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<strong>DER</strong><strong>RISSENER</strong><br />
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M i t B L A N K E N E S E S Ü L L D O R F W E D E L<br />
12. September 2019 | Jahrgang 4 | Ausgabe <strong>66</strong> Der Rissener | www.der-rissener.de<br />
Sommerfest: Hier wird<br />
die Gemeinschaft gefeiert<br />
Neu für Sie eingetroffen,<br />
die Herbstmode von BRAX!<br />
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Rissens Stadtteilpolizist Sven Wendt und Claus W. Scheide, Vorsitzender des Rissener Bürgervereins (BVR),<br />
freuten sich über die tolle Stimmung beim Sommerfest. „Gemeinsam können wir viel bewegen”, sagte der<br />
BVR-Chef. Mehr dazu auf Seite 10.<br />
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2 | <strong>DER</strong> RiSSEnER EinBLiCKE<br />
Ein Stelzen-Steg<br />
mit Elbblick<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
ein 350 Meter langer Steg auf<br />
Stelzen für den Otto-Schokoll-<br />
Höhenweg. Das sind die neuen<br />
Pläne für den schon viel zu lange<br />
gesperrten, wunderschönen<br />
Wanderweg. Das schont den abrutschgefährdeten<br />
Hang und<br />
Flora wie Fauna, hieß es kürzlich<br />
im Grünausschuss.<br />
Keine schlechte Idee, wie ich<br />
finde. Auch wenn die Baukosten<br />
mit 5,8 Millionen Euro für die Variante<br />
aus Stahl nicht ohne sind.<br />
Die Abrisskosten, die mit 1,2 Millionen<br />
Euro angegeben werden,<br />
sind es aber auch nicht. Da<br />
macht der Erhalt mehr Sinn. Und<br />
eine Attraktion für Rissen wäre<br />
es auch.<br />
Dass wir in Rissen ordentlich<br />
feiern können, haben wir ja beim<br />
Sommerfest wieder gezeigt – bei<br />
übrigens tropischen Temperaturen.<br />
Aber Rissen braucht nachhaltige<br />
Anziehungspunkte.<br />
Was meinen Sie, liebe Leserinnen<br />
und Leser? Schreiben Sie uns<br />
gerne Ihre Meinung dazu.<br />
Andreas Kay<br />
Ich wünsche Ihnen schöne<br />
Spätsommertage und viel Spaß<br />
beim Lesen unserer neuen Ausgabe.<br />
Herzlich Ihr<br />
Andreas Kay<br />
Erntedankveranstaltung für<br />
Eltern mit kleinen Kindern<br />
Rathausführung<br />
mit Anne Krischok<br />
RISSEN. Anne Krischok, SPD-<br />
Bürgerschaftsabgeordnete für<br />
den Hamburger Westen, lädt für<br />
Mittwoch, 25. September, zu einer<br />
Führung durchs Hamburger Rathaus<br />
ein. „Bei den zahlreichen<br />
Führungen habe ich gespürt, wie<br />
sehr die Teilnehmer von der Atmosphäre<br />
des Rathauses angetan<br />
waren“, so die Politikerin, die bereits<br />
seit 2008 als Abgeordnete in<br />
der Bürgerschaft sitzt. Beginn der<br />
Führung ist ab 12.45 Uhr. Treff-<br />
RISSEN. Im Rahmen der Kirchenjahreszeitenreihe<br />
von Pastorin<br />
Friederike Harbordt von der<br />
Johanneskirchengemeinde geht<br />
es am Mittwoch, 25. September,<br />
ab 16 Uhr, im Gemeindehaus am<br />
Raalandsweg um das Thema Erntedank.<br />
Eingeladen sind Eltern<br />
mit Kindern im Alter bis zu vier<br />
Jahren, sich auf dieses Fest einzustimmen<br />
- mit der Schöpfungsgeschichte,<br />
gemeinsamem Singen<br />
und dem Gestalten eines Erntedanktischs.<br />
Teilnehmer in spe<br />
werden gebeten, ein Kuscheltier<br />
und eine Gabe für den Erntedankaltar<br />
mitzubringen. Außerdem<br />
sollten sie sich bis Freitag,<br />
20. September bei Friederike<br />
Harbordt per Mail unter harbordt@johannesgemeinde.de<br />
anmelden.<br />
mk<br />
punkt ist die Rathausdiele, in der<br />
Besucher von Gaby Ulm, persönliche<br />
Referentin von Anne Krischok,<br />
in Empfang genommen<br />
werden. Im Anschluss können die<br />
Teilnehmer mit Anne Krischok<br />
ins Gespräch kommen und an der<br />
Bürgerschaftssitzung teilnehmen.<br />
Achtung: Da die Teilnehmerzahl<br />
auf 20 Personen begrenzt ist, wird<br />
um rechtzeitige Anmeldung unter<br />
der Telefonnummer 040/<br />
83018499 gebeten. mk<br />
KaffeeKlatsch<br />
präsentiert das Wetter für den Rissener:<br />
Sonne oder Regen?<br />
Donnerstag<br />
21/13 °C<br />
Freitag<br />
19/12 °C<br />
Sonnabend<br />
17/9<br />
AnzEiGE<br />
Meist wolkig, am Freitag kleine Schauer, Temperaturen am Tag<br />
zwischen 17 und 21 Grad. Mäßige bis frische Böen aus südwestlicher<br />
Richtung.<br />
Ebbe oder Flut?<br />
Donnerstag Flut 01:05 / 13:15 Ebbe 07:40 / 20:11<br />
Freitag Flut 01:43 / 13:50 Ebbe 08:18 / 20:45<br />
Sonnabend Flut 02:16 / 14:23 Ebbe 08:54 / 21:19<br />
Pegelort: Blankenese, Unterfeuer (Quelle: www.bsh.de)<br />
AusgAbe nicht<br />
im briefkAsten?<br />
Der Vertrieb hilft gern: 0151/15587640<br />
iMPRESSUM<br />
<strong>DER</strong> RiSSEnER<br />
Anschrift: Der Rissener/Elbflair media GmbH,<br />
Grete-nevermann-Weg 18, 22559 Hamburg<br />
internet: www.der-rissener.de Der Rissener<br />
Verlag:<br />
Elbflair media GmbH,<br />
Grete-nevermann-Weg 18, 22559 Hamburg,<br />
vertreten durch den Geschäftsführer Andreas Kay<br />
Herausgeber: Andreas Kay, Grete-nevermann-Weg 18, 22559 Hamburg,<br />
Tel. 0151 / 155 876-40, E-Mail andreas.kay@der-rissener.de<br />
Mitherausgeber: Claus Grötzschel, Grete-nevermann-Weg 18, 22559 Hamburg,<br />
Tel. 0171 / 361 41-51, E-Mail claus.groetzschel@der-rissener.de<br />
Druck:<br />
Boyens Media Print, Wulf-isebrand-Platz 1-3, 25746 Heide<br />
Redaktion: Andreas Kay (V.i.S.d.P.), Michelle Kossel,<br />
beide Grete-nevermann-Weg 18, 22559 Hamburg,<br />
Tel. 0178 / 679 26-82, E-Mail redaktion@der-rissener.de,<br />
michelle.kossel@der-rissener.de<br />
Anzeigen/ Michaela Graff<br />
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Telefon 040/94 99 63 57 oder<br />
0176/32 50 17 12, E-Mail anzeigen@der-rissener.de<br />
Layout/Grafik: Christof Schliemann, Telefon 0172/4045602,<br />
E-Mail info@cs-design.de, www.cs-design.de<br />
Gedruckte Auflage: 15.000 Exemplare
LOKALES <strong>DER</strong> RiSSEnER | 3<br />
Ein Steg für den<br />
Otto-Schokoll-Höhenweg<br />
RISSEN. Es kommt Bewegung in<br />
das Thema Otto-Schokoll-Höhenweg.<br />
Wie berichtet, ist der<br />
Spazierweg mit dem einzigartigen<br />
Elbblick zwischen Rissen<br />
und Wittenbergen seit nunmehr<br />
anderthalb Jahren gesperrt.<br />
Aufgrund mehrerer Hangrutsche<br />
müssen Fußgänger jetzt auf<br />
langen Treppen runter zum Elbufer<br />
laufen und später wieder<br />
hinaufsteigen. Außerdem haben<br />
sich inzwischen seltene Insektenarten<br />
wie unter anderem Kegelbienen,<br />
angesiedelt – was die Sanierung<br />
nicht nur teuer, sondern<br />
auch schwierig macht. Im Altonaer<br />
Ausschuss für Grün, Naturschutz<br />
und Sport einigten sich<br />
die Abgeordneten kürzlich auf<br />
folgende Lösung: ein Steg über<br />
dem Elbhang. Denn: Da der Hang<br />
sehr stark abrutschgefährdet sei<br />
und man die biologische Vielfalt<br />
nicht gefährden wolle, könne nur<br />
mit einem Autokran mit langem<br />
Ausleger vom Elbufer aus gearbeitet<br />
werden, hieß es in der Ausschusssitzung.<br />
Der 350 Meter<br />
lange Steg könne in zwei Ausführungen<br />
angefertigt werden. Das<br />
sei eine Frage der Kosten. Wenn<br />
er aus Holz sein soll, würden<br />
Baukosten in Höhe von fünf Millionen<br />
Euro anfallen. Entscheiden<br />
sich die Politiker für eine Stahlkonstruktion,<br />
fallen 5,8 Millionen<br />
Euro an. Und wenn man nun auf<br />
den Otto-Schokoll-Höhenweg<br />
verzichtet und die Natur sich<br />
selbst überlässt? Die Abrisskosten<br />
würden 1,2 Millionen Euro betragen,<br />
so die Verwaltung des Bezirksamtes.<br />
Bald soll es eine Bürgeranhörung<br />
zum Thema geben.<br />
Wir bleiben dran.<br />
mk<br />
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<strong>DER</strong> <strong>RISSENER</strong><br />
Anzeigen telefon: 040/94 99 63 57<br />
Bleibt gesperrt: der Otto-Schokoll-Höhenweg.<br />
Caspar David Friedrich<br />
und die Romantik<br />
RISSEN. Die Schauspielerin und<br />
Kunstinterpretin Veronika Kranich<br />
stellt im Rahmen der „Donnerstagnachmittag”-Reihe<br />
der Jo-<br />
Foto: Dieter Napiwotzki<br />
hannes-Kirchengemeinde am<br />
Donnerstag, 26. September, den<br />
bedeutendsten Maler der<br />
Fruḧromantik, Caspar David<br />
Friedrich, vor. Der Künstler<br />
suchte das Geistige in der Natur.<br />
Die Themen seiner Bilder sind<br />
geprägt von Einsamkeit,<br />
Vergänglichkeit, Tod und Jenseitsvorstellung.<br />
Anhand der Bilder,<br />
aber auch durch die Rezitation<br />
von Tagebuchaufzeichnungen<br />
und Briefen wird das Denken<br />
und Schaffen des Malers lebendig.<br />
Beginn der Veranstaltung ist<br />
ab 15 Uhr im Gemeindehaus, Raalandsweg<br />
5. Der Eintritt ist frei.<br />
Übrigens: Es wird ein Fahrdienst<br />
angeboten.<br />
Wer abgeholt werden möchte,<br />
meldet sich im Gemeindebüro<br />
unter Telefon 040- 8190060. ak<br />
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4 | <strong>DER</strong> RiSSEnER LOKALES<br />
<strong>DER</strong><br />
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Big Band Sound beim<br />
Blankeneser Straßenfest<br />
BLANKENESE. Am Sonnabend,<br />
21. September, ist es wieder soweit:<br />
