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MoinMoin Angeln 24 2019

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-Anzeige- Schleswig/<strong>Angeln</strong> -12. Juni <strong>2019</strong> -Seite 4<br />

Lebensmittelpunkt<br />

Küche<br />

Innovativ<br />

www.<br />

Wassermühlenstr. 4<br />

<strong>24</strong>376 Kappeln<br />

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Busdorfer Str. 11∙<strong>24</strong>837 Schleswig<br />

Vollautomatisch<br />

und<br />

vernetzt<br />

Bei den neuen, intelligenten<br />

Dunstabzugssystemen hat<br />

man nicht nur beide Hände<br />

frei, um seine Aufmerksamkeit<br />

ganz der Speisenzubereitung<br />

zu widmen, sondern auch den<br />

Kopf. Egal ob dezente oder<br />

sehr geruchsintensive Koch-,<br />

Gar- und Bratprozesse stattfinden,<br />

die neuen smarten<br />

Hauben mit den dazu passenden<br />

Kochfeldern stellen<br />

sich immer optimal darauf<br />

ein. Früher ging Kochen und<br />

Lüften so: Kochfeld anschalten,<br />

beispielsweise um einen<br />

Topf mit Wasser zu erhitzen,<br />

die höchste Temperaturstufe<br />

wählen und wenn Wasserdampf<br />

aufsteigt, entweder<br />

das Fenster öffnen und hoffen,<br />

dass sich die Schwaden<br />

verflüchtigen. Oder, im Falle<br />

eines älteren Dunstabzugshauben-<br />

Modells, die Absaugleistung<br />

der Haube über die<br />

Leistungsstufen von Hand so<br />

lange regulieren, bis der Wrasen<br />

richtig abgesaugt wird.<br />

Mit einem zeitgemäßen, intelligenten<br />

Dunstabzug und<br />

Kochfeld geht das wesentlich<br />

bequemer und lässiger. Denn<br />

sobald man anfängt zu kochen,<br />

aktiviert sich die Haube<br />

automatisch und sorgt für<br />

frische Luft. Hightech- Sensorik,<br />

Automatik-Modi und Konnektivität<br />

machen die Geräte<br />

immer intelligenter und „selbständiger“.<br />

Ein hochsensibler<br />

Sensor misst die Luftqualität,<br />

Manuelles Bedienen und<br />

Regulieren ist in diesem Fall<br />

überflüssig, denn das Induktionskochfeld<br />

kann mittels<br />

eines Infrarotsensors direkt<br />

mit der Dunstabzugshaube<br />

kommunizieren.<br />

Werkfoto: AMK<br />

analysiert die entstehenden<br />

Küchendünste und schaltet<br />

die Haube daraufhin nicht<br />

nur automatisch ein, sondern<br />

passt ihre Lüfterleistung genau<br />

an die auf dem Kochfeld<br />

gerade stattfindenden<br />

Gar, Brat- und Kochvorgänge<br />

selbsttätig in Echtzeit an. So<br />

kann man sich ganz und gar<br />

auf die Zubereitung des Essens<br />

konzentrieren und muss<br />

sich nicht mehr selbst um eine<br />

effektive Luftreinigung kümmern.<br />

Sobald der Sensor keinen<br />

Wasserdampf und auch<br />

keine Gerüche und Aromen<br />

mehr feststellt, schaltet sich<br />

die Haube von allein wieder<br />

aus.<br />

(AST)<br />

Neue Kühlgerätelösungenmit<br />

unterschiedlichen Temperaturund<br />

Feuchtigkeitszonen überraschen<br />

durchvariable Raumnutzung,<br />

praktische Tür- und<br />

Schubladenoptionen, integrierte<br />

Vakuumierer, Wassersprudler<br />

oder Eisbereiter. Die<br />

Verlängerung der Lagerdauer<br />

und geringe Verbrauchswerte<br />

helfen sparen. Rund umden<br />

Herd mit Freifeld- Induktion<br />

sind Abluftlösungen in wachsender<br />

Vielfalt für Decke,<br />

Wand, in Arbeitsplatte oder<br />

Kochfeld integriert verfügbar.<br />

Dampfgarer, Sous-Vide- oder<br />

Dialoggarer erobern einen<br />

wachsenden Freundeskreis.<br />

Wasserund reinigungsmittelsparende<br />

Spülmaschinen-<br />

Lösungen analysieren und<br />

dosieren nach Bedarf und<br />

Verschmutzungsgrad. Die<br />

Bedienung, Steuerung und<br />

Überwachung des Hausgeräte-<br />

Fuhrparks ist dabei zunehmend<br />

vernetzt. Ob Zusatzinformationen<br />

und Tipps am<br />

Gerätedisplay, via App- oder<br />

Sprachsteuerung: Dank künstlicherIntelligenzwirdKüchenarbeitzunehmend<br />

leichter.<br />

Werkfoto: NEFF<br />

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Tel. 04621/93970, www.willsohn.de<br />

