikum<br />
mit plattdeutschen Döntjes<br />
und Geschichten sicherlich<br />
wieder großes Vergnügen.<br />
Mit Herzblut und großer<br />
Wärme plaudert der Autor<br />
ab 19 Uhr in der Marienkirche<br />
über weihnachtliche Ereignisse,<br />
die jeder so oder so<br />
ähnlich kennt.<br />
Gerd Spiekermann muss<br />
man eigentlich nicht vorstellen,<br />
war er doch mit etlichen<br />
seiner 1.000 Geschichten<br />
schon mehrfach Gast in<br />
Hechthausen: „Mister Plattdüütsch“<br />
weiß genau, was<br />
beim Publikum ankommt.<br />
Mehrfach wurde Spiekermann<br />
für seine<br />
plat tdeutschen<br />
E r z ä h l u n g e n<br />
mit literarischen<br />
Preisen ausgezeichnet<br />
– und zu<br />
Recht. Aus dem<br />
Rundfunk ist er<br />
als regelmäßiger<br />
Autor von „Hör<br />
mal‘n beten to“<br />
bekannt.<br />
Seine sprachliche Lebendigkeit,<br />
mit der er liebevoll das<br />
große und kleine Malheur<br />
im menschlichen Miteinander<br />
zeitversetzt auf den<br />
plattdeutschen Punkt bringt,<br />
ist ein Meisterwerk tiefsinniger<br />
und kritischer Beobachtungsgabe,<br />
aber auch<br />
- und das ganz besonders<br />
- des heiteren Gemütes. Mit<br />
seinem Programm<br />
„ W i e h n a c h t e n<br />
- so oder so“ präsentiert<br />
er wieder<br />
Plattdeutsche Alltagsgeschichten<br />
der besonderen<br />
Art: Alltägliches<br />
vortrefflich in Szene<br />
setzen, das gelingt<br />
Gerd Spiekermann<br />
immer aufs<br />
Neue.<br />
Karten gibt es vergünstigt<br />
im Vorverkauf bei Stilsicher<br />
und der Spadaka in<br />
Hechthausen und in der<br />
Buchhandlung Flaig in<br />
Hemmoor.<br />
HOCHSCHULE: Die Hochschule<br />
Bremerhaven will<br />
wachsen. Dafür ist laut einer<br />
Studie des HWWI eine Erweiterung<br />
des Studienangebots<br />
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Mittwoch, 28. November 20<strong>18</strong><br />
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5.000 Jahre Geschichte erwandern<br />
Der rund zwei Kilometer lange Vorgeschichtspfad in Flögeln wurde erneuert<br />
Cuxhaven<br />
FLÖGELN tw · „Wir haben eine ganze Vielzahl toller bedeutsamer<br />
Denkmäler, mit denen man über 6.000 Jahre bewegte Kulturlandschaft<br />
erleben kann“, findet Kreisarchäologe Dr. Andreas<br />
Hüser. Zu ihnen gehören auch die 30 Bodendenkmale des Vorgeschichtspfads<br />
Flögeln. Auf einem rund zwei Kilometer<br />
langen Rundweg können die<br />
Besucher Großs<br />
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Jungsteinzeit, unterschiedliche Grabhügel der Stein-, Bronze- und Eisenzeit<br />
sowie Wege- und Ackerbauspuren aus dem Mittelalter entdecken.<br />
„Ein interessantes Ensemble“, so Hüser, das für das Gebiet eine<br />
mehr als 5.000 Jahre alte Vergangenheit aufweist. 1973 angelegt, um<br />
die archäologische Forschung aus dem Elfenbeinturm zu holen, sei<br />
der Pfad mit der Zeit in die Jahre gekommen, so Hüser. Die Beschilderung<br />
fehlte teilweise, der Weg wies zahlreiche Versackungen auf.<br />
Als er vor einem Jahr die Nachfolge von Matthias D. Schön antrat,<br />
war eines seiner ersten Ziele, den Vorgeschichtspfad wieder auf Vordermann<br />
zu bringen, nicht nur aus denkmalpflegerischen Gründen.<br />
„Ich habe das Gefühl, dass der Pfad gut angenommen wird.“ Ein Gefühl,<br />
das ihn nicht trügt, wie Ortsbürgermeister Claus Seebeck bestätigte.<br />
Für die Flögelner und ihre Besucher sei der Wald nicht nur<br />
Naherholungsgebiet, sondern auch ein wichtiges touristisches Ziel.<br />
Während der letzten Monate wurde der Weg von der Revierförsterei<br />
Holzurburg mit ihrem Wegebaustützpunkt wieder auf Vordermann<br />
gebracht und die Versackungen mit einem Mineralgemisch aufgefüllt,<br />
so Revierförster Dieter Röhnisch. Jetzt ist der Weg nicht nur wieder<br />
gut befestigt, durch die von Andreas Hüser neu gestalteten Informationstafeln<br />
können sich die Besucher auch wieder vollständig über die<br />
Baudenkmäler informieren. Ausgangspunkt des Vorgeschichtspfads<br />
ist der Parkplatz an der Straße zwischen Fickmühlen und Flögeln.<br />
Gleich zu Beginn finden sich die Großsteingräber, beide Zeugnisse<br />
der Trichterbecherkultur, die damit zum ältesten Mauerwerk gehören,<br />
„das wir in Deutschland kennen“. Eines dieser Gräber, ist dabei<br />
eines der wenigen, die noch im Original erhalten sind, und das auf<br />
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mit anschließendem<br />
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29. November, um 19.30<br />
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über das Leben mit der psychischen<br />
Störung Depression,<br />
die er mit vier Millionen<br />
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Plattsnacker Gerd Spiekermann vertellt Geschichten<br />
HECHTHAUSEN re · Mit<br />
Gerd Spiekermann ist am<br />
Sonntag, 2. Dezember, wieder<br />
ein alter und beliebter<br />
Gast in Hechthausen. Der<br />
bekannte plattdeutsche<br />
Erzähler bereitet zum Abschluss<br />
des Weihnachtsmarktes<br />
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wieder großes Vergnügen.<br />
Mit Herzblut und großer<br />
Wärme plaudert der Autor<br />
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die jeder so oder so<br />
ähnlich kennt.<br />
Gerd Spiekermann muss<br />
man eigentlich nicht vorstellen,<br />
war er doch mit etlichen<br />
seiner 1.000 Geschichten<br />
schon mehrfach Gast in<br />
Hechthausen: „Mister Plattdüütsch“<br />
weiß genau, was<br />
beim Publikum ankommt.<br />
Mehrfach wurde Spiekermann<br />
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bekannt.<br />
Seine sprachliche Lebendigkeit,<br />
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große und kleine Malheur<br />
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mit anschließendem<br />
Gespräch am Donnerstag,<br />
29. November, um 19.30<br />
Uhr in das Haus der Jugend,<br />
Abendrothstraße 25, ein.<br />
Unterhaltsam und selbstironisch<br />
erzählt Tobi Katze<br />
(Foto: Wulff) Geschichten<br />
über das Leben mit der psychischen<br />
Störung Depression,<br />
die er mit vier Millionen<br />
Menschen in Deutschland<br />
teilt. Sein hochgelobtes Buch<br />
über Depression stürmte wochenlang<br />
die Top Ten der<br />
Spiegel-Bestsellerliste. Der<br />
Eintritt ist frei.<br />
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„Wiehnachten - so oder so“<br />
Plattsnacker Gerd Spiekermann vertellt Geschichten<br />
HECHTHAUSEN re · Mit<br />
Gerd Spiekermann ist am<br />
Sonntag, 2. Dezember, wieder<br />
ein alter und beliebter<br />
Gast in Hechthausen. Der<br />
bekannte plattdeutsche<br />
Erzähler bereitet zum Abschluss<br />
des Weihnachtsmarktes<br />
seinem Publikum<br />
mit plattdeutschen Döntjes<br />
und Geschichten sicherlich<br />
wieder großes Vergnügen.<br />
Mit Herzblut und großer<br />
Wärme plaudert der Autor<br />
ab 19 Uhr in der Marienkirche<br />
über weihnachtliche Ereignisse,<br />
die jeder so oder so<br />
ähnlich kennt.<br />
Gerd Spiekermann muss<br />
man eigentlich nicht vorstellen,<br />
war er doch mit etlichen<br />
seiner 1.000 Geschichten<br />
schon mehrfach Gast in<br />
Hechthausen: „Mister Plattdüütsch“<br />
weiß genau, was<br />
beim Publikum ankommt.<br />
Mehrfach wurde Spiekermann<br />
für seine<br />
plat tdeutschen<br />
E r z ä h l u n g e n<br />
mit literarischen<br />
Preisen ausgezeichnet<br />
– und zu<br />
Recht. Aus dem<br />
Rundfunk ist er<br />
als regelmäßiger<br />
Autor von „Hör<br />
mal‘n beten to“<br />
bekannt.<br />
Seine sprachliche Lebendigkeit,<br />
mit der er liebevoll das<br />
große und kleine Malheur<br />
im menschlichen Miteinander<br />
zeitversetzt auf den<br />
plattdeutschen Punkt bringt,<br />
ist ein Meisterwerk tiefsinniger<br />
und kritischer Beobachtungsgabe,<br />
aber auch<br />
- und das ganz besonders<br />
- des heiteren Gemütes. Mit<br />
seinem Programm<br />
„ W i e h n a c h t e n<br />
- so oder so“ präsentiert<br />
er wieder<br />
Plattdeutsche Alltagsgeschichten<br />
der besonderen<br />
Art: Alltägliches<br />
vortrefflich in Szene<br />
setzen, das gelingt<br />
Gerd Spiekermann<br />
immer aufs<br />
Neue.<br />
Karten gibt es vergünstigt<br />
im Vorverkauf bei Stilsicher<br />
und der Spadaka in<br />
Hechthausen und in der<br />
Buchhandlung Flaig in<br />
Hemmoor.<br />
HOCHSCHULE: Die Hochschule<br />
Bremerhaven will<br />
wachsen. Dafür ist laut einer<br />
Studie des HWWI eine Erweiterung<br />
des Studienangebots<br />
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der Straße Hörstdiek 3 in<br />
Altenwalde lädt am Freitag,<br />
30. November, ab 14 Uhr zu<br />
einem „Weihnachtszauber“<br />
ein. Kunsthandwerk, Basteln<br />
für Kinder und Genüsse für<br />
das leibliche Wohl werden<br />
ebenso geboten, wie ein Besuch<br />
des Weihnachtsmannes<br />
um 17 Uhr und ab 16 Uhr ein<br />
Lichterfiguren-Spektakel auf<br />
dem Markt (die Dünenbahn<br />
bietet einen Shuttle-Verkehr<br />
an).<br />
Märchenbus<br />
BREMERHAVEN re · Für<br />
die unkomplizierte Anfahrt<br />
in die Innenstadt setzt Bremerhaven<br />
Bus an allen vier<br />
Adventssamstagen zwischen<br />
16 und 20 Uhr zusätzliche<br />
geräumige Gelenkbusse auf<br />
der Linie 502 ein. Anstatt<br />
der gewohnten sechs sind<br />
dann zwölf Gelenkbusse im<br />
10-Minuten-Takt unterwegs.<br />
Schon eine kleine Tradition<br />
ist der Besuch des Märchenbusses<br />
auf dem Weihnachtsmarkt.<br />
Am Sonntag,<br />
9. Dezember, steht der Märchenbus<br />
von 13 bis 17 Uhr<br />
wieder für kleine und große<br />
Zuhörer vor der Großen Kirche.<br />
Zu jeder vollen Stunde<br />
werden Grimmsche Märchen<br />
von dem Schauspieler<br />
Christoph Finger gelesen.<br />
Premiere hat in diesem Jahr<br />
das Märchen „Die Bremer<br />
Stadtmusikanten“ das neu<br />
auf dem Programm steht.<br />
Bremerhaven Bus weist darauf<br />
hin, dass für den Besuch<br />
der Vorstellungen nur<br />
begrenzte Plätze zur Verfügung<br />
stehen.<br />
Die Planung kann beginnen<br />
Vereinbarung zum Ausbau der B73 unterzeichnet<br />
CUXHAVEN tw · „Endlich<br />
ist es soweit.“ Mit freudigen<br />
Gesichtern unterzeichneten<br />
Oberbürgermeister Dr. Ulrich<br />
Getsch und Wolfgang<br />
Piroutek, Abteilungsdirektor<br />
bei der Niedersächsischen<br />
Landesbehörde für<br />
Straßenbau und Verkehr<br />
eine Vereinbarung über die<br />
Planung der B73 zwischen<br />
dem Land Niedersachsen<br />
und der Stadt Cuxhaven sowie<br />
mit der beim Landkreis<br />
zuständige Dezernentin Babette<br />
Bammann die Kostenteilungsvereinbarung<br />
mit<br />
dem Landkreis Cuxhaven.<br />
Damit nimmt eine fast unendliche<br />
Geschichte langsam<br />
an Fahrt auf. Schon<br />
viele Möglichkeiten waren<br />
für die unfallträchtige Bundesstraße<br />
im Gespräch, von<br />
der Autobahn über einen<br />
vierspurigen Ausbau bis zur<br />
Trassenverlegung. Inzwischen<br />
hat sich durch eine<br />
Befragung der Anlieger für<br />
den rund 9,4 Kilometer langen<br />
Abschnitt zwischen<br />
Cuxhaven und Otterndorf<br />
ein Favorit heraus kristallisiert.<br />
Der Ausbau der B73<br />
auf der bestehenden Trasse<br />
mit einer so genannten<br />
zwei plus eins Lösung, das<br />
heißt einem teilweise dreispurigen<br />
Verlauf, der die<br />
Möglichkeit zum Überholen<br />
bietet. „Der beste Kompromiss<br />
zwischen Flächenverbrauch,<br />
Sicherheit und Kosten“,<br />
so Heiko Rothschuh,<br />
Begleiter des Projekts von<br />
Seiten der Landesbehörde.<br />
Mit der am Montag getätigten<br />
Unterschrift erklären<br />
sich Stadt und Landkreis<br />
bereit, die Planung zu unterstützen<br />
und mit den dafür<br />
notwendigen Kosten in<br />
Höhe von rund 1,2 Millionen<br />
Euro in Vorleistung zu<br />
gehen. Kosten, die bei Planfeststellungsbeschluss<br />
wieder<br />
erstattet werden.<br />
Doch auch wenn mit der<br />
Unterschrift der erste Schritt<br />
gesetzt wurde, werde es<br />
noch rund zehn Jahre bis<br />
zum fertigen Ergebnis dauern,<br />
so Piroutek. Das liege<br />
aber nicht nur an den<br />
Planungen und Ausschreibungen,<br />
sondern auch an<br />
notwendigen Flora und<br />
Fauna Untersuchungen,<br />
der Genehmigung des Vorentwurfs<br />
und der Planfeststellung.<br />
Das Ganze werde<br />
etwa bis 2015/26 dauern.<br />
„Wenn dann die Finanzierung<br />
so fließt wie heute, ist<br />
bis Ende der 2020er Jahre<br />
alles gut“, so Piroutek, der<br />
gleichzeitig darauf verwies,<br />
dass es sich nur um eine<br />
grobe Schätzung handle.<br />
Denn die Planfeststellung<br />
sei eine umfangreiche Sache,<br />
so Bauamtsleiter Martin<br />
Adamski. So gebe es<br />
entlang der Straße viele<br />
Betroffene, mit denen so<br />
früh wie möglich auch das<br />
Gespräch gesucht werden<br />
soll, wie alle Beteiligten<br />
betonten.<br />
Die Baukosten sollen sich<br />
nach heutiger Schätzung<br />
auf 25- bis 30 Millionen<br />
Euro belaufen.<br />
Wolfgang Piroutek, Ulrich Getsch und Babette Bammann bei der Unterzeichnung der Vereinbarungen<br />
<br />
Foto: tw<br />
Jas und späteres Nein<br />
Filmpreis: Studiokino zeigt „Dogman“<br />
CADENBERGE re · Den italienischen<br />
Film „Dogman“,<br />
ausgezeichnet mit dem Europäischen<br />
Filmpreis 20<strong>18</strong> und<br />
der Goldenen Palme Cannes<br />
20<strong>18</strong>, zeigt das Studiokino<br />
Taubenhof am Freitag, 30.<br />
November, um 19.30 Uhr.<br />
Der sanftmütige Hundefriseur<br />
Marcello lebt in der<br />
heruntergekommenen italienischen<br />
Küstenstadt Magliana.<br />
Er arbeitet, mag seine<br />
Nachbarn, liebt seine Tochter<br />
Alida, handelt ein wenig<br />
mit Kokain - das reicht für<br />
ein kleines, friedliches Leben.<br />
Doch Magliana wird<br />
von dem ehemaligen Boxer<br />
Simoncino tyrannisiert. Der<br />
eben aus dem Gefängnis<br />
entlassene Mafioso drängt<br />
sich auch in Marcellos Leben,<br />
will ihn als Komplizen<br />
und bedroht seine Existenz.<br />
Um seine Würde wiederzuerlangen,<br />
schwört Marcello<br />
Vergeltung - mit ungeahnten<br />
Folgen.<br />
Für Matteo Garrone ist „Dogman“<br />
nicht nur eine Variation<br />
des Kampfes zwischen<br />
den Schwachen und den<br />
Starken. Vielmehr konfrontiert<br />
sein Film den Zuschauer<br />
mit etwas, „das uns alle betrifft:<br />
mit den Konsequenzen<br />
der Entscheidungen, die wir<br />
täglich treffen, um uns über<br />
Wasser zu halten; mit den<br />
Jas, die ein späteres Nein<br />
ausschließen; mit dem Unterschied<br />
zwischen dem, was<br />
wir sind und was wir zu sein<br />
glauben“, so Garrone.<br />
Besonders wichtig für den<br />
Regisseur war daher sein<br />
Hauptdarsteller Marcello<br />
Fonte. Dessen „historisch<br />
anmutendes Gesicht“<br />
scheint laut Garrone „aus<br />
einem Italien zu kommen,<br />
das im Verschwinden begriffen<br />
ist“. Seinetwegen habe<br />
er dieses schwierige Thema<br />
in einer Figur zusammenfassen<br />
können: „In einem<br />
Mann, der sich nach einem<br />
Leben voller Demütigungen<br />
zu erlösen versucht und sich<br />
schließlich der Illusion hingibt,<br />
nicht nur sich selbst befreit<br />
zu haben, sondern auch<br />
seine Umgebung, vielleicht<br />
sogar die ganze Stadt“.<br />
Seine Rolle brachte Marcello<br />
Fonte, der als Hausmeister<br />
in einem Sozialzentrum arbeitet,<br />
den Preis des Besten<br />
Schauspielers beim Cannes-<br />
Festival 20<strong>18</strong> ein.<br />
Ausgerastet<br />
CUXHAVEN re · Bundespolizisten<br />
haben am Bahnhof<br />
Cuxhaven einen 19-jährigen<br />
Tatverdächtigen überprüft.<br />
Er soll am Sonntagnachmittag<br />
um 14.09 Uhr eine Türscheibe<br />
des abfahrenden Metronom-Zuges<br />
81522 nach<br />
Hamburg eingetreten haben.<br />
Der Grund der Aggression<br />
ist unklar. Die Scheibe<br />
zersplitterte, doch der Zug<br />
konnte die Fahrt fortsetzen.<br />
Nachdem ein Zugbegleiter<br />
den Afghanen gegen 17 Uhr<br />
am Bahnhof wiedererkannt<br />
haben will, nahmen ihn<br />
Bundespolizisten zur Personalienfeststellung<br />
mit auf die<br />
Dienststelle. Ermittlungen<br />
wegen Sachbeschädigung<br />
dauern an. Zeugenhinweise<br />
zur Tatzeit um 14.09 Uhr<br />
werden von der Bundespolizeiinspektion<br />
Bremen unter<br />
(0421) 16 29 95 erbeten.
4 Regional<br />
28. November 20<strong>18</strong><br />
Meine Woche<br />
Der Rückspiegel von Stefan Hackenberg<br />
Fortschritt im Rücktritt und viel Geld<br />
Und mal wieder heißt es<br />
„was für eine Woche.“ Soviel<br />
sei verraten, am Ende<br />
wird ein „Aber Hallo“ stehen.<br />
Doch vorher begeistern<br />
Rücktritt als Fortschritt und<br />
ein amoralisches „Money<br />
makes the world go round“.<br />
Rücktritte von Bedeutung<br />
gab es zwei. Einer<br />
unfreiwillig freiwillig,<br />
der andere<br />
mit moralisch<br />
goldenem Handschlag.<br />
Sie habe<br />
nichts falsch gemacht,<br />
ließ ihr zuständiger<br />
Minister<br />
das Volk wissen.<br />
Aber im Rahmen<br />
ihres Amtes trage<br />
sie halt Verantwortung.<br />
Eine Panne<br />
beim ländlichen Verfassungsschutz<br />
führte zur Enttarnung<br />
eines V-Mannes.<br />
Mit vielen warmen Worten<br />
begleitet und einer neuen<br />
Stelle mit höherem Gehalt<br />
im Gepäck musste Verfassungsschutzleiterin<br />
Maren<br />
Brandenburger Verantwortungsbewusstsein<br />
beweisen.<br />
Ob ihr solches auch beschert<br />
worden wäre, wenn sie<br />
nicht als Frau, sondern als<br />
Mann ihre unstrittig solide<br />
Leistung im Amt gebracht<br />
hätte, mag dahin gestellt<br />
bleiben. Schon bei ihrem<br />
Dienstantritt 2013 war sie<br />
als Fehlbesetzung gebrandmarkt<br />
worden. Vielleicht<br />
auch, weil sie von Anfang<br />
an einen modernen, demokratischen<br />
Verfassungsschutz<br />
für Niedersachsen<br />
anstrebte?<br />
Fall zwei liegt anders. Ein<br />
Bayer geht, spät zwar, aber<br />
er geht. Der freiwillig unfreiwillige<br />
Rücktritt wurde<br />
schon länger erwartet,<br />
noch länger müssen wir auf<br />
die Umsetzung warten. Im<br />
Januar soll es soweit sein.<br />
Schaun‘ mir mal. Unser<br />
Heimatmuseum, Entschuldigung,<br />
unser Heimatministerium<br />
wird einen Neuen<br />
kriegen. An dieser Stelle sei<br />
Herrn Seehofer für die letzten<br />
nicht immer vergnüglichen<br />
Monate gedankt.<br />
Ein freundliches Danke<br />
darf auch in die USA gehen.<br />
Danke für den Beweis, dass<br />
Geld eben doch mehr wert<br />
ist, als ein Menschenleben.<br />
Dass Haarpracht Donald<br />
lieber ein paar Milliarden<br />
aus Saudi-Arabien kassiert<br />
als moralisches Rückgrat<br />
zu beweisen, darf nicht verwundern.<br />
Zeigt aber doch,<br />
wie es um den amerikanischen<br />
Charakter steht.<br />
Und dass das<br />
Leben eines<br />
Journalisten<br />
nicht zählt.<br />
Dabei kann<br />
man nicht<br />
A m e r i k a s<br />
b e s o n d e r e n<br />
Philosophen<br />
alleine zur<br />
Ve r a n t w o r -<br />
tung ziehen.<br />
S c h l i e ß l i c h<br />
waren gerade<br />
Wahlen und das Volk zeigte<br />
sich erstaunlich uneinsichtig.<br />
Doch vielleicht haben es<br />
die Menschen, die bei dem<br />
Begriff „Werte“ vorrangig<br />
an den Aktienhandel denken,<br />
nicht anders verdient.<br />
Und wo bleibt das Hallo?<br />
Nun es ist da. Und einmal<br />
im Jahr sogar mit eigenem<br />
Gedenktag. Dass Konflikte<br />
durch Kommunikation und<br />
nicht durch Gewalt gelöst<br />
werden sollen, wird mit dem<br />
Welt-Hallo-Tag am 21. November<br />
verdeutlicht. Kommunikation<br />
als Konfliktlöser?<br />
Aber Hallo!<br />
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Uwe Santjer neuer SPD-Bezirkschef<br />
Cuxhavener wird mit 97,1 Prozent Zustimmung gewählt<br />
LANDKREIS re · Mit überwältigender<br />
Mehrheit von<br />
97,1 Prozent wurde der Cux-<br />
OTTERNDORF re · Sie soll<br />
den Küstenschutz zukunftssicher<br />
machen, die Entwässerung<br />
verbessern und ab 2022<br />
tideunabhängige Schleusungen<br />
ermöglichen: In der<br />
letzten Woche begannen auf<br />
der künftigen Großbaustelle<br />
in Otterndorf die bauvorbereitenden<br />
Maßnahmen.<br />
Umweltminister Olaf Lies:<br />
„Die stetige Verbesserung<br />
des Küstenschutzes zählt<br />
zu den Schlüsselaufgaben<br />
des Landes. Der Neubau<br />
der Hadelner Kanalschleuse<br />
trägt dazu bei, unsere Küste<br />
noch sicherer zu machen<br />
und den Risiken des Klimawandels<br />
vorzubeugen. Er<br />
legt damit die Grundlage für<br />
einen auch langfristig erstklassigen<br />
Sturmflutschutz<br />
im Hadelner Land. Ich bin<br />
froh, dass es nach der aufwändigen<br />
Planungsphase<br />
mit diesem derzeit größten<br />
Küstenschutzprojekt unseres<br />
Landes endlich losgehen<br />
kann.“<br />
Dass es sich bei dem Neubau<br />
des Siel- und Schleusenbauwerks<br />
um eine dringend notwendige<br />
Küstenschutzmaßnahme<br />
handelt, betont der<br />
Niedersächsische Landesbetrieb<br />
für Wasserwirtschaft,<br />
Küsten und Naturschutz<br />
(NLWKN): „Das gemauerte<br />
Rundbogengewölbe der jetzigen,<br />
teils über 160 Jahre alten<br />
Anlage kann die Lasten<br />
aus der notwendigen Erhöhung<br />
der angrenzenden Deiche<br />
nicht mehr aufnehmen“,<br />
so Andreas Kosch, Projektleiter<br />
beim NLWKN in Stade.<br />
Der NLWKN ist Betreiber der<br />
im Landesbesitz befindlichen<br />
Kanalschleuse. Er hatte den<br />
Neubau des Schleusenbauwerks<br />
im Frühjahr europaweit<br />
ausgeschrieben.<br />
Standen seither vor allem<br />
technische Bearbeitungen,<br />
Werkstattplanungen und<br />
Materialbestellungen für<br />
Stahlspundwände, Rohre<br />
Der neue SPD-Bezirkschef Uwe Santjer (mit roter Krawatte) mit seinen<br />
Vorstandskollegen<br />
Foto: re<br />
havener Landtagsabgeordnete<br />
Uwe Santjer am Samstag<br />
zum neuen Vorsitzenden<br />
der SPD im Bezirk Nord-Niedersachsen<br />
gewählt. Die über<br />
100 Delegierten waren nach<br />
Ritterhude ins Hamme Forum<br />
gereist, um gemeinsam<br />
beim 70. Bezirksparteitag<br />
den Fahrplan für die nächsten<br />
zwei Jahre festzulegen.<br />
Mit dabei war auch der Landesvorsitzende<br />
und Ministerpräsident<br />
Stephan Weil, der<br />
die Chance nutzte, sich auch<br />
persönlich bei Santjers Vorgängerin<br />
als Bezirksvorsitzende,<br />
Petra Tiemann, für<br />
die langjährigen gemeinsame<br />
Arbeit zu bedanken.<br />
Zugleich stellte er klar, dass<br />
er mehr als bereit sei, gemeinsam<br />
mit Santjer die Arbeit<br />
für den Bezirk und für<br />
Niedersachsen anzupacken:<br />
„Jetzt ist Teamwork und Ärmel<br />
hochkrempeln gefragt!“<br />
Dabei legte Santjer klar die<br />
Richtung vor: „Wir müssen<br />
raus aus den Hinterzimmern<br />
und ran an den Frühstückstisch<br />
der Menschen.“<br />
Diese angestrebte Präsenz<br />
im Leben der Menschen<br />
müsste sich in alle Bereiche<br />
des gesellschaftlichen Lebens<br />
erstrecken – „wir müssen<br />
wieder ran an die Menschen“.<br />
Dies bestätigte auch<br />
Generalsekretär Lars Klingbeil,<br />
der als Mitglied des<br />
Bezirksvorstandes Nord-Niedersachsen<br />
angereist war,<br />
um mit den Delegierten zu<br />
sprechen. Er stellte sich, gemeinsam<br />
mit Uwe Santjer<br />
und der bisherigen Bezirksvorsitzenden<br />
Petra Tiemann,<br />
in einer durch Daniela<br />
Behrens moderierten Talkrunde<br />
den Fragen aus dem<br />
Publikum. Und die Fragen<br />
der Genossen zum Thema<br />
„Politik für ein solidarisches<br />
Land“ waren vielfältig: Von<br />
der Frage nach Vielfältigkeit<br />
innerhalb der Partei, über<br />
Rente, Arbeitswirklichkeiten,<br />
Miete und Wohnungsmarkt<br />
oder Pumpen im Fokus,<br />
kommt nun Bewegung in die<br />
Baustelle links und rechts<br />
des Hadelner Kanals: Bereits<br />
Anfang der Woche rückten<br />
die ersten Facharbeiter, Bagger<br />
und weitere Baugeräte<br />
an, um das Baufeld für das<br />
oder auch zum Niedersächsischen<br />
Polizeigesetz oder<br />
zum Thema Diesel wurde<br />
diskutiert. Gerade auch die<br />
Fragen nach Erneuerung,<br />
der Wunsch nach Verjüngung<br />
und Vielfältigkeit in<br />
der Politik und der Chancen<br />
für Frauen innerhalb<br />
der Partei, sorgten für klare<br />
Bekenntnisse der Diskussionsteilnehmer:<br />
„Wir wollen<br />
und werden uns erneuern<br />
- in dem wir die Menschen<br />
wieder stärker wahrnehmen<br />
und somit alle wieder ins<br />
Boot holen.“<br />
Weitere Mitglieder im Bezirksvorstand<br />
aus dem Landkreis<br />
Cuxhaven sind Katja<br />
Brößling, Claus Johannßen<br />
und Gunnar Wegener.<br />
Bauplatzvorbereitung begonnen<br />
Hadelner Kanalschleuse: Auftakt für Küstenschutzprojekt<br />
In dieser Computeranimation ist die neue Kanalschleuse in Otterndorf<br />
bereits in Funktion zu sehen<br />
Großprojekt vorzubereiten.<br />
„Im Rahmen der Baustelleneinrichtung<br />
werden nach<br />
Erdarbeiten auf der östlichen<br />
Schleusenseite mehrere Baubüros,<br />
Tagesunterkünfte für<br />
die Mannschaften sowie Flächen<br />
für Baufahrzeuge und<br />
Material entstehen“, erklärt<br />
Projektleiter Andreas Kosch.<br />
Die bauvorbereitenden Maßnahmen<br />
sollen bis zum Jahresende<br />
abgeschlossen sein,<br />
damit einem frühestmöglichen<br />
Start der eigentlichen<br />
Bautätigkeiten im kommenden<br />
Frühjahr nichts im Wege<br />
steht. Sobald die Witterung<br />
es zulässt, entsteht dann im<br />
Schutz des Hauptdeiches zunächst<br />
das Einlaufbauwerk<br />
für das Schöpfwerk. Dieses<br />
ist erforderlich, um den fehlenden<br />
Sielzug der Hadelner<br />
Kanalschleuse während der<br />
Bauzeit auszugleichen. Es<br />
soll aber auch nach Fertigstellung<br />
der neuen Kanalschleuse<br />
in Betrieb bleiben,<br />
um als Notschöpfwerk die<br />
Entwässerungssituation in<br />
der Region im Hochwasserfall<br />
zu verbessern. „Außerdem<br />
werden wir binnendeichs<br />
eine Behelfsbrücke<br />
über die vorhandene Schleusenkammer<br />
errichten, damit<br />
die bisherige Brücke über die<br />
Schleuse abgerissen werden<br />
kann“, so Kosch. Mit dem<br />
Bau dieser Behelfsbrücke -<br />
voraussichtlich im Februar<br />
2019 - wird das Schleusen<br />
von Schiffen und Sportbooten<br />
bis zum Ende der<br />
Baumaßnahme eingestellt.<br />
Gleichzeitig wird rund 50<br />
Meter von der Schleuse entfernt<br />
ein neuer Sportbootanleger<br />
errichtet.<br />
Die Fertigstellung der neuen<br />
Hadelner Kanalschleuse ist<br />
für April 2022 vorgesehen.<br />
Bis zum Abschluss der in sieben<br />
Bauphasen unterteilten<br />
Bauarbeiten werden in Otterndorf<br />
rund 30 Millionen<br />
Euro durch das Land Niedersachsen<br />
und den Bund<br />
im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe<br />
„Verbesserung<br />
der Agrarstruktur und<br />
des Küstenschutzes“ investiert<br />
werden.
