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-Anzeige- Schleswig/<strong>Angeln</strong> -16. Oktober <strong>2019</strong> -Seite 5<br />
Garten im Herbst<br />
Baumschnitt leicht<br />
gemacht<br />
Diese kraftvolle Akku-Astschere<br />
macht das Schneiden<br />
und Ausästen von Obstbäumen<br />
einfach, sicher und<br />
komfortabel. Eine zusätzliche<br />
und oft genug wackelige<br />
Leiter wird häufig nicht mehr<br />
benötigt. Denn die 18 Volt<br />
Akku-Astschere ermöglicht<br />
in vielen Fällen die Arbeit<br />
vom sicheren Boden aus.<br />
Die Astschere erleichtert<br />
auch Tätigkeiten in Bodennähe:<br />
Man muss sich nicht<br />
bücken oder hinknien. Die<br />
Schere ist 75 Zentimeter lang<br />
und bietet je nach Körpergröße<br />
des Anwenders eine<br />
Arbeitsreichweite von etwa<br />
2,50 Meter. Das ist für viele<br />
Aufgaben bereits ausreichend.<br />
Die Astschere besitzt<br />
Bypass-Klingen, die auch bei<br />
frischem Grün für einen glatten,<br />
präzisen Schnitt sorgen.<br />
Zweige und Äste können bis<br />
zu einer Stärke von 32 Millimeter<br />
durchtrennt werden.<br />
Dabei muss der Anwender<br />
keine Kraft aufwenden, denn<br />
die Klingen werden elektrisch<br />
bewegt.<br />
Foto: Ryobi<br />
HansPeterPetersen<br />
LANDTECHNIK<br />
Inh. KlausPeter Petersen e. K.<br />
Fegetasch 1, 24376Kappeln, Tel. 046<strong>42</strong>/2203,<br />
Fax 4798, www.petersen-fegetasch.de<br />
Herbst: Pflege<br />
hatHochsaison<br />
Der Herbst ist da. Und damit<br />
die Zeit, um alles dafür zu tun,<br />
damit die Pflanzen gut durch<br />
den Winter kommen. Nur dann<br />
können sie im Frühling wieder<br />
mit voller Kraft durchstarten.<br />
Ein Experte verrät, welche Arbeiten<br />
jetzt im Garten genau<br />
anstehen.<br />
Oft versinkt der Garten im<br />
Herbst regelrecht im Laub. Bei<br />
den Pflanzflächen kommt es<br />
darauf an, wie viel Laub dort<br />
liegt. Pflanzen ersticken unter<br />
einer zu dicken Schicht, während<br />
bei Gehölzen über den<br />
Winter Fäulnisstellen entstehen.<br />
Ein bisschen Laub ist aber<br />
kein Problem, es bildet zugleich<br />
eine gute Mulchschicht<br />
für den Winter. Vom Rasen<br />
muss das Laub allerdings entfernt<br />
werden, da es nun auch<br />
Zeit für die Herbstdüngung ist.<br />
Hierfür wird ein kalibetonter<br />
Dünger verwendet, der das<br />
Gras frostbeständiger macht.<br />
Das Trockenholz wird jetzt<br />
herausgeschnitten und der<br />
Heckenschnitt muss erfolgen.<br />
Auch die weniger empfindlichen<br />
Formgehölze können<br />
spätestens Anfang Oktober<br />
zurückgeschnitten werden.<br />
Nadelgehölze und Buchenhecken<br />
vertragen je nach Witterung<br />
sogar noch bis Mitte November<br />
einen Schnitt. Wenn<br />
starker Frost einsetzt, ist von einem<br />
Heckenschnitt jedoch abzuraten.<br />
Der Frost dringt sonst<br />
in die Schnittstellen ein, was<br />
sehr unansehnlich ist. Außerdem<br />
tut sich die Pflanze dann<br />
schwer, im Frühjahr durchzutreiben.<br />
Bei Stauden empfiehlt<br />
sich ein Frühjahrsschnitt, es sei<br />
denn, sie drohen umzukippen.<br />
Ansonsten lieber alles stehen<br />
lassen. Verblühte Stauden sehen<br />
im Winter je nach Standort<br />
durchaus dekorativ aus. Ab<br />
Mitte Oktober kann fast alles<br />
gepflanzt werden. Bei wurzelnackten<br />
Pflanzen, wie Obstbäumen<br />
und Rosen, sollte auf<br />
den Laubfall gewartet werden.<br />
