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WOHIN Nr 139 I November 2019

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<strong>WOHIN</strong> <strong>Nr</strong>. <strong>139</strong> | <strong>November</strong> <strong>2019</strong> I Österreichische Post AG I RM 05A036437 K I Verlagsort 8940 Liezen | www.wohin-im-bezirk.li<br />

Comedy Hirten<br />

21.1.2020<br />

Alex Kistan<br />

20.2.2020<br />

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6.-7. Dezember Infobüro Bad Aussee, 9-18 Uhr<br />

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1 2 875,– 383,–<br />

1 1 651,– 234,–<br />

2 1 946,– 312,–<br />

2 2 1.096,– 396,–<br />

2 1 1.020,– 377,–<br />

2 1 1 1.170,– 461,–<br />

2 2 1.244,– 526,–<br />

2 448,– 298,–<br />

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Ein „wüdes“ Jubiläum in Johnsbach<br />

Beim Kölblwirt im kleinen Gesäuseort feierte die „WüdaraMusi“ kürzlich ihr elfjähriges Jubiläum und holte sich dafür<br />

musikalische Verstärkung aus Bayern. ServusTV zeichnete auf.<br />

Foto: ServusTV/Stefan Leitner<br />

Foto: ServusTV/DEGNfilm<br />

Beim Kölblwirt in Johnsbach wurde kürzlich das elfjährige Jubiläum<br />

der „WüdaraMusi“ gefeiert.<br />

Freundschaftlich-kollegiales Störfeuer: Bernhard Holl, Chef der<br />

„WüdaraMusi“, zwickt Josef Menzl ins Bein.<br />

Foto: ServusTV/DEGNfilm<br />

Wenn drei der erfolgreichsten<br />

Volksmusikgruppen im alpenländischen<br />

Raum gemeinsam<br />

an ein und demselben Ort<br />

auftreten, dann kann mit Fug<br />

und Recht behauptet werden,<br />

dass dieser Ort an diesem Tag<br />

zu einem Zentrum der alpenländischen<br />

Volksmusik wird. So<br />

geschehen im 150-Seelen-Ort<br />

Johnsbach, wo am 11. Oktober<br />

die „WüdaraMusi“ ihr elfjähriges<br />

Jubiläum feierte. Aus Bayern<br />

reisten die „Kapelle Josef<br />

Menzl“ und die „Hallgrafen<br />

Musikanten“ zur Unterstützung<br />

an, der Salzburger Privatsender<br />

ServusTV zeichnete die bereits<br />

lange im Vorfeld ausverkaufte<br />

Veranstaltung auf.<br />

Die Jubilare<br />

Weil „ob des Studiums stark<br />

unterversorgt mit trauter alpenländischer<br />

Volksmusik“, wie<br />

auf ihrer Webseite nachzulesen<br />

ist, gründeten 2008 vier Studenten<br />

und zwei Studentinnen<br />

der Universität für Musik und<br />

Bernhard Holl von der<br />

„WüdaraMusi“ (l.) mit<br />

ServusTV-Moderator Patrick Eisl.<br />

darstellende Kunst in Wien die<br />

„WüdaraMusi“. Zu den sechs<br />

Gründungsmitgliedern gesellten<br />

sich im Lauf der Jahre noch<br />

weitere, sodass die Truppe<br />

heute insgesamt 14 Mitglieder<br />

zählt. Diese kommen aus ganz<br />

Österreich, Südtirol und Bayern,<br />

Gründungsmitglied und „Ober-<br />

Wüdara“ Bernhard Holl ist gebürtiger<br />

Salzburger, aber seit<br />

2010 in Johnsbach beheimatet.<br />

Mit Christian Hartl aus Landl und<br />

Peter Fliecher aus Singsdorf im<br />

Paltental, der auch Trompeter<br />

im renommierten Radio-Symphonieorchester<br />

Wien ist, gibt<br />

es noch zwei weitere Obersteirer<br />

in der Gruppe.<br />

Ungewöhnlich, aber dadurch<br />

unverwechselbar im Sound und<br />

vermutlich auch gerade deswegen<br />

so erfolgreich, ist die Besetzung<br />

mit einem Flügelhorn,<br />

zwei Basstrompeten, einer<br />

Tuba, einer Steirischen Harmonika<br />

und einer Harfe. Auftritte<br />

im Fernsehen und bei großen<br />

Festivals, z. B. beim „Woodstock<br />

der Blasmusik“ im oberösterreichischen<br />

Ort im Innkreis, oder<br />

bei großen Volksfesten wie dem<br />

Münchner Oktoberfest stehen<br />

zu Buche. Aber auch an Orten<br />

und in Gefilden, wo man alpenländische<br />

Blasmusik eher nicht<br />

vermuten würde, hat die „WüdaraMusi“<br />

schon aufgespielt,<br />

z. B. in der Wiener Hofburg oder<br />

auf der kroatischen Insel Krk,<br />

beim „Brass Palmas“.<br />

ServusTV-Aufzeichnung<br />

Mit dabei beim Jubiläum<br />

der „WüdaraMusi“ war auch<br />

ServusTV. Der Mateschitz-Sender<br />

zeichnete für eine Folge des-<br />

Formats „Hoagascht“, in dem<br />

echte Volksmusik und gelebtes<br />

Brauchtum im Mittelpunkt stehen,<br />

auf. Welche Geschichten<br />

haben die Musikanten bei ihren<br />

unzähligen Auftritten schon erlebt?<br />

Wie geht der kleine, beschauliche<br />

Ort im Gesäuse mit<br />

dem plötzlichen Ansturm von<br />

Volksmusikfans um? Diesen<br />

u. a. Fragen ging Moderator<br />

Patrick Eisl beim Dreh nach. Die<br />

Sendung wird am Sonntag, dem<br />

3. <strong>November</strong>, um 19:45 Uhr ausgestrahlt.<br />

n<br />

EINLADUNG ZUM<br />

WÄSCHEPFLEGETAG<br />

Freitag 22. <strong>November</strong>, 9 - 18 Uhr<br />

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3


Donnerstag,<br />

31.10.<strong>2019</strong><br />

■■Irdning-Donnersbachtal,<br />

„Nacht der 1.000 Lichter“ –<br />

Begegnungen in einem Meer<br />

aus Lichtern, Pfarrkirche Irdning,<br />

19 - 22 Uhr.<br />

■■Liezen, „Nacht der 1.000 Lichter“<br />

– Ins Lichtermeer eintauchen<br />

und einfach bei wunderschönen<br />

musikalischen Klängen loslassen,<br />

Pfarrkirche Liezen, 19 - 22 Uhr.<br />

■■Grundlsee, Kathreintanz –<br />

„Kathrein stellt den Tanz ein“,<br />

sagt ein altes Sprichwort. Doch<br />

bevor es soweit ist, darf das<br />

Tanzbein nochmals geschwungen<br />

werden. Es unterhalten<br />

die „Kreuzsaiten Musi“ und die<br />

„Tegernseer Tanzlmusi“. GH Rostiger<br />

Anker, 19:30 Uhr.<br />

■■Rottenmann, Ina Regen –<br />

Ersatztermin für das verschobene<br />

Konzert vom 13.09. Für den Septembertermin<br />

gekaufte Karten<br />

sind für diesen Termin gültig, GH<br />

Alter Hofer, 20 Uhr.<br />

Bad Aussee<br />

Samstag 2. <strong>November</strong><br />

OldSchoolBasterds<br />

VERANSTALTUNGS-<br />

HIGHLIGHTS<br />

<strong>November</strong><br />

Die „OldSchoolBasterds“<br />

erwecken den Sound des<br />

Rock 'n' Roll zu neuem<br />

Leben. Mit Klavier, Kontrabass,<br />

Gitarre, Schlagzeug<br />

und vierstimmigem Gesang<br />

sind die „OldSchoolBasterds“<br />

eine Band, die sich<br />

ganz der Musik der 50er-<br />

Jahre verschrieben hat.<br />

Songs von Elvis Presley,<br />

Chuck Berry, Fats Domino, Harry Belafonte, Ray Charles und anderen Größen<br />

dieser Zeit werden mit viel Liebe zum Detail von den fünf „Basterds“<br />

live gespielt. Euphorisch, tanzbar und voller Pomade.<br />

Kur- und Congresshaus, 20 Uhr<br />

Schladming<br />

Dienstag, 5. <strong>November</strong><br />

Foto: Marija Kanizaj<br />

in die 50er-Jahre mit Musik von<br />

Elvis Presley, Chuck Berry etc.,<br />

Kur- und Congresshaus Bad Aussee,<br />

20 Uhr.<br />

Sonntag,<br />

03.11.<strong>2019</strong><br />

■■Spital am Pyhrn, Musikanten-<br />

und Sängerstammtisch,<br />

Jausenstub'n Singerskogel, 14 Uhr.<br />

Montag,<br />

04.11.<strong>2019</strong><br />

■■Vorderstoder, Hubertuskirtag<br />

im Ortszentrum, ganztägig.<br />

Dienstag,<br />

05.11.<strong>2019</strong><br />

■■Schladming, „SM in Mundart“<br />

– Kabarett mit Stefan Schandor,<br />

Klang-Film-Theater, 19:30 Uhr<br />

Donnerstag,<br />

07.11.<strong>2019</strong><br />

■■Liezen, „Vip Vip Hurrraa!!!“ –<br />

Die neue Comedyshow von und<br />

mit Gernot Haas, Kulturhaus,<br />

19:30 Uhr.<br />

4<br />

Foto: Stiller<br />

Samstag,<br />

02.11.<strong>2019</strong><br />

■■Windischgarsten, Krampusmaskenausstellung,<br />

Kulturhaus<br />

Römerfeld, ab 9 Uhr. Weiterer<br />

Termin: 03.11.<br />

■■Bad Aussee, „Traungeflüster“<br />

– Kunst & Kulturfestival, Kur- und<br />

Congresshaus Bad Aussee, ab 10<br />

Uhr. Weiterer Termin: 03.11.<br />

■■Bad Aussee, Requiem von<br />

Camille Saint-Saëns – Österreichische<br />

Erstaufführung mit 120<br />

Mitwirkenden, Infos unter www.<br />

ausseerlandpfarren.at. Stadtpfarrkirche<br />

St. Paul, 16:30 Uhr.<br />

■■Liezen, „Frischer Wind aus<br />

Österreich“ – Kammermusikkonzert<br />

mit dem Frauen-Blechbläserquintett<br />

„QuinTTTonic“,<br />

Kulturhaus, 19 Uhr.<br />

■■Bad Aussee, „OldSchoolBasterds“<br />

– Eine musikalische Reise<br />

Foto: KK<br />

Foto: KK<br />

SM in Mundart<br />

„SM“ steht in diesem Fall<br />

nicht für Sailor Moon, Sadomaso<br />

oder Synchronmotor,<br />

sondern für Social Media. Mit<br />

seinem ersten Kabarettprogramm<br />

will Stefan Schandor<br />

die Scheu vor dem Thema<br />

verringern und ein neues, aufgeklärtes Bewusstsein wecken. Gelacht darf<br />

dabei natürlich auch werden. SM ist doch im Grunde für jeden etwas. Mit<br />

einer Mischung aus Witz, Charme und Fakten schafft es der junge Kabarettist,<br />