Rund um den Blankeneser<br />
Marktplatz wird das Blankeneser<br />
Straßenfest gefeiert mit großem<br />
Showprogramm auf einer Bühne,<br />
vielen Ständen und Mitmach-Aktionen<br />
von Vereinen. Los geht es<br />
ab 11 Uhr. Und ab 15.30 Uhr tritt<br />
Westend-Jazz, die Big Band aus<br />
dem Hamburger Westen auf.<br />
Nicht verpassen!<br />
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Auch im vergangenen Jahr zog das Blankeneser Straßenfest viele Besucher<br />
an.<br />
Foto: mk<br />
Opale: faszinierend,<br />
wertvoll, einzigartig –<br />
bei Laatzen Design<br />
Opale faszinieren schon seit<br />
Jahrhunderten Schmuckfans in<br />
aller Welt. Das gilt auch für<br />
Herman Laatzen, der sich 1994<br />
sogar ins australische Outback<br />
begab, um nach diesen faszinierenden<br />
Steinen zu suchen. Wer<br />
sich selbst von den wunderschönen<br />
Opalen in den Bann<br />
ziehen lassen möchte, den lädt<br />
Hermann Laatzen zu seinen<br />
„Opal-Tagen” in die Laatzen<br />
Goldschmiede „Laatzen Design”,<br />
Wedeler Landstraße 44,<br />
ein. Los geht es ab Donnerstag,<br />
26. September. Bis Sonnabend,<br />
28. September, können sich die<br />
Besucher dann dort über die<br />
Steine informieren und sich<br />
von ihrer Schönheit überzeugen.<br />
„Brandaktuell ist die große<br />
Auswahl an farbenprächtigen<br />
Steinen aus Mine und Schleifwerkstatt<br />
unseres langjährigen<br />
Partners K.H. Höbelt aus<br />
Queensland, Australien”, so<br />
Laatzen. Die sind ein Muss für<br />
Liebhaber. Es sind australische<br />
Boulder-Opale, echte Schönheiten.<br />
Die Matrix besteht aus<br />
dunkelbraunem und schwarzem<br />
Muttergestein mit Opal –<br />
eine großartige und faszinierende<br />
Verbindung mit einzigartigem<br />
Ausdruck. Was die Natur<br />
in allen Facetten gestaltet hat,<br />
wird durch den Schleifprozess<br />
zu einem glühenden Material.<br />
Außer diesen Qualitäten können<br />
sich die Besucher aber<br />
auch an Steinen erfreuen, die<br />
zwar nicht so intensiv leuchten,<br />
dafür aber schön gestaltet sind.<br />
„Da geht es beim Schleifen<br />
nicht um Farben, sondern<br />
um spannende und skurrile<br />
Formen”, sagt Hermann Laatzen.<br />
wir suchen zu sofort:<br />
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Telefon 04122/98790 · www.auto-wulff.de<br />
- AnzEiGE -
6 | <strong>DER</strong> RiSSEnER LOKALES<br />
Schuh- Schlüsseldienst<br />
Änderungsschneiderei<br />
für Damen, Herren & Kinder<br />
Neuanfertigung<br />
Reparatur & Anpassungen<br />
aller Art<br />
Leder- und Pelzverarbeitung<br />
Reißverschlüsse einsetzen<br />
(Hosen, Röcke, Jacken usw.)<br />
Sonder-Anfertigungen<br />
„Mein Schuhmacher“ jetzt auch<br />
mit Top-Änderungsschneidereiservice<br />
„Mein Schuhmacher” im Herzen<br />
Rissens, Wedeler Landstraße<br />
21, bietet einen neuen Service.<br />
Ab sofort werden Änderungsarbeiten<br />
für Damen-, Herren-<br />
und Kinderkleidung angeboten.<br />
Auch Neuanfertigung<br />
und Reparaturen sind möglich,<br />
aber auch Leder- und Pelzverarbeitung,<br />
Anzüge, Jacken, Hosen<br />
und Kleider. Genäht werden außerdem<br />
Bettbezüge und Kopfkissen.<br />
Weiterhin werden Reißverschlüsse<br />
in Kleidungsstücke<br />
eingenäht. Und wer seine Textilien<br />
weiten, kürzen oder anderweitig<br />
ändern lassen möchte, ist<br />
ebenfalls an der richtigen<br />
Adresse. Nach wie vor werden<br />
Schuh- und Lederreparaturen<br />
aller Art – auch die Erneuerung<br />
und Reparatur von Nähten - zuverlässig<br />
vorgenommen, „so,<br />
wie es die Kunden gewohnt<br />
AnzEiGE<br />
sind”, sagt Mitarbeiter Khalil<br />
Ahmad. Und „Mein Schuhmacher”<br />
bietet auch einen Schlüsseldienst<br />
für alle Arten von<br />
Schlüsseln, wie etwa Möbel-,<br />
Zimmer- und Kellertüren sowie<br />
für Einsteck-, Auto- und Fahrradschlösser.<br />
Es gibt einen Gravurservice<br />
für unter anderem<br />
Tiermarken, Briefkasten- und<br />
Türschilder sowie Schlüsselanhänger.<br />
Wedeler Landstraße 21 · 22559 Hamburg<br />
Telefon 040 / 18 23 97 40<br />
mein-schuhmacher@outlook.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo.-Fr. 9-13 und 14-18 Uhr · Sa. 9-13 Uhr<br />
Schlüsseldienst, Schuh- und Lederreparaturen aller Art und jetzt neu: Änderungsschneiderei-Arbeiten. Khalil<br />
Ahmad und Sureyya Akhan freuen sich auf ihre Kunden.<br />
Fotos: ak<br />
Bauarbeiten für das neue Blankeneser Unterfeuer starten<br />
BLANKENESE. Im Zuge der Fahrrinnenanpassung<br />
der Elbe ersetzt<br />
die Hamburg Port Authority (HPA)<br />
die beiden Blankeneser Leuchttürme,<br />
Ober- und Unterfeuer (wir<br />
berichteten). So wird der neue<br />
Turm für das Unterfeuer östlich<br />
neben dem Blankeneser Fähranleger<br />
auf einem Sockel im Wasser errichtet.<br />
Das neue Oberfeuer wird<br />
am Mühlenberger Jollenhafen stehen.<br />
Wie HPA mitteilt, starten die<br />
Bauarbeiten für das neue Unterfeuer<br />
bereits Mitte September,<br />
nachdem der Kampfmittelräumdienst<br />
das Gelände überprüft hat<br />
und frei gibt. Zunächst wird am<br />
Elbufer ein Brückenwiderlager errichtet.<br />
Im Anschluss beginnen die<br />
Arbeiten für das Fundament des<br />
Turms, die, so HPA weiter, bis zum<br />
Sommer 2020 andauern werden.<br />
Darauf wird dann der Turm aus<br />
vorgefertigten Stahlteilen aufgebaut<br />
und mit der nötigen nautischen<br />
Technik ausgerüstet. Arbeiten und<br />
Anlieferungen der Materialien erfolgen<br />
vom Wasser aus mit Schiffen.<br />
Am Elbufer werden Baucontainer<br />
aufgestellt. Mit dem Bau des<br />
Oberfeuers wird im Oktober dieses<br />
Jahres begonnen. Sind die neuen<br />
Türme in Betrieb, was voraussichtlich<br />
im Herbst 2020 der Fall sein<br />
wird, werden die alten Anlagen zurückgebaut.<br />
mk<br />
Eine Infografik zeigt die alten und zukünftigen Standorte der Richtfeueranlagen.<br />
Foto/ Grafik: HPA
LOKALES <strong>DER</strong> RiSSEnER | 7<br />
zaunteam Elbe-Pinnau<br />
Sichtschutz vom Feinsten<br />
AnzEiGE<br />
Zäune bieten nicht nur Sicherheit<br />
und Begrenzung, sondern<br />
auch Sichtschutz, so das Zaunteam<br />
Elbe-Pinnau, Wedeler<br />
Landstraße 81, in Rissen. Insbesondere<br />
im Gartenbereich werden<br />
Privatsphäre, Ruhe und die<br />
Möglichkeit zur Entspannung<br />
immer wichtiger - das Sichtschutzsystem<br />
der Collection<br />
Hutter erfüllt genau diese Anforderungen,<br />
so die Zaunexperten.<br />
Seit 1986 werden in der<br />
Schweizer Manufaktur mit viel<br />
Leidenschaft hochwertige Produkte<br />
in Handarbeit gefertigt.<br />
Der Betrieb entwickelte sich in<br />
den mehr als 30 Jahren ständig<br />
weiter und hat sich auf hochwertigen,<br />
individuellen Sichtschutz<br />
spezialisiert. Alle Produkte sind<br />
von Hand gefertigt und können<br />
nach Maß angepasst werden.<br />
Die Manufaktur leistet täglich<br />
Ihr Bestes, um den hohen Qualitätsansprüchen<br />
und den Erwartungen<br />
gerecht zu werden. Die<br />
Harmonie zwischen Funktion,<br />
Passion, Perfektion und einem<br />
guten Preis-Leistungsverhältnis<br />
steht im Mittelpunkt – eben ein<br />
echtes Schweizer Produkt.<br />
Zur Verarbeitung kommen<br />
praktisch nur Materialien aus<br />
der Schweiz und Europa, denn<br />
die Collection Hutter legt großen<br />
Wert auf hochwertige und<br />
langlebige Produkte, die ökologisch<br />
sinnvoll sind. Die Profile<br />
sind aus hochwertigem Aluminium<br />
gefertigt und die Füllelemente<br />
können frei gewählt werden.<br />
Dazu stehen viele Farben<br />
und Material zur Verfügung,<br />
welche der Kunde frei kombinieren<br />
kann, zum Beispiel mit Glas<br />
und folierten Aluminium-Lamellen.<br />
Die Collection Hutter verwendet<br />
dabei Beschichtungsverfahren<br />
und Materialen, die völlig<br />
einzigartig am Markt sind. Das<br />
neueste Material ist ein echter<br />
Naturstein, der auf eine spezielle<br />
Trägerplatte appliziert und dadurch<br />
sehr leicht wird. Somit<br />
wird jeder Sichtschutz zu einem<br />
Insbesondere im Gartenbereich werden Privatsphäre, Ruhe und die Möglichkeit<br />
zur Entspannung immer wichtiger.<br />
Einzelstück, welche sogar für<br />
jeden Kunden editioniert wird.<br />
Das Zaunteam Elbe-Pinnau<br />
aus Rissen montiert den Sichtschutz<br />
jetzt auch in der Region<br />
Hamburg fachgerecht und zuverlässig.<br />
Ebenso einzigartig wie<br />
das Produkt ist auch die Preispolitik<br />
der Collection Hutter, durch<br />
die jeder Kunde alle Angebote<br />
und Rechnungen direkt durch<br />
den Hersteller erhält. Damit gibt<br />
es keinen Zwischenhandel. Das<br />
Zaunteam Elbe-Pinnau fungiert<br />
als Berater und Experte für die<br />
Montage vor Ort. Zu erreichen<br />
ist das Zaunteam-Büro am besten<br />
Montag bis Freitag, in der<br />
Zeit b 10 bis 13 Uhr unter der Telefonnummer<br />
040 81 97 65 17.<br />
Zur Verarbeitung kommen praktisch nur Materialien aus der Schweiz und Europa, denn die Collection Hutter legt großen Wert auf hochwertige<br />
und langlebige Produkte, die ökologisch sinnvoll sind.
