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Stadtnachrichten <strong>Mylau</strong> Sonnabend, den 25. September 2010 Seite 1<br />

Jahrgang 2010 Sonnabend, den 25. September 2010 Nummer 9<br />

Wir freuen uns und sind dankbar, dass in unserer Stadt dringend notwendige<br />

Bauvorhaben mit Hilfe von Fördermitteln durchgeführt werden können:<br />

Die Bauarbeiten an der Burg haben<br />

begonnen, ein Teil des Daches muss<br />

erneuert werden, ebenso bekommt<br />

die Turnhalle Rotschauer Straße ein<br />

neues Dach.<br />

� Und auch hier werden Sie bald Baufahrzeuge<br />

sehen können. Noch bis Ende des Jahres wird diese<br />

Industriebrache Ernst-Schneller-Straße 2 abgerissen<br />

sein, das Gelände geebnet und damit ein weiterer<br />

unschöner Anblick für Einwohner und Gäste der<br />

Stadt bald verschwinden.


Seite 2 Sonnabend, den 25. September 2010 Stadtnachrichten <strong>Mylau</strong><br />

Amtliche Bekanntmachungen<br />

Der Stadtrat hat in seiner letzten Sitzung<br />

gleich drei wichtige Bauvorhaben<br />

auf den Weg gebracht:<br />

Die 16. öffentliche Sitzung des Stadtrates <strong>Mylau</strong> fand am<br />

Donnerstag, dem 09.09.10, im Sitzungssaal des Rathauses<br />

statt. Herr Bürgermeister Schneider eröffnete und leitete<br />

die Sitzung.<br />

Neben eingeladenen Gästen (Herr Gorski, Revierförster<br />

und zuständig für den <strong>Mylau</strong>er Stadtwald und Herr Meinel<br />

vom Planungsbüro Fugmann) fanden sich auch Einwohner<br />

zum öffentlichen Teil der Sitzung ein.<br />

Zunächst wurde über die neu zu verabschiedende Hundesteuersatzung<br />

beraten, es gab Rückfragen über Einstufung<br />

der Gefährlichkeit bei Hunden, Anmelde- und<br />

Steuerpflicht sowie Kontrollmodalitäten. Den kompletten<br />

Text der neuen Satzung veröffentlichen wir im nächsten<br />

Stadtanzeiger. Diese Satzung tritt zum 01.01.2011 in Kraft.<br />

Das erste der oben angesprochenen Bauvorhaben berührt<br />

den <strong>Mylau</strong>er Wald. Wer schon einmal im Umkreis<br />

der Herberge im Wald (Richtung Buchwald) spazieren<br />

gegangen ist, wird sicher den gut hergerichteten oberen<br />

Teil des „Langen Weges“ kennen. Die Wege werden<br />

allerdings nicht vorrangig für Pilzsucher und Spaziergänger<br />

befestigt, sondern um bei der weiteren Nutzung des<br />

Waldes (Holzernte) gute Zufahrtsmöglichkeiten zu haben<br />

und damit Rückekosten einzusparen. Für die schon<br />

damals beabsichtigte Instandsetzung auch des unteren<br />

Abschnitts sind nun Fördermittel zugesichert; die Maßnahme<br />

soll noch in diesem Jahr in Angriff genommen werden.<br />

Die Industriebrache Ernst-Schneller-Straße 2 war und<br />

ist für alle Einwohner und auch Besucher unserer Stadt<br />

kein besonders schöner Anblick. Nach langwierigen Kaufverhandlungen<br />

und wiederum erst nach Zuwendung von<br />

Fördermitteln kann nun mit deren Abriss begonnen werden,<br />

der Schornstein wird gesprengt, das Gelände soll<br />

eingeebnet und begrünt werden, und das alles noch in<br />

diesem Jahr.<br />

Auch auf dem Grundstück Lambziger Str. 8 stand einst<br />

eine alte Fabrik. Diese ist schon längere Zeit abgebrochen,<br />

hier fehlt es aber noch an befestigten Zufahrtswe-<br />

Babybegrüßung<br />

Wir freuen uns wieder über zwei kleine neue<br />

Erdenbürger. Im Monat August wurden geboren:<br />

Christian Böhm (Sohn von Susanne und<br />

Michael Böhm) und Lucas Pfingst (Sohn<br />

von Katja und René Pfingst).<br />

Der Bürgermeister begrüßte beide im<br />

Rathaus und überreichte ein kleines<br />

Präsent, verbunden mit herzlichen<br />

Wünschen für Eltern und Kinder.<br />

gen, die eine Pflege der dort zu verwirklichenden Grünanlage<br />

erleichtert, ebenso ist eine Absturzsicherung an den<br />

teilweise recht hohen umgitterten Steinmauern (Gabionen)<br />

erforderlich. Um die Kosten gering zu halten, wurde die<br />

Wegebreite auf Vorschlag des Technischen Ausschusses<br />

bei 3 m belassen (4 m waren beabsichtigt). Es ist in<br />

Aussicht gestellt, dass der Weg für Fußgänger öffentlich<br />

zugänglich sein soll.<br />

Zum Tagesordnungspunkt Bürgerfragen erhielten wir<br />

mehrere Hinweise bezüglich Infrastruktur, Ordnung/Sicherheit<br />

im Wohngebiet hinter der Burg (Lange Gasse bis<br />

Alaunstraße) sowie zum Spielplatz Waldenbucher Straße.<br />

Fragen wurden gestellt bezüglich der weiteren Nutzung<br />

einzelner Immobilien (Hainstraße 8, Brücknerstraße 28/30<br />

und Friedenshain 10).<br />

Im Verlauf der Sitzung wurden die nachfolgenden Beschlüsse<br />

gefasst:<br />

16/09/2010 – 43<br />

Der Stadtrat <strong>Mylau</strong> beschließt die Satzung über die Erhebung<br />

der Hundesteuer in der Stadt <strong>Mylau</strong> (12 Ja-Stimmen,<br />

2 Enthaltungen).<br />

16/09/2010 – 44<br />

Der Stadtrat <strong>Mylau</strong> beschließt, den 2. Bauabschnitt Holzabfuhrweg<br />

„Bünaumühle“ in Buchwald, Gemarkung<br />

Schneidenbach, Länge 660 m, geplante Kosten 99.900<br />

Euro durchzuführen (Fördermittel laut Bescheid 66.600<br />

Euro) (12 Ja-Stimmen, 2 Enthaltungen)<br />

16/09/2010 – 45<br />

Der Stadtrat <strong>Mylau</strong> beschließt, die Leistungen für den<br />

Abbruch der Industriebrache Ernst-Schneller-Str. 2 an die<br />

Firma Erd- und Tiefbau GmbH Ebersbach, Oelsnitz/Vogtl.<br />

zum Angebotspreis in Höhe von 172.555,65 Euro brutto zu<br />

vergeben. (14 Ja-Stimmen)<br />

16/09/2010 – 46<br />

Der Stadtrat <strong>Mylau</strong> beschließt, die Leistungen für den<br />

Wartungswegebau Freiflächengestaltung Lambziger Straße<br />

8 an die Firma VSTR GmbH Rodewisch zum Angebotspreis<br />

in Höhe von 35.572,22 Euro brutto zu vergeben.<br />

(14 Ja-Stimmen)


Stadtnachrichten <strong>Mylau</strong> Sonnabend, den 25. September 2010 Seite 3<br />

Hochwasserschutzbaustelle<br />

an der Göltzsch<br />

Am 02. September traf sich der Stadtrat <strong>Mylau</strong> auf<br />

der Baustelle der Landestalsperrenverwaltung an der<br />

Göltzsch in <strong>Mylau</strong>, um sich vor Ort über den Stand der<br />

Bauarbeiten und über die Veränderungen am Göltzschbett<br />

zu informieren.<br />

Die Verantwortlichen der Landestalsperrenverwaltung,<br />

Betriebsteilleiter für Gewässerunterhaltung Herr Nürnberger<br />

und Projektleiter Herr Beyer, erläuterten den anwesenden<br />

Stadträten anhand der aktuellen Pläne die Umsetzung<br />

der Bestimmungen der europäischen Wasserrahmenrichtline<br />

innerhalb der Schutzmaßnahmen am Gewässerbett<br />

der Göltzsch.<br />

Die anwesenden Stadträte interessierte dabei besonders<br />

die Ausgestaltung des neuen Flussbettes, die Ufergestaltung<br />

und die künftige Zugänglichkeit der Uferbereiche.<br />

Herr Nürnberger und Herr Beyer informierten die Vertreter<br />

des Stadtrates auch vollumfänglich über die Notwendigkeit<br />

der kostspieligen Entsorgung von vorgefundenen Altlasten.<br />

Weitere Probleme bereiten dem bauausführenden<br />

Unternehmen die Bauverzögerungen, die in diesem Jahr<br />

bereits des Öfteren durch erhöhte Wasserstände aufgetretenen<br />

sind. Mehrfach mussten die Baugruben für die<br />

neuen Uferbefestigungsmauern von eingedrungenem<br />

Wasser und Schlamm befreit werden. Von großem Interesse<br />

waren für die Stadträte auch die aktuellen Informationen<br />

der Vertreter der Landestalsperrenverwaltung über<br />

den Stand der Planungen und die Gestaltung der Bauabschnitte,<br />

die sich sowohl flussaufwärts und auch flussabwärts<br />

an den derzeitigen Abschnitt anschließen.<br />

20 Jahre Städtepartnerschaft<br />

Waldenbuch-<strong>Mylau</strong><br />

Wir freuen uns auf ein weiteres Treffen mit den Vertretern<br />

unserer Partnerstadt. Nachdem wir im Frühjahr die Waldenbucher<br />

hier begrüßen konnten, sind nun <strong>Mylau</strong>er Gäste<br />

zum Partnerschaftswochenende vom 01. bis 03.10.<br />

nach Waldenbuch eingeladen. Zirka 30 Personen (Stadträte,<br />

Mitarbeiter der Verwaltung, Vertreter der Kirchgemeinde<br />

u. a.) erwarten frohe Begegnungen und Gespräche,<br />

ein sehr ansprechendes buntes Programm ist von<br />

den Gastgebern vorbereitet worden, u. a. schauen wir<br />

gemeinsam (zum vorerst wohl letzten Mal - Finissage!) die<br />

Ausstellung des <strong>Mylau</strong>er Karrikaturisten Jörg Halsema an<br />

(Freitagabend) und sind am Samstagabend eingeladen<br />

zur Festveranstaltung anlässlich des Jubiläums 40 Jahre<br />

Bildungswerk Waldenbuch.<br />

(Im nächsten Stadtanzeiger werden wir Ihnen gern ausführlich<br />

berichten.)<br />

Infos aus dem Rathaus<br />

Neuer Personalausweis ab 01. November!<br />

Aus dem Einwohnermeldeamt möchten wir Ihnen gern<br />

Informationen zur Einführung des neuen elektronischen<br />

Personalausweises geben:<br />

Der neue Ausweis im Format einer Scheckkarte wird am<br />

1. November 2010 in Deutschland eingeführt. Die aufgedruckten<br />

Daten werden auf einem im Innern der Karte<br />

enthaltenen Chip digital abgelegt. Mit der integrierten Online-Ausweisfunktion<br />