Themen wie Handynutzung und Technik im Wandel der Zeit für Personen<br />

jeden Alters verständlich, nachvollziehbar und bildhaft darzustellen.<br />

Social Media sowie artverwandte Themen und deren Stellenwert in der<br />

Gesellschaft werden auf brutal ehrliche Weise greifbar gemacht.<br />

Klang-Film-Theater, 19:30 Uhr<br />

Liezen<br />

Freitag, 8. <strong>November</strong><br />

Raphael Wressnig & The Soul Gift Band. feat Gisele<br />

Jackson<br />

Das Soul-Funk-Blues-Jazz-Konzerthighlight der<br />

Extraklasse! Raphael Wressnig ist durch sein<br />

einzigartiges, druckvolles Spiel auf der Original<br />

Vintage Hammond zum Inbegriff eines modernen<br />

Hammond-Organisten geworden. Der aus<br />

Baltimore stammenden Souldiva Gisele Jackson<br />

wurde die Liebe zur Musik quasi in die Wiege<br />

gelegt, waren doch Aretha Franklin, Mavis<br />

Staples oder John Lee Hooker vertrauenswürdige<br />

Babysitter, während Giseles Vater in der Küche<br />

seines Musikclubs Essen für die Ikonen des Funk und Soul zubereitete.<br />

Cult.urzentrum Altes Kino, 20 Uhr<br />

Freitag,<br />

08.11.<strong>2019</strong><br />

■■Wörschach, Hausmesse bei<br />

Sport Scherz mit tollen Messeaktionen<br />

für alle Wintersportler,<br />

Gewinnspiel, Messecafé und<br />

Glühweinstand. Herrengasse<br />

27, 9 - 18 Uhr. Weiterer Termin:<br />

09.11. von 9 bis 17 Uhr.<br />

■■Irdning-Donnersbachtal,<br />

Klavierabend mit Anton Bashinskyi<br />

und Katarina Ciceric, Kultursaal<br />

Irdning, 19:30 Uhr.<br />

■■Rottenmann, „Lass die Sau<br />

raus“ – Mit diesem Titel verspricht<br />

die Theaterrunde Rottenmann<br />

abermals gute Unterhaltung und<br />

präsentiert ein amüsantes Lustspiel<br />

in drei Akten, Volkshaus,<br />

19:30 Uhr. Weitere Termine: 09.11.<br />

um 19:30 Uhr, 10.11. um 16 Uhr.<br />

Foto: KK


Alf Poier: „Humor<br />

im Hemd“<br />

Foto: Reinhard Mayr<br />

Foto: BORG Bad Aussee<br />

Der österreichische Kult-<br />

Kabarettist fühlt sich in seinem<br />

neuen Programm von<br />

der Welt nicht verstanden<br />

und stellt (sich) gewohnt<br />

absurde Fragen.<br />

Die Leute sagen oft: „Ich versteh´<br />

die Welt nicht mehr!“<br />

Poier geht es umgekehrt – die<br />

Welt versteht ihn nicht mehr.<br />

Spinnt er oder spinnt die Welt?<br />

Was lässt sich angesichts der<br />

digitalen Diktatur und der Auslöschung<br />

des Hausverstands<br />

bloß noch sagen? Kann die<br />

Kunst uns retten, oder muss<br />

er die Kunst retten? Wohin soll<br />

man flüchten? In die geistige<br />

Euthanasie, in das Absurde,<br />

zurück in die Tradition oder<br />

doch lieber in die Karibik? Und<br />

" Humor im Hemd"<br />

Freitag, 29. <strong>November</strong><br />

20 Uhr (Einlass: 19 Uhr)<br />

Cult.urcentrum Altes Kino<br />

Liezen<br />

VVK-Karten: Stadtamt Liezen,<br />

Altstadt Liezen, Ö-Ticket<br />

was hat eine Thunfischdose<br />

mit der letzten Erkenntnis zu<br />

tun? Am Ende der Show weiß<br />

man vielleicht mehr – oder<br />

noch besser – vielleicht gar<br />

nix mehr! n<br />

Gewinnspiel<br />

Die <strong>WOHIN</strong> verlost<br />

2 x 2 Karten<br />

für Alf Poier am<br />

29. <strong>November</strong> in Liezen.<br />

Schicken Sie für die Teilnahme<br />

bis Montag, den 11. <strong>November</strong><br />

eine E-Mail mit Ihrem Namen<br />

und dem Betreff „Poier“ an<br />

gewinnspiel@wohin-imbezirk.com.<br />

ACHTUNG: Neue E-Mail-Adresse!<br />

Ausseer Schüler posten für<br />

den Weltcup am Kulm<br />

Nächsten Februar gibt es am<br />

Kulm bekanntlich wieder ein<br />

Skifliegen. Für die Betreuung<br />

der offiziellen Social-<br />

Media-Kanäle des Events<br />

holte sich das neue Organisationskomitee<br />

jugendliche<br />

Unterstützung.<br />

Nach der heurigen Pause<br />

geht 2020 am Kulm wieder<br />

ein Skiflug-Weltcup über die<br />

Bühne, und zwar von 14. bis<br />

16. Februar. Und weil das<br />

Motto „Wir sind Kulm“ lautet,<br />

setzt Christoph Prüller,<br />

der Nachfolger von Hubert<br />

Neuper als Chef des Organisationskomitees,<br />

nicht nur<br />

auf die Zusammenarbeit mit<br />

dem Tourismusverband Ausseerland-Salzkammergut<br />

und<br />

der Gemeinde Bad Mitterndorf<br />

sowie mit regionalen Vereinen,<br />

sondern hat sich für die<br />

Betreuung des Facebook- und<br />

Kulm-OK-Chef Christoph Prüller (l.) freut sich auf eine gute<br />

Zusammenarbeit mit den Schülern der 7. Klasse<br />

des BORG Bad Aussee.<br />

des Instagram-Accounts der<br />

Veranstaltung zusätzlich die<br />

Hilfe von Schülern des Erzherzog<br />

Johann BORG Bad Aussee<br />

gesichert. Die Jugendlichen,<br />

die Skiflugfans der Zukunft,<br />

sollen sich so mit dem Event<br />

am Kulm identifizieren.<br />

Anfang Oktober gab es erste<br />

Gespräche zwischen Prüller<br />

und den Vertretern des<br />

Oberstufengymnasiums, bald<br />

darauf wurde die Zusammenarbeit<br />

fixiert. Schüler der 7.<br />

Klasse übernehmen ab sofort<br />

und bis zum Event im Februar<br />

die Betreuung der Social-Media-Kanäle,<br />

außerdem werden<br />

sie einen Kinowerbespot<br />

über das Skifliegen am Kulm<br />

produzieren. Die Jugendlichen<br />

würden so die Möglichkeit<br />

erhalten, praxisorientiert zu<br />

arbeiten, erklärt der neue<br />

OK-Chef. Er selbst habe bei<br />

ähnlichen Projekten in seiner<br />

Schulzeit extrem viel fürs Leben<br />

gelernt und wolle diese<br />

Erfahrung nun an die nächste<br />

Generation weitergeben. n<br />

LAbg. LKR Albert Royer<br />

FPÖ-Bezirksparteiobmann Liezen<br />

Vier der fünf im Landtag Steiermark<br />

vertretenen Fraktionen<br />

haben eine klare Vorstellung<br />

über die zukünftige Spitalslandschaft<br />

im Bezirk Liezen. Die ÖVP<br />

möchte mit aller Macht die drei<br />

bestehenden Häuser in Rottenmann,<br />

Bad Aussee und Schladming<br />

in der heutigen Form<br />

schließen und in Stainach-Pürgg<br />

ein neues Zentralkrankenhaus<br />

um sehr viel Geld errichten, das<br />

bedauerlicherweise medizinisch<br />

keinen erkennbaren Mehrwert<br />

zu den jetzt bestehenden Häusern<br />

bietet. Wir Freiheitlichen<br />

wollen auf jeden Fall die drei<br />

bestehenden Häuser in einem<br />

Spitalsverbund einhergehend<br />

mit einer Spezialisierung der<br />

Spitäler erhalten, um kurze<br />

Wege zu ermöglichen und die<br />

bestehenden regionalen Arbeitsplätze<br />

zu sichern. Die Grünen<br />

