SPA043_Vorschau2-2019_deutsch_hoch_mit_Weblinks_fuer_HP
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Ľubica Čekovská<br />
Beat Furrer<br />
© Manu Theobald<br />
Miroslav Srnka<br />
© Vojtěch Havlík<br />
Matthias Pintscher<br />
© Franck Ferville<br />
Manfred Trojahn<br />
Zeitgenössische Musik<br />
Neuerscheinungen bis Mai <strong>2019</strong><br />
Käuflich erhältliche Ausgabe:<br />
Luboš Fišer<br />
Sonaten für Violoncello<br />
☞ H 8025<br />
Leihweise erhältliche Ausgaben:<br />
Ľubica Čekovská<br />
Cantus Simplicissimus for orchestra<br />
BA 11167-72<br />
Three fragments from Stabat Mater<br />
for mixed choir (SSAATTBB)<br />
BA 11173-72<br />
Beat Furrer<br />
Violetter Schnee. Oper<br />
Text von Händl Klaus<br />
basierend auf einer Vorlage von Vladimir Sorokin<br />
in der Übersetzung von Dorothea Trottenberg<br />
BA 11165-72<br />
Schnee-Szenen für zwei Soprane und Orchester<br />
aus der Oper „Violetter Schnee“<br />
Text von Händl Klaus nach einer Vorlage von<br />
Vladimir Sorokin<br />
BA 11176-72<br />
Matthias Pintscher<br />
NUR for solo piano and ensemble<br />
BA 11170-72<br />
Nova<br />
Matthias Pintscher<br />
skull for three trumpets in C<br />
BA 11418-72<br />
Miroslav Srnka<br />
Overheating for ensemble<br />
BA 11172-72<br />
Manfred Trojahn<br />
V. Streichquartett<br />
BA 11417-72<br />
Philipp Maintz<br />
Thérèse<br />
Kammeroper<br />
Libretto von Otto Katzameier<br />
frei nach dem Roman „Thérèse Raquin“<br />
von Émile Zola<br />
BA 11168-72<br />
Émile Zolas Roman „Thérèse Raquin“ erzählt die<br />
Geschichte eines skrupellosen Verbrechens, von<br />
Wahnsinn und Selbstzerstörung. Philipp Maintz<br />
wählte den Stoff der Gattenmörderin für sein<br />
zweites Bühnenwerk „Thérèse“. Zwei Sängerinnen,<br />
zwei Sänger und 11 Instrumentalisten sind in<br />
dieser Kammeroper besetzt. Das Libretto von<br />
Otto Katzameier präsentiert die Handlung in einer<br />
ungewöhnlichen, fast filmischen Erzählform, und<br />
Philipp Maintz schrieb dazu eine ausgesprochen<br />
vitale bühnenwirksame und un<strong>mit</strong>telbar<br />
ansprechende Musik. Die Uraufführung fand<br />
am 14. April <strong>2019</strong> bei den Salzburger Osterfestspielen<br />
statt.<br />
Vorschau II/<strong>2019</strong> · Das Programm 54<br />
Vorschau II/<strong>2019</strong> · Das Programm 54