Leseprobe "Kopf-fit" Juni 2019
Gedächtnistraining aus Ihrer Apotheke
Gedächtnistraining aus Ihrer Apotheke
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
<strong>Kopf</strong>fıt<br />
Gedächtnistraining<br />
aus Ihrer Apotheke<br />
<strong>Juni</strong> <strong>2019</strong><br />
Radeln ohne Risiko<br />
Sicher mit dem E-Bike<br />
Mit<br />
Gewinnspiel
Gedächtnistraining aus Ihrer Apotheke<br />
Warm-up<br />
Bevor Sie sich mit anspruchsvolleren Aufgaben beschäftigen, sollten Sie Ihr Gehirn<br />
immer mit 2–3 kurzen und bewusst einfach gehaltenen Aufgaben auf die kommenden<br />
geistigen Herausforderungen vorbereiten. Dabei empfiehlt es sich, möglichst zügig zu<br />
arbeiten, um in Schwung zu kommen.<br />
1 Anagramm<br />
Bilden Sie mit den Buchstaben eines<br />
jeden Wortes einen neuen Begriff. Jeder<br />
Buchstabe muss verwendet werden,<br />
allerdings nur ein Mal.<br />
Beispiel<br />
SANG =<br />
1) EGAL =<br />
2) LIST =<br />
3) MAHL =<br />
GANS<br />
2 Fehlerteufel<br />
Vergleichen Sie die übereinanderstehenden Zeichen und unterstreichen<br />
Sie möglichst rasch die drei Fehler, die sich eingeschlichen<br />
haben, und markieren Sie sie wie im Beispiel.<br />
Beispiel<br />
8&73!bmZt<br />
8&63!gmZT<br />
Klhlg272F<br />
Klhch272s<br />
Kz12v72F$<br />
KzL2872Fs<br />
h7F71u86F<br />
h9F51ud6F<br />
gB8072d71<br />
GB5082d71<br />
KF7uf132&<br />
KF7nx13z&<br />
3 Streichhölzer<br />
Legen Sie zwei Hölzchen so um, dass vier Dreiecke entstehen.<br />
Fotos: Philip Steury, Hetizia, Aaron Amat, womue; alle stock.adobe.com<br />
Wörterkette<br />
Diese Übung macht als Partnerübung besonders viel Spaß.<br />
Es gilt, eine Wörterkette zu bilden. Dabei soll das jeweils<br />
nachfolgende Wort mit den beiden Endbuchstaben des vorangegangenen<br />
Wortes beginnen. Damit Ihre Kette besonders<br />
lang werden kann, müssen die Wörter gut überlegt gewählt<br />
werden. Es eignen sich nämlich nicht alle Endungen für<br />
einen Wortanfang.<br />
Beispiel<br />
Hose – Seife – Feile – Leben …<br />
Beginnen Sie mit: Biene – Ne<br />
Was kann man alles ...?<br />
Sammeln Sie zu den vorgegebenen Verben (Tätigkeitswörtern)<br />
jeweils fünf passende Nomen (Hauptwörter).<br />
Beispiel<br />
Was kann man alles schneiden?<br />
Brot, Haare, Papier, Stoff, Fingernägel<br />
1) Was kann man alles ziehen?<br />
2) Was kann man alles geben?<br />
3) Was kann man alles schreiben?<br />
4) Was kann man alles brechen?<br />
5) Was kann man alles planen?<br />
Gedächtnistraining aus Ihrer Apotheke<br />
6 <strong>Kopf</strong>-fit <strong>Juni</strong> <strong>2019</strong><br />
<strong>Kopf</strong>-fit <strong>Juni</strong> <strong>2019</strong> 7
KINDER<br />
Lösungen findest du auf Seite 47<br />
Rebus<br />
Finde die Lösung, indem du die Buchstaben der abgebildeten Begriffe änderst bzw. verwendest.<br />
Ist zum Beispiel<br />
in Aprikosen.<br />
1=F<br />
Finde die zehn Fehler!<br />
1=S 1 3<br />
Einer guckt hier<br />
aus der Socke.<br />
Ist in der<br />
Dose.<br />
1 2<br />
