08_2019_MINEMA_eMagazin

MINEMA Martial Arts
Be a Changemaker
EDITION NO. 19 | AUG 2019
HILFE,
mein Kind wechselt auf
die weiter führende Schule!
ÜBERALL
BILDSCHIRME!
Tablet oder
Kampfkunst?
BESSERE
NOTEN
Kampfkünstler sind häufig
besser in der Schule

UNVERGESSLICHER SOMMER
Bauer Alex@AdobeStock
Alles ist viel schöner,
wenn die Sonne scheint.
Liebe Kampfkünstler, liebe Eltern,
der Sommer ist da! Die Sonne auch. Die allzu starke
Hitze kann aber ruhig fern bleiben. Und wir? Sind mittendrin:
in den Ferien. Deshalb die Frage, die Eltern
gerade jetzt unter den Nägeln brennt: Was machen wir
mit den Kindern?
Bunte Eiswürfel
Schon Kinder ab drei Jahren können mithelfen und am
Vorabend Eiswürfelformen mit Wasser füllen. Danach
einfach flüssige Lebensmittelfarbe in die einzelnen Behälter
träufeln – fertig. Den Rest erledigt die Fantasie.
Manchen Kindern steht der Wechsel auf die weiterführende
Schule bevor. Wenn Sie nur einmal umblättern,
lesen Sie unsere Tipps, die wir Ihnen hierzu
extra zusammengestellt haben. Und da wir denken,
dass sechs Wochen Dauerdaddeln definitiv zu viel des
Guten sind, beschäftigen wir uns auf den Folgeseiten
mit dem Monatsthema Computer und wollen kurzweilige
Alternativen aufzeigen.
Wie wäre es zum Beispiel damit? Schaffen wir Momente
mit Erinnerungen! Damit wir einen unvergesslichen
Sommer erleben, von dem wir gerne erzählen. Hier unsere
drei ultimativen Super-Sommer-Spaß-Tipps für
die heißeste Jahreszeit. Und Familien mit Kindern:
Rein in den Wald und Pflanzen erraten
Früh morgens wandert es sich am besten. Am Waldrand
oder entlang eines Baches ist es am spannendsten.
Hier finden Kinder viele Schätze zum Mitnehmen. Untersuchen
Sie gemeinsam alle Blätter, alle Sträucher.
Selbstgemachtes Eis lutschen
Eis, Eis, Baby! Kann man übrigens gut selber machen
und zugleich auf einen Großteil des Zuckers verzichten.
Kinder ab drei Jahren finden es spannend, wie aus
Fruchtmus – quasi über Nacht – Eis wird.
Wir wünschen eine schöne Ferienzeit!
UNSER SCHULKALENDER
SCHULWECHSEL
PARENTZ CORNER
KIDZ CORNER
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Was jetzt in
unserer Schule läuft
So gelingt der Wechsel
der Schule reibungslos
Unser monatlicher
Elternbrief
Infos, Mal- und
Rätselspass
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UNSER SCHULKALENDER
Die ganzen Sommerferien!! Im Unterricht, auf Facebook, und bei der MINEMA-Schatzsuche!!
Weitere Infos auf unserer Facebookseite.
Impressum:
MINEMA Martial Arts, Siemensstraße 3, 82178 Puchheim. Schulleiter und Herausgeber: Michael Neumaier. Chefredaktion: Mirko Perkovic. Bildnachweis: s. Bildunterschrift innerhalb der abgedruckten Fotos . Alle
Rechte vorbehalten. Nachdruck und Vervielfältigungen – auch auszugsweise – nicht gestattet. Das MINEMA-Magazin richtet sich an alle Menschen, die sich regelmäßig über aktuelle Themen aus der spannenden
Kampfkunstwelt, Kindererziehung und Gesundheit informieren wollen, um möglichst viele Kinder und Erwachsene positiv zu beeinflussen – durch die unzähligen Vorteile, die Kampfkunst bietet. Alle Beiträge
wurden mit Sorgfalt recherchiert und geprüft. Die u.a. im ParentzCorner veröffentlichten Informationen und Tipps können aber die ärztliche Beratung und Betreuung nicht ersetzen. Die Beiträge enthalten keine
individuellen Ratschläge. So können Sie das MINEMA-Magazin abonnieren: Schicken Sie Ihre schriftliche Bestellung an MINEMA Martial Arts / Leserservice / Siemensstraße 3 / D-82178 Puchheim. Das MINEMA-
Magazin ist auch als eMagazin erhältlich!! Unter: https://minema.de/media

HILFE, MEIN KIND
wechselt auf die
weiterführende Schule!
