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Detmolder Kurier 198

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<strong>Detmolder</strong> <strong>Kurier</strong> Nr. <strong>198</strong> 23. Januar 2019 Seite 7<br />

<strong>Detmolder</strong> Erinnern – Veranstaltungsreihe rund um den 27. Januar<br />

Grabbe-Gymnasium richtet zentrale<br />

Gedenkveranstaltung aus<br />

Unter dem Motto „<strong>Detmolder</strong> Erinnern“<br />

richtet das Christian-Dietrich-<br />

Grabbe-Gymnasium in diesem Jahr<br />

die zentrale Gedenkveranstaltung<br />

zum „Tag des Gedenkens für die<br />

Opfer des Nationalsozialismus“ am<br />

27. Januar aus. Die Geschichtskurse<br />

der Oberstufe haben dazu die Ausstellung<br />

„Stadtgeflüster“ konzipiert,<br />

bei der fünf jüdische Mitbürgerinnen<br />

und Mitbürger, die das <strong>Detmolder</strong><br />

Stadtbild zur NS-Zeit geprägt haben,<br />

stellvertretend vorgestellt werden.<br />

Dabei treffen die Besucherinnen<br />

und Besucher in der Ausstellung auf<br />

Gebäude, mit denen die Personen<br />

verbunden sind und die heute noch<br />

im Stadtbild zu finden sind, um so die<br />

Biografien umfassend darzustellen.<br />

Begleitet wird die Ausstellung durch<br />

eine Inszenierung mit musikalischer<br />

Umrahmung. Die zentrale Gedenkveranstaltung<br />

findet statt am Sonntag,<br />

27. Januar, um 11:30 Uhr in der Neuen<br />

Aula des Grabbe-Gymnasiums.<br />

Den Schülerinnen und Schülern,<br />

die an der Veranstaltung mitwirken,<br />

ist es ein zentrales Anliegen, die<br />

Verbrechen der Nationalsozialisten<br />

in Erinnerung zu rufen und hervorzuheben,<br />

dass diese vor der eigenen<br />

Haustür in Detmold passiert sind, um<br />

so Hass und Fremdenfeindlichkeit<br />

entgegenzuwirken.<br />

Die Veranstaltungsreihe rund um<br />

den Holocaust-Gedenktag startet<br />

traditionell mit einer musikalischen<br />

Meditation des Chors „cantus novus“<br />

am 26. Januar. Es folgen unter<br />

anderem eine Filmmatinee, Vorträge,<br />

ein Konzert sowie Lesungen. Nach<br />

Absprache: Lesung für Schülerinnen<br />

und Schüler: „Der Buchhalter<br />

von Auschwitz. Die Schuld von<br />

Oskar Gröning“. Bis 8. Februar<br />

ist die Ausstellung „Grenzen des<br />