Mit Rückenwind radelt es sich<br />

einfach komfortabler und entspannter.<br />

Obfür den Weg zur<br />

Arbeit oder für den Ausflug<br />

über Land am Wochenende -<br />

Pedelecs liegen im Trend. Im<br />

Folgenden gibt es fünf Gründe,<br />

die für den Umstieg auf<br />

die Fahrräder mit elektrischer<br />

Unterstützung sprechen.<br />

1. Den Alltag in<br />

Bewegung bringen<br />

Regelmäßige Bewegung an<br />

der frischen Luft hält gesund<br />

und sorgt für gute Laune. Die<br />

von der Weltgesundheitsorganisation<br />

empfohlenen 150 Minuten<br />

Bewegung pro Woche<br />

lassen sich mit dem Pedelec<br />

ganz einfach erreichen. Wie<br />

stark der Elektromotor dabei<br />

unterstützt, entscheidet jeder<br />

selbst. Die elektrische Unterstützung<br />

lässt sich je nach<br />

Bedarf und individuellem Fitnesszustand<br />

steuern.<br />

2. Umwelt schonen<br />

Wer mit dem Pedelec unterwegs<br />

ist, tut auch der Umwelt<br />

Gutes: Mit dem öffentlichen<br />

Nahverkehr entstehen<br />

pro Person und Kilometer 53<br />

Gramm Kohlendioxid, ein benzinbetriebener<br />

Pkw stößt 200<br />

Gramm aus. Mit dem E-Bike<br />

dagegen sind es lediglich 4,5<br />

Gramm. Zudem ist es effizient:<br />

Das vollständige Laden<br />

des Akkus benötigt nach Angaben<br />

von Bosch nicht mehr<br />

Energie, als zum Beispiel fünf<br />

Liter Wasser zum Kochen zu<br />

bringen.<br />

3. Bares Geld<br />

sparen<br />

Das E-Bike schont den Geldbeutel:<br />

Einmal volltanken<br />

schlägt bei einem Spritpreis<br />

von 1,30 Euro für einen Benziner<br />

mit 50-Liter-Tank mit 65<br />

Euro zu Buche, eine Fahrt im<br />

öffentlichen Nahverkehr in<br />

Deutschland mit durchschnittlich<br />

87 Cent. Um einen Akku<br />

mit 500 Wh zu laden, fallen<br />

bei einem Strompreis von<br />

0,30 Euro pro Kilowattstunde<br />

nur etwa 15 Cent an -damit<br />

lassen sich unter günstigen<br />

Bedingungen bis zu 80 Kilometer<br />

zurücklegen.<br />

4. Touren<br />

unbeschwert<br />

genießen<br />

Der Antrieb unterstützt bei<br />

herausfordernden Steigungen<br />

und schont die Kräfte auf<br />

langen Routen. So erweitert<br />

sich der eigene Radius ganz<br />

locker. Dabei ist der Radfahrer<br />

sehr gut vernetzt unterwegs.<br />

Smarte Bordcomputer<br />

wie etwa „Nyon“ navigieren<br />

durch den Alltag und passen<br />

die Route den Wünschen<br />

des Fahrers an: Einfach nur<br />

schnell ans Ziel kommen?<br />

Stark befahrene Straßen sollen<br />

gemieden werden? Oder<br />

soll es eine sportliche Strecke<br />

Fünf gute<br />

Gründe für<br />

den Umstieg<br />

auf ein<br />

Pedelec<br />

für Mountainbiker sein? Der<br />

Bordcomputer kennt den Weg.<br />

Nach der Tour bietet das Gerät<br />

zudem viele Auswertungsmöglichkeiten.<br />

5. Entspannt<br />

pendeln<br />

Wer mit dem E-Bike zur Arbeit<br />

pendelt, kann sich über<br />

flexible Mobilität freuen: Fahren,<br />

wann, wo und wie man<br />

mag, ohne einen Gedanken<br />

an Staus, Fahrpläne oder die<br />

lästige Parkplatzsuche in der<br />

Stadt. Jeder kann den Mobilitätsmix<br />

dabei nach Wunsch<br />

gestalten, zum Beispiel mit<br />

dem Radzum Bahnhof fahren,<br />

in den Zug umsteigen und die<br />

letzte Etappe mit dem öffentlichen<br />

Nahverkehr oder einem<br />

Leih-Pedelec zurücklegen.<br />

Text/ Foto: djd/Bosch

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