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DER RISSENER 66

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<strong>DER</strong><strong>RISSENER</strong><br />

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12. September 2019 | Jahrgang 4 | Ausgabe <strong>66</strong> Der Rissener | www.der-rissener.de<br />

Sommerfest: Hier wird<br />

die Gemeinschaft gefeiert<br />

Neu für Sie eingetroffen,<br />

die Herbstmode von BRAX!<br />

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Rissens Stadtteilpolizist Sven Wendt und Claus W. Scheide, Vorsitzender des Rissener Bürgervereins (BVR),<br />

freuten sich über die tolle Stimmung beim Sommerfest. „Gemeinsam können wir viel bewegen”, sagte der<br />

BVR-Chef. Mehr dazu auf Seite 10.<br />

Foto: mk<br />

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2 | <strong>DER</strong> RiSSEnER EinBLiCKE<br />

Ein Stelzen-Steg<br />

mit Elbblick<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

ein 350 Meter langer Steg auf<br />

Stelzen für den Otto-Schokoll-<br />

Höhenweg. Das sind die neuen<br />

Pläne für den schon viel zu lange<br />

gesperrten, wunderschönen<br />

Wanderweg. Das schont den abrutschgefährdeten<br />

Hang und<br />

Flora wie Fauna, hieß es kürzlich<br />

im Grünausschuss.<br />

Keine schlechte Idee, wie ich<br />

finde. Auch wenn die Baukosten<br />

mit 5,8 Millionen Euro für die Variante<br />

aus Stahl nicht ohne sind.<br />

Die Abrisskosten, die mit 1,2 Millionen<br />

Euro angegeben werden,<br />

sind es aber auch nicht. Da<br />

macht der Erhalt mehr Sinn. Und<br />

eine Attraktion für Rissen wäre<br />

es auch.<br />

Dass wir in Rissen ordentlich<br />

feiern können, haben wir ja beim<br />

Sommerfest wieder gezeigt – bei<br />

übrigens tropischen Temperaturen.<br />

Aber Rissen braucht nachhaltige<br />

Anziehungspunkte.<br />

Was meinen Sie, liebe Leserinnen<br />

und Leser? Schreiben Sie uns<br />

gerne Ihre Meinung dazu.<br />

Andreas Kay<br />

Ich wünsche Ihnen schöne<br />

Spätsommertage und viel Spaß<br />

beim Lesen unserer neuen Ausgabe.<br />

Herzlich Ihr<br />

Andreas Kay<br />

Erntedankveranstaltung für<br />

Eltern mit kleinen Kindern<br />

Rathausführung<br />

mit Anne Krischok<br />

RISSEN. Anne Krischok, SPD-<br />

Bürgerschaftsabgeordnete für<br />

den Hamburger Westen, lädt für<br />

Mittwoch, 25. September, zu einer<br />

Führung durchs Hamburger Rathaus<br />

ein. „Bei den zahlreichen<br />

Führungen habe ich gespürt, wie<br />

sehr die Teilnehmer von der Atmosphäre<br />

des Rathauses angetan<br />

waren“, so die Politikerin, die bereits<br />

seit 2008 als Abgeordnete in<br />

der Bürgerschaft sitzt. Beginn der<br />

Führung ist ab 12.45 Uhr. Treff-<br />

RISSEN. Im Rahmen der Kirchenjahreszeitenreihe<br />

von Pastorin<br />

Friederike Harbordt von der<br />

Johanneskirchengemeinde geht<br />

es am Mittwoch, 25. September,<br />

ab 16 Uhr, im Gemeindehaus am<br />

Raalandsweg um das Thema Erntedank.<br />

Eingeladen sind Eltern<br />

mit Kindern im Alter bis zu vier<br />

Jahren, sich auf dieses Fest einzustimmen<br />

- mit der Schöpfungsgeschichte,<br />

gemeinsamem Singen<br />

und dem Gestalten eines Erntedanktischs.<br />

Teilnehmer in spe<br />

werden gebeten, ein Kuscheltier<br />

und eine Gabe für den Erntedankaltar<br />

mitzubringen. Außerdem<br />

sollten sie sich bis Freitag,<br />

20. September bei Friederike<br />

Harbordt per Mail unter harbordt@johannesgemeinde.de<br />

anmelden.<br />

mk<br />

punkt ist die Rathausdiele, in der<br />

Besucher von Gaby Ulm, persönliche<br />

Referentin von Anne Krischok,<br />

in Empfang genommen<br />

werden. Im Anschluss können die<br />

Teilnehmer mit Anne Krischok<br />

ins Gespräch kommen und an der<br />

Bürgerschaftssitzung teilnehmen.<br />

Achtung: Da die Teilnehmerzahl<br />

auf 20 Personen begrenzt ist, wird<br />

um rechtzeitige Anmeldung unter<br />

der Telefonnummer 040/<br />

83018499 gebeten. mk<br />

KaffeeKlatsch<br />

präsentiert das Wetter für den Rissener:<br />

Sonne oder Regen?<br />

Donnerstag<br />

21/13 °C<br />

Freitag<br />

19/12 °C<br />

Sonnabend<br />

17/9<br />

AnzEiGE<br />

Meist wolkig, am Freitag kleine Schauer, Temperaturen am Tag<br />

zwischen 17 und 21 Grad. Mäßige bis frische Böen aus südwestlicher<br />

Richtung.<br />

Ebbe oder Flut?<br />

Donnerstag Flut 01:05 / 13:15 Ebbe 07:40 / 20:11<br />

Freitag Flut 01:43 / 13:50 Ebbe 08:18 / 20:45<br />

Sonnabend Flut 02:16 / 14:23 Ebbe 08:54 / 21:19<br />

Pegelort: Blankenese, Unterfeuer (Quelle: www.bsh.de)<br />

AusgAbe nicht<br />

im briefkAsten?<br />

Der Vertrieb hilft gern: 0151/15587640<br />

iMPRESSUM<br />

<strong>DER</strong> RiSSEnER<br />

Anschrift: Der Rissener/Elbflair media GmbH,<br />

Grete-nevermann-Weg 18, 22559 Hamburg<br />

internet: www.der-rissener.de Der Rissener<br />

Verlag:<br />

Elbflair media GmbH,<br />

Grete-nevermann-Weg 18, 22559 Hamburg,<br />

vertreten durch den Geschäftsführer Andreas Kay<br />

Herausgeber: Andreas Kay, Grete-nevermann-Weg 18, 22559 Hamburg,<br />

Tel. 0151 / 155 876-40, E-Mail andreas.kay@der-rissener.de<br />

Mitherausgeber: Claus Grötzschel, Grete-nevermann-Weg 18, 22559 Hamburg,<br />

Tel. 0171 / 361 41-51, E-Mail claus.groetzschel@der-rissener.de<br />

Druck:<br />

Boyens Media Print, Wulf-isebrand-Platz 1-3, 25746 Heide<br />

Redaktion: Andreas Kay (V.i.S.d.P.), Michelle Kossel,<br />

beide Grete-nevermann-Weg 18, 22559 Hamburg,<br />

Tel. 0178 / 679 26-82, E-Mail redaktion@der-rissener.de,<br />

michelle.kossel@der-rissener.de<br />

Anzeigen/ Michaela Graff<br />

Kleinanzeigen: Grete-nevermann-Weg 18, 22559 Hamburg,<br />

Telefon 040/94 99 63 57 oder<br />

0176/32 50 17 12, E-Mail anzeigen@der-rissener.de<br />

Layout/Grafik: Christof Schliemann, Telefon 0172/4045602,<br />

E-Mail info@cs-design.de, www.cs-design.de<br />

Gedruckte Auflage: 15.000 Exemplare


LOKALES <strong>DER</strong> RiSSEnER | 3<br />

Ein Steg für den<br />

Otto-Schokoll-Höhenweg<br />

RISSEN. Es kommt Bewegung in<br />

das Thema Otto-Schokoll-Höhenweg.<br />

Wie berichtet, ist der<br />

Spazierweg mit dem einzigartigen<br />

Elbblick zwischen Rissen<br />

und Wittenbergen seit nunmehr<br />

anderthalb Jahren gesperrt.<br />

Aufgrund mehrerer Hangrutsche<br />

müssen Fußgänger jetzt auf<br />

langen Treppen runter zum Elbufer<br />

laufen und später wieder<br />

hinaufsteigen. Außerdem haben<br />

sich inzwischen seltene Insektenarten<br />

wie unter anderem Kegelbienen,<br />

angesiedelt – was die Sanierung<br />

nicht nur teuer, sondern<br />

auch schwierig macht. Im Altonaer<br />

Ausschuss für Grün, Naturschutz<br />

und Sport einigten sich<br />

die Abgeordneten kürzlich auf<br />

folgende Lösung: ein Steg über<br />

dem Elbhang. Denn: Da der Hang<br />

sehr stark abrutschgefährdet sei<br />

und man die biologische Vielfalt<br />

nicht gefährden wolle, könne nur<br />

mit einem Autokran mit langem<br />

Ausleger vom Elbufer aus gearbeitet<br />

werden, hieß es in der Ausschusssitzung.<br />

Der 350 Meter<br />

lange Steg könne in zwei Ausführungen<br />

angefertigt werden. Das<br />

sei eine Frage der Kosten. Wenn<br />

er aus Holz sein soll, würden<br />

Baukosten in Höhe von fünf Millionen<br />

Euro anfallen. Entscheiden<br />

sich die Politiker für eine Stahlkonstruktion,<br />

fallen 5,8 Millionen<br />

Euro an. Und wenn man nun auf<br />

den Otto-Schokoll-Höhenweg<br />

verzichtet und die Natur sich<br />

selbst überlässt? Die Abrisskosten<br />

würden 1,2 Millionen Euro betragen,<br />

so die Verwaltung des Bezirksamtes.<br />

Bald soll es eine Bürgeranhörung<br />

zum Thema geben.<br />

Wir bleiben dran.<br />

mk<br />

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<strong>DER</strong> <strong>RISSENER</strong><br />