Vergessens“ im Rathaus zu sehen.<br />

Das vollständige Programm zur<br />

Veranstaltungsreihe findet sich auch<br />

im Internet unter www.detmold.de.<br />

Veranstaltungen<br />

Samstag, 26. Januar:<br />

19:30 Uhr Musikalische Meditation<br />

Sonntag, 27. Januar:<br />

11:30 Uhr Gedenkfeier für die Opfer des Nationalsozialismus<br />

18:00 Uhr Gottesdienst „Erinnern und Gedenken“<br />

Sonntag, 3. Februar:<br />

11:30 Uhr Filmmatinee „Charlotte“<br />

Montag, 4. Februar:<br />

11:00 Uhr Filmmatinee „Charlotte“ für Schülerinnen und Schüler<br />

Mittwoch, 6. Februar:<br />

19:30 Uhr Hajo Funke: „Der Kampf um die Erinnerung. Mörderische<br />

Paranoia – der nationalsozialistische Judenhass“<br />

Freitag, 8. Februar:<br />

20:00 Uhr Konzert „Entartete Musik“<br />

Sonntag, 10. Februar:<br />

18:00 Uhr Lesung: „Charlotte Salomon: Es ist mein ganzes Leben“<br />

Montag, 18. Februar:<br />

19:30 Uhr Jürgen Hartmann: „Auf verlorenem Posten. Der<br />

Centralverein in Detmold und der Kampf gegen den<br />

Antisemitismus (1918 – 1933)“<br />

Donnerstag, 21. Februar:<br />

19:30 Uhr Vortrag von Matitjahu Kellig: „Judentum in unserer<br />

Gesellschaft – wie wird es wahrgenommen?“<br />

Jahreshauptversammlung der Gartenfreunde Hiddesen<br />

Busfahrt nach Emden und Norderney war das Highlight<br />

Zur 58. Jahreshauptversammlung<br />

der Gartenfreunde Hiddesen kamen<br />

42 Gartenfreunde im Ellernkrug<br />

zusammen. Der 1. Vorsitzende<br />

Friedrich Roßkämmer berichtete,<br />

dass man sich im letzten Jahr von<br />

drei Gartenfreunden verabschieden<br />

musste, konnte aber gleichzeitig drei<br />

neue Mitglieder gewinnen. Friedrich<br />

Roßkämmer ließ das vergangene<br />

Jahr noch einmal Revue passieren<br />

und schwärmte von der viertägigen<br />

Busfahrt nach Emden, mit Stadt- sowie<br />

Hafenrundfahrt und die Seereise<br />

nach Norderney. Hier führte eine<br />

zweistündige Inselrundfahrt, mit<br />

der blau-weißen Bimmelbahn, die<br />

dreißig Hiddeser zu den Sehenswürdigkeiten<br />

der Insel.<br />

Abschließend standen viele Ehrungen<br />

auf der Tagesordnung. Gerda<br />

Naguschweski erhielt die goldene<br />

„Musikalisch-politisches Manifest“ in der Christuskirche stieß auf großes Interesse<br />

