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Jungenmagazin klein

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fresh<br />

by goDentis<br />

DAS MAGAZIN GEGEN<br />

LANGWEILE IM WARTEZIMMER<br />

SPORT<br />

geht immer<br />

Das erste<br />

Geld<br />

Umwelt<br />

Aktionen<br />

stress<br />

Shutterstock rawpixel, Assier Romero<br />

MUST READ!<br />

Zur<br />

kostenfreien<br />

Mitnahme!


INDOOR<br />

Joggen<br />

LAUFBAND<br />

Sport nach wetterlage<br />

OUTDOOR<br />

WALD & WIESE<br />

• Niedrige Verletzungsgefahr<br />

• Kontrollierte Geschwindigkeit<br />

• Flexible Gestaltungsmöglichkeiten durch<br />

verschiedene Programme<br />

• Abwechslungsreiche Belastung<br />

• Laufen in Laufgruppen<br />

• Tageslicht regt die Produktion von<br />

Vitamin-D- und anderen Wohfühlhormonen an<br />

DEIN SPORT<br />

Und wie du deine Zähne fit<br />

hälst, verraten wir auf Seite 11.<br />

Schwimmen<br />

SCHWIMMBAD<br />

• Bei jeder Jahreszeit und Witterung möglich<br />

• Zurückgelegte Strecke lässt sich besser<br />

nachverfolgen<br />

• keine Gefahr durch Wellen, spitze Steine<br />

oder unvorhergesehene Strömungen<br />

Klettern<br />

KLETTERHALLE<br />

• kraftintensiv<br />

• standardisierte Absicherung<br />

• in jeder Region möglich<br />

SEE & MEER<br />

• Größerer Entspannungsfaktor<br />

• Seewasser ist chlorfrei und dadurch<br />

besser für Haut, Haare und Augen<br />

• Für Triathleten unabdingbar, um sich<br />

an Wellen und die Bewegung<br />

mit Neoprenanzug zu gewöhnen.<br />

FELS<br />

• facettenreich: Risse, Platten,<br />

rauer Fels, rutschiger Fels<br />

• Abenteuerfaktor<br />

• Mehr Eigenverantwortung gefragt<br />

RUDERN<br />

HEIMTRAINER<br />

RUDERBOOT<br />

2<br />

shutterstock, Photobac<br />

• Technik leichter erlernbar als<br />

in einem schwankenden Boot<br />

• kein Kentern möglich<br />

• Unabhängig von regionalen Gegebenheiten<br />

• koordinativ anspruchsvoll<br />

• Teamgeist spielt eine große Rolle<br />

• Gleichgewichtssinn wird trainiert<br />

3


Erfolg hat drei<br />

Buchstaben: Tun!<br />

Du willst mehr tun und möchtest aktiv mithelfen, die<br />

Welt ein bisschen besser zu machen?<br />

Unterschiedliche Gruppen und Verbände bieten für<br />

junge Menschen Möglichkeiten sich für die Umwelt<br />

einzusetzen. Wir stellen dir hier einige vor. Viele,<br />

besonders auch <strong>klein</strong>ere Gruppen findest du bestimmt<br />

auch ganz in deiner Nähe. Schau gezielt im Internet<br />

und wähle aus, wo du dich besonders gern einbringen<br />

möchtest.<br />

Wir leben alle auf demselben<br />

Planeten – es ist nicht egal, was<br />

damit passiert. Die Konsequenzen<br />

aus Umweltsünden tragen wir alle.<br />

Viele demonstrieren weltweit<br />

für einen verantwortungsvollen<br />

Umgang mit der Umwelt<br />

und machen so auf das Thema<br />

Umweltschutz aufmerksam.<br />

Auch du kannst täglich viel Gutes<br />

für deine Umwelt tun. Schon <strong>klein</strong>e<br />

Dinge, die nichts kosten, helfen.<br />

Wer weniger Strom verbraucht<br />

spart auch noch Geld und wer mit<br />

dem Fahrrad fährt wird fitter. So<br />

gewinnt jeder: Die Umwelt und du!<br />

Die Konzerne produzieren das, was<br />

von den Käufern gekauft wird. So<br />

machen Unternehmen mit ihren<br />

Produkten Gewinn. Kaufst du mehr<br />

umweltbewusst hergestellte Produkte,<br />

nutzt Recylingpapier und<br />

achtest darauf, wo deine Kleider<br />

hergestellt werden, unterstützt du<br />

damit Firmen, denen ein bewusster<br />