Anzeigen telefon: 040/94 99 63 57<br />

Bleibt gesperrt: der Otto-Schokoll-Höhenweg.<br />

Caspar David Friedrich<br />

und die Romantik<br />

RISSEN. Die Schauspielerin und<br />

Kunstinterpretin Veronika Kranich<br />

stellt im Rahmen der „Donnerstagnachmittag”-Reihe<br />

der Jo-<br />

Foto: Dieter Napiwotzki<br />

hannes-Kirchengemeinde am<br />

Donnerstag, 26. September, den<br />

bedeutendsten Maler der<br />

Fruḧromantik, Caspar David<br />

Friedrich, vor. Der Künstler<br />

suchte das Geistige in der Natur.<br />

Die Themen seiner Bilder sind<br />

geprägt von Einsamkeit,<br />

Vergänglichkeit, Tod und Jenseitsvorstellung.<br />

Anhand der Bilder,<br />

aber auch durch die Rezitation<br />

von Tagebuchaufzeichnungen<br />

und Briefen wird das Denken<br />

und Schaffen des Malers lebendig.<br />

Beginn der Veranstaltung ist<br />

ab 15 Uhr im Gemeindehaus, Raalandsweg<br />

5. Der Eintritt ist frei.<br />

Übrigens: Es wird ein Fahrdienst<br />

angeboten.<br />

Wer abgeholt werden möchte,<br />

meldet sich im Gemeindebüro<br />

unter Telefon 040- 8190060. ak<br />

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4 | <strong>DER</strong> RiSSEnER LOKALES<br />

<strong>DER</strong><br />

<strong>RISSENER</strong><br />

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(Frankia), das im Zeitraum vom<br />

20.08.-27.08.2019 im Herwigredder<br />

gegenüber der Kita geparkt war,<br />

wurde von einem dunklen Fahrzeug<br />

wahrscheinlich beim Ein- bzw. Ausparken<br />

beschädigt. Wer dazu Angaben<br />

machen kann, bitte melden:<br />

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LOKALES <strong>DER</strong> RiSSEnER | 5<br />

Big Band Sound beim<br />

Blankeneser Straßenfest<br />

BLANKENESE. Am Sonnabend,<br />

21. September, ist es wieder soweit:<br />

Rund um den Blankeneser<br />

Marktplatz wird das Blankeneser<br />

Straßenfest gefeiert mit großem<br />

Showprogramm auf einer Bühne,<br />

vielen Ständen und Mitmach-Aktionen<br />

von Vereinen. Los geht es<br />

ab 11 Uhr. Und ab 15.30 Uhr tritt<br />

Westend-Jazz, die Big Band aus<br />

dem Hamburger Westen auf.<br />

Nicht verpassen!<br />

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Auch im vergangenen Jahr zog das Blankeneser Straßenfest viele Besucher<br />

an.<br />

Foto: mk<br />

Opale: faszinierend,<br />

wertvoll, einzigartig –<br />

bei Laatzen Design<br />

Opale faszinieren schon seit<br />

Jahrhunderten Schmuckfans in<br />

aller Welt. Das gilt auch für<br />

Herman Laatzen, der sich 1994<br />

sogar ins australische Outback<br />

begab, um nach diesen faszinierenden<br />

Steinen zu suchen. Wer<br />

sich selbst von den wunderschönen<br />

Opalen in den Bann<br />

ziehen lassen möchte, den lädt<br />

Hermann Laatzen zu seinen<br />

„Opal-Tagen” in die Laatzen<br />

Goldschmiede „Laatzen Design”,<br />

Wedeler Landstraße 44,<br />

ein. Los geht es ab Donnerstag,<br />

26. September. Bis Sonnabend,<br />

28. September, können sich die<br />

Besucher dann dort über die<br />

Steine informieren und sich<br />

von ihrer Schönheit überzeugen.<br />

„Brandaktuell ist die große<br />

Auswahl an farbenprächtigen<br />

Steinen aus Mine und Schleifwerkstatt<br />

unseres langjährigen<br />

Partners K.H. Höbelt aus<br />

Queensland, Australien”, so<br />

Laatzen. Die sind ein Muss für<br />

Liebhaber. Es sind australische<br />

Boulder-Opale, echte Schönheiten.<br />

Die Matrix besteht aus<br />

dunkelbraunem und schwarzem<br />

Muttergestein mit Opal –<br />

eine großartige und faszinierende<br />

Verbindung mit einzigartigem<br />

Ausdruck. Was die Natur<br />

in allen Facetten gestaltet hat,<br />

wird durch den Schleifprozess<br />

zu einem glühenden Material.<br />

Außer diesen Qualitäten können<br />

sich die Besucher aber<br />

auch an Steinen erfreuen, die<br />

zwar nicht so intensiv leuchten,<br />

dafür aber schön gestaltet sind.<br />

„Da geht es beim Schleifen<br />

nicht um Farben, sondern<br />

um spannende und skurrile<br />

Formen”, sagt Hermann Laatzen.<br />

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GmbH & Co. KG<br />

Pinneberger Chaussee 9 · 25436 Moorrege<br />

Telefon 04122/98790 · www.auto-wulff.de<br />

- AnzEiGE -


6 | <strong>DER</strong> RiSSEnER LOKALES<br />

Schuh- Schlüsseldienst<br />

Änderungsschneiderei<br />

für Damen, Herren & Kinder<br />

Neuanfertigung<br />

Reparatur & Anpassungen<br />

aller Art<br />

Leder- und Pelzverarbeitung<br />

Reißverschlüsse einsetzen<br />

(Hosen, Röcke, Jacken usw.)<br />

Sonder-Anfertigungen<br />

„Mein Schuhmacher“ jetzt auch<br />

mit Top-Änderungsschneidereiservice<br />

„Mein Schuhmacher” im Herzen<br />

Rissens, Wedeler Landstraße<br />

21, bietet einen neuen Service.<br />

Ab sofort werden Änderungsarbeiten<br />

für Damen-, Herren-<br />

und Kinderkleidung angeboten.<br />

Auch Neuanfertigung<br />

und Reparaturen sind möglich,<br />

aber auch Leder- und Pelzverarbeitung,<br />

Anzüge, Jacken, Hosen<br />

und Kleider. Genäht werden außerdem<br />

Bettbezüge und Kopfkissen.<br />

Weiterhin werden Reißverschlüsse<br />

in Kleidungsstücke<br />

eingenäht. Und wer seine Textilien<br />

weiten, kürzen oder anderweitig<br />

ändern lassen möchte, ist<br />

ebenfalls an der richtigen<br />

Adresse. Nach wie vor werden<br />

Schuh- und Lederreparaturen<br />

aller Art – auch die Erneuerung<br />

und Reparatur von Nähten - zuverlässig<br />

vorgenommen, „so,<br />

wie es die Kunden gewohnt<br />

AnzEiGE<br />

sind”, sagt Mitarbeiter Khalil<br />

Ahmad. Und „Mein Schuhmacher”<br />

bietet auch einen Schlüsseldienst<br />

für alle Arten von<br />

Schlüsseln, wie etwa Möbel-,<br />

Zimmer- und Kellertüren sowie<br />

für Einsteck-, Auto- und Fahrradschlösser.<br />

Es gibt einen Gravurservice<br />

für unter anderem<br />

Tiermarken, Briefkasten- und<br />

Türschilder sowie Schlüsselanhänger.<br />

Wedeler Landstraße 21 · 22559 Hamburg<br />

Telefon 040 / 18 23 97 40<br />

mein-schuhmacher@outlook.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo.-Fr. 9-13 und 14-18 Uhr · Sa. 9-13 Uhr<br />

Schlüsseldienst, Schuh- und Lederreparaturen aller Art und jetzt neu: Änderungsschneiderei-Arbeiten. Khalil<br />

Ahmad und Sureyya Akhan freuen sich auf ihre Kunden.<br />

Fotos: ak<br />

Bauarbeiten für das neue Blankeneser Unterfeuer starten<br />

BLANKENESE. Im Zuge der Fahrrinnenanpassung<br />

der Elbe ersetzt<br />

die Hamburg Port Authority (HPA)<br />

die beiden Blankeneser Leuchttürme,<br />

Ober- und Unterfeuer (wir<br />

berichteten). So wird der neue<br />

Turm für das Unterfeuer östlich<br />

neben dem Blankeneser Fähranleger<br />

auf einem Sockel im Wasser errichtet.<br />

Das neue Oberfeuer wird<br />

am Mühlenberger Jollenhafen stehen.<br />

Wie HPA mitteilt, starten die<br />

Bauarbeiten für das neue Unterfeuer<br />

bereits Mitte September,<br />

nachdem der Kampfmittelräumdienst<br />

das Gelände überprüft hat<br />

und frei gibt. Zunächst wird am<br />

Elbufer ein Brückenwiderlager errichtet.<br />

Im Anschluss beginnen die<br />

Arbeiten für das Fundament des<br />

Turms, die, so HPA weiter, bis zum<br />

Sommer 2020 andauern werden.<br />

Darauf wird dann der Turm aus<br />

vorgefertigten Stahlteilen aufgebaut<br />

und mit der nötigen nautischen<br />

Technik ausgerüstet. Arbeiten und<br />

Anlieferungen der Materialien erfolgen<br />

vom Wasser aus mit Schiffen.<br />

Am Elbufer werden Baucontainer<br />

aufgestellt. Mit dem Bau des<br />

Oberfeuers wird im Oktober dieses<br />

Jahres begonnen. Sind die neuen<br />

Türme in Betrieb, was voraussichtlich<br />

im Herbst 2020 der Fall sein<br />

wird, werden die alten Anlagen zurückgebaut.<br />

mk<br />

Eine Infografik zeigt die alten und zukünftigen Standorte der Richtfeueranlagen.<br />