und die KPÖ sind mit ihren<br />

Ideen sehr nahe an unseren<br />

Positionen. Die SPÖ-Fraktion<br />

hat jahrelang allen Schließungsfantasien<br />

von Landesrat<br />

Drexler zugestimmt, um dann<br />

bei der Septemberlandtagssitzung<br />

eine 180-Grad-Wende<br />

hinzulegen (Nationalratswahlkampf?),<br />

nur um im Oktober<br />

wieder einen Salto rückwärts<br />

zu machen. Jedenfalls war die<br />

SPÖ-Mannschaft bei dieser Sitzung<br />

nicht bereit, einen Antrag<br />

zu unterstützen, um den regionalen<br />

Strukturplan Gesundheit<br />

2025 aufzuschnüren, um eine<br />

bessere Lösung im Sinne der<br />

Bevölkerung zu erreichen.<br />

Foto: Foto Fischer. WERBUNG<br />

5


6<br />

■■Schladming, „Crossing Austria“<br />

– Filmpremiere und Vortrag<br />

mit Klaus Gösweiner und Markus<br />

Amon, Congress Schladming,<br />

19:30 Uhr.<br />

■■Liezen, „Raphael Wressnig &<br />

The Soul Gift Band“ feat. Gisele<br />

Jackson – Das Soul-Funk-Blues-<br />

Jazz-Konzerthighlight der Extraklasse,<br />

Cult.urzentrum Altes Kino,<br />

20 Uhr (Einlass 19 Uhr).<br />

Foto: KK<br />

Samstag,<br />

09.11.<strong>2019</strong><br />

■■Schladming, „Diversity Clash<br />

Battle“ – Internationale Tänzer<br />

messen sich in verschiedenen<br />

Kategorien, Bewertung durch<br />

eine hochkarätige Profi-Jury,<br />

Klang-Film-Theater, ab 14 Uhr.<br />

■■Bad Aussee, Hauser-Herbert-<br />

Gedenksingen – Volksmusikabend<br />

aus Anlass des 10.<br />

Todestages des legendären<br />

Frontmannes der „Alten Stråssner<br />

Påscher“, Kur- und Congresshaus,<br />

19:30 Uhr.<br />

■■Gröbming, „Feuer, Wasser,<br />

Erde, Luft“ – Wunschkonzert des<br />

Musikvereins Pruggern, Kulturhalle<br />

Gröbming, 19:30 Uhr.<br />

■■Irdning-Donnersbachtal, Lieder-<br />

und Volksmusikabend der<br />

Liedertafel Irdning, es unterhalten<br />

der Kirchenchor Donnersbach<br />

u. a. Moderation: Ernst Zwanzleitner.<br />

Festhalle Irdning, 19:30 Uhr.<br />

■■Öblarn, „Claudia Schwab<br />

Quartett“ – Konzert rund ums<br />

Jodeln sowie um Balkan- und<br />

irische Volksmusik, [ku:L], 20 Uhr.<br />

■■Stainach, „Die Brüder von<br />

Apetlon“ – Eine Familiensaga aus<br />

den 70ern vom Ensemble "die<br />

butterlosen brote". Ein Abend<br />

mit Schauspiel, Tanz und Gesang.<br />

CCW, 20 Uhr.<br />

Foto: Sabine Lehner<br />

Liezen<br />

Donnerstag, 14. <strong>November</strong><br />

Edmund<br />

VERANSTALTUNGS-<br />

HIGHLIGHTS<br />

Oktober<br />

Roman und Markus schreiben<br />

wunderschöne zweistimmige<br />

Mundartsongs aus dem Bauch<br />

heraus, vereinen darin das Beste<br />

des alten Austropop mit aktuellem<br />

Songwriting und treffen damit<br />

voll ins Schwarze. So singen<br />

sie in „Freindschoft“ über die<br />

wichtigste Konstante in ihrem<br />

Leben. Das gesamte Album dreht<br />

sich ums Scheitern, ums Wiederaufstehen und um Beziehungen, die nicht<br />

immer so einfach sind, wie man es sich wünschen würde. „Edmund“ nehmen<br />

sich kein Blatt vor den Mund und drücken Dinge oft sehr direkt und<br />

mit einer präzisen Sprache aus. Das dürfte auch genau das sein, was ihre<br />

Fans so an ihnen lieben: Sie sprechen ihnen aus der Seele.<br />

Kulturhaus, 20 Uhr<br />

Öblarn<br />

Donnerstag, 21. <strong>November</strong><br />

Bluatschink<br />

„Wenn’s still isch“ – Wenn man<br />

gerade eben noch ein breites<br />

Lachen im Gesicht hatte und sich<br />

gefreut hat wie ein Schneekönig<br />

und einem im nächsten Moment<br />

wieder wohlig warm ums Herz<br />

wird, dann sitzt man vermutlich<br />

in einem Adventkonzert von<br />

„Bluatschink“ und hört Songs, die<br />

ein bisschen nach Vanillekipferl duften und durch die das Christkind leuchtet.<br />

Das Liedermacherduo Toni und Margit Knittel begeistert seit vielen Jahren<br />

das Publikum mit einem einzigartigen Mix aus Popsongs und alpenländischer<br />

Weltmusik.<br />

Glashaus Blumen Thiel, 20 Uhr<br />

Bad Mitterndorf<br />

Freitag, 22. <strong>November</strong><br />

Elli Bauer<br />

„Wir wurden geboren in den<br />

90er-Jahren, da könn‘ ma echt<br />

nix dafür. Wir kennen keine Not,<br />

keinen Hunger, kein Leid, aber<br />

hab‘n an Traumfänger und für<br />

alles a Gspühr“. In ihrem Kabarett<br />

„Stoffsackerlspruch“ tritt<br />

die junge Grazerin Elli Bauer mit<br />

Gitarre und viel Körpereinsatz gegen einfaches Schubladendenken an und<br />

sucht dabei eigentlich nur ihre eigene Schublade. Ob es auf die Fragen<br />

wirklich Antworten gibt und welches Ikea-Regalsystem für die ausgebildete<br />

Sängerin, Tänzerin und Instrumentalistin das richtige ist, verrät ein<br />

Abend für alle, die auch gerne über sich selbst lachen und lieber Frühlingsrollen<br />

essen als auf einen Berg steigen.<br />

Woferlstall, 19 Uhr<br />

Foto: KK Foto: KK<br />

■■Lassing, Junkerball der FF Döllach<br />

mit den „Orig. 5 Bergland<br />

Musikanten“, Junkerbar, Mitternachtseinlage<br />

und Verlosung.<br />

Seehalle Lassing, Einlass 19:30<br />

Uhr, Polonaise 20:30 Uhr.<br />

Montag,<br />

11.11.<strong>2019</strong><br />

■■Gaishorn am See, Narrenwecken<br />

mit Prinzenpaarvorstellung<br />

der Faschingsgilde der Gaishörner,<br />

Gemeindeamt, 15:15 Uhr.<br />

Dienstag,<br />

12.11.<strong>2019</strong><br />

■■Haus im Ennstal, „Naturkundlich<br />

unterwegs“ – Vortrag<br />

von Eva Ivellio-Vellin aus der<br />

Reihe Alpin Forum Haus, Edelweißsaal<br />

Schloss Haus, 20 Uhr.<br />

Donnerstag,<br />

14.11.<strong>2019</strong><br />

■■Irdning-Donnersbachtal,<br />

„Datum abgelaufen – Ware in<br />

Ordnung“ – Woran merken Sie,<br />

dass Sie alt sind? Die Antworten,<br />

die Gabriele Köhlmeier in ihrem<br />

neuen Kabarettprogramm auf<br />

diese Frage gibt, sind schonungslos.<br />

Logisch, dass hier Politik und<br />

Werbung ihr Fett abbekommen.<br />

Kultursaal Irdning, 19:30 Uhr.<br />

Foto: KK<br />

■■Liezen, „Freindschoft“ –<br />

Konzert der Austropopband<br />

„Edmund“, Kulturhaus, 20 Uhr.<br />

Freitag,<br />

15.11.<strong>2019</strong><br />

■■Admont, „Gamsbrunft, wilde<br />

Verfolgungsjagden durch steilen<br />

Fels“ – Ausflug in den Nationalpark<br />

Gesäuse mit einem<br />

Berufsjäger der Steiermärkischen<br />

Landesforste. Treffpunkt:<br />

GH zum Donner, Johnsbach, 8<br />

Uhr. Infos und Anmeldung unter<br />

www.nationalpark.co.at oder<br />

Tel. 03613/21160-20. Weiterer<br />

Termin: 22.11.


