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OSE MONT Dezember 2018

Schwalmtals Gemeindejournal mit Infos aus der Region, menschlich, lesenswert und informativ!

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FEUERWEHR INFORMIERT ÜBER<br />

KATASTROPHENSCHUTZ<br />

GRÜNEN-VORSTAND NEU AUFGESTELLT<br />

Am 19. November hielten die Schwalmtaler<br />

Grünen ihre jährliche Ortsmitgliederversammlung<br />

ab. Die guten Wahlergebnisse<br />

der letzten Monate und der<br />

stete Mitgliederzuwachs vor Ort wurden<br />

wohlwollend zur Kenntnis genommen.<br />

Bei den Wahlen zum Vorstand wechselte<br />

die stellvertretende Bürgermeisterin<br />

Claudia Foest vom Sprecherplatz auf<br />

den Platz einer Beisitzerin. Als neue OV-<br />

Sprecherin wurde Susanne Heinemann-<br />

Nieberding einstimmig gewählt, ebenso<br />

einstimmig wurde Thomas Nieberding<br />

in seinem Amt als OV-Sprecher bestätigt.<br />

Dem erweiterten Vorstand gehören jetzt<br />

neben Claudia Foest und Jürgen Heinen<br />

noch Bärbel Schwabe und Ortskassierer<br />

Michael Heythausen an.<br />

Zuvor hatte der jährliche Kassenbericht<br />

solide Zahlen und ausreichende Geldbestände<br />

für den anstehenden Europawahlkampf<br />

ausgewiesen. Einstimmig konnte<br />

hier die Entlastung erteilt werden.<br />

Beim grünen Dämmerschoppen berichteten<br />

die Wehrführer der Gemeinde<br />

Schwalmtal über die Naturkatastrophen,<br />

die die Gemeinde dieses Jahr heimgesucht<br />

hatten. Dirk Neikes und Jochen<br />

Trumm konnten die vielen interessierten<br />

Fragen zu den Themen Katastrophenschutz<br />

und Großschadenslagen immer<br />

kompetent und umfassend beantworten.<br />

Ein Wermutstropfen scheint jedoch die<br />

unzureichende interkommunale Absprache<br />

bei der Beschaffung zu sein. Wünschenswert,<br />

so Neikes, wäre es, wenn beispielsweise<br />

vor Anschaffung einer Drehleiter<br />

die Ausstattung so miteinander<br />

abgesprochen wäre, dass sie dann auch<br />

in jeder Kommune voll einsetzbar wäre.<br />

Daneben plagt die Wehrführer die Sorge,<br />

wie man für diese interessante, verantwortungsvolle<br />

und abwechslungsreiche<br />

Tätigkeit auf Dauer eine ausreichende<br />

Zahl an Nachwuchskräften rekrutieren<br />

kann. Ansonsten nahmen alle Anwesenden<br />

das gute Gefühl mit, eine Feuerwehr<br />

vor Ort zu haben, die kompetent auf jedes<br />

denkbare Ereignis vorbereitet ist.<br />

Foto: Bündnis90/DieGrünen<br />

NEUE GOTTESDIENSTZEITEN<br />

(bigi) Die evangelische Kirchengemeinde<br />

Waldniel, zuständig für Waldniel, Amern,<br />

Niederkrüchten und Merbeck, geht mit<br />

einem neuen Gottesdienstprogramm in<br />

den Kirchen in Amern und Waldniel ab<br />

2019 neue Wege. Damit möchten Pfarrer<br />

Dr. Harald Ulland, Pfarrer Horst-Ulrich<br />

Müller und Pfarrer Arne Thummes auf<br />

die Bedürfnisse der Gemeindemitglieder<br />

eingehen.<br />

Bisher finden die Sonntagsgottesdienste<br />

in Waldniel um 11 Uhr und in Amern um<br />

9.30 Uhr statt. Ab Januar nächsten Jahres<br />

wird es stattdessen einen Sonntagsgottesdienst<br />

um 10.30 Uhr geben, abwechselnd<br />

in Waldniel und Amern. Hinzu<br />

kommt dafür ein neuer Freitagabend-<br />

Gottesdienst um 19 Uhr mit einem besonderen<br />

Profil. Wenn also in Amern freitags<br />

beispielsweise ein Gottesdienst mit<br />

Psalmen und Liedern oder mit Literatur<br />

und Musik stattfindet, wird der folgende<br />

26 Ose Mont<br />

Sonntagsgottesdienst in Waldniel stattfinden,<br />

mit einem anschließenden Kirchenkaffee<br />

und Zeit für Gespräche auch<br />

mit den Pfarrern und Mitgliedern des<br />

Presbyteriums. Am darauffolgenden Freitag<br />

gibt es um 19 Uhr etwa einen Gottesdienst<br />

mit Liedern aus Taizé in Waldniel<br />

und danach einen Sonntagsgottesdienst<br />

um 10.30 Uhr mit anschließendem Kirchenkaffee<br />

in Amern.<br />

Der Sonntagsgottesdienst bietet also immer<br />

anschließend eine gute Gelegenheit<br />

zur Kontaktaufnahme und gegenseitigem<br />

Kennenlernen. Der Freitagabendgottesdienst<br />

ist kurzgehalten und offen<br />

für Neues. Er soll nach einer Woche voller<br />

Arbeit, Alltags- oder Schulstress, einen<br />

Moment des Durchatmens bieten und<br />

eine Quelle für neue Kraft sein.<br />

Natürlich finden alle Sondergottesdienste<br />

weiter in gewohnter Weise statt. Das<br />

sind beispielsweise der GoSamstag-Gottesdienst<br />

mit anschließendem Fingerfood<br />

und Getränken, Konfirmationen,<br />

Festtagsgottesdienste sowie Taufen. „Wir<br />

möchten das neue Programm jetzt ein<br />

Jahr lang ausprobieren und anschließend<br />

auswerten, wie es angenommen wird“,<br />

teilt Pfarrer Horst-Ulrich Müller mit. Damit<br />

jeder weiß, wann und wo der nächste<br />

Gottesdienst stattfindet, lohnt sich der<br />

Blick in den evangelischen Pfarrbrief oder<br />

auf die Internetseite www.kgm-waldniel.<br />

de.<br />

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