16.04.2019 Aufrufe

Töfte Regionsmagazin 04/2019 - Willkommen in Telgte

In der April-Ausgabe des Töfte Regionalmagazins für Sendenhorst, Albersloh, Wolbeck, Enniger, Ennigerloh, Ostenfelde, Westbevern, Drensteinfurt, Rinkerode, Walstedde, Everswinkel, Alverskirchen, Hoetmar, Vorhelm und Tönnishäuschen dreht sich alles um die Themen Golf, grillen, Camping und weitere spannende Themen! Weitere Informationen finden Sie auf Facebook unter: https://www.facebook.com/toefte.regionsmagazin/

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Im Herbst nächsten Jahres wird er zehn Jahre Bürgermeister se<strong>in</strong>er Heimatstadt<br />

<strong>Telgte</strong> se<strong>in</strong>. Wolfgang Pieper hat im Rahmen der Artikelserie „Chefgespräche“<br />

der TÖFTE-Redaktion Rede und Antwort gestanden und dabei unter<br />

anderem verraten, dass das neue Feuerwehrgerätehaus <strong>in</strong> <strong>Telgte</strong> zu den<br />

Objekten zählt, auf die er besonders stolz ist. Obwohl se<strong>in</strong> Term<strong>in</strong>kalender<br />

mehr als nur voll ist, erfülle es ihn stets mit großer Freude, wenn er sich mit<br />

K<strong>in</strong>dern und Jugendlichen trifft und sich mit ihnen austauschen kann. Europawahl,<br />

Ausbau B51/B64, Kommunalwahl 2020 und KiTa-Situation s<strong>in</strong>d nur<br />

e<strong>in</strong>ige von vielen weiteren Themen, zu denen er hier Stellung genommen hat.<br />

Die TÖFTE-Redaktion hofft, dass Sie, liebe Leser<strong>in</strong>nen und Leser, viel Neues<br />

und Interessantes über <strong>Telgte</strong> erfahren werden.<br />

Was macht <strong>Telgte</strong> für die Bürger<strong>in</strong>nen und Bürger dieser<br />

Stadt so besonders?<br />

Auf diese Frage könnte ich natürlich viele D<strong>in</strong>ge benennen, die <strong>Telgte</strong><br />

auszeichnen. Im Kern sche<strong>in</strong>t es mir aber die Identifikation der Bürger<strong>in</strong>nen<br />

und Bürger mit der Historischen Altstadt zu se<strong>in</strong>. Wir haben das<br />

große Glück, hier wirklich noch von e<strong>in</strong>em Zentrum sprechen zu können,<br />

<strong>in</strong> dem sich e<strong>in</strong>e gesunde Mischung aus <strong>in</strong>habergeführtem E<strong>in</strong>zelhandel,<br />

von Gastronomie mit Straßencafés, von Kultur und buntem Leben<br />

widerspiegelt.<br />

Im Herbst nächsten Jahres f<strong>in</strong>den die nächsten Kommunalwahlen<br />

statt. Werden Sie bei der Wahl zum Bürgermeister<br />

wieder Ihren Hut <strong>in</strong> den R<strong>in</strong>g werfen?<br />

Die Entscheidung habe ich noch nicht getroffen. Zum Zeitpunkt der Wahl<br />

b<strong>in</strong> ich dann zehn Jahre im Amt. Nach der ersten Amtsperiode stand es<br />

für mich außer Frage, noch e<strong>in</strong>mal wieder anzutreten. Im Moment b<strong>in</strong> ich<br />

noch völlig offen <strong>in</strong> dieser Angelegenheit. Fest steht nur, dass ich mich<br />

im Herbst dieses Jahres erklären werde, um so auch den Parteien – sollte<br />

ich nicht wieder antreten – Zeit zu geben, Ausschau nach geeigneten<br />

Kandidaten zu halten.<br />

ChefgespräcH<br />

Bürgermeister<br />

Wolfgang Pieper<br />

aus <strong>Telgte</strong><br />

Wo sehen Sie Chancen, die Verwaltung der Stadt <strong>Telgte</strong> für die<br />

Bürger<strong>in</strong>nen und Bürger <strong>Telgte</strong>s noch effizienter zu machen?<br />

Stichworte <strong>in</strong> diesem Zusammenhang: veränderte Öffnungszeiten, digitales<br />

Rathaus usw.<br />

Sie können davon ausgehen, dass auch außerhalb der genannten Öffnungszeiten<br />

im Rathaus gearbeitet wird. Zudem bieten wir an jedem 1.<br />

Samstag im Monat im Bürgerbüro Sprechzeiten an, <strong>in</strong> dem auf direktem<br />

Weg der Kontakt zur Verwaltung gesucht werden kann. Entscheidender<br />

für die Gestaltung e<strong>in</strong>er Verwaltung ist jedoch zukünftig die Digitalisierung.<br />