Laufend vom Neusiedlersee<br />

auf den Glockner<br />

Klaus Gösweiner und Markus Amon liefen in sieben Tagen vom<br />

tiefsten zum höchsten Punkt des Landes. In einem Vortrag erzählen<br />

sie nun von diesem außergewöhnlichen Unterfangen.<br />

Foto: KK<br />

Gösweiner und Amon am Ziel ihres Abenteuers, dem Gipfel<br />

des Großglockners.<br />

Sportliche Herausforderungen<br />

hat Klaus Gösweiner schon so<br />

einige gemeistert. So lief der<br />

Extremsportler, der im Brotberuf<br />

Amtsleiter der Gemeinde<br />

Haus im Ennstal ist, beispielsweise<br />

vor drei Jahren im Rahmen<br />

von „Crossing Styria“ die<br />

230 Kilometer lange Strecke<br />

von Graz auf den Dachstein<br />

nonstop in 35 Stunden. Noch<br />

eine Nummer größer: der gemeinsam<br />

mit seinem Freund<br />

Markus Amon im Herbst des<br />

Vorjahres erfolgreich absolvierte<br />

Lauf vom tiefsten zum<br />

höchsten Punkt Österreichs.<br />

Einmal quer durch Österreich<br />

„Crossing Austria“ führte den<br />

bergsteigenden Läufer Gösweiner<br />

und den laufenden Bergsteiger<br />

Amon vom burgenländischen<br />

Apetlon, das auf 114<br />

Meter Seehöhe liegt, auf den<br />

mit 3.798 Meter höchsten Berg<br />

Österreichs, den Großglockner.<br />

Für die beinahe 500 Kilometer<br />

lange Strecke mit insgesamt<br />

knapp 19.000 Höhenmetern<br />

benötigten die beiden Extremsportler<br />

sieben Tage, die reine<br />

Laufzeit betrug gute 77 Stunden.<br />

Ein schier unglaubliches Abenteuer<br />

auf höchstem läuferischen<br />

Niveau, schmerzhafte Erfahrungen<br />

inklusive. Gerade an<br />

Tag sechs, an dem die Strecke<br />

durch seine Heimatgemeinde<br />

Bruck an der Glocknerstraße<br />

führte, musste Amon aufgrund<br />

einer Schienbeinentzündung<br />

eine Zwangspause einlegen.<br />

Am finalen siebten Tag war er<br />

jedoch wieder mit dabei und<br />

stand schlussendlich gemeinsam<br />

mit Gösweiner am Gipfel<br />

des Glockners.<br />

Vortrag<br />

In „Crossing Austria – der größte<br />

Sieg einer einzigartigen<br />

Freundschaft“ spannen die<br />

beiden Ausnahmesportler den<br />

Bogen von der Entstehung der<br />

Idee zu diesem Vorhaben bis<br />

hin zum Glücksgefühl, nach<br />

rund 750.000 Schritten am<br />

Gipfel des 3.798 Meter hohen<br />

Großglockners zu stehen.<br />

Film- und Vortragspremiere ist<br />

am 8. <strong>November</strong> im Congress<br />

Schladming, nur zwei Tage später<br />

sind Gösweiner und Amon<br />

mit „Crossing Austria“ auf der<br />

Alpinmesse in Innsbruck, Österreichs<br />

größter Bergsportmesse,<br />

zu Gast. n<br />

„Crossing Austria“<br />

Film- und Vortragspremiere<br />

Freitag, 8. <strong>November</strong>,<br />

19:30 Uhr<br />

Congress Schladming<br />

Handl Tyrol Schmankerl<br />

Jetzt in Aktion!<br />

Aktion gültig von 29. Oktober bis 12. <strong>November</strong><br />

Handl Kaiserschinken<br />

Aus einem gewachsenen Stück<br />

vom besten Teil des Schinkens,<br />

per 100 g statt 2,69<br />

dem sogenannten Kaiserteil, eine<br />

Spezialität, wie sie selbst der<br />

Kaiser zu schätzen gewusst hätte.<br />

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Per 100 g, in Bedienung<br />

AKTION<br />

Handl Schopfspeck<br />

Feinwürzige Delikatesse,<br />

mit fein durchzogenen<br />

per 100 g statt 2,69<br />

Stücken besonders bei<br />

Speckkennern sehr beliebt.<br />

100 g, in Bedienung 2,19<br />

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Handl Kletter Maxi<br />

Ob als kleine Stärkung unterwegs oder<br />

als Knabberspaß in der Schulpause: die<br />

per Pkg. statt 2,90<br />

Salami-Sticks schmecken einfach immer!<br />

4 x 30 g, SB<br />

2,69<br />

AKTION<br />

Gültig im angegebenen Zeitraum, bei Ihrem SPAR Landmarkt. www.landmarkt.at


■■Liezen, BuK.li – Messe für Beruf & Karriere<br />

in der Bildungsregion Liezen. Unternehmen,<br />

Schulen und Institutionen informieren praxisnah<br />

über Lehre, Jobs, Schule und Weiterbildung<br />

im Bezirk, Kulturhaus Liezen, 13 - 17:30<br />

Uhr.<br />

■■Bad Mitterndorf, „Jamsession – Bring your<br />

instruments and let's play“ – Musiker und<br />

Nichtmusiker jeder Gattung sind willkommen,<br />

Woferlstall, 19 Uhr.<br />

■■Irdning-Donnersbachtal, „Im Pfarrhaus<br />

is da Teifi los“ – Theaterstück in drei Akten,<br />

präsentiert von der Theaterrunde Donnersbach,<br />

Mehrzweckhalle Donnersbach, 19:30<br />

Uhr. Weiterer Termin: 16.11.<br />

■■Haus im Ennstal, „Red Bull X-Alps – inside“<br />

– Vortrag aus der Reihe Alpin Forum Haus,<br />

Festsaal der NMS, 20 Uhr.<br />

■■Gröbming, Steirerball – Jung, steirisch und<br />

traditionsverbunden, für alle Generationen,<br />

Kulturhalle, 21 Uhr.<br />

Sonntag,<br />

17.11.<strong>2019</strong><br />

■■Windischgarsten, Jubiläumskonzert zum<br />

100-jährigen Bestehen des Musikvereins Windischgarsten,<br />

Kulturhaus Römerfeld, 15 Uhr.<br />

Mittwoch,<br />

20.11.<strong>2019</strong><br />

■■Liezen, „Wenn die Musik durch den Wald<br />

schallt“ – Kinderkonzert mit Liezius Musicus<br />

sowie dem Jugendblasorchester und den<br />

Jadhornbläsern, Kulturhaus, 18 Uhr.<br />

Gleitschirmflug ins Tal, GH zur Ennsbrücke,<br />

19 Uhr.<br />

■■Öblarn, „Wenn's still isch“ – Adventprogramm<br />

von und mit „Bluatschink“. Toni und<br />

Margit Kittl präsentieren ihr ganz spezielles<br />

Adventprogramm, Glashaus Blumen Thiel,<br />

19 Uhr.<br />

Freitag,<br />

22.11.<strong>2019</strong><br />

■■Liezen, „Wäschepflegetag“ – Entdecken<br />

Sie das Geheimnis perfekt gepflegter Wäsche<br />

live in Liezen. Miele Center Jauk, Fronleichnamsweg<br />

8, 9 - 18 Uhr.<br />

■■Bad Mitterndorf, „Stoffsackerlspruch“ –<br />

Kabarett mit Elli Bauer, Woferlstall, 19 Uhr.<br />

■■Liezen, „Virginia Ernst“ – Konzert der österreichischen<br />

Musikerin. Cult.urzentrum Altes<br />

Kino, 21 Uhr (Einlass 20 Uhr).<br />

8<br />

Samstag,<br />

16.11.<strong>2019</strong><br />

■■St. Gallen, „Dem Burgherrn auf der Spur“ –<br />

Spaziergang durch ein Biberrevier. Treffpunkt:<br />

Natur- und Geopark Steirische Eisenwurzen,<br />

9:30 Uhr. Infos und Anmeldung unter www.<br />

naturschutzakademie.com.<br />

■■Irdning-Donnersbachtal, Vernissage der<br />

Künstlerin Petra Köck-Reiter, Ski-Zwergerl-<br />

Hütte Donnersbachwald, 18 Uhr.<br />

■■Öblarn, „Latin Night“ – Die lange Nacht<br />

der heißen Rhythmen mit „Palmonte“,<br />

Münchens Latino-Salsa–Band Nummer<br />

eins, [ku:L], 20 Uhr.<br />

Foto: KK<br />

■■Stainach, „Tribute to the Jazz Piano“ – Konzert<br />

von „Eddie Luis & His Jazz Passengers“,<br />

CCW, 20 Uhr.<br />

Foto: KK<br />

Samstag,<br />

23.11.<strong>2019</strong><br />

■■Wörschach, Adventzauber im Ortszentrum,<br />

ganztägig. Weiterer Termin: 24.11.<br />

■■Öblarn, Start in den Advent und die Weihnachtszeit<br />

am Hirznhof, stimmungsvoller<br />

Adventmarkt mit heimischen Ausstellern,<br />

Jausenstüberl Hirznhof. Weiterer Termin: 24.11.<br />

■■Landl, Großreiflinger Christkindlmarkt<br />

mit Bauernmarkt und über 60 Ausstellern,<br />

umfangreichem Rahmenprogramm, Kinderanimation<br />

und großer Tombola, Moderation<br />

Karin Pfeiler von Radio Grün Weiß, Christophorushalle<br />

des Autohauses Berger in Großreifling,<br />

9 - 18 Uhr. Weiterer Termin: 24.11.<br />

Foto: KK<br />

Donnerstag,<br />

21.11.<strong>2019</strong><br />

■■Liezen, „Der Nussknacker“ – Kinderballett<br />

ab fünf Jahren nach dem Märchen von<br />

E. T. A. Hoffmann, Kulturhaus, 18 Uhr (Einlass<br />

17:30 Uhr).<br />

■■Windischgarsten, Tag der offenen Tür am<br />

neuen Standort der Tourismusinformation<br />

Windischgarsten, Bahnhofstraße 2, 9 - 14 Uhr.<br />

■■Irdning-Donnersbachtal, „Zauberhafter<br />

Advent“ – 35 Aussteller präsentieren ihre Produkte<br />

passend zur Adventzeit, kulinarische<br />

Schmankerl, Kinderprogramm, Verlosung u. v.<br />

m., Mehrzweckhalle Donnersbach, ab 12 Uhr.<br />

■■Schladming, „Die Bleamibrocker“ – Flotte<br />

Walzer, zünftige Polkas und kräftige Jodler<br />

oder auch Schlager vergangener Zeiten – sechs<br />

Herren mit typischer Urlust am Musizieren,<br />

Klang-Film-Theater, 20 Uhr.<br />

■■Wildalpen, Stimmungsvoller Adventmarkt<br />

mit Handwerk und Produkten aus Wildalpen,<br />

Kulinarik und wärmenden Getränken,<br />

Museum HochQuellenWasser, ab 13 Uhr.<br />

■■Rottenmann, Adventmarkt des Wirtschaftsteams<br />

mit regionalen Austellern, Kinderbackstube<br />

uvm., Volkshaus, 13 - 18 Uhr. Weiterer<br />

Termin: 24.11. von 10 bis 18 Uhr.<br />

Foto: KK<br />

Foto: KK<br />

■■Admont, „Vertikale Originale“ – Vortrag<br />

von Marlies Czerny und Andreas Lattner zum<br />

Thema Hike & Fly. Die beiden Bergsteiger<br />

krönen ihre Bergtouren am liebsten mit einem<br />

■■Roßleithen, Adventmarkt mit regionaler<br />

Handwerkskunst, kulinarischen Köstlichkeiten,<br />

Adventtombola und Kinderprogramm, Villa<br />

Bergzauber, ab 14 Uhr. Weiterer Termin: 24.11.<br />

(mit familienfreundlichem Krampuslauf).


