Hietzinger Zeitung Ausgabe 2

HIETZINGER
IHRE MEINUNG
ZEITUNG
Seite 5
LESER
INNEN
BRIEFE
Liebe Hietzingerinnen und Hietzinger!
An dieser Stelle ist Ihre
Meinung gefragt. Schreiben Sie
uns Ihr Anliegen oder Ihre Kritik an
redaktion@hietzingerzeitung.at.
Sehr geehrte Damen & Herren,
wir leben hier in Hietzing in
einem der schönsten Bezirke
Wiens. Umso unverständlicher
ist mir, dass der Vandalismus
in meinen Augen immer mehr
zunimmt. Ein Vandalismus, der
sich nicht nur auf Verschmutzen
oder Beschmieren von
öffentlichem Eigentum beschränkt,
sondern tatsächlich
zerstört. Um die Silvesterzeit
wurde nicht nur eine Telefonzelle
durch Sprengkörper zerstört,
sondern auch die fast
neue WC-Anlage auf dem
Roten Berg. Es wurde eine
Türe herausgesprengt, sodass
diese Anlage nun seit Wochen
nicht mehr voll genutzt werden
kann. Denken die Personen,
die für solche Zerstörungen
verantwortlich sind, nicht daran,
was das an Steuergeldern
kostet? Und nicht nur das,
Menschen können in Situationen
kommen, wo sie dringend
eine Telefonzelle oder auch ein
WC benötigen. Ich frage mich:
Was ist der Sinn dieser Taten?
Caroline N., Speising
Liebe Redaktion der Hietzinger
Zeitung, Gratulation zum
neuen Blatt! Hietzing ist der
schönste Bezirk Wiens – Widerspruch
bei mir zwecklos;
gefehlt hat bloß eine Zeitung,
die uns über Regionales informiert
und auch ausgewogen
das große Ganze, die gemeinsamen
und unterschiedlichen
Interessenlagen der Bevölkerung,
im Auge behält. Und das
bei gutem journalistischen Niveau
– im Gegensatz zu anderen
Blättern, die uns gratis und
ungefragt zufl attern! Ich freue
mich darüber. Weiter so.
Allerdings, es gibt nichts, was
nicht noch verbessert werden
könnte: Ich treibe mich gern im
Zentrum von Hietzing herum.
Hier habe ich alles, Einkaufsmöglichkeiten,
gute Kaffeehäuser,
schöne Architektur, aber:
So schön es in meinem heimatlichen
Ober St. Veit ist, die Verbindung
zum Zentrum ist suboptimal:
Die Verbindungsbahn
(ein Wortspielchen, das mir bis
jetzt noch nicht aufgefallen ist),
schneidet uns von Alt-Hietzing
und somit von unserem Bezirkszentrum
ab. Ich bin dank
U4 von Ober St. Veit schneller
und öfter in der Innenstadt als
am Hietzinger Platz. Ich hoffe,
dass das Projekt der Attraktivierung
der Schnellbahn trotz massiven
Gegendrucks schnell weitergeht.
Der Schranken muss
fallen, damit Bus und Straßenbahn
diesseits und jenseits der
Bahn aufeinander abgestimmt
werden können und die langen
Wartezeiten entfallen. Vielleicht
wäre auch eine direkte Verbindung
von Ober St. Veit mit Alt-
Hietzing drin? Die Schnellbahn
muss in kürzeren Intervallen
fahren, denn auch die anderen
Teile der Stadt, insbesondere
der Hauptbahnhof, müssen
endlich auch von Hietzing aus
gut erreichbar sein. Wäre dem
so, könnten viele das Auto stehen
lassen und insbesondere
im Berufsverkehr auf die Öffi s
umsteigen. Das mögen die Protestierer
berücksichtigen!
Helene S., Ober St. Veit
Breitenleer Hof,
1220 Wien
Breitenleer Straße 242-244 / Stadlbreiten 19
Fertigstellung
FRÜHJAHR 2020
Breitenleer Straße 242
■ 47 geförderte Wohnungen, davon 16 Wohneinheiten mit
Superförderung
■ 1- bis 5-Zimmer-Wohnungen
■ nahezu alle Wohnungen mit Freifläche
■ KIWA Raum, Fahrradraum
■ Gemeinschaftsgarage mit Stadlbreiten 19,
Gemeinschaftsraum „Festsaal“
Stadlbreiten 19
■ 28 freifinanzierte Eigentumswohnungen in zwei Stadtvillen
■ 2- bis 3-Zimmer-Wohnungen
■ Alle Wohneinheiten mit Freifläche
■ Gemeinschaftsgarage mit Breitenleer Straße 242
■ KIWA Raum, Fahrradraum
www.wbv-gpa.at