Foto/ Grafik: HPA


LOKALES <strong>DER</strong> RiSSEnER | 7<br />

zaunteam Elbe-Pinnau<br />

Sichtschutz vom Feinsten<br />

AnzEiGE<br />

Zäune bieten nicht nur Sicherheit<br />

und Begrenzung, sondern<br />

auch Sichtschutz, so das Zaunteam<br />

Elbe-Pinnau, Wedeler<br />

Landstraße 81, in Rissen. Insbesondere<br />

im Gartenbereich werden<br />

Privatsphäre, Ruhe und die<br />

Möglichkeit zur Entspannung<br />

immer wichtiger - das Sichtschutzsystem<br />

der Collection<br />

Hutter erfüllt genau diese Anforderungen,<br />

so die Zaunexperten.<br />

Seit 1986 werden in der<br />

Schweizer Manufaktur mit viel<br />

Leidenschaft hochwertige Produkte<br />

in Handarbeit gefertigt.<br />

Der Betrieb entwickelte sich in<br />

den mehr als 30 Jahren ständig<br />

weiter und hat sich auf hochwertigen,<br />

individuellen Sichtschutz<br />

spezialisiert. Alle Produkte sind<br />

von Hand gefertigt und können<br />

nach Maß angepasst werden.<br />

Die Manufaktur leistet täglich<br />

Ihr Bestes, um den hohen Qualitätsansprüchen<br />

und den Erwartungen<br />

gerecht zu werden. Die<br />

Harmonie zwischen Funktion,<br />

Passion, Perfektion und einem<br />

guten Preis-Leistungsverhältnis<br />

steht im Mittelpunkt – eben ein<br />

echtes Schweizer Produkt.<br />

Zur Verarbeitung kommen<br />

praktisch nur Materialien aus<br />

der Schweiz und Europa, denn<br />

die Collection Hutter legt großen<br />

Wert auf hochwertige und<br />

langlebige Produkte, die ökologisch<br />

sinnvoll sind. Die Profile<br />

sind aus hochwertigem Aluminium<br />

gefertigt und die Füllelemente<br />

können frei gewählt werden.<br />

Dazu stehen viele Farben<br />

und Material zur Verfügung,<br />

welche der Kunde frei kombinieren<br />

kann, zum Beispiel mit Glas<br />

und folierten Aluminium-Lamellen.<br />

Die Collection Hutter verwendet<br />

dabei Beschichtungsverfahren<br />

und Materialen, die völlig<br />

einzigartig am Markt sind. Das<br />

neueste Material ist ein echter<br />

Naturstein, der auf eine spezielle<br />

Trägerplatte appliziert und dadurch<br />

sehr leicht wird. Somit<br />

wird jeder Sichtschutz zu einem<br />

Insbesondere im Gartenbereich werden Privatsphäre, Ruhe und die Möglichkeit<br />

zur Entspannung immer wichtiger.<br />

Einzelstück, welche sogar für<br />

jeden Kunden editioniert wird.<br />

Das Zaunteam Elbe-Pinnau<br />

aus Rissen montiert den Sichtschutz<br />

jetzt auch in der Region<br />

Hamburg fachgerecht und zuverlässig.<br />

Ebenso einzigartig wie<br />

das Produkt ist auch die Preispolitik<br />

der Collection Hutter, durch<br />

die jeder Kunde alle Angebote<br />

und Rechnungen direkt durch<br />

den Hersteller erhält. Damit gibt<br />

es keinen Zwischenhandel. Das<br />

Zaunteam Elbe-Pinnau fungiert<br />

als Berater und Experte für die<br />

Montage vor Ort. Zu erreichen<br />

ist das Zaunteam-Büro am besten<br />

Montag bis Freitag, in der<br />

Zeit b 10 bis 13 Uhr unter der Telefonnummer<br />

040 81 97 65 17.<br />

Zur Verarbeitung kommen praktisch nur Materialien aus der Schweiz und Europa, denn die Collection Hutter legt großen Wert auf hochwertige<br />

und langlebige Produkte, die ökologisch sinnvoll sind.