Damit essen<br />
und reden wir.<br />
Das rechte Bild unterscheidet sich durch zehn Veränderungen vom Bild links. Welche sind es?<br />
© Dirk Pietrzak/DEIKE<br />
Fotos: Aprikose: eyewave, Socke: Rick, Farbeimer: rockpix, Mund: ALDECAstudio; alle: stock.adobe.com<br />
Foto: olhastock/stock.adobe.com<br />
Wie geht es weiter?<br />
Kannst du die Logik der einzelnen<br />
Zahlenreihen erkennen? Setze sie fort!<br />
Beispiel<br />
Zwei fehlen<br />
Finde die zwei Buchstaben heraus, die mit den<br />
bereits angegebenen Wortteilen einen sinnvollen<br />
Begriff ergeben.<br />
H Ü<br />
2 4 6 8 10<br />
a) 16 24 32 40 48 56<br />
b) 4 8 16 32 64<br />
c) 2 4 3 6 4 8 5<br />
Beispiel<br />
HNER<br />
R<br />
HE<br />
BEL<br />
HLER<br />
HLBOX<br />
HLFACH<br />
12<br />
WARUM? WARUM?<br />
ARUM?<br />
ARUM?<br />
© Dieter Hermenau/DEIKE<br />
WARUM?<br />
Warum hören Heuschrecken<br />
mit dem Knie?<br />
Wusstest du, dass Heuschrecken keine Ohren haben?<br />
Trotzdem können sie Töne wahrnehmen. Das Hörorgan<br />
der Langfühlerschrecken beispielsweise befindet<br />
sich an der Beinvorderseite unterhalb des Knies. Dort<br />
WARU<br />
haben die Tiere zwei Schlitze, unter denen das Trommelfell<br />
liegt. So können die Insekten Ultraschallschwingungen<br />
wahrnehmen. Indem die Heuschrecken<br />
ihre Beine nach den Schallquellen ausrichten, können<br />
sie herausfinden, aus welcher Richtung die Geräusche<br />
kommen. Sie hören allerdings nur eine Tonhöhe. Das<br />
erklärt auch ihren monotonen »Gesang«, den wir vor<br />
allem an lauen Sommerabenden zu hören bekommen.<br />
Brückner/DEIKE<br />
ARUM<br />
36 <strong>Kopf</strong>-fit <strong>Juni</strong> <strong>2019</strong> <strong>Kopf</strong>-fit <strong>Juni</strong> <strong>2019</strong> 37
Gedächtnistraining aus Ihrer Apotheke<br />
Buchstabentausch<br />
In dieser Aufgabe geht es darum, einen<br />
Buchstaben in einem Begriff zu verändern,<br />
und schon ergibt sich ein ganz anderer Sinn.<br />
Diese Übung wird Ihre Fantasie fordern.<br />
Beispiel<br />
K A N N E<br />
T A N N E<br />
1<br />
F U R I E<br />
5 K Ü S T E N<br />
6<br />
E I F E R<br />
7<br />
C O U C H<br />
Wörtersalat<br />
Diese Übung ist ein Training<br />
der schnellen Aufnahme von<br />
Informationen. Versuchen Sie,<br />
zunächst ohne Hilfsmittel, zu<br />
erkennen, welche Wörter vermischt<br />
wurden. Geben Sie nicht<br />
zu schnell auf. Versuchen Sie<br />
es später noch einmal, wenn es<br />
nicht gleich klappt.<br />
Die Buchstaben von zwei Wörtern<br />
wurden vermengt. Die Reihenfolge<br />
der Buchstaben ist dabei<br />
erhalten geblieben.<br />
Pfingst-Wochenende<br />
Das lange Pfingst-Wochenende steht vor der Tür – und auch das Wetter<br />
spielt mit. Sie planen einen Kurzurlaub. Was muss alles mit? Notieren<br />
Sie in der Liste von A bis Z die Dinge, auf die Sie in diesen Tagen<br />
nicht verzichten wollen:<br />
A:<br />
B:<br />
M:<br />
N: <br />
2<br />
W A L L<br />
3<br />
P F O R T E N<br />
4<br />
V O R M A N N<br />
8 B I B E R<br />