Ein breites Bündnis hat im Konzert<br />

„Viele Töne gegen den Hass“ ein<br />

eindrucksvolles Zeichen gegen den<br />

Rechtsruck und die ansteigende<br />

soziale Kälte gesetzt. Die Lippische<br />

Landeskirche, Buchhandlung ‚Kafka<br />

& Co.‘, ev.-ref. Kirchengemeinde<br />

Detmold-West, Das Dach e.V. und<br />

der Eine-Welt-Laden Alavanyo luden<br />

in die Christuskirche und 800 Gäste<br />

kamen. Die Stadt Detmold unterstützte<br />

die Veranstaltung finanziell.<br />

Mehr als vier Stunden haben 17<br />

Musikgruppen und Einzelkünstler<br />

ein abwechslungsreiches Programm<br />

auf die Beine gestellt und sich mit<br />

Poetry-Slam, Klassik, Jazz und Weltmusik<br />

für eine vielfältige, tolerante<br />

Gesellschaft und Solidarität mit Geflüchteten<br />

engagiert. Musikbeiträge<br />

und politische Statements reichten<br />

sich im musikalisch-politischen<br />

Manifest die Hand. „Es ist kalt geworden<br />

in Deutschland“ begrüßte<br />

Flüchtlingspfarrer Dieter Bökemeier<br />

die Gäste. Hass und Hetze würden<br />

immer salonfähiger, Rassismus, Antisemitismus<br />

und Islamfeindlichkeit<br />

bewusst geschürt. Die Entsolidarisierung<br />

gegenüber Geflüchteten<br />

habe zugenommen. Aber es sei sehr<br />

ermutigend, so viele Menschen zu<br />

Ehrungen bei den Gartenfreunden Hiddesen.<br />

Ehrennadel für 50 Jahre Treue.<br />

Außerdem wurden für 15 Jahre<br />

Vereinsmitgliedschaft 15 silberne<br />

Ehrennadeln vergeben an Heidrun<br />

und Dieter Aufdemkamp, Albert<br />

Babinnek, Meike Berlau, Johanna<br />

Viele Töne gegen den Hass<br />

sehen, die sich in Lippe für ein weltoffenes<br />

und humanes Miteinander<br />

engagierten.<br />

Der Posaunenchor Detmold-West<br />

eröffnete das Konzert von der Empore<br />

aus und Adrian Büttemeier<br />

intonierte ein romantisches Orgelpräludium<br />

von Mendelssohn. Daniel<br />

Wahren begleitete am Flügel Vanessa<br />

Atmosphärischer Jazz. Mit Kontrabass (Kevin Hemkemeier), Loop<br />

und Stimme (Mylène Kroon) begeistert das Duo „Zatie“.<br />

Gesang als Einspruch gegen Rassismus. Opernsänger Christian Akoa<br />

intoniert klangvoll „What A Wonderful World“.<br />

Kautz und Opernsänger Christian<br />

Akoa aus Kamerun. Als Einspruch<br />

gegen latenten Rassismus, den er als<br />

Schwarzer in Deutschland verspüre,<br />

brachte er klangvoll mit „What a<br />

wonderful World“ zu Gehör.<br />

Prof. Matitjahu Kellig, Vorsitzender<br />

der jüdischen Gemeinde Herford-<br />

Detmold und emeritierter Klavierprofessor,<br />

warnte vor anwachsendem<br />

Antisemitismus. Hass münde immer<br />

in Gewalt. Die AfD spalte die Gesellschaft.<br />

Gauland verharmlose die Zeit<br />

des Nationalsozialismus und Höcke<br />

verunglimpfe Holocaustgedenkstätten.<br />

Am Flügel ließ Kellig ein Werk<br />

des israelischen Komponisten Ben<br />

Zion Orgad mit dem Adagio d-Moll<br />

von Marcello zusammenfließen.<br />

Mit verfremdeten neuzeitlichen Tönen<br />

singt Mezzosopranistin Rebecca<br />

Bigelmayr gegen Fremdenfeindlichkeit<br />

an. Die „Sequenza III“ (1966)<br />

des Italieners Luciano Berio erweiterte<br />

eindrücklich Hörtoleranzen. Jan<br />

Wiebusch von der Initiative „Lippe<br />

hat Herz- Aufstehen gegen Rassismus“<br />

warf Innenminister Seehofer<br />

vor, AfD-Redeweisen aufzunehmen.<br />

Das Duo „Angata“, was in Burkina<br />