8 | <strong>DER</strong> RiSSEnER WESTend – KULTUR UnD TERMinE<br />

ernst-barlachhaus<br />

Jenischpark<br />

Baron-Voght-Straße 50 a<br />

Telefon 0 40 / 82 60 85<br />

9. september 2019<br />

bis 4. Januar 2020<br />

Im Herbst 2019 wird das Museum<br />

für knapp vier Monate geschlossen,<br />

um moderne LED-Lichttechnik<br />

zu installieren. Pünktlich zum<br />

150. Geburtstag Ernst Barlachs<br />

Anfang 2020 wird sich das Haus<br />

mit neuer Strahlkraft präsentieren<br />

können.<br />

Während die Museumstür geschlossen<br />

ist, werden Interessierte<br />

auf der Webseite www.barlach-haus.de<br />

über die Jubiläumsprojekte<br />

auf dem Laufenden gehalten.<br />

Auch telefonisch bleibt<br />

das Museum während der Umbauphase<br />

erreichbar.<br />

Altonaer<br />

theater<br />

Museumsstraße 17<br />

Telefon 0 40 / 39 90 58 70<br />

12./13./14.9. um 20 uhr<br />

„Ach, diese Lücke, diese<br />

entsetzliche Lücke”<br />

Theaterstück nach dem Roman<br />

von Joachim Meyerhoff<br />

15.9. um 19 uhr<br />

„Ach, diese Lücke, diese<br />

entsetzliche Lücke”<br />

20.9. um 20 uhr<br />

„Die kempowski-saga, teil 4 –<br />

herzlich Willkommen”<br />

Theaterstück nach den Romanen<br />

von Walter Kempowski<br />

21.9. um 20 uhr<br />

„Die kempowski-saga, teil 1 –<br />

Aus großer Zeit”<br />

22.9. um 19 uhr<br />

„Die kempowski-saga, teil 2 –<br />

tadellöser & Wolff”<br />

24.9. um 20 uhr<br />

„Die kempowski-saga, teil 3 –<br />

ein kapitel für sich”<br />

25.9. um 19 uhr<br />

„Die kempowski-saga, teil 4 –<br />

herzlich Willkommen”<br />

26./27.9. um 20 uhr<br />

„Die kempowski-saga, teil 4 –<br />

herzlich Willkommen”<br />

Am 27. September spielt die Band „JAWBONE“ Bluegrass, Folk und Blues<br />

auf der Batavia.<br />

Foto: Batavia<br />

Am 14. September präsentiert Käpt’n Hannes Grabau gemeinsam mit dem<br />

Uwe Becker Swing Quartett „Jazz und Ringelnatz“ auf dem Theaterschiff<br />

Batavia in Wedel.<br />

Foto: Batavia<br />

Im September werden die Teile 1 bis 4 der „Kempowski-Saga“ im Altonaer<br />

Theater aufgeführt.<br />

Foto: G2 Baraniak<br />

batavia<br />

Wedel<br />

Brooksdamm<br />

Telefon 0 41 03 / 858 36<br />

12.9. um 18 uhr<br />

„summertime – kneipenabend”<br />

13.9. um 20.30 uhr<br />

26. kkf: „Liederjan - ernsthaft<br />

locker bleiben”<br />

Lieder aus des Lebens Schatzkiste<br />

– das aktuelle Programm<br />

14.9. um 20.30 uhr<br />

26. kkf: „Jazz und ringelnatz”<br />

Hannes Grabau und das Uwe<br />

Becker Swing Quartett zelebrieren<br />

Hans Joachim Ringelnatz und<br />

„Pop Musik” der 20er und 30er<br />

Jahre<br />

15.9. um 16 uhr<br />

„Pippi Langstrumpf – Open Air”<br />

18./19.9. um 18 uhr<br />

„summertime – kneipenabend”<br />

21.9. um 20.30 uhr<br />

26. kkf: „Luv & Lee”<br />

Improvisationstheater<br />

22.9. um 16 uhr<br />

„Pippi Langstrumpf – Open Air”<br />

27.9. um 20.30 uhr<br />

Die band „JAWbOne”<br />

spielt Bluegrass, Folk und Blues<br />

Allee<br />

theater<br />

Max-Brauer-Allee 76<br />

Telefon 0 40 / 380 23 811<br />

20./21./27./28.9. um 19.30 uhr<br />

„La cenerentola-Aschenputtel”<br />

Komische Oper von Gioachino<br />

Rossini, Premiere am 20. September<br />

theater<br />

Wedel<br />

Rosengarten 9<br />

Telefon 04103 / 9679067<br />

13./14./20./21./27.9. um 20 uhr<br />

„ein brillanter mord“<br />

Thriller von James Cawood<br />

28.9. um 15 uhr und um 20 uhr<br />

„ein brillanter mord“<br />

letzte Aufführung


LOKALES <strong>DER</strong> RiSSEnER | 9<br />

AnzEiGEn<br />

Holsteiner Apfeltage<br />

Ganz klar, dass auch Obsthof<br />

Krieger aus Haseldorf, Altenfeldsdeich<br />

16, beim Apfelfest<br />

am Sonntag, 15. September,<br />

dabei ist. „Genießen Sie<br />

einen schönen Sonntag<br />

beim Schnökern<br />

an den Ständen<br />

der Kreativ-<br />

Hobby-Künstler<br />

und Aussteller<br />

und erfahren<br />

Sie Interessantes<br />

bei<br />

Treckerfahrten<br />

durch den Obsthof<br />

rund um den<br />

Apfel”, sagt Wolfgang<br />

Krieger. Für das<br />

leibliche Wohl ist unter<br />

anderem mit selbstgebackenem<br />

Kuchen gesorgt.<br />

Wolfgang Krieger und Sohn<br />

Torben kümmern sich jetzt um<br />

Darauf freut sich Tim Plüschau<br />

auf seinem schönen<br />

Obsthof in Haselau-Hohenhorst<br />

am Neuen Weg 22 schon<br />

lange: „Bei uns werden am<br />

Sonntag, 15. September, die<br />

Holsteiner Apfeltage ab<br />

10 Uhr mit einem<br />

Gottesdienst eröffnet.<br />

Die Andacht<br />

halten die Pastoren<br />

Helmut<br />

Nagel aus Haseldorf<br />

und Andreas-Michael<br />

Petersen aus<br />

Haselau“, sagt er.<br />

Die Apfeltage –<br />

das sind Veranstaltungen<br />

und Fest zu<br />

Ehren des Kulturapfels.<br />

Auf Tim Plüschaus<br />

Hofgelände, das man als Besucher<br />

beim Apfelfest bei einer<br />

Treckertour erkunden kann,<br />

gibt es viele Sorten. Plüschau:<br />

„Auf insgesamt knapp 36 Hektar<br />

bauen wir verschiedene<br />

Apfelsorten an. Dabei nimmt<br />

der Elstar die meiste Anbaufläche<br />

von knapp zehn Hektar<br />

ein, gefolgt von Jonagored mit<br />

Torben (li.) und Wolfgang Krieger freuen sich<br />

auf viele Besucher. Foto: Dieter Napiwotzki<br />

viereinhalb Hektar, Junami,<br />

vier Hektar und Boskoop, drei<br />

Hektar. Auf der übrigen Fläche<br />

Tim Plüschau erntet jetzt<br />

mit seinem Team Elstar-<br />

Äpfel. Die werden in der<br />

großen Hofhalle in Kisten<br />

gestapelt. Foto: mk<br />

die Ernte. Da ist viel zu tun,<br />

denn auf dem 20 Hektar großen<br />

Gelände werden 14 verschiedene<br />

Apfelsorten angebaut.<br />

„Wir haben aber auch<br />

Erdbeeren, Kirschen, Sauerkirschen,<br />

Pflaumen, Zwetschgen,<br />

Mirabellen und Reineclauden”,<br />

so Krieger. Im Hofladen<br />

gibt es außerdem Eier,<br />

Honig, Marmeladen<br />

und Saft aus den eigenen<br />

Äpfeln. Beim<br />

Apfelfest werden<br />

die Besucher von<br />

Kriegers mit dem<br />

Schlepper übers<br />

Gelände gefahren,<br />

und sie erhalten<br />

viele Infos über die<br />

Äpfel. „Dieses Jahr<br />

sind wir recht zufrieden<br />

mit der Ernte, mussten<br />

jedoch schon im Frühjahr<br />

auch mal die Berieselungsanlage<br />

nachts laufen lassen, damit<br />

die Blüten keine Frostschäden<br />

bekommen”, so der Landwirt.<br />

werden Holsteiner Cox, Wellant,<br />

Jonagold, Red Jonaprince,<br />

Braeburn und Fuji angebaut.“<br />

Jetzt wird geerntet, und noch<br />

ist die große Halle voller Apfelkisten<br />

mit leckerem Obst.<br />

„Das wird alles leer geräumt.<br />

Hier werden am Sonntag Aussteller<br />

ihre Produkte präsentieren.<br />

Außerdem gibt es bei uns<br />

Ponyreiten, Kaffee und Kuchen<br />

von den Landfrauen, Bratwurst,<br />

Käsespieße, und die<br />

kleinen Gäste können auf<br />

einer Hüpfburg toben.<br />

Wir fahren mit dem<br />

Schlepper durch die<br />

Anlage und bieten<br />

viele Infos. Auf<br />

einem Sonnenblumenfeld<br />

können<br />

die Besucher<br />

Blumen<br />

schneiden und<br />

m i t n e h m e n . ”<br />

Weiterhin werden<br />

auf dem Hof auch<br />

Erdbeeren, Zwetschgen<br />

und Kirschen angebaut.<br />

Im Hofladen gibt es<br />

landwirtschaftliche Produkte<br />

vom eigenen Betrieb und anderen<br />

Bauernhofbetrieben.<br />

„Wir freuen uns auf unsere<br />

Gäste. Jeder ist herzlich willkommen.”<br />

Übrigens: Es wird dort auch<br />

eine leckere Spezialität aus der<br />

Marsch angeboten: Apfelmus<br />

mit Cremesauce.<br />

Wir freuen uns, Sie am<br />

Tag des<br />

offenen Hofes<br />

am 15. September 2019<br />

ab 10 Uhr bei Treckerrundfahrten<br />

und Leckerein rund um den Apfel<br />

begrüßen zu dürfen.<br />

Obsthof<br />

Krieger<br />

Haseldorf · Altenfeldsdeich 16<br />

Telefon 0 41 29 / 3 07<br />

Zwetschen<br />

und Äpfel<br />

aus neuer Ernte<br />

Apfelfest<br />

Obsthof<br />

Plüschau<br />

SONNTAG, 15.9.2019<br />

11.00-18.00 UHR<br />

Dieses Jahr findet wieder unser<br />

beliebtes Apfelfest statt,<br />

mit schönen Angeboten für Groß und Klein!<br />

Tag des offenen Hofes<br />

mit Köstlichkeiten rund um den Apfel,<br />

Treckerfahrten, Hüpfburg für die Kinder<br />

und vieles mehr.<br />

Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt.<br />

Wir freuen uns, Sie auf unserem Hof<br />

begrüßen zu dürfen.<br />

NEUER WEG 22 · 25489 HASELAU<br />

TELEFON 04129 - 955 92 79


10 | <strong>DER</strong> RiSSEnER LOKALES<br />

Auch auf der Bühne, aber diesmal<br />

als Moderator: Thorsten Junge<br />

von der Volksspielbühne Rissen.<br />

Das Fest begeisterte die Besucher.<br />

Der tropische Rissen-Sommerfest-Mix<br />

RISSEN. Bei 33 Grad im Schatten,<br />

tollem Musikprogramm,<br />

Flohmarkt und einem vielfältigen<br />

kulinarischen Angebot feierten<br />

Tausende Besucher ein tropisches<br />

Sommerfest an der Wedeler<br />

Landstraße. „Es fehlen eigentlich<br />

nur noch die Palmen”,<br />

sagte eine Besucherin. Die gab<br />

es zwar nicht, aber dafür sorgte<br />

die Trommelgruppe des Rissener<br />

Bürgervereins (BVR) für den<br />

passenden Sound zur Hitze. „Die<br />

sind fetzig”, so ein Zuschauer.<br />

Und auch Showprogramm-Moderator<br />

Thorsten Junge, sonst<br />

aktiv bei der Volksspielbühne<br />

Rissen und Rissens Stadtteilpolizeibeamter<br />

Sven Wendt gefiel<br />

die Musik sichtlich. „Tolle Stimmung,<br />

alles friedlich”, so Wendt,<br />

der seine Runden über die Festmeile<br />

drehte. BVR-Vorsitzender<br />

Claus W.<br />

Scheide war zufrieden<br />

über die Resonanz.<br />

„Die<br />

Rissener verstehen<br />

es<br />

eben, gemeinsam<br />

zu<br />

feiern”, sagte<br />

er. Auch<br />

Stadtteilmanager<br />

Martin Gorecki<br />

und Stefan<br />

Kreutz vom<br />

„TransZ”-Stadtteilentwicklungsprojekt<br />

freuten sich über die Besucher.<br />

Weiterhin stellten sie die neue<br />

Broschüre „Rissen für Alle” vor.<br />

Nicht nur Flohmarktstände<br />

waren vertreten, auch viele Vereine<br />

und Initiativen präsentierten<br />

sich. Mit<br />

dabei war auch<br />

ein Stand der<br />

Ganztagsbet<br />

re u u n g s -<br />

gruppe der<br />

Das nächste Oktoberfest<br />

kommt bestimmt:<br />

Birte aus<br />

Blankenese an ihrem<br />

Flohmarktstand.<br />

S c h u l e<br />

I s e r b a r g<br />

mit einem<br />

ganz bes<br />

o n d e r e n<br />

Angebot. Zu<br />

haben waren<br />

kleine Marmeladengläschen.<br />

„Die haben die Kinder<br />

in den Ferien eingekocht.<br />

Wir wollen eine Zirkusspielkiste<br />

vom Erlös kaufen,<br />

damit die Jungen und Mädchen<br />

in den Betreuungszeiten zwischen<br />

6 und 8 sowie 13 bis 18 Uhr<br />

gut beschäftigt sind”, sagt Heike<br />

Prinz, die mit Hündin „Pina” vor<br />

Ort war.<br />

Und auf dem Flohmarkt konnten<br />

die Besucher so einiges entdecken.<br />

Zum Beispiel ein Dirndl.<br />

„Das nächste Oktoberfest<br />

kommt bestimmt”, sagt Verkäuferin<br />

Birte aus Blankenese.<br />

Schöne Kleidung zeigte übrigens<br />

auch die Volksspielbühne<br />

Rissen, die ihre Requisiten- und<br />

Kostümkiste für die Besucher<br />

öffnete und präsentierte.<br />

Kein Wunder also, dass der<br />

tropische Rissen-Mix aus heißen<br />

Sommertemperaturen und buntem<br />

Programm dafür sorgte,<br />

dass bis in den späten Abend gefeiert<br />

wurde. So soll es sein.<br />

mk<br />

Auch dabei: die Freiwillige Feuerwehr Rissen. Fotos: mk Für Kinder wurde viel geboten. Das gefiel Isabella Colombini-Trotta mit<br />

Sohn Martino, zweieinhalb Jahre alt und Hebamme Emma Malessa<br />

(links).


Bauen & Wohnen <strong>DER</strong> RiSSEnER | 11<br />

Bauen<br />

&<br />

Wohnen<br />

Photovoltaikanlagen: Fördergrenze voraussichtlich 2020 erreicht<br />

Solarstrom ist fast CO2-frei - und<br />

mit einer eigenen Anlage auf dem<br />

Dach sparen Haushalte die Bezugskosten<br />

für Strom. Bislang fördert der<br />

Bund die installationen zusätzlich.<br />

Doch voraussichtlich endet die Einspeisevergütung<br />

in ihrer bisherigen<br />

Form im kommenden Jahr. Darauf<br />

weist der Verbraucherzentrale Bundesverband<br />

(vzbv) hin. Die Fördersätze<br />

für Solarstrom sind bereits<br />

mehrfach gesenkt worden. im Erneuerbare-Energien-Gesetz<br />

ist für<br />

geförderte Photovoltaik ein deutschlandweites<br />

ziel von 52 Gigawatt<br />

vorgesehen. Je mehr Anlagen in<br />

einem bestimmten zeitraum errichtet<br />

werden, desto geringer ist die<br />

Vergütung für diese installationen.<br />

Die Einspeisevergütung sinkt zusätzlich<br />

stufenweise.<br />

ist das ziel von 52 Gigawatt erreicht,<br />

wird für neue Anlagen gar<br />

keine Förderung mehr ausgezahlt.<br />

Die Beobachter des vzbv rechnen<br />

damit, dass dies 2020 geschieht.<br />

Eine Anschlussregelung sei bisher<br />

noch nicht getroffen worden. Wer<br />

eine neue Photovoltaik-Anlage in<br />

Betrieb nehmen wolle, solle dementsprechend<br />

nicht zu lange warten,<br />

raten die Experten. Derzeit betrage<br />

die jährliche Einspeisevergütung bei<br />

einer Stromproduktion von 3600 Kilowattstunden<br />

pro Jahr und 70 Prozent.<br />

dpa<br />

Für die Einspeisung von Strom aus Solarmodulen ins Stromnetz erhalten<br />

Haushalte eine Vergütung.<br />

Foto: Nestor Bachmann/dpa-mag<br />

Dach- und Altbausanierung · Innenausbau<br />

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Mühlenwurth 3 Tel. 04129-1212<br />