9<br />
M A N C H E<br />
Foto: von Lieres - stock.adobe.com<br />
Foto: Romolo Tavani/stock.adobe.com; Hintergrund: madredus/Fotolia<br />
1) LTÖEFLFLEELR<br />
2) PARNIEMMEOLNNE<br />
3) SSCCHHWLAENGIEN<br />
Hier sind sogar drei Wörter vermischt<br />
worden. Eine Herausforderung<br />
für Profis!<br />
4) RESGEONWNONLEKE<br />
C:<br />
D:<br />
E:<br />
F:<br />
G:<br />
H:<br />
I:<br />
J:<br />
K:<br />
L:<br />
O:<br />
P:<br />
Q:<br />
R:<br />
S:<br />
T:<br />
U:<br />
V:<br />
W:<br />
Z:<br />
38 <strong>Kopf</strong>-fit <strong>Juni</strong> <strong>2019</strong> <strong>Kopf</strong>-fit <strong>Juni</strong> <strong>2019</strong> 39
Selbsthilfe<br />
Welt-Hirntumor-Tag am 8. <strong>Juni</strong><br />
Unterstützung bei Hirntumor<br />
Wer mit der Diagnose Hirntumor konfrontiert ist, findet bei speziellen<br />
Organisationen Antworten und Austauschmöglichkeiten.<br />
VON SASKIA FECHTE<br />
Es gibt über 150 verschiedene Formen<br />
von Gehirntumoren. Dementsprechend<br />
unterschiedlich sind die<br />
Situationen nach einer entsprechenden<br />
Diagnose. Ist eine Operation erfolgversprechend?<br />
Welche Behandlungsmaßnahmen<br />
sind empfehlenswert?<br />
Diese und ähnliche<br />
Fragen sind in jedem Einzelfall<br />
neu zu bewerten. Darüber hinaus<br />
fragen sich Patienten und Angehörige,<br />
wie sie die Therapie selbst<br />
unterstützen können, welche sozialrechtlichen<br />
Ansprüche sie haben<br />
und was bei der Nachsorge<br />
zu beachten ist.<br />
Informationsdienste und Verbände bieten<br />
seriöse Anlaufstellen und dienen als<br />
wichtige Wegweiser für die medizinische<br />
Versorgung. Experten und andere<br />
Betroffene können Krankheitsbilder<br />
und Fachbegriffe erläutern. Sie liefern<br />
qualitätsgesicherte Informationen, sowohl<br />
über Standardtherapien als auch<br />
zu möglichen Alternativen und ergänzenden<br />
Maßnahmen. Sie vermitteln Adressen<br />
und Ansprechpartner für unterstützende<br />
Angebote und Projekte. Eine<br />
Was bedeutet meine Diagnose?<br />
Erleichterung für alle, die sich mit der<br />
Diagnose Hirntumor auseinandersetzen,<br />
um die individuelle Situation einzuschätzen<br />
und die Lebensqualität zu<br />
erhöhen.<br />
Forschung und Praxis<br />
Weltweit beschäftigen sich Mediziner<br />
und Wissenschaftler mit der Frage, wie<br />
die Behandlung von Hirntumoren verbessert<br />
werden kann. Sie untersuchen<br />
die Entstehung und das Verhalten der<br />
Tumore, testen verschiedene Therapien.<br />
Immer wieder ergeben sich<br />
aus aktuellen Forschungsergebnissen<br />
neue Ansatzpunkte für die<br />
Behandlung. Sie sind oft mit der<br />
Hoffnung auf Heilung oder auf<br />
eine verbesserte Versorgung verknüpft.<br />
Welche Bedeutung Studien<br />
und Forschungserkenntnisse<br />
für den Einzelnen in der Praxis<br />
haben, ist als Laie schwer einzuschätzen.<br />
Auch hierbei helfen<br />
Fachgesellschaften als kompetente<br />
Ansprechpartner.<br />
Gedanken und Gefühle<br />
Eine Befragung von Menschen mit Hirntumoren<br />