Nach den großen Ferien und unzähligen, großartigen Momenten im Urlaub
steht für viele Familien schon bald ein weiterer großer Schritt bevor.
Der Wechsel auf die weiterführende Schule! Dieser bedeutet neue Lernerlebnisse
und viele Herausforderungen: Ihr Kind muss sich in einer neuen
Klasse zurechtfinden, der beste Freund oder die beste Freundin wechselt
vielleicht in eine andere Klasse oder auf eine andere Schule. Der Schulweg
ist ein anderer. Auch muss die eine vertraute Allround-Lehrkraft weichen,
die ehemaligen Grundschüler werden sich gleich an viele neue Lehrer
gewöhnen müssen.
Das ist abwechslungsreich, aber auch sehr viel
auf einmal. Abstraktes Denken ist plötzlich
genauso gefragt wie selbstständiges Arbeiten.
Zweifelsohne – der Druck wächst. Manche
Eltern fragen sich dann, ob es nicht besser
wäre, das Kind – zumindest für eine gewisse
Zeit – von zusätzlichen Aktivitäten zu befreien.
Genau hierauf wollen wir im Folgenden detailliert
eingehen und Ihnen zeigen: Mit Kampfkunst
aufhören – das ist keine gute Idee. Im
Gegenteil!
In der Vergangenheit haben wir einige Werbekampagnen
gestreut, in denen wir versprechen,
was uns die Eltern unserer Schüler Tag für
Tag in positiven Rückmeldungen bestätigen.
Mal heißt es in einem Flyer „Bessere Noten
durch Kampfkunst“. Auf einem anderen Plakat
steht: „Regelmäßiger Kampfkunstunterricht
führt bei Kindern und Jugendlichen laut einer
wissenschaftlichen Untersuchung zu mehr Erfolg
in der Schule.“
Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des
Zentrums für Gesundheit der Deutschen
Sporthochschule Köln. Es stimmt also: Ja,
Kampfkunst macht schlau. Wissenschaftlich
erwiesen ist: Schüler, die sich regelmäßig bewegen,
haben einen um 0,5 Punkte besseren
Notendurchschnitt als ihre Klassenkameraden,
die vorwiegend auf der faulen Haut liegen.
Gleichzeitig stellten die Forscher einen Zusammenhang
zwischen der ausgeübten Sportart
und der schulischen Leistungsfähigkeit fest.
So hatten Kampfkünstler einen Notendurchschnitt
von 2,08. Am schlechtesten schnitten
die Tennisspieler mit einem Schnitt von 2,5 ab.
Insgesamt befragten die Wissenschaftler 635
Gymnasiasten und Hauptschüler im Alter zwischen
13 und 18 Jahren. Anhand eines Fragebogens
wurden die Trainingshäufigkeit, die Sportart
und der Notendurchschnitt der Schüler
abgefragt und ausgewertet. Seit langem ist
bekannt, dass Schulnoten nicht nur vom Fleiß
und der Intelligenz der Schüler abhängen, sondern
auch vom sozialen Umfeld der Jugendlichen.
In unserer Kampfkunstschule erwirbt
Ihr Kind ebendiese Miteinander-Kompetenzen,
die wichtig für den Erfolg in der Schule – und
später im Leben – sind.
Zurück zu den Studienergebnissen. Diese
werten die Forscher gleichzeitig als einen
weiteren Beleg dafür, dass regelmäßige Bewegung
die Konzentrations- bzw. Leistungsfähigkeit
steigert. Dabei beeinflusst die Wahl
der Sportart durchaus den Lernerfolg, weil –
je nach Disziplin – spezielle Ressourcen und
Stärken herausgearbeitet werden. Am meisten
profitiert der Notendurchschnitt demnach bei
Schülern, die kreative und intellektuell herausfordernde
Sportarten betreiben.
Sie sehen – Kampfkunst ist der Turbo für eine
gute Portion Selbstbewusstsein, die Fähigkeit,
sich zu konzentrieren und vor allem: Motivation
und Spaß am Lernen. In all den Jahren als
Kampfkunstschulleiter habe ich immer wieder
den Eindruck gewonnen, dass Kinder eine
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candy1812@AdobeStock
positive Einstellung entwickeln, deren Eltern
optimistisch mit Hürden umgehen und sich
tatkräftig für eine bessere Welt einsetzen. Deswegen
lade ich Sie herzlich ein, mich anzusprechen,
sollten Sie bemerken, dass Ihr Kind
Schwierigkeiten beim Wechsel auf die weiterführende
Schule hat. Gemeinsam sind wir
stark.