Umgang mit Ressourcen wichtig ist.<br />

NAJU Bundesverband<br />

Der Verband organisiert für 6 bis 13jährige Ausflüge, Freizeiten und<br />

Aktionen, um das Umweltbewusstsein zu stärken. Ab 14 Jahre bietet die<br />

Organisation Schulungen und Seminare zu umweltrelevanten Themen.<br />

Greenpeace Jugend JAG<br />

In der Jugendgruppe von Greenpeace setzen sich die 14 bis 19jährigen<br />

aktiv gegen Umweltzerstörung ein. Gruppen in deiner Nähe, die sich<br />

mit Themen wie Klima, Atomenergie, Wälder, Meere und Gentechnik<br />

auseinandersetzen, findest du über die Homepage von JAG.<br />

WWF-Jugend<br />

Der World Wildlife Fund for nature WWF setzt sich weltweit für<br />

Aktionen zum Schutz bedrohter Arten und ihre Lebensräume<br />

ein. Ihr Ziel ist es die biologische Vielfalt zu erhalten.<br />

In der Jugendgruppe werden eigene Aktionen und Kampagnen<br />

zur Arterhaltung und Schutz der Ressourcen erstellt.<br />

BUND Jugend<br />

Der Bund für Umwelt und Naturschutz führt Kampagnen<br />

und Projekte für eine giftfreie Umwelt und gentechnikfreies<br />

Essen durch. In Jugendgruppen kannst du dich aktiv für den<br />

Schutz von Umwelt und Natur einsetzen und lernen<br />

Ideen und Aktionen bei dir vor Ort<br />

fresh<br />

Special Tipp<br />

shutterstock, Syda Productions<br />

Mit den Nachbarn Müll sammeln und gleichzeitig Grünflächen<br />

säubern, weniger Plastik kaufen oder nutzen, frische<br />

regionale Leckereien kochen, statt Fertiggerichte, dies und viel<br />

mehr sind alles Dinge, die du für die Umwelt tun kannst.<br />

Es gibt für das gemeinschaftliche Müllsammeln einen eigenen<br />

Namen. Man nennt diesen neuen Trendsport Plogging.<br />

Plogging Gruppen, die sich zum joggen treffen und währenddessen<br />

im Wald, Wohngebiet oder Park Müll einsammeln.<br />

Jeder kann mehr für den Schutz der Umwelt tun!<br />

Wichtig ist einfach anzufangen.<br />

4<br />

5


Ohne das Smartphone kann man<br />

sich seinen Alltag kaum noch<br />

vorstellen. Fast drei Stunden<br />

verbringt man heutzutage<br />

täglich mit dem Smartphone.<br />

Die Kommunikation mit Freunden<br />

oder Bekannten, Recherche und<br />

Informationen holt man sich<br />

immer mehr ausschließlich über<br />

das Internet. Dafür wird das<br />

eigene Smartphone genutzt,<br />

da es enorme Vorteile bietet.<br />

Du kommst meist kostengünstig<br />

ins Netz, alle Infos sind direkt<br />

aktuell abrufbar und du kannst<br />

dich schnell mit Freunden,<br />

Klassenkameraden austauschen.<br />

Risiko<br />

Smartphone<br />

Cybermobbing<br />

Augen<br />

Gesundheitsrisiko<br />

minimieren<br />

Lass nicht den Kopf, sondern nur<br />

den Blink sinken. Halte dein Smartphone<br />

mal näher und mal weiter<br />

von dir weg. Dreh es mal etwas<br />

nach oben oder unten. So veränderst<br />

du auch deine Körperhaltung<br />

und entlastest deine Augen.<br />

Dehn deine Schulter und Nacken<br />

mal vorsichtig nach links<br />

und rechts. Streck dich mit den<br />

Armen nach oben und sorge für<br />

regelmäßig tägliche Bewegung.<br />

Das Internet<br />

vergisst nicht<br />

Das, was dort einmal öffentlich<br />

eingestellt wurde, wird unkontrolliert<br />

verbreitet. Einmal eingestellt,<br />

hast du keinen Einfluss darauf, was<br />

mit deinem Beitrag passiert, wer<br />

ihn nutzt und weiterverbreitet.<br />

Sei dir bewusst, was du im Netz<br />

schreibst, welche Fotos oder Filme<br />

du von dir hochlädst und was du<br />

veröffentlichst. Da jeder, der das<br />