ergab: Gespräche über die Erkrankung<br />
sind wichtig. Sich mit Freunden<br />
und Angehörigen über das Erleben<br />
von Diagnose und Therapien, Gefühle<br />
und Gedanken auszutauschen, scheint<br />
Foto: agenturfotografin/stock.adobe.com<br />
Foto: Photographee.eu/stock.adobe.com<br />
Foto: pressmaster/stock.adobe.com<br />
für viele zu einer hohen Lebensqualität<br />
beizutragen. Darüber hinaus können<br />
ein intensiver Austausch mit Ärzten<br />
und medizinischem Personal sowie eine<br />
psychologische Begleitung im Umgang<br />
mit der Krankheit weitere Stützen sein.<br />
Selbsthilfegruppen und Patientenforen<br />
unterstützen Betroffene und Angehörige<br />
regional vor Ort oder auf unkomplizierte<br />
Weise im Internet. Die grundlegende<br />
Botschaft lautet:<br />
»Du bist nicht allein.«<br />
Gedankenaustausch hilft Patienten und Angehörigen.<br />
Hier finden Sie Unterstützung:<br />
• Deutsche Hirntumorhilfe: www.hirntumorhilfe.de<br />
Hirntumor-Informationsdienst: Telefon 03437-702 702<br />
(wochentags von 10:00 bis 15:00 Uhr)<br />
Kostenfreie Fachzeitschrift »Brainstorm«<br />
• Regionale Selbsthilfegruppen,<br />
z. B. Gesprächskreis Hirntumor Dresden:<br />
www.gespraechskreis-hirntumor.de<br />
• Öffentliches Hirntumorforum: www.hirntumor.de<br />
• Krebsinformationsdienst des<br />
Deutschen Krebsforschungszentrums:<br />
www.krebsinformationsdienst.de<br />
40 <strong>Kopf</strong>-fit <strong>Juni</strong> <strong>2019</strong> <strong>Kopf</strong>-fit <strong>Juni</strong> <strong>2019</strong> 41
Gedächtnistraining aus Ihrer Apotheke<br />
Kaffee<br />
Neue Freunde<br />
Erinnern Sie sich noch<br />
an den lustigen Abend<br />
im Biergarten auf Seite<br />
8? Sie hatten sich zu der<br />
Gruppe mit den sieben<br />
Personen gesetzt. Wie<br />
heißen die neuen Freunde?<br />
Vielleicht hilft die Idee,<br />
die Namen alphabetisch<br />
zu sortieren oder mit<br />
Personen zu verbinden,<br />
die Sie kennen und die<br />
den gleichen Namen haben.<br />
Endlos<br />
Manchmal kann<br />
man sich gar nicht<br />
so sicher sein, was man<br />
sieht. Unser Gehirn und unsere<br />
Augen lassen sich gerne täuschen.<br />
Die wechselnden Ansichten<br />
regen die Wahrnehmungsfähigkeit und<br />
Kreativität an. Betrachten Sie die Treppe.<br />
Führt sie nach oben oder nach unten?<br />
Doppeltes Lottchen<br />
Finden Sie bei dieser Aufgabe so schnell<br />
wie möglich alle Vornamen, die doppelt<br />
vorkommen. Dabei trainieren Sie vor allem<br />
Ihre Konzentrationsfähigkeit und die Informationsverarbeitungsgeschwindigkeit.<br />
Claudia<br />
Frieda<br />
Carmen<br />
Kerstin<br />
Gitte Gisela<br />
Hildegunde Hildegard<br />
Petra Rita<br />
Erna<br />
Annette<br />
Herta<br />
Paula<br />
Helene<br />
Marion<br />
Anna<br />
Iris<br />
Hannelore<br />
Frieda<br />
Inge<br />
Helene<br />
Bettina<br />
Paula<br />
Carmen<br />
Annette<br />
Irene<br />
Foto: Wissmann Design; Illustration: Flixelpix; beide stock.adobe.com<br />