Und dennoch tritt manchmal Angst ins Leben;
im Grunde ein ganz normales Gefühl. Es
warnt uns vor möglichen Gefahren. In unserem
Lebenskompetenztraining (u.a. auch in
den Mattengesprächen) ist uns wichtig, dass
Kinder Strategien entwickeln, mit ihren Ängsten
umzugehen, damit sie nicht zu belastend
werden. Dazu gehört, mit dem Kind über seine
Ängste zu sprechen und gemeinsam mögliche
Lösungen zu entwickeln.
Das tun wir. Woche für Woche. In unserer Wertevermittlung.
Einer unserer Kampfkunstwerte
ist Gelassenheit. Oder auch: Nobody is perfect.
Wir alle machen Fehler. Wichtig ist, aus ihnen
zu lernen. Unser Motto „Besser werden. Jeden
Tag!“ findet in unseren monatlich wechselnden
Themen immer Anwendung. Mein Lehrerteam
und ich bestärken Ihr Kind darin, dass
es in Ordnung ist – genau so, wie es ist. Mit
seinen Stärken. Mit seinen Schwächen. Mit all
seinen Talenten und Unsicherheiten. Gerade in
schwierigen, ungewohnten Situationen verleiht
dieses Wissen Mut und neues Selbstvertrauen.
Genau deshalb sparen wir nicht an Lob und
konstruktiver Kritik. Für Ihr Kind bedeutet das:
Wir im Allgemeinen und der Kampfkunstunterricht
im Besonderen sind ein unschlagbares
Gespann, Ihrem Kind zu helfen, seine Fähigkeiten
richtig einzuschätzen und Selbstsicherheit
zu gewinnen.
MINEMA Martial Arts
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candy1812@AdobeStock
TABLET ODER
KAMPFKUNST?
Überall Bildschirme! Unsere Kinder wachsen mit Smartphones, Tablets
und Laptops auf. Experten schlagen Alarm. Laut einer britischen Studie
schädigt zu viel Display-Konsum die Entwicklung. ADHS und mangelnde
soziale Kompetenz sind die Folge. Forscher der Universität Ulm warnen vor
den Folgen eines Ungleichgewichts. Bei zu viel Zeit am Bildschirm fehle
die Zeit für andere wichtige Bedürfnisse, etwa das für Kinder ganz wichtige
Herumtollen.
TABLET
+ hält das Kind ruhig
+ gut für Hausaufgaben
- macht extrem abhängig
- hält von Bewegung ab
- vermittelt einen
schiefen Eindruck von
Selbstverteidigung
- verharmlost Gewalt
- schürt Stress und
familiären Streit
- reduziert Respekt
vor Eltern
- ermüdet die
Augenmuskeln
- schlechte Körperhaltung
KAMPFKUNST
+ fördert die Bewegung
+ lehrt Selbstdisziplin
+ bringt den Kindern
Selbstschutzregeln bei
+ Ziele setzen und erreichen
+ zeigt auf, wie man
Gruppendruck standhält
+ unterstützt einen
gesunden Lifestyle
+ steigert das
Selbstbewusstsein
+ ermutigt zu gewaltfreier
Konfliktlösung
+ Spaß für die ganze Familie
- kostet Geld
- Eltern müssen bereit
sein, ihr Kind regelmäßig zum
Unterricht zu bringen
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PARENTZ CORNER
shutterstock.com
UNSER THEMA DES.MONATS
DIESMAL: COMPUTER
In unserer Kampfkunstschule geht es immer um die Vermittlung
wichtiger Lebenskompetenzen. In diesem Monat befassen wir uns mit:
WOCHE 1 : TABLETS
WOCHE 2 : VIDEOSPIELE
WOCHE 3 : NETZ-RECHERCHE
WOCHE 4 : HANDYS
Liebe Eltern,
für Videospiele, Chats und Soziale Netzwerke
brauchen wir Computer, Tablets,
Smartphones und Laptops. Schon die
Kleinsten hauen wie wild in die Tasten.
Und auch wir Erwachsene lassen uns von
den Endgeräten gerne mal berieseln.
Doch wann wird aus Begeisterung eine
Abhängigkeit und aus „Mein Kind arbeitet
gerne viel am PC“ ein „Zu viel“? Wir haben
einen Test erstellt. Kreuzen Sie an. Wenn
über die Hälfte der Punkte zutrifft, ist aus
der Begeisterungsfähigkeit fürs Netz eine
echte Gefahr geworden.