Internet nutzt auch deine Beiträge<br />

sehen kann, solltest du auch<br />

hier auf dein Benehmen achten.<br />

DATENSPUREN<br />

Das Internet ist keine rechtsfreie<br />

Zone. Jeder Nutzer hinterlässt im<br />

Netzwerk seine Spuren. So lässt<br />

sich die Identität von Nutzern<br />

ausfindig machen.<br />

fresh<br />

Special Tipp<br />

Respektvolle Kommunikation im Netz:<br />

Schon gewusst?<br />

Die regelmäßige Smartphone-<br />

Nutzung hat auch Nachteile und<br />

birgt gesundheitliche Risiken.<br />

In einer Untersuchung der DAK-<br />

Gesundheit und dem Deutschen<br />

Zentrum für Suchtfragen kam<br />

heraus, dass immer mehr Kinderund<br />

Jugendliche abhängig von<br />

sozialen Netzwerken sind. Die<br />

Abhängigkeit von sozialen<br />

Netzwerken birgt ein 4,6-<br />

fach höheres Risiko an einer<br />

Depression zu erkranken.<br />

Beim Gebrauch des Smartphones<br />

von täglich mehr als einer<br />

halben Stunde leiden viele an<br />

Konzentrationsstörungen.<br />

Cybermobbing hinterlässt<br />

besonders bei Jugendlichen<br />

psychische Störungen. Erschreckend,<br />

dass jeder dritte<br />

Jugendliche sagt, dass er schon<br />

Opfer von Cybermobbing war.<br />

Daumen<br />

Daumen, die regelmäßig zum<br />

Tippen genutzt werden, können<br />

unter dem Quervain-Syndrom<br />

leiden, einer schmerzhaften<br />

Erkrankung der Sehnen.<br />

Durch zu viel Druck auf den Nerv<br />

am Handgelenk kann es auch zu<br />

schmerzhaften Reizungen, einem<br />

Karpaltunnel-Syndrom kommen.<br />

Die häufige Nutzung und der Blick<br />

auf den <strong>klein</strong>en Bildschirm um Texte<br />

zu entziffern sind für die Augen<br />

purer Stress. Sie können anfangen<br />

rot zu werden und zu „brennen“.<br />

Gönn deinen Augen und Sehnen<br />

immer wieder Pausen. Vielfach<br />

geht man auch davon aus, dass<br />

dies die Kurzsichtigkeit fördert.<br />

Nacken<br />

Diese Form von Schmerzen<br />

nennt man: Handynacken!<br />

Durch den Blick auf das Handy<br />

krümmt man die Wirbelsäule. Je<br />

mehr der Kopf nach vorne gebeugt<br />

wird, desto stärker zieht<br />

die Schwerkraft das Gewicht<br />

vom Kopf nach unten und drückt<br />

auf die Wirbelsäule. Das verursacht<br />

dauerhaft Schmerzen.<br />

shutterstock, Studio G, Anatoliy Cherkas, Alexander Lysenko<br />

Werd kein Swombie<br />

Es spricht nichts gegen einen<br />

bewussten, sorgsamen Umgang<br />

und eine sinnvolle Nutzung des<br />

Smartphones. Leg das Smartphone<br />

aber auch mal beiseite<br />

und gönn dir, deinen Augen und<br />

deiner Wirbelsäule eine Pause.<br />

- Sprich die Leute online so an, wie du auch selbst<br />

angesprochen werden möchtest.<br />

- Überlege, wie der Leser/Follower sich fühlt, wenn er<br />

deinen Beitrag sieht.<br />

- Schreib korrekt und so, dass es Leser gut verstehen.<br />

- Sei freundlich und respektvoll in deiner Sprache.<br />

Bitte und Danke kommen im Netz genauso gut an,<br />

wie in der Realität.<br />

Respekt ist wie ein Spiegel, was du sagst<br />

und zeigst, kommt auch so wieder zurück.<br />

6 7<br />

shutterstock Piaw


Mein erster<br />

Job, mein<br />

erstes Geld<br />

Endlich! Das erste eigene<br />

verdiente Geld!<br />

Klar, möchtest du dir erstmal<br />

was gönnen und kaufen, was du<br />

dir schon länger gewünscht hast.<br />

Aber was sollte man mit dem<br />

Geld, über das man frei verfügen<br />

kann, am besten machen?<br />

Anlegen, ausgeben, sparen…<br />

shutterstock, Dejan Dundjerski<br />

Versicherung<br />

Ist ein Prinzip, wie man gemeinsam<br />