4C<br />

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4C<br />

Jahreshauptversammlung<br />

des Alpenvereins in<br />

Schladming<br />

In Schladming fanden sich kürzlich rund 550 Delegierte zur<br />

größten Alpenvereinstagung des Jahres in der Planaistadt ein.<br />

Foto: Herbert Raffalt<br />

Die Seethaler Hütte am Dachstein wurde im Rahmen der Alpenvereinsversammlung<br />

in Schladming mit dem<br />

Umweltgütesiegel ausgezeichnet.<br />

Loidl Spezialitaten<br />

Jetzt in Aktion!<br />

Aktion gültig von 29. Oktober bis 12. <strong>November</strong><br />

Bei der Jahreshauptversammlung<br />

des größten Bergsteigervereins<br />

Österreichs am 19.<br />

Oktober wurden die erfolgreichsten<br />

Sektionen geehrt,<br />

das Budget beschlossen und<br />

über die Jugendarbeit berichtet.<br />

Daneben stand v. a. der<br />

Austausch über Vereinsthemen<br />

wie Bergsport, Hütten oder<br />

Naturschutz auf der Agenda.<br />

Zu den Höhepunkten zählte<br />

u. a. die Auszeichnung von vier<br />

Bergrettern mit dem Grünen<br />

Kreuz sowie die Verleihung des<br />

Umweltgütesiegels an zwei Alpenvereinshütten.<br />

Der bereits<br />

seit sieben Jahren ehrenamtlich<br />

als Präsident tätige Innsbrucker<br />

Rechtsanwalt Andreas Ermacora<br />

wurde für weitere vier Jahre an<br />

die Vereinsspitze gewählt.<br />

Auszeichnungen für Einsatz<br />

am Berg<br />

Für ihren besonderen Einsatz<br />

im Dienst der Österreichischen<br />

Bergrettung wurden im Rahmen<br />

der Hauptversammlung<br />

vier Bergretter mit dem „Grünen<br />

Kreuz“ geadelt. Erstmals im<br />

Jahr 1923 vergeben, honoriert<br />

dieses Bergretter, die ihre alpinen<br />

Fähigkeiten in überdurchschnittlicher<br />

Weise einsetzen.<br />

Das Ehrenzeichen für Rettung<br />

aus Not im Gebirge wird seither<br />

vom Alpenverein verliehen<br />

und gilt als renommierte Würdigung<br />

für vorbildliche Hilfe im<br />

Notfall. Unter den Geehrten<br />

befanden sich mit Karl Höflehner<br />

und Herbert Schütter auch<br />

zwei Mitglieder der Bergrettung<br />

Schladming. Ihnen wurden die<br />

Ehrenzeichen <strong>Nr</strong>. 510 und 511<br />

verliehen.<br />

Umweltgütesiegel für Seethaler<br />

Hütte<br />

Um das Engagement im Bereich<br />

Umweltschutz zu fördern,<br />

wird seit über 20 Jahren auch<br />

das Umweltgütesiegel für Alpenvereinshütten<br />

verliehen.<br />

Dieses zeichnet Sektionen<br />

und Hüttenwirtsleute für ihre<br />

ökologisch vorbildliche Arbeit<br />

aus. Heuer wurden zwei Hütten<br />

ausgezeichnet, neben der<br />

Lilienfelder Hütte am Muckenkogel<br />

in den Gutensteiner Alpen<br />

in Niederösterreich auch<br />

die auf 2.740 Meter Seehöhe<br />

gelegene Seethaler Hütte am<br />

Dachstein. Die höchstgelegene<br />

Schutzhütte Oberösterreichs<br />

wurde 2017 und 2018<br />

neu errichtet und kann als<br />

absolutes Musterbeispiel in<br />

ökologischer Hüttentechnik<br />

bezeichnet werden. n<br />

Loidl Göttinger<br />

aus hochwertigem Schweine- und<br />

Rindfleisch, gebraten, feinste<br />

per 100 g statt 1,99<br />

Gewürze, über Buchenholz<br />

geräuchert, per 100 g<br />

in Bedienung 1,39<br />

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Spezialitäten<br />

LOIDL Haussalami<br />

SB, Stück 200 g<br />

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Spezialitäten<br />

per Stück statt 3,79<br />

3,29<br />

AKTION<br />

LOIDL Jausenwurst<br />

Gebraten, über Buchenholz mild<br />

geräuchert. Der typisch würzige<br />

per 100 g statt 1,49<br />

Geschmack wird durch die sorgfältige<br />

Auswahl erlesener Gewürze<br />

erreicht. In Bedienung per 100 g 0,99<br />

LOIDL<br />

Spezialitäten<br />

LOIDL Landjäger<br />

160 g<br />

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Spezialitäten<br />

AKTION<br />

AKTION<br />

per Packung statt 3,79<br />

2,79<br />

AKTION<br />

Gültig im angegebenen Zeitraum, bei Ihrem SPAR Landmarkt. www.landmarkt.at


■■Windischgarsten, „Foto & Film Festl“ –<br />

Der Gebirgsradverein Windischgarsten lädt<br />

zum Foto- und Filmfestival. Die Vortragenden<br />

packen ihr ganzes Repertoire aus und zaubern<br />

Abenteuerliches, Spannendes, Interessantes,<br />

Spektakuläres, Erstaunliches, Berührendes<br />

und Schönes auf die Leinwand. Kulturhaus<br />

Römerfeld, 15:30 und 20 Uhr.<br />

ren nehmen am größten Krampusspektakel<br />

Österreichs teil, Planai Stadion – Hauptplatz,<br />

19 Uhr.<br />

■■Öblarn, „TonArt“ – Das Gesangsquartett<br />

startet mit ganz neuem Programm in die<br />

zweite Runde, [ku:L], 20 Uhr.<br />

Sprachgiganten und spürt einem der leidenschaftlichsten<br />

Theatertexte über die<br />

Liebe nach. Ein Stück Weltliteratur über<br />

das größte der menschlichen Gefühle im<br />

Konflikt mit gesellschaftlicher Ordnung.<br />

CCW, 20 Uhr.<br />

Foto: KK<br />

Foto: Bernhard Paschinger<br />

Sonntag,<br />

24.11.<strong>2019</strong><br />

■■Rottenmann, Adventmarkt des Vereins<br />

Kunsthandwerk Oppenberg, Bauernhof-<br />

Wirtshaus Schaffer in Oppenberg, ab 9 Uhr.<br />

■■Liezen, „Bastien und Bastienne“ – Aufführung<br />

des frühen Singspiels von W. A. Mozart<br />

durch das Orchester „Camerata Ennstoi“,<br />

Kulturhaus, 18 Uhr.<br />

■■Irdning-Donnersbachtal, Kleiner, feiner<br />

Advent der Donnersbachwalder Hobbykünstler,<br />

Feuerwehrdepot Donnersbachwald,<br />

14 Uhr.<br />

■■Michaelerberg-Pruggern, „Bergweihnacht“<br />

– Adventmarkt mit heimischen<br />

Hobbykünstlern, musikalischer Umrahmung<br />

und Christbaumbeleuchtung, Dorfplatz<br />

Pruggern, 14 Uhr.<br />

10<br />

Foto: KK<br />

■■Bad Aussee, Maturaball der HLW+ unter<br />

dem Motto „Fluch der Karibik“, Kur- und Congresshaus<br />

Bad Aussee, ab 19 Uhr.<br />

■■Schladming, Krampuslauf – 800 Krampusse,<br />

Hexen und andere Brauchtumsfigu-<br />

■■Gröbming, „Bastien und Bastienne“ –<br />

Aufführung des frühen Singspiels von W. A.<br />

Mozart durch das Orchester „Camerata Ennstoi“<br />