Diesen Prozess haben wir im vergangenen Jahr systematisch gestartet<br />

und haben Bereiche identifiziert, die sowohl für die Bürger/<strong>in</strong>nen<br />

als auch für uns als Verwaltung mit e<strong>in</strong>em Mehr an Service und Effizienz<br />

umgesetzt werden können. E<strong>in</strong> Download e<strong>in</strong>es Formulars, dass nach<br />

dem Ausdruck mit dem Kugelschreiber ausgefüllt werden muss und uns<br />

<strong>in</strong> Papierform erreicht, macht dabei ke<strong>in</strong>en S<strong>in</strong>n. Ich denke, dass wir auf<br />

e<strong>in</strong>em guten Weg s<strong>in</strong>d.<br />

Wie sieht aktuell der Planungsstand <strong>in</strong> Sachen Ausbau der B<br />

51/B64 aus, der ja <strong>in</strong> der Bevölkerung nicht nur <strong>in</strong> <strong>Telgte</strong> auf<br />

großen Widerstand stößt?<br />

Bisher haben wir vom Träger dieser Straßenbaumaßnahme, dem Landesbetrieb<br />

Straßen.NRW, trotz Aufforderung noch ke<strong>in</strong>e aktuellen Sachstands<strong>in</strong>formationen<br />

erhalten. Auch e<strong>in</strong>e für 2018 angekündigte Bürger<strong>in</strong>formation<br />

hat bisher nicht stattgefunden. Es herrscht daher <strong>in</strong> Teilen<br />

der Bevölkerung e<strong>in</strong>e große Verunsicherung. E<strong>in</strong>e Resolution des Rates<br />

der Stadt <strong>Telgte</strong>, die e<strong>in</strong>e Ablehnung des vorgesehenen Ausbaus be<strong>in</strong>haltete,<br />

fand nur die Zustimmung der Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen.<br />

Me<strong>in</strong>e persönliche Me<strong>in</strong>ung habe ich zu diesem Projekt klar und deutlich<br />

geäußert: Aufwand und Ertrag stehen <strong>in</strong> ke<strong>in</strong>em vertretbaren Verhältnis<br />

zue<strong>in</strong>ander. Daher lehne ich diese Straßenbaumaßnahme ab.<br />

Die Situation der Betreuungsplätz <strong>in</strong> KiTas ist <strong>in</strong> <strong>Telgte</strong> aktuell<br />

– u.a. auch durch die Aufhebung der Baugenehmigung für<br />

die KiTa an der Georg-Muche-Straße – um es vorsichtig zu<br />

formulieren - sehr angespannt. Wie sieht der Stand des Verfahrens<br />

<strong>in</strong> dieser Angelegenheit konkret aus und gibt es e<strong>in</strong>en<br />

Plan B, um diesen Notstand zu beheben?<br />

Die Situation der KiTa-Plätze stellt sich nicht nur <strong>in</strong> <strong>Telgte</strong> als e<strong>in</strong> sehr vielschichtiges<br />

Problem dar. Es gibt kaum geeignete Standorte, die für e<strong>in</strong>en<br />

KiTa-Bau <strong>in</strong> Frage kommen. Wenn e<strong>in</strong> solcher Standort gefunden wurde,<br />

melden sich oftmals Nachbarn oder auch Vertreter aus dem politischen<br />

Raum, die gegen den Standort Bedenken erheben. Es ist bedauerlicher<br />

Weise heute so, dass man als Verwaltung für e<strong>in</strong>e Selbstverständlichkeit<br />

wie den Bau und Betrieb e<strong>in</strong>er KiTa - e<strong>in</strong>er Geme<strong>in</strong>schaftse<strong>in</strong>richtung<br />

- vehement kämpfen muss. Die Baugenehmigung für die KiTa an<br />

der Georg-Muche-Straße liegt wieder vor, da die E<strong>in</strong>wände zwischenzeitlich<br />

behoben werden konnten. Die Bauverzögerungen haben aber<br />

dazu geführt, dass der Betrieb der KiTa nicht wie geplant zum 01.08.<strong>2019</strong>,<br />

sondern voraussichtlich erst Anfang 2020 aufgenommen werden kann.<br />

Neben der Organisation von Übergangsangeboten für dieses halbe Jahr<br />

s<strong>in</strong>d wir aktuell dabei, e<strong>in</strong>en weiteren Standort für e<strong>in</strong>e weitere neue KiTa<br />

zu entwickeln.<br />

In Sendenhorst und Albersloh wird zurzeit die Reaktivierung<br />

der WLE diskutiert. <strong>Telgte</strong> verfügt ebenfalls über e<strong>in</strong>en Bahnanschluss<br />

