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live in.Stuttgart Frühjahr 2019

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29 Mozart-Saal<br />

PAVEL HAAS QUARTET<br />

9. kammermusikabend<br />

MAI<br />

01 Beethoven-Saal<br />

DIRK MÜLLER<br />

lasst den bullen los! vom sparer zum aktionär!<br />

In Zeiten, <strong>in</strong> denen das Sparbuch ke<strong>in</strong>e<br />

Z<strong>in</strong>sen mehr br<strong>in</strong>gt, überlegen immer<br />

mehr Menschen, den Schritt an die<br />

Börse zu wagen. „Mr. Dax“ Dirk Müller<br />

wirft <strong>in</strong> se<strong>in</strong>em Live-Infota<strong>in</strong>ment-<br />

Programm e<strong>in</strong>en scharfen Blick auf F<strong>in</strong>anzen, Wirtschaft<br />

und Börse – spannend, authentisch und humorvoll.<br />

Prokofjews B-Dur Sonate aus dem Jahr 1944 – nach Sviatoslav<br />

Richter „die reichste“ se<strong>in</strong>er Sonaten, wird aufgeführt<br />

vom „Concours Musical Re<strong>in</strong>e Elisabeth“-Gew<strong>in</strong>ner Boris<br />

Giltburg. Dieser ergänzt das Pavel Haas Quartet zum Klavierqu<strong>in</strong>tett,<br />

wenn Dvořák auf den Pulten liegt. Dazwischen<br />

erkl<strong>in</strong>gt Schostakowitschs Streichquartett c-Moll op. 110.<br />

Prokofjew: Klaviersonate Nr. 8 B-Dur op. 84 |<br />

Schostakowitsch: Streichquartett Nr. 8 c-Moll op. 110 |<br />

Dvořák : Klavierqu<strong>in</strong>tett A-Dur op. 81<br />

Pavel Haas Quartett, Boris Giltburg (Klavier)<br />

30 Mozart-Saal<br />

SALVADOR SOBRAL<br />

<strong>live</strong> <strong>in</strong> europe <strong>2019</strong><br />

E<strong>in</strong> unsche<strong>in</strong>barer Jazz-Musiker<br />

aus Portugal betritt 2017 die Bühne<br />

des Eurovision Song Contest. Mit<br />

geschlossenen Augen s<strong>in</strong>gt er e<strong>in</strong>e<br />

Jazz-Ballade und verzaubert mit se<strong>in</strong>er<br />

Stimme und se<strong>in</strong>er außergewöhnlichen<br />

Performance e<strong>in</strong> Millionen-Publikum.<br />

Ke<strong>in</strong>e Tänzer, ke<strong>in</strong>e Lasershow, ke<strong>in</strong> ESC-Glamour.<br />

Mit „Amar Pelos Dois“ gew<strong>in</strong>nt Salvador Sobral als Erster für<br />

Portugal den ESC und erzielt die höchste Punktzahl <strong>in</strong> der<br />

Geschichte des Wettbewerbs.<br />

30 Beethoven-Saal<br />

STUTTGARTER PHILHARMONIKER<br />

Mit „Second Prelude to the Primal<br />

Scream“ verb<strong>in</strong>det Wolfgang Dauner<br />

klassisches S<strong>in</strong>fonieorchester und Big<br />

Band zu unerhörten Klängen, Formen<br />

und Aussagen. Das Konzert f<strong>in</strong>det<br />

anlässlich des „Internationalen Tag<br />

des Jazz“ statt, der an die künstlerische<br />

Bedeutung des Jazz, se<strong>in</strong>e<br />

Wurzeln und se<strong>in</strong>e weltweiten<br />

Auswirkungen auf die kulturelle<br />

Entwicklung er<strong>in</strong>nern soll.<br />

Ell<strong>in</strong>gton: Black, Brown and Beige | Dauner: Second<br />

Prelude to the Primal Scream | Davis: Sketches of Spa<strong>in</strong><br />

SWR Big Band, Dennis Russell Davies (Leitung),<br />

Sebastian Studnitzky (Trompete)<br />

04 Beethoven-Saal<br />

ELEMENT OF CRIME<br />

schafe, monster und mäuse<br />

Die Band um Sven Regener hat e<strong>in</strong>en derart unverwechselbaren<br />

Stil <strong>in</strong> Sachen Song, Sound und Haltung, dass es nur<br />

zwei Optionen gibt: Man mag das oder eben nicht. Nie s<strong>in</strong>d<br />

Element of Crime nur „irgendwie <strong>in</strong>teressant“ oder „auch<br />

ganz okay“.<br />

04 Hegel-Saal<br />

VICKY LEANDROS & GEORGE DALARAS<br />

Zwei der bedeutendsten griechischen Künstler präsentieren<br />

ihre bekanntesten Lieder – solo und im Duett. Mit Interpretationen<br />

von Evergreens <strong>in</strong> acht Sprachen sang sich Vicky<br />

Leandros weltweit <strong>in</strong> die Herzen ihrer Fans. George Dalaras<br />

Kollaborationen mit St<strong>in</strong>g, Bruce Spr<strong>in</strong>gsteen, Peter Gabriel<br />

und Paco de Lucia zeugen von e<strong>in</strong>er überragenden Laufbahn.<br />

E<strong>in</strong>e musikalische Reise, die ke<strong>in</strong>e Wünsche offen lässt.<br />

05 Beethoven-Saal<br />

STUTTGARTER PHILHARMONIKER<br />

terzett 3<br />

Pucc<strong>in</strong>is „Preludio s<strong>in</strong>fonico“ entsteht<br />

am Mailänder Konservatorium. Zwanzig<br />

Jahre nach Pucc<strong>in</strong>i wird <strong>in</strong> Italien<br />

e<strong>in</strong>e Generation von Komponisten geboren,<br />

die sich verstärkt der Konzertbühne<br />

zuwendet. Zu ihnen zählt der<br />

Bologneser Ottor<strong>in</strong>o Respighi. Mit 22<br />

Jahren unternimmt Richard Strauss e<strong>in</strong>e Reise nach Italien.<br />

Er macht Skizzen für e<strong>in</strong> neues Orchesterwerk und zitiert<br />

e<strong>in</strong>e Melodie, die er angeblich für e<strong>in</strong> neapolitanisches Volkslied<br />

hält. Deren Komponist Luigi Danza zieht gegen Strauss<br />

vor Gericht und gew<strong>in</strong>nt – e<strong>in</strong>e Entschädigung ist fällig.<br />

Pucc<strong>in</strong>i: Preludio s<strong>in</strong>fonico | Respighi: Viol<strong>in</strong>konzert<br />

„Concerto gregoriano“ | Strauss: Aus Italien<br />

Edoardo Zosi (Viol<strong>in</strong>e), Rasmus Baumann (Dirigent)<br />

Fotos l<strong>in</strong>ke Seite: www.marcoborggreve.com, Veranstalter, © Jörg Becker, Marv<strong>in</strong> Stroeter, Veranstalter, Erich Haesler<br />

Fotos rechte Seite: S.Wilson/Decca, Peer L<strong>in</strong>dgreen, © Mart<strong>in</strong> Förster, Robert Recker, Alexander Heil, Kirk Edwards, Ben Wolf

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