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Genießen Sie es auch, an einem wohlig warmen Kaminfeuer zu sitzen?<br />

Möchten Sie sich Ihr eigenes Stück Unabhängigkeit in Ihr Zuhause holen?<br />

Legen Sie Wert auf kompetente Beratung und umfassenden Service?<br />

Dann sind Sie bei uns genau richtig.<br />

Planen Sie jetzt schon für die kommende Kaminofensaison und besuchen Sie<br />

unsere Ausstellungsräume!<br />

Ofenforum GmbH &Co.KG<br />

Langelohe 65a<br />

25337 Elmshorn<br />

Tel.: 04121 / 579 17 15<br />

Fax: 04121 / 579 17 16<br />

www.ofenforum-elmshorn.de


12 | <strong>DER</strong> RiSSEnER TAG DES BADES<br />

Tagdes<br />

Bades<br />

BadKultur niemann<br />

AnzEiGE<br />

inspiration, Beratung und Ausführung für einzigartige Bäder<br />

Für jedes Bad die perfekte Lösung<br />

gibt es bei BadKultur Niemann,<br />

Wedeler Landstraße 19.<br />

Der Wellnessbereich des Hauses<br />

kann schon in der Planungsphase<br />

per Computer sichtbar gemacht<br />

werden. Ideen dafür können sich<br />

Kunden in der tollen Badausstellung<br />

bei Niemann holen. Hier<br />

wird auch gezeigt, wie sich mit<br />

Accessoires wie Handtüchern,<br />

Armaturen und Spiegeln eine<br />

Wohlfühloase zaubern lässt.<br />

Wenn es dann an die Realisierung<br />

Haken im Bad ankleben<br />

Stöpsel, Seifen- und Handtuchhalter<br />

fürs Badezimmer<br />

lassen sich oft einfach ankleben.<br />

Aber: Wenn man im Vorfeld<br />

den Untergrund von Staub,<br />

Fett und Kalk reinigt, sollte<br />

man keine Badreiniger verwenden.<br />

Diese enthalten Antihaft-<br />

Substanzen, was die Klebewirkung<br />

beeinträchtigt. Am besten<br />

silikonfreien Glasreiniger oder<br />

Spiritus nutzen. Anschließend<br />

geht, ist Niemann auch der richtige<br />

Ansprechpartner, denn Planung,<br />

Umsetzung und Vermittlung<br />

aller Gewerke liegen in der<br />

Hand des Familienunternehmens.<br />

Der Fachbetrieb beschäftigt<br />

eigene Monteure, die die Arbeiten<br />

ausführen.<br />

Die Koordinierung von anderen<br />

Gewerken wird gerne übernommen,<br />

ebenso die Vermittlung,<br />

wenn der Kunde dies<br />

wünscht. Weitere Info unter<br />

(040) 81 27 47.<br />

mit einem Reinigungstuch<br />

nachwischen. Zum Beispiel<br />

Handtuchhalter werden nicht<br />

direkt angeklebt, sondern sitzen<br />

auf einem Adapter. Dessen<br />

Kleber muss nach dem Aufbringen<br />

an die Fliesen erst mal<br />

für zwölf Stunden aushärten,<br />

bevor er belastet werden kann.<br />

Sprich: Die eigentliche Stange<br />

kann erst dann auf dem Adapter<br />

montiert werden. dpa<br />

BadKultur Niemann: Planung, Umsetzung und Vermittlung aller Gewerke liegen<br />

in der Hand des Familienunternehmens.<br />

Foto: mk<br />

Parkett im Bad<br />

Pfützen direkt aufwischen<br />

Selbst wenn es sich um einen<br />

Parkettboden handelt, der für das<br />

Badezimmer geeignet ist: Pfützen<br />

sollte man direkt vom Holzboden<br />

aufwischen.<br />

Denn zu viel Nässe verträgt Holz<br />

nicht und quillt im schlimmsten<br />

Fall auf. Daher sollte man in Badezimmern<br />

mit Holzböden auch auf<br />

regelmäßiges und intensives Lüften<br />

achten. Holzböden sind inzwischen<br />

eine trendige Alternative<br />

zum Fliesenspiegel im Badezimmer.<br />

Häufig handelt es sich dabei<br />

um Holz, das entweder von Haus<br />

aus feuchtigkeitsresistent ist, wie<br />

Tropenholz. Oder die Hölzer wurden<br />

extra behandelt. dpa


TAG DES BADES <strong>DER</strong> RiSSEnER | 13<br />

Harte Handtücher<br />

nicht im geschlossenen Raum trocknen<br />

Sind Handtücher nach dem Waschen<br />

und Trocknen starr und hart,<br />

liegt das vermutlich am fehlenden<br />

Luftzug. Das Phänomen nennt sich<br />

Trockenstarre, erklärt das Forum<br />

Waschen. Die Faser- oder Schlingenflore<br />

von Handtüchern geraten<br />

in der Trommel der Waschmaschine<br />

in Unordnung. Trocknen<br />

diese aufrecht stehenden Enden in<br />

einem Zimmer ohne Luftbewegung,<br />

wird ihr Zustand fixiert. Die<br />

Textilien fühlen sich nun hart und<br />

rau an. Das lässt sich vermeiden,<br />

wenn man die Handtücher vor dem<br />

Zusammenlegen zumindest kräftig<br />

reckt, raten die Waschexperten.<br />

Oder indem man sie im Freien bei<br />

leichtem Wind trocknen lässt.<br />

Hilft das alles nicht, kann auch<br />

die falsche Dosierung des Waschmittels<br />

ein Grund für die starren<br />

und harten Handtücher sein. Zu<br />

viel Waschmittel spült sich nicht<br />

gut aus, zu wenig kann Kalkablagerungen<br />

zur Folge<br />

haben.<br />

Wie viel Waschmittel<br />

die Textilien<br />

brauchen, ergibt<br />

sich aus dem Verschmutzungsgrad,<br />

der Beladung der<br />

Maschine und der lokalen Wasserhärte.<br />

Informationen dazu gibt<br />

es auf der Verpackung, die Wasserhärte<br />

kennt der örtliche Versorger.<br />

Übrigens: Hilfreich gegen Trockenstarre<br />

ist auch Weichspüler<br />

im letzten Spülbad der Waschmaschine.<br />

dpa<br />

Kleine Bäder<br />

Wandabläufe<br />

geben mehr Raum<br />

Kleine Bäder lassen sich mit<br />

einem Kniff bei der Gestaltung besser<br />

ausnutzen. Duschen mit einem<br />

Untergrund, der komplett eben zum<br />

sonstigen Boden verläuft, lassen das<br />

Badezimmer weitläufiger erscheinen.<br />

Plant man dazu den Wasserablauf<br />

direkt an der hinteren Wand ein,<br />

kann die Duschfläche komplett ohne<br />

Unterbrechung Teil des Bodens<br />

sein. Das gibt in engen Bädern mehr<br />

Bewegungsfreiheit, so das Industrieforum<br />

Sanitär für nachhaltige Sanitärlösungen.<br />

Außerdem bietet es<br />

sich an, in kleinen Badezimmern<br />

durch Glas und Spiegel optisch<br />

mehr Weite zu erzeugen. Großen<br />

Fliesen, die in der Fläche für einen<br />

vergleichsweise geringen Anteil an<br />

Fugen sorgen, lassen den Raum<br />

großzügiger wirken. Auch wenn der<br />

Materialmix grundsätzlich bei Bädern<br />

im Trend liegt, bei kleinen Räumen<br />

rät die Initiative davon ab. dpa<br />

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zum übrigen Badezimmerboden gebaut werden. Foto: Mepa - Pauli und Menden GmbH/dpa-mag<br />

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14 | <strong>DER</strong> RiSSEnER <strong>DER</strong> MiTTAGSTiSCH<br />

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Astrid Lindgren im KinoKulturKlub<br />