für den Einsatz im Internet können<br />

Dienstleister aus E-Business und E-Government künftig<br />

Anwendungen anbieten, bei denen sich die Nutzer mit<br />

ihrem Personalausweis anmelden und registrieren. Die<br />

neue Online-Ausweisfunktion wird auch bei der Benutzung<br />

von Automaten u. a. zum Einsatz kommen. Wer jedoch<br />

diese Ausweisfunktion nicht nutzen möchte, kann die Online-Ausweisfunktion<br />

bei der Abholung des Ausweises im<br />

Einwohnermeldeamt ausschalten lassen. Zusätzlich ist<br />

der Ausweis für das Unterschreiben mit der elektronischen<br />

Signatur vorbereitet. Mehr Schutz gegen Missbrauch wird<br />

durch das digitale Lichtbild und die freiwillige Abgabe von<br />

Fingerabdrücken erreicht.<br />

Um die Identität der Nutzer zu schützen, sind die Identitätsdaten<br />

kryptografisch verschlüsselt hinterlegt. Auch die<br />

Übertragung findet verschlüsselt statt. Ein Zugriffssystem,<br />

das auf staatlich vergebenen Berechtigungszertifikaten<br />

basiert, regelt, wer auf welche personenbezogenen Ausweisdaten<br />

zugreifen darf. Ausweisdaten können nur unter<br />

aktivem Zutun des Ausweisinhabers – z. B. nach Eingabe<br />

der sechsstelligen PIN – gelesen werden. Ein unbemerktes<br />

Auslesen ist nicht möglich. Um auch weiterhin die sehr<br />

hohe Fälschungssicherheit der Ausweiskarte zu gewährleisten,<br />

wurden die physikalischen Sicherheitsmerkmale,<br />

wie beispielsweise Sicherheitsprägungen und Hologramme,<br />

im Vergleich zum aktuellen Personalausweis an den<br />

technischen Fortschritt angepasst.<br />

Die Gebühr für den neuen elektronischen Personalausweis<br />

wurde für Bürger ab 24 Jahren auf 28,80 Euro angehoben<br />

und für Personen bis 24 Jahre auf 22,80 Euro.<br />

Ab dem 1. November 2010 können die bisherigen Personalausweise<br />

nicht mehr ausgestellt werden, es gibt dann


Seite 4 Sonnabend, den 25. September 2010 Stadtnachrichten <strong>Mylau</strong><br />

nur noch die neuen Dokumente. Die bis dahin ausgestellten<br />

Ausweise behalten ihre Gültigkeit.<br />

Die Ausstellung von Personalausweisen auch für Kinder<br />

unter 16 bzw. 12 Jahren ist möglich. Kinderreisepässe<br />

gelten höchstens bis zum vollendeten 12. Lebensjahr.<br />

Im Internet unter der Plattform<br />

www.personalausweisportal.de<br />

können Sie weitere Hinweise erhalten, auch unsere Homepage<br />

www.<strong>Mylau</strong>.de verweist auf diese Informationsmöglichkeit.<br />

Wir werden Ihnen in den nächsten Ausgaben der Stadtnachrichten<br />

weitere Informationen dazu geben.<br />

Für Rückfragen steht Ihnen das Einwohnermeldeamt, Tel.<br />

385 111, gerne zur Verfügung.<br />

Im Fundbüro ...<br />

... wurde eine Brille abgegeben. Zu erfragen unter Tel.-Nr.<br />

385112 (Frau Weichold).<br />

Wir erinnern auch an unsere neue Rubrik Verschenkbörse.<br />

Rufen Sie uns an, wenn Sie kostenlos etwas abgeben<br />

möchten, das vielleicht jemand anderes noch gut verwenden<br />

kann, oder wenn Sie etwas brauchen. Wir veröffentlichen<br />

nur die Telefonnummer, keine Namen. Anruf im Rathaus<br />

genügt (Tel. 385113, Frau Stier).<br />

Unter der Rubrik Wunsch-Börse hat uns ein erster Anruf<br />

erreicht. Eine junge Familie sucht einen gut erhaltenen,<br />

funktionstüchtigen Videorecorder (kein DVD), das heißt<br />

wir eröffnen hiermit die<br />

Wunschbörse -Bürger für Bürgerlfd.<br />

Nr. Gegenstand Telefon<br />

1 Videorecorder 037468/7428<br />

Und wenn Sie Hinweise, Kritik/Lob oder auch Erinnerungen<br />

(20 Jahre Deutsche Einheit) mitteilen möchten, schreiben<br />

Sie uns unter der Rubrik „Stimmen aus unserer<br />

Stadt“.<br />

Termine Abfallentsorgung Oktober<br />

Stadtgebiet <strong>Mylau</strong><br />

Restmüll, Papier, Gelbe Säcke<br />

(donnerstags ungerade Woche) 14.10. und 28.10.<br />

Am Hundshübel<br />

Restmüll<br />

(mittwochs ungerade Woche) 13.10. und 27.10.<br />

Papier<br />

(wie oben Stadtgebiet) 14.10. und 28.10.<br />

Gelbe Säcke<br />

(montags ungerade Woche) 11.10. und 25.10.<br />

Ortsteil Obermylau<br />

Restmüll<br />

(freitags ungerade Woche) 1.10. und 15.10. und 29.10.<br />

Papier<br />

(wie oben Stadtgebiet) 14.10. und 28.10.<br />

Gelbe Säcke<br />

(dienstag der geraden Woche) 5.10. und 19.10.<br />

Bauarbeiten an der Göltzschtalbrücke<br />

Im Zusammenhang mit der Elektrifizierung der Bahnstrecke<br />

Reichenbach-Hof ist unsere weithin bekannte<br />

Göltzschtalbrücke derzeit eine einzige Baustelle, nicht verhüllt<br />

aber komplett eingerüstet, was Ihnen sicher nicht<br />

entgangen ist. Die Projektleitung bittet im Zuge der Bauarbeiten<br />

um besonderes Verständnis, hat ausdrücklich versichert,<br />

dass man bemüht ist, die Belästigung so gering wie<br />

möglich zu halten, dennoch kann es zu den angezeigten<br />

Zeiten wegen Rammarbeiten zu unvermeidlichen Lärmbelästigungen<br />

kommen: Montag, 13.09., bis Sonntag,<br />

31.10.2010, jeweils 20 bis 6 Uhr.<br />

Messungen im Stadtgebiet<br />

Sie fragen sich, warum Mitarbeiter der Stadtverwaltung im<br />

Stadtgebiet Messungen durchführen und Fotos machen.<br />

Es wird in Zukunft eine andere Form der Haushaltführung<br />

geben (Doppik) und in diesem Zusammenhang muss<br />

sämtliches Vermögen der Stadt erfasst werden.<br />

Dazu erhalten Sie in Kürze weitere detaillierte Informationen<br />

aus unserer Kämmerei.<br />

Informationen für Blutspender<br />

Die Tage werden kürzer. Das DRK bringt Licht ins Dunkel.<br />

Eine schöne LED-Taschenlampe liegt bei der Blutspende<br />

im Oktober für alle bereit, die mit ihrer Spende helfen.<br />

Zentrales Problem ist in diesem Monat wieder die Sicherung<br />

der Blutkonserven auch über die Schulferien. Nach<br />

den Erfahrungen der letzten Jahre gibt es im Herbst<br />

nochmals eine große Versorgungslücke, oft drastischer als<br />

während der Sommerferien. Jede Blutspende ist daher<br />

dringend gefragt. Bezüglich der Altersbegrenzung für die<br />

Blutspende gibt es neue Richtlinien. Vorausgesetzt, der<br />

Gesundheitszustand lässt es zu, kann man nun vom<br />

18. bis zum vollendeten 70. Lebensjahr spenden. Ein<br />

Neueinstieg ist bis zum vollendeten 65. Lebensjahr möglich.<br />

Ein Arzt vor Ort entscheidet im konkreten Fall. Mitbringen<br />

muss man nur den Personalausweis und den Willen<br />

zu helfen.<br />

In <strong>Mylau</strong> haben Sie in diesem Monat gleich zweimal die<br />

Gelegenheit, Blut zu spenden: Am 06.10., 15 bis 19 Uhr in<br />

der Grundschule oder für alle, die es gern in gruseliger<br />

Atmosphäre lieben, am 29.10., 16 bis 20 Uhr auf der Burg.<br />

Dazu hat uns folgende Information des DRK erreicht:<br />

Am Freitag, dem 29.10.2010, findet zum 3. Mal auf der<br />

Burg <strong>Mylau</strong> eine Halloween-BIutspende statt (16.00 -<br />

20.00 Uhr).


Stadtnachrichten <strong>Mylau</strong> Sonnabend, den 25. September 2010 Seite 5<br />