8 | <strong>DER</strong> RiSSEnER WESTend – KULTUR UnD TERMinE<br />
ernst-barlachhaus<br />
Jenischpark<br />
Baron-Voght-Straße 50 a<br />
Telefon 0 40 / 82 60 85<br />
9. september 2019<br />
bis 4. Januar 2020<br />
Im Herbst 2019 wird das Museum<br />
für knapp vier Monate geschlossen,<br />
um moderne LED-Lichttechnik<br />
zu installieren. Pünktlich zum<br />
150. Geburtstag Ernst Barlachs<br />
Anfang 2020 wird sich das Haus<br />
mit neuer Strahlkraft präsentieren<br />
können.<br />
Während die Museumstür geschlossen<br />
ist, werden Interessierte<br />
auf der Webseite www.barlach-haus.de<br />
über die Jubiläumsprojekte<br />
auf dem Laufenden gehalten.<br />
Auch telefonisch bleibt<br />
das Museum während der Umbauphase<br />
erreichbar.<br />
Altonaer<br />
theater<br />
Museumsstraße 17<br />
Telefon 0 40 / 39 90 58 70<br />
12./13./14.9. um 20 uhr<br />
„Ach, diese Lücke, diese<br />
entsetzliche Lücke”<br />
Theaterstück nach dem Roman<br />
von Joachim Meyerhoff<br />
15.9. um 19 uhr<br />
„Ach, diese Lücke, diese<br />
entsetzliche Lücke”<br />
20.9. um 20 uhr<br />
„Die kempowski-saga, teil 4 –<br />
herzlich Willkommen”<br />
Theaterstück nach den Romanen<br />
von Walter Kempowski<br />
21.9. um 20 uhr<br />
„Die kempowski-saga, teil 1 –<br />
Aus großer Zeit”<br />
22.9. um 19 uhr<br />
„Die kempowski-saga, teil 2 –<br />
tadellöser & Wolff”<br />
24.9. um 20 uhr<br />
„Die kempowski-saga, teil 3 –<br />
ein kapitel für sich”<br />
25.9. um 19 uhr<br />
„Die kempowski-saga, teil 4 –<br />
herzlich Willkommen”<br />
26./27.9. um 20 uhr<br />
„Die kempowski-saga, teil 4 –<br />
herzlich Willkommen”<br />
Am 27. September spielt die Band „JAWBONE“ Bluegrass, Folk und Blues<br />
auf der Batavia.<br />
Foto: Batavia<br />
Am 14. September präsentiert Käpt’n Hannes Grabau gemeinsam mit dem<br />
Uwe Becker Swing Quartett „Jazz und Ringelnatz“ auf dem Theaterschiff<br />
Batavia in Wedel.<br />
Foto: Batavia<br />
Im September werden die Teile 1 bis 4 der „Kempowski-Saga“ im Altonaer<br />
Theater aufgeführt.<br />
Foto: G2 Baraniak<br />
batavia<br />
Wedel<br />
Brooksdamm<br />
Telefon 0 41 03 / 858 36<br />
12.9. um 18 uhr<br />
„summertime – kneipenabend”<br />
13.9. um 20.30 uhr<br />
26. kkf: „Liederjan - ernsthaft<br />
locker bleiben”<br />
Lieder aus des Lebens Schatzkiste<br />
– das aktuelle Programm<br />
14.9. um 20.30 uhr<br />
26. kkf: „Jazz und ringelnatz”<br />
Hannes Grabau und das Uwe<br />
Becker Swing Quartett zelebrieren<br />
Hans Joachim Ringelnatz und<br />
„Pop Musik” der 20er und 30er<br />
Jahre<br />
15.9. um 16 uhr<br />
„Pippi Langstrumpf – Open Air”<br />
18./19.9. um 18 uhr<br />
„summertime – kneipenabend”<br />
21.9. um 20.30 uhr<br />
26. kkf: „Luv & Lee”<br />
Improvisationstheater<br />
22.9. um 16 uhr<br />
„Pippi Langstrumpf – Open Air”<br />
27.9. um 20.30 uhr<br />
Die band „JAWbOne”<br />
spielt Bluegrass, Folk und Blues<br />
Allee<br />
theater<br />
Max-Brauer-Allee 76<br />
Telefon 0 40 / 380 23 811<br />
20./21./27./28.9. um 19.30 uhr<br />
„La cenerentola-Aschenputtel”<br />
Komische Oper von Gioachino<br />
Rossini, Premiere am 20. September<br />
theater<br />
Wedel<br />
Rosengarten 9<br />
Telefon 04103 / 9679067<br />
13./14./20./21./27.9. um 20 uhr<br />
„ein brillanter mord“<br />
Thriller von James Cawood<br />
28.9. um 15 uhr und um 20 uhr<br />
„ein brillanter mord“<br />
letzte Aufführung
LOKALES <strong>DER</strong> RiSSEnER | 9<br />
AnzEiGEn<br />
Holsteiner Apfeltage<br />
Ganz klar, dass auch Obsthof<br />
Krieger aus Haseldorf, Altenfeldsdeich<br />
16, beim Apfelfest<br />
am Sonntag, 15. September,<br />
dabei ist. „Genießen Sie<br />
einen schönen Sonntag<br />
beim Schnökern<br />
an den Ständen<br />
der Kreativ-<br />
Hobby-Künstler<br />
und Aussteller<br />
und erfahren<br />
Sie Interessantes<br />
bei<br />
Treckerfahrten<br />
durch den Obsthof<br />
rund um den<br />
Apfel”, sagt Wolfgang<br />
Krieger. Für das<br />
leibliche Wohl ist unter<br />
anderem mit selbstgebackenem<br />
Kuchen gesorgt.<br />
Wolfgang Krieger und Sohn<br />
Torben kümmern sich jetzt um<br />
Darauf freut sich Tim Plüschau<br />
auf seinem schönen<br />
Obsthof in Haselau-Hohenhorst<br />
am Neuen Weg 22 schon<br />
lange: „Bei uns werden am<br />
Sonntag, 15. September, die<br />
Holsteiner Apfeltage ab<br />
10 Uhr mit einem<br />
Gottesdienst eröffnet.<br />
Die Andacht<br />
halten die Pastoren<br />
Helmut<br />
Nagel aus Haseldorf<br />
und Andreas-Michael<br />
Petersen aus<br />
Haselau“, sagt er.<br />
Die Apfeltage –<br />
das sind Veranstaltungen<br />
und Fest zu<br />
Ehren des Kulturapfels.<br />
Auf Tim Plüschaus<br />
Hofgelände, das man als Besucher<br />
beim Apfelfest bei einer<br />
Treckertour erkunden kann,<br />
gibt es viele Sorten. Plüschau:<br />
„Auf insgesamt knapp 36 Hektar<br />
bauen wir verschiedene<br />
Apfelsorten an. Dabei nimmt<br />
der Elstar die meiste Anbaufläche<br />
von knapp zehn Hektar<br />
ein, gefolgt von Jonagored mit<br />
Torben (li.) und Wolfgang Krieger freuen sich<br />
auf viele Besucher. Foto: Dieter Napiwotzki<br />
viereinhalb Hektar, Junami,<br />
vier Hektar und Boskoop, drei<br />
Hektar. Auf der übrigen Fläche<br />
Tim Plüschau erntet jetzt<br />
mit seinem Team Elstar-<br />
Äpfel. Die werden in der<br />
großen Hofhalle in Kisten<br />
gestapelt. Foto: mk<br />
die Ernte. Da ist viel zu tun,<br />
denn auf dem 20 Hektar großen<br />
Gelände werden 14 verschiedene<br />
Apfelsorten angebaut.<br />
„Wir haben aber auch<br />
Erdbeeren, Kirschen, Sauerkirschen,<br />
Pflaumen, Zwetschgen,<br />
Mirabellen und Reineclauden”,<br />
so Krieger. Im Hofladen<br />