Eine fesselnde Biografie<br />

RISSEN. „Pippi Langstrumpf”,<br />

Michel aus Lönneberga”, „Ronja<br />

Räubertochter”: Es gibt wohl<br />

kaum ein Kind, das nicht mit diesen<br />

liebenswerten Romanfiguren<br />

der schwedischen Kinderbuchautorin<br />

Astrid Lindgren aufwächst.<br />

Der KinoKulturKlub der Johannesgemeinde<br />

zeigt am Dienstag,<br />

17. September, den Film „Astrid”,<br />

der sich mit dieser außergewöhnlichen<br />

Frau beschäftigt.<br />

Als knapp 19-Jährige bringt sie<br />

heimlich in Kopenhagen ihren<br />

unehelichen Sohn zur Welt – ein<br />

Tabubruch im Schweden der<br />

1920er Jahre. Sie gibt ihn weg, um<br />

berufstätig zu sein und ist vielen<br />

Anfeindungen ausgesetzt.<br />

Filmbeginn ist ab 20 Uhr im<br />

Gemeindehaus am Raalandsweg.<br />

Die Kinobar öffnet eine halbe<br />

Stunde vorher. Der Eintritt ist<br />

frei, wer mag, darf spenden. mk<br />

„Die beste Band der Welt“<br />

im Gemeindehaus<br />

RISSEN. Nach der Sommerpause<br />

startet nun wieder Kinolino - der<br />

KinoKulturKlub für Kinder, im<br />

Gemeindehaus, Raalandsweg 5.<br />

Gemeindepädagogin Frauke<br />

Grunwaldt und das Kinolino-<br />

Team laden Kinder, Eltern und<br />

Großeltern einmal im Monat ein,<br />

gemeinsam schöne, interessante,<br />

außergewöhnliche Filme zu<br />

sehen. Hinterher gibt es immer<br />

eine Abstimmung und eine Aktion<br />

zum Film.<br />

Zum Auftakt der neuen Kinolino-Saison<br />

wird am Sonnabend,<br />

21. September, der norwegische<br />

Film „Die beste Band der Welt”,<br />

empfohlen für Kinder ab einem<br />

Alter von sechs Jahren, gezeigt.<br />

Ein Feelgood-Movie für die ganze<br />

Familie über eine Band, die sich<br />

für einen Musikcontest auf einen<br />

turbulenten Roadtrip quer durch<br />

Norwegen begibt und dabei so<br />

manch aufregendes Abenteuer<br />

erlebt.<br />

Der Film beginnt ab 15.30 Uhr<br />

und endet gegen 18 Uhr. Der Eintritt<br />

ist frei. Um eine Spende wird<br />

gebeten.<br />

mk


TAG <strong>DER</strong> zAHnGESUnDHEiT <strong>DER</strong> RiSSEnER | 15<br />

Tag der<br />

ZAHNGESUNDHEIT<br />

Auf den zahn gefühlt<br />

Kaugummi-Mythen<br />

auf dem Prüfstand<br />

Das erste Kaugummi-Patent gibt es schon seit 150<br />

Jahren. Seit dem weltweiten Siegeszug der klebrigen<br />

Masse ranken sich wilde Theorien darum, was Kaugummis<br />

mit dem Körper machen. Müssen Dauerkauer<br />

etwa Karies oder gar richtig dicke Kiefermuskeln<br />

befürchten? Was ist wirklich an den Mythen<br />

dran? Die wichtigsten Fragen und Antworten im<br />

Überblick.<br />

Kann Kaugummikauen das<br />

Zähneputzen ersetzen?<br />

„Ein deutliches nein”, sagt Prof. Dietmar<br />

Oesterreich, Vizepräsident der Bundeszahnärztekammer.<br />

Kaugummikauen kann die<br />

Mundhygiene aber unterstützen, weil die<br />

Produktion von Speichel angeregt wird.<br />

Beim Verspeisen kohlenhydratreicher Lebensmittel<br />

wandeln Bakterien zucker in<br />

Säuren um.<br />

Diese lösen Mineralien aus dem<br />

zahnschmelz heraus und begünstigen<br />

so die Entstehung von Karies.<br />

Laut Oesterreich hilft der Speichelfluss<br />

dabei, zähne etwa<br />

nach dem Essen zu reparieren,<br />

indem er den Mineralverlust<br />

ausgleicht.<br />

Speichel besitzt zudem<br />

eine antibakterielle Wirkung<br />

und neutralisiert<br />

den durch die Säuren<br />

entstandenen sauren<br />

pH-Wert in der Mundhöhle.<br />

Haben Kaugummis eine abführende Wirkung?<br />

Auf Verpackungen findet man oft den Hinweis, dass Kaugummis bei<br />

übermäßigem Verzehr abführend wirken können. „Viele Kaugummis enthalten<br />

zuckerersatzstoffe wie zum Beispiel Sorbit, diese haben eine abführende<br />

Wirkung”, sagt Mühlenfeld. Daher könne ein solcher Effekt<br />

nach mehr als fünf bis sieben Kaugummis durchaus eintreten. Deshalb<br />

gilt: innerhalb kürzerer zeit nicht zu viele Kaugummis kauen.<br />

Bekommt man vom Kaugummikauen<br />

ausgeprägte Kiefermuskeln?<br />

Grundsätzlich stärkt jede Kaubewegung die Kiefermuskulatur,<br />

wie zahnarzt Oesterreich erklärt. zu sichtbaren Effekten wie<br />

deutlich ausgeprägten Kiefermuskeln führe das aber nur in extremen<br />

Fällen, etwa wenn jemand jeden Tag stundenlang<br />

Kaugummi kaut.<br />

Verursachen Kaugummis Karies?<br />

„Bei den heute im Handel erhältlichen zuckerfreien Kaugummis<br />

besteht die Gefahr nicht”, sagt Oesterreich. Der<br />

in Kaugummis häufig verwendete zuckeraustauschstoff<br />

Xylit etwa könne nicht von Bakterien zu Säuren<br />

verarbeitet werden, die Mineralien aus dem zahnschmelz<br />

herauslösen. nach Ansicht des zahnarztes<br />

kann man daher ausschließen, dass sie Karies verursachen.<br />

Welche Süßstoffe im Kaugummi enthalten<br />

sind, kann man mit einem Blick auf die inhaltsstoffe<br />

erkennen.<br />

Reduziert Kaugummikauen das Hungergefühl?<br />

nein, das Gegenteil sei eher der<br />

Fall, sagt Mühlenfeld. „Durch das<br />

Kauen wird ja dem Körper signalisiert:<br />

„Da kommt gleich<br />

etwas”, was dann aber nicht<br />

kommt.” Dieser Effekt tritt<br />

aber nicht sofort auf: Kaugummikauen<br />

könne zeitweise<br />

das Hungergefühl<br />

verringern, erklärt Oesterreich.<br />

Anschließend<br />

komme es aber verstärkt<br />

wieder.<br />

dpa<br />

Dr. Christian Erik Jochens<br />

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16 | <strong>DER</strong> RiSSEnER <strong>DER</strong> FACHMAnn VOR ORT<br />

Der Fachmann vor Ort!<br />

Bautrends 2019<br />

Klein, kompakt mit grauem Dach<br />

Wie in der Mode, so gibt es<br />

auch bei den Häusern Veränderungen<br />

- allerdings geschehen<br />

diese viel langsamer. Trotzdem<br />

lässt sich sagen: Neubaugebiete,<br />

die gerade entstehen und in den<br />

letzten Jahren entstanden sind,<br />

sehen zum Teil ganz anders aus<br />

als solche von Anfang des Jahrtausends.<br />

Wohin die Entwicklung<br />

aktuell geht, erklärt im Interview<br />

Christoph Windscheif,<br />

Pressesprecher vom Bundesverband<br />

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Wenn Kinder Häuser zeichnen,<br />

sind diese rechteckig mit einem<br />

spitzen Dach in Rot. Ist das noch<br />

das Bild, das man in neuen Baugebieten<br />

bekommt?<br />

Das passt. Die Dächer sind<br />

zwar nicht mehr unbedingt rot,<br />

da gibt es inzwischen eine etwas<br />

größere farbliche Varianz. Sie<br />

werden aktuell gerne dunkel eingedeckt,<br />

etwa anthrazit. Und die<br />

Dächer werden tendenziell flacher.<br />

Denn fast jedes Haus bekommt<br />

heutzutage eine Photovoltaikanlage,<br />

die bei flacher<br />

Dachneigung höhere Erträge liefert.<br />

Aber im Prinzip, wenn man<br />

den ganz großen Bogen spannt,<br />

zeigt das Kinderbild nach wie<br />

vor die bevorzugte Bauform.<br />

Warum gibt es hier nur kleine Veränderungen?<br />

Das liegt nicht nur daran, dass<br />

die Leute den rechteckigen<br />

Grundriss so toll finden. Das ist<br />

begründet im Zuschnitt der<br />

Grundstücke. In einer typischen<br />

Wohnsiedlung stehen Reihenhäuser<br />

und ein paar freistehende<br />

Einfamilienhäuser. Darauf<br />

sind die Grundstücke zugeschnitten,<br />

sie sind oft schmal<br />

und lang. Für die optimale Flächenausnutzung<br />

stellt man ein<br />

Rechteck darauf. Wir merken<br />

auch, dass die Nachfrage nach<br />

exotischen Baukörpern wieder<br />

zurückgeht - in Richtung ganz<br />

einfach, ganz schlicht, so dass<br />

die Fläche optimal ausgenutzt<br />

wird. Deswegen ist die Kinderzeichnung,<br />

das Rechteck mit<br />

dem Satteldach, nach wie vor<br />

die häufigste Bauform.<br />

Die Baufirmen werben auch vermehrt<br />

mit Bungalows oder mehrgeschossigen<br />

Townhouses. Welche<br />

Kundschaft sprechen sie an?<br />

In den Ballungsräumen, die<br />

dichter besiedelt sind, gibt es<br />

Baulücken, die geschlossen werden<br />

müssen. Da ist oft ein<br />

schmales Haus mit mehreren<br />

Geschossen die bevorzugte<br />

Form. Auch der Bungalow<br />

kommt an.<br />

Wohnen auf einer Ebene ist<br />

sehr gefragt, aber vor allem da,<br />

wo genug Platz vorhanden ist -<br />

auf dem Land. Und das hängt oft<br />

mit der Altersstruktur der Bauherren<br />

zusammen.<br />

Gehen wir in das Haus. In den vergangenen<br />

Jahren haben sich die<br />

Küchen zum Wohnraum geöffnet.<br />

Bleibt das so?<br />

Ja, ganz klar. Offenes Wohnen<br />

bleibt.<br />

Das ist ein langfristiger Trend,<br />

der mit dem Bedürfnis nach<br />

Freiheit zusammenhängt. Man<br />

möchte sich nicht festlegen,<br />

man möchte sich viele Optionen<br />

offen halten, wenn die Bedürfnisse<br />

sich ändern.<br />

Ganz typisch dafür ist auch<br />

das Kinderzimmer. Das brauche<br />

ich vielleicht erst mal länger<br />

nicht und es kann in einem anderen<br />

Raum aufgehen. Und<br />

wenn ich es dann doch brauche,<br />

müssen sich die Räume so umgestalten<br />

lassen, dass man ein<br />

zusätzliches Zimmer abtrennen<br />

kann.<br />

dpa<br />

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Offene Grundrisse, vor allem für Küche und Essbereich, sind ein langfristiger<br />