Es wird wieder alles schön gruslig dekoriert. Zum Imbiss<br />

gibt es Roster und Kürbissuppe und die Bäckerei Wunderlich<br />

bereitet ein spezielles Gebäck vor. Im Hof werden<br />

wieder Kerzen aufgestellt, um eine schöne Stimmung zu<br />

haben.<br />

Die Feuerwehr sowie der DRK-Ortsverein unterstützen<br />

diesen Termin. Deko erhalten wir wieder vom Kindergarten.<br />

Die Schule hat uns immer kleine Dekosachen gebastelt.<br />

Familie Fischer bereitet die Kürbissuppe im Burghof<br />

vor. Gruselschminken und Kinderbastelecke ist vorbereitet.<br />

Seniorengeburtstage<br />

Sie begehen im Oktober<br />

Ihren Ehrentag, hierzu<br />

möchte ich Ihnen die<br />

besten Glückwünsche<br />

überbringen<br />

02.10. Herr Lothar Lauterbach zum 71. Geb.<br />

04.10. Herr Dieter Vidoni zum 74. Geb.<br />

05.10. Herr<br />

Nikolaos Chatziemmanouil zum 70. Geb.<br />

05.10. Herr Ronald Müller zum 72. Geb.<br />

05.10. Frau Gertraute Thieme zum 84. Geb.<br />

06.10. Frau Christine Kölbel zum 73. Geb.<br />

08.10. Frau Charlotte Rank zum 83. Geb.<br />

10.10. Frau Hedwig Merkel zum 71. Geb.<br />

11.10. Herr Klaus Kriegelsteiner zum 71. Geb.<br />

11.10. Frau Erika Petermann zum 70. Geb.<br />

11.10. Frau Hildegard Roller zum 81. Geb.<br />

11.10. Herr Egbert Rosin zum 72. Geb.<br />

12.10. Herr Georg Klose zum 73. Geb.<br />

12.10. Herr Joachim Schmalfuß zum 82. Geb.<br />

13.10. Frau Vera Beek zum 79. Geb.<br />

13.10. Frau Ruth Köpping zum 83. Geb.<br />

13.10. Frau Brigitte Merkel zum 71. Geb.<br />

13.10. Frau Elisabeth Tröger zum 90. Geb.<br />

14.10. Frau Margarete Luckner zum 71. Geb.<br />

15.10. Frau Christa Müller zum 79. Geb.<br />

15.10. Frau Carla Schmidt zum 72. Geb.<br />

16.10. Frau Charlotte Fromke zum 98. Geb.<br />

16.10. Frau Waltraud Schmidt zum 71. Geb.<br />

17.10. Frau Gertraude Grünert zum 77. Geb.<br />

18.10. Herr Gottfried Weiß zum 75. Geb.<br />

22.10. Frau Erika Ahrens zum 75. Geb.<br />

22.10. Frau Anneliese Graupner zum 76. Geb.<br />

23.10. Herr Günther Schmidt zum 76. Geb.<br />

24.10. Frau Ingeburg Dietrich zum 77. Geb.<br />

25.10. Herr Harry Schmalfuß zum 75. Geb.<br />

26.10. Herr Hans-Ulrich Urbat zum 71. Geb.<br />

28.10. Frau Ingeburg Arnhold zum 77. Geb.<br />

29.10. Herr Iwan Futschanski zum 79. Geb.<br />

30.10. Herr Eberhard Dietzelt zum 72. Geb.<br />

31.10. Herr Alfred Böhme zum 85. Geb.<br />

Vereinsmitteilungen<br />

Sparkasse Vogtland unterstützt<br />

<strong>Mylau</strong>er Vereine<br />

Über eine Spende der Sparkasse Vogtland konnten sich<br />

kürzlich der Fußballsportverein e. V. <strong>Mylau</strong> und auch der<br />

Förderverein der Burg freuen. Im Vereinsheim am Sportplatz<br />

überreichte Frau Simone Jugel (stellv. Leiterin der<br />

Filiale <strong>Mylau</strong>) die finanzielle Zuwendung an den Vereinsvorsitzenden<br />

des FSV <strong>Mylau</strong> e. V. Herrn Lutz Almes. Das<br />

Geld will der Verein für die engagierte Jugendarbeit einsetzen.<br />

Die Spende an den Förderverein überreichte Frau Birgit<br />

Jahn (Leiterin der <strong>Mylau</strong>er Sparkassenfiliale, im Bild links)<br />

an die Vereinsvorsitzende Frau Ina Möller und Herrn Lothar<br />

Wolf. Das Geld setzt der Verein, dem zzt. ca. 60 Mitglieder<br />

angehören, für das alljährlich stattfindende Puppenspielfest<br />

ein.<br />

Ein herzlicher Dank an die Sparkasse, die sich als größtes<br />

regionales Kreditinstitut im Rahmen der Initiative „Ein Herz<br />

fürs Vogtland“ im kulturellen, sportlichen, sozialen sowie<br />

gesellschaftlichen Leben der Region engagiert und dabei<br />

gemeinnützige Institutionen, kommunale Einrichtungen<br />

sowie über 1.600 Vereine unterstützt.


Seite 6 Sonnabend, den 25. September 2010 Stadtnachrichten <strong>Mylau</strong><br />

Freibad <strong>Mylau</strong> – Das war die Saison 2010<br />

Am Wochenende 11./12. September 2010 schloss das<br />

Freibad für dieses Jahr seine Pforten. Bei herrlichem Sonnenschein<br />

waren die treuesten Badegäste sowie die<br />

ehrenamtlichen Helfer nochmals vor Ort, um die diesjährige<br />

Saison ausklingen zu lassen. Auch Beach-Volleyball<br />

wurde nochmals gespielt und der Bürgermeister sowie<br />

Vertreter der Stadtverwaltung waren erschienen.<br />

Zeit, ein erstes Fazit zu ziehen:<br />

Am 15. Mai hatten wir die Saison eröffnet, das gesamte<br />

Becken war frisch gestrichen. Ein Großteil des Inventars<br />

waren renoviert und der Mehrzweckraum grundhaft erneuert.<br />

Trotzdem begann der Badebetrieb eher verhalten,<br />

da das Wetter nicht unbedingt zum Baden einlud. Dies<br />

änderte sich jedoch in der zweiten Junihälfte und im Juli.<br />

Bei hochsommerlichen bis tropischen Temperaturen waren<br />

Plansch- und Schwimmbecken, Liegewiesen und<br />

Sporteinrichtungen bestens besucht.<br />

Allein am Sonntag, dem 4. Juli 2010, konnten wir mehr als<br />

770 Badegäste begrüßen – Rekord für <strong>Mylau</strong>. Wenn auch<br />

das Wetter sich im August so nicht fortsetzte, fanden doch<br />

insgesamt mehr als 7000 Besucher in dieser Saison den<br />

Weg ins Freibad – eine weitere Steigerung gegenüber der<br />

Saison 2009. Auch konnten wir feststellen, dass verstärkt<br />

Besucher aus den umliegenden Orten nach <strong>Mylau</strong> kamen<br />

und sich im Freibad wohlfühlten.<br />

Sauberes und hygienisch einwandfreies Wasser – ständig<br />

überprüft –, familienfreundliche Atmosphäre, große Liegewiesen,<br />

vielfältige Spiel- und Sportmöglichkeiten, netter<br />

<strong>Service</strong> – all dies sind Markenzeichen unseres Freibades,<br />

die günstigen Eintrittspreise gehören ebenso dazu wie die<br />

gute Versorgung am Kiosk.<br />

Auch unser Fest am 25./26. Juni aus Anlass des 115-jährigen<br />

Bestehens des Bades fand sehr guten Anklang und<br />

überwiegend positive Reaktionen bei allen großen und<br />

kleinen Besuchern. Ausführlich dazu wurde bereits an<br />

dieser Stelle berichtet.<br />

Bleibt nur noch, all denen, die mithalfen, die Saison 2010<br />

so erfolgreich zu gestalten, herzlich zu danken und ihnen<br />

sowie allen Freunden des Freibades zu sagen:<br />

Notieren Sie sich den 14. Mai 2011,<br />

denn da eröffnen wir die nächste Saison.<br />

Vorstand Förderverein<br />

KSC Reichenbach/<strong>Mylau</strong> e. V.<br />

Mieten Sie unsere Bahnen!<br />

Wir bieten die Möglichkeit, bei gemütlicher Atmosphäre<br />

und gleichzeitiger sportlicher Betätigung auf<br />

unserer Kegelanlage ein paar schöne Stunden zu verleben.<br />

Die Bahnmiete pro Bahn und Stunde beträgt ab 8,50<br />

- 10,00 EUR.<br />

Reservierungen nehmen Sie bitte unter der Tel.-Nr.: 0175/<br />

4643282 vor. Turnschuhe sind mitzubringen.<br />

Spielberichte 04./05.09.2010<br />

Kreisliga - 2. Jugend 1. Spieltag:<br />

1. Spieltag: 1. Sieg zum Saisonbeginn!<br />

Mit guten bis sehr guten Ergebnissen errang die 2. Jugendmannschaft<br />

gegenüber einer sehr jungen Mannschaft<br />

von Rodewisch den Sieg. Tagesbester war Michael Schott<br />

mit 420 Holz.<br />

TSG Rodewisch II - KSC RC/<strong>Mylau</strong> II 1297 : 1570<br />

Einzelergebnisse KSC:<br />

Michael Schott 420; Tobias Olma 402; Melanie Richter<br />

389; Phillip Bauer 359; Frank Schneider 346<br />

Bezirksklasse - Senioren<br />

1. Spieltag: Souveräner Auftaktsieg!<br />

Mit einem souveränen Auftaktsieg auf den Bahnen der<br />

„Wettiner Stuben“ in Plauen wurde der Grundstein für<br />

hoffentlich weitere gute Ergebnisse der laufenden Saison<br />

gelegt. Mit einem Vorsprung von über 140 Holz zum<br />

2. Platz und dem Auftaktergebnis und gleichzeitig Turnierbestleistung<br />

von 450 Holz von Reiner Merkel konnten die<br />

restlichen 5 Starter ohne Druck den Sieg perfekt machen.<br />

Mit 402 Holz musste sogar ein Streichergebnis in Kauf<br />

genommen werden!<br />

Turnierstand:<br />

1. KSC Reichenbach/<strong>Mylau</strong> 2148, 2. VfB Lengenfeld<br />

2058, 3. VfB Eintracht Fraureuth 2051, 4. KSV<br />

Schwarzhammermühle 2049, 5. SV Rot-Weiß Werdau<br />

2040, 6. SG Motor NO Plauen 2020<br />

Einzelergebnisse KSC:<br />

Reiner Merkel 450 (Tagesbester), Wolfgang Schmalfuß<br />

436, Joachim Rentzsch 430, Tilo Golle 429, Herbert<br />

Schmalfuß 403, Karl-Heinz Vollmer (SE) 402<br />

Bezirksliga Jugend A - 1. Jugend<br />

1. Spieltag: Erfolgreicher Auftakt!<br />

Mit einem erfolgreichen Auftakt in Chemnitz startete die<br />

1. Jugendmannschaft in die Saison. Die Spieler um Jungtrainer<br />

Frank Matthes erkämpften den 2. Platz hinter Sieger<br />

Fraureuth I. Für die nächsten Wettkämpfe muss noch<br />

an der Konzentration und Nervenstärke der „jungen Wilden“<br />

gearbeitet sowie die Kontinuität bei den Abräumern<br />

verstärkt werden.<br />

Turnierstand:<br />

1. VfB Eintracht Fraureuth I 1601, 2. KSC Reichenbach/<strong>Mylau</strong><br />

I 1555, 3. SKV Plauen I 1476, 4. KSV<br />

Sachsenring H.-Ernsttal I 1380, 5. VfB Eintr. Fraureuth<br />

II 0<br />

Einzelergebnisse KSC:<br />

Jan Arndt 408, Fabian Tamme 406, Simon Patzelt<br />

389, Nick Freyer 352<br />

2. Bezirksklasse Staffel 1 – 1. Herren<br />

1. Spieltag: Niederlage zum Auftakt, trotz Rekord!<br />

Mit einer zu unausgeglichenen Mannschaftsleistung verlor


Stadtnachrichten <strong>Mylau</strong> Sonnabend, den 25. September 2010 Seite 7<br />

