Anzeiger Ausgabe 419
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Samstag, 26. Januar 2019<br />
ANZEIGER • Seite 7<br />
AUS DER ANZEIGER-REGION<br />
Das Interview zur Leseranalyse des ANZEIGER 2018<br />
Die Zustellqualität des ANZEIGER<br />
liegt aktuell bei über 90 Prozent<br />
ANZEIGER: Bevor wir gleich über den<br />
Benchmark, über die Weiß-Nicht-<br />
Quote und Intensivleser sprechen:<br />
Können Sie unseren Leser und Leserinnen<br />
erläutern, was diese Begriffe jeweils<br />
bedeuten?<br />
Tom Zielaskowski: Ein Benchmark hilft bei<br />
der Ergebnisbewertung, in dem man das<br />
eigene Ergebnis mit möglichst vielen anderen<br />
Ergebnissen vergleicht. Unser Institut<br />
hat mehr als 40.000 Studien zum<br />
Thema Zustellqualität und Media-Leistungskennziffern<br />
von Anzeigenblättern<br />
und Prospekten in Deutschland durchgeführt.<br />
Durch diesen Vergleich mit vielen<br />
Gattungsdaten werden Ergebnisbeurteilungen<br />
sehr werthaltig.<br />
Die »Weiß-Nicht-Quote« gibt den Anteil<br />
der Befragten an, die sich nicht eindeutig<br />
an die Zustellung bzw. Nichtzustellung erinnern<br />
können. Können sich viele Menschen<br />
erinnern, spricht das für ein starkes<br />
Anzeigenblatt. Die Intensivleser sind eine<br />
in der Mediaforschung sehr wichtige<br />
Gruppe. Es handelt sich um die Menschen,<br />
die ein Anzeigenblatt innerhalb der<br />
letzten 7 Tage gelesen oder durchgeblättert<br />
haben. Viele Intensivleser und dadurch<br />
eine hohe Reichweite freut die<br />
Kunden des Verlags natürlich sehr.<br />
ANZEIGER: Die aktuelle Leseranalyse<br />
des ANZEIGERS zeigt laut ihrer Beurteilung<br />
gute bis sehr gute Werte an,<br />
was Zustellqualität, Reichweite etc. betrifft.<br />
Die aktuelle Zustellqualität beim<br />
ANZEIGER betrug 90,8 %. Wie steht<br />
der ANZEIGER im bundesweiten Vergleich<br />
zum Benchmark da?<br />
Tom Zielaskowski: Die Gattung Anzeigenblätter<br />
besticht im Allgemeinen durch sehr<br />
gute Leistungswerte, dies zeigen die meisten<br />
Studien immer wieder. Der ANZEI-<br />
GER befindet sich bei Zustellqualität und<br />
Reichweite in der Spitzengruppe in<br />
Deutschland.<br />
ANZEIGER: Intensivleser hat die gedruckte<br />
<strong>Ausgabe</strong> des ANZEIGERs laut<br />
aktueller Studie 84,4 %, selbst bei den<br />
jungen Leuten ist der Wert hoch. Trotz<br />
scheinbar immer mächtiger werdenden<br />
digitalen Medien ist das ein fast unfassbar<br />
hoher Wert. Ist die gedruckte<br />
kostenlose Zeitung im Briefkasten wieder<br />
auf dem Vormarsch oder war sie<br />
immer die verlässliche Größe für die<br />
Menschen?<br />
Tom Zielaskowski: Der Intensivleseranteil<br />
beim ANZEIGER ist hoch. Kennen Sie das<br />
Gefühl, wenn Sie mal nicht was suchen<br />
wollen, nicht effizient und nicht rational<br />
sein wollen? Sich einfach mal treiben lassen<br />
und lesen, was in der Nachbarschaft<br />
passiert. Genau dieses Gefühl bedient die<br />
kostenlose Zeitung im Briefkasten.<br />
Bürgerspaziergang zum<br />
Projekt Gartenschau 2025<br />
Freudenstadt/Baiersbronn. Am Samstag,<br />
16. Februar, findet ein Bürgerspaziergang<br />
zum interkommunalen Projekt<br />
Gartenschau 2025 durch das Forbachtal<br />
statt. Alle Bürgerinnen und Bürger sind<br />
herzlich eingeladen. Bei dieser Gelegenheit<br />
können Wünsche und Ideen zur Gartenschau<br />
eingebracht werden, die sowohl<br />
im Rahmen des Ausstellungskonzeptes<br />
der Gartenschau, als auch zur langfristigen<br />
Entwicklung des Forbachtals diskutiert<br />