Trend. Foto: Martin Duckek/Regnauer Hausbau/BDF/dpa-mag -


<strong>DER</strong> FACHMAnn VOR ORT <strong>DER</strong> RiSSEnER | 17<br />

Der Fachmann vor Ort!<br />

Streitpunkt Gartenteich<br />

Was Mieter dürfen - und was nicht<br />

Der Gartenteich kann zum Streitpunkt werden.<br />

Mit Blick aufs Wasser können<br />

sich viele Menschen besser entspannen.<br />

Bevor Mieter einen<br />

Gartenteich anlegen, sollten sie<br />

jedoch mit ihrem Vermieter<br />

Rücksprache halten. Darauf<br />

weist der Eigentümerverband<br />

Haus & Grund Deutschland hin.<br />

In einem Gemeinschaftsgarten<br />

ist immer die Erlaubnis des Vermieters<br />

nötig.<br />

Bei Mietergärten haben die<br />

Gerichte in der Vergangenheit<br />

Streitfälle rund um den Teich<br />

nicht einheitlich entschieden:<br />

Laut Landgericht Dortmund<br />

muss der Vermieter die Anlage<br />

eines Teiches nicht ohne weiteres<br />

dulden (Az: 1 S 11/99).<br />

Das Landgericht Lübeck hingegen<br />

vertritt die Ansicht, die Anlage<br />

eines Gartenteichs entspreche<br />

dem vertragsgemäßen Gebrauch<br />

der Mietsache. Aber: Der<br />

Mietvertrag darf keine Vorbehalte<br />

enthalten und der ursprüngliche<br />

Zustand des Grundstücks<br />

muss bei Mietende wiederhergestellt<br />

werden können<br />

(Az: 14 S 61/92).<br />

Mieter sollten außerdem bedenken,<br />

dass sie für die Sicherung<br />

des Teichs zuständig sind,<br />

wenn sie ihn angelegt haben. Sie<br />

müssen also dafür sorgen, dass<br />

Foto: dr<br />

beispielsweise keine Nachbarskinder<br />

hineinfallen oder gar ertrinken<br />

können. Ist es nicht möglich,<br />

das Grundstück gegen unbefugtes<br />

Betreten zu schützen,<br />

muss die Wasseroberfläche<br />

durch eine Plane, einen Gitterrost<br />

oder Ähnliches wirksam abgedeckt<br />

werden.<br />

dpa<br />

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18 | <strong>DER</strong> RiSSEnER LOKALES<br />

Rissens Mittagstischfrauen<br />

Teil 4: Kohlrabi in weißer Sauce mit Kartoffeln und Bratwurst:<br />

ein Gericht für Spätsommergenießer<br />

Die Mittagstischfrauen der Johanneskirchengemeinde sind nach der Sommerpause wieder aktiv. Das Gericht „Kohlrabi in<br />

weißer Sauce mit Kartoffeln und Bratwurst“ hat es in sich.<br />

30 Kohlrabiknollen, zehn Kilogramm<br />

Kartoffeln, 100 Bratwürste:<br />

Das spätsommerliche Gericht „Kohlrabi<br />

in weißer Sauce mit Kartoffeln<br />

und Bratwurst” stellt die Mittagstischfrauen<br />

schon beim Einkaufen vor<br />

große Herausforderungen. Und wie<br />

immer lehnen sie Hilfe ab. „Ich muss<br />

das Gemüse sehen und wissen, was<br />

da auf den Tisch kommt. Das lasse ich<br />

mir nicht nehmen”, sagt Gabriele<br />

Metzner.<br />

Der Kohlrabi muss schön knackig<br />

sein. „Das ist der Grund, weshalb ich<br />

zu Hause nie dazu komme, Kohlrabi<br />

zu kochen. Der schmeckt auch roh<br />

sehr gut“, sagt Barbara Jensen lachend.<br />

Nachdem Gabriele Metzner alle<br />

Einkäufe in die Küche gebracht hat,<br />

wird losgeschnibbelt. Dann werden<br />

die Stückchen in einem großen Topf<br />

weichgekocht. „Das Kochwasser ist<br />

sehr aromatisch. Das nutzen wir für<br />

die Sauce. Gemüsebrühe benötigt<br />

man nicht”, sagt Rosemarie Oesch.<br />

Hannelore Gentz nickt. Die Wedelerin<br />

ist sehr gerne dabei. „Es gefällt mir<br />

gut hier. Alle helfen mit, und die Leute<br />

freuen sich auf ein gutes Essen. Ich<br />

koche auch zu Hause gerne, aber für<br />

so viele Gäste ist es schon etwas Besonderes<br />

für mich”, sagt sie und<br />

schenkt Apfelsaft in große Kannen.<br />

Manchmal hilft Ehemann Jürgen mit.<br />

Auch, wenn es mal sehr aufwendig<br />

ist. „Als wir Eier in Senfsauce zubereitet<br />

haben, hat Jürgen 100 rohe Eier<br />

angepiekt, gekocht und dann gepellt.<br />

War schon eine Leistung”, sagt sie.<br />

Jürgen ist heute ebenfalls dabei,<br />

wenn auch nur zum Essen. Dafür<br />

bringt er eine Kaffeedose für die Mittagstischfrauen<br />

mit. „Dann bleibt<br />

unser Pausenkaffee frischer. Und es<br />

sieht ordentlicher aus”, sagt Hannelore<br />

Gentz. Überhaupt Ordnung: Die<br />

Küche sieht nach den Schälarbeiten<br />

und dem Braten der Würstchen fast<br />

unbenutzt aus. Auf dem Herd kochen<br />

Kartoffeln und Kohlrabi in den größten<br />

Töpfen der Küche. Gabriele Metzner<br />

und Uschi Baumgärtel atmen<br />

durch. „Ein tolles Gefühl, wenn fast<br />

alles fertig ist und die ersten Leute<br />

kommen”, sagen die beiden und lachen.<br />

Gabriele Metzner ist stolz, denn<br />

„mit dem Kohlrabi ist es so eine<br />

Sache. Er darf nicht zu weich werden.<br />

Also muss der Topf rechtzeitig vom<br />

Herd.” Das hat geklappt.<br />

Ist in all den Jahren überhaupt mal<br />

etwas angebrannt oder schief gegangen?<br />

Die Frauen schauen sich an.<br />

Rezept für viele Gäste:<br />

Kohlrabi in weißer Soße<br />

mit Kartoffeln und Bratwurst<br />

30 Kohlrabi klein schneiden<br />

10 Kilogramm Kartoffeln klein schneiden und kochen<br />

100 Bratwürste braten<br />

Für die Mehlschwitze:<br />

Zwei Pfund Butter, zwei Pfund Mehl, vier Pakete Sahne und zwei Liter<br />

Milch verrühren und vorsichtig im Topf anschwitzen. Mit dem Kochwasser<br />

des Kohlrabi verrühren. Abschmecken mit Muskat, Pfeffer und<br />

Salz<br />

Hannelore Gentz kümmert sich um die Getränke. Fotos mk


LOKALES <strong>DER</strong> RiSSEnER | 19<br />

Gute Laune in der Küche: Uschi Baumgärtel und Gabriele Metzner (re.)<br />

„Nein, wirklich nicht. Wir arbeiten<br />

halt gut zusammen”, sagt Uschi<br />

Baumgärtel.<br />

Rosemarie Oesch kümmert sich um<br />

die Mehlschwitze für die Sauce. Verrührt<br />

werden zwei Pfund Mehl, zwei<br />

Pfund Butter, vier Pakete Sahne und<br />

zwei Liter Milch. Plus das Kohlrabi-<br />

Kochwasser. Auch das gelingt perfekt.<br />

Abgeschmeckt wird mit Muskat, Pfeffer<br />

und Salz.<br />

Der intensive Duft des Gerichts lockt<br />

Pastor Steffen Kühnelt in den großen<br />

Saal, wo schon viele Gäste ihr Essen in<br />

Empfang genommen haben. „Die<br />

Spätsommerzeit und der September<br />

– das ist meine liebste Jahreszeit”, verrät<br />

er den Besuchern, bevor er den<br />

Segen spricht.<br />

Hat es allen geschmeckt? Und ob,<br />

denn der große Kohlrabitopf war<br />

schnell leer. Außerdem gab es Applaus<br />

für die Mittagstischfrauen. Das<br />

haben sie sich wirklich wieder verdient.<br />

mk<br />

Hannelore und Jürgen Gentz kochen sehr gerne. Jürgen Gentz hilft auch<br />

schon mal bei den Mittagstischfrauen mit.<br />

Es hat wieder alles gut geklappt: v.l. Uschi Baumgärtel, Gabriele Metzner<br />

und Barbara Jensen freuen sich.<br />

Den Mittagstisch lassen sich viele Rissener nicht entgehen – zum Nachtisch gibt es Bananen.


