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Hofgeismar Aktuell 2019 KW 33

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FamilienNachrichten<br />

Vielen Dank<br />

sagen wir allen, die uns zu unserer<br />

HOCHZEIT<br />

mit Glückwünschen, Blumen und Geschenken<br />

erfreut haben.<br />

Ganz besonders möchten wir uns bei unseren Eltern,<br />

den Familien und den Nachbarn<br />

für die tatkräftige Unterstützung und<br />

die gelungenen Überraschungen bedanken.<br />

Es war ein unvergesslicher Tag.<br />

Ann Christin & Dennis Wiegand<br />

<strong>Hofgeismar</strong>, im August <strong>2019</strong><br />

Jungfernturm-<br />

Besichtigung<br />

Grebenstein (hak) - In Grebenstein sind<br />

bis heute Reste der ehemaligen Stadtbefestigung<br />

erhalten geblieben, darunter<br />

der 40 Meter hohe Jungfernturm, früher<br />

Roter Turm, mit achteckigem Dach und<br />

ehemaligem Gefängnis. Er wurde um<br />

1300 erbaut und wird auch Ketzerturm<br />

genannt, weil hier angeblich der Reformator<br />

Riseberg inhaftiert war.<br />

Von Mai bis Oktober, an jedem dritten<br />

Sonntag im Monat von 14 Uhr bis<br />

16 Uhr, kann der Turm besichtigt werden.<br />

Der nächste Termin ist der 18. August<br />

<strong>2019</strong>.<br />

Besichtigung und Führungen sind<br />

kostenlos.<br />

Weitere Informationen erteilt Turmführer<br />

Siegfried Markl, Tel. 05674/4402. Angebote<br />

und Informationen zu weiteren<br />

buchbaren Führungsangeboten erhalten<br />

Sie bei der Stadt Grebenstein (Bürgerbüro,<br />

Tel. 05674/705-14, 05674/705-30,<br />

anita.reitz@stadt-grebenstein.de, www.<br />

stadt-grebenstein.de).<br />

Hansrudi-Wäscher-Schau geplant<br />

Stadtmuseum bittet um Ausstellungshilfe<br />

<strong>Hofgeismar</strong> (hak) - Große<br />

Ausstellungspläne erfordern<br />

langfristige Überlegungen.<br />

Danach richten sich jetzt<br />

auch die Mitarbeiter des<br />

Stadtmuseums <strong>Hofgeismar</strong>,<br />

die eine Sonderschau über<br />

den sehr erfolgreichen Comic-<br />

Zeichner Hansrudi Wäscher<br />

(1926 - 2016) vorbereiten<br />

(geplant für Mai-August 2020).<br />

Immerhin: Der Schöpfer der Sigurd-,<br />

Akim/Tibor-, Nick- etc. Comicserien<br />

lebte von 1990 bis 2003 in <strong>Hofgeismar</strong><br />

im Papiermühlenweg.<br />

Der ungemein vielseitige Maler, Zeichner<br />

und Texter, dessen fantasievolle<br />

Werke über Jahrzehnte seit 1953 Millionen<br />

von Menschen begeisterten, in den<br />

Bann zogen, aber auch zu teils herber<br />

Kritik herauforderten, hat noch heute<br />

in der Schweiz und in Süddeutschland<br />

echte und sehr aktive Fanclubs. Einer<br />

ihrer Vorsitzenden war bereits vor Ort<br />

und hat der Erinnerungs-Ausstellung<br />

jede Hilfe zugesagt.<br />

In deren Mittelpunkt soll vor allem die<br />

<strong>Hofgeismar</strong>er Zeit stehen. Die Museumsleitung<br />

bittet daher alle Bürger der<br />

Stadt, die persönlichen oder schriftlichen<br />

Kontakt mit Wäscher oder Begegnungen<br />

mit seinem Werk (auch einzelnen<br />

Heften) hatten, um Mithilfe. Während<br />

die millionenfachen Publikationen<br />

gut erforscht sind, ist die im Leben Wäschers<br />

etwas ruhigere <strong>Hofgeismar</strong>er Zeit<br />

bisher wenig beleuchtet worden.<br />

Das Museum sucht Fotos, Widmungen,<br />

auch originale Wäscher-Zeichnungen,<br />

Urwaldheld Akim beobachtet die Schiffe der Feinde. Original-Zeichnung von Hansrudi Wäscher im Besitz von Dieter Herold, HRW-<br />

Fanclub.<br />

© Hansrudi Wäscher<br />

Korrespondenzen etc., die helfen werden,<br />

auch für die <strong>Hofgeismar</strong>er Zeit einen<br />

umfassenden Kenntnisstand zu<br />

erreichen.<br />

Eine wichtige Hilfe dabei war schon<br />

Wäschers 90-jährige Witwe, die – selbst<br />

einst im Diemeltal geboren – dem Verleger<br />

ihres Mannes, Hartmut Becker, einiges<br />

Material für die Ausstellung übergeben<br />

hat.<br />

Wer mithelfen möchte, die Erinnerung<br />

an Hansrudi Wäscher wach zu halten,<br />

kann sich gern unter Tel. 05671/4791<br />

melden und eine Vorabsprache treffen.

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