Foto: CandyBox Images/stock.<br />
adobe.com/bauemotion.de<br />
Überwintern im Gewächshaus<br />
Auch wenn erst der Herbst<br />
in den Startlöchern steht,<br />
eins ist gewiss: Der nächste<br />
Kälteeinbruch kommt<br />
bestimmt!<br />
Damit unsere floralen<br />
Freunde die „harten Zeiten“<br />
gut überstehen, sollte<br />
man früh genug vorbeugen<br />
-zum Beispiel mit den winterfesten<br />
Gewächshäusern, die<br />
auf einem frosttiefen Isolier-<br />
Fertigfundament aus einem<br />
speziellen Dämmkern und<br />
einer Aluminiumverkleidung<br />
basieren. Zudem bewähren<br />
sich die Häuser durch eine UVdurchlässige<br />
Acrylverglasung<br />
sowie eine hohe Deckschichtstärke,<br />
die selbst schweren<br />
Hagelschauern Paroli bietet.<br />
Zudem spielen das richtige<br />
Klima und eine ausreichende<br />
Luftzirkulation eine wichtige<br />
Rolle,umden Schädlingsdruck<br />
gering zu halten. Daher ist es<br />
bei den Modellen für ein prima<br />
Klima grundsätzlich immer<br />
möglich, den kompletten First<br />
und beide Seitenwände zu öffnen.<br />
Foto: Princess Gewächshäuser<br />
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Holz –der schnelle<br />
Anheizer<br />
Holz ist der traditionelle<br />
Brennstoff für jede Feuerstätte.<br />
Es verbrennt zügig,<br />
heizt schnell auf und sorgt<br />
für ein abwechslungsreiches<br />
Flammenspiel. Optimal<br />
wenn die Feuerstätte<br />
nur für kurze Zeit genutzt<br />
wird. Hinzu kommt, dass die<br />
Holzscheite laut Gesetzgeber<br />
zuvor rund zwei Jahre<br />
an einem trockenen, vor<br />
Witterung geschützten Ort<br />
gelagert werden müssen,<br />
damit sie eine Restfeuchte<br />
von unter 20 Prozent aufweisen.<br />
Darüber hinaus gilt:<br />
Behandeltes, lackiertes oder<br />
beschichtetes Holz gehört<br />
aus Umweltgründen nicht in<br />
den Kamin, sondern auf den<br />
Sondermüll.<br />
Naturmaterial Holz ist am wirtschaftlichsten<br />
Fenster aus Holz und Holz-<br />
Aluminium sind unvergleichlich<br />
in ihrer natürlichen Optik,<br />
Haptik und Ästhetik. Sie gelten<br />
als der „Mercedes“ unter den<br />
Fenstern, sind aber dennoch<br />
langfristig gesehen eine äußerst<br />
wirtschaftliche Lösung.<br />
Untersuchungen zufolge haben<br />
sie eine deutlich längere<br />
Lebensdauer als Fenster aus<br />
anderen Materialien.<br />
Laut einer Studie des WWF<br />
halten Holzfenster mit durchschnittlich<br />
60 Jahren ein<br />
Leben lang, richtige Pflege<br />
vorausgesetzt. Und diese ist<br />
dank modernster Oberflächenverfahren<br />
heute längst<br />
nicht mehr so aufwändig. Genaueste<br />
Verarbeitung auf Präzisionsmaschinen<br />
und neue<br />
Beschichtungen sorgen für<br />
Schutz und makellose Optik<br />
der Fenster über einen langen<br />
Zeitraum. Offenporige<br />
Dickschichtlasuren zum Beispiel<br />
lassen das Naturmaterial<br />
„atmen“ und verhindern<br />
gleichzeitig die Aufnahme von<br />
Feuchtigkeit.<br />
Weil Holz ein schlechter Wärmeleiter<br />
ist, besitzt es von Natur<br />
aus die besten Dämmwertev<br />
–die perfekte Voraussetzung<br />
für besonders energieeffiziente<br />
Fenster.InVerbindung<br />
mit modernem Wärmeschutzglas<br />
entstehen hochwertige<br />
Energiesparfenster aus Holz<br />
oder Holz-Aluminium, die den<br />
Energieverbrauch in Wohnräumen<br />
spürbar senken.<br />
Text/Foto: BPH/Odorizzi<br />
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