Spaguzzi und der Kaiser – Leseprobe

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6 DIE HABSBURGER BESITZUNGEN ZUR ZEIT KAISER MAXIMILIANS I.
Vorgeschichte „Also gut, Spaguzzi“, sagt die Mutter, „du darfst noch eine Stunde hier bleiben, während wir uns in der Altstadt umschauen. Pünktlich um 16 Uhr treffen wir uns beim Christbaum vor dem Goldenen Dachl! Sei pünktlich, du weißt, es wird dann bald dunkel!“ Die Eltern gehen davon, und als Spaguzzi sie nicht mehr sieht, ist ihr sehr abenteuerlich zumute. Im Volkskunstmuseum gibt es ja so viel zu sehen! Mit den Eltern hat sie vor allem die Weihnachtskrippen bewundert, jetzt will sie noch allein durch die anderen Gänge des Museums streifen und schauen, was es noch zu entdecken gibt – und dann schnell zum Christkindlmarkt! 7
Seite 1 und 2: Benno Meliss | Wolfgang Ingenhaeff
Seite 3 und 4: Benno Meliss | Wolfgang Ingenhaeff
Seite 5: Inhalt Vorgeschichte 7 Kufstein 14
Seite 9 und 10: Im ersten Stock gibt es dunkle Stub
Seite 12 und 13: 12 ICH LIEBTE SIE MEIN LEBTAG LANG.
Seite 14: Warum und wie hat Kaiser Maximilian

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