20 | <strong>DER</strong> RiSSEnER LOKALES<br />

Die beiden SPD-Bürgerschaftsabgeordneten Anne Krischok und Frank<br />

Schmitt schauten vorbei und trafen den Wehrführer Dennis Kelbel<br />

(Mitte).<br />

Foto: Ulm<br />

Tausende Besucher feiern mit der Feuerwehr<br />

SÜLLDORF. Es ist eines der<br />

größten und beliebtesten Feuerwehrfeste<br />

weit und breit: Alarmparty<br />

und Feuerwehrfest auf der<br />

Wiese am S-Bahnhof Sülldorf –<br />

wie immer ausgerichtet von der<br />

Freiwilligen Feuerwehr Sülldorf-<br />

Iserbrook. Und diesmal mit Tausenden<br />

Gästen. Auch die SPD-<br />

Bürgerschaftsabgeordneten Anne<br />

Krischok und Frank Schmitt ließen<br />

es sich nicht nehmen, vorbeizuschauen.<br />

Besonders Familien<br />

mit Kindern sollten ihren Spaß<br />

haben – deshalb ist ein Nachmittag<br />

des tollen Feuerwehrpartywochenendes<br />

nur für sie reserviert.<br />

Der Kasper schaute vorbei, und es<br />

gab allerhand Attraktionen für die<br />

Kleinen zu bestaunen. Auch die<br />

Vereinswettbewerbe, die traditionell<br />

am Sonntagnachmittag angeboten<br />

werden, zogen viele Zuschauer<br />

an. Diesmal gab es, im<br />

Gegensatz zum vergangenen Jahr,<br />

keine Beschwerden von den Anwohnern.<br />

„Bevor das Fest losging,<br />

wurden Bedenken wegen Lautstärke<br />

geäußert. Das konnten wir<br />

aber klären”, sagt Hans-Jürgen<br />

Mach, stellvertretender Wehrführer<br />

im Gespräch mit dem Rissener.<br />

Immer noch unklar ist, ob<br />

auch in den kommenden Jahren<br />

auf dem Festplatz gefeiert werden<br />

kann, denn die Fläche ist im Besitz<br />

des Grünamtes der Bezirksverwaltung.<br />

„Wir hoffen, dass wir da<br />

bald Klarheit haben”, so Mach, der<br />

die Hoffnung nicht aufgibt. mk<br />

Sozialmarkt: Hilfe für alle Lebenslagen<br />

WEDEL. Niemand soll in Wedel<br />

mit seinen Sorgen alleine gelassen<br />

werden. Es gibt viele Möglichkeiten,<br />

sich Hilfe zu organisieren<br />

– das betont Hans Günther<br />

Werner, Pastor im Ruhestand<br />

und Leiter der Arbeitslosenselbsthilfe<br />

in der Rolandstadt.<br />

Er ist außerdem Mitorganisator<br />

des traditionellen Wedeler<br />

Sozialmarktes, der auch dieses<br />

Jahr wieder auf dem Rathausplatz<br />

ausgerichtet wurde.<br />

Vereine und Verbände, von der<br />

Arbeiterwohlfahrt bis zum Türkischen<br />

Elternbund, stellten ihre<br />

Arbeit an 60 Ständen vor. Bei<br />

Kaffee und Kuchen konnte man<br />

mit den Hilfskräften ins Gespräch<br />

kommen und sich über<br />

die vielen Programme, Initiativen<br />

und Hilfsangebote informieren.<br />

„Unser Motto ist auch wieder<br />

‚Gemeinsam gegen Armut<br />

und Ausgrenzung‘. Das ist heutzutage<br />

genauso wichtig, wie vor<br />

27 Jahren, damit man nicht<br />

In Wedel soll es friedlich<br />

bleiben: Nancy Gomez<br />

während ihrer engagierten<br />

Rede.<br />

Auch ein kleiner Rummelplatz gehörte zum Fest.<br />

Viele Besucher bewunderten die Auftritte der „mittendrin“-Tanzgruppe.<br />

Hier präsentieren die Mädchen Flamenco<br />

in ihren tollen Kleidern.<br />

Fotos: mk<br />

durchs soziale Netz fällt“, so der<br />

ehemalige Pastor. Nancy Gomez,<br />

die mit ihren jungen Tänzerinnen<br />

vom Stadtteilzentrum „mittendrin”<br />

für tolle, bunte Unterhaltung<br />

sorgte, hielt eine engagierte<br />

Rede. „Helfen Sie mit,<br />

dass Menschen mit Migrationshintergrund<br />

und Flüchtlinge<br />

nicht bedroht werden. In Wedel<br />

Foto: Schmitt<br />

Gemeinsam gegen Armut<br />

und Ausgrenzung: Für<br />

Hans Günther Werner, Pastor<br />

im Ruhestand, hat dieses<br />

Motto nichts an Aktualität<br />

eingebüßt.<br />

soll es friedlich bleiben. Es gibt<br />

zu viel Gewalt”, sagte sie und erfuhr<br />

viel Zustimmung und Beifall<br />

von den vielen Besuchern<br />

des Marktes.<br />

mk


LOKALES <strong>DER</strong> RiSSEnER | 21<br />

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Di.-Do. 9.00-14.00 Uhr


22 | <strong>DER</strong> RiSSEnER LOKALES<br />

Ein sportlicher Tag<br />

für die Familie beim RSV<br />

Gespannt warten die kleinen Sportler mit ihren Eltern auf die Siegerehrung.<br />

RISSEN. Sogar das Wetter<br />

spielte mit beim großen Familientag<br />

des Rissener Sportvereins<br />

(RSV) auf der Anlage des Clubs<br />

am Marschweg. „Eigentlich<br />

wollten wir viele Veranstaltungen<br />

in der Halle ausrichten. Nun<br />

ist das Wetter besser als vermutet,<br />

und die Siegerehrung von<br />

unserer Kinderolympiade findet<br />

draußen statt”, sagt Swantje<br />

Zimmermann vom RSV. Das<br />

freut die mehr als 500 Gäste, die<br />

sich Bratwurst, Kaffee und Kuchen<br />

gerne in dem Festzelt<br />

neben der Geschäftsstelle<br />

schmecken lassen und über den<br />

Flohmarkt mit vielen Second-<br />

Hand-Waren für Kinder bummeln.<br />

Die kleinen Olympioniken<br />

warten unterdessen gespannt<br />

auf die Siegerehrung.<br />

„Viele Kinder haben sich an<br />

dem Parcours probiert, und die<br />

sechs Gewinner der unterschiedlichen<br />

Jahrgänge können<br />

nun am 22. September am großen<br />

Finale aller Hamburger Vereine<br />

antreten“, sagt RSV-Integrationsbeauftragte<br />

Janne Kornmacher.<br />

Alle Gewinner-Kinder<br />

freuen sich über einen RSV-<br />

Sportbeutel mit Inhalt.<br />

Außerdem gratuliert Maskottchen<br />

„Kicko”. Zur großen Freude<br />

der Jungen und Mädchen gesellte<br />

sich noch „Dino Her-<br />

AnzEiGE<br />

Englisch für „Betterknowers”<br />

Cartoonserie – Teil <strong>66</strong><br />

„Make a mountain out of a molehill“<br />

Die meisten Alltagskatastrophen stellen sich im Nachhinein<br />

als gar nicht so schlimm heraus. Deshalb lohnt es sich nicht,<br />

alles unnötig aufzubauschen und damit aus einer Mücke<br />

einen Elefanten zu machen, wie es sprichwörtlich heißt. Das<br />

bedeutet auf Englisch to „make a mountain out of a molehill”,<br />

so Englisch-Mentorin Joan von Ehren.<br />

Illustratorin: Imke Kretzmann<br />

Copyright: Joan von Ehren<br />

MAKE A MOUNTAIN OUT OF A MOLEHILL<br />

means to make a really big problem out of a<br />

small one.<br />

Übersetzung:<br />

Aus einer Mücke einen Elefanten machen.<br />

Die rätsel-<br />

Auflösung<br />

<strong>RISSENER</strong><br />

<strong>DER</strong><br />

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LOKALES <strong>DER</strong> RiSSEnER | 23<br />

rundschau reisen . rundschau reisen<br />

Palais Barberini -<br />

Deutschlands spannendstes Museum<br />

„van Gogh”<br />

- Stillleben -<br />

am 31.10.2019<br />

Die Gewinner der Kinder-Olympiade – hier Jahrgang 2013-14, freuen<br />

sich über die Geschenke und sind stolz über ihren Erfolg. Fotos: mk<br />

mann”, das Maskottchen des<br />

HSV, dazu.<br />

Als Rahmenprogramm konnten<br />

die Besucher Tischtennis<br />

und Beachvolleyball spielen, die<br />

Kinder konnten sich auf der<br />

Hüpfburg austoben oder von<br />

der Luftballonkünstlerin einen<br />

kreativen Ballon knoten lassen.<br />

Dank vieler Rissener Unternehmen<br />

war die Tombola mit tollen<br />

Gewinnen ausgestattet.<br />

Am späten Nachmittag hat die<br />

Band „The Daily Sun” ihre Hits<br />

zum Besten gegeben und damit<br />

für einen gelungenen Abschluss<br />

des Familientages gesorgt.<br />

mk<br />

Gut erhaltene Kinderkleidung und Spielsachen sind beim Flohmarkt zu<br />

haben.<br />

Auch „Dino Hermann“, das Maskottchen<br />

des HSV, mischte sich<br />

unter die Gäste.<br />

Von seinem ersten Gemälde bis<br />

zu den farbstarken Blumen -<br />

bildern der späten Jahre hat<br />

Vincent van Gogh (1853–1890)<br />

immer wieder Stillleben gemalt.<br />

In diesem Genre konnte er malerische<br />

Mittel und Mög -<br />

lichkeiten erproben: von der Er -<br />

fassung des Raums mit Licht<br />

und Schatten bis zum Expe -<br />

rimentieren mit Farbe. Die erste<br />

Ausstellung zu diesem Thema<br />

analysiert anhand von über 30<br />

Gemälden die entscheidenden<br />

Etappen im Werk und Leben<br />

van Goghs.<br />

Das Museum Barberini in Potsdam<br />

hat mit Ausstellungen zu<br />

Henri-Edmond Cross und Pablo<br />

Picasso eine Reihe be gonnen,<br />

die Künstlerinnen und Künstlern<br />

der Moderne in Frank reich<br />

gewidmet ist.<br />

Im Herbst 2019 zeigt das Mu -<br />

seum Barberini die erste Aus -<br />

stellung zum Genre des Still -<br />

lebens im Werk Vincent Van<br />

Goghs. Die konzentrierte Aus -<br />

wahl von 26 Gemälden zeichnet<br />

die Entwicklung seiner Malerei<br />

von den erdigen Tönen und den<br />

einfachen Alltagsge genständen<br />

des Frühwerks über die Blumenstillleben<br />

seiner Zeit in<br />

Paris bis zu den lichten, energiegeladenen<br />

Motiven des Südens.<br />

Abfahrt am 31.10.2019 ab<br />

7.30 Uhr in Rissen, Grete-Neve -<br />

rmann-Weg 20, ab 7.45 Uhr ab<br />

Blan kenese, S-Bahnhof, um<br />

7.50 Uhr ab Nienstedten,HVV-<br />

Halte stelle Sieberlingstraße,<br />

und um 8.00 Uhr ab S-Bahnhof<br />

Oth marschen.<br />

Der Preis beträgt € 95.-- und beinhaltet<br />

alle Führungen, Ein -<br />

trittsgelder und Mittag essen.<br />

Mindestteilnehmer: 25<br />

Zahlung bar oder auf Konto<br />

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Wedeler Landstr. 17<br />

22559 Hamburg-Rissen<br />

Tel. 040/ 81 56 99<br />

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Auf Ameisenjagd in Rissens Gärten<br />

Sehr seltene Besucher haben sich kürzlich im Garten der Rissenerin Friederike Bradtmüller eingefunden: Grünspechte. Die Lieblingsspeise<br />

dieser scheuen Spechte sind Ameisen – auf diese Krabbler sind sie spezialisiert. So hat der Grünspecht unter allen europäischen Spechten die<br />

längste Zunge. Er kann sie bis zu zehn Zentimeter vorstrecken. Mit diesem harpunenartigen Instrument erwischt er auch gut versteckte Ameisen.<br />

Dabei hilft ihm sein Schnabel als kombiniertes Werkzeug, das er als Meißel, Zange oder Axt einsetzt. Er schlägt Löcher in Ameisennester<br />

im Boden oder in weiche Baumstümpfe. Mit seiner Zunge, einem hochempfindlichen Tastorgan, dringt er in die Ameisengänge ein. Gefundene<br />

Ameisen, deren Larven und Puppen, bleiben an ihr kleben. Manchmal schlägt er auch die Ameisennester auseinander.<br />

Text: mk/ Foto: Friederike Bradtmüller<br />

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Die nächste Ausgabe erscheint am 26. september 2019<br />

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