werden können. Mobilität, Industriekultur,<br />
Offenhaltung des Talraums, Natur,<br />
Kultur, Tourismus und weitere Themen<br />
können dabei im Fokus stehen. Die Fachleute<br />
aus den kommunalen Verwaltungen<br />
und vom beauftragten Planungsbüro des<br />
Landschaftsarchitekten Johann Senner<br />
stehen gerne mit Auskunft und Rat zur<br />
Verfügung.<br />
Der Spaziergang startet um 10 Uhr am<br />
Marktplatz 41 in Freudenstadt und geht<br />
den Forbach entlang bis nach Friedrichstal.<br />
Bei gutem Wetter werden die rund 5<br />
Kilometer zu Fuß gegangen. Bei schlechtem<br />
Wetter und auf Nachfrage können<br />
Streckenabschnitte mit dem Bus zurückgelegt<br />
werden. Ein Bus fährt um 9.40 Uhr<br />
in Baiersbronn am Bahnhof (Uferweg 2),<br />
um 9.45 Uhr an der S-Bahn-Haltestelle in<br />
Friedrichstal und um 9.50 Uhr am Restaurant<br />
Schiff (Murgtalstraße 155) ab. Nach<br />
dem ersten Abschnitt geht es von Friedrichstal<br />
mit dem Bus weiter zum zweiten<br />
Teil des Spaziergangs zum Bahnhof Baiersbronn.<br />
Von dort wird ab 14 Uhr ein<br />
rund 2,2 Kilometer langer Spaziergang<br />
durch Baiersbronn durchgeführt. Der Bus<br />
fährt danach wieder zurück ins Christophstal<br />
und nach Freudenstadt.<br />
Machen Sie mit bei der Entwicklung von<br />
Ideen über einen Gestaltungsraum von<br />
über 8 km Länge im idyllischen Forbachtal!<br />
Bitte melden Sie sich bis Freitag, 1. Februar<br />
2019, per Email unter doell@planstatt-senner.de<br />
an und geben Sie bitte<br />
auch an, welche Bustransfers Sie nutzen<br />
möchten. Bei Fragen dürfen Sie sich<br />
gerne auch bei Philipp Heidiri telefonisch<br />
unter 07441/890883 melden.<br />
Tom Zielaskowski - Geschäftsführer<br />
Zielpunkt-Marketing GmbH im Interview<br />
zur Leseranalyse 2018 des ANZEI-<br />
GERS.<br />
ANZEIGER: Sie haben die Zustellqualität<br />
abgefragt und die Leute konnten<br />
auf die Frage, ob sie den ANZEIGER<br />
bekommen, auch weiß ich nicht antworten.<br />
Der Benchmark für Anzeigenblätter<br />
bundesweit liegt hier bei 17,2 %<br />
bei wöchentlichen Prospektverteilungen<br />
bei über 20 Prozent, bei nicht wöchentlich<br />
verteilten Prospekten sogar<br />
bei 39 Prozent, beim ANZEIGER haben<br />
nur 7 % mit weiß ich nicht geantwortet.<br />
Was bedeutet das für uns und unsere<br />
Kunden?<br />
Tom Zielaskowski: Das ist im Vergleich zu<br />
anderen Anzeigenblättern ein sehr guter<br />
Wert und zeigt, dass der ANZEIGER eine<br />
starke Position im lokalen Markt hat. Nur<br />
knapp 7 % können sich nicht an den AN-<br />
ZEIGER erinnern, bedeutet dass sich<br />
mehr als 93 % erinnern können. So einen<br />
Bekanntheitsgrad hätte so manche große<br />
Marke gern.<br />
ANZEIGER: Vielen Dank für das Interview,<br />
doch habe ich noch eine letzte<br />
Frage: Wie denken Sie über die Zukunft<br />
der Anzeigenblätter?<br />
Tom Zielaskowski: Sehr positiv, denn Anzeigenblätter<br />
mit ihrer attraktiven Mischung<br />
aus lokaler Berichterstattung und<br />
Informationen über Produkte und Dienstleistungen<br />
vor Ort, bieten für Jeden etwas.<br />
Jeder Mensch interessiert sich zuerst für<br />
das, was in seinem unmittelbaren Umfeld<br />
passiert. Diesen Urinstinkt des Menschen<br />
berücksichtigt das Anzeigenblatt in perfekter<br />
Art und Weise. Selbst junge Menschen<br />
greifen spätestens dann zum<br />
Anzeigenblatt, wenn sie ihren eigenen<br />
Hausstand gründen und plötzlich selber<br />
Waschmittel oder Möbel kaufen müssen.<br />
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