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GESUNDHEIT & ERNÄHRUNG<br />
Buchweizenpfannkuchen<br />
Zutaten<br />
für eine Form (ca. 10 x 20 cm)<br />
2 Eier (vegane Variante: 4 EL geschrotete<br />
Leinsamen mit 6 EL Wasser vermischt) , 1 Prise<br />
Salz, 300 ml Pflanzenmilch; für die vegane<br />
Variante evtl. 30–50 ml mehr, ½ TL gemahlene<br />
Vanille, 2 EL Vollrohrzucker, 200 g Buchweizenmehl,<br />
½ TL Backpulver, Kokosöl oder<br />
ein anderes Fett zum Ausbacken<br />
Zubereitung<br />
⇢❶ Eier trennen. Eiweiß mit dem<br />
Salz steif schlagen. Eigelb, Pflanzenmilch,<br />
Vanille und Zucker mit dem-<br />
Handmixer aufschlagen. Für die vegane<br />
Variante Leinsamen mit Wasser<br />
sowie Pflanzenmilch, Vanille und Zucker<br />
verrühren<br />
⇢❷ Mehl und Backpulver mischen<br />
und zu der aufgeschlagenen Masse<br />
geben. Sollte der Teig zu fest sein,<br />
noch etwas Pflanzenmilch zugeben,<br />
oder Buchweizenmehl, wenn er zu<br />
flüssig ist<br />
⇢❸ anschließend das aufgeschlagene<br />
Eiweiß unterheben<br />
⇢❹ Kokosöl in einer Pfanne erwärmen<br />
und den Teig bei niedriger Hitze<br />
auf beiden Seiten goldbraun backen<br />
ALS KORN, MEHL ODER FLOCKEN<br />
Auch wenn ihre Bezeichnungen den Anschein erwecken, sie wären verwandt – Buchweizen und Weizen sind grundverschieden.<br />
Der traditionell vor allem in Osteuropa beliebte Buchweizen gehört zur Familie der Knöterichgewächse<br />
und ist somit kein Getreide. Buchweizen ist als Korn, Mehl oder in Form von Flocken erhältlich und in der Küche vielseitig<br />
einsetzbar. Buchweizenkörner passen in Salate und Suppen oder geröstet ins Müsli. Buchweizenmehl eignet<br />
sich für Backwaren aller Art, vor allem für Pfannkuchen oder die typischen Buchweizen-Blinis.<br />
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