LEBE_132
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Woche<br />
des Lebens<br />
20.-28. Mai 2017<br />
Ultraschallbild eines Ungeborenen in der 17. Woche<br />
Motto:<br />
»Wenn ich kein MENSCH bin,<br />
was bin ich dann?«<br />
Veranstalter: Bewegung für das Leben - Südtirol<br />
Tel. 0473 23 73 38; bfl@aruba.it<br />
www.bewegung-fuer-das-leben.com (neu gestaltet)<br />
Samstag, 20. Mai 2017<br />
203. Gebetsvigil in Meran/Gratsch<br />
14.30 Uhr Hl. Messe bei den Barmherzigen Schwestern<br />
Sonntag, 21. Mai 2017<br />
»Preis des Lebens«<br />
im Haus des Lebens, in Meran, Winkelweg 10<br />
Programm:<br />
11.00 Uhr: Prämierung Kalenderquiz 2017<br />
anschl. Vergabe Preis des Lebens 2017<br />
und der Anerkennungspreise<br />
anschl. Familienfeschtl im Park „20 Jahre<br />
Haus des Lebens“ mit Spielen für Groß und<br />
Klein, Musik, Unterhaltung, Speis u. Trank, u.v.m.<br />
Dienstag, 23. Mai 2017<br />
Gebetsabend mit Primizsegen<br />
Gebrüder P. Michael und P. Gabriel Hüger<br />
im Haus des Lebens in Meran von 16 – 21 Uhr<br />
Donnerstag, 25. Mai 2017<br />
Vortrag mit DDDr. Peter Egger<br />
Thema: „Die Kultur des Lebens in der heutigen Zeit – die<br />
philosophischen Grundlagen des Lebensschutzesˮ<br />
im Haus des Lebens, Beginn um 20.00 Uhr<br />
Samstag, 27. Mai 2017<br />
Gebetsnacht<br />
im Bozner<br />
Dom<br />
Dringendes Sturmgebet!<br />
Abtreibung ist in Italien seit 38 Jahren straffrei.<br />
Täglich müssen dadurch laut Statistik italienweit<br />
16 Schulklassen durch Abtreibung sterben - mit schweren<br />
seelischen Problemen für die betroffenen Mütter.<br />
Am 22. Mai 1978 wurden in Italien die ersten gesetzlich<br />
erlaubten Abtreibungen durchgeführt. In diesen 38 Jahren<br />
starben in Italien laut Gesundheitsministerium ca. 5.600.000<br />
Kinder durch Abtreibung. Die Einwohner von 5 Großstädten<br />
(Rom - Mailand - Neapel - Bologna - Bozen) zusammengezählt,<br />
mussten sterben.<br />
Auch Südtirol leistet seinen "Beitrag" zu diesen erschreckenden<br />
Zahlen:<br />
Alle Jahre fast 600 durch Fristenlösung<br />
abgetriebene, also getötete<br />
Kinder in Südtirol (ASTAT)<br />
= 30 Schulklassen jährlich.<br />
Der Mutterschoß ist also weltweit zum gefährlichsten Ort<br />
geworden. Das kann nicht sein! Unsere Offenheit für das<br />
Leben muss gestärkt werden. Kinder sollen wieder angenommen<br />
werden, auch wenn sie unerwartet kommen. Die<br />
beste Voraussetzung dafür ist eine intakte Familie.<br />
Die Familie ist die kleinste Zelle des Staates. Wenn diese<br />
krank wird, ist der ganze Staat krank. Wenn diese gesundet,<br />
geht es der Gesellschaft besser. Gerade die<br />
Familie erlebt zur Zeit einen Angriff, wie noch nie. Wir<br />
beten vor allem für starke, intakte Familien.<br />
Mit unserem Gebet wollen wir Gott, den Herrn über Leben<br />
und Tod bestürmen, menschliches Leben nicht noch mehr<br />
der Willkür des Menschen zu überlassen. Gerade mit der<br />
künstlichen Befruchtung wird dem Missbrauch auf diesem<br />
Gebiet das Tor geöffnet. ER möge die Verantwortlichen bewegen,<br />
menschliches Leben und die Familien zu schÜtzen.<br />
Bitte betet mit uns und kommt<br />
zahlreich in den Bozner Dom!<br />
Programm:<br />
17 Uhr Rosenkranz in der Probsteikapelle,<br />
(neben Bozner Dom) Musikalische Begleitung:<br />
Musiktrio von Veith Johanna<br />
18 Uhr Vorabendmesse im Bozner Dom mit<br />
P. Andreas Hinsen OT,<br />
Musikalische Gestaltung: Jugendchor aus<br />
Landsberg am Lech<br />
23 Uhr Hl. Messe mit P. Basilius Schlögl OT,<br />
Abschluss<br />
Infos: 0473 237 338 - 340 46 45 171<br />
<strong>LEBE</strong> <strong>132</strong>/2017<br />
3<br />
<strong>132</strong>-Lebe RZ 3 06.04.17 16:52