gibt es außerdem Eier,<br />
Honig, Marmeladen<br />
und Saft aus den eigenen<br />
Äpfeln. Beim<br />
Apfelfest werden<br />
die Besucher von<br />
Kriegers mit dem<br />
Schlepper übers<br />
Gelände gefahren,<br />
und sie erhalten<br />
viele Infos über die<br />
Äpfel. „Dieses Jahr<br />
sind wir recht zufrieden<br />
mit der Ernte, mussten<br />
jedoch schon im Frühjahr<br />
auch mal die Berieselungsanlage<br />
nachts laufen lassen, damit<br />
die Blüten keine Frostschäden<br />
bekommen”, so der Landwirt.<br />
werden Holsteiner Cox, Wellant,<br />
Jonagold, Red Jonaprince,<br />
Braeburn und Fuji angebaut.“<br />
Jetzt wird geerntet, und noch<br />
ist die große Halle voller Apfelkisten<br />
mit leckerem Obst.<br />
„Das wird alles leer geräumt.<br />
Hier werden am Sonntag Aussteller<br />
ihre Produkte präsentieren.<br />
Außerdem gibt es bei uns<br />
Ponyreiten, Kaffee und Kuchen<br />
von den Landfrauen, Bratwurst,<br />
Käsespieße, und die<br />
kleinen Gäste können auf<br />
einer Hüpfburg toben.<br />
Wir fahren mit dem<br />
Schlepper durch die<br />
Anlage und bieten<br />
viele Infos. Auf<br />
einem Sonnenblumenfeld<br />
können<br />
die Besucher<br />
Blumen<br />
schneiden und<br />
m i t n e h m e n . ”<br />
Weiterhin werden<br />
auf dem Hof auch<br />
Erdbeeren, Zwetschgen<br />
und Kirschen angebaut.<br />
Im Hofladen gibt es<br />
landwirtschaftliche Produkte<br />
vom eigenen Betrieb und anderen<br />
Bauernhofbetrieben.<br />
„Wir freuen uns auf unsere<br />
Gäste. Jeder ist herzlich willkommen.”<br />
Übrigens: Es wird dort auch<br />
eine leckere Spezialität aus der<br />
Marsch angeboten: Apfelmus<br />
mit Cremesauce.<br />
Wir freuen uns, Sie am<br />
Tag des<br />
offenen Hofes<br />
am 15. September 2019<br />
ab 10 Uhr bei Treckerrundfahrten<br />
und Leckerein rund um den Apfel<br />
begrüßen zu dürfen.<br />
Obsthof<br />
Krieger<br />
Haseldorf · Altenfeldsdeich 16<br />
Telefon 0 41 29 / 3 07<br />
Zwetschen<br />
und Äpfel<br />
aus neuer Ernte<br />
Apfelfest<br />
Obsthof<br />
Plüschau<br />
SONNTAG, 15.9.2019<br />
11.00-18.00 UHR<br />
Dieses Jahr findet wieder unser<br />
beliebtes Apfelfest statt,<br />
mit schönen Angeboten für Groß und Klein!<br />
Tag des offenen Hofes<br />
mit Köstlichkeiten rund um den Apfel,<br />
Treckerfahrten, Hüpfburg für die Kinder<br />
und vieles mehr.<br />
Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt.<br />
Wir freuen uns, Sie auf unserem Hof<br />
begrüßen zu dürfen.<br />
NEUER WEG 22 · 25489 HASELAU<br />
TELEFON 04129 - 955 92 79
10 | <strong>DER</strong> RiSSEnER LOKALES<br />
Auch auf der Bühne, aber diesmal<br />
als Moderator: Thorsten Junge<br />
von der Volksspielbühne Rissen.<br />
Das Fest begeisterte die Besucher.<br />
Der tropische Rissen-Sommerfest-Mix<br />
RISSEN. Bei 33 Grad im Schatten,<br />
tollem Musikprogramm,<br />
Flohmarkt und einem vielfältigen<br />
kulinarischen Angebot feierten<br />
Tausende Besucher ein tropisches<br />
Sommerfest an der Wedeler<br />
Landstraße. „Es fehlen eigentlich<br />
nur noch die Palmen”,<br />
sagte eine Besucherin. Die gab<br />
es zwar nicht, aber dafür sorgte<br />
die Trommelgruppe des Rissener<br />
Bürgervereins (BVR) für den<br />
passenden Sound zur Hitze. „Die<br />
sind fetzig”, so ein Zuschauer.<br />
Und auch Showprogramm-Moderator<br />
Thorsten Junge, sonst<br />
aktiv bei der Volksspielbühne<br />
Rissen und Rissens Stadtteilpolizeibeamter<br />
Sven Wendt gefiel<br />
die Musik sichtlich. „Tolle Stimmung,<br />
alles friedlich”, so Wendt,<br />
der seine Runden über die Festmeile<br />
drehte. BVR-Vorsitzender<br />
Claus W.<br />
Scheide war zufrieden<br />
über die Resonanz.<br />
„Die<br />
Rissener verstehen<br />
es<br />
eben, gemeinsam<br />
zu<br />
feiern”, sagte<br />
er. Auch<br />
Stadtteilmanager<br />
Martin Gorecki<br />
und Stefan<br />
Kreutz vom<br />
„TransZ”-Stadtteilentwicklungsprojekt<br />
freuten sich über die Besucher.<br />
Weiterhin stellten sie die neue<br />
Broschüre „Rissen für Alle” vor.<br />
Nicht nur Flohmarktstände<br />
waren vertreten, auch viele Vereine<br />
und Initiativen präsentierten<br />
sich. Mit<br />
dabei war auch<br />
ein Stand der<br />
Ganztagsbet<br />
re u u n g s -<br />
gruppe der<br />
Das nächste Oktoberfest<br />
kommt bestimmt:<br />
Birte aus<br />
Blankenese an ihrem<br />
Flohmarktstand.<br />
S c h u l e<br />
I s e r b a r g<br />
mit einem<br />
ganz bes<br />
o n d e r e n<br />
Angebot. Zu<br />
haben waren<br />
kleine Marmeladengläschen.<br />
„Die haben die Kinder<br />
in den Ferien eingekocht.<br />
Wir wollen eine Zirkusspielkiste<br />
vom Erlös kaufen,<br />
damit die Jungen und Mädchen<br />
in den Betreuungszeiten zwischen<br />
6 und 8 sowie 13 bis 18 Uhr<br />
gut beschäftigt sind”, sagt Heike<br />
Prinz, die mit Hündin „Pina” vor<br />
Ort war.<br />
Und auf dem Flohmarkt konnten<br />
die Besucher so einiges entdecken.<br />
Zum Beispiel ein Dirndl.<br />
„Das nächste Oktoberfest<br />
kommt bestimmt”, sagt Verkäuferin<br />
Birte aus Blankenese.<br />
Schöne Kleidung zeigte übrigens<br />
auch die Volksspielbühne<br />
Rissen, die ihre Requisiten- und<br />
Kostümkiste für die Besucher<br />
öffnete und präsentierte.<br />
Kein Wunder also, dass der<br />
tropische Rissen-Mix aus heißen<br />
Sommertemperaturen und buntem<br />
Programm dafür sorgte,<br />
dass bis in den späten Abend gefeiert<br />
wurde. So soll es sein.<br />
mk<br />
Auch dabei: die Freiwillige Feuerwehr Rissen. Fotos: mk Für Kinder wurde viel geboten. Das gefiel Isabella Colombini-Trotta mit<br />
Sohn Martino, zweieinhalb Jahre alt und Hebamme Emma Malessa<br />
(links).