28. November 20<strong>18</strong> Regional<br />
5<br />
Adventshirsch<br />
CUXHAVEN re · Die CDU<br />
Altenwalde lädt am Freitag,<br />
7. Dezember, um 19 Uhr<br />
in der Gastwirtschaft „Alt-<br />
Altenwalde“ zum Adventshirsch-Essen<br />
ein. Anmeldungen<br />
sind noch bis zum 3.<br />
Dezember unter (04723) 796<br />
4161, Keibel, oder (04723)<br />
505 636, CDU Altenwalde,<br />
möglich. Pro Person fällt<br />
für das Hirschessen ein Kostenbeitrag<br />
von 19,50 Euro<br />
an. Darin enthalten sind ein<br />
Aperitif, der Hauptgang und<br />
ein Nachtisch. Der Ortsverband<br />
bittet die Teilnehmer<br />
den genannten Betrag bis<br />
zum 3.Dezember auf das<br />
Hypovereinsbank-Konto mit<br />
der IBAN-Nummer DE 43<br />
2003 0000 0002 9736 59 zu<br />
überweisen. Verwendungszweck:<br />
„Adventshirsch“.<br />
Big Band<br />
CUXHAVEN re · Unter der<br />
neuen Leitung des studierten<br />
Trompeters und Percussionisten<br />
Vardan Tonoyan<br />
präsentiert sich die Big Band<br />
Cuxhaven (Foto: Grimm) am<br />
Freitag, 30. November, ab<br />
20.30 Uhr im Ahab‘s Club.<br />
Dabei sollen neue Titel, aber<br />
auch vertraute Stücke auf<br />
offene Ohren treffen: Swing,<br />
Blues oder Funk, Mambo und<br />
Bossa. Rhythmusgruppe,<br />
Bläser und Sängerin Maria<br />
legen sich tüchtig ins Zeug.<br />
Geschlossen<br />
LANDKREIS re · Am Montag,<br />
3. Dezember, bleibt das<br />
Jugendamt des Landkreises<br />
Cuxhaven aufgrund einer<br />
betriebsinternen Veranstaltung<br />
für den Publikumsverkehr<br />
geschlossen. Dies gilt<br />
auch für den allgemeinen<br />
sozialen Dienst in den Jugendhilfestationen<br />
im Landkreis<br />
und die Beratungsstellen<br />
für Kinder, Jugendliche<br />
und Eltern in Otterndorf und<br />
Bremerhaven. In dringenden<br />
Notfällen sollte der Notruf<br />
112 gewählt werden; die Integrierte<br />
Regionalleitstelle<br />
Unterweser-Elbe Landkreis<br />
Cuxhaven wird dann das Jugendamt<br />
informieren.<br />
„Industrieforum“ der IHK Stade<br />
Wirtschaftsminister im Dialog mit Unternehmen<br />
STADE re · Im Rahmen<br />
der Veranstaltungsreihe des<br />
niedersächsischen Wirtschaftsministeriums<br />
„Industrieforum“<br />
diskutierte Wirtschaftsminister<br />
Dr. Bernd<br />
Althusmann in der IHK Stade<br />
mit Unternehmern aus<br />
dem Elbe-Weser-Raum.<br />
„Niedersachsen ist ein Industrieland.<br />
Um die Unternehmen<br />
bei der Stärkung<br />
ihrer Wettbewerbsfähigkeit<br />
und Innovationskraft bestmöglich<br />
unterstützen zu<br />
können, ist das fortlaufende<br />
Wissen und der fortlaufende<br />
Dialog über deren Bedarfe<br />
und Herausforderungen essenziell.<br />
So können wir die<br />
Rahmenbedingungen setzen,<br />
die dafür Sorge tragen,<br />
dass der Industriestandort<br />
Niedersachsen so stark<br />
bleibt, wie er heute ist“, sagte<br />
Minister Althusmann.<br />
Trotz einer guten konjunkturellen<br />
Lage bestehen große<br />
Herausforderungen für die<br />
Unternehmen des Elbe-<br />
Weser-Raums. „Fachkräftemangel,<br />
bürokratische Belastungen,<br />
Digitalisierung<br />
oder Infrastrukturausbau -<br />
diese Themen müssen dringend<br />
angegangen werden,<br />
um die Zukunftsfähigkeit<br />
unserer Region zu sichern“,<br />
sagte Maike Bielfeldt, Hauptgeschäftsführerin<br />
der IHK<br />
Stade.<br />
Die angeregte Podiumsdiskussion<br />
machte es deutlich:<br />
Die Frage der Fachkräftesicherung<br />
bewegt die Unternehmen<br />
in der Region. „Die<br />
richtigen Fachkräfte zu finden,<br />
wird immer mehr zur<br />
Herausforderung, und zwar<br />
auf allen Ebenen - von der<br />
Hilfstätigkeit in der Produktion<br />
bis hin zu Leitungsfunktionen“,<br />
schilderte Isabel<br />
Schuldt, Geschäftsführerin<br />
Eisbär Eis GmbH, die Situation.<br />
Für Christian Decker,<br />
Geschäftsführer DESMA<br />
Schuhmaschinen GmbH, ist<br />
eine moderne Ausstattung<br />
der Berufsschulen unerlässlich,<br />
um die Attraktivität der<br />
dualen Ausbildung zu erhöhen.<br />
„Aber auch die Lehrer<br />
müssen fit gemacht werden,<br />
um den Schülern die neuesten<br />
technischen Entwicklungen<br />
vermitteln zu können.“<br />
Hier setzt Decker aber<br />
auch auf Eigeninitiative der<br />
Industrie und baut einen Innovationscampus<br />
als Platt-<br />
Lutz Machulez-Hellberg (r.), Geschäftsführer der Machulez-Gruppe,<br />
Cuxhaven, Isabel Schuldt (2. v. r.), Geschäftsführerin der Eisbär Eis<br />
GmbH, Apensen, und Christian Decker (3. v. r.), Geschäftsführer der<br />
DESMA Schuhmaschinen GmbH, Achim, diskutierten mit dem Wirtschaftsminister<br />
über die drängensten Herausforderungen für die Unternehmen<br />
im Elbe-Weser-Raum <br />
Fotos: IHK Stade<br />
form für die Weiterbildung<br />
im MINT Bereich für Lehrer<br />
und Schüler auf.<br />
Ganz oben auf der Prioritätenliste<br />
der regionalen Wirtschaft<br />
stehen der Breitbandausbau,<br />
die A 20 mit fester<br />
Elbquerung sowie der Anschluss<br />
der A 26 nach Hamburg.<br />
„Bei diesen Projekten<br />
sollte der politische Fokus<br />
auch auf die parallel zu<br />
betrachtende Ver- und Entsorgungssicherheit<br />
gerichtet<br />
werden. Rohstoffe, insbesondere<br />
Baumineralien,<br />
sind ein knappes Gut“, gab<br />
Lutz Machulez-Hellberg, Geschäftsführer<br />
der Machulez-<br />
Gruppe, zu bedenken. Deshalb<br />
sei es notwendig, dass<br />
die Landesregierung regionale<br />
Rohstoffabbaugebiete<br />
sichert. Gleichzeitig müssten<br />
auch genügend Deponiekapazitäten<br />
vorhanden sein,<br />
denn die Ersatzbaustoffverordnung<br />
werde ab 2019 den<br />
Einsatz von Recyclingmaterial<br />
erschweren.<br />
Neben der Fachkräftesicherung<br />
und dem Infrastrukturausbau<br />
sehen sich die<br />
Unternehmen des Elbe-Weser-Raumes<br />
aber auch einer<br />
weiteren wohl bekannten,<br />
immensen Herausforderung<br />
gegenüber: Ihre bürokratischen<br />
Belastungen<br />
nehmen kontinuierlich zu.<br />
Immer mehr Mitarbeiter<br />
würden durch zunehmende<br />
Dokumentations- und<br />
Nachweispflichten in unproduktiver<br />
Arbeit versinken.<br />
Hinzu kämmen überlastete<br />
Genehmigungsbehörden<br />
und langwierige Planverfahren.<br />
„Wirtschaftliche Entwicklung<br />
wird durch diese<br />
Regelungsflut ausgebremst,<br />
und zwar ganz massiv“,<br />
sagte Maike Bielfeldt und<br />
überreichte dem Wirtschaftsminister<br />
ein Forderungspapier<br />
der IHK Stade<br />
mit konkreten Vorschlägen<br />
für den Bürokratieabbau.<br />
Insbesondere für die im<br />
IHK-Hauptgeschäftsführerin Maike<br />
Bielfeldt überreichte Dr. Bernd Althusmann<br />
Vorschläge der IHK zum<br />
Bürokratieabbau<br />
Raum Stade ansässigen<br />
L u f t fa h r t u nt e r neh men<br />
brachte Althusmann zum<br />
Industrieforum in Stade<br />
gute Nachrichten mit. Im<br />
Jahr 2019 startet das Niedersächsische<br />
Ministerium<br />
für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr<br />
und Digitalisierung<br />
ein Förderprogramm Luftund<br />
Raumfahrt mit drei<br />
Millionen Euro, das in den<br />
nächsten Jahren fortgesetzt<br />
werden soll. „Die Innovationen<br />
aus Forschungs- und<br />
Technologieprojekten im<br />
Luftfahrtbereich lassen sich<br />
nicht nur für Flugzeuge verwenden,<br />
sondern erzielen einen<br />
hohen technologischen<br />
Transfer in andere Branchen“,<br />
sagte Althusmann.<br />
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BEVERSTEDT re · Mit überwältigender<br />
Mehrheit hat der<br />
Kirchenkreistag am Donnerstagabend<br />
Albrecht Preisler<br />
zum neuen Superintendenten<br />
des Kirchenkreises Wesermünde<br />
gewählt: Auf 50 der<br />
51 abgegebenen Stimmzettel<br />
war das Kästchen mit „Ja“<br />
angekreuzt. „Vielen Dank für<br />
das großartige Vertrauen. Ich<br />
hoffe, dass ich ihm gerecht<br />
werden kann“, sagte Preisler<br />
nach der Abstimmung im Beverstedter<br />
Gemeindehaus, die<br />
gleich im ersten Wahlgang<br />
entschieden war. Auch Landessuperintendent<br />
Dr. Hans<br />
Christian Brandy zeigte sich<br />
glücklich über den Ausgang<br />
des Abends: „Ich freue mich<br />
über das tolle Ergebnis und<br />
darauf, eine spannende, neue<br />
Stimme in unserem Sprengel<br />
zu hören.“ Damit ist die anderthalb<br />
Jahre lange Vakanz<br />
an der Spitze des Kirchenkreises<br />
nach dem Weggang<br />
von Heike Burkert bald beendet.<br />
Preisler tritt im März<br />
seinen Dienst an. Am 3. März<br />
2019 wird er um 15 Uhr in der<br />
St. Jakobi-Kirche in Bederkesa<br />
in sein Amt eingeführt.<br />
Bevor die Kirchenkreistagsmitglieder<br />
ihre Stimme abgeben<br />
durften, stellte sich<br />
der 43-jährige Kandidat aus<br />
Brandenburg noch einmal<br />
überzeugend vor. „Wir vom<br />
Wahlausschuss hätten dem<br />
Kirchenkreistag zwei Kandidaten<br />
vorschlagen können.<br />
Weil aber die Vorstellung von<br />
Herrn Preisler derart gelungen<br />
war, haben wir uns nur<br />
für ihn entschieden. Wir sind<br />
davon ausgegangen, dass er<br />
auch die Kirchenkreistagsmitglieder<br />
überzeugen würde“,<br />
erläuterte der Vorsitzende<br />
des Kirchekreistages, Hans<br />
Schöttke. Das Wahlergebnis<br />
bestätigte diese Vermutung.<br />
Glücklich über den Ausgang der Wahl zeigten sich (v.l.) Landessuperintendent<br />
Dr. Hans Christian Brandy, Superintendent Albrecht Preisler<br />
und der Vorsitzende des Kirchekreistages Hans Schöttke Foto: Privat<br />
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Als Landwirt bin ich das<br />
ganze Jahr darauf aus, mit<br />
dem Wetter zu Recht zu<br />
kommen. Bei den Schleppern<br />
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Da ich kein Fahrzeug habe,<br />
muss ich mich auch nicht<br />
um Winterreifen kümmern.<br />
Allerdings habe ich<br />
schon Streusalz für den<br />
Bürgersteig gekauft. Und<br />
die Winterkleidung hängt<br />
auch schon im Schrank.<br />
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Bremen:<br />
Ich habe jetzt gerade letztes<br />
Wochenende meine Winterräder<br />
montieren lassen.<br />
Gerade noch rechtzeitig,<br />
würde ich meinen. Glatt<br />
werden kann es schließlich<br />
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28. November 20<strong>18</strong> Regional<br />
7<br />
Robert Habeck<br />
CUXHAVEN re · Zum Abschluss<br />
des Jahres und vor<br />
dem Hintergrund des aktuell<br />
hohen Zuspruchs möchte<br />
der Ortsverband Cuxhaven<br />
der Grünen allen Interessierten<br />
ein besonderes Angebot<br />
machen: am Sonntag, 2. Dezember,<br />
beginnt um 11.15<br />
Uhr eine Matinee-Vorstellung<br />
im Bali-Kino, Raum 2.<br />
Gezeigt wird der Film „Following<br />
Habeck“ vom Regisseur<br />
Malte Blockhaus. Der<br />
Eintritt ist kostenlos. Blockhaus<br />
begleitete Robert Habeck,<br />
den jetzigen Sprecher<br />
der Grünen-Bundespartei,<br />
bei der Vorbereitung und der<br />
Urwahl der Grünen-Spitzenkandidaten<br />
zur Bundestagswahl<br />
2017. Dieser Film zeigt,<br />
wie Politik, Demokratie und<br />
Parteiarbeit bei den Grünen<br />
laufen.<br />
Frühe Hilfen<br />
LANDKREIS re · Der internationale<br />
Gedenktag „Nein<br />
zu Gewalt an Frauen“ jährte<br />
sich am 25. November - Anlass<br />
wie jedes Jahr für den<br />
Frauenrat im Landkreis Cuxhaven<br />
zu einer Veranstaltung<br />
einzuladen. Sie beginnt<br />
am morgigen Donnerstag,<br />
29. November, um 19 Uhr<br />
in der Jugendmusikschule in<br />
Langen, Ziegeleistraße 16.<br />
Der Vorstand des Frauenrates<br />
will dabei das Thema Gewalt<br />
gegen Frauen unter dem Gesichtspunkt<br />
„Frühe Hilfen<br />
im Landkreis Cuxhaven“<br />
beleuchten. Maritta Schoepe<br />
wird sich dem Thema Familienhebammen<br />
widmen und<br />
einen fachkundigen Einblick<br />
geben können, nicht zuletzt,<br />
da sie selbst Familienhebamme<br />
ist.<br />
Bildreise rund um die Nordsee<br />
Ausstellung in „Windstärke 10“ mit faszinierenden Fotos<br />
CUXHAVEN re · Auf eine<br />
eindrucksvolle Bildreise rund<br />
um die Nordsee nimmt eine<br />
neue Ausstellung die Besucher<br />
im Museum „Windstärke<br />
10“ mit, die am Sonntag, 2.<br />
Dezember, eröffnet wird. Von<br />
der schroffen schottischen<br />
Felsenküste über England,<br />
Belgien und die Niederlande<br />
bis Cuxhaven und weiter<br />
Richtung Norden bis ins norwegische<br />
Bergen zeigen die<br />
Fotos die große Vielfalt der<br />
Landschaften und den jeweils<br />
ganz eigenen Charakter<br />
der Anrainerländer.<br />
Die beiden renommierten<br />
Künstler Michael Pasdzior<br />
und Peter Haefcke sind, wie<br />
bei ihrem Vorgänger-Projekt<br />
zur europäischen Atlantikküste,<br />
gemeinsam auf ihre<br />
fotografische Entdeckungsreise<br />
gegangen. Und dabei<br />
sind ihnen faszinierende<br />
Bilder nicht nur von Meer,<br />
Küste und Häfen gelungen,<br />
sondern auch von den Menschen,<br />
die ihnen auf ihrer<br />
Reise begegneten. Es ist die<br />
Vielfalt der Motive, die einen<br />
besonderen Charme der Bilderschau<br />
ausmacht: Bizarre,<br />
von der See umspülte Felsformationen,<br />
übervolle Strände<br />
und windverwehte, winterliche<br />
Uferpromenaden, der<br />
einsame Fischverkäufer in<br />
seiner Strandbude und Häuserschluchten<br />
mit Meerblick.<br />
Momente, wie sie typisch und<br />
prägend für den jeweiligen<br />
Küstenstreifen der Nordsee<br />
sind, aber auch Bilder mit<br />
einem Blick für das Skurrile,<br />
für Gegensätze, für die Besonderheit<br />
im Alltäglichen.<br />
Neben der hohen künstlerischen<br />
und technischen<br />
<br />
Qualität steht aber noch<br />
ein anderer Faktor, der dieser<br />
Fotoreise einen ganz<br />
besonderen Reiz verleiht:<br />
Während sich Peter Haefcke<br />
der Schwarzweiß-Fotografie<br />
verschrieben hat, arbeitet<br />
Michael Pasdzior in Farbe.<br />
Selbst dort, wo die Motive<br />
fast identisch sind, führen<br />
Foto: Pasdzior<br />
diese unterschiedlichen<br />
künstlerischen Ausdrucksweisen<br />
zu überraschend individuellen<br />
Ergebnissen. Und<br />
wo der eine farbliche Tupfer<br />
und Akzente setzt, beeindrucken<br />
die Bilder des anderen<br />
durch ihre Hell-Dunkel-Kontraste<br />
und die Vielfalt der<br />
Grau-Schattierungen.<br />
Im Rahmen der Eröffnung<br />
der Ausstellung am 2. Dezember<br />
um 11 Uhr im Museum<br />
„Windstärke 10“<br />
werden die Bilder Michael<br />
Pasdziors und Peter Haefckes<br />
erstmalig der Öffentlichkeit<br />
präsentiert.<br />
Zu der Ausstellung ist ein<br />
Bildband erschienen. Der<br />
Hamburger Kunsthistoriker<br />
Ulrich Rüter, der auch für das<br />
Vorwort des Buches verantwortlich<br />
zeichnet, wird bei<br />
der Ausstellungseröffnung<br />
in die fotografische Nordseereise<br />
der beiden Künstler<br />
einführen. Die Ausstellung<br />
„Europas Nordseeküste“ ist<br />
vom 2. Dezember bis zum 3.<br />
März 2019 zu sehen.<br />
Ein weiteres Bildmotiv der<br />
neuen Ausstellung in „Windstärke<br />
10“ ist auf Seite 9 im<br />
Veranstaltungskalender<br />
sehen.<br />
zu<br />
Fleischerei<br />
Ralf Guderian<br />
Leher Landstr. 25 · 27607 Geestland/Langen · Tel. (0 47 43) 84 04<br />
Gulasch vom Rind<br />
Gulasch vom Schwein<br />
Gehacktes vom Rind<br />
Gehacktes halb & halb<br />
Aus eigener Herstellung<br />
Aufschnitt 20 Sorten<br />
Ein mitreißender Sound<br />
„The Sojourners“ in den Hapag-Hallen<br />
CUXHAVEN re · Ein Gospel-Konzert<br />
gab es in über<br />
30 Jahren beim Verein Jazz<br />
und Folk Cuxhaven (JFC)<br />
bisher noch nicht zu hören.<br />
Wenn sich der Vorstand nun<br />
entschieden hat, diese musikalische<br />
Lücke am Samstag,<br />
1. Dezember, ab 20 Uhr in<br />
den Hapag-Hallen zu schließen,<br />
dann kann man sicher<br />
sein, dass es sich um etwas<br />
Besonderes handeln muss.<br />
„The Sojourners“ (Foto:<br />
Smith) aus Vancouver/Kanada<br />
sind drei der eindrucksvollsten<br />
Gospelstimmen<br />
ANGEBOT<br />
gültig v. 26.11. - 01.12.<strong>18</strong><br />
1 kg 7. 98 <br />
1 kg 6. 98 <br />
1 kg 6. <strong>48</strong> <br />
1 kg 5. 98 <br />
100 g 0. 89 <br />
Wir führen alles für Ihren Grünkohl!<br />
Nordamerikas. Sie waren in<br />
Europa zwar bisher schon<br />
auf zahlreichen Festivals zu<br />
erleben, kommen aber erst<br />
jetzt zu ihrer ersten richtigen<br />
Tournee nach Deutschland.<br />
Das Besondere: Bei ihnen<br />
kommt zum Gospel noch<br />
eine ordentliche Prise Soul,<br />
R & B, Country und Blues.<br />
Zusammen ergibt das einen<br />
einzigartigen, mitreißenden<br />
Sound, wie man ihn nur<br />
noch selten hört.<br />
K a r t e nvor b e s t e l lu n g e n<br />
sind unter (04721) 79 71 73<br />
möglich.<br />
Advent, Advent ein Lichtlein brennt<br />
Beratung und Verkauf nur zu den gesetzlichen Öffnungszeiten<br />
Aus diesem Grund laden wir wieder herzlich ein zu unserer<br />
großen Adventsausstellung<br />
am 1. Advent ab 10 Uhr<br />
Ein zauberhafter Schimmer und ein süßer Duft erfüllen den ganzen Raum und viele Lichter flackern zum grünen Tannenbaum.<br />
Die Weihnachtszeit ist nun gekommen und hat mit ihrer großen Pracht die Herzen eingefangen, sie hell und froh gemacht.<br />
Ein Erlebnis für die ganze Familie. Es erwarten Sie viele weihnachtliche Aussteller und der Besuch des Weihnachtsmannes.<br />
Für Ihr leibliches Wohl sorgen die Landfrauen mit einem Kuchenbuffet.<br />
Ihr OPEL Partner<br />
Kommen Sie vorbei und lassen Sie sich verzaubern im<br />
HW Autohaus Otterndorf GmbH<br />
Raiffeisenstraße 1 • 21762 Otterndorf<br />
Telefon 04751/2004 • Fax 04751/97817-19<br />
info@autohaus-otterndorf.de
donnerstag, 29. november<br />
altenwalde<br />
8 bis 12.30 Uhr: „Wochenmarkt“<br />
auf dem Karl-Grote-<br />
Platz.<br />
cadenberge<br />
8 bis 12.30 Uhr: „Wochenmarkt“<br />
auf dem Marktplatz.<br />
cuxhaven<br />
10 bis 12 Uhr: „Anfängerkurs“<br />
des Bridgeclubs Cuxhaven.<br />
Anmeldung bei Ilse Hanke,<br />
Tel. : 0 47 21/2 66 58.<br />
10 bis <strong>18</strong> Uhr: „Geheimnisse<br />
des Netzstrickens“ Vorführung<br />
und Mitmachaktion<br />
mit Netzmacher Klaus Hankel,<br />
Windstärke 10 - Wrack - Fischereimuseum,<br />
Ohlroggestr. 1.<br />
10 bis <strong>18</strong> Uhr: „Die Kunst der<br />
Seemannsknoten“ Vorführung<br />
und Lernen mit Knoten-<br />
Spezialist Peter Meister, Windstärke<br />
10 - Wrack - Fischereimuseum,<br />
Ohlroggestr. 1.<br />
<strong>18</strong>.30 bis 20.45 Uhr: „Schimmelbefall“<br />
beseitigen und vermeiden.<br />
Kurzseminar in Zusammenarbeit<br />
mit der Verbraucherzentrale<br />
Stade in der VHS, Abendrothstr.16.<br />
Eintritt: 8,- Euro.<br />
20.30 bis 21.15 Uhr: „Kunstpause-Gemälde<br />
erklärt“. Vincent<br />
van Gogh: Sternennacht.<br />
In die Welt des Künstlers und<br />
seines Gemäldes eintauchen<br />
in der Kapelle am Dohrmannplatz,<br />
Duhnen.<br />
hechthausen<br />
8 bis 12 Uhr: „Wochenmarkt“<br />
auf dem Netto-Parkplatz.<br />
nordholz<br />
8 bis 13 Uhr: „Wochenmarkt“<br />
in Nordholz, Zeppelin Center,<br />
Scharnstedter Weg 2.<br />
fr., 30. nov.<br />
bremerhaven<br />
15.45 bis 17.45 Uhr: „Öffentlicher<br />
Eislauf“ in der Eisarena.<br />
bülkau<br />
19 Uhr: „Aufbau des Weihnachtsmarktes“<br />
in der Turnhalle.<br />
cadenberge<br />
19.30 Uhr: „Dogman“. Filmvorführung<br />
im Taubenhofkino<br />
Gut Cadenberge.<br />
Cuxhaven<br />
10 bis <strong>18</strong> Uhr: „Die Kunst der<br />
Seemannsknoten“ Vorführung<br />
und Lernen mit Knoten-<br />
Spezialist Peter Meister, Windstärke<br />
10 - Wrack - Fischereimuseum,<br />
Ohlroggestr. 1.<br />
17 bis 21.30 Uhr: „Es muss<br />
nicht immer Torte sein“.<br />
Seminar mit Bäckermeister<br />
Johnny in der VHS, Abendrothstr.16.<br />
Eintritt: 36,- Euro.<br />
inkl. Backwaren.<br />
<strong>18</strong> bis 21 Uhr: „Hüttenparty“<br />
mit DJ Tony O. auf der Bühne<br />
des Weihnachtszaubers am<br />
Schloss Ritzebüttel.<br />
20.30 bis 23 Uhr: „Live<br />
Musik“ in Captain Ahab's<br />
Culture Club in der Marienstr.<br />
36a. Eintritt: 10,-/15,- Euro.<br />
Foto: tw<br />
fr., 30. nov.<br />
otterndorf<br />
8 bis 12.30 Uhr: „Wochenmarkt“<br />
auf dem Kirchplatz.<br />
sa., 1. dez.<br />
bremerhaven<br />
14.30 bis 16.30 Uhr: „Öffentlicher<br />
Eislauf“ in der Eisarena.<br />
bülkau<br />
9 Uhr: „Aufbau des Weihnachtsmarktes“<br />
in der Gemeindeallee.<br />
20 Uhr: „Feuerwehrball“ der<br />
Feuerwehr Bülkau im Bürgerhus<br />
mit Musik von Sound Set<br />
Germany.<br />
Cuxhaven<br />
7 bis 14 Uhr: „Flohmarkt“ auf<br />
dem Ritzebütteler Marktplatz,<br />
Veranstalter: Heinsohn, Tel. 0<br />
47 71/40 81.<br />
8 bis 13 Uhr: „Wochenmarkt“<br />
an der Beethovenallee.<br />
10.30 bis 12 Uhr: „Steubenhöft<br />
und Hapag Hallen-<br />
Abschied nach Amerika“.<br />
Führung durch den historischen<br />
Passagier-Terminal<br />
der Hamburg-Amerika-Linie.<br />
Hapag-Hallen, Lentzstr./Steubenhöft.<br />
Eintritt: 5,- Euro.<br />
<strong>18</strong> bis 19 Uhr: „Adventskonzert“<br />
mit dem Gospelchor<br />
Faith, Hope & Love in der Martinskirche,<br />
Vorwerk 3.<br />
20 bis 22 Uhr: The Sojourners“.<br />
Gospel aus Kanada in<br />
den Hapag Hallen, Steubenhöft/Lentzstr..<br />
F ü r a l l e F ä l l e<br />
Wochenendnotdienst vom 1. - 2. Dezember 20<strong>18</strong><br />
Für alle Angaben übernehmen wir keine Gewähr.<br />
Ver anstaltungen<br />
vom 29.11. – 5.12.20<strong>18</strong><br />
sa., 1. dez.<br />
debstedt<br />
11 bis <strong>18</strong> Uhr: „Märchenhafter<br />
Weihnachtsmarkt“ im<br />
Heimatmuseum.<br />
medemstade<br />
20 Uhr: „Weihnachtsfeier“<br />
des SV Medemstade in der<br />
Schützenhalle.<br />
odisheim<br />
14.30 Uhr: „Adventsfeier“ des<br />
DRK im DZO.<br />
osterbruch<br />
14 bis 19 Uhr: „Weihnachtsbasar“<br />
beim Laden, Dorfstr. 25<br />
mit Punschwanderung.<br />
steinau<br />
10 Uhr: „Weihnachtliches<br />
Schmücken“ des Holzschuhmacherhauses.<br />
wanna<br />
13.30 bis 20 Uhr: „Adventandacht<br />
und anschl. Weihnachtsmarkt“<br />
rund um die St.<br />
Georg Kirche.<br />
so., 2. dez.<br />
bad bederkesa<br />
9.55 und 13.53 Uhr: „Nikolausfahrt“<br />
nach Bremerhaven<br />
und zurück mit der Museumseisenbahn.<br />
Tickets: Erw. 15,-/<br />
Kinder 7,50 Euro.<br />
bremerhaven<br />
9 bis 15 Uhr: „Riesen-Flohmarkt“<br />
in der Stadthalle.<br />
10 bis 12 Uhr: „Decathlon Familieneislauf“<br />
in der Eisarena.<br />
14 Uhr: „Fischtown Pinguins<br />
versus Iserlohn Roosters“ in<br />
der Eisarena.<br />
bülkau<br />
11 Uhr: „Familiengottesdienst<br />
und Weihnachtsmarkt“<br />
in der Kirche und<br />
Gemeindeallee.<br />
cuxhaven<br />
10.30 bis 12 Uhr: „Steubenhöft<br />
und Hapag Hallen- Abschied<br />
nach Amerika“. Führung durch<br />
den historischen Passagier-Terminal<br />
