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EWa 19-18

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Neues aus Bremerhaven<br />

und der Region<br />

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<br />

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Restaurant<br />

New China<br />

Mongolisches Live Grill Buffet<br />

Sonntag, 12. Mai 20<strong>19</strong> (Muttertag) · 11.30 bis 22.00 Uhr<br />

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...willkommen auf der dunklen Seite<br />

Donnerstag, 06. Februar 2020 · 20.00 Uhr<br />

Stadthalle Bremerhaven<br />

Tickets an allen bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich<br />

Kommt die Verpackung ohne Plastik?<br />

„Science meets Business“-Reihe setzt auf Nachhaltigkeit<br />

BREMERHAVEN sh · Bereits<br />

zum siebten Mal hat<br />

die Bremerhavener Hochschule<br />

die Reihe „Science<br />

meets Business“, kurz SmB,<br />

durchführen können.<br />

Die Veranstaltungsreihe hat<br />

zum Ziel, Wirtschaft und<br />

Wissenschaft zu einem Gedankenaustausch<br />

zur Kooperation<br />

anzuregen. Im<br />

Focus stand diesmal das Thema<br />

„Lebensmittel(Punkt)<br />

Bremerhaven - nachhaltig<br />

gesund“. Wie spannend das<br />

Thema für die Vertreter der<br />

Firmen in der nächsten Zukunft<br />

ist, zeigte der Besuch<br />

des Präsidenten der Bremer<br />

Unter nehmensverbände<br />

Lutz Oelsner. In seinem<br />

Grußwort machte er klar,<br />

welche wichtige Rolle die<br />

EU dabei für deutsche Unternehmen<br />

sei. „Wir dürfen<br />

die EU nicht den Populisten<br />

überlassen, die Europa nicht<br />

entwickeln wollen, sondern<br />

die Mitgliedsstaaten aus ihr<br />

herauslösen wollen.“<br />

Ganz konkret ragten zwei<br />

Projekte an diesem Abend<br />

aus den Diskussionen heraus.<br />

Zum einen ging es um<br />

eine biologische Verpackung<br />

nicht nur für den Fast Food-<br />

Bereich, zum andern um die<br />

national angeregte Reduktionsstrategie<br />

am Beispiel des<br />

Zuckers.<br />

Für das Projekt „Makroalgen<br />

als nachhaltige Verpackungslösung“<br />

arbeitet<br />

Professorin Frederike Reimold<br />

mit der Nordsee GmbH,<br />

an diesem Abend vertreten<br />

durch Dietmar Hoffmann<br />

zusammen. Das Projekt<br />

läuft unter dem Namen<br />

Mak-Pak. Der Name ist abgeleitet<br />

aus dem Vorhaben<br />

nachhaltige Verpackungslösungen<br />

aus Makroalgen<br />

für den Lebensmittelhandel<br />

zu entwickeln. Die Verpackungslösungen<br />

werden<br />

dann ausschließlich aus<br />

marinen Makroalgen-Rohstoffen<br />

bestehen. Makroalgen<br />

sind die im Gegensatz<br />

zu den einzelligen Mikroalgen<br />

etwas größeren Vertreter<br />

der Algen. Und es sind die<br />

Sorten, die es bereits auf den<br />

menschlichen Speiseplan<br />

geschafft haben. Anders als<br />

bei Plastikverpackungen<br />

sollen keine Schadstoffe in<br />

die Lebensmittel übergehen.<br />

Aus Algen wird eine Verpackung, die die Ressourcen schont, umweltverträglich<br />