Bauen & Wohnen <strong>DER</strong> RiSSEnER | 11<br />
Bauen<br />
&<br />
Wohnen<br />
Photovoltaikanlagen: Fördergrenze voraussichtlich 2020 erreicht<br />
Solarstrom ist fast CO2-frei - und<br />
mit einer eigenen Anlage auf dem<br />
Dach sparen Haushalte die Bezugskosten<br />
für Strom. Bislang fördert der<br />
Bund die installationen zusätzlich.<br />
Doch voraussichtlich endet die Einspeisevergütung<br />
in ihrer bisherigen<br />
Form im kommenden Jahr. Darauf<br />
weist der Verbraucherzentrale Bundesverband<br />
(vzbv) hin. Die Fördersätze<br />
für Solarstrom sind bereits<br />
mehrfach gesenkt worden. im Erneuerbare-Energien-Gesetz<br />
ist für<br />
geförderte Photovoltaik ein deutschlandweites<br />
ziel von 52 Gigawatt<br />
vorgesehen. Je mehr Anlagen in<br />
einem bestimmten zeitraum errichtet<br />
werden, desto geringer ist die<br />
Vergütung für diese installationen.<br />
Die Einspeisevergütung sinkt zusätzlich<br />
stufenweise.<br />
ist das ziel von 52 Gigawatt erreicht,<br />
wird für neue Anlagen gar<br />
keine Förderung mehr ausgezahlt.<br />
Die Beobachter des vzbv rechnen<br />
damit, dass dies 2020 geschieht.<br />
Eine Anschlussregelung sei bisher<br />
noch nicht getroffen worden. Wer<br />
eine neue Photovoltaik-Anlage in<br />
Betrieb nehmen wolle, solle dementsprechend<br />
nicht zu lange warten,<br />
raten die Experten. Derzeit betrage<br />
die jährliche Einspeisevergütung bei<br />
einer Stromproduktion von 3600 Kilowattstunden<br />
pro Jahr und 70 Prozent.<br />
dpa<br />
Für die Einspeisung von Strom aus Solarmodulen ins Stromnetz erhalten<br />
Haushalte eine Vergütung.<br />
Foto: Nestor Bachmann/dpa-mag<br />
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Dann sind Sie bei uns genau richtig.<br />
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12 | <strong>DER</strong> RiSSEnER TAG DES BADES<br />
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Bades<br />
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Für jedes Bad die perfekte Lösung<br />
gibt es bei BadKultur Niemann,<br />
Wedeler Landstraße 19.<br />
Der Wellnessbereich des Hauses<br />
kann schon in der Planungsphase<br />
per Computer sichtbar gemacht<br />
werden. Ideen dafür können sich<br />
Kunden in der tollen Badausstellung<br />
bei Niemann holen. Hier<br />
wird auch gezeigt, wie sich mit<br />
Accessoires wie Handtüchern,<br />
Armaturen und Spiegeln eine<br />
Wohlfühloase zaubern lässt.<br />
Wenn es dann an die Realisierung<br />
Haken im Bad ankleben<br />
Stöpsel, Seifen- und Handtuchhalter<br />
fürs Badezimmer<br />
lassen sich oft einfach ankleben.<br />
Aber: Wenn man im Vorfeld<br />
den Untergrund von Staub,<br />
Fett und Kalk reinigt, sollte<br />
man keine Badreiniger verwenden.<br />
Diese enthalten Antihaft-<br />
Substanzen, was die Klebewirkung<br />
beeinträchtigt. Am besten<br />
silikonfreien Glasreiniger oder<br />
Spiritus nutzen. Anschließend<br />
geht, ist Niemann auch der richtige<br />
Ansprechpartner, denn Planung,<br />
Umsetzung und Vermittlung<br />
aller Gewerke liegen in der<br />
Hand des Familienunternehmens.<br />
Der Fachbetrieb beschäftigt<br />
eigene Monteure, die die Arbeiten<br />
ausführen.<br />
Die Koordinierung von anderen<br />
Gewerken wird gerne übernommen,<br />
ebenso die Vermittlung,<br />
wenn der Kunde dies<br />
wünscht. Weitere Info unter<br />
(040) 81 27 47.<br />
mit einem Reinigungstuch<br />
nachwischen. Zum Beispiel<br />
Handtuchhalter werden nicht<br />
direkt angeklebt, sondern sitzen<br />
auf einem Adapter. Dessen<br />
Kleber muss nach dem Aufbringen<br />
an die Fliesen erst mal<br />
für zwölf Stunden aushärten,<br />
bevor er belastet werden kann.<br />
Sprich: Die eigentliche Stange<br />
kann erst dann auf dem Adapter<br />
montiert werden. dpa<br />
BadKultur Niemann: Planung, Umsetzung und Vermittlung aller Gewerke liegen<br />
in der Hand des Familienunternehmens.<br />
Foto: mk<br />
Parkett im Bad<br />
Pfützen direkt aufwischen<br />
Selbst wenn es sich um einen<br />
Parkettboden handelt, der für das<br />
Badezimmer geeignet ist: Pfützen<br />
sollte man direkt vom Holzboden<br />
aufwischen.<br />
Denn zu viel Nässe verträgt Holz<br />
nicht und quillt im schlimmsten<br />
Fall auf. Daher sollte man in Badezimmern<br />
mit Holzböden auch auf<br />
regelmäßiges und intensives Lüften<br />
achten. Holzböden sind inzwischen<br />
eine trendige Alternative<br />
zum Fliesenspiegel im Badezimmer.<br />
Häufig handelt es sich dabei<br />
um Holz, das entweder von Haus<br />
aus feuchtigkeitsresistent ist, wie<br />
Tropenholz. Oder die Hölzer wurden<br />
extra behandelt. dpa
TAG DES BADES <strong>DER</strong> RiSSEnER | 13<br />
Harte Handtücher<br />
nicht im geschlossenen Raum trocknen<br />
Sind Handtücher nach dem Waschen<br />
und Trocknen starr und hart,<br />
liegt das vermutlich am fehlenden<br />
Luftzug. Das Phänomen nennt sich<br />
Trockenstarre, erklärt das Forum<br />
Waschen. Die Faser- oder Schlingenflore<br />
von Handtüchern geraten<br />
in der Trommel der Waschmaschine<br />
in Unordnung. Trocknen<br />
diese aufrecht stehenden Enden in<br />
einem Zimmer ohne Luftbewegung,<br />
wird ihr Zustand fixiert. Die<br />
Textilien fühlen sich nun hart und<br />
rau an. Das lässt sich vermeiden,<br />
wenn man die Handtücher vor dem<br />
Zusammenlegen zumindest kräftig<br />
reckt, raten die Waschexperten.<br />
Oder indem man sie im Freien bei<br />
leichtem Wind trocknen lässt.<br />
Hilft das alles nicht, kann auch<br />
die falsche Dosierung des Waschmittels<br />
ein Grund für die starren<br />
und harten Handtücher sein. Zu<br />
viel Waschmittel spült sich nicht<br />
gut aus, zu wenig kann Kalkablagerungen<br />
zur Folge<br />
haben.<br />
Wie viel Waschmittel<br />
die Textilien<br />
brauchen, ergibt<br />
sich aus dem Verschmutzungsgrad,<br />
der Beladung der<br />
Maschine und der lokalen Wasserhärte.<br />
Informationen dazu gibt<br />
es auf der Verpackung, die Wasserhärte<br />
kennt der örtliche Versorger.<br />
Übrigens: Hilfreich gegen Trockenstarre<br />
ist auch Weichspüler<br />
im letzten Spülbad der Waschmaschine.<br />
dpa<br />
Kleine Bäder<br />
Wandabläufe<br />
geben mehr Raum<br />
Kleine Bäder lassen sich mit<br />
einem Kniff bei der Gestaltung besser<br />
ausnutzen. Duschen mit einem<br />
Untergrund, der komplett eben zum<br />
sonstigen Boden verläuft, lassen das<br />
Badezimmer weitläufiger erscheinen.<br />
Plant man dazu den Wasserablauf<br />
direkt an der hinteren Wand ein,<br />
kann die Duschfläche komplett ohne<br />
Unterbrechung Teil des Bodens<br />
sein. Das gibt in engen Bädern mehr<br />
Bewegungsfreiheit, so das Industrieforum<br />
Sanitär für nachhaltige Sanitärlösungen.<br />
Außerdem bietet es<br />
sich an, in kleinen Badezimmern<br />
durch Glas und Spiegel optisch<br />
mehr Weite zu erzeugen. Großen<br />
Fliesen, die in der Fläche für einen<br />
vergleichsweise geringen Anteil an<br />
Fugen sorgen, lassen den Raum<br />
großzügiger wirken. Auch wenn der<br />
Materialmix grundsätzlich bei Bädern<br />
im Trend liegt, bei kleinen Räumen<br />
rät die Initiative davon ab. dpa<br />
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Astrid Lindgren im KinoKulturKlub<br />
Eine fesselnde Biografie<br />
RISSEN. „Pippi Langstrumpf”,<br />
Michel aus Lönneberga”, „Ronja<br />
Räubertochter”: Es gibt wohl<br />
kaum ein Kind, das nicht mit diesen<br />
liebenswerten Romanfiguren<br />
der schwedischen Kinderbuchautorin<br />
Astrid Lindgren aufwächst.<br />
Der KinoKulturKlub der Johannesgemeinde<br />
zeigt am Dienstag,<br />
