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MAGNIFICAT Juni 2019 (Leseprobe)

Thema des Monats Juni: „Heimat: Weltkirche“ Inhalt (neben Morgen- und Abendgebet sowie Texten der Eucharistiefeier): · Das Bild im Blick Gottes Geist bringt uns in Bewegung · Thema des Monats Weltkirche. Von Gottes Katholizität · Unter die Lupe genommen Unterscheidung der Geister. Mystik und Methode · Singt dem Herrn ein neues Lied Der Blüte Schnee schien schwarz zu sein · Engagiertes Christsein Sehnsucht nach Einheit: Ökumenischer Rat der Kirchen · Die Mitte erschließen Beispiele liturgischer Inkulturation · Themen und Termine Gebetsanliegen des Papstes Papst und Patriot Heiliger des Monats: Marcellin Champagnat Renovabis-Pfingstaktion widmet sich der Bildung Deutscher Evangelischer Kirchentag in Dortmund Gottesdienste im ZDF DOMRADIO · Gebete und Gesänge Confiteor Erbarme dich, Herr, unser Gott Marianische Antiphon „Regina caeli“ Marianische Antiphon „Salve Regina“ · Namenstagskalender

Thema des Monats Juni: „Heimat: Weltkirche“

Inhalt (neben Morgen- und Abendgebet sowie Texten der Eucharistiefeier):
· Das Bild im Blick
Gottes Geist bringt uns in Bewegung
· Thema des Monats
Weltkirche. Von Gottes Katholizität
· Unter die Lupe genommen
Unterscheidung der Geister. Mystik und Methode
· Singt dem Herrn ein neues Lied
Der Blüte Schnee schien schwarz zu sein
· Engagiertes Christsein
Sehnsucht nach Einheit: Ökumenischer Rat der Kirchen
· Die Mitte erschließen
Beispiele liturgischer Inkulturation
· Themen und Termine
Gebetsanliegen des Papstes
Papst und Patriot
Heiliger des Monats: Marcellin Champagnat
Renovabis-Pfingstaktion widmet sich der Bildung
Deutscher Evangelischer Kirchentag in Dortmund
Gottesdienste im ZDF
DOMRADIO
· Gebete und Gesänge
Confiteor
Erbarme dich, Herr, unser Gott
Marianische Antiphon „Regina caeli“
Marianische Antiphon „Salve Regina“
· Namenstagskalender

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11<br />

bei dem Schaden, Spott und Schande<br />

lauter Lust und Himmel ist,<br />

übe ferner dein Gerichte<br />

wider unsern Adamssinn,<br />

bis dein treues Angesichte<br />

uns führt aus dem Kerker hin.<br />

Ist’s doch deines Vaters Wille,<br />

dass du endest dieses Werk;<br />

hierzu wohnt in dir die Fülle<br />

aller Weisheit, Lieb und Stärk’,<br />

dass du nichts von dem verlierest,<br />

was er dir geschenket hat,<br />

und es aus dem Treiben führest<br />

zu der süßen Ruhestatt.<br />

Ach so musst du uns vollenden,<br />

willst und kannst ja anders nicht;<br />

denn wir sind in deinen Händen,<br />

dein Herz ist auf uns gericht’,<br />

ob wir wohl von allen Leuten<br />

als gefangen sind geacht’,<br />

weil des Kreuzes Niedrigkeiten<br />

uns veracht’ und schnöd gemacht.<br />

Liebe, zieh uns in dein Sterben;<br />

lass mit dir gekreuzigt sein,<br />

was dein Reich nicht kann ererben;<br />

führ ins Paradies uns ein.<br />

Doch wohlan, du wirst nicht säumen,<br />

lass uns nur nicht lässig sein;<br />

werden wir doch als wie träumen,<br />

wenn die Freiheit bricht herein.<br />

Samstag, 1. <strong>Juni</strong> · Morgen<br />

Gottfried Arnold 1698<br />

EG 388, Strophen 1–3, 7

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