der Hamburg-Amerika-<br />
Linie. Hapag-Hallen, Lentzstr./<br />
Steubenhöft. Eintritt: 5,- Euro.<br />
Frauennotruf des Paritätischen<br />
Tag + Nacht erreichbar<br />
Tel. 0 47 21 / 57 93 93<br />
sonntag, 2. dezember<br />
cuxhaven<br />
16 bis <strong>18</strong> Uhr: „De Glocken<br />
lüüt-is Wiehnachtstied“.<br />
Traditionelles Weihnachtskonzert<br />
mit den Sohl'nborger<br />
Büttpeddern im Stadttheater,<br />
Rathausstr. 21. Eintritt: 6,-<br />
/11,- Euro. VVK: Kulturinfo,<br />
Schlossgarten 4, Tel.: 0 47 21/6<br />
22 13.<br />
16.30 bis 17.30 Uhr: „Konzert<br />
des Altenwalder Posaunenchores“<br />
auf der Bühne<br />
des Weihnachtszaubers am<br />
Schloss Ritzebüttel.<br />
17 Uhr: „Weihnachtsoratorium“<br />
in drei Teilen in der St.<br />
Petri Kirche Döse.<br />
debstedt<br />
11 bis <strong>18</strong> Uhr: „Märchenhafter<br />
Weihnachtsmarkt“<br />
im Heimatmuseum.<br />
drangstedt<br />
9.30 Uhr: „Preisskat und<br />
Preisdoppelkopf“ des TSV<br />
Drangstedt im Sportheim<br />
Drangstedt. Anmeldung ab<br />
9.15 Uhr oder Voranmeldung<br />
unter: 0 47 65/10 78.<br />
elmlohe<br />
<strong>18</strong> Uhr: „Weihnachts- und<br />
Gospelkonzert“ mit dem Chor<br />
Zwischentöne in der Elmloher<br />
Kirche. Eintritt frei. Um Spenden<br />
wird gebeten.<br />
mo., 3. dez.<br />
cuxhaven<br />
<strong>18</strong> bis 19 Uhr: „Adventskonzert“<br />
mit dem Petersburger<br />
Knabenchor in der Martinskirche,<br />
Vorwerk 3.<br />
cadenberge<br />
14 Uhr: „Adventsfeier“ des<br />
Kreisverbandes der Landfrauen<br />
im Marc5.<br />
Cuxhaven<br />
10 bis 11.30 Uhr: „Eugen Roth<br />
- Mensch und Unmensch“,<br />
Tee und Literatur mit Inge<br />
Bühner in der VHS, Abendrothstr.<br />
16. Eintritt: 4,- Euro.<br />
Ihre Anzeige oder Info<br />
auf diesen Seiten?<br />
Rufen Sie an:<br />
04721-7215-0<br />
<strong>18</strong> bis 20.15 Uhr: „Neue Wohnung,<br />
was kommt auf mich<br />
zu?“, Vortrag mit Diskussion<br />
in der VHS, Abendrothstr. 16.<br />
Eintritt: 5,- Euro.<br />
<strong>18</strong> bis 19 Uhr: „Adventskonzert“<br />
mit Tiefgang, den tiefen<br />
Blechbläsern in der Martinskirche,<br />
Vorwerk 3.<br />
www.elbe-weser-aktuell.de<br />
Im notfall: Notruf: 110 Feuerwehr/ Notarzt: 112<br />
Ärztlicher und Apotheken-Notdienst<br />
Cuxhaven: 0 47 21 / 1 92 22 / Landkreis: 04 71 / 1 92 22<br />
Telefonseelsorge – Tag + Nacht erreichbar Tel. 08 00 / 1 11 01 11<br />
Kührstedt<br />
19.30 Uhr: „Mannslüüd in'n<br />
Harvst“. Plattdeutsche Komödie<br />
aufgeführt von der Speelköppel<br />
Kührs in der Schützenhalle.<br />
misselwarden<br />
13 bis 17 Uhr: „Weihnachtsmarkt“<br />
im Alten Pastorenhaus.<br />
nordleda<br />
ab 11 Uhr: „Christkindlmarkt“<br />
im Dörphuus.<br />
steinau<br />
13.30 Uhr: „Adventsandacht<br />
und anschl. Weihnachtsmarkt“<br />
rund um die<br />
St. Johannes Kirche.<br />
padingbüttel<br />
16 Uhr: „Labyrinthritual<br />
Wandel“ im Weidenzentrum,<br />
Rotthausener Weg 1.<br />
Hotline:<br />
04721-7215-25<br />
Grodener Chaussee 34<br />
27472 Cuxhaven<br />
www.elbe-weser-aktuell.de<br />
www.facebook.com/elbeweser95<br />
dienstag, 4. dezember<br />
arzt<br />
Cuxhaven<br />
Bereitschaftsdienstpraxis<br />
der niedergelassenen Ärzte<br />
am Krankenhaus Cuxhaven<br />
Altenwalder Chaussee 10,<br />
Cuxhaven<br />
bundeseinheitliche<br />
Rufnummer: 116 117<br />
Öffnungszeiten:<br />
Samstag, Sonntag & Feiertage:<br />
10 bis 13 Uhr und 17 bis 20 Uhr<br />
Montag bis Freitag 19 bis 21 Uhr<br />
Wesermünde Nord:<br />
Bad Bederkesa, Langen,<br />
Land Wursten<br />
Diensthabender Arzt ist unter der<br />
bundeseinheitlichen<br />
Rufnummer: 116 117<br />
zu erreichen. Notfallsprechstunde<br />
in der jeweiligen Praxis<br />
von 10 bis 12 und 16 bis 17 Uhr<br />
Otterndorf, Cadenberge,<br />
Neuhaus, Bülkau<br />
Notfallsprechstunde in der jeweiligen<br />
Praxis von 10 bis 11 Uhr<br />
und 17 bis <strong>18</strong> Uhr<br />
Samstag:<br />
GP Am Bürgerpark<br />
Dipl. med. Klünder/Rafai<br />
Dr. med. Claus/Knyphausen<br />
Am Bürgerpark 2, Neuhaus<br />
Tel.: 116 117<br />
Sonntag:<br />
MVZ Otterndorf<br />
Große Ortstr. 85 a, Otterndorf<br />
Tel. 116 117<br />
Osten, Hemmoor, Lamstedt,<br />
Freiburg, Wingst, Oberndorf,<br />
Hechthausen u. Wischhafen<br />
Diensthabender Arzt ist unter der<br />
bundeseinheitlichen<br />
Rufnummer: 116 117<br />
zu erreichen. Sprechzeiten in der<br />
jeweiligen Praxis von 9 bis 11 Uhr<br />
und 17 bis <strong>18</strong> Uhr,<br />
telefonische Nachfragen bitte<br />
ebenfalls zu den Sprechzeiten.<br />
Augenarzt<br />
Landkreis Cuxhaven<br />
Notdienst-Tel.: 0 41 41 / 98 17 87<br />
Zahnarzt<br />
Cuxhaven<br />
Notfallsprechstunde von 11 bis<br />
12 Uhr und <strong>18</strong> bis 19 Uhr<br />
Samstag und Sonntag :<br />
Zä. Oksana Schulz<br />
H.-Grube-Weg <strong>48</strong>, Cuxhaven<br />
Tel.: 0 47 21 / 4 61 55<br />
Land Hadeln<br />
Notfallsprechstunde von<br />
10 bis 11 Uhr und 19 Uhr<br />
Samstag und Sonntag :<br />
GP Dr. Alexandra Heihoff<br />
Schützenstraße 5, Wingst<br />
Tel.: 0 47 78 / 81 10 98<br />
Altkreis Wesermünde<br />
Notfallsprechstunde von<br />
10 bis 11 Uhr und 19 Uhr<br />
Samstag und Sonntag:<br />
Za. Marius Richter<br />
Üterlüe Specken 7, Wremen<br />
Tel.: 0 47 05 / 10 55<br />
Apotheke<br />
Cuxhaven<br />
Samstag:<br />
Cuxland-Apotheke im real,-<br />
Konrad-Adenauer-Allee 2,<br />
Cuxhaven<br />
Tel.: 0 47 21/39 86 45<br />
Sonntag:<br />
Nordwest-Apotheke<br />
Wagnerstr. 22, Cuxhaven<br />
Tel.: 0 47 21/3 99 98 - 0<br />
Land Hadeln, Cadenberge,<br />
Wingst, Hemmoor, Lamstedt,<br />
Hechthausen<br />
Samstag und Sonntag:<br />
Apotheke in der Wingst<br />
Wassermühle 1, Wingst<br />
Tel.: 0 47 78 / 78 16<br />
Bad Bederkesa<br />
Nächstgelegene Notdienstapotheke<br />
Samstag 9 bis Sonntag 9 Uhr:<br />
Apotheke am Blink<br />
Twischlehe 15,<br />
Bremerhaven-Lehe<br />
Tel.: 04 71 / 8 06 28 60<br />
Sonntag 9 bis Montag 9 Uhr<br />
Hansa-Apotheke<br />
Mecklenburger Weg 126,<br />
Bremerhaven-Leherheide<br />
Tel.: 04 71 / 6 45 35<br />
Bremerhaven, Langen,<br />
Dorum, Wremen<br />
Samstag:<br />
Apotheke am Blink<br />
Twischlehe 15, Bremerhaven<br />
Tel.: 04 71 / 8 06 28 60<br />
Löwen Apotheke<br />
Borriesstraße 3,<br />
Bremerhaven-Geestemünde<br />
Tel.: 04 71 / 2 17 33<br />
Sonntag:<br />
Hansa-Apotheke<br />
Mecklenburger Weg 126,<br />
Bremerhaven-Leherheide<br />
Tel.: 04 71 / 6 45 35<br />
Mühlen-Apotheke<br />
Brameler Str. 3, Schiffdorf<br />
0 47 06/70 70<br />
tierarzt<br />
Stadt Cuxhaven<br />
Nur in dringenden Fällen, wenn<br />
der/die Haustierarzt/ärztin nicht<br />
erreichbar ist.<br />
Samstag und Sonntag:<br />
GP Ahlemeyer/Burfeindt<br />
St.-Annen-Weg 5,<br />
Cuxhaven-Altenbruch<br />
Tel.: 0 47 22 / 25 16<br />
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… die Pflegespezialisten<br />
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Ver anstaltungen<br />
vom 29.11. – 5.12.20<strong>18</strong><br />
K A R S T E N J A H N K E & B A M B A M M U S I C P R Ä S E N T I E R E N<br />
di., 4. dez.<br />
mittwoch, 5. dezember<br />
Cuxhaven<br />
19 bis 20.30 Uhr: „Es begab<br />
sich aber zu der Zeit“. Weihnachtsprogramm<br />
20<strong>18</strong> mit Dirk<br />
Böhling im Joachim Ringelnatz<br />
Museum“ in der Südersteinstr.<br />
44, Eintritt: 8,-/12,-,- Euro.<br />
19 bis 21.15 Uhr: „Der Darmdie<br />
Wurzel unserer Gesundheit“,<br />
Vortrag <br />
mit Diskussion<br />
mit Thomas Franke in der rung durch das Joachim<br />
15.30 bis 16.30 Uhr: „Füh-<br />
<br />
VHS, Abendrothstr. 16. Eintritt:<br />
5,- Euro.<br />
padingbüttel<br />
19.30 Uhr: „Offener Singkreis-Naturtöne“<br />
keine Vorkenntnisse<br />
nötig, im Weidenzentrum,<br />
Rotthausener Weg 1.<br />
Migration<br />
BREMERHAVEN re · Schon<br />
immer gehören Migration<br />
und Mobilität zum Menschen<br />
und schon immer haben sie<br />
Gesellschaften verändert. Es<br />
stellt sich also nicht die Frage,<br />
ob sie sich mit Migration und<br />
Integration auseinandersetzen,<br />
sondern wie sie es tun.<br />
Darüber referiert am Sonntag,<br />
2. Dezember, um 10.30<br />
Uhr Prof. Dr. Christoph A.<br />
Rass vom Institut für Migrationsforschung<br />
und Interkulturelle<br />
Studien der Universität<br />
Osnabrück im Deutschen<br />
<br />
<br />
Auswandererhaus. Die Veranstlung<br />
ist öffentlich. Der<br />
Eintritt ist frei.<br />
Weihnachtszauber<br />
am Hörstdiek<br />
Am 30. November, 14–<strong>18</strong> Uhr.<br />
Mit: Kunsthandwerk, Kaffee<br />
& Kuchen, gegrillter Forelle,<br />
Weihnachtsmann, Basteln für<br />
Kinder und Lichterfiguren.<br />
Shuttle-Verkehr mit der<br />
Dünenbahn vom Karl-Grote-<br />
Parkplatz, ab 14 Uhr!<br />
Songs for a<br />
Winters Night<br />
Mit Joanna Scott Douglas<br />
& Jan Jedding, Sonnabend,<br />
1. Dezember, 19 bis 21 Uhr,<br />
Eintritt ab 5 Euro<br />
Regionalwetter<br />
räume<br />
Erlebniszentrum an der Küstenheide<br />
Wetterlexikon<br />
Azorenhoch: Dies ist ein in der Gegend<br />
der Azoren liegendes Hochdruckgebiet,<br />
das als eines der Aktionszentren<br />
der Atmosphäre für Mitteleuropa<br />
und sein Wetter eine wichtige<br />
Rolle spielt. Aktionszentren der Atmosphäre<br />
sind zentrale Gebilde höheren<br />
oder tieferen Luftdruckes.<br />
bremerhaven<br />
19 Uhr: „Dichter sein“. Über<br />
den Schriftsteller Reiner Kunze.<br />
Eine Veranstaltung der<br />
Konrad Adenauer-Stiftung im<br />
t.i.m.e Port II, Barkhausenstr.<br />
2.<br />
Cuxhaven<br />
Ringelnatz Museum“ in der<br />
Südersteinstr. 44, Anmeldung<br />
unter 0 47 21/39 44 11. Eintritt:<br />
6,- Euro.<br />
17 bis 19.15 Uhr: „Die Seefahrtschule<br />
stellt sich vor“.<br />
Besichtigung der Schule, Am<br />
Seedeich 36. Eintritt: 6,- Euro.<br />
17 bis <strong>18</strong> Uhr: „Die Weihnachtsgans<br />
Auguste“ und<br />
andere Geschichten gelesen<br />
von Christian Berg in der Martinskirche,<br />
Vorwerk 3.<br />
Mittwoch<br />
Osterholz-<br />
Scharmbeck<br />
Bremen<br />
4°<br />
2°<br />
hemmoor<br />
17 Uhr: „Ladies Night“ mit<br />
Produkttesten einer exklusiven<br />
Kosmetikserie in der Wolf-<br />
Apotheke.<br />
Kührstedt<br />
19.30 Uhr: „Mannslüüd in'n<br />
Harvst“. Plattdeutsche Komödie<br />
aufgeführt von der Speelköppel<br />
Kührs in der Schützenhalle.<br />
wanna<br />
15 bis 17 Uhr: „DRK-Nachmittag“<br />
mit Weihnachtsfeier<br />
im Gemeindesaal.<br />
westerwanna<br />
19.30 Uhr: „Bingo-Abend“<br />
des SV Westerwanna im Festsaal<br />
„Zur Post“.<br />
Ausstellungen im Nov./Dez.<br />
bremerhaven<br />
Das Deutsche Auswandererhaus<br />
Bremerhaven ist täglich<br />
von 10 bis 17 Uhr geöffnet.<br />
cuxhaven<br />
Das SecondHand-Kaufhaus,<br />
Hauptstr. 91 in Altenwalde ist<br />
dienstags und donnerstags von<br />
10 bis <strong>18</strong> geöffnet. Spendenannahme<br />
immer mittwochs von<br />
10 bis 12.30.<br />
bis 06.01.2019: „Ton in Ton“.<br />
Ausstellung mit Werken von<br />
Katja Barbion und Monikas<br />
Nicolaus im Schloss Ritzebüttel,<br />
Schlossgarten 8.<br />
www.elbe-weser-aktuell.de<br />
bis 01.04.2019: „Revolution!“<br />
Ringelnatz und der Matrosenaufstand<br />
19<strong>18</strong> in Cuxhaven. Ausstellung<br />
im Joachim Ringelnatz-<br />
Museum, Südersteinstr. 44.<br />
otterndorf<br />
„Otterndorfer Puppenstube“,<br />
Marktstr. 12. Öffnungszeiten:<br />
Mittwoch und Sonntag jeweils<br />
von 14.30 bis 17 Uhr, Eintritt:<br />
1,- Euro, Kinder 0,50 Euro.<br />
Das Torhaus Otterndorf<br />
mit der Sammlung Stadt und<br />
Kreis Labiau/Ostpreußen ist<br />
sonntags von 14.30 bis 17 Uhr<br />
geöffnet. Eintritt frei. Zusätzliche<br />
Öffnung nach Vereinbarung<br />
unter 0 47 51/44 66.<br />
Mein Leben bis zum Kriege<br />
Fortsetzungsroman von Joachim Ringelnatz Folge 41<br />
Am Dienstag nach Himmelfahrt, abends<br />
sechs Uhr, erblickten wir Guadeloupe in der<br />
Ferne. Der Himmel war mit schwarzen Wolken<br />
bedeckt, die sich strichweise in starken Regengüssen<br />
auflösten.<br />
Wir fingen einige Hornfische, auch Sauger genannt,<br />
weil sie sich mit ihrer platten Kopffläche<br />
am Schiffsrumpf festsaugen.<br />
Am andern Morgen passierten wir Guadeloupe.<br />
Eine Menge kleinerer Inseln liegen<br />
darum. – Ich zerbrach einen Zylinder. Dafür<br />
und auch weil ich beim Brassen eines Segels<br />
nicht flink genug gewesen war, schlug mich<br />
der Bootsmann.<br />
Ach, wie sehnte ich mich da danach, an einer<br />
dieser Inseln aussteigen zu können! Das<br />
müßte herrlich sein!<br />
Z w i s c h e n<br />
B o o t s m a n n<br />
und Steuermann<br />
kam es<br />
zu einer blutigen<br />
Schlägerei.<br />
Das Motiv<br />
war folgendes:<br />
Ich hatte den<br />
Auftrag erhalten,<br />
die Steu-<br />
KARSTEN JAHNKE & BAM BAM MUSIC PRÄSENTIEREN<br />
Samstag, KARSTEN 07. JAHNKE September & BAM BAM MUSIC 2019 PRÄSENTIEREN · 19.00 Uhr<br />
OPEN-AIR 2019<br />
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<br />
<br />
Heute gibt es Wolken, stellenweise jedoch<br />
auch sonnige Abschnitte, und<br />
die Temperaturen klettern am Tage auf<br />
3 bis 5 Grad. Nachts sinken die Werte<br />
dann auf 2 bis 0 Grad. Der Wind weht<br />
mäßig aus südöstlichen Richtungen.<br />
Cuxhaven<br />
Brunsbüttel<br />
Otterndorf<br />
Itzehoe<br />
3°<br />
0°<br />
5°<br />
0°<br />
Weitere Aussichten<br />
Nordholz<br />
Hemmoor<br />
Morgen erreichen die Temperaturen<br />
Elmshorn<br />
Werte bis 8 Grad. Dazu regnet es<br />
Bad Bederkesa<br />
vielerorts bei bedecktem Himmel.<br />
4°<br />
Am Freitag belaufen sich die Höchsttemperaturen<br />
auf 9 Grad. Dazu ist<br />
4°<br />
Stade<br />
2°<br />
<br />
der Himmel stark bewölkt bis bedeckt.<br />
N Hamburg<br />
Bremerhaven Bremervörde<br />
<br />
erbordspree-<br />
latten zu<br />
C<br />
u m k l e i d e n ,<br />
und da ich bei dieser Arbeit außerhalb der Reling<br />
stehen mußte, band mich der Steuermann<br />
zur Sicherheit mit einem Tau fest, wie es das<br />
Seemannsgesetz vorschreibt. Der Bootsmann<br />
hielt das aber für überflüssig. So kam es zwischen<br />
den beiden grimmigen Feinden zum<br />
Wortstreit und dann zu Tätlichkeiten. Der<br />
Bootsmann suchte in rasender Wut den Steuermann<br />
über Bord zu stoßen. Dieser klammerte<br />
sich an die Wanten und wehrte sich mit verzweifelten<br />
Fußtritten. Ich versuchte vergebens,<br />
die Kämpfenden zu trennen. Erst als der Kapitän,<br />
durch den Lärm aufmerksam gemacht,<br />
an Deck erschien, ließen die zwei voneinander<br />
ab. Die Matrosen hatten der Szene, im Halbkreis<br />
herumstehend, mit sichtlicher Freude<br />
zugeschaut. Der Steuermann war schlecht bei<br />
ihnen angeschrieben.<br />
Von diesem Tage an aß der Bootsmann nicht<br />
mehr achtern, sondern vorn im Logis. Daraus<br />
erwuchs mir der Vorteil, daß von der<br />
Kajütsmahlzeit manchmal etwas für mich<br />
Sonnige und wolkige Phasen<br />
W<br />
Zeven<br />
S<br />
O<br />
4 Bft.<br />
3°<br />
0°<br />
Tidenkalender<br />
Aussichten<br />
Mittwoch,<br />
28. November<br />
Donnerstag, 29. November<br />
Freitag,<br />
Samstag,<br />
Sonntag,<br />
Montag,<br />
Dienstag,<br />
30. November<br />
1. Dezember<br />
2. Dezember<br />
3. Dezember<br />
4. Dezember<br />
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08:16<br />
02:30<br />
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<strong>18</strong>:34<br />
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19:50<br />
14:04<br />
21:01<br />
15:17<br />
21:59<br />
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übrigblieb.<br />
Auch die Reibereien unter der Mannschaft<br />
nahmen kein Ende. Meistens richteten sich die<br />
Angriffe gegen den Koch. Jahn hatte ihm über<br />
Nacht drei dicke Knüppel in die Kombüse gestellt,<br />
und der ängstliche Küchenmeister verstand<br />
diesen drastischen Wink sehr wohl.<br />
In der Nähe der französischen Insel Martinique<br />
ließ ich eine Flaschenpost los. In eine leere Buttel<br />
tat ich Nägel und ein Kärtchen an Vater,<br />
das ich kuvertierte und adressierte, außerdem<br />
einen Zettel, darauf ich den ehrlichen Finder<br />
bat, den Brief zu befördern. Ich verkorkte und<br />
versiegelte die Flasche, steckte ein Fähnchen<br />
in den Pfropfen und fettete diesen nochmals<br />
mit Margarine ein. Dann warf ich die Flasche<br />
über Bord. Infolge der Schwere der Nägel<br />
tanzte sie aufrecht<br />
im Wasser<br />
stehend<br />
davon. Lange<br />
folgte ich ihr<br />
mit den Augen<br />
und mit<br />
au f g e r e g t e r<br />
P h a n t a s i e .<br />
Das war so,<br />
wie einen<br />
L u f t b a l l o n<br />
steigen lassen,<br />
was mir<br />
auch von jeher ein seltsam mich bewegendes<br />
Vergnügen gewesen war.<br />
Es sei hier voraus verraten, daß meine Flaschenpost<br />
an einer der britischen Kleinen<br />
Antillen, der Insel Barbuda, antrieb. Sie wurde<br />
gefunden, und der Bürgermeister der Insel<br />
sandte den eingelegten Gruß an meinen Vater<br />
mit einem Begleitschreiben, das jetzt vor mir<br />
liegt:<br />
»Dear Sir<br />
The bottle containing your message and card<br />
thrown overboard from the Ella, 4 days out<br />
from Martinique, was picked up on the 8th<br />
June by a man living here and brought to me.<br />
At your request I forward your card which I<br />
have no doubt you will be very glad to get<br />
again.<br />
I am dear Sir yours faithfully<br />
Oliver Nogent<br />
Acting Magistrate Barbuda<br />
British West Indies.«<br />
Weiter nächste Woche<br />
Helgoland Cuxhaven Otterndorf Wremertief Ostemündung<br />
16:39<br />
23:<strong>18</strong><br />
17:34<br />
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<strong>18</strong>:37<br />
12:53<br />
19:49<br />
14:03<br />
21:06<br />
15:21<br />
22:17<br />
16:36<br />
23:16<br />
17:40<br />
* Bei fehlenden Niedrigwasser-Angaben fällt der Pegel bereits vorher trocken, sodass der Zeitpunkt des Niedrigwassers nicht abgelesen werden kann. Angaben ohne Gewähr. Quelle: BSH<br />
Höchst- und<br />
Tiefsttemperatur<br />
Foto: Haefcke<br />
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04:34<br />
11:27<br />
05:21<br />
12:17<br />
06:17<br />
00:34<br />
07:23<br />
01:37<br />
08:39<br />
02:50<br />
09:56<br />
04:09<br />
11:03<br />
05:21<br />
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17:07<br />
23:42<br />
<strong>18</strong>:02<br />
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19:05<br />
13:17<br />
20:17<br />
14:27<br />
21:34<br />
15:45<br />
22:45<br />
17:00<br />
23:44<br />
<strong>18</strong>:04<br />
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N:<br />
03:58<br />
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05:41<br />
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06:<strong>48</strong><br />
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08:04<br />
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09:19<br />
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10:25<br />
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19:<strong>48</strong><br />
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21:03<br />
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22:13<br />
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23:10<br />
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H:<br />
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H:<br />
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05:03<br />
12:<strong>18</strong><br />
05:50<br />
00:33<br />
06:46<br />
01:25<br />
07:52<br />
02:28<br />
09:08<br />
03:41<br />
10:25<br />
05:00<br />
11:32<br />
06:12<br />
Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Montag Dienstag<br />
8°<br />
5°<br />
SA 08:13 SU 16:10<br />
MA 23:21 MU 13:22<br />
Mehr über den Dichter, Maler,<br />
Kabarettisten und seine Marinezeit<br />
können Sie im<br />
Joachim-Ringelnatz-Museum<br />
in Cuxhaven, Südersteinstr. 44,<br />
27472 Cuxhaven erfahren.<br />
Di-So 10-13 und 14-17 Uhr,<br />
www.ringelnatzmuseum.de<br />
9°<br />
1°<br />
SA 08:14 SU 16:09<br />
MA ––:–– MU 13:<strong>48</strong><br />
6°<br />
3°<br />
SA 08:16 SU 16:08<br />
MA 00:40 MU 14:09<br />
9°<br />
6°<br />
SA 08:17 SU 16:08<br />
MA 01:59 MU 14:29<br />
13°<br />
10°<br />
SA 08:19 SU 16:07<br />
MA 03:16 MU 14:49<br />
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17:36<br />
––:––<br />
<strong>18</strong>:31<br />
13:08<br />
19:34<br />
14:08<br />
20:46<br />
15:<strong>18</strong><br />
22:03<br />
16:36<br />
23:14<br />
17:51<br />
––:––<br />
<strong>18</strong>:55<br />
12°<br />
8°<br />
SA 08:20 SU 16:06<br />
MA 04:32 MU 15:11
10 Regional<br />
28. November 20<strong>18</strong><br />
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und der Region<br />
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HWWI sieht Wachstumspotenzial<br />
Hochschule Bremerhaven plant neue Studienangebote<br />
BREMERHAVEN tw · „Wir<br />
stehen vor einer spannenden,<br />
aber auch herausfordernden<br />
Aufgabe.“ Einer Herausforderung,<br />
der sich Prof. Dr.<br />
Peter Ritzenhoff, Rektor der<br />
Hochschule Bremerhaven<br />
gerne gegenübersieht. Denn<br />
bis zum Jahr 2035 ist im<br />
neuen Wissenschaftsplan<br />
und im Zukunftsplan des<br />
Landes Bremen die Zielzahl<br />
von 5.000 Studierenden genannt.<br />
Um zu erfahren, was<br />
die Hochschule tun muss,<br />
um dieses Ziel zu erreichen,<br />
haben der Magistrat, die<br />
Wirtschaftsförderungsgesellschaft<br />
BIS und die Handelskammer<br />
Bremen - IHK<br />
für Bremen und Bremerhaven<br />
eine Studie beim Hamburgischen<br />
Weltwirtschaftsinstituts<br />
(HWWI) in Auftrag<br />
gegeben. Und bei einem Pressegespräch<br />
am Donnerstag<br />
zeigten sich alle Beteiligten<br />
mehr als zufrieden mit den<br />
Ergebnissen. Nicht nur, dass<br />
die Studie bestätigt, dass die<br />
Hochschule mit ihren rund<br />
3.000 Studierenden und 300<br />
Beschäftigten schon jetzt gut<br />
aufgestellt ist, passen die<br />
Empfehlungen doch auch<br />
gut zu den Planungen der<br />
Hochschule selbst.<br />
Das HWWI empfiehlt, neben<br />
dem Ausbau der bestehenden<br />
Fachbereiche „Technologie“<br />
sowie „Management und Informationssysteme“<br />
die Schaffung<br />
eines dritten Fachbereichs<br />
mit dem Schwerpunkt<br />
„Gesundheit und Soziales“.<br />
Ein wichtiger Bereich, um<br />
die medizinische Versorgung<br />
auch in Zukunft sicherzustellen,<br />
wie Ritzenhoff findet. Er<br />
kann sich für diesen Bereich<br />
Freuen sich über die Ergebnisse der Studie: Nils Schnorrenberger, Melf<br />
Grantz, Dr. Matthias Fonger und Prof. Dr. Peter Ritzenhoff Foto: tw BREMEN re · Senator a. D.<br />