17. September, den Film „Astrid”,<br />
der sich mit dieser außergewöhnlichen<br />
Frau beschäftigt.<br />
Als knapp 19-Jährige bringt sie<br />
heimlich in Kopenhagen ihren<br />
unehelichen Sohn zur Welt – ein<br />
Tabubruch im Schweden der<br />
1920er Jahre. Sie gibt ihn weg, um<br />
berufstätig zu sein und ist vielen<br />
Anfeindungen ausgesetzt.<br />
Filmbeginn ist ab 20 Uhr im<br />
Gemeindehaus am Raalandsweg.<br />
Die Kinobar öffnet eine halbe<br />
Stunde vorher. Der Eintritt ist<br />
frei, wer mag, darf spenden. mk<br />
„Die beste Band der Welt“<br />
im Gemeindehaus<br />
RISSEN. Nach der Sommerpause<br />
startet nun wieder Kinolino - der<br />
KinoKulturKlub für Kinder, im<br />
Gemeindehaus, Raalandsweg 5.<br />
Gemeindepädagogin Frauke<br />
Grunwaldt und das Kinolino-<br />
Team laden Kinder, Eltern und<br />
Großeltern einmal im Monat ein,<br />
gemeinsam schöne, interessante,<br />
außergewöhnliche Filme zu<br />
sehen. Hinterher gibt es immer<br />
eine Abstimmung und eine Aktion<br />
zum Film.<br />
Zum Auftakt der neuen Kinolino-Saison<br />
wird am Sonnabend,<br />
21. September, der norwegische<br />
Film „Die beste Band der Welt”,<br />
empfohlen für Kinder ab einem<br />
Alter von sechs Jahren, gezeigt.<br />
Ein Feelgood-Movie für die ganze<br />
Familie über eine Band, die sich<br />
für einen Musikcontest auf einen<br />
turbulenten Roadtrip quer durch<br />
Norwegen begibt und dabei so<br />
manch aufregendes Abenteuer<br />
erlebt.<br />
Der Film beginnt ab 15.30 Uhr<br />
und endet gegen 18 Uhr. Der Eintritt<br />
ist frei. Um eine Spende wird<br />
gebeten.<br />
mk
TAG <strong>DER</strong> zAHnGESUnDHEiT <strong>DER</strong> RiSSEnER | 15<br />
Tag der<br />
ZAHNGESUNDHEIT<br />
Auf den zahn gefühlt<br />
Kaugummi-Mythen<br />
auf dem Prüfstand<br />
Das erste Kaugummi-Patent gibt es schon seit 150<br />
Jahren. Seit dem weltweiten Siegeszug der klebrigen<br />
Masse ranken sich wilde Theorien darum, was Kaugummis<br />
mit dem Körper machen. Müssen Dauerkauer<br />
etwa Karies oder gar richtig dicke Kiefermuskeln<br />
befürchten? Was ist wirklich an den Mythen<br />
dran? Die wichtigsten Fragen und Antworten im<br />
Überblick.<br />
Kann Kaugummikauen das<br />
Zähneputzen ersetzen?<br />
„Ein deutliches nein”, sagt Prof. Dietmar<br />
Oesterreich, Vizepräsident der Bundeszahnärztekammer.<br />
Kaugummikauen kann die<br />
Mundhygiene aber unterstützen, weil die<br />
Produktion von Speichel angeregt wird.<br />
Beim Verspeisen kohlenhydratreicher Lebensmittel<br />
wandeln Bakterien zucker in<br />
Säuren um.<br />
Diese lösen Mineralien aus dem<br />
zahnschmelz heraus und begünstigen<br />
so die Entstehung von Karies.<br />
Laut Oesterreich hilft der Speichelfluss<br />
dabei, zähne etwa<br />
nach dem Essen zu reparieren,<br />
indem er den Mineralverlust<br />
ausgleicht.<br />
Speichel besitzt zudem<br />
eine antibakterielle Wirkung<br />
und neutralisiert<br />
den durch die Säuren<br />
entstandenen sauren<br />
pH-Wert in der Mundhöhle.<br />
Haben Kaugummis eine abführende Wirkung?<br />
Auf Verpackungen findet man oft den Hinweis, dass Kaugummis bei<br />
übermäßigem Verzehr abführend wirken können. „Viele Kaugummis enthalten<br />
zuckerersatzstoffe wie zum Beispiel Sorbit, diese haben eine abführende<br />
Wirkung”, sagt Mühlenfeld. Daher könne ein solcher Effekt<br />
nach mehr als fünf bis sieben Kaugummis durchaus eintreten. Deshalb<br />
gilt: innerhalb kürzerer zeit nicht zu viele Kaugummis kauen.<br />
Bekommt man vom Kaugummikauen<br />
ausgeprägte Kiefermuskeln?<br />
Grundsätzlich stärkt jede Kaubewegung die Kiefermuskulatur,<br />
wie zahnarzt Oesterreich erklärt. zu sichtbaren Effekten wie<br />
deutlich ausgeprägten Kiefermuskeln führe das aber nur in extremen<br />
Fällen, etwa wenn jemand jeden Tag stundenlang<br />
Kaugummi kaut.<br />
Verursachen Kaugummis Karies?<br />
„Bei den heute im Handel erhältlichen zuckerfreien Kaugummis<br />
besteht die Gefahr nicht”, sagt Oesterreich. Der<br />
in Kaugummis häufig verwendete zuckeraustauschstoff<br />
Xylit etwa könne nicht von Bakterien zu Säuren<br />
verarbeitet werden, die Mineralien aus dem zahnschmelz<br />
herauslösen. nach Ansicht des zahnarztes<br />
kann man daher ausschließen, dass sie Karies verursachen.<br />
Welche Süßstoffe im Kaugummi enthalten<br />
sind, kann man mit einem Blick auf die inhaltsstoffe<br />
erkennen.<br />
Reduziert Kaugummikauen das Hungergefühl?<br />
nein, das Gegenteil sei eher der<br />
Fall, sagt Mühlenfeld. „Durch das<br />
Kauen wird ja dem Körper signalisiert:<br />
„Da kommt gleich<br />
etwas”, was dann aber nicht<br />
kommt.” Dieser Effekt tritt<br />
aber nicht sofort auf: Kaugummikauen<br />
könne zeitweise<br />
das Hungergefühl<br />
verringern, erklärt Oesterreich.<br />
Anschließend<br />
komme es aber verstärkt<br />
wieder.<br />
dpa<br />
Dr. Christian Erik Jochens<br />
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16 | <strong>DER</strong> RiSSEnER <strong>DER</strong> FACHMAnn VOR ORT<br />
Der Fachmann vor Ort!<br />
Bautrends 2019<br />
Klein, kompakt mit grauem Dach<br />
Wie in der Mode, so gibt es<br />
auch bei den Häusern Veränderungen<br />
- allerdings geschehen<br />
diese viel langsamer. Trotzdem<br />
lässt sich sagen: Neubaugebiete,<br />
die gerade entstehen und in den<br />
letzten Jahren entstanden sind,<br />
sehen zum Teil ganz anders aus<br />
als solche von Anfang des Jahrtausends.<br />
Wohin die Entwicklung<br />
aktuell geht, erklärt im Interview<br />
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Wenn Kinder Häuser zeichnen,<br />
sind diese rechteckig mit einem<br />
spitzen Dach in Rot. Ist das noch<br />
das Bild, das man in neuen Baugebieten<br />
bekommt?<br />
Das passt. Die Dächer sind<br />
zwar nicht mehr unbedingt rot,<br />
da gibt es inzwischen eine etwas<br />
größere farbliche Varianz. Sie<br />
werden aktuell gerne dunkel eingedeckt,<br />
etwa anthrazit. Und die<br />
Dächer werden tendenziell flacher.<br />
Denn fast jedes Haus bekommt<br />
heutzutage eine Photovoltaikanlage,<br />
die bei flacher<br />
Dachneigung höhere Erträge liefert.<br />
Aber im Prinzip, wenn man<br />
den ganz großen Bogen spannt,<br />
zeigt das Kinderbild nach wie<br />
vor die bevorzugte Bauform.<br />
Warum gibt es hier nur kleine Veränderungen?<br />
Das liegt nicht nur daran, dass<br />
die Leute den rechteckigen<br />
Grundriss so toll finden. Das ist<br />
begründet im Zuschnitt der<br />
Grundstücke. In einer typischen<br />
Wohnsiedlung stehen Reihenhäuser<br />
und ein paar freistehende<br />
Einfamilienhäuser. Darauf<br />
sind die Grundstücke zugeschnitten,<br />
sie sind oft schmal<br />
und lang. Für die optimale Flächenausnutzung<br />
stellt man ein<br />
Rechteck darauf. Wir merken<br />
auch, dass die Nachfrage nach<br />
exotischen Baukörpern wieder<br />
zurückgeht - in Richtung ganz<br />
einfach, ganz schlicht, so dass<br />
die Fläche optimal ausgenutzt<br />
wird. Deswegen ist die Kinderzeichnung,<br />
das Rechteck mit<br />
dem Satteldach, nach wie vor<br />
die häufigste Bauform.<br />
Die Baufirmen werben auch vermehrt<br />
mit Bungalows oder mehrgeschossigen<br />
Townhouses. Welche<br />
Kundschaft sprechen sie an?<br />
In den Ballungsräumen, die<br />
dichter besiedelt sind, gibt es<br />
Baulücken, die geschlossen werden<br />
müssen. Da ist oft ein<br />
schmales Haus mit mehreren<br />
Geschossen die bevorzugte<br />
Form. Auch der Bungalow<br />
kommt an.<br />
Wohnen auf einer Ebene ist<br />
sehr gefragt, aber vor allem da,<br />
wo genug Platz vorhanden ist -<br />