das Risiko eines Schadenfalles<br />

übernimmt. Verhindern lassen<br />

sich Unfälle (Schäden) oder<br />

Ungerechtigkeiten nie zu 100%.<br />

Du zahlst einen Beitrag und passiert<br />

dir dann doch etwas, erhältst<br />

du von der Versicherung einen<br />

sogenannten Schadenausgleich.<br />

Versichern kann man fast alles.<br />

Was für dich sinnvoll ist, solltest<br />

du vorab überlegen und dich dann<br />

von Fachleuten beraten lassen.<br />

Sobald du ein eigenes Auto hast<br />

oder in einer eigenen Wohnung/<br />

WG wohnst, ist die ein oder<br />

andere Versicherung bestimmt<br />

gut angelegtes Geld oder sogar<br />

Pflicht (Autoversicherung).<br />

Es gibt so viele unterschiedliche<br />

Spar- und Anlagemöglichkeiten,<br />

dass du dich besser von Fachleuten<br />

beraten lässt. Schau, was am<br />

Termine, Termine...<br />

besten zu dir und deiner Situation<br />

passt. Denk daran, dass du auch mal<br />

plötzlich Geld brauchst, weil etwas<br />

kaputt geht oder der Urlaub doch<br />

teurer wird als geplant. Frag auch<br />

mehr als nur einen Anbieter und<br />

entscheide dann.<br />

Vorsorge auch für<br />

deine Gesundheit<br />

Vorsorgen – Planen – Informieren:<br />

Ja, es ist erstmal lästig, sich darum<br />

zu kümmern. Aber besonders<br />

im Bereich Gesundheit lohnt es<br />

sich, gut auf sich acht zu geben.<br />

Einmal im Jahr ein Checkup beim<br />

Zahnarzt und eine regelmäßige<br />

professionelle Zahnreinigung<br />

(PZR) sollten für dich selbstverständlich<br />

sein. So ist nicht nur<br />

dein Bonusheft gepflegt und<br />

eine größtmögliche gesetzliche<br />

Erstattung gesichert. Größere<br />

Schäden können häufig vermieden<br />

werden, wenn dein Zahnarzt<br />

sie früh erkennt und behandelt.<br />

fresh<br />

Special Tipp<br />

Am einfachsten ist, wenn du direkt beim nächsten Zahnarztbesuch<br />

einen neuen Termin vereinbarst. Eine Prophylaxe<br />

mit professioneller Zahnreinigung ist eine Zusatzleistung,<br />

die von gesetzlichen Krankenkassen häufig nicht übernommen<br />

wird. Denk auch da über eine Zahnzusatzversicherung nach<br />

und sprich mit deinem Zahnarzt.<br />

8 9<br />

Konto<br />

Der erste Weg führt zu einer<br />

Bank oder Sparkasse, wo du<br />

dir ein Konto einrichtest.<br />

Wenn du regelmäßig Geld<br />

verdienst ist es gut, wenn dein<br />

Arbeitgeber dir das Geld auf<br />

dein Konto überweisen kann.<br />

Informier dich in Ruhe, was<br />

dir persönlich wichtig ist und<br />

welche Gebühren anfallen.<br />

VL, Riester,<br />

Versicherung<br />

Wer will jetzt schon an seine Rente<br />

oder an eine Versicherung denken<br />

und dafür auch noch sein hart<br />

verdientes Geld investieren?<br />

Es lohnt sich, wenn nicht jetzt<br />

sofort, dann aber in einigen<br />

Jahren. Wir stellen dir hier<br />

einige Möglichkeiten vor.<br />

VL Vermögenswirksame<br />

Leistungen<br />

Ist eine staatlich geförderte<br />

Sparform. Bei Vermögenswirksamen<br />

Leistungen (VL) bekommst du<br />

zusätzliches Geld vom Arbeitgeber<br />

mit deinem Gehalt bezahlt.<br />

Bei vielen Arbeitnehmern<br />

steht diese Leistung sogar im<br />

Arbeitsvertrag oder Tarifvertrag.<br />

Riester Rente<br />

Ist eine private Vorsorge um<br />

seine Rente jetzt schon für<br />

später aufzustocken. Du erhältst<br />

Zulagen vom Staat und hast<br />

Steuervorteile. Je früher du<br />

anfängst und auch schon <strong>klein</strong>e<br />

Beträge sparst, desto lukrativer<br />

ist die spätere Auszahlung.


