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recke:in - Das Magazin der Graf Recke Stiftung Ausgabe 1/2018

Harun und Chinonso flüchteten als Minderjährige ohne Begleitung nach Deutschland. 2015 haben wir sie erstmals getroffen. Jetzt haben wir sie wieder besucht. Wie es ihnen ergangen ist, erzählen sie in dieser recke:in.

Harun und Chinonso flüchteten als Minderjährige ohne Begleitung nach Deutschland. 2015 haben wir sie erstmals getroffen. Jetzt haben wir sie wieder besucht. Wie es ihnen ergangen ist, erzählen sie in dieser recke:in.

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Erziehung & Bildung<br />

Info<br />

Harun und Ch<strong>in</strong>onso<br />

– e<strong>in</strong> Wie<strong>der</strong>sehen<br />

Vor fast drei Jahren haben Harun<br />

und Ch<strong>in</strong>onso <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>recke</strong>:<strong>in</strong><br />

(2/2015) den Blick nach vorn<br />

gerichtet. Sie waren gerade<br />

geflohen, Harun aus dem Irak,<br />

Ch<strong>in</strong>onso aus Nigeria. Sie lebten<br />

anfangs <strong>in</strong> <strong>der</strong> Wohngruppe Duisburg-Huck<strong>in</strong>gen<br />

und begannen<br />

sich <strong>in</strong> ihrer neuen Heimat e<strong>in</strong>zurichten.<br />

Beide sprachen schon damals<br />

viel lieber über ihre Zukunft<br />

als ihre Vergangenheit. Beim<br />

Wie<strong>der</strong>sehen Anfang <strong>2018</strong> haben<br />

beide kle<strong>in</strong>e und große Erfolgsgeschichten<br />

zu berichten.<br />

Von Roelf Bleeker<br />

<strong>recke</strong>: <strong>in</strong> 1/<strong>2018</strong>

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