auf dem Land. Und das hängt oft<br />
mit der Altersstruktur der Bauherren<br />
zusammen.<br />
Gehen wir in das Haus. In den vergangenen<br />
Jahren haben sich die<br />
Küchen zum Wohnraum geöffnet.<br />
Bleibt das so?<br />
Ja, ganz klar. Offenes Wohnen<br />
bleibt.<br />
Das ist ein langfristiger Trend,<br />
der mit dem Bedürfnis nach<br />
Freiheit zusammenhängt. Man<br />
möchte sich nicht festlegen,<br />
man möchte sich viele Optionen<br />
offen halten, wenn die Bedürfnisse<br />
sich ändern.<br />
Ganz typisch dafür ist auch<br />
das Kinderzimmer. Das brauche<br />
ich vielleicht erst mal länger<br />
nicht und es kann in einem anderen<br />
Raum aufgehen. Und<br />
wenn ich es dann doch brauche,<br />
müssen sich die Räume so umgestalten<br />
lassen, dass man ein<br />
zusätzliches Zimmer abtrennen<br />
kann.<br />
dpa<br />
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Trend. Foto: Martin Duckek/Regnauer Hausbau/BDF/dpa-mag -
<strong>DER</strong> FACHMAnn VOR ORT <strong>DER</strong> RiSSEnER | 17<br />
Der Fachmann vor Ort!<br />
Streitpunkt Gartenteich<br />
Was Mieter dürfen - und was nicht<br />
Der Gartenteich kann zum Streitpunkt werden.<br />
Mit Blick aufs Wasser können<br />
sich viele Menschen besser entspannen.<br />
Bevor Mieter einen<br />
Gartenteich anlegen, sollten sie<br />
jedoch mit ihrem Vermieter<br />
Rücksprache halten. Darauf<br />
weist der Eigentümerverband<br />
Haus & Grund Deutschland hin.<br />
In einem Gemeinschaftsgarten<br />
ist immer die Erlaubnis des Vermieters<br />
nötig.<br />
Bei Mietergärten haben die<br />
Gerichte in der Vergangenheit<br />
Streitfälle rund um den Teich<br />
nicht einheitlich entschieden:<br />
Laut Landgericht Dortmund<br />
muss der Vermieter die Anlage<br />
eines Teiches nicht ohne weiteres<br />
dulden (Az: 1 S 11/99).<br />
Das Landgericht Lübeck hingegen<br />
vertritt die Ansicht, die Anlage<br />
eines Gartenteichs entspreche<br />
dem vertragsgemäßen Gebrauch<br />
der Mietsache. Aber: Der<br />
Mietvertrag darf keine Vorbehalte<br />
enthalten und der ursprüngliche<br />
Zustand des Grundstücks<br />
muss bei Mietende wiederhergestellt<br />
werden können<br />
(Az: 14 S 61/92).<br />
Mieter sollten außerdem bedenken,<br />
dass sie für die Sicherung<br />
des Teichs zuständig sind,<br />
wenn sie ihn angelegt haben. Sie<br />
müssen also dafür sorgen, dass<br />
Foto: dr<br />
beispielsweise keine Nachbarskinder<br />
hineinfallen oder gar ertrinken<br />
können. Ist es nicht möglich,<br />
das Grundstück gegen unbefugtes<br />
Betreten zu schützen,<br />
muss die Wasseroberfläche<br />
durch eine Plane, einen Gitterrost<br />
oder Ähnliches wirksam abgedeckt<br />
werden.<br />
dpa<br />
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18 | <strong>DER</strong> RiSSEnER LOKALES<br />
Rissens Mittagstischfrauen<br />
Teil 4: Kohlrabi in weißer Sauce mit Kartoffeln und Bratwurst:<br />
ein Gericht für Spätsommergenießer<br />
Die Mittagstischfrauen der Johanneskirchengemeinde sind nach der Sommerpause wieder aktiv. Das Gericht „Kohlrabi in<br />
weißer Sauce mit Kartoffeln und Bratwurst“ hat es in sich.<br />
30 Kohlrabiknollen, zehn Kilogramm<br />
Kartoffeln, 100 Bratwürste:<br />
Das spätsommerliche Gericht „Kohlrabi<br />
in weißer Sauce mit Kartoffeln<br />
und Bratwurst” stellt die Mittagstischfrauen<br />
schon beim Einkaufen vor<br />
große Herausforderungen. Und wie<br />
immer lehnen sie Hilfe ab. „Ich muss<br />
das Gemüse sehen und wissen, was<br />
da auf den Tisch kommt. Das lasse ich<br />
mir nicht nehmen”, sagt Gabriele<br />
Metzner.<br />
Der Kohlrabi muss schön knackig<br />
sein. „Das ist der Grund, weshalb ich<br />
zu Hause nie dazu komme, Kohlrabi<br />
zu kochen. Der schmeckt auch roh<br />
sehr gut“, sagt Barbara Jensen lachend.<br />
Nachdem Gabriele Metzner alle<br />
Einkäufe in die Küche gebracht hat,<br />
wird losgeschnibbelt. Dann werden<br />
die Stückchen in einem großen Topf<br />
weichgekocht. „Das Kochwasser ist<br />
sehr aromatisch. Das nutzen wir für<br />
die Sauce. Gemüsebrühe benötigt<br />
man nicht”, sagt Rosemarie Oesch.<br />
Hannelore Gentz nickt. Die Wedelerin<br />
ist sehr gerne dabei. „Es gefällt mir<br />
gut hier. Alle helfen mit, und die Leute<br />
freuen sich auf ein gutes Essen. Ich<br />
koche auch zu Hause gerne, aber für<br />
so viele Gäste ist es schon etwas Besonderes<br />
für mich”, sagt sie und<br />
schenkt Apfelsaft in große Kannen.<br />
Manchmal hilft Ehemann Jürgen mit.<br />
Auch, wenn es mal sehr aufwendig<br />
ist. „Als wir Eier in Senfsauce zubereitet<br />
haben, hat Jürgen 100 rohe Eier<br />
angepiekt, gekocht und dann gepellt.<br />
War schon eine Leistung”, sagt sie.<br />
Jürgen ist heute ebenfalls dabei,<br />
wenn auch nur zum Essen. Dafür<br />
bringt er eine Kaffeedose für die Mittagstischfrauen<br />
mit. „Dann bleibt<br />
unser Pausenkaffee frischer. Und es<br />
sieht ordentlicher aus”, sagt Hannelore<br />
Gentz. Überhaupt Ordnung: Die<br />
Küche sieht nach den Schälarbeiten<br />
und dem Braten der Würstchen fast<br />
unbenutzt aus. Auf dem Herd kochen<br />
Kartoffeln und Kohlrabi in den größten<br />
Töpfen der Küche. Gabriele Metzner<br />
und Uschi Baumgärtel atmen<br />
durch. „Ein tolles Gefühl, wenn fast<br />
alles fertig ist und die ersten Leute<br />
kommen”, sagen die beiden und lachen.<br />
Gabriele Metzner ist stolz, denn<br />
„mit dem Kohlrabi ist es so eine<br />
Sache. Er darf nicht zu weich werden.<br />
Also muss der Topf rechtzeitig vom<br />
Herd.” Das hat geklappt.<br />
Ist in all den Jahren überhaupt mal<br />
etwas angebrannt oder schief gegangen?<br />
Die Frauen schauen sich an.<br />
Rezept für viele Gäste:<br />
Kohlrabi in weißer Soße<br />
mit Kartoffeln und Bratwurst<br />
30 Kohlrabi klein schneiden<br />
10 Kilogramm Kartoffeln klein schneiden und kochen<br />
100 Bratwürste braten<br />
Für die Mehlschwitze:<br />
Zwei Pfund Butter, zwei Pfund Mehl, vier Pakete Sahne und zwei Liter<br />
Milch verrühren und vorsichtig im Topf anschwitzen. Mit dem Kochwasser<br />
des Kohlrabi verrühren. Abschmecken mit Muskat, Pfeffer und<br />
Salz<br />
Hannelore Gentz kümmert sich um die Getränke. Fotos mk
LOKALES <strong>DER</strong> RiSSEnER | 19<br />
Gute Laune in der Küche: Uschi Baumgärtel und Gabriele Metzner (re.)<br />
„Nein, wirklich nicht. Wir arbeiten<br />
halt gut zusammen”, sagt Uschi<br />
Baumgärtel.<br />
Rosemarie Oesch kümmert sich um<br />
die Mehlschwitze für die Sauce. Verrührt<br />
werden zwei Pfund Mehl, zwei<br />
Pfund Butter, vier Pakete Sahne und<br />
zwei Liter Milch. Plus das Kohlrabi-<br />
Kochwasser. Auch das gelingt perfekt.<br />
Abgeschmeckt wird mit Muskat, Pfeffer<br />
und Salz.<br />
Der intensive Duft des Gerichts lockt<br />
Pastor Steffen Kühnelt in den großen<br />
Saal, wo schon viele Gäste ihr Essen in<br />
Empfang genommen haben. „Die<br />
Spätsommerzeit und der September<br />
– das ist meine liebste Jahreszeit”, verrät<br />
er den Besuchern, bevor er den<br />
Segen spricht.<br />
Hat es allen geschmeckt? Und ob,<br />
denn der große Kohlrabitopf war<br />
schnell leer. Außerdem gab es Applaus<br />
für die Mittagstischfrauen. Das<br />
haben sie sich wirklich wieder verdient.<br />
mk<br />
Hannelore und Jürgen Gentz kochen sehr gerne. Jürgen Gentz hilft auch<br />
schon mal bei den Mittagstischfrauen mit.<br />
Es hat wieder alles gut geklappt: v.l. Uschi Baumgärtel, Gabriele Metzner<br />
und Barbara Jensen freuen sich.<br />
Den Mittagstisch lassen sich viele Rissener nicht entgehen – zum Nachtisch gibt es Bananen.