Angst<br />

LASS NACH<br />

...vorm Fliegen oder vor dem Zahnarztbesuch. Das kennst du vielleicht auch.<br />

shutterstock Marija Piliponyte<br />

shutterstock, Julia Lemba, Analoiy Cherkas, Jaybranding Studio<br />

Was ist<br />

besser?<br />

Handzahnbürste<br />

gegen elektrische<br />

Zahnbürste<br />

Du bist nicht allein. Viele haben<br />

Angst, in der Prüfung einen<br />

Blackout zu erleben, das Falsche<br />

gelernt zu haben oder nicht gut<br />

genug vorbereitet zu sein.<br />

Unser Gehirn bringt die besten<br />

Leistungen, wenn es nicht überoder<br />

unterfordert ist. Somit<br />

ist es erstmal positiv, dass du<br />

eine Prüfung ernst nimmst<br />

und dein Hirn so anspornst,<br />

sich voll zu konzentrieren, um<br />

bestmöglich zu funktionieren.<br />

Angst ist Kopfsache<br />

Wenn du jetzt anfängst, dir<br />

Horrorsituationen vorzustellen,<br />

was Furchtbares passieren könnte,<br />

stresst das dein Gehirn so sehr, dass<br />

es sich aus Schutz „ausschaltet“.<br />

Um gut zu funktionieren brauchst<br />

du Ruhe und keinen zusätzlichen<br />

Stress, den du dir mit üblen<br />

Gedanken selber machst.<br />

Angst entsteht bei dir im<br />

Kopf. Diese Sorgen und Panik<br />

kannst du gut bekämpfen.<br />

Denk möglichst positiv!<br />

Dein Leben geht weiter, auch wenn<br />

die Prüfung nicht optimal läuft.<br />

Bereite dich frühzeitig auf<br />

bevorstehende Prüfungen vor.<br />

Spontane Entspannung<br />

Was kurz vor der Prüfung hilft,<br />

ist bewusst langsam tief ein- und<br />

auszuatmen. Vertrau dir und deinen<br />

Kenntnissen! Du bist vorbereitet<br />

und gibst jetzt dein Bestes.<br />

Lass dich nicht von anderen<br />

mit Katastrophenszenarien<br />

„anstecken“. Entspann dein Gehirn<br />

und beschäftige dich mit was ganz<br />

anderem. Jetzt hilft es nichts,<br />

nochmal hektisch nachzulesen.<br />

Wenn du während einer Arbeit<br />

einen Blackout hast, beruhig dich,<br />

sag dir, dass du gelernt hast und<br />

das jetzt hinbekommst. Atme<br />

ein- und aus. Soviel Zeit kannst<br />

du dir nehmen, um dein Gehirn<br />

zu entspannen. Dann kannst du<br />

dein Wissen wieder abrufen.<br />

Löse erst die Aufgaben, die<br />

du am besten kannst. Das gibt<br />

dir Selbstvertrauen und lässt<br />

dich auch den Rest der Fragen<br />

leichter beantworten.<br />

Angst vorm Zahnarzt<br />

Niemand geht gern zum Zahnarzt.<br />

Man weiß ja nie, ob es nicht<br />

doch mal weh tut oder was der<br />

Zahnarzt genau macht. Auch<br />

das ist „Kopfkino“, das man gut<br />

positiv beeinflussen kann.<br />

Sag es deinem Zahnarzt, wenn<br />

du dich nicht wohl fühlst. Täglich<br />

kommen Patienten mit den gleichen<br />

Sorgen zu ihm. Er hat Verständnis<br />

für deine Ängste und auch<br />

Möglichkeiten, dir deine Sorgen zu<br />

nehmen und auf dich einzugehen.<br />

Elektrische Zahnbürste<br />

• Warnung bei zu festem Druck<br />

• Höhere Zahnputzbereitschaft<br />

• Nutzbar von der ganzen Familie<br />

durch auswechselbare<br />

Bürstenköpfe<br />

Ergebnis:<br />

Handzahnbürste<br />

• Niedrige Kosten<br />

• Unabhängig von Stromnetz<br />

oder Batterien<br />

• Geringe Gefahr von Putzschäden<br />

bei falscher Anwendung<br />

fresh<br />

Special Tipp<br />

Sowohl eine elektrische als auch eine Handzahnbürste<br />

erzielen sehr gute Putzergebnisse. Wichtig ist bei beiden<br />

die richtige Handhabung sowie die regelmäßige Anwendung<br />

und Wechsel. Wer zweimal täglich Zähne und<br />

Zahnzwischenräume reinigt und regelmäßig eine professionelle<br />

Zahnreinigung beim Zahnarzt durchführen<br />

lässt und die Zahnbürste wechselt, kann sich bis ins<br />

hohe Alter an gesunden Zähnen erfreuen.<br />

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