• Ihr Kind möchte mehr als
vier bis fünf Stunden am Tag vor
einem Endgerät sitzen
• Der Besuch anderer Kinder wird als
störend empfunden
• Schlafmangel liegt vor
• Schulstunden werden versäumt und es
bleibt kaum Zeit für Hausaufgaben
• Es gibt Streit bei der Forderung,
den Computer auszuschalten
• Ihr Kind flüchtet sich in Ausreden,
warum es online sein „muss“
• Sie können nicht mal mehr
Ausflüge machen, die Ihr Kind sonst
immer liebte
• Im Urlaub sucht Ihr Kind sofort
nach Internetanschlüssen
Wie also das gesunde Maß finden?
Schließlich bietet die virtuelle Welt
auch viele positive Aspekte. So helfen
Internetrecherchen Ihrem Kind bei den
Hausaufgaben und selbst in Computerspielen
können Kinder ihre Kompetenzen
erhöhen – zum Beispiel im Bereich der
Problemlösung.
Unser Tipp: Nutzen Sie die Vorteile des
Digitalen und legen Sie zugleich – zusammen
mit Ihrem Kind – ein sinnvolles
Zeitlimit fest.
Der Leiter der ersten Ambulanz für Spielund
Computersucht, Dr. Klaus Wölfling,
erklärt: “Vor dem elften Lebensjahr sollten
Kinder Computer und Smartphones nur
unter Aufsicht benutzen, dann sollten sie
langsam die Steuerungsfähigkeit über
das eigene aktive Nutzungsverhalten
erlernen.”
MINEMA Martial Arts
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KIDZ CORNER
Smartphone,
Tablet:
Laptop,
Kann man wirklich
viereckige Augen bekommen?
Stasique@AdobeStock
Internet-Tipp
Das ist eine Seite für junge Naturforscher: www.wildtierfreund.de. Hier
lernst du die Tiere kennen, die bei uns leben und kannst auf Spurensuche
gehen. Kannst du ein Reh von einem Rothirsch unterscheiden?
Teste dein Wissen im Quiz! Du kannst auch einen eigenen Tierclub mit
Logo und Namen gründen.
Wenn man im Internet surft, Musik hört oder ein Spiel spielen will, flackert irgendein Bildschirm. Schon wieder ist das Tablet
an oder man schaut aufs Smartphone, weil man eine Benachrichtigung erhalten hat. Deshalb sind computerfreie Zeiten wichtig.
Das Handy sollte man beim Essen immer ausschalten. Hast du schon mal probiert, alle Endgeräte für drei Stunden auszuschalten?
Überprüfe immer: Gehe ich meinen Hobbys weniger nach und verbringe lieber Zeit mit Computer und Co.?
WUSSTEST DU...
lassedesignen@AdobeStock
Akkharat J.@AdobeStock
… dass in Amerika Gemüse aus
Fleischstückchen nachgebaut wird?
Viele Burger-Restaurants haben ja
Erfolg mit veganen Gerichten – also
Essen ohne tierische Zutaten. Eine
große Restaurant-Kette will den
Spieß umdrehen. Sie entwickelt
Lebensmittel, die aussehen wie
Gemüse und trotzdem aus Fleisch
bestehen, zum Beispiel eine Möhre
aus Putenbrust . Noch werden
Rezepte getestet, doch bald will
man das Fleisch-Gemüse in über
3000 Restaurants verkaufen.
… dass auch Tiere an heißen Tagen
eine Abkühlung brauchen? In vielen
Zoos und Tierparks lassen sich die
Mitarbeiter einiges einfallen, damit
die Tiere bei hohen Temperaturen
fit durch den Tag kommen. Besonders
beliebt sind Eisbomben:
Dazu werden Obst und Gemüse in
einen Eimer gegeben, mit Wasser
aufgefüllt und eingefroren. Das
sorgt für eine kleine Abkühlung,
aber auch Beschäftigung. Nashörner
und Elefanten werden außerdem
abgeduscht.
… dass aus einem großen Felsen in
langer Zeit ein kleines Sandkorn
wird? Es passiert immer wieder
einmal, dass in einem Gebirge ein
Stück von einem Felsen abbricht.
Wenn dieses Stück ins Tal kullert,
zerspringt es in viele kleinere Teile.
Etliche dieser kleinen Steine rollen
irgendwann in einen Bach. Von dort
aus werden sie ins Meer gespült. Mit
der Zeit schleift das Wasser einen
solchen Stein immer mehr ab und
wird zu Sand. Das alles dauert mehrere
Millionen Jahre.
