TRENDYone | Das Magazin - Allgäu - September 2018

Genuss
Immer wieder sonntags …
Zeit für Meal Prep!
Sie haben keine Lust mehr, täglich am Herd zu stehen und den Kochlöffel
zu schwingen? Aber der Dönerladen und die Pizzaria um die Ecke
sind auch nicht die gesündeste Lösung? Dann heißt die ideale Alternative
Meal Prep. Wir zeigen Ihnen, wie Meal Prep funktioniert und liefern
Ihnen einen Beispiel-Plan für eine ganze Meal Prep Woche!
Erzähl mir mehr…
Meal Prep ist nichts Anderes als die Abkürzung
für den englischen Ausdruck
„Meal Preparing“, also das Vorbereiten
von Mahlzeiten. Das heißt, dass Sie
einfach am Sonntag (oder einem anderen
Tag) für mehrere Tage bis zu einer
Woche vorkochen. So sparen Sie sich
die Zeit, jeden Tag nach der Arbeit zu
überlegen „Was koche ich?“ und eventuell
noch einkaufen zu gehen.
Was übrig bleibt, ist mehr Zeit für die
Dinge im Leben, die sonst oftmals zu
kurz kommen: Hobbys, Lesen, den
Partner, Freunde oder die Familie. Doch
nicht nur das ist ein entscheidender
Vorteil von Meal Prep, vor allem der
Punkt Gesundheit ist ein wichtiger
Faktor. Stress in der Arbeit? Dank Meal
Prep greifen Sie nicht so schnell zu ungesunden
Fertiggerichten, denn das
fertige Essen wartet Zuhause ja bereits
auf Sie!
Zwei Fliegen mit einer Klappe:
Schneller und gesünder
Das Tolle an Meal Prep ist nicht nur die
Schnelligkeit - auch ist das Vorkochen
deutlich gesünder, als sich einfach beim
Dönermann um die Ecke einzudecken.
Denn durch die Planung können Sie genau
festlegen, welches Gemüse, welche
Fette und welche Kohlenhydrate in
Ihr Essen kommen – anders als beim
Kauf von Fertigprodukten.
Noch dazu sparen Sie bares Geld. Klingt
erst einmal seltsam, da der Service
auf den ersten Blick mit einem höheren
Preis zu Buche schlägt, aber beim
Meal Prep werden tatsächlich weni-