, Kulturhalle, 17 Uhr.<br />

■■Stainach, „Penthesilea“ – Auf nach Troja!<br />

Amazonenkönigin Penthesilea wirft sich<br />

zwischen die Kriegsfronten, um Achilles΄<br />

Herz – wie die Tradition es verlangt – im<br />

Kampf für sich zu gewinnen! Nach lustvollen<br />

Erfahrungen mit Kleists Komödien<br />

heftet sich das Duo an die Fersen des<br />

Terminvorschläge<br />

für den Veranstaltungskalender der<br />

kommenden Ausgabe<br />

(Veranstaltungszeitraum 28.11. - 31.12.)<br />

werden unverbindlich bis 6.11.<br />

per Mail (buero@lbn.at)<br />

entgegengenommen.<br />

Tennis-Leistungszentrum in<br />

Niederöblarn eröffnet<br />

Der Steirische Tennisverband<br />

installierte im Ennstal sein<br />

bereits siebtes Regionales<br />

Leistungszentrum.<br />

Mit der Eröffnung des Regionalen<br />

Leistungszentrums<br />

(RLZ) Ennstal in Niederöblarn<br />

erreichte der Steirische Tennisverband<br />

(STTV) sein Ziel, die<br />

gesamte Steiermark flächendeckend<br />

mit Kompetenzzentren<br />

zu bespielen. Weitere RLZ<br />

gibt es in den Regionen Fürstenfeld,<br />

Hartberg, Hochsteiermark,<br />

Murtal, Vulkanland und<br />

Weiz. Diese Zentren nehmen<br />

eine wichtige Position in der<br />

Optimierung des Umfelds für<br />

die Altersklasse bis 14 Jahre<br />

ein. Sie bieten einen ganzjährigen<br />

Trainingsbetrieb und<br />

tragen mit der Durchführung<br />

von Tagesturnieren, Sichtungen,<br />

Schultagen etc. auch<br />

maßgeblich zur Belebung der<br />

Region teil.<br />

Ausbildung durch bewährtes<br />

Trainerteam<br />

Geleitet wird das neue Zentrum<br />

von den beiden Trainern<br />

Harald Pinkl und Josef Schmid,<br />

die mit ihrem bewährten Team<br />

den Nachwuchshoffnungen im<br />

Ennstal ab sofort bestmögliche<br />

Rahmenbedingungen für eine<br />

langfristige Ausbildung bieten.<br />

Er sei sehr froh, so Öblarns Vizebürgermeister<br />

Klaus Bliem,<br />

dass die tolle Arbeit, die das<br />

Trainerteam rund um Pinkl<br />

bereits seit einiger Zeit leiste,<br />

auf diese Art und Weise, mit<br />

der Installierung eines RLZ,<br />

belohnt werde. n<br />

V. l.: Trainerin Anja Köll, Beatrix Mößelberger, Geschäftsleiterin<br />

der Sportsarea Grimming, Öblarns Vizebürgermeister<br />

Klaus Bliem, STTV-Präsidentin Barbara Muhr, RLZ-Leiter Josef<br />

Schmied, STTV-Jugendkoordinator Andreas Leber und<br />

STTV-Vizepräsident Rudolf Steiner.<br />

Foto: KK


Leader-Projekte: Von Mini-Bibs über<br />

Streuobst bis hin zum Luchs-Trail<br />

Das Regionalmanagement Liezen informierte kürzlich über die aktuellen LEADER-Projekte in der Region Liezen-Gesäuse.<br />

Rund 90 Prozent des Fördervolumens der Periode 2014 - 2020 wurden bereits erfolgreich ausgeschöpft.<br />

Foto: Stefan Leitner/Gesäuse<br />

Foto: Max Mauthner/Gesäuse<br />

Für die touristische Aufbereitung der Burgruine Gallenstein in<br />

den Jahren 2016 und 2017 erhielt der Projektträger Natur- und<br />

Geopark Steirische Eisenwurzen etwas mehr als 9.000 Euro.<br />

Der im Herbst des Vorjahres eröffnete LEADER-geförderte Luchs-<br />

Trail führt durch drei Schutzgebiete, die Nationalparks Kalkalpen<br />

und Gesäuse sowie das Wildnisgebiet Dürrenstein.<br />

Das EU-Förderprojekt LEADER<br />

unterstützt Ansätze zur Umsetzung<br />

hochwertiger Strategien<br />

für eine nachhaltige Entwicklung<br />

des ländlichen Raums.<br />

In der Steiermark gibt es 15<br />

anerkannte Förderregionen, in<br />

denen sogenannte Lokale Aktionsgruppen<br />

(LAG) tätig sind. In<br />

der Region Liezen-Gesäuse – die<br />

Gemeinden Liezen, Ardning, Admont,<br />

St. Gallen und Altenmarkt<br />

– ist das Regionalmanagement<br />

Liezen (RML) Ansprechpartner<br />

für Förderungen.<br />

der Steiermark, was den Ausschöpfungsgrad<br />

der Fördermittel<br />

betrifft jedoch eine der<br />

erfolgreichsten. 35 Projekte<br />

wurden seit der Anerkennung<br />

eingereicht, 33 genehmigt,<br />

zwei befinden sich aktuell in<br />

der Begutachtungsphase. In<br />

der Förderperiode 2014 - 2020<br />

steht ein Fördervolumen von 2,2<br />

Millionen Euro zur Verfügung,<br />

das bereits zu 90 Prozent ausgeschöpft<br />

ist. Ca. 220.000 Euro<br />

stehen bis Ende 2020 noch zur<br />

Verfügung.<br />

der LAG Liezen-Gesäuse. Und so<br />

wurden sowohl transportable<br />

Mini-Bibliotheken, sogenannten<br />

Mini-Bibs, als auch ein Streuobstprojekt<br />

sowie ein Weitwanderweg<br />

auf den Spuren des Luchses<br />

gefördert. Die größte Einzelförderung<br />

waren über 490.000<br />

Euro für die Einsatzzentrale der<br />

Bergrettung Admont, meistgeförderter<br />

Projektträger war die<br />

Kaiserau Tourismus GmbH, die<br />

für drei Projekte etwas mehr<br />

als 530.000 Euro erhielt. n<br />

11<br />

Jung und erfolgreich<br />

Die LAG Liezen-Gesäuse wurde<br />

erst im Juni 2015 anerkannt<br />

und ist damit die jüngste in<br />

Unterschiedlichste Projekte<br />

„Markante Berge, milde Talböden<br />

– Kontraste auch in den<br />

Projekten“, lautet der Leitspruch<br />

Fit in<br />

den Winter<br />

Foto: BLO24<br />

V. l.: Landtagsabgeordneter und St. Gallens Bürgermeister Armin<br />

Forstner, der stellvertretende Vorsitzende der LEADER-Region<br />

Liezen-Gesäuse, LEADER-Assistentin Gisela Stolz, RML-Geschäftsführerin<br />

Eva Stiermayr, LEADER-Managerin Anahí Sulzbacher<br />

und Liezens Vizebürgermeister Stefan Wasmer, Vorsitzender der<br />

LEADER-Region Liezen-Gesäuse.<br />

TaGe der<br />

oFFenen tür<br />

Do., 7. november von 9:00 bis 20:00<br />

Fr., 8. november von 9:00 bis 13:00<br />

Kostenloses Probetraining • Monats-und Jahresmitgliedschaften<br />

LadiesFirst<br />

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8940 Liezen • Gesäusestrasse 21-23<br />

03612-24188 • office@ladiesfirst.fitness • www.ladiesfirst.fitness


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Tel.: +43 (0) 3612 / 24 102<br />

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Mo - Fr: 8 - 12 Uhr, 13 - 18 Uhr<br />