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Stasique@AdobeStock
MAL- UND RÄTSELSPASS
Eiskaltes Rätsel
1. Welche Eissorte ist die beliebteste?
a) Erdbeere
b) Schokolade
c) Vanille
2. Wann wurde das erste Eis am Stiel erfunden?
a) 1923
b) 1879
c) 1905
3. 2015 wurde in Norwegen der Weltrekord für die
größte Eiswaffel aufgestellt - wie hoch war diese?
a) Fünf Meter
b) Drei Meter
c) Ein Meter
4. Speiseeis gibt es schon seit mehreren tausend
Jahren. Aber wo wurde es erfunden?
a) China
b) Indien
c) Italien
5. Wie viel Eis isst jeder durchschnittlich in
Deutschland pro Jahr?
a) Etwa 5 Liter
b) Etwa 2 Liter
c) Etwa 8 Liter
6. Welche Eissorte teilt sich den Namen mit einer
italienischen Suppe?
a) Tiramisu
b) Malaga
c) Stracciatella
Lösung:
1c, 2a, 3b, 4a, 5c, 6c
MINEMA Martial Arts
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Die kleine Gruselfee
Lach’ dich schlapp!
Der Erdkundelehrer fragt: „Was ist wichtiger für uns? Die Sonne oder der Mond?“
Jonas meldet sich: „Natürlich der Mond. Er leuchtet nachts für uns, wenn es dunkel
ist. Tagsüber ist es ja sowieso hell.“
Ein Polizist beobachtet, wie ein großer, starker Mann in einem kleinen Auto alle
paar Meter in die Luft springt. „Hallo?“, ruft der Polizist, „gibt es bei Ihnen ein
Problem mit dem Motor?“ „Nein“, antwortet der Mann, „nur Schluckauf.“
Der Fernsehtechniker kommt erschöpft zu seinem Freund. „Ich habe zwei Stunden
bei einem Ehepaar gearbeitet. Ich konnte es den beiden einfach nicht recht machen.
Immer wieder sahen sie alles verschwommen“, erzählt er. „Und woran lag es dann?“,
fragt der Freund. „Die beiden hatten ihre Brillen vertauscht.“
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HörBUCH
TIPP
Die vorlaute Gruselfee wird von ihrer Großmutter in den wilden
Wald geschickt. Dort soll sie den Wind zähmen. Bei ihrer Ankunft
macht sie sich gleich unbeliebt. Als erstes begegnet ihr der Igel.
Der kommt ihr gerade recht. Ganz strubbelig ist sie durch den
Flug in ihrem Ballon geworden. Sie nimmt den Igel, ohne ihn zu
fragen, um ihr Haar zu bürsten. Der Igel ist empört! Die Gruselfee
scheint sich nicht benehmen zu können. Auch das Eichhörnchen
ist sauer. Die kleine Gruselfee hat einfach seine Höhle in Beschlag
genommen. Doch eigentlich ist die kleine Gruselfee gar
nicht so böse. Sie versucht nach und nach die Tiere des Waldes
als Freunde zu gewinnen. In dem lustigen Hörbuch von Jana Bauer
kann man miterleben, wie die Bewohner des Waldes die kleine
Gruselfee besser kennenlernen. Jedes Tier hat seine eigene
Stimme. (ab 6)
KLEINER BÄR
SPIELT SPIDERMAN
In Kanada hat ein Hausbesitzer ein
lustiges Kunststück gefilmt: Ein junger
Bär kletterte auf das Geländer der hohen
Terrasse und sprang fast wie Superheld
„Spiderman“ rüber zu einem Baumstamm.
Der Kanadier stellte das Video ins Internet.
Dort entstand schnell der Spitzname:
Spider-Bär. Das Video findet ihr zum
Beispiel unter: http://bit.ly/SpiderBaer
Jumbo Preis: 13,00 EUR
ytochka89@AdobeStock.com
ZUTATEN:
1 Liter Apfelsaft
1 Liter Wasser
10 g frische Minze
(oder 5 g getrocknete
Minze)
4 EL Zitronensaft,
frisch gepresst
Zucker oder Süßstoff
nach Bedarf
Unser Thema im September:
Geschicklichkeit
REZEPT DES MONATS:
EISTEE APFEL-MINZE
Zubereitung:
1. Wasser zum Kochen bringen.
2. Zitronensaft beigeben und die Minzeblättchen
ca. 5 Minuten darin ziehen lassen.
3. Durch ein Sieb in eine Kanne gießen und
vollständig abkühlen lassen.
4. Apfelsaft und Eiswürfel dazu geben, ggf.
nachsüßen und umrühren.
5. Ein paar Apfelsegmente und frische Minzblättchen
verleihen zusätzlich Geschmack!
MINEMA Martial Arts
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