man zu Recht in Oelsnitz. Die Hausherren waren von<br />

Anfang an tonangebend, dem hatte man aufgrund einer zu<br />

hohen Fehlwurfzahl nichts entgegenzusetzen. Einzig Eric<br />

Wentzsche mit 881 Holz und Thomas Wolff mit überragenden<br />

932 (Einzelbahnrekord) konnten auf <strong>Mylau</strong>er Seite<br />

überzeugen! Für das nächste Spiel gilt Abräumer pauken<br />

und die Punkte in <strong>Mylau</strong> zu behalten! Vorwärts KSC!<br />

SSV Oelsnitz/V. - KSC RC/<strong>Mylau</strong> I 5113 : 5015<br />

Einzelergebnisse KSC:<br />

Thomas Wolff 932 BR (Tagesbester); Eric Wentzsche<br />

881; Florian Wolfring 428 und Ralph Werner<br />

389 (Ersatz); Marcus Lammel 813; Steffen Neddermann<br />

813; Andreas Dörfel (Ersatz) 759<br />

Spielberichte 11./12.09.2010<br />

2. Kreisklasse - 2. Herren<br />

1. Spieltag: Trotz Niederlage ist man zuversichtlich!<br />

Den vermeintlich schwersten Brocken bekamen unsere<br />

2. Herren gleich zum Auftaktspiel in die neue Saison serviert.<br />

Zum Auswärtsspiel in Zwota sollte man die schwer zu<br />

bespielende Bahn und einen hoch motivierten Gastgeber<br />

bezwingen. Trotzdem schaffte die Mannschaft ein respektables<br />

Gesamtergebnis von 2234 Holz! Den größten Anteil<br />

daran hatten Andreas Dörfel mit 392 Holz und mit unglaublichen<br />

436 Holz (Tagesbester und PBL) mit 0 Fehlwurf<br />

unser Matthias Seidel. Wenn die Abräumer beim Rest der<br />

Mannschaft konstanter ausfallen, sind die ersten Punkte in<br />

greifbarer Nähe.<br />

SKK Zwota II - KSC RC/<strong>Mylau</strong> II 2302 : 2234<br />

Einzelergebnisse KSC:<br />

Matthias Seidel 436 PBL (Tagesbester), Andreas<br />

Dörfel 392, Uwe Bauer 366, Ralph Werner 359, Andreas<br />

Baumgart 345, Frank Matthes 336<br />

1. Landesliga - 1. Damen<br />

1. Spieltag: Mit einem souveränen Sieg in die neue Saison!<br />

Einen guten Start legte die <strong>Mylau</strong>er 1. Damenriege zum<br />

Saisonstart auf den eigenen Bahnen gegen SV BW Zwenkau<br />

hin. Das Gesamtergebnis von 2549 : 2346! lässt klar<br />

erkennen, dass das <strong>Mylau</strong>er Team die ersten Punkte für<br />

sich verbuchen wollte und dies mit guten Einzelergebnissen<br />

erkennen ließ. Schon nach dem 1. Starterpaar lag<br />

<strong>Mylau</strong> mit 78 Holz in Führung, dafür sorgten Iris Kögler,<br />

418 Holz, und Kristina Merkel, 438 Holz. Das 2. Paar der<br />

<strong>Mylau</strong>er, Elke Wolfring erspielte 441 Holz (Tagesbestwert)<br />

und Nicole Grimmer legte 440 Holz dazu, so dass das<br />

Schluss-paar mit Hannelore Hörtsch und Angela Schubert<br />

beruhigt in die letzte Runde starten konnte. Sie trugen mit<br />

405 und 407 Holz zum guten Gesamtergebnis bei. Für das<br />

beste Einzelergebnis im Zwenkauer Team sorgte Simone<br />

Fuchs mit 429 Holz.<br />

KSC RC/<strong>Mylau</strong> I - SG BW Zwenkau 2549 : 2346<br />

Einzelergebnisse KSC:<br />

Elke Wolfring 441 (Tagesbeste), Nicole Grimmer<br />

440, Kristina Merkel 438, Iris Kögler 418 (E), Angela<br />

Schubert 407, Hannelore Hörtsch 405<br />

Bezirksklasse - Senioren<br />

2. Spieltag: Klarer Erfolg!<br />

Auch das 2. Turnier auf den schwer zu spielenden Bahnen<br />

von Eintracht Fraureuth konnte dank einer geschlossenen<br />

Mannschaftsleistung und dem Auftaktergebnis und gleichzeitig<br />

Tagesbestleistung von 425 Holz unseres Joachim<br />

Rentzsch siegreich beendet werden. Zum klaren Erfolg<br />

trugen letzten Endes auch die sehr guten Abräumergebnisse<br />

bei. Mit 12 Punkten als Tabellenführer können die<br />

nächsten Turniere beruhigt angetreten werden!<br />

Turnierstand:<br />

1. KSC Reichenbach/<strong>Mylau</strong> 1985, 2. SV Rot-Weiß<br />

Werdau 1961, 3. SG Motor NO Plauen 1911, 4. VfB<br />

Lengenfeld 1876, 5. KSV Schwarzhammermühle<br />

1842, 6. VfB Eintracht Fraureuth 1832<br />

Einzelergebnisse KSC:<br />

Joachim Rentzsch 425 (Tagesleistung), Reiner<br />

Merkel 403, Herbert Schmalfuß 398, Wolfgang<br />

Schmalfuß 387, Karl-Heinz Vollmer 372, Tilo Golle<br />

(SE) 349<br />

Alle Einzelergebnisse unserer Wettkämpfe sind auf unserer<br />

Webseite www.ksc-reichenbach-mylau.de zu finden.<br />

Jungtierschau an der Kiesgrube<br />

Am 14./15.August führte der Kaninchenzüchterverein<br />

<strong>Mylau</strong> auf seinem Vereinsgelände „An der Kiesgrube“ seine<br />

diesjährige Jungtierschau durch. Das Wetter wollte<br />

diesmal, besonders in der Vorbereitungsphase, nicht so<br />

recht mitspielen, dennoch ließ das Team um Ausstellungsleiter<br />

Lutz Andreae nichts anbrennen, so dass die Schau<br />

trotz aller Widrigkeiten erfolgreich ablaufen konnte.<br />

Von 27 Vereinsmitgliedern (bei einer Gesamtmitgliederzahl<br />

von 39) wurden 121 Jungtiere sowie 4 Würfe (Muttertier<br />

mit Jungtieren) in 16 Rassen ausgestellt. Damit gehört<br />

das Zuchtjahr 2010 nicht unbedingt zu den erfolgreichsten.<br />

Hohe Ausfallquoten während der ersten Lebenstage und<br />

-wochen sowie eine oftmals zu geringe Anzahl der ange-


Seite 8 Sonnabend, den 25. September 2010 Stadtnachrichten <strong>Mylau</strong><br />

setzten Zuchthäsinnen sind nur einige der Gründe dafür.<br />

Trotzdem gehört der <strong>Mylau</strong>er Verein zu den wenigen des<br />

Kreisverbandes Reichenbach, die überhaupt noch in der<br />

Lage sind, eine eigene Jungtierschau zu gestalten.<br />

Die beiden Preisrichter Roland Zeller und Reinhard Tollkühn<br />

vergaben bei der Bewertung folgende Noten:<br />

106 x sehr gut,<br />

7 x gut,<br />

1 x befriedigend,<br />

4 x nicht befriedigend.<br />

Das ist ein durchaus respektables Ergebnis, das von einer<br />

hohen Leistungsdichte bei den ausgestellten Rassen<br />

zeugt. Nach der Eröffnung der Ausstellung durch den<br />

Vereinsvorsitzenden Karl-Heinz Knappe am Sonnabend<br />

um 9 Uhr und einem Grußwort von Bürgermeister Christoph<br />

Schneider, der es sich auch diesmal nicht nehmen<br />

ließ, der Eröffnung beizuwohnen, zeichnete der Kreisvorsitzende<br />

Frank Dillner Hans-Jürgen Burmeister mit der<br />

Ehrennadel des Landesverbandes in „Bronze“ aus. Zuchtfreund<br />

Burmeister gehört seit 2002 dem Verein an und<br />

bekleidet seit 2006 die Funktion des Zuchtwartes.<br />

Anschließend erhielten jene Vereinsmitglieder Pokale und<br />

Urkunden, deren Tiere die besten Bewertungsergebnisse<br />

erzielt hatten. Herausragend war dabei das Abschneiden<br />

von Zuchtfreund Rainer Müller, der sowohl bei den Mittelals<br />

auch bei den kleinen Rassen mit der jeweils besten<br />

Häsin erfolgreich war. Er errang bei den Rassen „Alaska“<br />

und „Perlfeh“ die Pokale. Herzlichen Glückwunsch!<br />

Nach diesem offiziellen Teil nutzten die Vereinsmitglieder<br />

und die Besucher aus anderen Vereinen die Gelegenheit<br />

zu einem regen Erfahrungsaustausch.<br />

Am Nachmittag (das Wetter hatte sich inzwischen erheblich<br />

gebessert) unterhielt die Kapelle „Herz As“ aus Treuen<br />

die zahlreich erschienenen Besucher mit flotten Rhythmen,<br />

derweil sich die Kinder auf einer Hüpfburg oder beim<br />

Schminken vergnügen konnten. Auch die gastronomische<br />

Betreuung, sowohl in der Gaststätte als auch auf der<br />

Festwiese, klappte wieder ausgezeichnet. Neben einem<br />

umfangreichen Angebot an Getränken konnten auch die<br />

kulinarischen Wünsche der Gäste bestens erfüllt werden.<br />

Der Vorstand möchte die Gelegenheit nutzen, um sich bei<br />

all jenen Vereinsmitgliedern sowie deren Angehörigen, die<br />

sich in die Arbeiten zur Vorbereitung und Durchführung der<br />

Schau eingebracht haben, ganz herzlich zu bedanken.<br />

Unser besonderer Dank gilt weiterhin der Stadtverwaltung<br />

<strong>Mylau</strong>, des Weiteren Frau Regina Wagner vom Futtermittelhandel<br />

Rotschau, Herrn Dietmar Horlbeck vom gleichnamigen<br />

Autohaus in Dungersgrün, der Firma „Getränke<br />

Lippert“ in Reichenbach sowie Herrn Thomas Lauer vom<br />

Spirituosenhandel in Reichenbach für die großzügige Unterstützung<br />

unserer Ausstellung.<br />

Kaninchenzüchterverein <strong>Mylau</strong> e. V.<br />

- Der Vorstand -<br />

Neues aus der<br />

AWO-Kita „Mischka“<br />

Am 28.09.2010 fand unser diesjähriges Sommerfest statt.<br />

Pünktlich zum Beginn verzogen sich die dunklen Regenwolken,<br />

und die Sonne kam heraus. Sportliche Aktivitäten<br />

bildeten die Umrahmung unseres bunten Programms.<br />

So konnten unsere Kinder und Eltern bei den Kufenflitzern<br />

und den Judokas zusehen und selbst mal probieren. Für<br />

die Erwachsenen hatte Frau Förster ein kurzes Aerobicprogramm<br />

zum Mitmachen zusammengestellt. Wir bedanken<br />

uns nochmals bei den Verantwortlichen des TSV<br />

Vorwärts <strong>Mylau</strong>.<br />

Ein Dankeschön gilt auch den Feuerwehrleuten, welche<br />

mit dem Feuerwehrauto und vielem anderen Interessanten<br />

präsent waren. Unser Bühnenprogramm fand ebenfalls<br />

großen Anklang. Eingestimmt wurden die Gäste von unseren<br />

Tanzgirls, welche wieder hervorragend tanzten. Nach<br />

einem kleinen Sketch führten unsere Nachwuchsmodels<br />

eine kleine Modenschau vor. Die Kleidung hierfür wurde<br />

liebevoll von Frau Dressel zusammengestellt.<br />

Neben dem Glücksrad hatten alle die Möglichkeit, sich am<br />

Sackhüpfen oder Stelzenlauf zu beteiligen.<br />

Jedes Kind konnte einen Ballon auf die Reise schicken,<br />

wobei die ersten drei Plätze der am weitesten geflogenen


Stadtnachrichten <strong>Mylau</strong> Sonnabend, den 25. September 2010 Seite 9<br />