den Bachelorstudiengang<br />
„Medizinischer Assistent“<br />
vorstellen, ein Beruf, der als<br />
„Physician Assistent“ im angelsächsischen<br />
Bereich weit<br />
verbreitet sei und die Lücke<br />
zwischen Pflegekräften und<br />
Ärzten schließe. Weitere Potenziale<br />
sehen die Gutachter<br />
aber auch in den Bereichen<br />
Abfallwirtschaft und Erlebnis-<br />
/Event-/Hotelmanagement<br />
sowie in Masterstudiengängen<br />
wie etwa im Fachbereich<br />
Lebensmittelwirtschaft.<br />
Anregung, über die sich<br />
Ritzenhoff freut, „das heißt<br />
aber nicht, dass wir nicht<br />
über darüber hinausgehende<br />
Angebote nachdenken.“ So<br />
kann er sich den Bereich<br />
Gesellschaft und Kultur vorstellen,<br />
der sehr gut in die<br />
Bremerhavener Landschaft<br />
passen würde. Eines steht<br />
für Ritzenhoff auf jeden Fall<br />
fest: „Wir wollen weiter mit<br />
unserem Pfund wuchern,<br />
besondere Studienangebote<br />
anzubieten, die über die Region<br />
hinaus strahlen.“<br />
Das Aufwachsen der Hochschule<br />
sei auch eine wichtige<br />
Voraussetzung, damit sich<br />
auch die Stadt selbst positiv<br />
weiterentwickeln kann,<br />
so Grantz „Sie ist ein wichtiger<br />
Bestandteil der Wissenschaftsstadt<br />
Bremerhaven.<br />
Die Hochschule auszubauen,<br />
ist deshalb von großer<br />
Bedeutung.“ Eine Entscheidung,<br />
die von der Handelskammer<br />
„voll mitgetragen<br />
wird“, so ihr Hauptgeschäftsführer<br />
Dr. Matthias Fonger,<br />
sei sie doch von regionalökonomischer<br />
Bedeutung.<br />
Was Wirtschaftsförderer Nils<br />
Schnorrenberger bestätigt.<br />
„Für das Stadtmarketing<br />
ist der Hochschulstandort<br />
der wichtigste Standortfaktor“,<br />
betonte er, sorge die<br />
Hochschule mit ihrer angewandten<br />
Wissenschaft doch<br />
auch für die Sicherung des<br />
Bedarfs an Fachkräften in<br />
der Region.<br />
In einem nächsten Schritt<br />
müsse jetzt mit dem Wissenschaftsressort<br />
des Landes<br />
über die notwendigen finanziellen<br />
Mittel für eine personelle<br />
und infrastrukturelle<br />
Angebotsausweitung gesprochen<br />
werden, sagte Grantz.<br />
Vor allem sei jedoch sicherzustellen,<br />
„dass der Ausbau der<br />
Hochschule nicht nachrangig<br />
zu Planungen in der Stadt<br />
Bremen behandelt wird. Für<br />
Bremerhaven identifizierte<br />
Potenziale müssen auch in<br />
Bremerhaven umgesetzt werden“,<br />
betonte Grantz. „Beschränkungen<br />
dergestalt,<br />
dass sich mögliche Studiengänge<br />
auch ins Bremer<br />
Portfolio einfügen, darf es<br />
nicht geben.“ Zudem fordert<br />
er, dass innerhalb des Magistrats<br />
eine für diesen Bereich<br />
zuständige Stelle geschaffen<br />
wird, die den Gesamtprozess<br />
für die Stadt von Seiten der<br />
Verwaltung begleitet und intensive<br />
Kontakte zum Wissenschaftsressort<br />
aufbaut. Zurzeit<br />
sei die Stadt nicht in die<br />
laufenden Planungsprozesse<br />
des Landes eingebunden,<br />
weswegen eine frühzeitige<br />
Stellung- und Einflussnahme<br />
der Stadt gering sei.<br />
Nikolaus<br />
BREMERHAVEN re · Warum<br />
steckt der Nikolaus die<br />
Geschenke eigentlich in den<br />
Schuh? Und was hat der<br />
bärtige Gabenbringer mit<br />
Auswandern zu tun? Nun,<br />
nicht nur Menschen können<br />
auswandern, sondern auch<br />
Geschichten, Bräuche und<br />
Traditionen. So hat auch<br />
das Nikolausfest, dessen<br />
Ursprünge in der heutigen<br />
Türkei liegen, seine ganz eigene<br />
Migrationsgeschichte.<br />
Davon, wie der Nikolaus auswanderte,<br />
handelt die neue<br />
thematische Familienführung,<br />
die das Deutsche Auswandererhaus<br />
am Vorabend<br />
des Nikolausfestes am Mittwoch,<br />
5. Dezember, um 17.30<br />
Uhr anbietet. Aufgrund der<br />
begrenzten Teilnehmerzahl<br />
ist eine Anmeldung unter<br />
(0471) 90 22 00 erforderlich.<br />
Neuer Chef<br />
Uwe Beckmeyer (Foto: Archiv)<br />
aus Bremerhaven ist<br />
am Montag zum neuen Vorsitzenden<br />
des Wirtschaftsverbandes<br />
Weser gewählt<br />
worden. Beckmeyer wurde<br />
1975 Mitglied<br />
der Bremischen<br />
Bürgerschaft<br />
und<br />
war von 1987<br />
bis 1999 Mitglied<br />
des Senats<br />
der Freien Hansestadt<br />
Bremen. Von 2002 bis 2016<br />
Mitglied des Deutschen Bundestages,<br />
wurde Beckmeyer<br />
zu Beginn der vergangenen<br />
Legislaturperiode zum Parlamentarischen<br />
Staatssekretär<br />
im Bundesministerium<br />
für Wirtschaft und Energie<br />
bestellt. Er wurde gleichzeitig<br />
zum „Maritimen Koordinator<br />
der Bundesregierung<br />
berufen. Beckmeyer übernimmt<br />
das Amt vom ehemaligen<br />
Bremer Bürgermeister<br />
Klaus Wedemeier, der es über<br />
20 Jahre inne hatte.
Macrogol Hexal plus Elektrolyte**<br />
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Chronische Verstopfung.<br />
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starke Schmerzen, Fieber.<br />
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sich von den homöopathischen<br />
Arzneimittelbildern ab.<br />
Dazu gehören:<br />
Akute Entzündungen des Hals-,<br />
Nasen- und Rachenraumes.<br />
Globuli = Enthält Sucrose.<br />
Tropfen = Enthält 6 Vol.-% Alkohol.<br />
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Anwendungsgebiete:<br />
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Filiale »Geestemünde«<br />
Grashoffstraße 7<br />
27570 Bremerhaven<br />
Montag bis Freitag 8 - 19 Uhr;<br />
Samstag 8 - 14 Uhr<br />
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Bronchialerkrankungen;<br />
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* Preisvorteil und Ersparnis beziehen sich immer auf AVP (Verkaufspreis nach deutscher Arzneimittelpreisverordnung / Gesetzlicher Verkaufspreis bei Abrechnung mit der Krankenkasse)<br />
bzw. UVP (Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers).<br />
** Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. *** Die Preise für verschreibungspflichtige Arzneimittel sind gesetzlich<br />
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12 Regional<br />
28. November 20<strong>18</strong><br />
Finanzhilfe erhöht<br />
580.000 Euro für Volkshochschulen<br />
LANDKREIS re · Im Rahmen<br />
ihrer Schwerpunktsetzung<br />
für den Landeshaushalt<br />
2019 haben sich die<br />
Landtagsfraktionen von<br />
SPD und CDU auf eine Erhöhung<br />
der Finanzhilfe für die<br />
Erwachsenenbildung um<br />
drei Prozent verständigt.<br />
„Die Volkshochschule in<br />
der Stadt Cuxhaven und die<br />
VHS im Landkreis Cuxhaven<br />
leisten hervorragende<br />
Arbeit“, erklärt der SPD-<br />
Landtagsabgeordnete Uwe<br />
Santjer. „Mit der Erhöhung<br />
der Finanzhilfen für die Erwachsenenbildung<br />
können<br />
wir diese Arbeit deutlich<br />
besser als bisher unterstützen.<br />
Insgesamt wird die VHS<br />
Cuxhaven im Jahr 2019<br />
nach vorläufigen Berechnungen<br />
rund 149.000 Euro<br />
Überlebens-Künstler<br />
Jens Böttcher im Ev. Bildungszentrum<br />
BEDERKESA re · Der<br />
Hamburger Künstler<br />
Jens Böttcher (Foto:<br />
Privat), der am Freitag,<br />
30. November,<br />
um 19 Uhr zu Gast<br />
im Ev. Bildungszentrum<br />
ist, erzählt, liest<br />
und singt von den Farben<br />
des Windes und der Liebe.<br />
Böttcher ist Musiker, Schriftsteller<br />
und Fernsehschaffender<br />
(Extra3, Tiefsehtauchen)<br />
und gilt als überaus eigenwilliger<br />
und tiefsinniger<br />
Überlebens-Künstler, dessen<br />
Musik, Lesungen und<br />
Bücher die Herzen und die<br />
Seelen der Hörer und Leser<br />
erhalten, der VHS im Landkreis<br />
Cuxhaven wird den<br />
Berechnungen nach etwa<br />
429.000 Euro zuteil. Das ist<br />
ein großer Verhandlungserfolg<br />
der SPD.“<br />
Lebenslanges Lernen und<br />
eine stetige Weiterqualifikation<br />
würden nicht zuletzt<br />
aufgrund der Digitalisierung<br />
der Arbeitswelt in Zukunft<br />
immer wichtiger, betont<br />
Santjer.<br />
„Gleichzeitig fördern unsere<br />
Volkshochschulen und Bildungswerke<br />
die allgemeine,<br />
politische und kulturelle<br />
Bildung. Die nun ausgehandelte<br />
Erhöhung der Finanzhilfen<br />
kann deshalb nur ein<br />
erster Schritt zu einer besseren<br />
finanziellen Ausstattung<br />
dieser wichtigen Bildungseinrichtungen<br />
sein.“<br />
immer wieder sehr<br />
berühren. Sein aktueller<br />
Roman „Herr<br />
Sturm und die Farbe<br />
des Windes“, sein<br />
jüngstes Album „V:<br />
Unsterblich“ sind Beleg<br />
dafür. Pünktlich<br />
zum Start der Herbsttournee<br />
von Böttcher und seinem<br />
„Orchester des himmlischen<br />
Friedens“ wird mit „Heimweh<br />
nach einem Traum“<br />
ein brandneues Album des<br />
Künstlers erscheinen.<br />
Der Eintritt kostet neun<br />
Euro; um Anmeldung unter<br />
(04745) 94 9 50 wird<br />
gebeten.<br />
Weihnachtsfreude für alle Lütten<br />
Geschenkaktion für Kinder aus Harz IV-Familien<br />
CUXHAVEN re · Damit an<br />
Weihnachten auch bei Kindern<br />
aus Harz IV-Familien<br />
schöne Geschenke unter<br />
dem Baum liegen, hat das<br />
ehrenamtliche Team des<br />
SecondHand-Kauf hauses<br />
(Foto: sh) in Altenwalde eine<br />
Weihnachtsaktion organisiert.<br />
Eltern, die es finanziell<br />
nicht so leicht haben, können<br />
für ihre Kinder bis 14<br />
Jahre einen „Wunschzettel“<br />
im Laden in der Hauptstraße<br />
91 ausfüllen. Bis 15 Euro<br />
darf das Spielzeug kosten.<br />
Ab dem 1. Advent können<br />
Bürger die Kärtchen mit den<br />
Wünschen der Kinder vom<br />
Weihnachtsbaum im Laden<br />
oder dem Gemeindehaus der<br />
ev.-luth. Kirchengemeinde<br />
Altenwalde pflücken. Auf den<br />
Kärtchen stehen Name, Alter<br />
und der Wunsch des Kindes.<br />
Wer ein Kärtchen mitnimmt,<br />
kauft das Spielzeug und gibt<br />
es als Päckchen verpackt zusammen<br />
mit dem Kärtchen<br />
im Gemeindehaus oder Laden<br />
ab.<br />
Das SecondHand-Team<br />
wünscht sich, dass viele<br />
Bürger, denen es finanziell<br />
möglich ist, bei der Aktion<br />
mitmachen. Am 20. Dezember<br />
können sich die Kinder<br />
bescheren lassen und ihre<br />
Geschenke aus dem Second-<br />
Hand-Laden abholen. Der<br />
SecondHand-Laden wird<br />
von der Flüchtlingsinitiative<br />
Offenes Herz Altenwalde<br />
ausschließlich mit Ehrenamtlichen<br />
betrieben. Im<br />
Laden dürfen alle Bürger<br />
einkaufen, Bedürftige bekommen<br />
die Waren noch<br />
günstiger.<br />
Eine gute Gelegenheit den<br />
Laden kennen zu lernen<br />
und sich ein Wunschkärtchen<br />
vom Baum zu holen,<br />
ist der 1. Advent. An diesem<br />
Sonntag ist der SecondHand-<br />
Laden zusätzlich von 14 bis<br />
17 Uhr geöffnet. Bei Punsch<br />
und Spekulatius kann nach<br />
Schnäppchen und Schätzen<br />
gestöbert werden. Und auch<br />
im Gemeindehaus in der<br />
Hauptstraße 81 findet am<br />
gleichen Tag von 15 bis 17<br />
Uhr das Adventscafé statt,<br />
zu dem alle Bürger eingeladen<br />
sind.<br />
Physik-Show<br />
BREMERHAVEN re · Was<br />
passiert mit Schokoküssen im<br />
Vakuum und wie viele aufgeblasene<br />
Luftballons passen in<br />
einen mit flüssigem Stickstoff<br />
gefüllten Behälter? Diesen<br />
und weiteren Fragen gehen die<br />
Mitarbeiter des Physiklabors<br />
der Hochschule Bremerhaven<br />
bei der Physik-Show-Weihnachts-Vorlesung<br />
nach. Am<br />
Mittwoch, 5. Dezember, werden<br />
Interessierte im Hörsaal S<br />
207 (Haus S, An der Karlstadt<br />
8 in Bremerhaven) mit Experimenten<br />
rund um die physikalischen<br />
Gesetze verzaubert.<br />
Die Physik-Show-Weihnachts-<br />
Vorlesung beginnt um 17.30<br />
Uhr. Der Eintritt ist frei.<br />
Pastorenhaus<br />
MISSELWARDEN re · Am<br />
Nachmittag des 1. Advents am<br />
2. Dezember öffnet in Misselwarden<br />
der traditionelle vorweihnachtliche<br />
Markt. Private<br />
Aussteller aus dem Cuxland<br />
präsentieren Schönes zum<br />
Advent und zu Weihnachten<br />
von 13 bis 17 Uhr im Alten<br />
Pastorenhaus (Foto: Hauck).<br />
Zugleich lädt der Bürgerverein<br />
des Pastorenhauses die Besucher<br />
zum gemütlichen Beisammensein<br />
mit Kaffee und<br />
Kuchen in adventlicher Atmosphäre<br />
ein. Auch am Grill und<br />
Punschtopf wird bei Bratwurst<br />
und Glühwein geselliger Klönschnack<br />
gepflegt.<br />
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LESERREISE<br />
14 Regional<br />
28. November 20<strong>18</strong><br />
Im lockeren Stil erklärt<br />
Finale bei „Science goes Public!“<br />
BREMERHAVEN re · Mit<br />
zwei Vorträgen schließt die<br />
herbstliche Wissenschaftsreihe<br />
„Science goes Public“<br />
am Donnerstag, 29. November,<br />
ab. In beiden Vorträgen<br />
geht es um nahezu Unsichtbares<br />
- um molekulare<br />
Fossilien von Meereis einerseits,<br />
um dunkle Materie<br />
andererseits. Der Eintritt zu<br />
den im lockeren Stil gehaltenen<br />
Kurzveranstaltungen<br />
in zwei Kneipen der „Alten<br />
Bürger“ ist wie immer kostenfrei.<br />
Los geht es jeweils<br />
um 20.30 Uhr.<br />
Im „Yesterday“ führt die<br />
Vortragende ins ewige Eis:<br />
Maria-Elena Vorrath (Foto:<br />
Sandelmann) vom Alfred-<br />
Wegener-Institut stellt ihre<br />
Arbeit mit molekularen<br />
Fossilien von Eisalgen vor<br />
und lässt die Geschichte des<br />
Antarktischen Meereises lebendig<br />
werden. Ihre Leitfrage:<br />
Wie findet man Eis, das<br />
schon vor tausend Jahren<br />
geschmolzen ist, um Vorhersagen<br />
über die Zukunft<br />
der Antarktis machen zu<br />
können? Die junge Wissenschaftlerin<br />
gewann erst vor<br />
wenigen Wochen beim diesjährigen<br />
Science Slam die<br />
Herzen ihrer Zuschauer.<br />
Zu Gast im „Lady Tee‘s“ ist<br />
Professor Dr. Claus Lämmerzahl<br />
von der Universität<br />
Bremen. Er arbeitet am<br />
Zentrum für angewandte<br />
Raumfahrttechnologie und<br />
Mikrogravitation und widmet<br />
sich einem der größten<br />
offenen Probleme der<br />
heutigen Physik und Astronomie:<br />
der Frage, ob die<br />
die dunkle Materie doch<br />
keine Materie, sondern etwas<br />
ganz Anderes ist. Denn<br />
dunkle Materie ist nicht zu<br />
sehen, nicht zu riechen oder<br />
zu schmecken, aber trotzdem<br />
ist sie da.<br />
Einstündige Sperrung<br />
Schwerer Unfall im Stau auf der A 27<br />
BREMERHAVEN re · Ein<br />
schwerer Unfall hat sich am<br />
letzten Freitag gegen 16.45<br />
Uhr auf der A 27 zwischen<br />
Bremerhaven-Geestemünde<br />
und Bremerhaven-Zentrum<br />
ereignet, wobei die Richtungsfahrbahn<br />
Cuxhaven<br />
über eine Stunde voll gesperrt<br />
werden musste.<br />
Dabei fuhren eine <strong>18</strong>-jährige<br />
Cuxhavenerin und ihr ebenfalls<br />
<strong>18</strong>-jähriger Beifahrer<br />
trotz vorheriger Stauwarnschilder,<br />
Ortskenntnis und<br />
der eingeschalteten Warnblinkanlage<br />
anderer Verkehrsteilnehmer<br />
mit hoher<br />
Geschwindigkeit fast ungebremst<br />
auf einen vor ihr, im<br />
stockenden Verkehr fahrenden,<br />
50-jährigen Bremerhavener<br />
mit seinem VW<br />
Tiguan auf. Bei dem<br />
Aufprall wurden die<br />
beiden <strong>18</strong>-Jährigen<br />
schwer verletzt. Ebenfalls<br />
im Stau stehende<br />
Ersthelfer retteten die<br />
beiden aus dem Mini<br />
Cooper, der bereits<br />
anfing sich zu entzünden.<br />
Kurz nachdem<br />
die beiden aus dem<br />
Mini gerettet waren, stand<br />
der Pkw im Vollbrand (Foto:<br />
Polizei). Der 50-Jährige wurde<br />
bei dem Aufprall leicht<br />
verletzt. Alle wurden in verschiedene<br />
Krankenhäuser in<br />
Bremerhaven eingeliefert.<br />
Die Berufsfeuerwehr Bremerhaven<br />
war mit etlichen<br />
Einsatzfahrzeugen und 25<br />
Mann vor Ort. Der Sachschaden<br />
beläuft sich insgesamt<br />
auf rund 30.000 Euro.<br />
Gegen <strong>18</strong> Uhr wurde die A<br />
27 in Richtung Cuxhaven<br />
wieder freigegeben.<br />
Der besondere Dank der<br />
Polizei gilt den Ersthelfern,<br />
ohne deren beherztes und<br />
schnelles Eingreifen dieser<br />
Unfall sehr viel schlimmer<br />
hätte enden können.<br />
BREMERHAVEN tw · Eine<br />
Studie des Hamburgischen<br />
Weltwirtschafts-Instituts<br />
hat es gerade erst wieder<br />
bestätigt, die Hochschule<br />
Bremerhaven ist ein wichtiger<br />
Standortfaktor für die<br />
Seestadt, die Kooperation<br />
zwischen Wissenschaft und<br />
Wirtschaft daher essentiell.<br />
Diesem Gedanken trägt die<br />
Hochschule mit ihrer Veranstaltungsreihe<br />
„Science<br />
meets Business“ Rechnung,<br />
in der sich beide Seiten regelmäßig<br />
zum Gedankenaustausch<br />
treffen. Die sechste<br />
Veranstaltung am Donnerstagabend<br />
stand unter dem<br />
Thema „Künstlich oder real?<br />
Intelligente Logistik der<br />
Zukunft“.<br />
Wie kann intelligente Logistik<br />
der Zukunft aussehen?<br />
Machen neue Technologien,<br />
wie etwa intelligente Fahrzeuge<br />
wirklich vieles einfacher,<br />
schneller und besser?<br />
Fragen, mit denen sich die<br />
Redner Prof. Dr. Leif Meier<br />
und Prof. Dr. Benjamin Wagner<br />
vom Berg von der Hochschule<br />
Bremerhaven sowie<br />
Christian Diestelkamp von<br />
der abat AG, und Dr. Thai<br />
Pham von der Smart Way<br />
GmbH an diesem Abend<br />
auseinandersetzten und zur<br />
Diskussion anregten.<br />
Die Logistik ist einer der<br />
bedeutsamsten Wirtschaftzweige<br />
in Bremerhaven<br />
und sei auch an der<br />
Hochschule schon lange aus<br />
seinen Ruf als Geheimtipp<br />
herausgewachsen, wie Rektor<br />
Prof. Dr. Peter Ritzenhoff<br />
in seiner Begrüßung deutlich<br />
machte. Die Digitalisierung<br />
sei dabei ein Kernthema<br />
29.-31. März 2019<br />
Prof. Dr. Benjamin Wagner vom Berg, Dr. Thai Pham sowie Christian Diestelkamp und Prof. Dr. Leif Meier<br />
(kl. Bild) lieferten mit ihren Impulsreferaten genug Gesprächsstoff für anregende Diskussionen und den<br />
Austausch zwischen Wissenschaft und Wirtschaft<br />
Fotos: tw<br />
Reisepreis je Person<br />
im DZ<br />
EZ-Zuschlag 69€ 319€<br />
Intelligente Logistik der Zukunft<br />
Hochschule lud zur Reihe „Science meets Business“<br />
Reiseverlauf<br />
der Logistik, die künstliche<br />
Intelligenz schon seit den<br />
1960er Jahren Thema in<br />
der Branche, so Cornelius<br />
Neumann-Redlin, Hauptgeschäftsführer<br />
der Unternehmensverbände<br />
im Land<br />
Bremen. Die anfängliche<br />
Euphorie sei sehr schnell der<br />
Ernüchterung gewichen, waren<br />
die Rechnerleistungen<br />
doch einfach zu gering.<br />
„Seitdem hat die Technik<br />
riesige Sprünge gemacht um<br />
Big Data zu erheben und<br />
über Algorithmen intelligent<br />
zu verknüpfen.“<br />
Dies sei der wichtige Punkt,<br />
betonte Leif Meier. „Wir müssen<br />
Daten nicht nur erfassen,<br />
sondern auch verstehen, um<br />
einen Mehrwert aus ihnen<br />
zu schöpfen.“ „Nicht die Daten,<br />
sondern die Erkenntnis<br />
daraus ist das neue Gold“,<br />
bestätigte Christian Diestelkamp.<br />
An einem einfachen<br />
praxisnahen Beispiel zeigte<br />
er, was das sammeln und<br />
intelligente Verknüpfen von<br />
Daten für Vorteile bringt.<br />
Durch das hausinterne Projekt<br />
„Predictive Heimfahrt“<br />
könnten Mitarbeiter der Firma<br />
so die Rush Hour vermeiden,<br />
die immer unterschiedlich<br />
sei. „Uns ist es lieber der<br />
Mitarbeiter geht eine Stunde<br />
Semperoper Dresden mit<br />
„Der Barbier von Sevilla“<br />
von Gioachino Rossini<br />
Freitag, 29.3.2019<br />
Busfahrt nach Dresden<br />
Bezug unserer Zimmer in einem 4-Sterne Komforthotel in Dresden<br />
abends: Vorstellung „Der Barbier von Sevilla“ in der Semperoper<br />
Sonnabend, 30.3.2019<br />
vormittags: Stadtrundfahrt in Dresden<br />
anschl. Zeit zur freien Verfügung<br />
Sonntag, 31.3.2019<br />
Nach dem Genießen des leckeren Frühstücks<br />
Rückfahrt nach Cuxhaven<br />
Reiseveranstalter: Cuxliner GmbH<br />
Neue Industriestr. 14, 27472 Cuxhaven<br />
früher und arbeitet dann<br />
noch eine Stunde zuhause,<br />
als dass er im Stau steht.“<br />
Ein System, das auch auf<br />
das Transportwesen übertragen<br />
werden könne. „Und<br />
wir erforschen, wie wir diese<br />
Technologien für Unternehmen<br />
anwendbar machen“,<br />
so Meier.<br />
Allerdings werfe die Künstliche<br />
Intelligenz auch gesellschaftliche<br />
und regulatorische<br />
Fragen auf. „Die<br />
Digitalisierung birgt Chancen<br />
und Risiken“, so Benjamin<br />
Wagner vom Berg.<br />
Smarte Logistiklösungen<br />
sollten deswegen immer<br />
das Digitale und das Nachhaltige<br />
beinhalten. Es gehe<br />
um umwelt- und klimaverträgliche<br />
Transport- und<br />
Logistikprozesse, gerechte<br />
Ressourcenverteilung sowie<br />
faire, sichere und befriedigende<br />
Beschäftigung. In diesem<br />
Zusammenhang stellte<br />
er das Forschungsprojekt<br />
„Nachhaltige Crowdlogistik<br />
(NaCl)“ vor, das im Rahmen<br />
des Bremer Programms für<br />
„Angewandte Umweltforschung“<br />
im Sommer gestartet<br />
ist. Dieses hat das Ziel<br />
zukunftsfähige Zustellkonzepte<br />
umzusetzen, die zu<br />
einer Entlastung des regionalen<br />
Verkehrssystems führen<br />
sollen und in der Folge<br />
auch positive Umwelteffekte<br />
nach sich ziehen, wie etwa<br />
die Reduktion von Kohlendioxid<br />
und anderen Emissionen.<br />
Wie dies funktionieren<br />
kann zeigte Thai Pham<br />
anhand eines dynamischen<br />
Fahrzeug-Steuerungs-Systems<br />
auf, das flexible Tourenplanung<br />
erlaubt.<br />
Leistungen:<br />
- Busfahrt gem. Reiseverlauf<br />
- CUXLINER Reisebegleitung für die gesamte Reise<br />
- CUXLINER Frühstück auf der Hinfahrt<br />
- 2x Übernachtung mit Frühstücksbuffet in einem<br />
zentralen Komforthotel in Dresden<br />
- Eintrittskarte für die Semperoper für die Vorstellung<br />
"Der Barbier von Sevilla" am 29.03.2019 (PK 5)<br />
- Stadtrundfahrt in Dresden<br />
Aufpreise Opernkarten:<br />
Kartenkategorie 1: 75,-<br />
Kartenkategorie 2: 70,-<br />
Kartenkategorie 3: 55,-<br />
Kartenkategorie 4: 35,-<br />
Naturerlebnis<br />
WANNA re · Das Moor-<br />
InformationsZentrum Ahlenmoor<br />
(MoorIZ) lädt am<br />
Donnerstag, 6. Dezember,<br />
in der Zeit von 14.30 bis<br />
16.30 Uhr Kinder ab sechs<br />
Jahren zu dem Kinder-Naturerlebnis<br />
„Der Nikolaus<br />
im Ahlenmoor“ ein. Wohnt<br />
der Nikolaus im Ahlenmoor?<br />
Um das herauszufinden geht<br />
es für eine Stunde mit der<br />
Moorbahn ins Ahlenmoor,<br />
um nach dem Nikolaus oder<br />
zumindest nach seinen Spuren<br />
zu suchen. Danach gibt<br />
es zum Aufwärmen Kinderpunsch<br />
und Kekse bei Kerzenlicht<br />
auf dem Moorbahnhof.<br />
Abgerundet wird das<br />
Nikolaus-Programm zudem<br />
mit Geschichten und Spielen<br />
sowie einer kleinen Überraschung<br />
für jedes Kind. Die<br />
Veranstaltung kostet pro<br />
Kind sechs Euro und alle,<br />
die Lust auf diesen spannenden<br />
Erlebnisnachmittag<br />
haben, sollten sich schnell<br />
unter (04757) 81 895 58<br />
anmelden.<br />
Trauma<br />
CUXHAVEN re · In Cuxhaven<br />
entsteht eine neue Selbsthilfegruppe<br />
für Frauen, die<br />
Gewalt erfahren und dabei<br />
ein psychisches Trauma erlitten<br />
haben. Das erste Treffen<br />
der neuen Selbsthilfegruppe<br />
findet am Dienstag, 4. Dezember,<br />
um 17 Uhr in den<br />
Räumen des Paritätischen<br />
Wohlfahrtsverbands Cuxhaven,<br />
Kirchenpauerstraße<br />
1, statt. Die Gruppe plant<br />
sich einmal im Monat zu<br />
treffen. Weitere Informationen<br />
bei Sabine Tscharntke<br />
unter (04721) 57 93 32.<br />
Seniorenfeier<br />
NORDHOLZ re · Der CDU-<br />
Ortsverband lädt alle Senioren<br />
aus Nordholz zu einer<br />
Weihnachtsfeier mit Kaffee<br />
und Kuchen am Mittwoch,<br />
5. Dezember, ab 15 Uhr in<br />
die Gaststätte „Zum Wurster<br />
Krug“ in Spieka ein. Diakonin<br />
Elke Neuhaus wird mit<br />
einem Vortrag über die Jugendarbeit<br />
in der Gemeinde<br />
berichten und mit Kindern<br />
der DRK-Kindertagesstätte<br />
„Waldläufer“ die Veranstaltung<br />
begleiten. Der Kostenbeitrag<br />
für Kaffee und Kuchen<br />
beträgt fünf Euro pro Person.<br />
Eine vorherige Anmeldung<br />
ist nicht erforderlich.<br />
Grodener Chaussee 34 · 27472 Cuxhaven · Tel. 04721/7215-25
28. November 20<strong>18</strong> Regional<br />
15<br />
Safety first<br />
MABAu mit geprüfter Sicherheit<br />
NORDHOLZ sh · MABAu<br />
in Nordholz ist als professioneller<br />
Partner für die<br />
Glas- und Gebäudereinigung<br />
sowie für das Gebäudemanagement<br />
bekannt Neben<br />
der Zertifizierung nach internationaler<br />
Norm hat sich die<br />
Geschäftsführung entschlossen<br />
ein branchenspezifisches<br />
Arbeitsschutzmanagementsystem<br />
zu etablieren. Das von<br />
der Berufsgenossenschaft der<br />
Bauwirtschaft erarbeitete<br />
Konzept AMS Bau ist nun<br />
durch die BG Bau in Nordholz<br />
nach umfangreichen<br />
Prüfungen abgenommen<br />
worden. MABAu ist damit in<br />
seiner Branche Vorreiter in<br />
Sachen Sicherheit. Gerade in<br />
Betrieben mit Betriebsräten<br />
oder Personalräten ist es erforderlich,<br />
dass diese Arbeit-<br />
Nordholz<br />
nehmervertreter genügend<br />
Kompetenz in der internen<br />
Auditierung nach dem von<br />
ihrem Unternehmen ausgewiesenen<br />
Zertifikat aufbauen,<br />
da die gesetzlich<br />
geregelten Beziehungen der<br />
Arbeitnehmervertretung zu<br />
Aufsichtsbehörden nicht für<br />
die Beziehungen zu Zertifizierungsunternehmen<br />
gelten.<br />
Teuere und zeitintensive Prüfungen<br />
werden so seltener.<br />
Das Konzept beachtet die Unfallursachen<br />
Nummer 1, die<br />
Verhaltens- und Organisationsmängel.<br />
In sechs Monaten<br />
Vorbereitung wurden <strong>18</strong><br />
Ordner und 1200 Seiten Ausarbeitung<br />
sowie fünf Vorbereitungs-Audits<br />
der AMS<br />
Bau in den Betriebsablauf<br />
eingebunden.<br />
Mit der Ernennung des Sicherheitsbeauftragten<br />
Gunnar<br />
Augustin und nach<br />
Abschluss der eintägigen<br />
Prüfung ist MABAu jetzt in<br />
der Region der einzige Betrieb<br />
der Branche, der unter<br />
dem Sicherheitssiegel AMS<br />
Bau arbeitet.<br />
Sicherheitsbeauftragter Gunnar Augustin und GF Dennis Maiwald können<br />
nach aufwändiger Einarbeitung und Prüfung die Arbeitsschutz-<br />
Zertifizierung zeigen. <br />
Foto: sh<br />
Erstes Rentier gesichtet<br />
Attraktion im Kaufhaus Stolz<br />
CUXHAVEN re · Mittlerweile<br />
ist Weihnachten nicht nur<br />
auf die Feiertage reduziert,<br />
denn schon die besinnliche<br />
Vorweihnachtszeit ist für viele<br />
eines der Highlights im Jahr.<br />
Leuchtende Weihnachtsmärkte,<br />
duftende Tannen, köstliches<br />
Gebäck, gemütliche<br />
Abende mit Freunden und<br />
Familie, dies sind nur wenige<br />
Aspekte, die die Weihnachtszeit<br />
so besonders machen.<br />
Gerade zum Fest der Liebe<br />
und Familie sollte jede Minute<br />
genutzt werden, um tolle<br />
Erinnerungen und Erlebnisse<br />
zu erschaffen.<br />
Das dachte sich auch das<br />
Kaufhaus Stolz, denn der Ausflug<br />
zum Geschenkeshoppen<br />
soll dieses Jahr etwas ganz<br />
Besonderes sein. Seit einigen<br />
Tagen finden Sie im Kaufhaus<br />
Stolz in Cuxhaven ein großes<br />
Rentier, welches gerne eine<br />
Geschichte erzählt. Das Rentier<br />
ist in Cuxhaven einzigartig<br />
und definitiv einen Besuch<br />
wert, denn mit viel Liebe zum<br />
Detail wurde eine hinreißende<br />
Weihnachtslandschaft<br />
Cuxhaven<br />
kreiert. Während die Kleinen<br />
ganz verzückt von dem Tier<br />
sind, können die Eltern und<br />
Großeltern die gewünschten<br />
Geschenke kaufen. Bei Stolz<br />
gibt es alles von Schuhen,<br />
über Bücher, zu Leder- und<br />
Spielwaren sowie Bekleidung<br />
für Groß und Klein und noch<br />
viel mehr, also fast alles außer<br />
Lebensmittel. Danach<br />
kann dann als Familie noch<br />
ein Heißgetränk auf dem<br />
Cuxhavener Weihnachtsmarkt<br />
getrunken werden und<br />
alle gehen glücklich und zufrieden<br />
nach Hause.<br />
„Wir versuchen, jedes Jahr<br />
etwas besser und interessanter<br />
für unsere Kunden zu<br />
werden. Gerade in der weihnachtlichen<br />
Zeit bemühen<br />
wir uns, unsere Kunden näher<br />
zusammen zu bringen<br />
und ein wenig glücklicher<br />
zu machen. Wir setzen auf<br />
familiäre Atmosphäre, besinnliche<br />
Stimmung und<br />
möchten damit den Kunden<br />
ein Wohlbefinden erschaffen“,<br />
so Filialleiter Burkhard<br />
Dedio.<br />
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das Konto der Gerichtskasse ca. eine Woche VOR der Versteigerung. Eine Besichtigung ist nur<br />
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16 Regional<br />
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CUXHAVEN re · Wenn wieder der Duft<br />
von Glühwein und gebrannten Mandeln<br />
durch die Stadt zieht ist Weihnachtsmarktzeit.<br />
Am heutigen Mittwoch, 28.<br />
November, ist es auch in Cuxhaven<br />
am Schloss Ritzebüttel soweit. Um 17<br />
Uhr wird offiziell der diesjährige Weihnachtsmarkt<br />