20 | <strong>DER</strong> RiSSEnER LOKALES<br />
Die beiden SPD-Bürgerschaftsabgeordneten Anne Krischok und Frank<br />
Schmitt schauten vorbei und trafen den Wehrführer Dennis Kelbel<br />
(Mitte).<br />
Foto: Ulm<br />
Tausende Besucher feiern mit der Feuerwehr<br />
SÜLLDORF. Es ist eines der<br />
größten und beliebtesten Feuerwehrfeste<br />
weit und breit: Alarmparty<br />
und Feuerwehrfest auf der<br />
Wiese am S-Bahnhof Sülldorf –<br />
wie immer ausgerichtet von der<br />
Freiwilligen Feuerwehr Sülldorf-<br />
Iserbrook. Und diesmal mit Tausenden<br />
Gästen. Auch die SPD-<br />
Bürgerschaftsabgeordneten Anne<br />
Krischok und Frank Schmitt ließen<br />
es sich nicht nehmen, vorbeizuschauen.<br />
Besonders Familien<br />
mit Kindern sollten ihren Spaß<br />
haben – deshalb ist ein Nachmittag<br />
des tollen Feuerwehrpartywochenendes<br />
nur für sie reserviert.<br />
Der Kasper schaute vorbei, und es<br />
gab allerhand Attraktionen für die<br />
Kleinen zu bestaunen. Auch die<br />
Vereinswettbewerbe, die traditionell<br />
am Sonntagnachmittag angeboten<br />
werden, zogen viele Zuschauer<br />
an. Diesmal gab es, im<br />
Gegensatz zum vergangenen Jahr,<br />
keine Beschwerden von den Anwohnern.<br />
„Bevor das Fest losging,<br />
wurden Bedenken wegen Lautstärke<br />
geäußert. Das konnten wir<br />
aber klären”, sagt Hans-Jürgen<br />
Mach, stellvertretender Wehrführer<br />
im Gespräch mit dem Rissener.<br />
Immer noch unklar ist, ob<br />
auch in den kommenden Jahren<br />
auf dem Festplatz gefeiert werden<br />
kann, denn die Fläche ist im Besitz<br />
des Grünamtes der Bezirksverwaltung.<br />
„Wir hoffen, dass wir da<br />
bald Klarheit haben”, so Mach, der<br />
die Hoffnung nicht aufgibt. mk<br />
Sozialmarkt: Hilfe für alle Lebenslagen<br />
WEDEL. Niemand soll in Wedel<br />
mit seinen Sorgen alleine gelassen<br />
werden. Es gibt viele Möglichkeiten,<br />
sich Hilfe zu organisieren<br />
– das betont Hans Günther<br />
Werner, Pastor im Ruhestand<br />
und Leiter der Arbeitslosenselbsthilfe<br />
in der Rolandstadt.<br />
Er ist außerdem Mitorganisator<br />
des traditionellen Wedeler<br />
Sozialmarktes, der auch dieses<br />
Jahr wieder auf dem Rathausplatz<br />
ausgerichtet wurde.<br />
Vereine und Verbände, von der<br />
Arbeiterwohlfahrt bis zum Türkischen<br />
Elternbund, stellten ihre<br />
Arbeit an 60 Ständen vor. Bei<br />
Kaffee und Kuchen konnte man<br />
mit den Hilfskräften ins Gespräch<br />
kommen und sich über<br />
die vielen Programme, Initiativen<br />
und Hilfsangebote informieren.<br />
„Unser Motto ist auch wieder<br />
‚Gemeinsam gegen Armut<br />
und Ausgrenzung‘. Das ist heutzutage<br />
genauso wichtig, wie vor<br />
27 Jahren, damit man nicht<br />
In Wedel soll es friedlich<br />
bleiben: Nancy Gomez<br />
während ihrer engagierten<br />
Rede.<br />
Auch ein kleiner Rummelplatz gehörte zum Fest.<br />
Viele Besucher bewunderten die Auftritte der „mittendrin“-Tanzgruppe.<br />
Hier präsentieren die Mädchen Flamenco<br />
in ihren tollen Kleidern.<br />
Fotos: mk<br />
durchs soziale Netz fällt“, so der<br />
ehemalige Pastor. Nancy Gomez,<br />
die mit ihren jungen Tänzerinnen<br />
vom Stadtteilzentrum „mittendrin”<br />
für tolle, bunte Unterhaltung<br />
sorgte, hielt eine engagierte<br />
Rede. „Helfen Sie mit,<br />
dass Menschen mit Migrationshintergrund<br />
und Flüchtlinge<br />
nicht bedroht werden. In Wedel<br />
Foto: Schmitt<br />
Gemeinsam gegen Armut<br />
und Ausgrenzung: Für<br />
Hans Günther Werner, Pastor<br />
im Ruhestand, hat dieses<br />
Motto nichts an Aktualität<br />
eingebüßt.<br />
soll es friedlich bleiben. Es gibt<br />
zu viel Gewalt”, sagte sie und erfuhr<br />
viel Zustimmung und Beifall<br />
von den vielen Besuchern<br />
des Marktes.<br />
mk
LOKALES <strong>DER</strong> RiSSEnER | 21<br />
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22 | <strong>DER</strong> RiSSEnER LOKALES<br />
Ein sportlicher Tag<br />
für die Familie beim RSV<br />
Gespannt warten die kleinen Sportler mit ihren Eltern auf die Siegerehrung.<br />
RISSEN. Sogar das Wetter<br />
spielte mit beim großen Familientag<br />
des Rissener Sportvereins<br />
(RSV) auf der Anlage des Clubs<br />
am Marschweg. „Eigentlich<br />
wollten wir viele Veranstaltungen<br />
in der Halle ausrichten. Nun<br />
ist das Wetter besser als vermutet,<br />
und die Siegerehrung von<br />
unserer Kinderolympiade findet<br />
draußen statt”, sagt Swantje<br />
Zimmermann vom RSV. Das<br />
freut die mehr als 500 Gäste, die<br />
sich Bratwurst, Kaffee und Kuchen<br />
gerne in dem Festzelt<br />
neben der Geschäftsstelle<br />
schmecken lassen und über den<br />
Flohmarkt mit vielen Second-<br />
Hand-Waren für Kinder bummeln.<br />
Die kleinen Olympioniken<br />
warten unterdessen gespannt<br />
auf die Siegerehrung.<br />
„Viele Kinder haben sich an<br />
dem Parcours probiert, und die<br />
sechs Gewinner der unterschiedlichen<br />
Jahrgänge können<br />
nun am 22. September am großen<br />
Finale aller Hamburger Vereine<br />
antreten“, sagt RSV-Integrationsbeauftragte<br />
Janne Kornmacher.<br />
Alle Gewinner-Kinder<br />
freuen sich über einen RSV-<br />
Sportbeutel mit Inhalt.<br />
Außerdem gratuliert Maskottchen<br />
„Kicko”. Zur großen Freude<br />
der Jungen und Mädchen gesellte<br />
sich noch „Dino Her-<br />
AnzEiGE<br />
Englisch für „Betterknowers”<br />
Cartoonserie – Teil <strong>66</strong><br />
„Make a mountain out of a molehill“<br />
Die meisten Alltagskatastrophen stellen sich im Nachhinein<br />
als gar nicht so schlimm heraus. Deshalb lohnt es sich nicht,<br />
alles unnötig aufzubauschen und damit aus einer Mücke<br />
einen Elefanten zu machen, wie es sprichwörtlich heißt. Das<br />
bedeutet auf Englisch to „make a mountain out of a molehill”,<br />
so Englisch-Mentorin Joan von Ehren.<br />
Illustratorin: Imke Kretzmann<br />
Copyright: Joan von Ehren<br />
MAKE A MOUNTAIN OUT OF A MOLEHILL<br />
means to make a really big problem out of a<br />
small one.<br />
Übersetzung:<br />
Aus einer Mücke einen Elefanten machen.<br />
Die rätsel-<br />
Auflösung<br />
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LOKALES <strong>DER</strong> RiSSEnER | 23<br />
rundschau reisen . rundschau reisen<br />
Palais Barberini -<br />
Deutschlands spannendstes Museum<br />
„van Gogh”<br />
- Stillleben -<br />
am 31.10.2019<br />
Die Gewinner der Kinder-Olympiade – hier Jahrgang 2013-14, freuen<br />
sich über die Geschenke und sind stolz über ihren Erfolg. Fotos: mk<br />
mann”, das Maskottchen des<br />
HSV, dazu.<br />
Als Rahmenprogramm konnten<br />
die Besucher Tischtennis<br />
und Beachvolleyball spielen, die<br />
Kinder konnten sich auf der<br />
Hüpfburg austoben oder von<br />
der Luftballonkünstlerin einen<br />
kreativen Ballon knoten lassen.<br />
Dank vieler Rissener Unternehmen<br />
war die Tombola mit tollen<br />
Gewinnen ausgestattet.<br />
Am späten Nachmittag hat die<br />
Band „The Daily Sun” ihre Hits<br />
zum Besten gegeben und damit<br />
für einen gelungenen Abschluss<br />
des Familientages gesorgt.<br />
mk<br />
Gut erhaltene Kinderkleidung und Spielsachen sind beim Flohmarkt zu<br />
haben.<br />
Auch „Dino Hermann“, das Maskottchen<br />
des HSV, mischte sich<br />
unter die Gäste.<br />
Von seinem ersten Gemälde bis<br />
zu den farbstarken Blumen -<br />
bildern der späten Jahre hat<br />
Vincent van Gogh (1853–1890)<br />
immer wieder Stillleben gemalt.<br />
In diesem Genre konnte er malerische<br />
Mittel und Mög -<br />
lichkeiten erproben: von der Er -<br />
fassung des Raums mit Licht<br />
und Schatten bis zum Expe -<br />
rimentieren mit Farbe. Die erste<br />
Ausstellung zu diesem Thema<br />
analysiert anhand von über 30<br />
Gemälden die entscheidenden<br />
Etappen im Werk und Leben<br />
van Goghs.<br />
Das Museum Barberini in Potsdam<br />
hat mit Ausstellungen zu<br />
Henri-Edmond Cross und Pablo<br />
Picasso eine Reihe be gonnen,<br />
die Künstlerinnen und Künstlern<br />
der Moderne in Frank reich<br />
gewidmet ist.<br />
Im Herbst 2019 zeigt das Mu -<br />
seum Barberini die erste Aus -<br />
stellung zum Genre des Still -<br />
lebens im Werk Vincent Van<br />
Goghs. Die konzentrierte Aus -<br />
wahl von 26 Gemälden zeichnet<br />
die Entwicklung seiner Malerei<br />
von den erdigen Tönen und den<br />
einfachen Alltagsge genständen<br />
des Frühwerks über die Blumenstillleben<br />
seiner Zeit in<br />
Paris bis zu den lichten, energiegeladenen<br />
Motiven des Südens.<br />
Abfahrt am 31.10.2019 ab<br />
7.30 Uhr in Rissen, Grete-Neve -<br />
rmann-Weg 20, ab 7.45 Uhr ab<br />
Blan kenese, S-Bahnhof, um<br />
7.50 Uhr ab Nienstedten,HVV-<br />
Halte stelle Sieberlingstraße,<br />
und um 8.00 Uhr ab S-Bahnhof<br />
Oth marschen.<br />
Der Preis beträgt € 95.-- und beinhaltet<br />
alle Führungen, Ein -<br />
trittsgelder und Mittag essen.<br />
Mindestteilnehmer: 25<br />
Zahlung bar oder auf Konto<br />
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DE77200300000006004394<br />
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Wedeler Landstr. 17<br />
22559 Hamburg-Rissen<br />
Tel. 040/ 81 56 99<br />
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Auf Ameisenjagd in Rissens Gärten<br />
Sehr seltene Besucher haben sich kürzlich im Garten der Rissenerin Friederike Bradtmüller eingefunden: Grünspechte. Die Lieblingsspeise<br />
dieser scheuen Spechte sind Ameisen – auf diese Krabbler sind sie spezialisiert. So hat der Grünspecht unter allen europäischen Spechten die<br />
längste Zunge. Er kann sie bis zu zehn Zentimeter vorstrecken. Mit diesem harpunenartigen Instrument erwischt er auch gut versteckte Ameisen.<br />
Dabei hilft ihm sein Schnabel als kombiniertes Werkzeug, das er als Meißel, Zange oder Axt einsetzt. Er schlägt Löcher in Ameisennester<br />
im Boden oder in weiche Baumstümpfe. Mit seiner Zunge, einem hochempfindlichen Tastorgan, dringt er in die Ameisengänge ein. Gefundene<br />
Ameisen, deren Larven und Puppen, bleiben an ihr kleben. Manchmal schlägt er auch die Ameisennester auseinander.<br />
Text: mk/ Foto: Friederike Bradtmüller<br />
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Die nächste Ausgabe erscheint am 26. september 2019<br />
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