EWa 19-18
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Neues aus Bremerhaven<br />
und der Region<br />
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Donnerstag, 06. Februar 2020 · 20.00 Uhr<br />
Stadthalle Bremerhaven<br />
Tickets an allen bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich<br />
Kommt die Verpackung ohne Plastik?<br />
„Science meets Business“-Reihe setzt auf Nachhaltigkeit<br />
BREMERHAVEN sh · Bereits<br />
zum siebten Mal hat<br />
die Bremerhavener Hochschule<br />
die Reihe „Science<br />
meets Business“, kurz SmB,<br />
durchführen können.<br />
Die Veranstaltungsreihe hat<br />
zum Ziel, Wirtschaft und<br />
Wissenschaft zu einem Gedankenaustausch<br />
zur Kooperation<br />
anzuregen. Im<br />
Focus stand diesmal das Thema<br />
„Lebensmittel(Punkt)<br />
Bremerhaven - nachhaltig<br />
gesund“. Wie spannend das<br />
Thema für die Vertreter der<br />
Firmen in der nächsten Zukunft<br />
ist, zeigte der Besuch<br />
des Präsidenten der Bremer<br />
Unter nehmensverbände<br />
Lutz Oelsner. In seinem<br />
Grußwort machte er klar,<br />
welche wichtige Rolle die<br />
EU dabei für deutsche Unternehmen<br />
sei. „Wir dürfen<br />
die EU nicht den Populisten<br />
überlassen, die Europa nicht<br />
entwickeln wollen, sondern<br />
die Mitgliedsstaaten aus ihr<br />
herauslösen wollen.“<br />
Ganz konkret ragten zwei<br />
Projekte an diesem Abend<br />
aus den Diskussionen heraus.<br />
Zum einen ging es um<br />
eine biologische Verpackung<br />
nicht nur für den Fast Food-<br />
Bereich, zum andern um die<br />
national angeregte Reduktionsstrategie<br />
am Beispiel des<br />
Zuckers.<br />
Für das Projekt „Makroalgen<br />
als nachhaltige Verpackungslösung“<br />
arbeitet<br />
Professorin Frederike Reimold<br />
mit der Nordsee GmbH,<br />
an diesem Abend vertreten<br />
durch Dietmar Hoffmann<br />
zusammen. Das Projekt<br />
läuft unter dem Namen<br />
Mak-Pak. Der Name ist abgeleitet<br />
aus dem Vorhaben<br />
nachhaltige Verpackungslösungen<br />
aus Makroalgen<br />
für den Lebensmittelhandel<br />
zu entwickeln. Die Verpackungslösungen<br />
werden<br />
dann ausschließlich aus<br />
marinen Makroalgen-Rohstoffen<br />
bestehen. Makroalgen<br />
sind die im Gegensatz<br />
zu den einzelligen Mikroalgen<br />
etwas größeren Vertreter<br />
der Algen. Und es sind die<br />
Sorten, die es bereits auf den<br />
menschlichen Speiseplan<br />
geschafft haben. Anders als<br />
bei Plastikverpackungen<br />
sollen keine Schadstoffe in<br />
die Lebensmittel übergehen.<br />
Aus Algen wird eine Verpackung, die die Ressourcen schont, umweltverträglich<br />
ist und das Plastik aus dem Meer hält<br />
Foto: sh<br />
Das Projekt ist 20<strong>18</strong> gestartet<br />
und hat eine Laufzeit<br />
von zwei Jahren.<br />
Bei dem zweiten vorgestellten<br />
Projekt stand der Zucker<br />
im Mittelpunkt. Zusammen<br />
mit der Wirtschaftlichen<br />
Vereinigung Zucker e.V.,<br />
an diesem Abend vertreten<br />
durch Dr. Philip Prinz, sucht<br />
man an der Hochschule<br />
nach dem richtigen Umgang<br />
mit dem in der Kritik<br />
stehendem Zucker. Das Bundesministerium<br />
für Ernährung<br />
und Landwirtschaft<br />
(BMEL) möchte mit der Initiative<br />
Verbraucherinnen<br />
und Verbraucher dabei unterstützen,<br />
sich gesundheitsförderlich<br />
zu ernähren und<br />
dafür sorgen, dass verarbeitete<br />
Lebensmittel gesünder<br />
werden. Neben Salzen und<br />
BREMERHAVEN re · Um<br />
den Umgang der Europäischen<br />
Union mit aktuellen<br />
migrationspolitischen Fragen<br />
geht es am Sonntag, 5. Mai,<br />
um 10.30 Uhr im Deutschen<br />
Auswande -<br />
rerhaus Bremerhaven:<br />
