live in.Stuttgart Frühjahr 2019
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DAS KOMPLETTE PROGRAMM<br />
vom 15. Februar bis 17. Mai <strong>2019</strong><br />
FEBRUAR<br />
15 Beethoven-Saal<br />
HELMUT LOTTI & THE GOLDEN<br />
SYMPHONIC ORCHESTRA<br />
neues programm<br />
Helmut Lotti ist e<strong>in</strong> Wanderer<br />
zwischen den Welten. Seit mehr als<br />
25 Jahren überw<strong>in</strong>det er erfolgreich<br />
Genre- und Kulturgrenzen. Der<br />
<strong>in</strong>ternationale Star erhielt zahlreiche<br />
Preise, darunter die Goldene Kamera<br />
und zwei Echo-Awards. Er sang Duette<br />
u. a. mit Andrea Bocelli, Montserrat<br />
Caballé, Eros Ramazzotti, Placido Dom<strong>in</strong>go, Sarah Brightman<br />
und Cliff Richard. Se<strong>in</strong>e Alben wurden millionenfach<br />
verkauft und vielfach ausgezeichnet. 2016 feierte Helmut<br />
Lotti nach e<strong>in</strong>er musikalischen Auszeit mit „The Comeback<br />
Album“ se<strong>in</strong>e lang erwartete Rückkehr.<br />
15 Mozart-Saal<br />
WOLFERLS ERSTE<br />
Was macht man, wenn man auf e<strong>in</strong>er<br />
sehr anstrengenden Reise von<br />
Krankheit geschwächt und Langeweile<br />
geplagt wird? Das achtjährige<br />
Wolferl komponierte <strong>in</strong> London und<br />
Den Haag 1764/65 se<strong>in</strong>e ersten<br />
S<strong>in</strong>fonien! Mit dem dritten Flötenkonzert<br />
von Giuseppe Camb<strong>in</strong>i und der<br />
d-Moll S<strong>in</strong>fonia von J. Chr. Fr. Bach<br />
s<strong>in</strong>d die Mozartschen S<strong>in</strong>fonien umgeben von jener Musik,<br />
die dem k<strong>in</strong>dlichen Komponisten im Ohr gewesen se<strong>in</strong> mag.<br />
Mozart: S<strong>in</strong>fonie Es-Dur KV 16 S<strong>in</strong>fonie F-Dur KV 19a S<strong>in</strong>fonie<br />
D-Dur KV 19 S<strong>in</strong>fonie B-Dur KV 22 | Camb<strong>in</strong>i: Flötenkonzert<br />
Nr. 3 D-Dur | Bach: S<strong>in</strong>fonia d-Moll WFV:I:3<br />
Daniela Lieb (Flöte), Freiburger Barockorchester,<br />
Gottfried von der Goltz (Viol<strong>in</strong>e und Leitung)<br />
16 Mozart-Saal<br />
NOBU TSUJII<br />
klavierabend<br />
Fast wie e<strong>in</strong> Popstar wird der 26 Jahre<br />
alte, von Geburt an bl<strong>in</strong>de, Pianist <strong>in</strong><br />
se<strong>in</strong>er japanischen Heimat gefeiert.<br />
Nobu Tsujiis Spiel entfacht ungläubiges<br />
Staunen und h<strong>in</strong>terlässt e<strong>in</strong>e<br />
bewegte Hörerschaft. Neue Werke<br />
erlernt er ausschließlich über se<strong>in</strong><br />
Gehör. Vielleicht ist es diese Unabhängigkeit vom schriftlich<br />
fixierten Notenbild, die ihm Freiheiten gibt, welche andere<br />
nicht haben.<br />
17 Beethoven-Saal<br />
SHAKIN‘ STEVENS<br />
greatest hits – and more!<br />
Shak<strong>in</strong>’ Stevens eroberte Anfang der<br />
80er Jahre mit der Rockabilly-angehauchten<br />
S<strong>in</strong>gle „Marie, Marie“ und<br />
der gleichnamigen LP die Bestsellerlisten.<br />
„Shaky“ gelang e<strong>in</strong>e moderne<br />
Re<strong>in</strong>karnation des Sounds der Fifties und Sixties, <strong>in</strong> denen<br />
der Rock’n’Roll se<strong>in</strong>en Siegeszug begann.<br />
17 Mozart-Saal<br />
ÁSGEIR<br />
the day after tour<br />
2012 erschien Ásgeirs gefeierter Erstl<strong>in</strong>g „Dýrð í<br />
dauðaþögn“ und machte ihn <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er Heimat Island zur<br />
Legende. Es avancierte zum am schnellsten verkauften<br />
e<strong>in</strong>heimischen Debütalbum, sprengte sämtliche Rekorde<br />
und stellte sogar die Verkaufszahlen von Björk und Sigur<br />
Rós <strong>in</strong> den Schatten – statistisch gesehen gibt es e<strong>in</strong>e Kopie<br />
des Machwerks <strong>in</strong> jedem zehnten isländischen Haushalt.<br />
Es folgte die englischsprachige Neuauflage „In the Silence“<br />
und mit „Afterglow“ beweist Ásgeir jetzt, dass er über<br />
e<strong>in</strong>en eigenen und unverkennbaren Stil verfügt.<br />
17 Hegel-Saal<br />
SIMPLY THE BEST<br />
erfolgs-musical über rock-legende t<strong>in</strong>a turner<br />
Vor fast zehn Jahren g<strong>in</strong>g die<br />
Rock-Queen das letzte Mal auf<br />
Welttournee – der großartige<br />
Abschluss e<strong>in</strong>er außergewöhnlichen<br />
Karriere mit Höhen und Tiefen, mit<br />
Aufstieg, Fall und e<strong>in</strong>em der<br />
e<strong>in</strong>drucksvollsten Comebacks aller Zeiten. Von den<br />
anfänglichen Erfolgen, der harten Zeit mit e<strong>in</strong>em drogenabhängigen<br />
und gewalttätigen Ehemann, dem Scheitern e<strong>in</strong>er<br />
großen Liebe und schließlich, nach der Trennung, T<strong>in</strong>as<br />
Neuanfang und raketenartiger Aufstieg <strong>in</strong> den 80ern bis h<strong>in</strong><br />
zur Filmmusik von „James Bond 007 – Goldeneye“ Mitte der<br />
90er. E<strong>in</strong>e Zeitreise durch fünf Jahrzehnte Musikgeschichte.<br />
Fotos l<strong>in</strong>ke Seite: TImo Jaworr, © Annelies van der Vegt, <strong>Stuttgart</strong>Konzert, HEC Limited, Veranstalter, DAVIDS/Darmer<br />
Fotos rechte Seite: Andrea Fabry, Nadia Rosenberg, © publiks, Veranstalter, uwe arens, Robbie Lawrence, Dana van Leeuwen/Decca