Ballons prämiert werden. Im Haus der kleinen Forscher<br />

hatten alle Interessenten die Möglichkeit, Experimente<br />

selbst durchzuführen oder zu beobachten. Selbstverständlich<br />

wurde auch für das leibliche Wohl gesorgt. Neben<br />

Süßem wurde auch Herzhaftes angeboten. Die Torte<br />

auf dem Bild wurde eigens für unser Fest von Frau Clarke<br />

kreiert. Wir bedanken uns nochmals bei allen fleißigen<br />

Helfern, die uns zum Gelingen unseres Festes tatkräftig<br />

unterstützt haben.<br />

Termine der Krabbelgruppe:<br />

06.10.2010 und 20.10.2010<br />

Neues aus der Grundschule<br />

Verkehrserziehung in Theorie und Praxis erlebten die<br />

Schulanfänger mit einem Polizisten.<br />

Der kostenlose Sehtest für alle Schüler, angeboten von<br />

der KKH in Zusammenarbeit mit Optiker Schneider, wird<br />

gern angenommen und bringt oft überraschende Ergebnisse<br />

- schnell ab zum Augenarzt.<br />

Elternabende und Klassenveranstaltungen mit einem Mitarbeiter<br />

der Präventionsabteilung der Polizei und einer<br />

Vertreterin des Vereins „Teddybär“ zum Thema „Umgang<br />

mit Fremden/sexueller Missbrauch“.<br />

Unser „Tag des Schulsports“ in Form einer „Nonsens-<br />

Olympiade“ in Zusammenarbeit mit dem Radkultur-Zentrum<br />

Netzschkau fand mit Unterstützung von Eltern und<br />

Vertretern des TSV <strong>Mylau</strong> großen Anklang.<br />

Die Schüler der Klasse 4 erlebten auch in diesem Schuljahr<br />

die theoretische Fahrradausbildung durch Herrn Hummel<br />

in der Fahrschule. Dafür wieder ein ganz herzliches<br />

Dankeschön!<br />

Die Mobile Jugendarbeit<br />

mit Stützpunkt in <strong>Mylau</strong><br />

Seit 01.07.2010 befindet sich der neue Stützpunkt der<br />

Mobilen Jugendarbeit im Jugendzentrum "Atlantis" in<br />

<strong>Mylau</strong>. Leiter ist der Diplom-Sozialpädagoge Daniel Kertscher<br />

unter dem Dach der Arbeiterwohlfahrt (AWO) Reichenbach<br />

e. V.<br />

Anlaufpunkte in <strong>Mylau</strong>, Netzschkau und Umgebung sind<br />

unter anderem die offenen Jugendtreffs in Limbach, Coschütz<br />

und Kleingera. Hierzu gehört die Teilnahme an<br />

diversen Dorffesten wie das Oberspritzer-Fest der Feuerwehr<br />

Kleingera, Schützenfest, Familienfeste und das Konzert<br />

„Rock für ein buntes Vogtland“ an der Göltzschtalbrücke.<br />

Zu den vergangenen Aktionen zählt die Sandwich-Party in<br />

Coschütz, der SingStar-Contest in Netzschkau und die<br />

Durchführung einer Abenteuerwoche in den Sommerferien<br />

unter anderem mit Bowlingtournier und Disco in enger<br />

Zusammenarbeit mit dem Jugendzentrum.


Seite 10 Sonnabend, den 25. September 2010 Stadtnachrichten <strong>Mylau</strong><br />

Geplant bis Ende 2010 ist ein Ausflug zur Eröffnungsfeier<br />

der Eisbahn in Greiz sowie gemeinsame Kochaktionen in<br />

den offenen Jugendtreffs und ein Kinobesuch. Hierzu bitte<br />

die Aushänge im Jugendzentrum und Flyer beachten und<br />

rechtzeitig anmelden.<br />

Zudem wird die Betreuung bei Hausaufgaben, kreative<br />

und musikalische Angebote sowie Hilfe bei Problemen<br />

oder einfach ein Platz zum Entspannen angeboten. Eigene<br />

Ideen und Wünsche spielen dabei eine wichtige Rolle.<br />

Für weitere Informationen ist Herr Kertscher telefonisch<br />

unter 03765/392722 oder 0177-3549634 wochentags von<br />

11 bis 19 Uhr erreichbar.<br />

Die Bürosprechzeiten sind Montag bis Mittwoch 11 bis 14<br />

Uhr, Donnerstag 11 bis 19 Uhr und Freitag 11 bis 15.30 Uhr<br />

im Jugendzentrum <strong>Mylau</strong>, Netzschkauer Straße 48, 08499<br />

<strong>Mylau</strong>.<br />

-Schullandheime im Vogtland<br />

Träger: AWO-Vogtland Bereich Reichenbach e. V.<br />

SLH „Schönsicht“ Netzschkau<br />

SLH „Am Schäferstein“ Limbach/V.<br />

Thema: „Sport & Action im Vogtland“<br />

(u. a. mit Kletterwald und Erlebnisbad Schöneck, Sommerrodelbahn<br />

Mühlleithen, Biathlon-Laser-Schießen, Geländespiel,<br />

Kletterkurs, Nonsens-Olympiade, Lagerfeuer,<br />

Grillabend, ...)<br />

Termin: 3. - 9. Oktober 2010<br />

Alter: ca. 9 - 15 Jahre<br />

Ort: Schullandheim „Am Schäferstein“<br />

Limbach/Vogtl.<br />

Teilnehmerpreis: 120,00 EUR<br />

Thema: „Hexerei im Zauberwald“<br />

(u. a. mit Basteleien, Spielen und Aktionen rund um das<br />

Thema, Besuch beim Besenbinder, Tagesausflug in den<br />

Freizeitpark Plohn, Nachtwanderung, Lagerfeuer, ...)<br />

Termin: 10. - 15. Oktober 2010<br />

Alter: ca. 6 - 12 Jahre<br />

Ort: Schullandheim „Am Schäferstein“<br />

Limbach/Vogtl.<br />

Teilnehmerpreis: 110,00 EUR<br />

Unterbringung:<br />

in 3- bis 6-Bett-Zimmern, moderne Sanitäranlagen, viele<br />

Freizeitangebote u. a. Tischtennis, Billard, Fußballkicker,<br />

Kegelbahn ...<br />

Teilnehmerpreis:<br />

incl. Übernachtung, Vollverpflegung, komplettes thematisches<br />

Aufenthaltsprogramm und Betreuung durch ausgebildete<br />

Jugendgruppenleiter (bei individueller An- und Abreise)<br />

Anmeldung und weitere Informationen:<br />

direkt im Schullandheim per Telefon 03765-305569 (Montag<br />

bis Freitag in der Zeit von 08.30 bis 15.00 Uhr) oder<br />

www.awovogtland.de/sIhs/index.htm;<br />

ferienIager@awovogtland.de<br />

Veranstaltungen<br />

Das Gärtnerhaus<br />

lädt ein:<br />

Monat Oktober<br />

Sonntag, 03.10.<br />

14.30 Uhr Vernissage<br />

Frau Seidel aus<br />

<strong>Mylau</strong><br />

Samstag, 22.10.<br />

19.00 Uhr Krimiabend<br />

Bert Walther liest aus<br />

seinem dritten Krimi<br />

„Vogelkäfig“.<br />

Hans und Sabine Fischer<br />

Telefon: 03765/305345<br />

Auf folgende<br />

kirchenmusikalische<br />

Veranstaltungen möchten wir<br />

Sie gern hinweisen:<br />

Sonnabend, 02.10., 14.30 Uhr<br />

Trinitatiskirche Reichenbach<br />

Ökumenischer Gottesdienst<br />

20 Jahre Deutsche Einheit<br />

Jugendchor Reichenbach/Neumark, Posaunenchor<br />

Leitung: Andreas Kamprad<br />

Sonntag, 10.10., 17.00 Uhr Stadtkirche <strong>Mylau</strong><br />

Konzert für Gesang und Orgel<br />

Werke von Bach, Händel, Leidenberger<br />

Daniela Haase (Dresden) | Sopran<br />

LKMD Markus Leidenberger (Dresden) | Orgel<br />

Eintritt frei - Spende erbeten!<br />

Freitag, 22.10., 19.30 Uhr<br />

Peter-Paul-Kirche Reichenbach<br />

Chorkonzert<br />

Es singen Chöre des 6. Internationalen Robert Schumann<br />

Chorwettbewerb & Festival 2010<br />

Sonntag, 31.10., 17.00 Uhr Stadtkirche <strong>Mylau</strong><br />

Musikalische Vesper zum Reformationstag<br />

Christian Wegler (Reichenbach) | Orgel<br />

Eintritt frei - Spende erbeten!<br />

Vogtländisches Seniorenkolleg<br />

Reichenbach e. V.<br />

Begegnungsstätte Nordhorner Platz 3, 08468 Reichenbach<br />

Telefon: 03765 / 349798 (nur während der Sprechzeit)<br />

Telefax: 03765 / 717125<br />

Sprechzeiten: Jeden Mittwoch von 12.00 bis 14.00 Uhr<br />

Internet: www.seniorenkolleg-vogtland.de<br />

E-Mail: info@seniorenkolleg-vogtland.de<br />

Auch die <strong>Mylau</strong>er Senioren sind immer wieder herzlich<br />

eingeladen zu allen Veranstaltungen.


Stadtnachrichten <strong>Mylau</strong> Sonnabend, den 25. September 2010 Seite 11<br />