Dr. Joachim<br />
Schuster<br />
(Foto: EU),<br />
Europaabgeordneter<br />
der<br />
SPD für Bremen und Bremerhaven,<br />
spricht in einer Matinee<br />
über die europäische<br />
Asylpolitik. Die europäische<br />
Gesellschaft ist in der Migrationspolitik<br />
tief gespalten.<br />
Die Europäische Union schottet<br />
sich immer weiter ab, die<br />
Fetten steht der Zucker in<br />
der Kritik. An der Hochschule<br />
untersucht man, inwieweit<br />
die Gefährlichkeit von<br />
Zucker tatsächlich zutrifft.<br />
Schließlich hatte unlängst<br />
die Bundesernährungsministerin<br />
Julia Klöckner gesagt,<br />
„die Reduktion von Zucker,<br />
Fetten und Salz ist ernährungsmedizinisch<br />
dringend<br />
geboten, technologisch<br />
machbar und wirtschaftlich<br />
vertretbar.“<br />
Beim abschließenden Gettogether<br />
wurde dann auch<br />
kräftig zu dem Thema diskutiert.<br />
Quod erat demonstrandum,<br />
„Science meets<br />
Business“. Oder wie der<br />
Nicht-Lateiner sagen würde,<br />
das war für Bremerhaven<br />
und die Region einmal eine<br />
gelungene Veranstaltung.<br />
EU-Asylpolitik im Fokus<br />
Zahl der Neuankommenden<br />
sinkt, tausende Menschen<br />
sterben bei dem Versuch, Europa<br />
trotzdem irgendwie zu<br />
erreichen. Eine solidarische<br />
Verteilung der Flüchtlinge<br />
auf alle 28 Mitgliedsstaaten<br />
wird von vielen verweigert.<br />
Wie sollen die Europäische<br />
Union und ihre Mitgliedsstaaten<br />
mit denjenigen umgehen,<br />
die versuchen, zu<br />
uns zu kommen? Was muss<br />
in den Herkunftsstaaten<br />
geschehen? Gehen mit den<br />
Flüchtlingsbooten auch Europas<br />
Werte im Mittelmeer<br />
unter? Auf Einladung des<br />
Freundeskreises Deutsches<br />
Auswandererhaus e.V. spricht<br />
Dr. Joachim Schuster über<br />
diese Fragen.<br />
Abgerutscht<br />
BREMERHAVEN re · Viel<br />
Glück hatte eine 23 Jahre<br />
alte Autofahrerin am Donnerstagnachmittag,<br />
als sie<br />
mit ihrem Fahrzeug beim<br />
Rangieren in der Straße Am<br />
Luneort abrutschte. Sie blieb<br />
unverletzt und es entstanden<br />
nur geringe Schäden.<br />
Die Autofahrerin rangierte<br />
rückwärts und übersah dabei<br />
die Kante eines etwa vier<br />
Meter tiefen Grabens. Der<br />
Pkw rutschte die Böschung<br />
hinab und verkeilte sich mit<br />
einem Hinterrad auf einem<br />
schmalen Betonvorsprung.<br />
Das verhinderte, dass der<br />
Wagen gänzlich ins Wasser<br />
rutschte. Die Insassen eines<br />
vorbeifahrenden Kleinbusses<br />
wurden auf die Situation<br />
aufmerksam und kamen der<br />
Autofahrerin zu Hilfe. Ein<br />
Abschleppwagen zog den<br />
vom Weg abgekommenen<br />
Pkw heraus. Außer einigen<br />
kleinen Kratzern und eines in<br />
Mitleidenschaft gezogenen<br />
Reifens, waren keine großen<br />
Schäden zu erkennen.<br />
Großstadtsoul<br />
BREMERHAVEN re · Die kanadische<br />
Musikerin Ann Vriend<br />
(Foto: Schulz) begeistert<br />
ihr Publikum nicht nur mit<br />
ihrer expressiven, soul-getränkten<br />
Stimme, sondern<br />
beeindruckt auch mit einzigartigen<br />
instrumentalen<br />
Fähigkeiten und kompositorischer<br />
Finesse. Mit ihrer<br />
unwiderstehlichen Kombination<br />
aus konsequentem<br />
E i g e n s i n n<br />
und aufrichtiger<br />
Verletzlichkeit<br />
erschafft sie<br />
eine unverwechselbare<br />
Handschrift<br />
aus griffigem Großstadtsoul<br />
mit Ausflügen in den Retro-<br />
Funk. Am Samstag, 4. Mai,<br />
ist sie um 20 Uhr zu Gast im<br />
„Pferdestall“, Gartenstraße<br />
5-7 in Bremerhaven. Karten<br />
gibt es unter (0471) 43 3 33<br />
oder E-Mail tickets@pferdestall-bremerhaven.com.<br />
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