VaterNews No25

vaterköpfe
» Regionalität ist ein
tolles Gefühl.«
René Wilby
Licht und Schatten. Muster,
Formen und – auch
in seiner Freizeit finden wir
sie wieder – Strukturen.
René Wilby experimentiert
gerne mit seiner analogen
Kamera. Menschen
hat er dabei fast nie vor
seiner Linse. Ihn fasziniert
Architektur. „Der Einfall
von Licht auf Gebäuden
interessiert mich. Wie
durch Schatten neue Formen
entstehen. Im Urlaub
habe ich daher meine
Kamera immer mit und
probiere herum.“ Dass er
die Ergebnisse nicht sofort
sehen kann „macht den
Reiz aus“.
„Wenn ich programmiere,
kann ich direkt Resultate
sehen, aber so muss ich
mich gedulden und sehr
genau alle Kamera-Einstellungen
abwägen“.
Herr der Strukturen.
Struktur - ein Wort, das im Gespräch mit
René Wilby immer wieder auftaucht. Eine
strukturierte Vorgehensweise. Strukturen,
die sich aus Schatten und Formen ergeben.
Oder Zahlen- und Codekombinationen,
die eine Struktur bilden.
Wenn man dem 32-jährigen Managing
Consultant für Mobile & Web beim Arbeiten
über die Schulter schaut, flackern
lauter Zahlen-, Buchstaben- und Wortkombinationen
über den Bildschirm. Sofort
schießen einem Bilder aus dem Film
Matrix durch den Kopf.
Mit dem Schwerpunkt auf Apps, Webanwendungen
und Architektur-Beratung
befasst sich René Wilby täglich mit neuesten
Technologien und vielfältigen Anforderungen:
„Unsere Kunden kommen
aus den unterschiedlichsten Branchen.
Dadurch entstehen spannende und
facettenreiche Projekte, die jeden Tag
abwechslungsreich und meine Arbeit
vielseitig machen.“
Neben der Möglichkeit, an neuen Technologien
arbeiten zu können, freut sich
René Wilby auch über etwas ganz anderes:
„Wenn ich durch Kiel, nach Hamburg
oder durch ganz Schleswig-Holstein
fahre, dann komme ich immer wieder
an Kunden vorbei, für die ich schon mal
etwas realisiert habe oder bei denen ich
aktuell vor Ort bin. So eine Form von Regionalität
ist ein tolles Gefühl.“