eröffnet. Die Geschichte des<br />
Cuxhavener Weihnachtsmarktes, der in<br />
diesem Jahr wieder unter dem Motto<br />
„Weihnachtszauber“ läuft, begann 1968<br />
mit der Initiative der Familien Sehlmeyer,<br />
Knobloch, Marinello und Greger. Nach<br />
einigen Standortwechseln ist seit einigen<br />
Jahren der Standort am Schloss<br />
Ritzebüttel gefunden. Rund um das<br />
Schloss finden Besucher bis Samstag, 29.<br />
Dezember, in festlich dekorierten Holzmarktständen<br />
Handwerkliches aus der<br />
Weihnachtlicher Zauber am Schloss<br />
Offizieller Start am 29. November um 17 Uhr auch für den Park der Sterne<br />
Region, viele Anregungen und Ideen<br />
zum Selbermachen und können sich<br />
im Drechseln oder Wolle spinnen selbst<br />
ausprobieren. Stände mit Essen und Getränken<br />
runden mit gemütlichen Sitzecken<br />
und einer Krippenlandschaft mit<br />
lebensgroßen Figuren den Besuch auf<br />
dem Weihnachtsmarkt ab. Ein besonderes<br />
Highlight ist auch in diesem Jahr<br />
wieder der „Park der Sterne“ mit den außergewöhnlichen<br />
Lichtinszenierungen.<br />
Der Chor der Kindertagesstätte Franzenburg<br />
eröffnet um 17 Uhr das musikalische<br />
Programm, das gleich im Anschluss<br />
um <strong>18</strong> Uhr mit Live-Musik von<br />
Lothar Voigt einen echten Höhepunkt<br />
bietet. Weitere musikalische Höhepunkte<br />
sind die Hüttenpartys mit DJ Tony O.<br />
am 30. November, 7., 14., 21. und 28.<br />
Dezember; das Weihnachtskonzert des<br />
Otterndorfer Shantychors am 8. und<br />
16. Dezember, um 17 Uhr; der Auftritt<br />
von Alex Palomino „Sonne der Anden“<br />
mit beruhigender Musik aus Südamerika<br />
am 9. Dezember, um 15 Uhr; der Altenwalder<br />
Posaunenchor am 2. und 15.<br />
Dezember; ein Live-Konzert von Michael<br />
Jessen am 22. Dezember um <strong>18</strong>.30 Uhr;<br />
Auftritte der Jazz Company des AAG am<br />
14. Dezember um 17.30 Uhr; von „Step<br />
by Step“ und Tanzschule Beuss am 15.<br />
und 16. Dezember; Norddeutsche Weihnachten<br />
am 13. Dezember ab 17.30<br />
Uhr mit „Ebbe und Flut“; das feierliche<br />
Turmblasen am 23. Dezember um <strong>18</strong><br />
Uhr sowie das Ehemaligen-Treffen mit<br />
Weihnachtsparty am 24. Dezember<br />
um 10 Uhr. Zusätzlich zum Hauptprogramm<br />
gibt es tägliche Lesungen von<br />
der Diakonie im Schloss Ritzebüttel, die<br />
Ausstellung „Ton in Ton“ im Schloss Ritzebüttel<br />
und die Ausstellung „Schluss“<br />
in der Alten Wache<br />
Geöffnet ist der Weihnachtszauber am<br />
Schloss Ritzebüttel Montag bis Freitag<br />
von 15 bis 20.30 Uhr, samstags von 13<br />
bis 21 Uhr sowie sonntags von 13 bis<br />
20.30 Uhr. Am Dienstag, 25. Dezember,<br />
ist der Weihnachtsmarkt geschlossen.<br />
Organisator Christian Marinello freut<br />
sich: „Ein großer Dank geht an alle Unterstützer,<br />
Helfer und Teilnehmende, die<br />
auch in diesem Jahr ein buntes, fröhliches<br />
und auch besinnliches Programm<br />
für die Gäste und Besucher auf die Beine<br />
gestellt haben. Es ist für alle etwas Weihnachtszauber<br />
zum Genießen dabei.“<br />
28.11. · 17.00 Uhr<br />
Eröffnung<br />
unter Mitwirkung des Kinderchors<br />
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Geschäftsführung:<br />
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Chefredakteur:<br />
Andreas Oetjen<br />
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(Abk.)<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11<br />
Das Lösungswort lautet:<br />
It is hard to resist the special charm of genuine wood fronts.<br />
The discreet, timeless colour of Ivory creates a cosy mood.<br />
The central table solution provides a comfortable 1 meeting 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11<br />
point in the kitchen. The open tablars bring inviting details<br />
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König<br />
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Alpenregion<br />
Gewicht<br />
(Abk.)<br />
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Grabinschrift<br />
(Abk.)<br />
Storch<br />
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11<br />
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Moden<br />
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Milieu<br />
Drama<br />
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Ibsen<br />
(2 W.)<br />
LICHTENBERG · Der Experimentalphysiker<br />
und Aufklärer<br />
Georg Christoph Lichtenberg ist<br />
seit 1986 Namensgeber des Lichtenberg-Gymnasiums<br />
Cuxhaven.<br />
Die Schule wurde <strong>18</strong>17 als<br />
„Töchterschule Ritzebüttel“ von<br />
Amandus Augustus Abendroth<br />
gegründet. Heute unterrichten<br />
Schulleiter Martin Rehermann<br />
und sein Kollegium 617 Schüler<br />
von der fünften Klasse bis<br />
zum Abitur. - Die CD „Love is<br />
hier to stay“ hat Rita Worm aus<br />
Wurster Nordseeküste gewonnen.<br />
- Dieses Mal verlosen wir<br />
dreimal das Buch „Der kleine<br />
Prinz feiert Weihnachten“ von<br />
Martin Baltscheit. Hier lässt<br />
der Autor den kleinen Prinzen<br />
noch einmal wahr werden und<br />
beantwortet offene Fragen aus<br />
der bekannten Geschichte von<br />
Antoine de Saint-Exupéry.<br />
Kurzmitteilung<br />
(Kw.)<br />
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dass alles anders kam... Nach einer telefonischen Terminabsprache<br />
besprechen wir mit Ihnen persönlich alle Details.<br />
Beispiel 1<br />
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pro Person 25,- €<br />
(ebenfalls im Programm<br />
Hannover und Hamburg)<br />
Beispiel 2<br />
Lieferung Kaminholz<br />
Buche, Eiche, Birke<br />
inklusive Stapelung<br />
per Smtr. 99,- €<br />
Beispiel 3<br />
Ausflug zu Ikea Bremerhaven<br />
Einkauf und Rücktransport<br />
inklusive Aufbau der Möbel<br />
120,- €
20 Zum Schluss<br />
28. November 20<strong>18</strong><br />
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72 15-0<br />
BREMERHAVEN re · Oberbürgermeister<br />
Melf Grantz<br />
(Foto: Pohl) und der für das<br />
Gesundheitsamt zuständige<br />
Stadtrat Paul Bödeker werden<br />
sich in enger<br />
Abstimmung weiterhin<br />
darum bemühen,<br />
dass in Bremerhaven<br />
ein Hospiz<br />
errichtet und betrieben<br />
werden kann.<br />
Beide sind sich über<br />
die Notwendigkeit<br />
eines Hospizes im<br />
Oberzentrum der<br />
Region vollkommen einig.<br />
Nachdem die AWO Bremerhaven<br />
als mögliche Betreiberin<br />
und die Dieckell-Gruppe<br />
als Investorin erklärt haben,<br />
die Pläne für ein Hospiz in<br />
Bremerhaven nicht weiter zu<br />
verfolgen, wollen Grantz und<br />
Bödeker nun ausloten, ob ein<br />
Hospiz mit anderen Beteiligten<br />
errichtet und betrieben<br />
werden kann. „Dazu werden<br />
intensive Gespräche geführt,<br />
über die wir gemeinsam in der<br />
nächsten Sitzung des Gesundheitsausschusses<br />
(20. Februar<br />
2019) berichten werden“, erklären<br />
Grantz und Bödeker.<br />
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unserer Kunden, aus dem<br />
In- und Ausland:<br />
– Ein- und Mehrfamilienhäuser<br />
– Eigentumswohnungen<br />
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besuchen Sie uns in unserem<br />
Büro in der Schillerstraße.<br />
Wir sind gern für Sie da!<br />
Seestadt will Hospiz<br />
Grantz bezieht eindeutige Stellung<br />
Grantz stellt im Übrigen<br />
klar, dass es Sache der AWO<br />
und der Dieckell-Gruppe<br />
gewesen sei, ein Hospiz zu<br />
errichten und zu betreiben.<br />
Wenn beide nun<br />
entschieden hätten,<br />
dieses Vorhaben<br />
nicht weiter<br />
zu verfolgen,<br />
respektiere er die<br />
E nt s c heidu ng ,<br />
die er gleichwohl<br />
bedauere.<br />
Zur Klarstellung<br />
seiner Aufgabe<br />
stellt Grantz fest, dass diese<br />
darin bestanden habe,<br />
nachdem der Standort in der<br />
Wursterstraße hinter dem<br />
Gesundheitsamt aufgegeben<br />
werden musste, einen<br />
neuen Standort zu suchen.<br />
„Das entspricht meiner Rolle<br />
als für Seestadt Immobilien<br />
und das Stadtplanungsamt<br />
zuständiger Dezernent“, so<br />
Grantz. In diesen Prozess sei<br />
der für das Gesundheitsamt<br />
zuständige Dezernent, der<br />
Vorgänger von Stadtrat Bödeker,<br />
Bürgermeister Torsten<br />
Neuhoff, immer involviert<br />
gewesen.<br />
06.12. Gänseessen im Dithmarscher Gänsemarkt<br />
Besuch Heider Winterwelt, Elbfähre 59,– €<br />
07.12. Celler Weihnachtsmarkt vor seiner Fachwerkkulisse 29,– €<br />
15.12. Lütetsburger Weihnacht u. Emder Engelkemarkt 35,– €<br />
22.12. Groningen: WinterWel Vaart & Shopping 29,– €<br />
16.01. Gemütliches Ostfriesland, Mittagessen, Busrundfahrt,<br />
Teemuseum Norden, Teetafel zum Abschluss 59,– €<br />
26.01. Eiergrogseminar Wesselburen mit Musik & Comedy<br />
Imbiss auf der Hinfahrt, Kaffeegedeck, Elbfähre 59,– €<br />
2 Tg. 17.12. Weihnachtsmarkt Rostock, 1x ÜN/F, Hotel Radisson blu**** 139,– €<br />
3 Tg. 04.02. Minikreuzfahrt nach Oslo, 2x ÜN/F auf der Kreuzliner-Fähre,<br />
entspannte Schifffahrt Kiel – Oslo – Kiel ab <strong>18</strong>9,– €<br />
3 Tg. 15.02. Winter im Harz, 2x ÜN/HP, Stadtrundgang Wernigerode,<br />
Führung Schloss Wernigerode, Schmalspurbahn auf den Brocken,<br />
Bimmelbahn von Wernigerode zum Schloss, Begrüßungstrunk 279,– €<br />
2 Tg. 10.03. Eisskulpturenshow in Rostock, 1x ÜN/F, Hotel Radisson blu****,<br />
Eintritt, Kaffee und Kuchen 126,– €<br />
3 Tg. 29.03. „Der Barbier von Sevilla“ in Dresden, 2x ÜN/F im sehr guten<br />
Hotel, zentral gelegen, Eintrittskarte Oper (PK5), Stadtrundfahrt Dresden 319,– €<br />
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Weitere Handlungsfelder einbinden<br />
Bremerhavener Integrationskonzept wird fortgeschrieben<br />
BREMERHAVEN re ·<br />
Die 5. Bremerhavener Integrationskonferenz,<br />
die<br />
am 30. November in der<br />
Volkshochschule Bremerhaven<br />
stattfindet, bildet<br />
den Auftakt zur Fortschreibung<br />
des Bremerhavener<br />
Integrationskonzeptes, das<br />
im April 2013 unter dem<br />
Titel „Vielfalt und Chancengleichheit<br />
Bremerhaven<br />
zeigt Flagge“ von der<br />
Bremerhavener Stadtveror<br />
d netenver s a m m lu ng<br />
verabschiedet wurde. „Im<br />
Jahr 20<strong>18</strong> ist es notwendig,<br />
das Konzept zu überarbeiten.<br />
Hierbei geht es darum,<br />
das Integrationskonzept an<br />
die völlig veränderten Rahmenbedingungen<br />
anzupassen“,<br />
erklärt Stadträtin Dr.<br />
Claudia Schilling, die für<br />
das Sozialamt zuständige<br />
Dezernentin. Die verstärkte<br />
Zuwanderung im Rahmen<br />
der EU-Freizügigkeit und<br />
durch Geflüchtete habe die<br />
integrationspolitische Ausgangslage<br />
in Bremerhaven<br />
in den letzten Jahren verändert.<br />
„Darauf wollen und<br />
müssen wir reagieren. Dabei<br />
geht es auch darum, weitere<br />
Handlungsfelder in ein strategisches<br />
Integrationsmanagement<br />
einzubinden“,<br />
erläutert der Integrationsbeauftragte<br />
Fabio Guarascio.<br />
Die Fortschreibung soll bis<br />
Ende 2019 abgeschlossen<br />
sein, so Schilling.<br />
Nach einem Vorbereitungsworkshop<br />
für die Fortschreibung<br />
des Bremerhavener<br />
Integrationskonzepts am<br />
27. September mit den un-<br />
<br />
terschiedlichen Akteuren<br />
aus Magistrat, Verwaltung,<br />
Politik und Stadtgesellschaft<br />
wurden die strategische<br />
Grundausrichtung<br />
des Fortschreibungsprozesses<br />
definiert und Handlungsfelder<br />
festgelegt. Diese<br />
werden in insgesamt sieben<br />
Arbeitsgruppen in der 5. Integrationskonferenz<br />
am 30.<br />
November behandelt. Die<br />
Themen der Arbeitsgruppen<br />
sind Kinderbetreuung,<br />
Schule, Aus- und Weiterbildung<br />
und Beschäftigung,<br />
Sprache, Beteiligungsstrukturen<br />
in der Integrationspolitik,<br />
Allgemeine Erwachsenenbildung<br />
und Kultur. Auf<br />
der Konferenz sollen sich die<br />
Akteure in Workshops zu lebensbiographischen<br />
Handlungsfeldern<br />
austauschen,<br />
Bedarfe identifizieren, Ziele<br />
Erlebnisreise 20<strong>18</strong><br />
Kulinarische Nordseeküste<br />
Norwegischer Adventskuchen<br />
Kein weihnachtliches Gebäck ohne Gewürze! Genauso<br />
wie bei diesem herrlichen Kuchen. Den saftigen Teig<br />
mit Kakaopulver und Schokostückchen verfeinern wir mit<br />
Rotwein und einer ausgesuchten Gewürzmischung. Die<br />
locker gerührte Masse wird sorgfältig gebacken und festlich<br />
dekoriert. Der Puderzucker bedeckt ihn wie eine feine<br />
Schneeschicht. Genießen Sie ihn mit Tee, Glüchwein oder<br />
Kaffee. ACHTUNG Im Januar startet unser „Wunschkonzert“.<br />
Sie können jetzt schon Ihre Gebäck-Wünsche abgeben!<br />
Mehr Infos in unserer aktuellen Kundenzeitung!<br />
Nordholz, Bundesstr. 21<br />
27639 Wurster Nordseeküste<br />
Tel. 04741-7252<br />
Montag bis Freitag immer<br />
ab 17 Uhr ofenfrische<br />
Abendbrötchen.<br />
Foto: Schütz/pixelio.de<br />
formulieren und konkrete<br />
Maßnahmen vorschlagen.<br />
Die Konferenz stellt eine<br />
offene und jedem zugängliche<br />
Plattform dar, auf der<br />
Erfahrungen und Informationen<br />
aus dem gesamten<br />
Prozess der Integrationsförderung<br />
ausgetauscht und<br />
Weiterentwicklungen diskutiert<br />
werden sollen.<br />
Die Verwaltung beurteilt<br />
ab Mai 2019 die Abschlussberichte<br />
der Arbeitsgruppen<br />
im Hinblick auf ihre<br />
Realisierbarkeit und ihre<br />
fachliche Eignung. Nach<br />
einer redaktionellen Überarbeitung<br />
kann der Verwaltungsentwurf<br />
des 2.<br />
Bremerhavener Integrationskonzeptes<br />
dann Ende<br />
2019 kommunalpolitisch<br />
diskutiert und verabschiedet<br />
werden.<br />
NEU!<br />
Jeden ersten Sonntag im<br />
Monat üppiges Frühstücksbuffet<br />
in unserer Back-Insel<br />
in Nordholz. Von 8 bis 12<br />
Uhr. Gemütlich, entspannt,<br />
vielseitig und lecker. Sie<br />
haben es sich verdient!<br />
„Dichter sein“<br />
BREMERHAVEN re · Die<br />
Konrad-Adenauer-Stiftung<br />
(KAS) lädt am Mittwoch, 5.<br />
Dezember, um 19 Uhr zur<br />
Veranstaltung „Dichter sein“<br />
über den Schriftsteller Reiner<br />
Kunze im t.i.m.e. Port II in<br />
der Barkhausenstraße 2 in<br />
Bremerhaven ein. Udo Scheer<br />
erzählt in seiner Biografie<br />
über den Schriftsteller Reiner<br />
Kunze aus persönlichem<br />
Erleben und Gesprächen<br />
mit diesem gefeierten, unbequemen<br />
Dichter, der in<br />
diesem Jahr 85 wurde. Musikalisch<br />
begleitet wird die Lesung<br />
durch den Folkmusiker<br />
und Liedermacher Andreas<br />
Schirneck, einst Duo-Partner<br />
der DDR-Rocklegende<br />
Klaus Renft, mit Songs nach<br />
Gedichten von Reiner Kunze.<br />
Eine Anmeldung bei der<br />
Konrad-Adenauer-Stiftung<br />
ist unter (0421) 163 00 90<br />
oder per E-Mail an kas-bremen@kas.de<br />
erforderlich.<br />
Adventsfeier<br />
WINGST re · Der DRK-Ortsverein<br />
Wingst lädt am Samstag,<br />
8. Dezember, um 14.30<br />
Uhr zur alljährlichen Adventfeier<br />
ins Gasthaus „Lütt<br />
Mandus“, Wingst-Westerhamm,<br />
ein. Ein Bus fährt um<br />
13.45 Uhr vom Betriebshof<br />
Lührs und hält an allen bekannten<br />
Haltestellen rund<br />
um die Wingst. Es wird ein<br />
abwechslungsreiches Programm<br />
mit fröhlichen und<br />
besinnlichen Vorträgen und<br />
Darbietungen geboten. Um<br />
besser planen zu können,<br />
wird um Anmeldung bei Birgit<br />
Rohde unter (04778) 7547<br />
bis 4. Dezember gebeten.
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Der Uhrenmacher wünscht<br />
ein frohes Fest<br />
CUXHAVEN sh · Er ist der Uhrmacher für schwierige Fälle.<br />
Klaus Zarfl hat sich auf mechanische Uhren spezialisiert. Von<br />
der Taschenuhr bis zur Standuhr, vom Wecker bis zur Kuckucksuhr.<br />
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Sollten Teile nicht mehr verfügbar sein, fertigt er diese selbst an.<br />
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eines Tages erledigt. Klaus Zarfl ist in Cuxhaven unter<br />
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BREMERHAVEN re · Einen<br />
fulminanten Jahresabschluss<br />
können die Gäste<br />
am Silvesterabend mit<br />
dem Kibardin Quartett in<br />
der Stadthalle Otterndorf<br />
erleben.<br />
Das Kibardin Quartett,<br />
längst kein Geheimtipp<br />
mehr, begeistert durch<br />
hochvirtuoses, gefühlvolles<br />
und zugleich augenzwinkerndes<br />
Spiel. Ein wunderbar<br />
eingespieltes Team<br />
sind diese vier Musiker<br />
- klanglich bestens<br />
ausbalanciert, gestalten<br />
sie die Stücke<br />
mit ihrer virtuosen<br />
Spielfreude<br />
stets mehrstimmig<br />
aus.<br />
Dabei ist das Kibardin<br />
Quartett nicht die einzige<br />
Spielwiese der Musiker. Der<br />
Gitarrist Jens-Uwe Popp<br />
spielt im David Orlowsky<br />
Trio, welches bereits zwei<br />
Mal mit dem Echo Klassik<br />
ausgezeichnet wurde. Guido<br />
Jäger, der Bassist, und Jens-<br />
Uwe Popp haben bereits mit<br />
Giora Feldmann jahrelang<br />
im Trio gespielt. Mischa Kibardin,<br />
Namensgeber des<br />
Quartetts, und Alexander<br />
Die Geschenkidee: „Tango Total“<br />
Silvesterabend mit dem Kibardin Quartett in der Stadthalle<br />
Das Kibardin Quartett war mit seinen Tango-Konzerten schon im<br />
Französischen Dom zu Berlin, bei den Oberstdorfer Sommerfestspielen<br />
und beim Hohenloher Kultursommer zu Gast Foto: simage@net<br />
Pankov, Akkordeonspieler,<br />
gehören zu den herausragendsten<br />
Virtuosen auf ihren<br />
Instrumenten.<br />
Die Karten sind im Vorverkauf<br />
für 22 Euro über www.<br />
reservix.de und deren Vorverkaufsstellen,<br />
unter anderem<br />
in Otterndorf bei der<br />
Tourist-Information und der<br />
Altstadt-Buchhandlung, in<br />
Cadenberge beim Reisebüro<br />
Hunger im MarC 5, in der<br />
Tourismuszentrale Wingst<br />
sowie an der Abendkasse<br />
für 24 Euro erhältlich.<br />
Weihnachtsmarkt Wanna<br />
Festliches Treiben und alte Schätze<br />
Weihnachtsmarkt und Tag der offenen Tür in Wanna<br />
Wolfgang Kuhn e.K.<br />
Wagnerstr. 22 · 27474 Cuxhaven · Tel. 0 47 21/ 3 99 98-0 · Fax 3 99 98-<strong>18</strong><br />
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WANNA re · Der traditionelle<br />
Weihnachtsmarkt<br />
„Rund um die Kirche“ in<br />
Wanna beginnt am Samstag,<br />
1. Dezember, um 13.30<br />
Uhr mit einer Andacht in<br />
der St.-Georg Kirche. Pastor<br />
Martin Lenzer wird musikalisch<br />
vom Posaunenchor<br />
und der Lobpreis-Gruppe<br />
Wanna unterstützt.<br />
Um 14 Uhr öffnen dann die<br />
Stände in und an der Kirche<br />
mit vielen kreativen und kulinarischen<br />
Angeboten, wie<br />
Kaffeetafel mit Tortenbüfett<br />
sowie Basteln der Eltern-<br />
Kind-Gruppe in der Kirche<br />
und vieles mehr. Auch ein<br />
Kinderkarussell und eine<br />
Tombola wird es geben.<br />
Der Erlös der Lose wird zu<br />
Gunsten von „Brot für die<br />
Welt“ gespendet. Preisspenden<br />
können bis Freitag, 30.<br />
November im Foyer des Gemeindehauses<br />
abgelegt<br />
werden.<br />
Alte und neue Schätze<br />
der Handarbeit<br />
sind wieder gefragt.<br />
Auch in diesem<br />
Jahr präsentieren<br />
die Mitglieder des Verkehrsverein<br />
Wanna zum<br />
Die Lobpreis-Gruppe Wanna<br />
Weihnacht smarkt<br />
ha nd g e a r b eitete<br />
We i h n a c h t s d e -<br />
cken. Alte Schätze<br />
wie bestickte<br />
Weihnachtsdecken<br />
und -läufer aus dem<br />
dörflichen Lebensalltag<br />
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• Dacheindeckung<br />
• Terrassenüberdachung • Carports<br />
der Umgebung können an<br />
diesem Tag im Heimatmuseum<br />
entdeckt werden. Die<br />
hochwertige Handwerkskunst<br />
lädt Besucher zum<br />
Staunen ein. Außerdem<br />
wird ein Einblick in die<br />
Vielfalt von Büchern und<br />
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Weihnachtsgeschichten gegeben,<br />
dazu gibt es, wie in<br />
jedem Jahr, in gemütlicher<br />
Runde Punsch, Spekulatius<br />
und nette Gespräche.<br />
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„Wir stehen für Qualität.“<br />
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Di. - Fr. 16 - 22 Uhr<br />
Sa. - So. 11 - 22 Uhr<br />
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Das große Weihnachts-Schaufenster 20<strong>18</strong><br />
Großes Gewinnspiel mit attraktiven Preisen<br />
Es heißt wieder Symbole zählen / Das Weihnachts-Schaufenster gut aufbewahren<br />
re · „Vom Himmel in die<br />
tiefsten Klüfte ein milder<br />
Stern herniederlacht; vom<br />
Tannenwalde steigen Düfte<br />
und hauchen durch die Winterlüfte,<br />
und kerzenhelle wird<br />
die Nacht“, heißt es in einem<br />
Gedicht von Theodor Storm,<br />
das zeigt, was die Winter- und<br />
mit ihr die Weihnachtszeit so<br />
besonders macht.<br />
Und ein Trost für alle, für die<br />
der Übergang vom Sommer<br />
zum Winter doch ziemlich<br />
schnell vonstatten ging. Aber<br />
nach ein paar Tagen Eingewöhnung,<br />
lernt man die Kälte<br />
und die früh einbrechende<br />
Dunkelheit zu schätzen. Denn<br />
was kann es jetzt Schöneres<br />
geben als schön warm eingemummelt<br />
durch den Wald<br />
zu spazieren, der sich jetzt<br />
von seiner nicht mehr ganz<br />
so bunten aber dafür wildromantischen<br />
Seite zeigt oder<br />
über einen der vielen Weihnachtsmärkte<br />
zu bummeln<br />
und sich bei einem heißen<br />
Becher Glühwein oder Punsch<br />
aufzuwärmen. Und zuhause<br />
macht man es sich dann auf<br />
dem Sofa bequem, mit einer<br />
Tasse Tee oder einem Glas<br />
Wein, genießt den Kerzenglanz,<br />
der sich in den Fenstern<br />
spiegelt und hat endlich auch<br />
wieder Zeit in Ruhe zu lesen.<br />
Auch unser diesjähriges<br />
Weihnachts-Schaufenster<br />
lädt zum Schmökern ein. Unter<br />
anderem finden Sie hier<br />
die Buchtipps von Marianne<br />
Haring von der buchbar-Leseagentur.<br />
Hier erhalten Leseratten<br />
tolle Vorschläge für<br />
den eigenen Lesevorrat und<br />
die passenden Geschenkideen<br />
für Lesefreunde. Natürlich<br />
stellen wir Ihnen auch<br />
einige der schönsten Weihnachtsmärkte<br />
der Region<br />
vor, die mit Lichterglanz und<br />
Glühweinduft locken. Lassen<br />
sie sich zudem in die Welt des<br />
„kleinen Prinzen“ entführen,<br />
der zur Weihnachtszeit auf<br />
die Erde zurückgekommen<br />
ist. Einen Auszug<br />
aus dem Buch „Der<br />
kleine Prinz feiert<br />
Weihnachten“, von<br />
Martin Baltscheit,<br />
können sie auf Seite<br />
4 unseres Weihnachtsschaufensters<br />
lesen.<br />
Weitere Geschichten wie<br />
die Erfindung des Glühweins,<br />
Tipps zur Advents- und Weihnachtszeit<br />
und einiges mehr<br />
erwarten Sie.<br />
Zudem sollten Sie ein Auge<br />
auf die Anzeigen unserer Inserenten<br />
haben, denn deren<br />
Angebote sind sehr vielfältig<br />
und attraktiv. Und so mancher,<br />
der bisher noch keinen<br />
genauen Plan hat, womit er<br />
seinen Lieben zum Fest eine<br />
Freude machen kann, sollte<br />
hier so manche Anregung<br />
finden.<br />
Und mit unseren Verlosungen<br />
können Sie sich mit ein wenig<br />
Glück selbst ein schönes Geschenk<br />
machen. Highlight<br />
Wir wünschen Ihnen<br />
eine besinnliche Weihnachtszeit...<br />
des Weihnachts-Schaufensters<br />
von Elbe Weser aktuell ist<br />
auch in diesem Jahr wieder<br />
das großen Gewinnspiel, das<br />
mit vielen attraktiven Preisen<br />
verbunden ist.<br />
Deshalb heben Sie auf jeden<br />
Fall das Weihnachts-<br />
Schaufens ter auf, denn das<br />
ist Ihre große Gewinnchance!<br />
Gewinnen können zwar nicht<br />
alle, aber doch sehr viele von<br />
Ihnen.<br />
Und hier die erste Frage: Wie<br />
viele der Nikolausstiefel (siehe<br />
links; dieses Symbol<br />
zählt nicht mit!)<br />
befinden sich auf<br />
den folgenden Seiten<br />
unseres Weihnachts-<br />
Schaufensters?<br />
Wenn Sie fleißig gesucht<br />
und gezählt haben,<br />
tragen Sie bitte die Anzahl<br />
der Nikolausstiefel auf dem<br />
neben stehenden Coupon<br />
in das Kästchen hinter dem<br />
oberen Hinweis „Lösung vom<br />
28.11.<strong>18</strong>“ ein. Und dann warten<br />
Sie die beiden nächsten<br />
<strong>EWa</strong>-Ausgaben vom 5. und<br />
12. De zember dieses Jahres<br />
ab. Dann bekommen Sie weitere<br />
Fragen zum Weihnachts-<br />
Schaufenster ge stellt.<br />
Auch dann sind die Lösungen<br />
in den Coupon einzutragen.<br />
Deshalb unser wichtiger Tipp:<br />
Das Weihnachts-Schaufenster<br />
in je dem Fall aufbewahren.<br />
Auch den Lösungscoupon<br />
finden Sie nur hier.<br />
Wenn Sie alle drei umrandeten<br />
Lösungskästen ausgefüllt<br />
haben, schneiden Sie den Coupon<br />
aus, kleben ihn auf eine<br />
ausreichend frankierte Postkarte<br />
(45 Cent) oder stecken<br />
ihn in einen Briefumschlag<br />
(70 Cent) und schicken ihn<br />
an<br />
Elbe Weser aktuell<br />
Grodener Chaussee 34<br />
27472 Cuxhaven<br />
Einsendeschluss ist definitiv<br />
der 17. Dezember 20<strong>18</strong> um 24<br />
Uhr. Und nun ran ans Werk.<br />
Foto: Brigitte Heinen/pixelio.de<br />
Und das sind meine Lösungen:<br />
Lösung vom 28.11.<strong>18</strong><br />
Lösung vom 05.12.<strong>18</strong><br />
Lösung vom 12.12.<strong>18</strong><br />
Wenn Sie einen der Sonderpreise gewinnen würden, welche drei Gewinne finden Sie<br />
am attraktivsten? Bitte tragen Sie die entsprechenden Nummern in die Kästchen<br />
ein, diese stehen jeweils vor den „Super-Gewinnen“ auf Seite 40.<br />
Coupon bitte ausschneiden,<br />
auf eine Postkarte kleben<br />
und einsenden an:<br />
Elbe Weser aktuell,<br />
Grodener Chaussee 34<br />
27472 Cuxhaven<br />
Sie können diesen aber auch<br />
faxen an: (04721) 72 15 33.<br />
Einsendeschluss:<br />
17. Dezember 20<strong>18</strong>, 24 Uhr<br />
Name/Vorname:<br />
Straße:<br />
Ort:<br />
Alter:<br />
E-mail:<br />
Telefon:<br />
(Telefon-Nummer bitte unbedingt eintragen)<br />
Postleitzahl:<br />
Geschenkideen für<br />
Weihnachten<br />
Auszug aus unser Speisekarte<br />
Hausgemachte Krabbensuppe<br />
Ofenkartoffel<br />
mit Räucherlachs, Sauercreme und Saisonsalat<br />
Bunter großer Salat<br />
mit cremigem Joghurt-Dressing, Mozzarella, Knoblauchscampi<br />
und Kräutercroutôns, dazu ofenfrisches Baguette<br />
Fischplatte „Seglermesse“<br />
versch. Fischfilets gebraten, Remouladensauce, Scampispieß<br />
mit Knoblauch-Dip und Bratkartoffeln<br />
Grillteller<br />
Schweinemedaillons, Putensteak und kleines Rumpsteak,<br />
Bacon Streifen mit Kräuterbutter,<br />
Tomaten-Hollandaise und Pommes Frites<br />
Bandnudeln mit Meeresfrüchten<br />
in Tomaten-Weißwein-Sauce, mit frischen Kräutern u. Oliven<br />
Alle Gerichte auch zum Mitnehmen<br />
1. und 2. Weihnachtstag<br />
sowie Silvester geöffnet<br />
Für die Kleinen<br />
verschiedene Gerichte zur Auswahl<br />
***************************************<br />
Heimisches Wild<br />
z.B. mit handgeschabten Spätzle, Rosenkohl<br />
und Preiselbeerbirne<br />
***************************************<br />
Labskaus<br />
mit Roter Beete, Gurke und Spiegelei<br />
***************************************<br />
Enten- und Gänseessen<br />
***************************************<br />
Grünkohl<br />
mit allem Drum und Dran<br />
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Donnerstag, 21. März 2019 · 20.00 Uhr<br />
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Eine wunderbare Wintergeschichte<br />
„Der Kleine Prinz feiert Weihnachten“ von M. Baltscheit<br />
Eine Krähe schreitet durch<br />
den Schatten eines winterlichen<br />
Hofes, den Blick fest<br />
auf das einzige beleuchtete<br />
Fenster einer Backstube gerichtet.<br />
Ihr Revier reicht genau<br />
bis an die Tür. Der Duft<br />
von Keksen, Kuchen und<br />
Stollen ist umsonst, macht<br />
aber nicht satt. Die Krähe<br />
weiß, Geduld wird belohnt<br />
- manchmal. Der Bäcker,<br />
der beste von allen, so verspricht<br />
das Schild über seinem<br />
Laden, ist ein Mann,<br />
der bei der Arbeit stets ein<br />
Liedchen pfeift , um die Magie<br />
der Musik in die Kekse<br />
zu backen, wie er sagt. Heute<br />
pfeift er »Oh, Tannenbaum«,<br />
und stellt sich<br />
ein Bäumchen vor,<br />
mit goldenen Münzen<br />
geschmückt,<br />
denn was der<br />
Bäcker noch<br />
mehr liebt<br />
als den Geschmack<br />
von Keksen,<br />
ist der Gewinn<br />
von Geld. Darum<br />
beginnt er auch früher<br />
als sonst und arbeitet<br />
härter als gewohnt,<br />
denn die Feiertage können<br />
nur gelingen, wenn<br />
man sich vorher auch<br />
total erschöpft hat. Die<br />
Krähe steht dem Bäcker darin<br />
nicht nach; sie ist fleißig<br />
mit »Warten«. Warten auf<br />
Abfall und Krumen und an<br />
guten Tagen sogar auf einen<br />
Rest Kekse. Am besten diese<br />
Engelsdinger, die sind, was<br />
Menschen ein »Gedicht«<br />
nennen, und eigentlich ist<br />
der Bäcker ein Dichter, und<br />
seine Kekse sind die besten<br />