und Sa: 9 - 12 Uhr


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Gesundheit<br />

& Pflege<br />

Mobile Palliativbetreuung im Bezirk Liezen:<br />

Beratung und Begleitung zu Hause<br />

14<br />

Das Mobile Palliativteam<br />

Liezen betreut PatientInnen<br />

mit einer weit fortgeschrittenen<br />

und nicht mehr heilbaren<br />

Erkrankung außerhalb<br />

des Krankenhauses.<br />

Das Mobile Palliativteam Liezen<br />

besteht aus ÄrztInnen, diplomierten<br />

Gesundheits- und<br />

Krankenpflegepersonen, DiplomsozialarbeiterInnen<br />

sowie<br />

einer Hospizkoordinatorin. Alle<br />

MitarbeiterInnen verfügen über<br />

spezielle Qualifizierungen in<br />

Palliativmedizin und Palliative<br />

Care. Kontaktiert werden kann<br />

das Palliativteam von allen Beteiligten<br />

– sowohl von betroffenen<br />

PatientInnen selbst oder<br />

deren Angehörigen als auch<br />

von deren HausärztInnen und<br />

Pflegepersonen. Für die Inanspruchnahme<br />

entstehen keine<br />

Kosten, da das Angebot vom<br />

Gesundheitsfonds Steiermark<br />

finanziert wird.<br />

Die Tätigkeit des Mobilen Palliativteams<br />

Liezen umfasst sowohl<br />

den medizinischen und<br />

pflegerischen als auch den<br />

psychosozialen Bereich. Im<br />

Mittelpunkt steht die Linderung<br />

körperlicher Beschwerden, die<br />

Hilfestellung bei schwierigen<br />

therapeutischen Entscheidungen<br />

sowie die Beratung und<br />

Einschulung bei speziellen pflegerischen<br />

Maßnahmen. Zusätzlich<br />

wird die Beratung bei sozialrechtlichen<br />

und finanziellen<br />

Fragen und die Koordination<br />

der Hospizbegleitung angeboten.<br />

n<br />

Das Mögliche tun, um das<br />

Unmögliche zu berühren.<br />

Simone Weil<br />

Kontakt<br />

Tel.: 0676/870829021<br />

(Mo bis Fr von 8 bis 16 Uhr)<br />

E-Mail:<br />

mobil.palliativ@kages.at<br />

Palliative Care = wahrnehmen<br />

– verstehen – schützen<br />

• Verbesserung der Lebensqualität<br />

unheilbar erkrankter<br />

Menschen<br />

• Symptomkontrolle<br />

• Versorgungsoptimierung<br />

• Beratung und Unterstützung<br />

Angehöriger<br />

• vorausschauende Planung<br />

• sozialrechtliche und finanzielle<br />

Beratung<br />

• telefonische Erreichbarkeit<br />

rund um die Uhr für Patient-<br />

Innen und Angehörige<br />

• Zusammenarbeit mit HausärztInnen,<br />

Hauskrankenpflege<br />

u. a. Institutionen<br />

• Kostenübernahme durch<br />

den Gesundheitsfonds<br />

Steiermark<br />

www.palliativbetreuung.at<br />

WERBUNG<br />

Neue Kräfte fürs Hospizteam des Bezirks<br />

Zahlreiche Wochenenden<br />

und Praxistage investierten<br />

15 Frauen aus dem gesamten<br />

Bezirk Liezen für eine<br />

freiwillige Ausbildung zur<br />

Hospizbegleitung. Kürzlich<br />

erfolgte die Verleihung der<br />

Dekrete im Pfarrsaal Irdning.<br />

Neben zahlreichen Bürgermeistern<br />

aus der Region<br />

konnte man auch Vertreter<br />

der Landesleitung sowie viele<br />

Freunde und Angehörige<br />

begrüßen. Familie Pilz aus<br />

Aigen sorgte für den musikalischen<br />

Teil des Abends.<br />

Steiermarkweit gibt es mehr<br />

als 900 Hospizmitarbeiter, im<br />

Bezirk Liezen kümmern sich<br />

fünf Teams ehramtlich um<br />

Menschen in ihrer letzten<br />

Lebensphase. Gerade in der<br />

heutigen Zeit, in der Pflege<br />

eines der brennendsten<br />

Themen überhaupt ist, kann<br />

man vor jenen Mitmenschen,<br />

die sich in ihrer Freizeit dieser<br />

psychisch fordernden<br />

Aufgabe widmen, nur die<br />

größte Achtung haben. n<br />

Foto: KK


Pflegesymposium stieß<br />

auf großes Interesse<br />

Wer wird „PflegerIn mit<br />

Herz“ <strong>2019</strong>?<br />

Foto: BLO24<br />

WERBUNG<br />

© Kanizaj Marija-M.<br />

Anfang Oktober ging das<br />

fünfte Pflegesymposium<br />

des Sozialhilfeverbands Liezen<br />

im Congress Schladming<br />

über die Bühne.<br />

Das gewählte Thema „Mensch.<br />

Sucht.Pflege.“ stieß dabei auf<br />

großes Interesse, überschritt<br />

die Besuchermarke heuer doch<br />

erstmals die 400-Personen-<br />

Marke. Erfreulich war auch die<br />

starke politische Präsenz an<br />

diesem Tag sowie die Teilnahme<br />

zahlreicher junger Menschen<br />

– Schüler und Lehrpersonal<br />

des Bildungszentrums Nord<br />

der Caritas in Rottenmann und<br />

der Schule für Gesundheitsund<br />

Krankenpflege des Landes<br />

Steiermark auf der Stolzalpe,<br />

insgesamt rund 70 Personen,<br />

waren beim Pflegesymposium<br />

vor Ort.<br />

In zahlreichen Vorträgen wurden<br />

Inhalte vor den Vorhang<br />

geholt, die Menschen in der<br />

Pflege und Betreuung betreffen<br />

und betroffen machen,<br />

meist aber nur Backstage diskutiert<br />

werden. Der thematische<br />

Bogen spannte sich von<br />

der Sucht in Pflegeberufen<br />

über Methoden, dem Zugriff<br />

von Aggressionen zu entgehen,<br />

bis hin zur Selbstliebe<br />

als Basis für Begegnung und<br />

Beziehung. n<br />

Werden Sie Teil unseres Pflegeteams!<br />

Unsere Teams in der mobilen<br />

Pflege und Betreuung<br />

wachsen ständig. Wir suchen<br />

daher laufend ausgebildete<br />

Mitarbeiter (Heimhilfe, Pflegeassistenz,<br />

Diplompflege),<br />

die gerne in diesem vielfältigen<br />

Aufgabengebiet mitarbeiten<br />

möchten.<br />

Das Rote Kreuz bietet eigenverantwortliches<br />

Arbeiten in<br />

Voll- und Teilzeit, faire Dienstplangestaltung<br />

und Mitgestaltungsmöglichkeiten<br />

durch<br />

ein bewährtes Anregungsmanagement.<br />

Strukturierte<br />

Mitarbeitergespräche mit Karriereplanung<br />

(Fach- und Pflegemanagementebene),<br />

Supervision,<br />

laufende Fort- und<br />

Weiterbildungen im Rahmen<br />

der Tätigkeit und der eigenen<br />

Interessen sowie die Pausen<br />

zählen zur Dienstzeit.<br />

Werden Sie Teil eines Teams,<br />

in dem die kontinuierliche<br />

Rund eine halbe Million<br />

Österreicher ist auf Betreuung<br />

und Hilfestellung durch<br />

andere angewiesen. Die Initiative<br />

„PflegerIn mit Herz“<br />

holt all jene vor den Vorhang,<br />

die im Pflegebereich<br />

tätig sind.<br />

Um das öffentliche Bewusstsein<br />

für das Thema „Pflege“ zu<br />

schärfen und das Image von<br />

Pflegeberufen zu stärken,<br />

wird seit 2012 die Auszeichnung<br />

„PflegerIn mit Herz“<br />

verliehen. Nominiert werden<br />

kann dafür jeder, der im Pflegebereich<br />

tätig ist. Die Gewinner<br />

werden in drei Kategorien<br />

– „Pflegende Angehörige“,<br />

„Pflege- & Betreuungsberufe“<br />

und „24-Stunden-Betreuung“<br />

– prämiert. Pro Bundesland<br />

gibt es drei Gewinner, die<br />

im Rahmen einer feierlichen<br />

Abschlussgala in Wien mit<br />

Qualitätssteigerung selbstverständlich,<br />

der Umgang<br />

miteinander verantwortungsbewusst,<br />

respektvoll, achtsam<br />

und wertschätzend ist und auf<br />

einer vertrauensbasierten Unternehmenskultur<br />

aufbaut,<br />

denn nur solange es den Mitarbeitern<br />

gut geht, geht es<br />

auch den Klienten gut. Auch<br />

Praktikanten im Rahmen der<br />

Ausbildung sind bei uns herzlich<br />

willkommen. Wir freuen<br />

uns auf Bewerbungen unter<br />

Werden Sie Teil unseres Pflegeteams!<br />

MOBILE PFLEGE UND BETREUUNG<br />

Irdning/Gröbming<br />

Trautenfelserstraße 231/17, 8952 Irdning<br />

Unsere Leistungsbereiche:<br />

B Diplompflege, Pflegeassistenz<br />

B Heimhilfe, Alltagsbegleitung<br />

Ihr Kontakt:<br />

Angelika Klug, MSc, Public Health<br />

Pflegedienstleiterin Liezen u 0676 87 54 40200<br />

einem Geldpreis in Höhe von<br />

jeweils 3.000 Euro gewürdigt<br />

werden. n<br />

Nominierungen<br />

sind noch bis<br />

22. <strong>November</strong> online (pflegerin-mit-herz.at)<br />

oder auf<br />

dem Postweg (Postfach<br />

2500o/1011 Wien,<br />

Kennwort: „PflegerIn mit<br />

Herz) möglich.<br />

angelika.klug@st.roteskreuz.at<br />

oder unter der Telefonnummer<br />

0676/875440200.<br />

Nutzen auch Sie die Möglichkeit,<br />

am Freitag, dem 8. <strong>November</strong>,<br />

von 14:30 bis 18 Uhr<br />

im Festsaal der Fachschule<br />

für Land- und Ernährungswirtschaft<br />

Gröbming bei der<br />

30-Jahr-Feier der mobilen<br />

Pflege und Betreuung Gröbming<br />

mit uns persönlich ins<br />

Gespräch zu kommen. n<br />

www.roteskreuz.at/steiermark<br />

Foto: New Africa – stock.adobe.com<br />

15


Foto: Stefan Leitner<br />

Der<br />

Steindolmetscher<br />

erzählt ...<br />

Veränderungen auf<br />

unserem Erdplaneten (Teil 1)<br />

Die Entwicklung unseres Planeten<br />

vom Urknall bis zum<br />

blühenden Leben.<br />

mithilfe des „Abfallprodukts“ Sauerstoff<br />

erfolgte die Weiterentwicklung<br />

zu mehrzelligen Organismen.<br />

Alex Kristan: „Heimvorteil<br />

– die ungebügelte Wahrheit“<br />

Das Erfolgsprogramm geht in sein drittes Jahr. Nach mittlerweile<br />

über 100 Spielterminen und rund 20.000 Zusehern<br />

macht Alex Kristan weiterhin die Suche nach der Leichtigkeit<br />

des Allein-Daheim-Seins ziemlich zu schaffen.<br />

16<br />