Hier der Plan für Oktober 2010<br />

05.10.<br />

15.00 Uhr Zirkel Geschichte (Treffpunkt: Rosenplatz,<br />

Rundgang zur Geschichte der Wohnungsgenossenschaft<br />

„Gartenstadt“, Verantw.: Herr Dr.<br />

Beyer)<br />

06.10.<br />

14.30 Uhr Zirkel Literatur (Ort: Goethe-Gymnasium,<br />

Ackermannstr. 7, Thema: Stefan Zweig: Die<br />

Schachnovelle)<br />

12.10.<br />

14.00 Uhr Zirkel Schreibende Senioren<br />

15.30 Uhr Zirkel Musik (Thema: Der Konservative - Johannes<br />

Brahms)<br />

13.10.<br />

09.30 Uhr Zirkel Ganzheitliches Gedächtnistraining<br />

14.30 Uhr Vortrag: Patientenverfügung, Vollmacht und<br />

Testament (Hörsaal 306 der Textilhochschule,<br />

Klinkhardtstr., Referentin: Frau Kleemann)<br />

14.10.<br />

07.30 Uhr Exkursion nach Lippendorf (des Kraftwerkes<br />

Lippendorf mit Tagebau Schleenhain, Verantw.:<br />

Herr Zahn)<br />

21.10.<br />

16 - 18 Uhr Bowling (Ort: Bowlingcenter, Albertistr. 43,Teilnahme<br />

nur mit Turnschuhen)<br />

27.10.<br />

09.30 Uhr Zirkel Ganzheitliches Gedächtnistraining<br />

14.30 Uhr Zirkel Medizin/Psychologie (Hörsaal 306 der<br />

Textilhochschule, Klinkhardtstr. 30, Thema:<br />

Der öffentliche Gesundheitsdienst – ein Amt für<br />

Gesundheit, Referentin: Frau Silke Müller,<br />

Landratsamt Vogtlandkreis)<br />

(Bitte beachten Sie: wenn kein besonderer Ort vermerkt<br />

ist, finden die Veranstaltungen in der Begegnungsstätte<br />

Nordhorner Platz 3 in Reichenbach statt.)<br />

Vogtland Philharmonie<br />

Greiz - Reichenbach<br />

Weinholdstr. 7, 08468 Reichenbach<br />

Tel. 0 37 65/1 34 70, Fax: 0 37 65/2 11 70<br />

Internet: www.vogtland-philharmonie.de<br />

E-Mail: info@vogtland-philharmonie.de<br />

Wir möchten Sie auf ausgewählte Veranstaltungen mit der<br />

Vogtland Philharmonie Greiz/Reichenbach im Oktober<br />

2010 in der Region aufmerksam machen.<br />

02.10., 16.00 Uhr, Reichenbach, Rathaussaal<br />

Festveranstaltung der Stadt Reichenbach anlässlich<br />

20 Jahre Deutsche Einheit<br />

Es spielt das Klavierquintett der Vogtland Philharmonie<br />

Greiz/Reichenbach.<br />

03.10., 11.00 Uhr, Reichenbach, Neuberinhaus<br />

Festveranstaltung des Vogtlandkreises anlässlich 20 Jahre<br />

Deutsche Einheit<br />

Es erklingen Werke von Wagner, Beethoven und Mendelssohn<br />

Karol Danis (Slowakei) | Violine.<br />

GMD Stefan Fraas | Dirigent<br />

03.10., 18.00 Uhr, Greiz, St. Marienkirche<br />

Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 9 d-Moll op.125<br />

07.10., 19.00 Uhr, Plauen, Johanniskirche<br />

Festkonzert anlässlich Einweihung des „Wendedenkmals“<br />

Ludwig van Beethoven – Sinfonie Nr. 9 d-Moll op.125<br />

Ursula Ruperti | Sopran, Sonja Koppelhuber | Alt,<br />

Heiko Börner | Tenor, Joachim Goltz | Bariton<br />

Singakademie Plauen e. V.<br />

Singakademie Chemnitz e. V.<br />

Chor des Theaters Plauen/Zwickau<br />

GMD Stefan Fraas | Dirigent<br />

20.10, 19.30 Uhr, Reichenbach, Neuberinhaus<br />

22.10, 19.30 Uhr, Greiz, Theater der Stadt<br />

2. Sinfoniekonzert<br />

Peter Tschaikowski: Klavierkonzert Nr. 1 b-Moll op.23<br />

Anton Bruckner: Sinfonie Nr. 4, Es-Dur „Romantische“<br />

Temirzhan Yerzhanov | Klavier<br />

Jiri Malàt | Dirigent<br />

29.10., 19.30 Uhr, Lengenfeld, St. Laurentiuskirche<br />

30.10., 19.30 Uhr, Greiz, St. Marienkirche<br />

Chorsinfonisches Konzert<br />

Felix Mendelssohn Bartholdy: Sinfonie Nr. 2 „Lobgesang“<br />

op. 52<br />

Wolfgang Amadeus Mozart: Messe c-Moll – Kyrie und<br />

Gloria<br />

Kantatenchor Greiz<br />

Oliver Scheffels | Dirigent<br />

Kapelle Neuensalz<br />

Altensalzer Str. 2<br />

08541 Neuensalz<br />

Tel. 03741/413290<br />

Fax: 03741/411108<br />

E-Mail: kapelle@vogtland-kultur.de<br />

Oktober 2010<br />

Freitag, 08.10.<br />

19.30 Uhr Dizzy Spell (Irish Folk)<br />

Dizzy Spell (engl. für „Schwindelanfall“) nimmt<br />

die Zuhörer mit auf eine rasante, keltisch inspirierte<br />

Weltreise. Fein arrangierte Folksongs<br />

und Tanzstücke treffen auf fünfstimmigen<br />

Satzgesang und swingenden, zeitgemäßen<br />

Groove: „Eine fabelhafte Mischung, dieser<br />

Folk-World-Trip!“, befand jüngst das musikermagazin.<br />

Samstag, 09.10.<br />

15.00 Uhr „Oktoberfest der guten Laune“ mit den<br />

DRACHENBURG MUSIKANTEN<br />

„Charme ist Charakter, der sich von seiner<br />

schönsten Seite zeigt. Und Charme haben<br />

Beatrix und Egbert Pelz, besser bekannt unter<br />

dem Namen ‚Drachenburg Musikanten - die<br />

Show Family‘, mehr als genug, musikalisch<br />

und auch menschlich“. So beschrieb einst ein<br />

Moderator des Hessischen Rundfunks dieses<br />

wirklich sympathische Erfolgsduo. Sie sind u.a.<br />

bekannt vom ZDF „Grand Prix der Volksmusik<br />

2003“ oder „Achims Hitparade“.


Seite 12 Sonnabend, den 25. September 2010 Stadtnachrichten <strong>Mylau</strong><br />

Donnerstag, 14.10.<br />

18.00 Uhr Forum - Alternative Wege zur Gesundheit<br />

von Körper, Geist und Seele<br />

Sonntag, 17.10.<br />

17.00 Uhr Jugendfilm – „Die Legende von Paul und<br />

Paula“<br />

Samstag, 23.10.<br />

21.00 Uhr MILONGA – Argentinischer Tango<br />

„Ranas - Duo Porteño de Tango“<br />

Musiker aus Buenos Aires/Argentinien<br />

(Veranstalter: Tango-Plauen e. V.)<br />

Freitag, 29.10.<br />

19.30 Uhr „Garten der Würste“ Comedy-Show<br />

Kabarett mit Martin Fromme und Dirk Sollonsch<br />

Sonntag, 31. 10.<br />

13.00 Uhr Bücherflohmarkt<br />

Hier finden Sie für wenig Geld so manches Schnäppchen:<br />

den Roman für den gemütlichen Leseabend, die Taschenbücher<br />

für die Urlaubsreise, das Sachbuch für Ihr Hobby,<br />

Fachbücher für Schule und Studium, Bilderbücher und<br />

Spiele.<br />

Übrigens: Wer selber Lust auf <strong>Verkauf</strong>en oder Tauschen<br />

hat, sollte sich unter der Tel. 03741/413290 anmelden!<br />

Standgebühr 5 EUR (1,60 m).<br />

ÄNDERUNGEN UND ERGÄNZUNGEN<br />

VORBEHALTEN!<br />

Kirchliche Nachrichten<br />

Evangelisch-Lutherische<br />

Kirchgemeinde <strong>Mylau</strong><br />

Wir laden Sie sehr herzlich zu uns ein!<br />

Gottesdienste<br />

Sonntag, 3. Oktober – 18. Sonntag nach Trinitatis<br />

09.00 Uhr Predigtgottesdienst<br />

Sonntag, 10. Oktober – 19. Sonntag nach Trinitatis<br />

KIRCHWEIHFEST<br />

09.00 Uhr Festgottesdienst mit Heiligem Abendmahl<br />

mit anschließendem Kirchenkaffee<br />

Sonntag, 17. Oktober – 20. Sonntag nach Trinitatis<br />

09.00 Uhr Predigtgottesdienst<br />

Sonntag, 24. Oktober – 21. Sonntag nach Trinitatis<br />

09.00 Uhr Predigtgottesdienst<br />

Sonntag, 31. Oktober – 22. Sonntag nach Trinitatis<br />

REFORMATIONSFEST<br />

09.00 Uhr Sakramentsgottesdienst<br />

Gottesdienste in der Begegnungsstätte am Nordhorner<br />

Platz:<br />

17. und 31. Oktober, jeweils 11.00 Uhr<br />

Veranstaltungen<br />

Regelmäßige Veranstaltungen:<br />

Christenlehre:<br />

<strong>Mylau</strong>: 1. - 3. Klasse: freitags, 15.00 Uhr<br />

4. - 6. Klasse: freitags, 16.00 Uhr<br />

Rotschau: siehe <strong>Mylau</strong><br />

Jungschar (5. und 6. Klasse):<br />

freitags 15.00 Uhr, Gemeindehaus Trinitatis<br />

Kinderstunde:<br />

Sonnabend, 16.10.2010, 9 Uhr, O.-Richter-Str. 4<br />

Kurrende (1. bis 4. Klasse):<br />

mittwochs, 16.00 Uhr, Gemeindesaal Trinitatis Reichenbach<br />

Kinderkantorei (5. bis 7. Klasse):<br />

dienstags 15.55 Uhr Pfarrhaus <strong>Mylau</strong><br />

Konfirmandenunterricht:<br />

Im Oktober kein Konfirmandenwochenende.<br />

Junge Gemeinde:<br />

donnerstags 19.00 Uhr in Trinitatis, Reichenbach<br />

Kreis Junger Erwachsener:<br />

2. und 4. Freitag im Monat, 20.00 Uhr (29.10.2010)<br />

Biblischer Gesprächskreis:<br />

1. und 3. Donnerstag im Monat, 20.00 Uhr<br />

(07.10.2010 und 21.10.2010)<br />

Kirchenchor:<br />

montags, 19.00 Uhr<br />

Töpferkreis:<br />

3. Mittwoch im Monat, 19.30 Uhr, im Jugendraum<br />

(Kinder: 16 Uhr)<br />

Gemeindenachmittag (Frauendienst) <strong>Mylau</strong>:<br />

Donnerstag, 7. Oktober, 14.30 Uhr<br />

Gemeindenachmittag Friesen:<br />

Montag, 4. Oktober, 14.30 Uhr<br />

Seniorennachmittag in der Begegnungsstätte:<br />

dienstags, 14.00 Uhr<br />

Ev. Gottesdienst im ALLO-Heim:<br />

mittwochs (13.10.10, 27.10.10), 9.30 Uhr, Raum 107<br />

Gottesdienst im Pflegeheim Netzschkau:<br />

donnerstags, 10.00 Uhr<br />

Besondere Veranstaltungen:<br />

Kirchweihfest – Sonntag, 10. Oktober<br />

120 Jahre Stadtkirche <strong>Mylau</strong><br />

09.00 Uhr Festgottesdienst<br />

17.00 Uhr Konzert zum Kirchweihfest<br />

Gesang und Orgel<br />

Daniela Haase (Dresden), Sopran<br />

LKMD Markus Leidenberger (Dresden), Orgel<br />

Werke von J.S. Bach, G.F. Händel, M. Leidenberger<br />

Musikalische Vesper zum Reformationstag<br />

Sonntag, 31.10.2010, Stadtkirche <strong>Mylau</strong><br />

An der Silbermannorgel: Christian Wegler<br />

Nachdenken über das Danken<br />

„Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiss nicht, was er<br />

dir Gutes getan hat.“<br />

Psalm 103, 2<br />

In diesen Tagen wird Erntedankfest gefeiert, und wir feiern<br />

20 Jahre Deutsche Einheit. Es gibt viele Gründe, dankbar<br />

zu sein: Wir haben genug zu essen, haben Kleidung und<br />

ein Dach über dem Kopf. Niemand muss hungern oder<br />

Angst haben vor Krieg und Gewalt.<br />

Vor zwanzig Jahren fand die Teilung Deutschlands ein<br />

Ende. Mit Kerzen und Gebeten wurde eine Veränderung<br />

bewirkt, die kaum einer sich so hätte vorstellen können.<br />

Wie halten wir es mit der Dankbarkeit? Sehen wir auf das,


Stadtnachrichten <strong>Mylau</strong> Sonnabend, den 25. September 2010 Seite 13<br />