Reime auf großes Glück und<br />
Seligkeit. Aber manchmal<br />
lässt das große Glück eben<br />
sehr lange auf sich warten,<br />
und der härteste Teil der<br />
Krähenarbeit ist die Ungeduld,<br />
vor allem, wenn man<br />
ein nervöses Magenbiest<br />
unter seinen<br />
Federn wohnen<br />
hat.<br />
Die Krähe hüpft<br />
also weiter die Grenzen<br />
ihres Revieres<br />
ab und zählt ihre<br />
Schritte, da öffnet<br />
sich die Stubentür,<br />
und warmer Duft<br />
weht in ihre Nasenlöcher,<br />
aber der Bäcker<br />
stellt nur leere Mehltüten<br />
an die schwarzen<br />
Tonnen. Ach,<br />
könnte man doch vom<br />
Riechen satt werden,<br />
denkt die Krähe. Und<br />
als das Tor zum Paradies<br />
wieder geschlossen<br />
wird, dreht sie neue<br />
hungrige Runden in der<br />
Finsternis eines kalten<br />
Hofes.<br />
Da fällt etwas vom Himmel<br />
herab und schlägt hart<br />
hinter den Tonnen auf.<br />
Rumms! Gleich in die Säcke<br />
mit dem Mehlpapier.<br />
Die Krähe fliegt weg,<br />
dann wieder hin und<br />
schaut nach - man<br />
kann nie wissen; in<br />
alten Geschichten<br />
fiel Brot vom Himmel.<br />
Aber das Brot<br />
bewegt sich und ist<br />
auch kein Brot, sondern ein<br />
Kind in Uniform. Der kleine<br />
Soldat steht auf und klopft<br />
sich glitzernden Staub aus<br />
den Kleidern. Das Kind ist<br />
unverletzt, blickt auf, sieht<br />
aber nichts, denn es ist noch<br />
halbe Winternacht. »Wo bin<br />
ich?«, fragt es,<br />
und<br />
K r ä h e<br />
d e n k t<br />
nac h.<br />
A n t -<br />
w o r t<br />
oder<br />
die<br />
Gegenfrage? Wer weiß, wer<br />
den geschickt hat, vielleicht<br />
ist es eine Falle des Bäckers?<br />
»Wo wolltest du denn<br />
hin?« »Wo bin ich?«,<br />
fragt der kleine Junge<br />
noch einmal,<br />
entweder weil er<br />
nur ein Sätzchen<br />
sprechen kann oder<br />
keine Antworten mag.<br />
Der Krähe ist Höflichkeit<br />
egal, sie kommt von der<br />
Straße und weiß, wie man<br />
auch ohne Worte Grenzen<br />
zieht, und kreischt mit spitzem<br />
Schnabel: »Mein Revier!<br />
Mein Revier!<br />
Mein Revier!« Der fremde<br />
Junge achtet nicht auf den<br />
Gesang des schwarzen Vogels.<br />
»Ist das hier nicht die<br />
Wüste?« Noch einmal denkt<br />
die Krähe nach. Der Junge<br />
scheint verwirrt oder<br />
irre, und einem Irren<br />
soll man nur vorsichtig<br />
die Zähne<br />
putzen. »Kommt<br />
ganz drauf an«,<br />
sagt die Krähe. »Hinter<br />
der Mauer da liegt<br />
die Oase der Glückseligkeit.<br />
Der Mann dort backt<br />
die besten Kekse der Welt.<br />
Es ist die Jahreszeit der Süßigkeiten,<br />
musst du wissen,<br />
und es gibt keinen größeren<br />
Genuss als Kekse. Aber auf<br />
dieser dunklen Seite hier<br />
kann das Leben schon<br />
eine Wüste sein.« »Ich<br />
wollte zur Erde«, sagt<br />
der Junge. »Glückwunsch!<br />
Du bist angekommen,<br />
ganz<br />
auf dem Boden trüber<br />
Tatsachen.« Der<br />
Junge in Uniform<br />
und mit langem,<br />
rotem Schal sieht<br />
sich um. Der Hof ist<br />
groß, die Wände sind<br />
steil, und nur das eine<br />
Fenster ist erleuchtet.<br />
»Wohnst du alleine<br />
hier?« »Hier im Revier bin<br />
ich allein, aber der Planet<br />
ist voller Lebewesen. Jedes<br />
will das beste Stück für sich,<br />
und niemand gibt was ab.<br />
Es ist eine Wüste der Herzlosigkeit,<br />
und<br />
auch der Krähe<br />
erbarmt sich<br />
keiner.« Wieder öffnet<br />
sich die Tür, und<br />
frischer Plätzchenduft<br />
erfüllt den Hinterhof.<br />
Der fremde Junge sagt:<br />
»Zeichne mir eine Rose.«<br />
Und die Krähe versteht die<br />
Frage nicht, lässt aber keine<br />
Gelegenheit aus, um ein Geschäft<br />
zu machen.<br />
»Für eine Currywurst zeichne<br />
ich dir auch das Abendmahl.«<br />
»Zu essen hab<br />
ich nichts. Ich hab<br />
nur mich.« »Bist du<br />
aus Marzipan und<br />
Zuckerguss?« »Ich<br />
bin aus Wehmut<br />
und Traurigkeit und<br />
suche einen Freund.«<br />
»Ei, ei, ei! Da hast du aber<br />
Pech gehabt. Mein Planet ist<br />
zu klein - für Freunde.« Die<br />
Krähe springt und flattert<br />
auf die Tonnen und riskiert<br />
einen Blick in die Backstube.<br />
Wenn der Bäcker sie<br />
erwischt, wirft er mit dem<br />
Besen nach ihr. Einmal hat<br />
er sie schon erwischt, das<br />
war schmerzhaft, aber jeder<br />
Bissen Franzbrötchen,<br />
Bethmännchen oder Pfeffernuss<br />
lässt auch böse<br />
Wunden schneller heilen.<br />
»Wenn du satt bist,<br />
zeichnest du dann?«<br />
»Satt war ich schon lang<br />
nicht«, seufzt die Krähe,<br />
und der Junge, der aussieht<br />
wie ein Prinz in<br />
Galauniform, zeigt auf<br />
die Backstube. »Das ist<br />
das Paradies der Kekse?«<br />
Die Krähe nickt<br />
und denkt: Der wird da<br />
doch nicht reingehen?,<br />
lässt dann aber gern<br />
den Zufall machen,<br />
vielleicht besitzt der<br />
kleine General ja Zauberkräfte.<br />
Die schwarze Krähe<br />
findet Deckung im Schatten,<br />
hier kann sie niemand<br />
sehen und auch kein Besen<br />
treffen. »Aber denk daran!«,<br />
ruft sie dem Fremden zu,<br />
»es ist mein Revier. Da wird<br />
geteilt!«, und etwas wärmer<br />
sagt sie noch: »Sei vorsichtig,<br />
der Weißbemehlte kann<br />
sehr launisch sein.«<br />
Mit freundlicher Genehmigung<br />
des Verlags Karl Rauch.<br />
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dieser Ausgabe
<strong>EWa</strong><br />
Das große Weihnachts-Schaufenster 20<strong>18</strong><br />
Winterzauber in Otterndorf<br />
Weihnachtliches Nordseebad<br />
OTTERNDORF tw · Wenn es<br />
immer früher dunkel wird,<br />
ist die Weihnachtszeit nicht<br />
mehr weit. Stimmungsvolle<br />
Beleuchtung in den Straßen<br />
sorgt für ein besonderes<br />
Flair, das das Bummeln<br />
und Einkaufen selbst in der<br />
kalten Jahreszeit zu einem<br />
Vergnügen macht. Spätestens<br />
am ersten Adventswochenende<br />
leuchten wieder die Lichterketten<br />
und die Straßen<br />
sind adventlich geschmückt.<br />
Es liegt einfach ein ganz besonderer<br />
Zauber in der Luft.<br />
Es ist vor allem die romantische<br />
Stimmung, die diese<br />
Zeit zu etwas ganz Besonderem<br />
macht. Und wo kann<br />
man diese besser erleben, als<br />
im Nordseebad Otterndorf,<br />
mit seiner Altstadtkulisse.<br />
Und das nicht nur um in<br />
den historischen Gassen das<br />
Weihnachtsflair zu genießen.<br />
Denn natürlich ist die<br />
Weihnachtszeit, auch eine<br />
Zeit in der es viel zu besorgen<br />
und vorzubereiten gibt.<br />
Sei es die passende Dekoration<br />
für das Weihnachtsfest,<br />
schöne Geschenke für die<br />
Lieben zu Hause oder die<br />
passende Kleidung für den<br />
winterlichen Strandspaziergang<br />
- bei einem Rundgang<br />
durch die Otterndorfer<br />
Geschäfte wird man schnell<br />
fündig. Bücher und CDs,<br />
Schmuck und Parfüm oder<br />
ein ausgefallenes Kleidungsstück<br />
sind dabei immer gute<br />
Geschenkideen. Wer jedoch<br />
noch nicht weiß, was er<br />
verschenken möchte, erhält<br />
in den Geschäften so manche<br />
Idee. Um nichts zu vergessen<br />
lohnt sich ein Merkzettel. Er<br />
bringt Ordnung in die Liste<br />
von Wünschen und kann<br />
auch zu einem reibungslosen<br />
Festablauf beitragen.<br />
Und wem der Einkaufstrubel<br />
dann doch zu hektisch<br />
wird, kann in einem der<br />
Cafés oder Restaurants der<br />
Stadt entspannen, bei einem<br />
Spaziergang am Strand die<br />
Seele baumeln lassen oder in<br />
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Nikolausmarkt Sahlenburg<br />
Festliche Spannung und viel Spaß für Alle<br />
Sahlenburger Nikolausmarkt bei Freiwilliger Feuerwehr und Kindergarten<br />
CUXHAVEN re · Kinder sind<br />
in Sahlenburg besonders willkommen,<br />
wenn der Sahlenburger<br />
Nikolaus am ersten<br />
Adventssonntag, ab 13 Uhr<br />
wieder auf dem Marktgelände<br />
bei der Freiwilligen Feuerwehr<br />
seine Runden drehen wird,<br />
um die kleinen Besucher zu<br />
überraschen.<br />
Der Sahlenburger Nikolausmarkt<br />
hat schon viele Jahre<br />
einen festen Platz im Kalender<br />
der Sahlenburger. Handgefertigte<br />
und kunstgewerbliche<br />
Artikel sind an vielen Ständen<br />
käuflich zu erwerben.<br />
Hier findet sicherlich jeder<br />
das passende Nikolaus- oder<br />
Weihnachtsgeschenk, das der<br />
beschenkten Person bestimmt<br />
viel Freude bereiten wird.<br />
Auf dem Feuerwehrgelände<br />
werden wieder verschiedene<br />
Leckereien, wie Bratwurst<br />
mit Pommes, Erbsensuppe<br />
oder „Brod’n Klüten“,<br />
angeboten. Im<br />
IGS-Zelt dampfen die<br />
Glühwein- und Eierpunschkocher<br />
und im<br />
Zelt des Fördervereins<br />
der Grundschule gibt es<br />
wieder viele schöne Dinge zum<br />
heimischen Dekorieren.<br />
Eine große Kaffeestube in der<br />
DRK-Kindertagestätte lädt, bei<br />
weihnachtlicher Musik mit<br />
Kerzenschein, Tannenduft und<br />
köstlichen, hausgemachten<br />
Weihnachtsbäckerei für einen würzig-fruchtigen Advent<br />
Selber backen gehört für viele zu Weihnachtszeit dazu<br />
Kuchen, zum Verweilen und<br />
Plaudern ein. Festlich wird<br />
es dann ab 16 Uhr, wenn der<br />
Posaunenchor Ihlienworth bekannte<br />
Weihnachtslieder auf<br />
dem Gelände der Feuerwehr<br />
spielt. Auch weihnachtliches<br />
Basteln, verzieren von Lebkuchen,<br />
der Zauberer Didibell<br />
mit seinem neuen Programm<br />
und vieles mehr warten auf<br />
Klein und Groß. Auf dem<br />
Freigelände der Kindertagesstätte<br />
erwarten die Gäste des<br />
Marktes Spiele und kleine<br />
Überraschungen.<br />
Bei dem Zelt der DRK Kita<br />
„Nordlicht“ kann man bei der<br />
Tombola viele Preise gewinnen.<br />
Die Jugendfeuerwehr präsentiert<br />
sich ab 16.30 Uhr mit<br />
einer realistischen Übung mit<br />
„Feuer und Funken“.<br />
Um <strong>18</strong> Uhr schließt der Nikolausmarkt<br />
dann seine Pforten<br />
bis zum nächsten Jahr.<br />
Foto: Harry Hautumm/pixelio.de<br />
bveo · Die Adventszeit hat<br />
etwas Magisches. Wenn die<br />
Tage kürzer werden und<br />
sich von mehlbestäubten<br />
Backblechen der unwiderstehliche<br />
Duft von Zimt,<br />
Vanille, Bratäpfeln oder<br />
köstlichem Gebäck verbreitet,<br />
dann liegt Weihnachten<br />
sprichwörtlich in der<br />
Luft. Dann ist es<br />
wieder Zeit, sich<br />
auf die kleinen,<br />
schönen und leckeren<br />
Dinge im<br />
Leben zu besinnen.<br />
Sich mit Freunden<br />
und Familie zum Adventskaffee<br />
zu treffen. Und was<br />
könnte da schöner sein, als<br />
sich die Zeit bis Weihnachten<br />
mit würzig-fruchtigen<br />
Kuchen und Naschereien zu<br />
versüßen?<br />
Andere Länder, andere<br />
Sitten: Während wir Deutschen<br />
auf unseren Christstollen<br />
schwören, isst man<br />
in Italien am liebsten „Panettone“<br />
- eher eine Art Brot<br />
als Kuchen. Und in Frankreich<br />
die „Bûche de Noël<br />
au chocolat“ - eine gefüllte<br />
Biskuitrolle, die optisch an<br />
einen kleinen Baumstamm<br />
erinnert. In den USA gehört<br />
dagegen traditionell eine<br />
Cranberry-Pie zum Fest und<br />
in Japan eine Sahnetorte<br />
mit Erdbeeren – auch wenn<br />
die Weihnachtstage dort<br />
keine Feiertage sind, sondern<br />
die Feierlichkeiten zum<br />
Neujahrsfest einleiten. So<br />
unterschiedlich die Vorlieben,<br />
herrscht doch in einem<br />
Punkt Einigkeit: Backen gehört<br />
zur Adventszeit wie der<br />
Zuckerguss zur Pfeffernuss-<br />
Plätzchen und Stollen nehmt<br />
euch in Acht: Denn in der<br />
Weihnachtsbäckerei gibt es<br />
noch manch andere Leckerei.<br />
Zum Beispiel raffinierte<br />
Kreationen mit heimischen<br />
Äpfeln, Birnen und Karotten,<br />
die teils auch ohne größere<br />
Back-Expertise zum<br />
köstlichen Eyecatcher<br />
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Zutaten für 6 Personen<br />
12 kleine Äpfel<br />
Für die Füllung:<br />
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100 g Zucker<br />
100 g Butter<br />
20 ml Zitronensaft<br />
2 Eier<br />
2 EL flüssiger Honig<br />
2 EL brauner Rum<br />
1 TL Zimtpulver<br />
1/2 Abrieb einer Zitrone<br />
(unbehandelt)<br />
175 g gehackte<br />
Haselnüsse<br />
Für die Kuchenmasse:<br />
200 g Butter<br />
200 g Zucker<br />
4 Eier<br />
150 g Mehl<br />
100 g Haselnüsse<br />
1/2 TL Zimt<br />
1 Abrieb einer Zitrone<br />
(unbehandelt)<br />
2 TL Weinstein-Backpulver<br />
200 ml naturtrüber<br />
Apfelsaft<br />
Zubereitung:<br />
1. Die Haselnüsse bei 160<br />
Grad 10 Minuten im Ofen<br />
rösten. Anschließend auskühlen<br />
lassen und fein<br />
hacken.<br />
2. Für die Füllung das Marzipan<br />
erwärmen bis es flüssig<br />
ist und mit Zucker, Butter,<br />
Zitronensaft, Eiern, Honig,<br />
Rum, Zimtpulver und Zitronenschale<br />
in der Küchenmaschine<br />
hell-weiß-cremig<br />
aufschlagen. Anschließend<br />
die Haselnüsse unterheben.<br />
3. Den Ofen auf Ober-/<br />
Unterhitze auf <strong>18</strong>5 Grad<br />
vorheizen.<br />
4. Die Äpfel waschen und<br />
den Deckel abschneiden.<br />
Das Kerngehäuse mit einem<br />
Apfelausstecher entfernen,<br />
die Äpfel in eine tiefe,<br />
mit Backpapier ausgelegte<br />
Backform setzen und die<br />
Füllung hinein geben. Im<br />
vorgeheizten Backofen 20<br />
Minuten garen.<br />
5. Für die Kuchenmasse Butter<br />
mit Zucker, Eiern, Zimt,<br />
Zitronenschale und einer<br />
Prise Salz cremig schlagen.<br />
Backpulver mit<br />
Mehl und den Haselnüssen<br />
mischen. Die Mehlmischung<br />
unterrühren<br />
und im Anschluss den<br />
Apfelsaft hinzugeben.<br />
6. Den Teig in eine ausgefettete,<br />
ausgemehlte,<br />
rechteckige Form füllen<br />
und die vorgegarten<br />
Bratäpfelchen in den<br />
Teig drücken. Mit den<br />
Apfel-Deckeln verschließen<br />
und bei <strong>18</strong>0 Grad<br />
Umluft 40 Minuten backen<br />
lassen. Evtl. mit<br />
Alufolie abdecken.<br />
Bis zu<br />
8.000 €<br />
PRÄMIE<br />
Adventszauber-Käsekuchen mit<br />
Äpfeln und Zimt auf Spekulatius<br />
Zutaten für 4 bis 6 Personen<br />
Boden:<br />
150 g Spekulatius<br />
4 gehäufte EL Haferflocken<br />
100 g flüssige Butter<br />
Füllung:<br />
3 Äpfel (z.B. Boskoop,<br />
Elstar oder Jonagold)<br />
Schuss Apfelsaft<br />
1 Zimtstange<br />
Käsekuchenmasse:<br />
2 Becher (à 500 g) Quark<br />
1/2 Becher Crème<br />
frâiche<br />
2 EL Vanillezucker<br />
1 Pck. Vanille-<br />
Puddingpulver<br />
4 Eier<br />
Zubereitung<br />
1. Backofen auf 160°C Umluft<br />
vorheizen.<br />
2. Spekulatius zerbröseln,<br />
Haferflocken und geschmolzene<br />
Butter dazugeben und<br />
vermengen.<br />
3. Den Spekulatiusteig in eine<br />
Springform (Backpapier!) geben<br />
und festdrücken. Äpfel<br />
schälen, entkernen, in Stücke<br />
schneiden und anschließend<br />
mit einem Schuss Apfelsaft<br />
und einer Zimtstange bei<br />
mittlerer Hitze leicht köcheln<br />
lassen. Falls die Füllung zu<br />
dickflüssig gerät, etwas Apfelsaft<br />
dazu geben.<br />
4. Die Füllung abkühlen<br />
lassen und die Zimtstange<br />
entfernen.<br />
5. Magerquark, Creme fraîche,<br />
Puddingpulver, Eier, Vanillezucker<br />
und Zucker in einer<br />
Schüssel zu einer cremigen<br />
Käsekuchenmasse verrühren.<br />
6. Die Füllung auf dem Boden<br />
verteilen, mit etwas Abstand<br />
zum Rand.<br />
7. Die Käsekuchenmasse<br />
gleichmäßig über die Füllung<br />
geben.<br />
8. Im unteren Drittel des Backofens<br />
circa 1 Stunde backen.<br />
VW Umweltprämie<br />
für Neufahrzeuge mit Dieselmotorisierung<br />
für Ihren alten Diesel & Finanzierung ab 1,99 %<br />
Der Polo<br />
2.500 €<br />
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Der T-Roc<br />
3.000 €<br />
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Der Golf<br />
5.000 €<br />
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Fotos: BVEO<br />
Der Golf Variant<br />
5.000 €<br />
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Der Sportsvan<br />
5.000 €<br />
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Der Touran<br />
5.000 €<br />
PRÄMIE<br />
Winter-Zimt-Birnen-<br />
Crumble<br />
Zutaten für vier bis<br />
sechs Personen<br />
Streusel:<br />
150 g Butter<br />
150 g Mehl<br />
150 g Zucker<br />
je 75 g gemahlene<br />
Mandeln & Nüsse<br />
Füllung:<br />
5-6 Birnen (je nach Größe)<br />
100 g Zucker<br />
125 g Butter<br />
1 TL Zimt<br />
3 EL Zitronensaft<br />
5. In der Zwischenzeit Butterflöckchen,<br />
Mehl, Mandeln,<br />
Nüsse und Zucker in<br />
eine Schüssel geben und<br />
verrühren, bis eine bröselige<br />
Streuselmasse entsteht.<br />
6. Die Füllung auf sechs<br />
Ofen-Förmchen verteilen<br />
und mit den Streuseln<br />
bestreuen.<br />
7. Im Backofen auf mittlerer<br />
Schiene circa 30 Minuten<br />
goldbraun backen.<br />
Am besten lauwarm und<br />
mit Vanille-Eis oder Zimt-Eis<br />
genießen.<br />
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Der Tiguan<br />
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Der Touareg<br />
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8.000 €<br />
PRÄMIE<br />
Zubereitung<br />
1. Backofen auf <strong>18</strong>0°C Umluft<br />
vorheizen.<br />
2. Birnen schälen, vierteln,<br />
Kerngehäuse herausschneiden<br />
und in Stücke<br />
schneiden.<br />
3. Birnen, Zucker, Butter,<br />
Zimt und Zitronensaft im<br />
Topf unter Rühren kurz aufkochen<br />
und dann circa 5<br />
Minuten köcheln und leicht<br />
karamellisieren lassen.<br />
4. Vom Herd nehmen und unter<br />
gelegentlichem Umrühren<br />
etwas abkühlen lassen.<br />
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Cuxhaven KG<br />
Papenstraße 126 · 27472 Cuxhaven · Tel. 04721 / 737-0 · www.manikowski.de
<strong>EWa</strong><br />
Das große Weihnachts-Schaufenster 20<strong>18</strong><br />
Igeln über den Winter helfen<br />
Deutscher Jagdverband gibt wichtige Hinweise<br />
HAMBURG re · Igel-Helfer<br />
haben derzeit alle Hände<br />
voll zu tun. Aufgrund der<br />
warmen Temperaturen im<br />
Herbst haben viele Tiere ein<br />
zweites Mal Nachwuchs bekommen.<br />
Die meisten dieser<br />
Igelkinder<br />
sind allerdings<br />
noch<br />
zu klein und<br />
s c h w a c h ,<br />
um über den<br />
Winter zu<br />
kommen. Damit<br />
die kleinen Säuger die kalte<br />
Jahreszeit gut überstehen,<br />
müssen sie mindestens 600<br />
Gramm auf die Waage brin-<br />
Vanessa-Viktoria Haloui und ihr Team von der Igelstation LOOKI kümmern<br />
sich um verletzte oder verwaiste Igel Foto: Czybik/DJV<br />
gen. „Wer vorsorglich helfen<br />
will, gestaltet seinen Garten<br />
möglichst naturnah, indem<br />
er engmaschige Drahtzäune<br />
vermeidet und Totholz<br />
sowie Laubhaufen über den<br />
Winter liegen lässt“, erklärte<br />
Vanessa-Viktoria Haloui<br />
von der Igelstation LOOKI<br />
dem Deutschen Jagdverband<br />
(DJV). Die 37-jährige und<br />
ihr Team kümmern sich im<br />
Raum Hamburg derzeit um<br />
201 verletzte oder verwaiste<br />
Tiere.<br />
Igel sind dämmerungs- und<br />
nachtaktiv. Sobald der Frost<br />
kommt, begeben sich die Insektenfresser<br />
für gewöhnlich<br />
in den Winterschlaf. Individuen,<br />
die jetzt tagsüber herumstreunen,<br />
abgemagert<br />
oder verletzt sind, benötigen<br />
in der Regel professionelle<br />
Hilfe. Zum Selbstschutz vor<br />
Stacheln und Krankheiten<br />
sollten Fundtiere nur mit<br />
Handschuhen oder einem<br />
Handtuch angefasst<br />
werden. Als Erstmaßnahme<br />
den<br />
Igel ins Warme<br />
(Zimmertemperatur!)<br />
tragen – unterkühlte<br />
Igel auf<br />
eine lauwarme, in ein<br />
Handtuch gehüllte Wärmflasche<br />
setzen. Sofern möglich:<br />
vorsichtig untersuchen.<br />
Niemals versuchen, das Tier<br />
gewaltsam zu entrollen. Da<br />
die meisten Igel unter Parasitenbefall<br />
leiden, den Kontakt<br />
zu Haustieren vermeiden.<br />
Zur kurzfristigen Unterbringung<br />
eignen sich Plastikbox,<br />
Pappkarton oder auch die<br />
Badewanne. Als Erstversorgung<br />
kommen Wasser und<br />
Katzen- oder Hunde-Nassfutter<br />
infrage. Keinesfalls<br />
Getreide- und Milcherzeugnisse<br />
reichen<br />
- das könnte<br />
tödlich enden! Sofern<br />
eine Küchenwaage<br />
vorhanden<br />
ist: den Igel wiegen.<br />
Insbesondere verletzte<br />
Tiere gehören in sachkundige<br />
Hände. Deshalb<br />
gilt: Grundsätzlich einen<br />
Tierarzt verständigen, der<br />
auf Wildtiere spezialisiert<br />
ist, oder eine Igelstation. Die<br />
Experten nehmen sich hilfsbedürftiger<br />
Igel an oder geben<br />
Tipps zur artgerechten<br />
Überwinterung.<br />
Bad & Heizungsbau<br />
IGAR Ritzebüttel<br />
lektro<br />
Neustraße <strong>18</strong> · 27472 Cuxhaven<br />
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CUXHAVEN re · Auch in<br />
diesem Jahr haben die Mitglieder<br />
der „Interessengemeinschaft<br />
Alt-Ritzebüttel“<br />
zusammen mit der Freiwilligen<br />
Feuerwehr Mitte keine<br />
Mühen gescheut, um im<br />
ältesten Stadtteil der Stadt<br />
Cuxhaven die gewohnt<br />
prächtige Illumination zur<br />
Adventszeit und zu Weihnachten<br />
zu schaffen. Denn<br />
sie gehört einfach zur weihnachtlichen<br />
Stimmung einer<br />
Stadt dazu -<br />
Allen unseren Kunden, Geschäftspartnern<br />
und Freunden wünschen wir ein frohes Fest<br />
und ein erfolgreiches 2019!<br />
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Lichterfreude in Ritzebüttel<br />
Größter Adventskranz im Landkreis leuchtet wieder<br />
Die Feuerwehr Mitte sorgt dafür, dass der Adventskranz in Ritzebüttel<br />
sicher in seiner luftigen Höhen befestigt wird<br />
Foto: mb<br />
die passende Beleuchtung.<br />
Seit Montag hängt der größte<br />
Adventskranz im Landkreis<br />
Cuxhaven wieder in<br />
Ritzebüttel direkt vor dem<br />
Gebäude des Versicherungsmaklerbüros<br />
Wujkiw.<br />
Somit stellen<br />
der riesige Adventskranz<br />
und<br />
die Beleuchtung<br />
im Stadtteil eine<br />
schöne und stimmungsvolle<br />
Ergänzung<br />
zum Cuxhavener Weihnachtsmarkt<br />
am Ritzebütteler<br />
Schloss dar.<br />
Die Geschichte des Advents<br />
geht bis ins 4. Jahrhundert<br />
zurück. Etwa 200 Jahre später<br />
legte dann Papst Gregor<br />
der Große die Zahl der Adventswochen<br />
auf vier fest.<br />
Daher zieren heute auch<br />
vier Kerzen den Adventskranz<br />
- das Symbol der Vorweihnachtszeit.<br />
Pastor<br />
und Erzieher Johann<br />
Hinrich Wichern<br />
schmückte den ersten<br />
Adventskranz,<br />
den er <strong>18</strong>39 aus<br />
einem alten Wagenrad<br />
baute, allerdings<br />
noch mit 24 Kerzen,<br />
damit seine ungeduldigen<br />
Schützlinge die Tage bis<br />
Weihnachten abzählen<br />
konnten. Die Idee, Kindern<br />
die Wartezeit auf das Weihnachtsfest<br />
zu verkürzen,<br />
übernahm nur wenige Jahre<br />
später der Adventskalender.<br />
BuchTipp<br />
Liebe Literaturfreunde,<br />
Wärme<br />
es ist das wohl bekannteste<br />
Kunstmärchen des vorigen<br />
Jahrhunderts, die Geschichte<br />
des Kleinen Prinzen aus<br />
der Feder des Piloten<br />
Antoine de<br />
Saint Exupéry.<br />
Ein Plädoyer für<br />
Menschlichkeit.<br />
Nun ist er wieder<br />
auf B 612, aber seine<br />
Freundin, seine<br />
Rose hat, nachdem<br />
es sich vom<br />
Maulkorb befreien<br />
konnte, das gefräßige Schaf<br />
verschlungen! Wütend wirft<br />
er das Schaf ins All, worauf<br />
die Affenbrotbäume zu wuchern<br />
beginnen und der Planet<br />
explodiert! Was hat er<br />
getan? Voller Gram begibt<br />
er sich auf die Suche, hofft,<br />
dass der Pilot ihm eine neue<br />
Rose zeichnet. Doch auf der<br />
Erde landet er nicht in der<br />
Wüste. Er plumpst vor die<br />
Füße einer hungrigen Krähe.<br />
Ihr Versuch, durch die<br />
geöffnete Tür der Backstube<br />
zu schlüpfen, um irgendwie<br />
an die herrlich duftenden<br />
Kekse zu gelangen,<br />
misslingt. „Mein Revier...“<br />
krächzt der schwarze Vogel.<br />
Angekommen im 21. Jahrhundert<br />
ist der Kleine Prinz<br />
in der Hektik der Vorweihnachtszeit<br />
auf der<br />
Erde gelandet. Jeder,<br />
den der Kleine<br />
Prinz um Hilfe<br />
bittet, ihm eine<br />
Rose zu zeichnen,<br />
ist mit sich selbst<br />
beschäftigt, hetzt,<br />
um ein friedvolles<br />
Fest feiern zu können.<br />
Lediglich<br />
das Kind in der Krippe...<br />
Ähnlich, wie im Klassiker,<br />
genügen die mit wenigen<br />
Strichen der naiv gemalten<br />
Bilder des Erzählers, die<br />
Weihnachtsgeschichte zu<br />
betonen. Allerdings bedarf<br />
es hilfreicher Erläuterungen<br />
zum Textverständnis beim<br />
Vorlesen vor Kindern.<br />
Martin Baltscheit, Der<br />
Kleine Prinz feiert Weihnachten,<br />
Karl Rauch, ISBN<br />
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• Holzlatte, 4,4 cm x 1,9 cm, 2 m lang<br />
• Sperrholzrest, 4 mm stark<br />
• Bügelsäge<br />
• Schleifpapier, 100er Körnung<br />
• Schleifklotz<br />
• breiter Flachpinsel<br />
• Acrylfarbe in Braun, Grün und Gold<br />
• Kreidefarbe in Weiß<br />
• 14 Nägel, 3,5 cm lang<br />
• Hammer<br />
• Tafellack in Transparent<br />
• Küchentuch<br />
• Heißkleber<br />
• Baumwollband in Natur, 4 cm breit,<br />
50 cm lang<br />
• Kreidemarker in Weiß<br />
1 Den Stern mithilfe der Vorlage aus dem Sperrholz aussägen. Die<br />
Holzlatte in folgende Stücke sägen: je 1x 7 cm, 10 cm, 14 cm, 19 cm, 24<br />
cm, 28 cm, 30 cm und 40 cm lang. Alles mit dem Schleifpapier glätten.<br />
2 Verdünnt nun die braune Farbe mit etwas Wasser und lasiert die<br />
Holzstücke damit. Bemalt nach dem Trocknen die Holzstücke und den<br />
Stern satt mit Kreidefarbe. Erneut trocknen lassen.<br />
3 Die Oberseite der Holzstücke mit der grünen Farbe bemalen. Die Kanten<br />
nach dem Trocknen mit dem Schleifpapier nacharbeiten, sodass die<br />
darunter liegenden Farbschichten freigelegt werden und ein Shabby-Chic-Effekt<br />
entsteht.<br />
4 Ordnet jetzt die Holzstücke mit der Rückseite nach oben als Tannenbaum<br />
an. Legt das 40 cm lange Stück quer als Stamm auf und hämmert es mit<br />
jeweils zwei Nägeln an die Holzstücke.<br />
5 Die Vorderseite des Tannenbaums nach Herstellerangabe mit dem<br />
Tafellack überziehen und trocknen lassen. Etwas Acrylfarbe in Gold mit<br />
einem Küchentuch auf den Stern reiben.<br />
6 Den Stern auf das oberste Holzstück kleben. Das Baumwollband doppelt<br />
legen, unten um den Stamm wickeln und verknoten. Den Spruch mit dem<br />
Kreidemarker auf die Latten schreiben.<br />
cm, 28 cm, 30 cm und 40 cm lang. Alles mit dem Schleifpapier glätten.<br />
24 cm, 19 cm, 14 cm, 10 cm, 7 1x je sägen: Stücke folgende in Holzlatte<br />
• Holzlatte, 4,4 cm x 1,9 cm, 2 m lang<br />
• Sperrholzrest, 4 mm stark<br />
• Bügelsäge<br />
Stern satt mit Kreidefarbe. Erneut trocknen lassen.<br />
und den<br />
Holzstücke die Trocknen dem nach Bemalt damit. Holzstücke<br />
• Schleifpapier, 100er Körnung<br />
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darunter liegenden Farbschichten freigelegt werden und ein Shab-<br />
die sodass nacharbeiten, Schleifpapier dem mit Trocknen dem nach<br />
by-Chic-Effekt entsteht.<br />
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• 14 Nägel, 3,5 cm lang<br />
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quer als Stamm auf und hämmert es mit<br />
Stück lange cm 40 das Legt an.<br />
• Tafellack in Transparent<br />
einem Küchentuch auf den Stern reiben.<br />
in Gold mit<br />
Acrylfarbe Etwas lassen. trocknen und überziehen Tafellack<br />
50 cm lang<br />
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Natur, in Baumwollband •<br />
• Kreidemarker in Weiß<br />
Kreidemarker auf die Latten schreiben.<br />
und verknoten. Den Spruch mit dem<br />
wickeln Stamm den um unten legen,<br />
1 Den Stern mithilfe der Vorlage aus dem Sperrholz aussägen. Die<br />
2 Verdünnt nun die braune Farbe mit etwas Wasser und lasiert die<br />
5 Die Vorderseite des Tannenbaums nach Herstellerangabe mit dem<br />
3 Die Oberseite der Holzstücke mit der grünen Farbe bemalen. Die Kanten<br />
6 Den Stern auf das oberste Holzstück kleben. Das Baumwollband doppelt<br />
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Diese Tanne ist drinnen wie draußen ein echter Eye-<br />
Catcher! Ihr könnt den Baum zusätzlich mit etwas<br />
Lametta oder Glitter schmücken. Achtet nur darauf,<br />
dass der Spruch gut zu lesen ist und nicht im Regen<br />
steht, sonst verläuft die Kreidefarbe.<br />
im TOPP Downlaod-Center<br />
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Montag, 11. März 2019<br />
20.00 Uhr<br />
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Sonntag, 24. Februar 2019<br />
19.00 Uhr<br />
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Infos und Vorverkauf: Kulturinformation, Schlossgarten 4, 27472 Cuxhaven, Tel. 0 47 21 / 6 22 13, www.cuxhaven.de/tickets<br />
Öffnungszeiten: Mo. – Fr. 9.00 – 13.00 Uhr, Di. – Fr. 15.00 – <strong>18</strong>.00 Uhr, Sa. 10.00 – 13.00 Uhr – WIR FREUEN UNS AUF IHREN BESUCH!