Fasu „Aufstehen!“ bedeutet, stimmte<br />

mit Klavier und Geige besinnliche<br />

und Meinhard Bläsing, Elsbeth und<br />

Karl-Heinz Bussmann, Dr. Annette<br />

Hüls, Marietta Goerke, Eleonore<br />

Leonhardt, Wilfried Niewald, Inge<br />

Pagell, Friedrich Roßkämmer (1.<br />

Vorsitzende) sowie Christel Wallbaum.<br />

Nach den Ehrungen stellte Friedrich<br />

Roßkämmer das Jahresprogramm<br />

2019 vor. Am Freitag, 22. Februar<br />

wollen die Gartenfreunde Hiddesen<br />

eine Fahrt nach Altenbeken-Buke<br />

ans Egge-Gebirge unternehmen, zum<br />

deftigen Schlachteplatte-Essen im<br />

historischem, typisch westfälischen<br />

Bauerernhofcafé „Richts-Deele“.<br />

Der Jahres-Höhepunkt ist eine Fünftägige<br />

Fahrt nach Bad Zwischenahn<br />

vom 29. April bis 3. Mai. Hierzu kann<br />

man sich schon gern bei Friedrich<br />

Roßkämmer unter 05231-21109<br />

anmelden.<br />

Stücke an. Sascha Schmittutz vom<br />

Projekt „NRWeltoffen“ des Kreises<br />

Lippe trat für eine friedvolle<br />

Gesellschaft ohne Extremismus<br />

und Rassismus ein. Mit Kontrabass<br />

(Kevin Hemkemeier), Loopgerät<br />

und Stimme (Mylène Kroon) ließ<br />

das Duo „ZATIE“ atmosphärischen<br />

Jazz erblühen. Poetry-Slammer Marc<br />

Schuster sorgte für Humor mit der<br />

Anekdote über seine Katze, die keine<br />

Wörter mit „SS“ wie Hass mag. Julius<br />

Erdmann (Gesang und Trompete)<br />

sowie Thommy Rosenkranz (Gesang<br />

und Gitarre) begeisterten als „Dual<br />

Chor“ mit Songs wie „I‘m a Believer“<br />

und „Anders-Sein“. Johanna<br />

Gramlich von der Flüchtlingshilfe<br />

Lippe verdeutlichte die Situation<br />

asylsuchender Frauen, die aus Balkanländern<br />

geflüchtet seien, nachdem<br />

sie in ihrer Heimat wie Handelsware<br />

behandelt würden. Aber selbst aus<br />

Krankenhäusern und der geschlossenen<br />

Psychiatrie würden heute Menschen<br />

aus Deutschland abgeschoben.<br />

Erfan Amiri aus Afghanistan sang<br />

gefühlvoll selbstgeschriebene Lieder<br />

an der Gitarre. Henry Klarholz<br />

von „Sea Eye“, als Seenotretter im<br />

Mittelmeer tätig, klagte an, dass<br />

immer mehr Menschen ertrinken,<br />

weil Privatschiffen die Seenotrettung<br />

verboten wurde. Ayda Agwa (Gesang)<br />

und Manami Honda (Klavier)<br />

bannten mit klassischem Gesang<br />

und einem Stück der Oper „Das<br />

Tagebuch der Anne Frank“. Patrick<br />

Hellenbrand, Schauspieler am Landestheater<br />

Detmold, interpretierte<br />

den Beatles-Song „Imagine“ und<br />

„Freiheit von Georg Danzer. Die Beiträge<br />

bedachte das Publikum mit viel<br />

Applaus und trug durch eine Kollekte<br />

zur Finanzierung der Sachkosten des<br />

Konzertes bei. Auf eine Gage hatten<br />

alle Künstler verzichtet.<br />

„Nach diesem Abend bin ich sehr<br />

ermutigt“, fasste Bökemeier seinen<br />

Dank an alle Mitwirkenden und die<br />

vielen Besucher am Ende zusammen.<br />

„Lasst uns verabreden, in Zukunft,<br />

wann immer nötig, gemeinsam gegen<br />

Hass und Menschenverachtung<br />

aufzustehen.“<br />

Hardenbergstr. 23<br />

32758 Detmold<br />

Tel. 0 52 32 / 8 81 46<br />

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Kreatives Inszenierungskonzept<br />

„Karneval der Tiere“ im<br />

Familienkonzert<br />

Florian Ludwig und das Hochschulorchester laden herzlich zum Familienkonzert<br />