<strong>in</strong> Richtung Münster bzw. Rheda-Wiedenbrück.<br />

Welche Bedeutung messen Sie e<strong>in</strong>er solchen verkehrlichen<br />

Anb<strong>in</strong>dung bei?<br />

Wir haben das Glück, dass wir <strong>in</strong> Westbevern an der Strecke Osnabrück<br />

– Münster und <strong>in</strong> <strong>Telgte</strong> an der Strecke Bielefeld – Münster über zwei<br />

Bahnhöfe verfügen. Alle<strong>in</strong> <strong>in</strong> Richtung Münster fahren alltäglich bis zu<br />

2.000 Pendler/<strong>in</strong>nen, die ansonsten den Weg über die Straße nehmen<br />

müssten. Daher haben diese Bahnhöfe für unsere Stadt e<strong>in</strong>e sehr große<br />

Bedeutung. Der ÖPNV muss durch die Politik weiter gestärkt werden. Es<br />

muss darüber h<strong>in</strong>aus über andere verkehrliche Alternativen nachgedacht<br />

werden. Wir hoffen, dass wir 2020 als e<strong>in</strong>e der ersten Kommunen e<strong>in</strong>e<br />

der neuen Velourouten <strong>in</strong> Richtung Münster <strong>in</strong> Betrieb nehmen können.<br />

Die Städte und Geme<strong>in</strong>de leben von der Identifikation der<br />

Bürger<strong>in</strong>nen und Bürger mit ihrer Stadt. Die Städte und Geme<strong>in</strong>den<br />

im Speckgürtel von Münster werden oftmals als<br />

Schlafstadt bezeichnet, weil viele aufgrund der horrenden Immobilienpreise,<br />

sich im Oberzentrum Münster ke<strong>in</strong> Eigentum<br />

oder e<strong>in</strong> entsprechendes Mietobjekt leisten kann. Würden<br />

Sie <strong>Telgte</strong> auch als Schlafstadt von Münster bezeichnen und<br />

wenn ja, haben Sie Anzeichen bemerkt, dass diese Identifikation<br />

mit der Stadt <strong>Telgte</strong> fehlt?<br />

Wenn Sie mir diese Frage <strong>in</strong> den siebziger Jahren gestellt hätten, wäre<br />

die Antwort e<strong>in</strong> klares „Ja“ gewesen. Aktuell sieht es ganz anders aus: die<br />

Zahl der sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplätze <strong>in</strong> <strong>Telgte</strong> ist <strong>in</strong> den<br />

letzten zehn Jahren um 1.500 auf 7.500 gestiegen. Auch die Schere der<br />

E<strong>in</strong>- und Auspendler schließt sich immer mehr, weil wir <strong>in</strong> <strong>Telgte</strong> e<strong>in</strong>e<br />

Vielzahl attraktiver Arbeitsplätze anbieten können. Das Oberzentrum ist<br />

für die <strong>Telgte</strong>r<strong>in</strong>nen und <strong>Telgte</strong>r e<strong>in</strong>e Option, von den vielfältigen Möglichkeiten,<br />

die dort angeboten werden, Gebrauch zu machen.<br />

Nach neuesten Informationen des Gutachterausschusses<br />

beim Kreis Warendorf muss der Käufer für e<strong>in</strong> Grundstück<br />

pro Quadratmeter <strong>in</strong> <strong>Telgte</strong> 305,00 €uro bezahlen. Für e<strong>in</strong>en<br />

Normalverdiener eigentlich unbezahlbar. Betreibt die Stadt<br />

Maßnahmen, auch sozial schwächer gestellten E<strong>in</strong>wohnern<br />

Möglichkeiten e<strong>in</strong>zuräumen, den Traum von eigenen vier<br />

Wänden zu verwirklichen oder bezahlbaren Wohnraum zur<br />

Verfügung zu stellen?<br />

Es ist mehr als nur schwierig, diesem Trend von Seiten der Kommune entgegen<br />

zu steuern. Die Preise s<strong>in</strong>d das Ergebnis von Angebot und Nachfrage.<br />

Darüber h<strong>in</strong>aus explodieren die Preise für die Erschließung neuer<br />

Baugebiete – wie aktuell <strong>in</strong> <strong>Telgte</strong>-Süd –, die es uns fast unmöglich machen,<br />

die Grundstücke zu günstigeren Konditionen anbieten zu können.<br />

Über wohnungsbaupolitische Leitl<strong>in</strong>ien, die der Rat der Stadt <strong>Telgte</strong> verabschiedet<br />

hat, haben wir uns e<strong>in</strong>e Selbstverpflichtung auferlegt, 30%<br />

der Wohne<strong>in</strong>heiten als sozial geförderten Wohnungsbau anzubieten.<br />