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Reisevorschau 2019<br />
<strong>18</strong>. – 19.01.2019<br />
oder 10. – 11.03.2019<br />
2 Tage<br />
Eisskulpturenshow<br />
in Rostock<br />
25. – 27.01.2019<br />
3 Tage<br />
Grüne Woche<br />
in Berlin<br />
04. – 06.02.2019<br />
3 Tage<br />
Minikreuzfahrt<br />
nach Oslo<br />
15. – 17.02.2019<br />
3 Tage<br />
Winter im Harz<br />
21. – 23.03.2019<br />
3 Tage<br />
Buchmesse<br />
Leipzig<br />
12. – 14.04.2019<br />
3 Tage<br />
Landeshauptstadt<br />
Hannover<br />
01. – 06.06.2019<br />
6 Tage<br />
Wunderschöner<br />
Gardasee<br />
19. – 21.05.2019<br />
3 Tage<br />
Landesgartenschau<br />
Wittstock/Dosse<br />
28.07. – 01.08.2019<br />
5 Tage<br />
Riesengebirge<br />
– kulinarisch<br />
und schön<br />
20. – 25.11.2019<br />
6 Tage<br />
Edinburgh –<br />
kurz mal hin<br />
14. – 17.03.2019<br />
4 Tage<br />
Helsinki<br />
im Eis<br />
25. – 28.04.2019<br />
4 Tage<br />
Berlin und<br />
Potsdam<br />
im Fühling<br />
24.05. – 29.05.2019<br />
6 Tage<br />
Schlesiens<br />
Schönheiten<br />
03.05. – 05.05.2019<br />
3 Tage<br />
Amsterdam,<br />
Keukenhof u.<br />
Grohningen<br />
03. – 06.10.2019<br />
4 Tage<br />
Aarhus – Kuturhauptstadt<br />
Dänemarks<br />
19. – 23.10.2019<br />
5 Tage<br />
Elbsandsteingeb.<br />
Dresden u. Prag<br />
17. – 20.10.2019<br />
4 Tage<br />
Herbst in Berlin<br />
29. – 31.03.2019<br />
3 Tage<br />
„Der Babier von<br />
Sevilla“<br />
Semperoper<br />
<strong>18</strong>. – 26.06.2019<br />
9 Tage<br />
Entdecke<br />
Schottland<br />
30.06. – 03.07.2019<br />
4 Tage<br />
Rügen und<br />
Störtebeker<br />
Festspiele<br />
15. – <strong>18</strong>.08.2019<br />
4 Tage<br />
Koblenz,<br />
Luxemburg<br />
und 3 Flüsse<br />
27.10. – 01.11.2019<br />
6 Tage<br />
Schwarzwald<br />
und Elsaß<br />
02. – 08.04.2019<br />
7 Tage<br />
Frühling<br />
am<br />
Lago Maggiore<br />
26. – 29.05.2019<br />
4 Tage<br />
Fahrradreise<br />
in der Region<br />
Potsdam<br />
06. – 14.07.2019<br />
9 Tage<br />
Leuchtende Farben<br />
der Provence<br />
28.08. – 02.09.2019<br />
6 Tage<br />
Naturschönheiten<br />
Norwegens<br />
10. – 13.08.2019<br />
4 Tage<br />
Hanse Sail,<br />
Greifswald<br />
und Usedom <strong>18</strong>. – 21.08.2019<br />
4 Tage<br />
Radeln an der<br />
romatischen<br />
Mosel<br />
26. – 28.09.2019<br />
3 Tage<br />
Oktoberfest<br />
typisch bayrisch<br />
26. – 31.08.2019<br />
6 Tage<br />
Oberschwäbische<br />
Reichsstädte<br />
11. – 13.10.2019<br />
3 Tage<br />
Südschweden<br />
entdecken<br />
04. – 06.11.2019<br />
3 Tage<br />
Minikreuzfahrt<br />
nach Oslo<br />
11. – 14.04.2019<br />
4 Tage<br />
Rügen und<br />
Hiddensee<br />
12. – 16.05.2019<br />
5 Tage<br />
Mannheim,<br />
Heidelberg<br />
und die Pfalz<br />
21. – 24.07.2019<br />
4 Tage<br />
Berlin und<br />
der schöne<br />
Spreewald<br />
19. – 22.07.2019<br />
4 Tage<br />
ZDF-Fernsehgarten<br />
Mainz<br />
und der Rhein<br />
07. – 15.09.2019<br />
9 Tage<br />
Frankreichs Küste,<br />
Vannes & Paris<br />
01. – 14.11.2019<br />
14 Tage<br />
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06. – 12.11.2019<br />
7 Tage<br />
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Bitte fordern Sie die detaillierten<br />
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einen besonderen Anlass, das<br />
ist der „Big Easy“ aus Südafrika.<br />
Und weil das so ist,<br />
verlosen wir in einem Extra-Gewinnspiel<br />
in unserem<br />
Weihnachts-Schaufenster in<br />
Zusammenarbeit mit dem<br />
Ludwig von Kapff Weinlager<br />
Bremerhaven, Bremer Straße<br />
27 in Bremerhaven, 10<br />
x 3 Flaschen dieses edlen<br />
Tropfens.<br />
„Big Easy“ ist nicht<br />
nur der Spitzname<br />
von Golfprofi Ernie<br />
Els, sondern auch der<br />
Name seiner südafrikanischen<br />
Weinkreation.<br />
Aus seinem Hobby,<br />
in kleinen Mengen<br />
Rotwein zu kreieren,<br />
ist ein Weingut der absoluten<br />
Spitzenklasse<br />
entstanden. Mit seinem<br />
„Big Easy“ stellt<br />
Ernie Els eindrucksvoll<br />
unter Beweis, dass er<br />
nicht nur ein Weltklasse<br />
Golfspieler ist, sondern<br />
auch Weine auf<br />
demselben Niveau erzeugen<br />
kann. Bereits der<br />
erste Jahrgang des „Big Easy“<br />
wurde vom Wine Spectator<br />
mit 93 Punkten bewertet, die<br />
damals höchste Punktzahl,<br />
die je nach Südafrika ging.<br />
Zunächst war der Plan von<br />
Ernie Els jedoch seinen „Big<br />
Easy“ lediglich in seinem<br />
ebenfalls gleichnamigen Edelrestaurant<br />
in Stellenbosch<br />
anzubieten. Der Wein wurde<br />
allerdings so populär, dass<br />
Feinschmecker aus aller Welt<br />
ihn auch zu Hause genießen<br />
wollten. Also beschloss Ernie<br />
Els mit der südafrikanischen<br />
Winzerlegende Jean Engelbrecht,<br />
seinen „Big Easy“<br />
noch weiter, über die<br />
Grenzen Südafrikas<br />
hinaus, bekannt zu<br />
machen.<br />
Der kraftvolle und<br />
komplexe „Big Easy“<br />
leuchtet rubinrot im<br />
Glas. Sein Bukett bezaubert<br />
mit Aromen<br />
von Blaubeeren,<br />
etwas<br />
Karamell und<br />
leichten Nuancen<br />
von Gewürzen.<br />
Durch die<br />
Reifung in amerikanischen<br />
und<br />
f r a n z ö s i s c hen<br />
Eichenholzfässern<br />
erlangt der<br />
„Big Easy“ eine<br />
sehr weiche, dennoch<br />
präsente<br />
Tanninstruktur.<br />
Geschmacklich<br />
stehen dunkle<br />
Beeren im Vordergrund, die<br />
durch einen feinen Anteil an<br />
Schokolade und Mokka ergänzt<br />
werden.<br />
Wer eines der zehn 3er-Weinpakete<br />
im Wert von jeweils<br />
49,50 Euro gewinnen möchte,<br />
muss die Frage „In welchem<br />
Sport gehörte Ernie Els zu den<br />
besten der Welt?“ beantworten<br />
und das Lösungswort in<br />
den Coupon eintragen. Dann<br />
den Coupon ausschneiden,<br />
auf eine Postkarte kleben,<br />
diese an Elbe Weser aktuell,<br />
Grodener Chaussee 34, 27472<br />
Cuxhaven adressieren, nicht<br />
den Absender vergessen und<br />
die Daumen drücken. Einsendeschluss<br />
ist der 12. Dezember<br />
20<strong>18</strong>.<br />
Antwortcoupon<br />
Frage: „In welchem Sport gehörte<br />
Ernie Els zu den Besten der Welt?“<br />
Antwort: ______________________________<br />
Auf eine Postkarte kleben und senden an:<br />
Elbe Weser aktuell, Grodener Chaussee 34,<br />
27472 Cuxhaven<br />
Cuxhavener Pflegedienst<br />
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Mobil 0171 / 99 13 359<br />
Wildvögelfüttern boomt<br />
Der ZZF hat wertvolle Tipps für Einsteiger<br />
re · Immer mehr Menschen<br />
unterstützen Wildvögel<br />
mit artgerechter Fütterung.<br />
Denn nicht nur den Winter<br />
gilt es für die einheimischen<br />
Wildvögel zu überstehen:<br />
Zunehmende Bebauung und<br />
intensive Landwirtschaft<br />
führen zu Futter-, Brutplatzund<br />
Lebensraummangel. Vogelliebhaber<br />
gaben im Jahr<br />
2017 98 Millionen Euro für<br />
Wildvogelfutter aus, so die<br />
Zahlen des Zentralverbands<br />
Zoologischer Fachbetriebe<br />
e.V. (ZZF) und des Industrieverbands<br />
Heimtierbedarf<br />
e.V. (IVH). Damit die Fütterung<br />
anhaltend Freude bereitet<br />
und den Tieren hilft,<br />
sollten Vogelfreunde wissen,<br />
wie sie Wildvögel ausgewogen<br />
und artgerecht füttern,<br />
und welcher Standort sich<br />
für ein Futterhaus am besten<br />
eignet.<br />
„Damit sich möglichst viele<br />
verschiedene Wildvogelarten<br />
an den sprichwörtlich<br />
gedeckten Tisch setzen können,<br />
sollten sowohl Weichals<br />
auch Körnerfresser passende<br />
Nahrung erhalten“,<br />
rät ZZF-Vorstandsmitglied<br />
und Zoofachhändler Erhard<br />
Kaup. So genannte Allesfresser<br />
(beispielsweise Meise und<br />
Specht) stellt man mit Fett-<br />
Körner-Mischungen zufrieden.<br />
Bei Weichfressern wie<br />
Zaunkönig, Amsel und Star<br />
stehen tierische Kost und<br />
Beeren auf dem Speiseplan.<br />
Dazu gehören Insekten und<br />
Rosinen aber auch aufgeschlossene<br />
Getreideflocken.<br />
Körnerfresser (zum Beispiel<br />
Fink und Sperling) ernähren<br />
sich von Sonnenblumenkernen,<br />
Hanf und anderen<br />
Sämereien.<br />
Für Jung<br />
und Alt<br />
Nicht nur Buntspechte freuen sich über artgerecht eingerichtete Futterplätze<br />
Foto: WZF /panthermedia_alho007<br />
Nach besonders kalten<br />
Nächten haben die Tiere einen<br />
erhöhten Energiebedarf,<br />
um ihre Körpertemperatur<br />
zu halten. Dann sollten Vogelfreunde<br />
ein möglichst<br />
fetthaltiges Futter anbieten.<br />
„Für alle Vogelarten<br />
gibt es im<br />
Zoofachhandel eine<br />
umfangreiche Futterauswahl“,<br />
so Erhard<br />
Kaup. Der Experte<br />
ergänzt: „Auch mit der<br />
beginnenden Brutzeit im<br />
Frühjahr darf die Fütterung<br />
energiereich ausfallen. Weil<br />
aber selbst viele Körnerfresser<br />
ihre Brut unter anderem<br />
mit Insekten, Maden und<br />
Würmern versorgen, sind<br />
zusätzlich Futtermittel mit<br />
hohem Anteil tierischer Proteine<br />
wichtig.“ Auch darauf<br />
habe sich der Fachhandel in<br />
seinem Futtersortiment bestens<br />
eingestellt.<br />
Gut geeignete Plätze zum<br />
Aufstellen von Vogelhäusern<br />
im Garten sind beispielsweise<br />
Rasenflächen in der Nähe<br />
von Hecken oder Hauswänden.<br />
„Unabhängig davon,<br />
ob im Garten oder auf dem<br />
Balkon: Vogelfreunde sollten<br />
hierbei darauf achten, die<br />
Futterhäuser nicht zu nah an<br />
Fensterscheiben aufzustellen,<br />
um Anflügen vorzubeugen“,<br />
warnt Erhard Kaup.<br />
Frei aufgestellte Häuschen<br />
sollten vor Katzen und<br />
anderen „Räubern“<br />
gesichert sein. Bei<br />
der Anbringung<br />
am Balkon entfällt<br />
dieses Problem. Als<br />
Ständer sind Metalloder<br />
sehr glatt polierte<br />
Holzrohre geeignet. Es<br />
gibt im Fachhandel auch<br />
Katzenabwehrkrägen für<br />
den Ständer. Diese sind für<br />
Katzen ungefährlich, hindern<br />
sie jedoch daran, zum<br />
Futterhäuschen zu klettern.<br />
Der Fressplatz muss täglich<br />
gereinigt und übrig gebliebenes<br />
Futter entfernt werden,<br />
damit sich keine Krankheitserreger<br />
ausbreiten. Ob Tierfreunde<br />
besser ein Vogelhaus<br />
oder Futtersilos installieren,<br />
hängt neben dem persönlichen<br />
Geschmack auch von<br />
der Größe der Wildvögel ab.<br />
Für ein Futtersilo spricht insbesondere,<br />
dass das Futter<br />
nicht durch Vogelkot verunreinigt<br />
wird.<br />
Wir bieten Ihnen für privat<br />
24 Stunden-Betreuung<br />
zu Hause<br />
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• Insulin-/Medikamentengabe + Verbände<br />
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• Verhinderungspflege • Beratungbesuche<br />
• Vermittlung von Hilfsmitteln<br />
• Demenzbetreuung<br />
lichen Dank...<br />
an mein Team für<br />
die engagierte Mitarbeit<br />
und an alle Kunden für das von Ihnen<br />
entgegen gebrachte Vertrauen.<br />
Ich wünsche allen ein besinnliches und<br />
schönes Weihnachtsfest!<br />
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Weihnachtszeit<br />
im Lagerhaus<br />
Schönes für drinnen<br />
und draußen<br />
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Wesermünderstr. 42<br />
27619 Wehdel<br />
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Öffnungszeiten:<br />
Donnerstag / Freitag 15-<strong>18</strong> Uhr<br />
Samstag 10-15 Uhr<br />
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Kuschelig shoppen<br />
WEHDEL sh · Wer es beim<br />
Einkauf, nicht nur zur Weihnachtszeit,<br />
gemütlich und kuschelig<br />
mag, der ist im Lagerhaus<br />
von Elke Bremer (Foto:<br />
sh) in Schiffdorf Wehdel in<br />
der Wesermünder Straße 42<br />
genau richtig. Im geschmackvoll<br />
dekorierten Lagerhaus<br />
findet man den Jahreszeiten<br />
angemessen Kleines und<br />
Großes für drinnen und draußen.<br />
Besonders bekannt und<br />
schon von außen zu sehen,<br />
leuchten die handgemachten<br />
Herrnhuter Sterne den Weg.<br />
Hunderte Kerzen lassen den<br />
Weihnachtsbummel zwischen<br />
Kissen, Lichtern, Möbeln und<br />
vielen schönen Dingen für<br />
den Haushalt wie in einer<br />
Wohlfühloase wirken. Seit 14<br />
Jahren lädt Elke Bremer ihre<br />
Kunden zum Bummeln, Verweilen<br />
und Kaufen donnerstags<br />
und freitags von 15 bis <strong>18</strong><br />
Uhr und samstags von 10 bis<br />
15 Uhr ins Lagerhaus ein. Einen<br />
ersten Eindruck gewinnt<br />
man unter www.lagerhauswehdel.de.
<strong>EWa</strong><br />
Das große Weihnachts-Schaufenster 20<strong>18</strong><br />
Weihnachtsmarkt Hemmoor<br />
Buntes Programm für alle<br />
Kreatives, Spannendes und Leckeres in Hemmoor<br />
Rollstuhlservice<br />
Krankenfahrten<br />
Dialysefahrten<br />
Kurierfahrten<br />
Kleintransporte<br />
Flughafentransfer<br />
Gruppenfahrten<br />
bis 6 Pers.<br />
BuchTipp<br />
Liebe Literaturfreunde,<br />
was hat das helle Licht zu<br />
bedeuten? Wie von einem<br />
gigantischen Scheinwerfer<br />
beschienen, erkennen<br />
die Schafe sogar<br />
jeden abgeknabber<br />
ten<br />
Grashalm! Ob<br />
die Hirten etwas<br />
wissen?<br />
„Unsere Hirten<br />
sind weg!“ Das<br />
Schaf mit der<br />
S c h nupf na s e<br />
hat den Schrei<br />
au sgestoßen.<br />
Es hatte etwas<br />
abseits geschlafen,<br />
damit die<br />
anderen Schafe<br />
sich nicht anstecken... Ausgerechnet<br />
das Schaf mit der<br />
Mütze hat in der Nacht etwas<br />
vernommen: Helle Gestalten<br />
waren da, sangen,<br />
jubilierten und verkündeten<br />
eine frohe Botschaft!<br />
Leider hat das Schaf vergessen,<br />
welche Botschaft überbracht<br />
wurde, „Irgendwas -<br />
mit Windeln! Als das Schaf<br />
mit Mütze mit Bestimmt-<br />
Ein Baby!<br />
heit sagt, die Hirten seien<br />
gekidnappt worden, lässt<br />
die Herde fast kopflos werden.<br />
Ein Ziegenbock weiß<br />
mehr: „Ihr Schafsköpfe seid<br />
wieder mal die Einzigen,<br />
die noch nichts<br />
mitgekriegt haben<br />
... in dieser<br />
Nacht wurde<br />
ein Kind geboren,<br />
es liegt in<br />
Windeln gewickelt...“<br />
Die<br />
S c h a f h e r d e<br />
begibt sich auf<br />
eine abenteuerliche<br />
Nachtw<br />
a n d e r u n g .<br />
Sie wollen ihre<br />
Hirten wieder<br />
finden und<br />
die „Schöne Bescherung“.<br />
Ulrich Hub erzählt eine etwas<br />
andere Weihnachtsgeschichte<br />
„Das letzte Schaf“<br />
urkomisch, hintersinnig<br />
und humorig illustriert.<br />
Ulrich Hub, Das letzte<br />
Schaf, Carlsen, ISBN<br />
9783551553843, € 13, 69<br />
S., Illustrationen von Jörg<br />
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Vorgestellt von Marianne Haring<br />
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HEMMOOR re · Die Weihnachtszeit<br />
fängt an. Mit beginnender<br />
Dunkelheit bricht<br />
sich stimmungsvoller Lichterglanz<br />
seinen Bann und<br />
zeigt, Weihnachten ist nicht<br />
mehr weit. Bereits zum ersten<br />
Adventswochenende, am<br />
Samstag 1. Dezember, und<br />
Sonntag, 2. Dezember, ab 14<br />
Uhr, stimmt auch Hemmoor<br />
mit seinem Weihnachtsmarkt<br />
auf dem Rathausplatz<br />
auf die kommende Adventszeit<br />
ein.<br />
An vielen Ständen und<br />
in den Weihnachtszelten<br />
wird an den<br />
beiden Tagen den<br />
Besuchern ein vielfältiges<br />
Angebot an<br />
weihnachtlichen Accessoires,<br />
wie beispielsweise<br />
liebevoll dekorierte<br />
Weihnachtsbäume und kreative<br />
Geschenke, adventliche<br />
Speisen und Getränke wie<br />
frisch gebratener Lachs und<br />
heißer Punsch, sowie ein vielseitiges<br />
Programm geboten.<br />
Die offizielle Eröffnung des<br />
Weihnachstsmarktes findet<br />
um 15 Uhr statt. Gleich im<br />
Anschluss, um 15.10 Uhr betritt<br />
der DRK Kindergarten<br />
die Bühne, um 15.30 Uhr<br />
gefolgt von der Ballettschule<br />
Faika. Um 16 Uhr ist dann<br />
der Shanty-Chor Hemmoor<br />
zu hören, für einen weiteren<br />
<br />
musikalischen Ausklang mit<br />
Open End sorgt ab <strong>18</strong> Uhr<br />
die „Brass-Band“ des Kreismusikverbandes<br />
Cuxhaven<br />
e.V..<br />
Der Sonntag steht ebenfalls<br />
unter einem musikalischen<br />
Stern. Um 14 Uhr stellt sich<br />
der DRK Kindergarten auf<br />
der Bühne vor, um 15 Uhr<br />
der Gospelchor „The Christians“<br />
und die Kinder können<br />
sich schon jetzt auf das Kinder-Mitmach-Konzert<br />
mit<br />
Florian Müller von der „Musikschule<br />
An der Oste“<br />
um 16 Uhr freuen. Zudem<br />
gibt es an beiden<br />
Tagen um 16.30 Uhr<br />
eine Kinderbuch- und<br />
eine Krimilesung auf<br />
dem Markt. An beiden<br />
Tagen ist auf dem Rathausplatz<br />
der Weihnachtsmann<br />
unterwegs und nimmt<br />
von allen Kindern Weihnachtswünsche<br />
entgegen.<br />
Kleine und größere Geschenke<br />
gibt es schon am<br />
Sonntag bei der Tombola um<br />
17 Uhr zu gewinnen, der erste<br />
Preis ist eine sechstägige<br />
Busreise für zwei Personen<br />
in den Chiemgau im Wert<br />
von 1.078 Euro. Um <strong>18</strong> Uhr<br />
endet der diesjährige Weihnachtsmarkt<br />
mit der Versteigerung<br />
von geschmückten<br />
Weihnachtsbäumen.<br />
Foto: unsplash<br />
Wir wünschen unseren Kunden<br />
ein frohes und besinnliches<br />
Weihnachtsfest!<br />
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TRANSPORTE<br />
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Weihnachtsmarkt mit Flair im und am Heimatmuseum<br />
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DEBSTEDT re · Der große,<br />
märchenhafte Weihnachtsmarkt<br />
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immer wieder durch<br />
seine stimmungsvolle<br />
Atmosphäre.<br />
Er findet am<br />
ersten Adventswochenende,<br />
1. und 2.<br />
Dezember, jeweils von<br />
11 bis <strong>18</strong> Uhr statt. Auch entlang<br />
der Kirchenstraße und<br />
auf dem Dorfplatz erstrahlt<br />
weihnachtlicher Glanz.<br />
In heimatlicher und ländlicher<br />
Tradition werden<br />
Kunsthandwerk und Vorführungen<br />
dargeboten. Über<br />
100 Aussteller präsentieren<br />
ihre kreativen Schöpfungen.<br />
Vom kostbaren Gold- und<br />
Silberschmuck über Laubsägearbeiten,<br />
Zinnfiguren<br />
und Schnitzkunst bis hin zu<br />
den schönsten Türkränzen<br />
und Basteleien, sowie handbemalte<br />
Christbaumkugeln,<br />
künstlerischen<br />
A n s i c h t s k a r t e n ,<br />
Weihnachtspyramiden<br />
und Kinderbücher<br />
aus der Region<br />
reicht das Angebot.<br />
Auch der benachbarte<br />
Künstlertreff öffnet seine<br />
Bildergalerie mit einem kostenlosen<br />
Sektempfang.<br />
Im Museumshof wird der<br />
Weihnachtsmann zu sehen<br />
sein und für Kinder sind<br />
Pony- und Eselreiten im Programm.<br />
Für Essen und Trinken<br />
ist reichlich gesorgt, aus<br />
dem großen Bauerngrapen<br />
gibt es zünftige Adventssuppe<br />
in Tonschalen und<br />
im Engel-Cafe Butterkuchen<br />
Foto: Claudia Hautumm/pixelio.de<br />
sowie Buchweizentorte.<br />
Zum vielfältigen Angebot<br />
gehören auch Räucheraale,<br />
Forellen, Hausmacherwurst<br />
und Weihnachtsgeflügel.<br />
Auf dem Dorfplatz erstrahlt<br />
ein cirka 20 Meter hoher<br />
Weihnachtsbaum. Dort sind<br />
im Lichterglanz die örtlichen<br />
Vereine mit weihnachtlichen<br />
Buden vertreten. Kostenlose<br />
Parkplätze gibt es entlang<br />
der Drangstedter Chaussee,<br />
an der Bahnhofsallee<br />
und auf der Parkwiese beim<br />
Heimatmuseum.<br />
Zum 1. Advent –<br />
herzliche vorweihnachtliche Stimmung<br />
Märchenhafter<br />
Weihnachtsmarkt<br />
„Romantisch und urgemütlich mit Flair“<br />
Sonnabend, 01. Dezemeber<br />
und Sonntag, 02. Dezember 20<strong>18</strong><br />
jeweils von 11-<strong>18</strong> Uhr<br />
Ein märchenhaftes Ambiente<br />
„Snacken, fiern, kööpen"<br />
Über 100 Aussteller bieten alles<br />
was das Herz erfreut!<br />
Gold- und Siberschmuck<br />
Edle Kleidung, Schnitzkunst<br />
Handbemalte Christbaumkugeln,Teddys,<br />
Puppen, Weihnachtskrippen<br />
Fotokarten, Aufhänger, Körbe<br />
Zierkerzen, Schmuckschachteln<br />
Allerschönste Gestecke und Türkränze<br />
Holzwichtel und Holzkunst<br />
und vieles, vieles mehr!<br />
Leckere Mittagssuppe<br />
aus dem urigen Bauerngrapen<br />
Aal-Jonny und Wurst-Heinrich<br />
Fliedergrog, Apfelpunsch, Nusspunsch, Glühwein,<br />
herzhafte Waffeln, saftiger Butterkuchen<br />
Änderungen vorbehalten<br />
Engel-Café<br />
Urgemütlich mit vielen kleinen Himmelsboten<br />
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Wir wünschen ein frohes Weihnachtsfest<br />
und ein gesundes, glückliches neues Jahr!<br />
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<strong>EWa</strong><br />
Das große Weihnachts-Schaufenster 20<strong>18</strong><br />
Das Beste kommt erst noch<br />
Cocktailideen für Weihnachten und die Silvesternacht<br />
Nun senkt sich<br />
wieder auf die<br />
heim‘schen Fluren<br />
die Weihenacht!<br />
die Weihenacht!<br />
Was die Mamas bepackt<br />
nach Hause<br />
fuhren,<br />
wir kriegens jetzo<br />
freundlich dargebracht.<br />
Groß-Stadt-Weihnachten<br />
Das Christkind<br />
kommt! Wir jungen<br />
Leute lauschen<br />
auf einen stillen heiligen<br />
Grammophon.<br />
Das Christkind<br />
kommt und ist bereit<br />
zu tauschen<br />
den Schlips, die Puppe<br />
und das Lexikohn.<br />
Und frohgelaunt<br />
spricht er vom<br />
‚Weihnachtswetter‘,<br />
mag es nun regnen<br />
oder mag es schnein.<br />
Jovial und schmauchend<br />
liest er seine<br />
Morgenblätter,<br />
die trächtig sind von<br />
süßen Plauderein.<br />
Der Asphalt glitscht.<br />
Kann Emil das<br />
gebrauchen?<br />
Die Braut kramt<br />
schämig in dem<br />
Portemonnaie.<br />
Sie schenkt ihm, teils<br />
zum Schmuck und<br />
teils zum Rauchen,<br />
den Aschenbecher<br />
aus Emalch glase.<br />
Und sitzt der wackre<br />
Bürger bei den Seinen,<br />
voll Karpfen, still im<br />
Stuhl, um halber zehn,<br />
dann ist er mit sich<br />
selbst zufrieden<br />
und im reinen:<br />
„Ach ja, son<br />
Christfest is doch<br />
ooch janz scheen!“<br />
So trifft denn nur auf<br />
eitel Gück hienieden<br />
in dieser Residenz<br />
Christkindleins Flug?<br />
Mein Gott, sie<br />
mimen eben<br />
Weihnachtsfrieden ...<br />
„Wir spielen alle. Wer<br />
es weiß, ist klug.“<br />
Kurt Tucholsky<br />
(<strong>18</strong>90-1935)<br />
Cocktails selbst zu mixen, etwa auf der Weihnachts- oder Silvesterfeier, ist<br />
ein Riesenspaß für alle Gäste<br />
<br />
Foto: djd/BSI/Getty Images/monkeybusinessimages<br />
djd · Wie im Flug ist das<br />
Jahr vorübergegangen.<br />
Höchste Zeit also, etwas innezuhalten,<br />
Bilanz zu ziehen<br />
und schöne Stunden mit Familie<br />
und Freunden zu verbringen.<br />
Weihnachten und<br />
Silvester bieten jede Menge<br />
Freiraum für besinnliche<br />
und fröhliche Momente - und<br />
um sich besondere Genüsse<br />
zu gönnen. Erlesene Speisen<br />
und Getränke gehören zu<br />
den Feiertagen ebenso dazu<br />
wie die entsprechende Garderobe<br />
und eine feierliche<br />
Dekoration. Eine besonders<br />
schöne Idee ist es, Familie<br />
und Gäste mit exklusiven<br />
Cocktails zu überraschen.<br />
Sie machen viel Eindruck,<br />
aber nicht allzu viel Arbeit:<br />
Diese Prämisse gilt für alle<br />
F eier t ag sk r e -<br />
ationen, die<br />
A n g e l i k a<br />
Wiesgen-Pick,<br />
Geschäftsführerin<br />
des Bundesverbandes<br />
der Deutschen<br />
Spirituosen-Industrie<br />
und -Importeure e.V.<br />
(BSI), empfiehlt. „Wichtig<br />
für ein ausgewogenes Spiel<br />
der Aromen ist es, auf eine<br />
hohe Qualität aller Zutaten<br />
zu achten, von Früchten<br />
und Obstsäften bis hin zu<br />
den ausgewählten Spirituosen.<br />
Dann ist das Zubereiten<br />
der Cocktails<br />
ganz einfach und<br />
eine Bereicherung<br />
für jedes Fest.“ Mit<br />
schönen Gläsern, einem<br />
Cocktailshaker und Eiswürfeln<br />
ist die Basis-Ausstattung<br />
bereits komplett, und<br />
der Hobby-Barmixer kann<br />
die Gäste verwöhnen.<br />
Punsch - exotisch-raffiniert:<br />
Zu Weihnachten gehört<br />
bekanntlich gerne ein<br />
Punsch. Aber warum diesen<br />
nicht mal exotisch-raffiniert<br />
abwandeln? Für etwa zwölf<br />
bis 15 Gläser 750 ml Rum,<br />
350 ml feinen Cognac oder<br />
Brandy, 400 ml Pfirsich-Likör,<br />
350 ml Zitronensaft und<br />
250 ml Pfirsichsaft mischen.<br />
Für mindestens zwei Stunden<br />
im Kühlschrank ziehen<br />
lassen und gut eine halbe<br />
Stunde vor dem Genuss mit<br />
Eiswürfeln auffüllen.<br />
Auch in der Nacht der Nächte<br />
muss es nicht immer das<br />
traditionelle Glas Sekt sein,<br />
mit dem das neue Jahr begrüßt<br />
wird.<br />
Manhatten: Ein edler Cocktailfavorit,<br />
der sich einfach<br />
zu Hause mixen lässt, ist<br />
etwa ein klassischer Manhattan:<br />
Dazu 4 cl Whiskey, 2<br />
cl Wermut und 2 Spritzer Angosturabitter<br />
in einem Glas<br />
mit Eis rühren, anschließend<br />
durch ein Barsieb in ein gekühltes<br />
Glas, etwa einen<br />
formschönen Kelch, laufen<br />
lassen. Der Manhattan wird<br />
ohne Eis, aber gerne mit einer<br />
Cocktailkirsche serviert.<br />
Flaming Vulcano: Wer ein<br />
Feuerwerk in der Silvesternacht<br />
nicht nur unter freiem<br />
Himmel, sondern auch<br />
beim kulinarischen Genuss<br />
erleben will,<br />
kann etwa einen<br />
„Flaming<br />
V u l c a n o “<br />
probieren. Die<br />
Wurzeln dieser<br />
Spezialität werden<br />
auf Hawaii vermutet.<br />
Cocktail-Profis kennen<br />
verschiedene Rezeptvarianten,<br />
zur Partynacht<br />
passt beispielsweise diese<br />
sehr gut: 3cl Himbeergeist<br />
und 2cl Blue Curacao in<br />
eine Cocktailschale geben<br />
und vorsichtig anzünden,<br />
anschließend mit Sekt<br />
ablöschen. Zum<br />
Schluss noch mit<br />
etwas Orangensaft<br />
geschmacklich<br />
abrunden.<br />
Old Fashioned: Er gilt als<br />
Urahn aller Cocktails: Der<br />
„Old Fashioned“ darf in gehobenen<br />
Cocktail-Bars keinesfalls<br />
auf der Karte fehlen.<br />
Auch zu Hause lässt sich das<br />
luxuriöse Getränk einfach<br />
herstellen. Ob mit Whiskey,<br />
Rum oder Cognac, darüber<br />
scheiden sich allerdings die<br />
Geister. „Wie bei vielen Basisrezepten<br />
kann auch hier der<br />
Barmixer kreative Akzente<br />
setzen und selbst Klassikern<br />
immer wieder eine eigene<br />
Note verleihen“, sagt Angelika<br />
Wiesgen-Pick. In jedem<br />
Fall bildet eine hochwertige<br />
Spirituose die Grundzutat,<br />
ergänzt um einige Spritzer<br />
Bitter und fruchtige Noten,<br />
ob Orangenlikör oder etwas<br />
Feige. Alles wird gemixt und<br />
auf Eis serviert.