was wir haben und worüber wir uns freuen können? Oder<br />

blicken wir mehr auf das, was uns fehlt?<br />

Natürlich: Es gibt Gründe, unzufrieden zu sein. Viele Menschen<br />

in unserem Land haben Sorgen. Sie haben keine<br />

Arbeit oder sie verdienen kaum genug, um damit auszukommen.<br />

Luxus ist nicht möglich, die Kinder können in<br />

vielem nicht mit anderen mithalten. Manches, was der eine<br />

oder die andere sich erhofft hatte, ist nach der Wiedervereinigung<br />

so nicht in Erfüllung gegangen. Es gibt viele<br />

ungelöste Probleme in unserem Land, und es geht nicht<br />

immer gerecht zu.<br />

Trotzdem finde ich es wichtig, dass wir das Gute nicht<br />

vergessen, was wir haben, und dass wir uns dafür bedanken.<br />

Mehrere Gründe gibt es dafür. Einer davon ist der: Wo<br />

ich mich bedanke für das, was gut ist in meinem Leben,<br />

erkenne ich neu, dass es durchaus nicht nur die Probleme<br />

gibt, sondern auch manches Schöne. Das kann mir aus<br />

dem Blick geraten, wo ich das Danken vergesse. Außerdem<br />

weckt die Dankbarkeit auch die Zuversicht: Gott hat<br />

mich bisher nicht vergessen, und so wird er auch in Zukunft<br />

für mich sorgen. Ein zweiter Grund: Wo die reich<br />

Beschenkten dankbar auf das blicken, was sie haben,<br />

werden sie eher bereit sein, etwas davon abzugeben an<br />

die, die voller Sorgen sind und an die, die gar nichts haben.<br />

Schließlich ein dritter Grund: Wo wir dankbar leben, werden<br />

wir eher bereit sein, uns dafür einzusetzen, dass<br />

andere auch genug haben, wollen mitarbeiten an der Lösung<br />

von Problemen in unserem Land und in der Welt.<br />

Erntedank und der Tag der Deutschen Einheit sind gute<br />

Gelegenheiten, es wieder einmal mit dem Danken zu versuchen<br />

– um einen neuen Blick auf das eigene Leben zu<br />

gewinnen, um bereit zu werden, anderen zu helfen, um zu<br />

beginnen, sich dort einzusetzen, wo etwas verändert werden<br />

muss.<br />

Es grüßt Sie herzlich<br />

Ihre Pfarrerin Ulrike Penz<br />

Ev.-Luth. Pfarramt<br />

Otto-Richter-Str. 4, 08499 <strong>Mylau</strong>,<br />

Telefon: 03765-34031, Fax: 03765-34032<br />

Beachten Sie bitte die Öffnungszeiten des Pfarramtes:<br />

Montag und Mittwoch: geschlossen<br />

Dienstag: 9 - 12 Uhr und 15 - 18 Uhr<br />

Donnerstag und Freitag: 9 - 12 Uhr<br />

Landeskirchliche Gemeinschaft <strong>Mylau</strong><br />

Am Gemeinschaftshaus 3<br />

Im Monat Oktober laden wir Sie ganz herzlich<br />

zu unseren Veranstaltungen ein:<br />

Sonntag, 03.10.<br />

15.00 Uhr Familienstunde zum Erntedankfest<br />

Sonntag, 10.10.<br />

15.00 Uhr Gemeinschaftsstunde<br />

Sonntag, 17.10.<br />

19.30 Uhr Gemeinschaftsstunde<br />

Sonntag, 24.10.<br />

15.00 Uhr Gemeinschaftsstunde<br />

Sonntag, 31.10.<br />

16.30 Uhr Bezirksgemeinschaftsstunde in Reichenbach<br />

Dienstag, 05.10.<br />

19.30 Uhr Bibelstunde<br />

Dienstag, 12.10.<br />

19.30 Uhr Frauenstunde<br />

Dienstag, 19.10.<br />

19.30 Uhr Bibelstunde<br />

Jeden Mittwoch<br />

19.30 Uhr Bibelhauskreis in verschiedenen Wohnungen<br />

(zu erfragen unter Tel. 64580).<br />

Ev.-meth. Kirche<br />

Veranstaltungen der Ev.-meth. Friedenskirche<br />

<strong>Mylau</strong>, Rotschauer Str. 19,<br />

im Oktober 2010:<br />

Gottesdienst und Kindergottesdienst<br />

03.10.<br />

10.30 Uhr Erntedankfestgottesdienst<br />

10.10.<br />

10.30 Uhr Gottesdienst<br />

17.10.<br />

10.30 Uhr Gottesdienst<br />

24.10.<br />

10.30 Uhr Gottesdienst<br />

31.10.<br />

09.30 Uhr Bezirks-Gottesdienst + Kindergottesdienst in<br />

Reichenbach, anschließend Kirchenkaffee<br />

Bibelgespräch:<br />

Donnerstag, 14.10. + 28.10., um 19.30 Uhr<br />

Gemischter Chor:<br />

mittwochs, 6. + 20.10., um 19.30 Uhr<br />

Jugendtreff:<br />

samstags, 19.00 Uhr in Reichenbach<br />

Seniorenkreis:<br />

Mittwoch, 20.10., um 14.30 Uhr in Reichenbach<br />

Frauenfrühstück:<br />

nach Bekanntgabe<br />

Single- und Ehepaarkreis:<br />

22. Oktober, 20 Uhr, Ort erfragen: Tel. 03765/12387<br />

Kindertreffs in <strong>Mylau</strong>, Friedenskirche<br />

Donnerstag, 21.10., um 16.00 Uhr für die 1. bis 5. und 6.<br />

bis 8. Klasse (nicht in den Schulferien am 7. und 14.10.)<br />

Wir laden jeden ganz herzlich ein!<br />

Rätselecke<br />

Kreuzworträtsel „Die Blätter fallen“<br />

von Julius Schuster<br />

Waagrecht: 1. Kraftfahrzeugkennz. für Dänemark, 3. Ein<br />

abgegrenztes, landwirtschaftlich genutztes Gebiet, 5. Nebenfluss<br />

der Aller, 6. Teilzahlung, 8. Wink, Ratschlag,<br />

11. Griech. Gott der Liebe, 12. Klostervorsteher, 15. Italienische<br />

Stadt am Comer See, 18. Zeichen für Ammonium,<br />

19. Blutbahn, 20. Blume der 3. Jahreszeit, 23. Industriestadt<br />

in Lothringen a. d. Mosel, 24. Geistig verwirrt,<br />

25. Finnischer See, 26. Orientalischer Männername,<br />

27. Deutscher Großindustrieller + 1924.


Seite 14 Sonnabend, den 25. September 2010 Stadtnachrichten <strong>Mylau</strong><br />

Senkrecht: 1. Erklärung; Inhaltsangabe, 2. Stehlsüchtige,<br />

3. Volksreligionsstifter in China und Japan, 4. Abkürzung<br />

für Doktor, 6. König (italienisch), 7. Sächliches Fürwort,<br />

Musiknote, 9. Persönl. Fürwort, 10. Dichtung, 12. Abschiedswort,<br />

13. Europäische Hauptstadt, 14. Abkürzg. für<br />

telegrafenlagernd, 16. Abkürzung für Mistet, 17. Offiziersrang,<br />

19. Kartenwerk; Gebirge in Marokko, 21. Abkürzung<br />

für Siedepunkt, 22. Französ. Fürwort, Stadt im Sudan.<br />

Auflösung zum Kreuzworträtsel „Drei Ähren“:<br />

Waagerecht:<br />

3. Era, 6. Bel, 8. Ina, 9. Ern, 11. Emu, 12. Str., 13. Bau,<br />

14. Tuer, 15. Rur, 16. Ase, 17. Ida, 19. Obi, 20. Nal,<br />

21. Ger, 23. One, 24. Inn, 26. Are, 27. Ole, 28. Gnu, 29. Oft,<br />

31. Les, 32. Ete, 33. Rea, 34. Ast, 35. Ost<br />

Senkrecht:<br />

1. Erntedankfest, 2. Gemueseernte, 3. Eis, 4. Aar, 5. Traubenlese,<br />

6. Beta, 7. Lure, 9. Ebro, 10. Nuri, 17. Ino, 15. Ale,<br />

21. Gage, 22. Reue, 24. Iola, 25. Nest, 29. Oro, 30. Tat.<br />

Interessantes und Wissenswertes<br />

Unser Ratgeber vom TÜV SÜD<br />

<strong>Service</strong>-Center Plauen<br />

Frühe Herbstkälte:<br />

Wer rutscht, hat ganz schlechte Karten<br />

... oder falsche Reifen drauf und ist 12 Meter näher<br />

am Crash als mit Winterpneus<br />

Nehmen Sie einen Unfall in Kauf? Dann bleiben Sie ruhig<br />

bei ihren alten „Gummischuhen“. Doch wer will das allen<br />

Ernstes? Bereits im Oktober kann es uns kalt treffen.<br />

Wetterumschwünge mit plötzlich in den Keller sausenden<br />

Temperaturen drohen häufig im Herbst. Fest steht: Winterliche<br />

Fahrbahnen ergeben mit Sommerreifen – schon bei<br />

nur 40 km/h - einen Bremsweg von 30 Metern, zwölf Meter<br />

näher dran am Crash als vergleichsweise mit Winterpneus.<br />

Wollen Sie also sicher ans Ziel kommen, sollten<br />

Sie Ihr Fahrzeug frühzeitig mit Winterreifen ausrüsten,<br />

empfiehlt dringend Dietrich Seidel, Leiter des TÜV SÜD<br />

<strong>Service</strong>-Centers Plauen. Allerdings: Winterreifen verlieren<br />

