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Beethoven: Diabelli-Variationen<br />
Erstmals sämtliche<br />
Diabelli-Variationen<br />
Ludwig van Beethoven:<br />
33 Veränderungen über<br />
einen Walzer op. 120<br />
und<br />
Veränderungen über<br />
ein vorgelegtes Thema<br />
komponiert von den<br />
vorzüglichsten<br />
Tonsetzern und<br />
Virtuosen Wiens<br />
„Diabelli-Variationen“<br />
BÄRENREITER URTEXT<br />
Herausgegeben von Mario Aschauer<br />
Mit Hinweisen zur Aufführungspraxis<br />
vom Herausgeber<br />
☞ BA 9656 · ca. € 27,95<br />
Erscheint im Dezember <strong>2019</strong><br />
aus: Veränderungen über ein vorgelegtes Thema · BA 9656<br />
Beethovens 1819–1823 entstandene „Diabelli-Variationen“ markieren<br />
den Gipfel seines Variationenschaffens und gehören wie Bachs „Goldberg-Variationen“<br />
zu den bedeutendsten Beiträgen dieser Kunstform.<br />
Neben Beethoven waren 50 weitere österreichische, vor allem Wiener<br />
Komponisten dem Aufruf Diabellis gefolgt, seinen eingängigen Walzer<br />
zu variieren, darunter Czerny, Moscheles, Fr. X. Mozart, Schubert, der<br />
elfjährige Liszt und Joh. N. Hummel.<br />
Die von Diabelli fiktiv als „Vaterländischer Künstlerverein Teil I“ (Beethovens<br />
op. 120) bzw. „Teil II“ (die 50 Veränderungen der „vorzüglichsten<br />
Tonsetzer und Virtuosen Wiens“) gedruckten Variationen legt<br />
Mario Aschauer erstmals zusammen vor, davon die Variationen des<br />
II. Teils erstmals im Urtext. Der zuverlässig edierte, auf akribischer<br />
Quellenauswertung basierende Notentext macht in grauer Rasterung<br />
erstmals relevante Abweichungen der Hauptquellen sichtbar.<br />
Nova<br />
Vorschau II/<strong>2019</strong> · Das Programm 12