Illustrationen: Blitz: Fotos: Martin Photographee.eu, Capek, <strong>Kopf</strong>: peterschreiber.media; castort; Hintergrund: beide v.poth stock.adobe.com<br />
u. sabine hürdler; alle stock.adobe.com<br />
Bitter? Nicht die Bohne …<br />
Kaffee macht munter. Viele brauchen ihn, um<br />
morgens in Schwung zu kommen. Ist das nur<br />
Einbildung?<br />
VON STEFANIE DECKERS<br />
Schwarz oder mit Milch und Zucker.<br />
80 Prozent der Deutschen können<br />
nicht irren. Sie lieben ihren Kaffee<br />
und trinken ihn täglich. Morgens zum<br />
Frühstück, nachmittags beim Stück<br />
Kuchen oder als krönenden Abschluss<br />
nach dem Abendessen. Berühmt-berüchtigt<br />
ist die wohlverdiente Kaffeepause:<br />
Die Dosis Koffein gegen das<br />
Mittagstief ist nicht die Bohne bitter.<br />
Wachmacher<br />
Koffein ist der Stoff, aus dem die<br />
Wachheit ist. Er wirkt auf Rezeptoren<br />
im Gehirn und sorgt für einen<br />
Hormonschub. Der Botenstoff Adrenalin<br />
vertreibt die Müdigkeit, erhöht<br />
die Leistungsbereitschaft und macht<br />
schnelle Reaktionen möglich.<br />
Schmerzstiller<br />
Schon mit dem ersten Schluck Kaffee<br />
beginnt das Koffein im Körper zu wirken.<br />
Es treibt den Blutfluss an, erhöht<br />
die Herzfrequenz und sorgt für Sauerstoff<br />
in den Zellen. Kurzzeitig verengt<br />
Koffein die Blutgefäße und gilt deshalb<br />
als Schmerzstiller bei leichtem<br />
<strong>Kopf</strong>weh.<br />
Mit Gewöhnungseffekt<br />
Herber Nachgeschmack: Das Gehirn<br />
gewöhnt sich schnell an die regelmäßige<br />
Koffeinzufuhr. Wer schon<br />
einmal versucht hat, seinen Kaffeekonsum<br />
zu reduzieren, weiß, wovon<br />
wir sprechen. Man fühlt sich schlapp,<br />
kommt nicht in die Gänge. Konzentrationsschwierigkeiten,<br />
Gereiztheit und<br />
depressive Stimmung gehen vor allem<br />
mit einem Druck im <strong>Kopf</strong> einher.<br />
Abrupte Koffeinentwöhnung bringt<br />
Entzugserscheinungen mit sich. Nur<br />
wozu die Quälerei?<br />
Die gute Nachricht<br />
Kaffeetrinker können aufatmen. Forscher<br />
haben nämlich herausgefunden:<br />
Kaffee trinken ist gesund. Allerdings<br />
sei dafür nicht das Koffein<br />
verantwortlich, sondern es sind die<br />
Antioxidantien. Diese Substanzen<br />
schützen die Zellen im Körper, können<br />
Krankheitserreger abwehren und<br />
Entzündungen hemmen. Wer viel Kaffeedurst<br />
hat, sollte ihn stillen. Bis zu<br />
acht Tassen am Tag, heißt es, machen<br />
tatsächlich munter.<br />
42 <strong>Kopf</strong>-fit <strong>Juni</strong> <strong>2019</strong><br />
43
Überreicht durch die Apotheke Ihres Vertrauens:<br />
Die Sonne geht auf!<br />
Foto: drubig-photo/stock.adobe.com<br />
Sonnenlicht brauchen wir für unser Wohlbefinden. Die UV-Strahlen<br />
können aber die Haut austrocknen und schwer schädigen.<br />
Eincremen nicht vergessen. Hochwertigen Sonnenschutz mit<br />
hohem UV-Filter bekommen Sie in Ihrer Apotheke!<br />
Nach dem Sonnenbad sorgt eine Lotion mit Inhaltsstoffen<br />
wie Aloe vera für ein entspanntes Hautgefühl.