ihre Wirkung dann, wenn nur noch 4 mm Restprofil vorhanden<br />

sind. Er gibt noch weitere Tipps gewissermaßen<br />

„Rund um den Reifen“. Prüfen Sie z. B. regelmäßig alle<br />

drei bis vier Wochen den Luftdruck, „Vielfahrer“ eher früher.<br />

Ab und an ist ein genauer Blick auf die Reifen<br />

überhaupt von Vorteil. Moderne Reifen sind zwar als High-<br />

Tech-Produkte belastbar, aber sie sind natürlich nicht gegen<br />

jede Beschädigung gefeit. Es kommt dann leicht zu<br />

schleichendem Luftverlust, zum Anrosten der Stahldrähte<br />

im Gürtel oder gar zum Ablösen der Lauffläche. Und das<br />

kann – vor allem bei hohen Geschwindigkeiten – gefährlich<br />

werden, so Dietrich Seidel. Verdächtige Zeichen sind<br />

Schnitte, Risse, Beulen oder herausgebrochene Profilstücke;<br />

natürlich auch eingedrungene Fremdkörper wie etwa<br />

Nägel. Denken Sie bei der Kontrolle auch daran, dass der<br />

Reifen eine innenliegende Seite hat, die Sie selbst nur mit<br />

Mühe inspizieren können. Da hilft ein Besuch am TÜV<br />

SÜD-<strong>Service</strong>-Center erheblich weiter.<br />

Dietrich Seidel gibt abschließend noch einen kleinen Einblick<br />

in die Zeichen und Zahlen auf der Reifenflanke. Was<br />

z. B. bedeutet 165/70 R13 76 S in der Seitenwand des<br />

Reifens? Ganz einfach - „165“ steht für die Breite des<br />

Reifens in Millimetern und „70“ für das prozentuale Höhen-/<br />

Breitenverhältnis in Prozent, „R“ sagt aus, dass es sich um<br />

einen Radialreifen handelt, „13“ gibt den Felgendurchmesser<br />

in Zoll an. Diese vier Zahlen müssen mit den Papieren<br />

übereinstimmen. „76“ bezieht sich auf die Tragfähigkeit<br />

des Pneus. Hier steht dem Fahrzeugbesitzer die Wahl<br />

einer höheren Zahl und damit einer höheren Tragfähigkeitsklasse<br />

frei – etwa dann, wenn er häufig schwere<br />

Ladung befördert und auf Reifenschonung bedacht ist.<br />

Eine niedrigere Zahl als in Fahrzeugpapieren angegeben,<br />

darf nicht montiert werden. „S“ gibt die Geschwindigkeitsklasse<br />

an, der Fahrzeugbesitzer kann sich für eine höhere<br />

Klasse als in seinen Papieren entscheiden, wenn er z. B.<br />

häufig auf Schnellstraßen unterwegs ist. Niedriger ist nicht<br />

erlaubt – es sei denn bei M+S-Reifen im Winter, wobei der<br />

Aufkleber im Blickfeld des Fahrers angebracht sein muss.<br />

Weitere Auskünfte erteilt gern das TÜV SÜD <strong>Service</strong>-<br />

Center Plauen. Es befindet sich unmittelbar neben der B<br />

173 an der Fritz-Eckhardt-Straße 1 und ist Montag bis<br />

Freitag von 8.00 Uhr bis 18.00 Uhr, sonnabends von 8.00<br />

bis 12.00 Uhr geöffnet. Unser kostenloser Tel.-Anmeldeservice:<br />

0800-12-12 444.<br />

Dietrich Seidel vom TÜV SÜD-<strong>Service</strong> Center Plauen.<br />

Foto: Medienbüro Peter Kühnrich.


Stadtnachrichten <strong>Mylau</strong> Sonnabend, den 25. September 2010 Seite 15<br />

Der Verband sächsischer Waldbesitzer informiert<br />

über neue Beiträge zur Landwirtschaftlichen<br />

Berufsgenossenschaft<br />

Mit Beschluss des Vorstandes der LBG-MOD vom<br />

02.06.2010 würden sich die Beiträge der Forstbetriebe um<br />

ca. 120 % erhöhen. Ackerbaubetriebe müssten demnach<br />

nur noch ca. 40 % des ursprünglichen Beitrags und Betriebe<br />

mit Tierhaltung mehr als 100 % zusätzlich zahlen.<br />

Die Landwirtschaftliche Berufsgenossenschaft Mittel- und<br />

Ostdeutschland (LBG-MOD) gab ein Gutachten in Auftrag,<br />

um Berechnungsmaßstäbe (Arbeitsbedarfswert) für die<br />

Beiträge der versicherten Betriebe pro Kulturart und Hektar<br />

sowie Tier etc. festzulegen.<br />

Für Mittel- und Ostdeutschland ergeben sich daraus folgenden<br />

Berechnungseinheiten (pro ha/Tier):<br />

Forst 0,6050<br />

Mähdrusch 0,7150<br />

Grünland 0,6380<br />

Rind 0,7150<br />

etc.<br />

Bisher betrugen die Beiträge folgender Beispielforstbetriebe:<br />

• mit 5 ha Wald ca. 47,50 Euro. Nach der neuen<br />

Berechnungsgrundlage würde der Beitrag bei ca.<br />

66 Euro liegen.<br />

• mit 50 ha Wald ca. 115 Euro brutto. Abzüglich der<br />

Bundesmittel von ca. 21 Euro musste der Forstbetrieb<br />

ca. 94 Euro netto an die BG-MOD zahlen. Nach der<br />

neuen Berechnungsgrundlage würde der Beitrag bei<br />

ca. 246 Euro brutto, abzüglich der Bundesmittel von<br />

ca. 48 Euro, bei ca. 198 Euro netto liegen. (Die<br />

Bundesmittel sind nur für 2010 verdoppelt wurden.)<br />

• mit 500 ha Wald ca. 940 Euro brutto. Abzüglich der<br />

Bundesmittel von ca. 200 Euro musste der Forstbetrieb<br />

ca. 740 Euro netto an die BG-MOD zahlen. Nach<br />

der neuen Berechnungsgrundlage würde der Beitrag<br />

bei ca. 2100 Euro brutto, abzüglich der Bundesmittel<br />

von ca. 480 Euro, bei ca. 1620 Euro netto liegen. (Die<br />

Bundesmittel sind nur für 2010 verdoppelt wurden.)<br />

Überhaupt nicht betrachtet wurde bei der Ermittlung der<br />

Berechnungseinheiten die Unfallhäufigkeit pro Reproduktionsverfahren<br />

und der bisherige Deckungsbeitrag der einzelnen<br />

Risikogruppen in die Berechnung einzubeziehen,<br />

obwohl dies von Geschäftsführung und Vorstand gefordert<br />

wurde. Dies soll aber nachgeholt werden.<br />

Das Verhältnis von Beitragsaufkommen und Schadensaufwendungen<br />

im Bereich Forst war bisher positiv für die<br />

gesamte Versicherungsgemeinschaft. Das heißt der Bereich<br />

Forst hat andere Bereiche subventioniert und soll<br />

auch weiterhin den Ackerbau subventionieren. Das ist<br />

nicht im Interesse der Waldbesitzer.<br />

Am 02.06.2010 hat der Vorstand der LBG-MOD mit einer<br />

Gegenstimme die Umsetzung des neuen Beitragsmaßstabes<br />

beschlossen. Die Vertreterversammlung hat dann<br />

am 07./08.12.2010 die neue Beitragsatzung abschließend<br />

zu beschließen.<br />

Unser Appell an Sie: Noch haben Sie die Chance, auf die<br />

Entscheidung Einfluss zu nehmen. Sprechen Sie deshalb<br />

direkt mit Ihrem Vertreter in der Vertreterversammlung,<br />

damit die Waldbesitzer die anderen Bereiche nicht weiter<br />

subventionieren müssen!<br />

Ihren Einwand können Sie richten an:<br />

• Johannes Ott Tel.: 03765-64278<br />

• Steffen Biedermann Tel.: 0172-8209126<br />

• Danny Löschner Tel.: 037320-80208<br />

SWBV<br />

Was sonst noch interessiert ...<br />

Immer auf dem Sprung<br />

Multitasking mindert die Lebensfreude<br />

„Schnell mal zum Bäcker ...“, „Auf einen Sprung vorbeikommen<br />

...“, das sind typische Formulierungen der Neuzeit.<br />

Stets in Eile sein, egal, ob an der Supermarktkasse, im<br />

Büro oder im Fitnesscenter: Es scheint, als gewöhne sich<br />

der Mensch an ein immer schnelleres Lebenstempo. Um<br />

den hohen Anforderungen zu entsprechen, ist die Fähigkeit<br />

zum Multitasking gefragt.<br />

Einen Bericht schreiben, nebenbei Mails abrufen und telefonieren<br />

- wer viele Sachen gleichzeitig erledigt, geht<br />

davon aus, Zeit einzusparen.<br />

Tatsächlich aber führt dieses Verhalten nicht nur im Job zu<br />

Zeitverlusten, Fehlern und unnötigem Stress, sagen Experten<br />

für Zeitmanagement. So sei die nervliche Anspannung<br />

von jemandem, der ständig zwischen neuen Situationen<br />

hin- und herwechsle, immens - und führe zu einer<br />

Minderung der Lebensfreude und des intensiven Empfindens<br />

im Alltag.<br />

Inneres Gleichgewicht stärken<br />

Die permanente Anspannung belastet nicht nur am Tag,<br />

sondern lässt viele Betroffene auch nachts nur schwer in<br />

den Schlaf finden. Jeder Mensch hat seine individuelle<br />

Stresstoleranz und reagiert unterschiedlich auf Belastungssituationen.<br />

Was viele nicht wissen: Natürliche Wirkstoffe können das<br />

innere Gleichgewicht stärken und die Schlafqualität verbessern.<br />

Ausgeruht und entspannt fallen die täglichen Anforderungen<br />

leichter.<br />

Jüngst wurde die Wirksamkeit eines homöopathischen<br />

Präparats in einer Studie mit Präparaten auf Basis von<br />

Baldrian verglichen. Dabei zeigte sich, dass „dieses homöopathische<br />

Komplexmittel offensichtlich in der Lage ist,<br />

Nervosität und Unruhe wirksamer zu lindern als Bal-drian“,<br />

berichtet Dr. Rainer Hübner, Facharzt für Allgemeinmedizin<br />

aus Landau.<br />

„Brainfood“ für die Nerven<br />

Das Präparat enthält Auszüge aus vier Komponenten,<br />

deren Bestandteile präzise aufeinander abgestimmt sind.<br />

So wirkt die Passionsblume bei Unruhezuständen,<br />

Krampfleiden und Schlafstörungen, Hafer hilft gegen Erschöpfung<br />

und Überforderung, Kaffee und Zinkvalerianat<br />

gleichen Nervenleiden aus.<br />

Nervenstärke kann man essen: Obst und Gemüse sorgen<br />

für Vitalstoffe, Weizenkeime und Hefeflocken enthalten die<br />

Anti-Stress-Vitamine E und B sowie essenzielle Aminosäuren.<br />

Zudem gelten Nüsse als das „Brainfood“ Nummer<br />

eins - sie liefern alle wichtigen Nährstoffe für eine bessere<br />

Konzentration. Quelle: djd/pt


Seite 16 Sonnabend, den 25. September 2010 Stadtnachrichten <strong>Mylau</strong><br />

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Stadtnachrichten <strong>Mylau</strong> Sonnabend, den 25. September 2010 Seite 17<br />

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Seite 18 Sonnabend, den 25. September 2010 Stadtnachrichten <strong>Mylau</strong>


Stadtnachrichten <strong>Mylau</strong> Sonnabend, den 25. September 2010 Seite 19<br />

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Seite 20 Sonnabend, den 25. September 2010 Stadtnachrichten <strong>Mylau</strong><br />

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melden Sie sich bitte unter folgender Telefon-Nr. 037296/925175<br />

-- 09/2010/38 --

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