Diese Wohnungen stehen dann nur Bürger<strong>in</strong>nen und Bürgern zur Verfügung,<br />

die über e<strong>in</strong>en Wohnberechtigungssche<strong>in</strong> verfügen – und das<br />

betrifft <strong>in</strong> NRW nahezu jeden zweiten Haushalt.<br />

Welche Bedeutung hat e<strong>in</strong>e gute Wahlbeteiligung bei der Europawahl<br />

für Sie?<br />

Die Wahlbeteiligung ist für mich immer e<strong>in</strong> wichtiger Indikator für e<strong>in</strong>e<br />

lebendige Stadt. Ich glaube, dass die Bürokratie <strong>in</strong> Brüssel – so seltsam<br />

das kl<strong>in</strong>gen mag – für viele positive D<strong>in</strong>ge des täglichen Lebens verantwortlich<br />

ist, für die sich <strong>in</strong> der Vergangenheit Menschen unterschiedlicher<br />

Nationen sogar <strong>in</strong> Kriegen gestritten und bekämpft haben. E<strong>in</strong><br />

Rückfall <strong>in</strong> Nationalstaaterei ist für mich sowohl e<strong>in</strong> geistiger Rückschritt<br />

als auch e<strong>in</strong> Rückschritt <strong>in</strong> Sachen Freiheit. Obwohl es sicherlich nicht besonders<br />

populär ist, würde ich mir schon fast e<strong>in</strong>e Wahlpflicht wünschen.<br />

So müssten sich die Menschen mit diesen Fragen ause<strong>in</strong>andersetzen und<br />

erkennen, wie wichtig gerade diese Wahl nun ist. Daher hoffe ich auf e<strong>in</strong>e<br />

gute Wahlbeteiligung bei der Europawahl.<br />

Welche Me<strong>in</strong>ung vertreten Sie zur geplanten Abschaffung<br />

der Straßenbaubeiträge, e<strong>in</strong>er für die Kommunen doch fast<br />

lebenswichtigen E<strong>in</strong>kommensquelle?<br />

Die Frage ist me<strong>in</strong>es Erachtens Augenwischerei. Wenn mich jemand fragt,<br />

ob ich Straßenbaubeiträge zahlen will, ist die Antwort doch schon vorgegeben.<br />

Wenn e<strong>in</strong> Anlieger e<strong>in</strong>e neue Straße mit Kanälen, Gas-, Wasser-,<br />

Strom- und Telekommunikationsleitungen erhält, genießt er e<strong>in</strong>en Vorteil,<br />

den er mit den Straßenbaubeiträgen anteilig abgelten muss. Ich f<strong>in</strong>de<br />

dieses Verfahren grundsätzlich fair und gerecht; auch wenn ich weiß,<br />

dass es <strong>in</strong> manchen Fällen zu enorm hohen Zahlungen für den Anlieger<br />

kommen kann.<br />

Die KG Schwarz-Gold <strong>Telgte</strong> plant 2020 ihren ersten Karnevalsumzug<br />

durchführen zu wollen. Wie stehen Sie persönlich<br />

und die Stadt <strong>Telgte</strong> diesem Vorhaben gegenüber?<br />

In e<strong>in</strong>er Stadt, <strong>in</strong> der es traditionell ke<strong>in</strong>en Umzug gibt, e<strong>in</strong>en aus der Taufe<br />

zu heben, ist wahrlich e<strong>in</strong>e riesengroße Herausforderung. Es ist aber<br />

sehr lobenswert, wenn es Menschen <strong>in</strong> unserer Stadt gibt, die sich für<br />

diese Aufgabe engagieren. Es hat erste Gespräche mit den Verantwortlichen<br />

der KG gegeben und wir werden sie im Rahmen unserer Möglichkeiten<br />

bei diesem Vorhaben unterstützen.<br />

Welcher Schwerpunkt des alltäglichen Lebens zeichnet <strong>Telgte</strong><br />

auch noch aus?<br />

Da muss ich ganz klar den Kulturbereich nennen. Nicht nur im Bürgerhaus<br />

werden qualitativ hochwertige Kulturveranstaltungen <strong>in</strong> vielen Facetten<br />

angeboten, sondern gleiches erfolgt auch im öffentlichen Raum.<br />

Man denke dabei nur an die „Alltagsmenschen“-Ausstellung der Künstler<strong>in</strong><br />

Christel Lechner, die schon 2015 unsere Stadt bevölkert haben und<br />

<strong>in</strong> den drei Monaten fast 150.000 Gäste nach <strong>Telgte</strong> gelockt haben. In<br />

2020 werden wir diese wunderbare Ausstellung wieder <strong>in</strong> <strong>Telgte</strong> begrüßen<br />

dürfen, worüber wir uns natürlich sehr freuen.<br />

Herr Pieper, herzlichen Dank für dieses Gespräch.<br />

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