ist und das Plastik aus dem Meer hält<br />

Foto: sh<br />

Das Projekt ist 20<strong>18</strong> gestartet<br />

und hat eine Laufzeit<br />

von zwei Jahren.<br />

Bei dem zweiten vorgestellten<br />

Projekt stand der Zucker<br />

im Mittelpunkt. Zusammen<br />

mit der Wirtschaftlichen<br />

Vereinigung Zucker e.V.,<br />

an diesem Abend vertreten<br />

durch Dr. Philip Prinz, sucht<br />

man an der Hochschule<br />

nach dem richtigen Umgang<br />

mit dem in der Kritik<br />

stehendem Zucker. Das Bundesministerium<br />

für Ernährung<br />

und Landwirtschaft<br />

(BMEL) möchte mit der Initiative<br />

Verbraucherinnen<br />

und Verbraucher dabei unterstützen,<br />

sich gesundheitsförderlich<br />

zu ernähren und<br />

dafür sorgen, dass verarbeitete<br />

Lebensmittel gesünder<br />

werden. Neben Salzen und<br />

BREMERHAVEN re · Um<br />

den Umgang der Europäischen<br />

Union mit aktuellen<br />

migrationspolitischen Fragen<br />

geht es am Sonntag, 5. Mai,<br />

um 10.30 Uhr im Deutschen<br />

Auswande -<br />

rerhaus Bremerhaven:<br />

Dr. Joachim<br />

Schuster<br />

(Foto: EU),<br />

Europaabgeordneter<br />

der<br />

SPD für Bremen und Bremerhaven,<br />

spricht in einer Matinee<br />

über die europäische<br />

Asylpolitik. Die europäische<br />

Gesellschaft ist in der Migrationspolitik<br />

tief gespalten.<br />

Die Europäische Union schottet<br />

sich immer weiter ab, die<br />

Fetten steht der Zucker in<br />

der Kritik. An der Hochschule<br />

untersucht man, inwieweit<br />

die Gefährlichkeit von<br />

Zucker tatsächlich zutrifft.<br />

Schließlich hatte unlängst<br />

die Bundesernährungsministerin<br />

Julia Klöckner gesagt,<br />

„die Reduktion von Zucker,<br />

Fetten und Salz ist ernährungsmedizinisch<br />

dringend<br />

geboten, technologisch<br />

machbar und wirtschaftlich<br />

vertretbar.“<br />

Beim abschließenden Gettogether<br />

wurde dann auch<br />

kräftig zu dem Thema diskutiert.<br />

Quod erat demonstrandum,<br />

„Science meets<br />

Business“. Oder wie der<br />

Nicht-Lateiner sagen würde,<br />

das war für Bremerhaven<br />

und die Region einmal eine<br />

gelungene Veranstaltung.<br />

EU-Asylpolitik im Fokus<br />

Zahl der Neuankommenden<br />

sinkt, tausende Menschen<br />

sterben bei dem Versuch, Europa<br />

trotzdem irgendwie zu<br />

erreichen. Eine solidarische<br />

Verteilung der Flüchtlinge<br />

auf alle 28 Mitgliedsstaaten<br />

wird von vielen verweigert.<br />

Wie sollen die Europäische<br />

Union und ihre Mitgliedsstaaten<br />

mit denjenigen umgehen,<br />

die versuchen, zu<br />

uns zu kommen? Was muss<br />

in den Herkunftsstaaten<br />

geschehen? Gehen mit den<br />

Flüchtlingsbooten auch Europas<br />

Werte im Mittelmeer<br />

unter? Auf Einladung des<br />

Freundeskreises Deutsches<br />

Auswandererhaus e.V. spricht<br />

Dr. Joachim Schuster über<br />

diese Fragen.<br />

Abgerutscht<br />

BREMERHAVEN re · Viel<br />

Glück hatte eine 23 Jahre<br />

alte Autofahrerin am Donnerstagnachmittag,<br />

als sie<br />

mit ihrem Fahrzeug beim<br />

Rangieren in der Straße Am<br />

Luneort abrutschte. Sie blieb<br />

unverletzt und es entstanden<br />

nur geringe Schäden.<br />

Die Autofahrerin rangierte<br />

rückwärts und übersah dabei<br />

die Kante eines etwa vier<br />

Meter tiefen Grabens. Der<br />

Pkw rutschte die Böschung<br />

hinab und verkeilte sich mit<br />

einem Hinterrad auf einem<br />

schmalen Betonvorsprung.<br />

Das verhinderte, dass der<br />

Wagen gänzlich ins Wasser<br />

rutschte. Die Insassen eines<br />

vorbeifahrenden Kleinbusses<br />

wurden auf die Situation<br />

aufmerksam und kamen der<br />

Autofahrerin zu Hilfe. Ein<br />

Abschleppwagen zog den<br />

vom Weg abgekommenen<br />

Pkw heraus. Außer einigen<br />

kleinen Kratzern und eines in<br />

Mitleidenschaft gezogenen<br />

Reifens, waren keine großen<br />

Schäden zu erkennen.<br />

Großstadtsoul<br />

BREMERHAVEN re · Die kanadische<br />

Musikerin Ann Vriend<br />

(Foto: Schulz) begeistert<br />

ihr Publikum nicht nur mit<br />

ihrer expressiven, soul-getränkten<br />

Stimme, sondern<br />

beeindruckt auch mit einzigartigen<br />

instrumentalen<br />

Fähigkeiten und kompositorischer<br />

Finesse. Mit ihrer<br />

unwiderstehlichen Kombination<br />

aus konsequentem<br />

E i g e n s i n n<br />

und aufrichtiger<br />

Verletzlichkeit<br />

erschafft sie<br />

eine unverwechselbare<br />

Handschrift<br />

aus griffigem Großstadtsoul<br />

mit Ausflügen in den Retro-<br />

Funk. Am Samstag, 4. Mai,<br />

ist sie um 20 Uhr zu Gast im<br />

„Pferdestall“, Gartenstraße<br />

5-7 in Bremerhaven. Karten<br />

gibt es unter (0471) 43 3 33<br />

oder E-Mail tickets@pferdestall-bremerhaven.com.<br />

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Am Längengrad 12 · Mediterraneo · Bremerhaven<br />

Sailor & Harbour 8East GmbH & Co. KG Mo–Sa 10–<strong>19</strong> Uhr

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