ein.<br />

Foto: HfM Detmold/Frank Beyer<br />

Nach „Peter und der Wolf“ steht zu<br />

Beginn des Jahres der nächste Klassiker<br />

für das Hochschulorchester und<br />

seinen Künstlerischen Leiter Florian<br />

Ludwig an: Im Familienkonzert erklingt<br />

diesmal Camille Saint-Saëns<br />

beliebtes Werk „Der Karneval der<br />

Tiere“. Bei vielen Erwachsenen<br />

weckt diese Komposition Kindheitserinnerungen,<br />

da hiermit häufig erste<br />

Berührungen mit klassischer Musik<br />

in Verbindung gebracht werden. Da<br />

in der Musik allerlei Tierrufe mit<br />

Instrumenten imitiert werden, ist das<br />

Werk auch für Kinder in besonderer<br />

Florian Ludwig<br />

Weise geeignet. Die Veranstaltung<br />

findet als Matinee am kommenden<br />

Sonntag, den 27. Januar, statt. Beginn<br />

ist um 11.30 Uhr im Konzerthaus der<br />

Hochschule. Karten sind zum Preis<br />

von 5 Euro im Vorkauf über das Haus<br />

der Musik, an der Matineekasse<br />

sowie über www.ticketonline.de zu<br />

beziehen. Es herrscht freie Platzwahl.<br />

Neben den Mitgliedern des Hochschulorchesters<br />

haben sich Aurelia<br />

Georgiou, Jörg Lopper und Dorothea<br />

Münsch, Studierende des Faches<br />

Musikvermittlung, ein interessantes<br />

und kreatives Inszenierungskonzept<br />

für ihr Publikum ausgedacht. Dies<br />

soll Jung und Alt gleichermaßen<br />

ansprechen und zum Zuhören, Staunen<br />

und Mitmachen anregen. In der<br />

Inszenierung werden die Zuhörenden<br />

viel über den Komponisten Camille<br />

Saint-Saëns erfahren und ein besonderes<br />

Instrument kennenlernen, das<br />

nur eher selten in Konzerthäusern<br />

zu hören ist: Die Glasharmonika –<br />

eine spezielle Anfertigung, bei der<br />

Glasröhren in Klavierstimmung in<br />

einem Gestell angeordnet sind. Zu<br />

guter Letzt hat sich die Hochschule<br />

etwas Besonders, gerade für ihr<br />

junges Publikum, ausgedacht: Als<br />

Mitmach-Aktion sind alle Kinder<br />

herzlich eingeladen, im Tierkostüm<br />

zu erscheinen.<br />

Konzert mit Noam Bar am 23. Februar<br />

Soul and Blues<br />

Ein besonderes Konzert steigt am Samstag, 23. Februar um 21 Uhr im<br />

Kaiserkeller, Hermannstraße 1 in Detmold. Die junge Singer/Songwriterin<br />

Noam Bar kommt aus Tel Aviv und lebt seit fast fünf Jahren in Hannover. Ihr<br />

langer Weg hat sie über Madrid und Miami schlussendlich nach Deutschland<br />

geführt, was sie in ihrer Musik verarbeitet. Mit ihren gefühlvollen,<br />

sehr persönlichen Soul-, R‘n‘B- und Blues-Songs hat sie sich bereits eine<br />

ständig wachsende Fan-Gemeinde erspielt, und es ist nur eine Frage der<br />

Zeit, bis sie uns von den großen Bühnen dieser Welt grüßen wird. Hier<br />

stimmt einfach alles: Wunderschöne Stimme, Charisma und Ausstrahlung.<br />

Fünfteilige Fortbildungsreihe für Frauen<br />

Wie mische ich in der<br />

Kommunalpolitik mit?<br />

Frauen engagieren sich heute selbstverständlich im sozialen und kulturellen<br />

Bereich, in der Kita, der Schule oder im Sport. In der Kommunalpolitik<br />

sind sie jedoch unterrepräsentiert, obwohl gerade dort die Erfahrungen,<br />

Sichtweisen und Kompetenzen aller gefragt sind. In Zusammenarbeit<br />

mit der Gleichstellungsstelle der Stadt Detmold bietet die VHS Detmold-<br />

Lemgo deshalb eine Fortbildungsreihe an, die Frauen einen Einblick in die<br />

Kommunalpolitik und in die Möglichkeiten der Mitgestaltung geben soll.<br />

Die Fortbildungsreihe „Frauen engagieren sich vor Ort“ startet am 1.<br />

Februar um 19 Uhr im Alten Braukeller der VHS in der Krummen Straße<br />

20 in Detmold. In der Auftaktveranstaltung werden gemeinsam die<br />

Schwerpunkte der Fortbildung festgelegt. Im Laufe der Veranstaltungsreihe<br />

erzählen unter anderem Politikerinnen vor Ort über ihre politische Arbeit<br />

und es wird gemeinsam eine Ausschusssitzung besucht. Die Teilnahme ist<br />

kostenlos. Anmeldungen sind nur für die gesamte Fortbildungsreihe bis<br />

zum 31. Januar möglich. Nähere Informationen und Anmeldungen unter<br />

Tel. 05231/977-232 oder im Internet unter www.vhs-detmold-lemgo.de.

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