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Fachvorträge<br />

TALK LOUNGE<br />

43<br />

CrossBoard®<br />

Die neue Standard-Schnittstelle des modularen<br />

Energieverteilsystems im Schaltschrank<br />

Das CrossBoard® ist die modulare Systemlösung,<br />

mit der sichere Energieverteilungen<br />

bis 125 A, insbesondere im Maschinen-<br />

und Anlagenbau schnell und einfach<br />

realisiert werden können.<br />

Mit dem CrossBoard® schafft Wöhner ein<br />

völlig neues Basissystem, das die Vorteile<br />

eines leistungsstarken Sammelschienensystems<br />

mit der traditionellen Verdrahtung<br />

auf der DIN-Tragschiene kombiniert. Das<br />

CrossBoard® ist ein Out-of-the-box-System,<br />

das als komplette Einheit geliefert<br />

wird. Es kann direkt nach dem Auspacken<br />

mit Komponenten, ohne Verwendung von<br />

Werkzeug, bestückt werden. Der integrierte<br />

berührungssichere Schutz ermöglicht<br />

einen Austausch der Komponenten unter<br />

Spannung, unter Einhaltung der geltenden<br />

Regeln, Vorschriften und Gesetze zur<br />

Arbeitssicherheit. Diese innovative Lösung<br />

spart Zeit und Kosten. Der Vortrag stellt<br />

das System mit seinen verschiedenen<br />

Komponenten anhand von Beispielen aus<br />

der Praxis vor.<br />

Der Name CrossBoard® steht für die Zukunft<br />

im Schaltschrank und beschreibt<br />

die Standard-Schnittstelle des modularen<br />

Energieverteilsystems.<br />

<br />

Mittwoch,<br />

14:05 • 14:25 Uhr<br />

SCHALTSCHRANK- /<br />

SCHALTANLAGENBAU<br />

Klaus Pflüger,<br />

Vertriebsbereichsleiter,<br />

Wöhner GmbH & Co. KG<br />

CrossBoard® – Das globale Basissystem<br />

Mittwoch,<br />

15:00 • 15:20 Uhr<br />

BUSINESS IMPULS<br />

Prof. Dr. Walter Brenner,<br />

Professor für Wirtschaftsinformatik<br />

und geschäftsführender<br />

Direktor des Instituts<br />

für Wirtschaftsinformatik<br />

an der<br />

Universität St. Gallen<br />

Autonomes Fahren ist mehr als eine<br />

technische Herausforderung<br />

Autonome Fahrzeuge sind ein alter Traum der Menschheit. Seit vielen Jahren wird mit<br />

unterschiedlichen Technologien an diesem Traum gearbeitet. Die Vision ist gleichgeblieben:<br />

Man setzt sich in ein Auto, gibt das Ziel ein und wird – wie in der Eisenbahn –<br />

gefahren. Die Reisezeit kann produktiv genutzt werden, zum Spielen mit den Kindern,<br />

um einen Film zu schauen, um zu arbeiten oder um sich auszuruhen.<br />

In Pressemeldungen und auch in akademischen<br />

Publikationen wird, aus meiner<br />

Sicht, der falsche Eindruck erweckt, dass<br />

das Entwickeln autonomer Fahrzeuge vor<br />

allem eine technische Herausforderung ist<br />

und in ein paar Jahren aufgrund des technischen<br />

Fortschritts alle Probleme gelöst<br />

seien. Die Argumentation greift für mich<br />

zu kurz. Die Entwicklung von Hardware,<br />

vor allem Prozessoren und Sensoren, und<br />

der Software, vor allem unter Nutzung von<br />

Artificial Intelligence, ist sicher von großer<br />

Bedeutung, reicht aber nicht aus, um dem<br />

autonomen Fahren zum Durchbruch zu<br />

verhelfen.<br />

Verschiedene weitere Entwicklungen<br />

müssen stattfinden und unterschiedlichste<br />

Stakeholder sind zu involvieren. In meinem<br />

Vortrag werde ich auf drei Entwicklungen<br />

bzw. Einflussfaktoren eingehen. Sie<br />

sind in der Grafik im Überblick dargestellt.<br />

JJWeiterentwicklung des Rechts: Heute,<br />

im Oktober 2018, ist es in keinem Land<br />

erlaubt, Fahrzeuge, die Fahren auf Level<br />

3 des Entwicklungspfades zum autonomen<br />

Fahren erlauben, an Kunden zu

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