<strong>EWa</strong><br />
Das große Weihnachts-Schaufenster 20<strong>18</strong><br />
Wer hat den Glühwein erfunden?<br />
Das älteste bekannte Rezept stammt aus Sachsen<br />
Für sein Wintergetränk hat Schloss Wackerbarth das historische Rezept des Raugrafen von <strong>18</strong>34 behutsam<br />
an den heutigen Geschmack angepasst<br />
Foto: djd/Schloß Wackerbarth/K. Grottker<br />
Zur Weihnachtszeit erstrahlt Europas erstes Erlebnisweingut jedes Jahr in festlichem Lichterglanz<br />
<br />
Fotos: djd/Schloß Wackerbarth<br />
Das original Glühweinrezept August Raugraf von Wackerbarth wurde Ende 2013 im Nachlass des Raugrafen<br />
von Wackerbarth wiederentdeckt<br />
Foto: djd/Schloß Wackerbarth/So geht sächsisch. - S. Arlt<br />
djd · Wenn der Frost unter<br />
Mützen und in Handschuhe<br />
kriecht und die Marktplätze<br />
im vorweihnachtlichen<br />
Lichterglanz festlich erstrahlen,<br />
kommt das genussvolle<br />
Verlangen nach einem wärmenden<br />
Getränk: Weihnachtszeit<br />
ist Glühweinzeit.<br />
Kaum ein anderes Getränk<br />
wird so eng mit der wohl<br />
stimmungsvollsten Zeit des<br />
Jahres in Verbindung gebracht.<br />
Doch woher stammt<br />
der Glühwein und wer hat<br />
ihn erfunden? Die Spur führt<br />
nach Sachsen und mehr als<br />
<strong>18</strong>0 Jahre zurück.<br />
Im Dezember <strong>18</strong>34 stand<br />
August Raugraf von Wackerbarth,<br />
ein Urgroßneffe<br />
des Erbauers von Schloss<br />
Wackerbarth, im winterlichen<br />
Belvedere. Es war<br />
kalt und der eisige Schnee<br />
funkelte auf der barocken<br />
Anlage. Deshalb suchte der<br />
Kunst- und Genussliebhaber<br />
nach einem Trank, der die<br />
Kälte vergessen macht und<br />
es warm ums Herz werden<br />
lässt. Er fügte Safran, Anis<br />
und Granatapfel in weißen<br />
Wein und hatte eine geistreiche<br />
Idee: Er erwärmte die<br />
Flüssigkeit und der Glühwein<br />
war erfunden.<br />
Lange war das historische<br />
Rezept verschollen und in<br />
Vergessenheit geraten, bis es<br />
Ende 2013 im Nachlass des<br />
Raugrafen wiederentdeckt<br />
wurde. Auf Schloss Wackerbarth<br />
machten sich die<br />
Winzer sofort an die Wiederbelebung<br />
dieser Glühweintradition.<br />
Für ihren „Wackerbarths<br />
Weiß & Heiß“<br />
haben sie das originale Rezept<br />
behutsam an den heutigen<br />
Geschmack angepasst.<br />
Wer den feinfruchtigen Geschmack<br />
und die elegante<br />
Süße dieses Wintergetränks<br />
selbst einmal verkosten<br />
möchte, findet dazu zahlreiche<br />
Gelegenheiten. Zum<br />
Beispiel direkt bei einer der<br />
weihnachtlichen Veranstaltungen<br />
auf dem Erlebnisweingut<br />
in Radebeul oder<br />
auf ausgewählten Weihnachtsmärkten<br />
im Osten<br />
Deutschlands. Man kann<br />
das Wintergetränk aber<br />
auch im Online-Shop unter<br />
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Wir wünschen allen<br />
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14.03. bis 17.03.2019<br />
Reiseverlauf<br />
Do., 14.03.<br />
17.00 Uhr Abfahrt Cuxhaven<br />
22.00 Uhr Ankunft Travemünde/Check-in<br />
Fr., 15.03. Erholung auf See<br />
Sa., 16.03.<br />
07.30 Uhr Ankunft Hafen Helsinki,<br />
Fahrt in die Innenstadt,<br />
fakultativ: Stadtrundfahrt Helsinki<br />
anschließend Zeit zur freien Verfügung<br />
17.00 Uhr Schiffsabfahrt in Helsinki<br />
So., 17.03. 21.30 Uhr Ankunft in Travemünde, Rückfahrt<br />
So., <strong>18</strong>.03. 02.30 Uhr Ankunft in Cuxhaven<br />
Änderungen des Reiseverlaufs und des Ausflugsprogramms bleiben vorbehalten.<br />
Im Reisepreis sind folgende Leistungen enthalten:<br />
– Busfahrt gem. Programmablauf<br />
– Cuxliner Imbiss auf der Hinfahrt<br />
– Schifffahrt in der gebuchten Kabinenkategorie<br />
– Vollpension auf der Hinfahrt:<br />
1x Brunch, 1x Abendbuffet superior (inkl. einer Getränkeauswahl),<br />
1x Frühstücksbuffet<br />
– Transfer Hafen – Helsinki Innenstadt<br />
– Vollpension auf der Rückfahrt:<br />
1x Abendbuffet superior (inkl. Getränkeauswahl), 1x Brunch, 1x Abendbuffet<br />
– Cuxliner Reisebegleitung auf der gesamten Reise<br />
Nicht eingeschlossen sind:<br />
– Ausflüge, persönliche Ausgaben, Trinkgelder, Getränke<br />
Fakultativ:<br />
– Stadtrundfahrt Helsinki 19,- E pro Person<br />
Reiseveranstalter:<br />
Cuxliner GmbH,<br />
Neue Industriestr. 14, 27472 Cuxhaven<br />
Grodener Chaussee 34 · 27472 Cuxhaven · Tel. 04721/7215-25
<strong>EWa</strong><br />
Das große Weihnachts-Schaufenster 20<strong>18</strong><br />
Händels „Messias“<br />
Oratorium in der Christuskirche<br />
BREMERHAVEN re · Die<br />
Evangelische Stadtkantorei<br />
Bremerhaven führt unter<br />
der Leitung von Kreiskantorin<br />
Eva Schad zum fünften<br />
Mal in ihrer 55-jährigen<br />
Geschichte am Sonntag, 9.<br />
Dezember, um <strong>18</strong> Uhr den<br />
Händel’schen „Messias“<br />
auf. Das beliebte Oratorium<br />
erklingt in der Christuskirche<br />
Bremerhaven, Schillerstraße<br />
1 in englischer Originalsprache.<br />
Es singen Anna<br />
Terterjan (Sopran), Kaspar<br />
Kröner (Altus), Michael<br />
Connaire (Tenor) und Ralf<br />
Grobe (Bass) als Solisten.<br />
Begleitet werden die Sängerinnen<br />
und Sänger von dem<br />
Bremer Barockorchester, das<br />
auf historischen Instrumenten<br />
der Barockzeit musizieren<br />
wird.<br />
Das 1742 in Dublin uraufgeführte<br />
Oratorium ist bis<br />
heute eines der populärsten<br />
Werke geistlicher Musik. Es<br />
umfasst in drei Teilen die<br />
gesamte christliche Heilsgeschichte,<br />
von den alttestamentlichen<br />
Prophezeiungen,<br />
über Geburt, Leben<br />
und Kreuzestod Jesu bis hin<br />
zu dessen Wiederkunft am<br />
Ende der Zeit.<br />
Karten sind in der Buchhandlung<br />
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(0471) 321 45, Tourist-Infos<br />
Hafeninsel und Schaufenster<br />
Fischereihafen sowie unter<br />
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00 und (0471)<br />
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erhältlich.<br />
Tickettelefon<br />
Kitsch, Kunst, Kurioses<br />
Ausstellung mit Weihnachtsmarkt<br />
SPIEKA re · „Kitsch - Kunst -<br />
Kuriositäten“ heißt es auch in<br />
diesem Jahr wieder bei einer<br />
Ausstellung mit Weihnachtsmarkt<br />
am Alten Deich 31 in<br />
Spieka. Das große Atelier von<br />
Elke Prieß verwandelt sich am<br />
Samstag 1. und Sonntag 2.<br />
Dezember von 11 bis 16 Uhr<br />
wieder in einen Ausstellungsraum.<br />
Die Künstlerin zeigt Bilder,<br />
Drucke, Stickobjekte und<br />
Karten. Traditionelle Muster<br />
verbinden sich in ihren Arbeiten<br />
vielschichtig mit gegenständlichen<br />
Motiven.<br />
Auf der Diele vor dem Atelier<br />
gibt es natürlich auch wieder<br />
den besonderen Weihnachtsmarkt.<br />
Andrea und Elke Prieß<br />
laden dazu jedes Jahr Kreative<br />
ein, dort Schönes, Praktisches<br />
und Originelles für den Alltag<br />
auszustellen. Alle Waren sind<br />
selbst gemacht, vom Gardinenkleid<br />
bis zum Jogakissen,<br />
Weihnachtsmarkt Nordleda<br />
Gemütlicher Christkindlmarkt<br />
Besinnliche Einstimmung in Nordleda bei der Kirche<br />
von der Flaschenlampe bis zur<br />
Holzkette, vom Milchtopf bis<br />
zur Gruselpuppe. Auch neue<br />
Aussteller sind wieder mit dabei<br />
wie etwa Brigitte Wilfling<br />
mit Stoffen aus Afrika, Claudia<br />
Grabowski mit Papierarbeiten,<br />
Karin Braun mit Schmuck aus<br />
Fundstücken, Gertraud Paetow<br />
mit Keramik und Inka Barthel<br />
mit nachhaltigen Wachstüten.<br />
Vor dem Gebäude werden die<br />
Gäste mit Honig und Met von<br />
Imke Tiedemann begrüßt. Am<br />
Feuerkorb steht dort auch Jörk<br />
Hemsoth mit wunderschönen<br />
Schafffellen. Andrea Prieß<br />
lädt in ihrer Märchenstube<br />
zum Zuhören für Große und<br />
Kleine ein und Kolja Burmester<br />
zeichnet unter dem Motto<br />
„der Nächste bitte“ Porträts<br />
vor Ort. Und selbstverständlich<br />
bietet das Ateliercafé wieder<br />
selbst gebackenen Kuchen<br />
mit Kunst.<br />
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Die Organisatorinnen Imke Tiedemann, Andrea Prieß, Elke Prieß<br />
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Pünktlich zum ersten<br />
Advent lädt die<br />
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schaft Nordleda<br />
am Sonntag, 2. Dezember,<br />
um 11 Uhr<br />
zu einem harmonischen,<br />
ruhigen<br />
und gemütlichen<br />
Christkindlmarkt<br />
zwischen Dörphuus<br />
und Kirche ein. Neben<br />
wohltuenden<br />
und wärmenden<br />
Getränken und<br />
Speisen, vielen Kinderattraktionen,<br />
wie<br />
einem kostenlosen<br />
Karussell, gibt es<br />
viele kleine Stände<br />
von Firmen und Vereinen<br />
aus Nordleda<br />
und Umgebung.<br />
Es wird ein abwechslungsreiches<br />
Programm<br />
geboten, beginnend mit einer<br />
Andacht in der Kirche<br />
Stimmungsvolles Licht gehört zum Christkindlmarkt<br />
Foto: privat<br />
mit Pastor Martin Lenzer<br />
und dem Chor „Euphorie“.<br />
Gleich im Anschluss wird<br />
die Erbsensuppe verkauft<br />
und um 14 Uhr folgt die offizielle<br />
Eröffnung durch den<br />
Vorsitzenden der Gewerbegemeinschaft<br />
Nordleda, Hans-<br />
Hermann Ropers. Um 14.15<br />
Uhr singen dann die Kindergartenkinder<br />
aus Nordleda<br />
einige Lieder und die<br />
Tanzgruppen des TSV Nordleda<br />
treten auf. Um 15 Uhr<br />
wendet sich auch der Bürgermeister<br />
mit einem Grußwort<br />
an die Gäste. Ebenfalls<br />
um 15 Uhr beginnen die<br />
Kirchturmführungen und<br />
der Posaunenchor ist auf<br />
dem Festplatz zu hören. Den<br />
musikalischen Abschluss<br />
des Christkindlmarktes bildet<br />
um <strong>18</strong> Uhr das Konzert<br />
des „Logos“-Chores in der<br />
Kirche. Besonderer Höhepunkt<br />
für die kleinen Gäste<br />
ist auf jeden Fall der Besuch<br />
des Weihnachtsmannes um<br />
16 Uhr.<br />
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ebenfalls ab sofort buchbar!<br />
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Es gibt so<br />
wunderweiße Nächte<br />
Es gibt so wunderweiße Nächte,<br />
Drin alle Dinge Silber sind.<br />
Da schimmert manchen Stern so lind,<br />
Als ob er fromme Hirten brächte<br />
Zu einem neuen Jesuskind.<br />
Weit wie mit dichtem Diamantenstaube<br />
Bestreut, erscheinen Flur und Flut,<br />
Und in die Herzen, traumgemut,<br />
Steigt ein kapellenloser Glaube,<br />
Der leise seine Wunder tut.<br />
Deutsche lieben Weihnachtsrituale<br />
Alle Jahre wieder Würstchen mit Kartoffelsalat<br />
djd · Die Weihnachtszeit<br />
ist voller Rituale: Am 1. Dezember<br />
wird das erste Türchen<br />
des Adventskalenders<br />
geöffnet, im Radio läuft<br />
„Last Christmas“ vier Wochen<br />
lang rauf und runter,<br />
kurz vor dem Fest wird der<br />
Weihnachtsbaum festlich<br />
geschmückt und die Krippe<br />
entstaubt. Eine weitere Tradition,<br />
die in vielen Familien<br />
innig gepflegt wird: Am 24.<br />
Dezember kommen abends<br />
Würstchen mit Kartoffelsalat<br />
auf den Tisch. Umfragen bestätigen<br />
immer wieder, dass<br />
dieses einfache Gericht an<br />
Heiligabend am beliebtesten<br />
ist. Ein möglicher Grund:<br />
Vor Weihnachten hat man<br />
genug Stress mit dem Kauf<br />
und dem Einpacken der<br />
Geschenke und der Vorbereitung<br />
auf das Fest - da ist<br />
jeder froh, wenn er sich Heiligabend<br />
nicht auch noch<br />
stundenlang in die Küche<br />
stellen und Rezepte wälzen<br />
muss. Auch geschmacklich<br />
sind Würstchen mit Kartoffelsalat<br />
in den meisten Familien<br />
durchweg beliebt: Es<br />
schmeckt Groß und Klein.<br />
Die Zubereitungsarten für<br />
den Kartoffelsalat können<br />
sehr unterschiedlich sein.<br />
Ein Essensritual wird an Heiligabend von vielen Bundesbürgern innig<br />
gepflegt: Mit Abstand am häufigsten kommen an diesem Tag Würstchen<br />
mit Kartoffelsalat auf den Tisch<br />
<br />
Foto: djd/Metten Fleischwaren GmbH & Co. KG<br />
Rezepttipp für<br />
Omas Kartoffelsalat:<br />
Zutaten für 4 Portionen:<br />
- 750 g Kartoffeln,<br />
klein, festkochend<br />
- 1 Zwiebel<br />
- 250 g Gewürzgurken<br />
- 200 g Mayonnaise<br />
- etwas Gurkenwasser<br />
- Salz<br />
- Pfeffer<br />
- 2 EL gehackte Petersilie<br />
Zubereitung<br />
1. Die Kartoffeln waschen<br />
und etwa 20 Minuten kochen.<br />
Am besten über Nacht<br />
kühl stellen, dann pellen<br />
und in Scheiben schneiden.<br />
2. Die Zwiebel und die Gewürzgurken<br />
in kleine Würfel<br />
schneiden, mit den Kartoffeln<br />
vermengen und mit<br />
Gurkenwasser, Salz und Pfeffer<br />
abschmecken.<br />
3. Anschließend mit der gehackten<br />
Petersilie garnieren.<br />
Je nach Geschmack kann der<br />
Kartoffelsalat beispielsweise<br />
noch mit Apfelstückchen<br />
verfeinert werden.<br />
Rainer Maria Rilke (<strong>18</strong>75-1926)<br />
Weihnachtsmarkt<br />
Oberndorf<br />
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Weihnachtsmarkt mit Tradition<br />
Besinnliche Stimmung rund um die St. Georgs-Kirche<br />
OBERNDORF re · Seit mehr<br />
als 40 Jahren zieht der Oberndorfer<br />
Weihnachtsmarkt<br />
nicht nur die Besucher aus<br />
Nah und Fern an. Auch der<br />
Weihnachtsmann kann sich<br />
der wunderbaren Atmosphäre<br />
rund um die St. Georgs-Kirche<br />
nicht entziehen. Gegen<br />
15.30 Uhr legt er am Samstag,<br />
1. Dezember, extra mit dem<br />
Schiff am Anleger Oberndorf<br />
an und ist dann das ganze<br />
Wochenende in Oberndorf<br />
unterwegs.<br />
An den vielen Marktständen<br />
gibt es für die Besucher wieder<br />
viele schöne Dinge zu bestaunen<br />
und zu erwerben. Dabei<br />
legen die Veranstalter, die Interessengemeinschaft<br />
Oberndorfer<br />
Vereine und Verbände<br />
(IOV), Wert darauf, dass keine<br />
kommerziellen Anbieter,<br />
sondern nur Vereine, Verbände<br />
und Privatinitiativen ihre<br />
Stände aufbauen.<br />
Offiziell eröffnet wird der<br />
Weihnachtsmarkt bereits um<br />
14 Uhr durch Bürgermeister<br />
Detlef Horeis. Um 15 Uhr<br />
können sich Jung und Alt auf<br />
das Kasperletheater in der<br />
Kirche freuen. Hier tritt um<br />
16 Uhr auch der Shanty Chor<br />
Oberndorf auf. Um 16.45 Uhr<br />
ist dann der Posaunenchor<br />
Steinau auf dem Kirchplatz<br />
zur hören. Um 17.30 Uhr wird<br />
es spannend bei der Verstei-<br />
privat<br />
gerung des Lebkuchenhauses<br />
der Kiwitte auf dem Kirchplatz.<br />
Stimmungsvoll wird es<br />
um <strong>18</strong>.30 Uhr bei der Andacht<br />
zum Advent in der Kirche.<br />
Das Oberndorfer Barockensemble<br />
(Orgel, Cello, Querflöte,<br />
Gesang) unter der Leitung<br />
von Michael Paulitschek spielt<br />
Musik zur Vorweihnachtszeit.<br />
Alle Anwohner, bei denen<br />
ein Tannenbaum vor der Tür<br />
aufgestellt wurde, sind eingeladen,<br />
diesen zu schmücken.<br />
Denn um 13.30 Uhr geht es<br />
dann frisch gestärkt mit der<br />
Prämierung des schönsten<br />
geschmückten Weihnachtsbaums<br />
weiter. Um 14 Uhr wird<br />
es dann in der Kirche mit dem<br />
Blasmusikzug Wingst musikalisch.<br />
Um 15 Uhr erzählt<br />
Horst Erdbeer hier plattdeutsche<br />
Geschichten, bevor um<br />
15.15 Uhr die Tanzmäuse der<br />
Kiwitte ihr Können zeigen.<br />
Etwas mehr Platz braucht die<br />
Tanzgruppe Hüll, sie ist ab<br />
15.45 Uhr auf dem Kirchplatz<br />
zu sehen. Zeitgleich ist in der<br />
Kirche um 15.45 Uhr erneut<br />
das Kasperletheater zu sehen.<br />
Um 16.45 Uhr spielt Michael<br />
Paulitschek Weihnachtslieder<br />
in der Kirche.<br />
VGH Vertretung<br />
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Das große Weihnachts-Schaufenster 20<strong>18</strong><br />
Weihnachtsmarkt<br />
Steinau<br />
Weihnachtsmarkt<br />
Bülkau<br />
Wieder ein buntes Treiben<br />
Weihnachtsmarkt auf der Allee / Familiengottesdienst<br />
<br />
Gemütliche Stunden<br />
Weihnachtsmarkt für die Orgel<br />
STEINAU re · Der alljährliche<br />
Weihnachtsmarkt in<br />
Steinau findet am Sonntag,<br />
2. Dezember ab 14 Uhr in<br />
und um die Kirche statt. Vorab<br />
gibt es ab 13.30 Uhr einen<br />
Familiengottesdienst und ab<br />
14 Uhr gibt es die Möglichkeit,<br />
bei Kaffee und einem<br />
Kuchenbüfett im Gemeindesaal<br />
gemütlich zusammen zu<br />
sitzen. Im Zelt auf dem Kirchplatz<br />
werden weihnachtliche<br />
Arbeiten, Bücher und selbstgemachte<br />
Leckereien angeboten.<br />
Mit Glühwein, Bratwurst,<br />
Waffeln und frisch<br />
gebackenen Gebäck lässt es<br />
sich dort gut aushalten.<br />
Foto: Michaela Schöllhorn/pixelio.de<br />
Für die kleinen Gäste lohnt<br />
sich das Warten auch in<br />
diesem Jahr wieder, da sich<br />
auch diesmal der Weihnachtsmann<br />
angekündigt<br />
hat.<br />
In diesem Jahr gibt es zudem<br />
einen Bücherflohmarkt, dessen<br />
Erlöse zugunsten der<br />
Steinauer St. Johannis der<br />
Täufer-Orgel die <strong>18</strong>39 von<br />
Georg Wilhelm aus Stade<br />
erbaut wurde, sind. Bereits<br />
1991 wurde sie von der Firma<br />
Hillebrand restauriert,<br />
am 26. Juli 1993 wurde danach<br />
das erste Mal wieder<br />
gespielt. Nun stehen erneut<br />
Reparaturarbeiten an.<br />
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BÜLKAU re · Bereits zum<br />
zwölften Mal gibt es in diesem<br />
Jahr am Sonntag, 2.<br />
Dezember, ab 11 Uhr den<br />
Weihnachtsmarkt in Bülkau.<br />
Traditionell wird mit<br />
einem Familiengottesdienst<br />
zum ersten Advent in der<br />
Bülkauer Kirche gestartet.<br />
Pastor Klaus Volkhardt<br />
wird vom Bülkauer<br />
Kindergarten, dem<br />
Flötenkreis und<br />
der Gitarrengruppe<br />
der Kirchengemeinde<br />
unterstützt,<br />
die in einer Lichterstafette<br />
die erste Kerze am<br />
Adventskranz der Gemeinde<br />
anzünden.<br />
Anschließend zeigen sich<br />
unter dem Motto „buntes<br />
Treiben“ Vereine und Gruppen<br />
aus dem Ort auf der Allee<br />
zur Turnhalle. Hier gibt<br />
es selbst gebastelten<br />
Weihnachtsschmuck<br />
und Geschenke, Räucherfisch,<br />
Bratwurst<br />
und Pommes, eine<br />
Tombola, niederländische<br />
Spezialitäten<br />
wie Frikandel, Stockbrot,<br />
Popcorn, Crêpes,<br />
Cocktails, Wildspezialitäten<br />
und Kerzenziehen<br />
für Kinder.<br />
In der beheizten<br />
Turnhalle sind ein<br />
Bücher- und Spielzeugflohmarkt,<br />
Bastelangebote<br />
für Kinder, eine<br />
große Modelleisenbahnanlage<br />
sowie Kaffee, Kuchen<br />
und Getränke zu finden.<br />
Natürlich darf an so einem<br />
Tag auch der Weihnachtsmann<br />
nicht fehlen, der für<br />
Auch in diesem Jahr beköstigt die Jugendgruppe der Gemeinde die<br />
Gäste<br />
Foto: Kirchengemeinde Bülkau<br />
die jungen Besucher kleine<br />
Präsente mitbringt.<br />
Dabei freut er sich<br />
über kleine Weihnachtsgedichte<br />
der Jungen und<br />
Mädchen.<br />
Bäckerei<br />
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