Grafik: Goinyk - stock.adobe.com<br />

Unser Planet Erde hat ein spannendes<br />

Innenleben und in<br />

unserem Sonnensystem eine<br />

Sonderstellung. Als einziger der<br />

inneren Steinplaneten hat er im<br />

Laufe von vielen Millionen Jahren<br />

Leben hervorgebracht. Die<br />

Oberfläche der Erde war aber<br />

nicht immer fest, denn nach dem<br />

Urknall vor 20 bis zehn Milliarden<br />

Jahren hat es noch viele weitere<br />

Milliarden Jahre gedauert,<br />

bis Materie, Raum und Zeit ihre<br />

Ordnung gefunden haben.<br />

Die Entstehung der Planeten<br />

unseres Sonnensystems: Während<br />

sich weiter von der Sonne<br />

entfernt unvorstellbare Mengen<br />

leichter Gase um winzige Kerne<br />

schwerer Substanz sammelten<br />

und die Gasriesen bildeten,<br />

konzentrierten sich näher an der<br />

Sonne die schweren Elemente<br />

und die inneren Steinplaneten<br />

entstanden. Einer davon: die Erde.<br />

Bis deren brodelnde Masse<br />

aus glutflüssigem Gestein jedoch<br />

abkühlte und Inseln entstanden,<br />

die in weiterer Folge zu ersten<br />

großen Landmassen und Gebirgen<br />

verschmolzen, vergingen<br />

weitere Milliarden Jahre.<br />

Viele weitere Meilensteine in der<br />

unaufhaltsamen Evolution folgten<br />

Schritt für Schritt in unvorstellbar<br />

langen Zeitdimensionen. So entstand<br />

die Basis für einen belebten<br />

Planeten. Die anfänglich heiße,<br />

dichte und trübe Uratmosphäre<br />

wurde erst durch Jahrtausende<br />

andauernden, sintflutartigen Dauerregen<br />

lichtdurchlässig, Wasser<br />

entstand als erster Lebensraum,<br />

primitive Bakterien entdeckten den<br />

Trick mit der Photosynthese und<br />

Im letzten Fünftel der Erdgeschichte<br />

kam es zu einer Explosion<br />

der Arten. Pflanzen breiteten<br />

sich auch auf das Land aus,<br />

der Sauerstoffgehalt stieg und<br />

bildete eine Atmosphäre mit<br />

schützender Ozonschicht. Dieser<br />

neue Lebensraum wurde erst von<br />

Insekten, später von Flugsauriern<br />

erobert. Globale Katastrophen<br />

stellten weitere Weichen für die<br />

Evolution, erzeugten kleinere<br />

oder größere Lücken, um immer<br />

wieder für neuartiges Leben<br />

Platz zu schaffen. So konnten<br />

im Erdmittelalter Dinosaurier<br />

sämtliche Lebensräume erobern<br />

und erreichten klimabegünstigt<br />

beachtliche Größen, fielen aber<br />

200 Millionen Jahre später einer<br />

weiteren Katastrophe zum Opfer.<br />

Wieder erfolgte ein Neubeginn<br />

mit der Neubesiedlung sämtlicher<br />

Lebensräume, der Verbreitung<br />

bisheriger Nischenbewohner<br />

und einer rasanten Entwicklung<br />

der Artenvielfalt der Säugetiere,<br />

wobei sich manche sogar wieder<br />

ins Meer wagten und Formen<br />

annahmen, die sich bereits bei<br />

Fischsauriern bewährt hatten.<br />

Nach und nach entstanden die<br />

heute vertraute natürliche Umgebung<br />

und das bekannte Leben<br />

bis hin zur Spezies Mensch.<br />

Steine lügen nicht, haben eine<br />

komplizierte Sprache und sind<br />

deshalb recht schwer zu befragen.<br />

Leichter wird’s mit einem Dolmetscher,<br />

der „Steinisch“ spricht.<br />

Mag. Wolfang Riedl<br />

Dolmetscher für Geologie<br />

8913 Weng im Gesäuse 92<br />

www.steinundzeit.at<br />

Alle technischen Rafinessen<br />

in der Wohnung spielen verrückt.<br />

Der Luftbefeuchter setzt<br />

die Wohnung unter Wasser,<br />

Pflanzen fressen Haustiere auf<br />

und das Smartphone, das alles<br />

steuern soll, funktioniert nicht.<br />

Ein Mafiapate als Nachbar will<br />

wissen, wo und wann der berüchtigte<br />

Gorgonzola reingelegt<br />

wurde, und zu allem Überdruss<br />

kommen auch noch prominente<br />

Gäste unerwartet zu Besuch. Zu<br />

guter Letzt kommt auch noch der<br />

Hausverstand ins Spiel und die<br />

Gattin nach Hause. Game over!<br />

Zurück bleiben traumatisierte<br />

Sternsinger, eine untherapierbare<br />

Thermenphobie, der Hund<br />

Conchita und ein vom Lachen<br />

erschöpftes Publikum. n<br />

TTTTTTT: RRRRRRRRRRRRRRRR, Ö-TTTTTT<br />

TTT...-------...<br />

COMEDY HIRTEN<br />

20.02.2020 - ALEX KISTAN<br />

20.03.2020 - ADDNFAHRER<br />

25.03.2020 - ANDREAS VITASEK<br />

"Heimvorteil"<br />

Donnerstag, 20. Februar<br />

19:30 Uhr<br />

Kulturhaus Liezen<br />

VVK-Karten: Ö-Ticket<br />

Gewinnspiel<br />

Die <strong>WOHIN</strong> verlost<br />

2 x 2 Karten<br />

für Alex Kristan<br />

am 20. Februar im<br />

Kulturhaus Liezen.<br />

Schicken Sie für die Teilnahme<br />

bis Montag, den 11. <strong>November</strong><br />

eine E-Mail mit Ihrem Namen<br />

und dem Betreff „Kristan“ an<br />

gewinnspiel@wohin-imbezirk.com.<br />

ACHTUNG: Neue E-Mail-Adresse!<br />

DI 21.01.<br />

LIEZEN<br />

KULTURHAUS<br />

23.10.2020 - GERY SEIDL<br />

10.11.2020 - KLAUS ECKEL<br />

19.11.2020 - LUIS AUS SÜDTIROL<br />

Foto: Caro Strasnik.WERBUNG


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Foto: VadimGuzhva - stock.adobe.com<br />

Lehre &<br />

Karriere<br />

Rein in die Zukunft!<br />

Volunteers für die EuroSkills gesucht<br />

18<br />

Für die Berufseuropameisterschaft<br />

2020 in der steirischen<br />

Landeshauptstadt<br />

werden rund 600 freiwillige<br />

Helfer gesucht.<br />

Von 16. bis 20. September<br />

gehen nächstes Jahr in Graz<br />

die EuroSkills über die Bühne.<br />

Begleitet von rund 1.500<br />

Betreuern und angefeuert<br />

von erwarteten 100.000 Besuchern,<br />

werden junge Fachkräfte<br />

aus ganz Europa um<br />

Wir suchen DICH!<br />

Zur Ergänzung unseres Teams suchen wir ab sofort einen<br />

LEHRLING zur Ausbildung als<br />

Einzelhandelskaufmann/-frau<br />

Die Lehrlingsentschädigung für eine(n) Einzelhandelskaufmann/-frau<br />

beträgt im 1. Lehrjahr 650 Euro brutto pro Monat.<br />

Wir bieten ein abwechslungsreiches Tätigkeitsfeld im<br />

familiären Umfeld. Interessiert? – Dann richte deine aussagekräftige<br />

Bewerbung bitte an<br />

Markus Danglmaier<br />

Traktoren & Landmaschinen e.U.<br />

Espang 18, 8954 Mitterberg-Sankt Martin<br />

E-Mail: info@danglmaier-traktoren.at<br />

TIPP: Nur noch für kurze Zeit:<br />

Gartengeräte-ABVERKAUF<br />

auf vorrätige Markengeräte<br />

Medaillen und Medallions for<br />

Excellence in ca. 45 Berufen<br />

kämpfen. Da sind klarerweise<br />

viele fleißige Hände gefragt.<br />

Aus diesem Grund suchen<br />

die Veranstalter Volunteers,<br />

die zum Teil schon vorher,<br />

beim Vorbereitungsmeeting<br />

im März, aber natürlich v. a.<br />

beim Hauptevent im Herbst<br />

im Einsatz sein werden und<br />

vielfältige Aufgaben, vom<br />

Aufbau bis zur Akkreditierung,<br />

übernehmen. Via euroskills2020.com<br />

kann sich bis<br />

Jänner jeder bewerben, der<br />

die Grundvoraussetzungen<br />

erfüllt, z. B. das Mindestalter<br />

von 15 Jahren oder gute Englischkenntnisse.<br />

n<br />

Oktoberfest der Jungen Wirtschaft<br />

mit Betriebsbesichtigung<br />

Auch im heurigen Jahr lud<br />

das Team der Jungen Wirtschaft<br />

im Bezirk Liezen zum<br />

traditionellen Oktoberfest mit<br />

Betriebsbesichtigung.<br />

Es hat bereits Tradition, das Oktoberfest<br />

der Jungen Wirtschaft<br />

im Bezirk Liezen. Vor dem gemütlichen<br />

Zusammensitzen<br />

bei Weißwurst und Brezen, bei<br />

dem neue Kontakte geknüpft<br />

und Erfahrungen ausgetauscht<br />

wurden, stand noch eine interessante<br />

Betriebsbesichtigung<br />

am Programm. Dieses Mal war<br />

man beim Liezener Unternehmen<br />

Bäder fürs Leben zu Gast.<br />

Inhaberin Barbara Maxonus gab<br />

einen spannenden Einblick in ihr<br />

Unternehmen und erzählte über<br />

ihren Werdegang als Jungunternehmerin.<br />

Im Anschluss folgte<br />

noch ein kurzweiliger Vortrag<br />

von Wirtschaftskammer-Regionalstellenleiter<br />

Helmut Blaser. n<br />

Foto: KK Foto: Steiermark Tourismus / bigshot.at


Admonter: Unsere Lehrausbildung<br />

– unsere Zukunft!<br />

Die Admonter Holzindustrie<br />

ist nicht nur einer der größten<br />

Arbeitgeber der Region,<br />

sondern auch einer der führenden<br />

Hersteller von hochwertigen<br />

Echtholzprodukten.<br />

Der Grundstein dafür ist die<br />

Ausbildung junger Menschen.<br />

Die Admonter Holzindustrie<br />

bildet mittlerweile seit vielen<br />

Jahren jährlich rund 20 Personen<br />

in acht verschiedenen<br />

Lehrberufen aus. Die Lehrlinge<br />

werden von einem speziell<br />

ausgebildeten Ausbilderteam<br />

betreut und lernen in sämtlichen<br />

Lehrberufen die gesamte<br />

Produktion und deren Abläufe<br />

kennen. Die Ausbildung beschränkt<br />

sich nicht nur auf die<br />

Hard Skills – die fachspezifischen<br />

Themen –, sondern die<br />

Lehrlinge durchlaufen im Zuge<br />

ihrer Ausbildung auch eine dreijährige<br />

Ausbildungsakademie,<br />

wo Soft Skills wie Kommunikation,<br />

Teamarbeit, respektvolles<br />

Miteinander, effizientes Arbeiten,<br />

Präsentationsfähigkeit oder<br />

Umgang mit Geld gelehrt werden.<br />

Ebenso gibt es jährliche<br />

Teambuilding-Veranstaltungen,<br />

um den Zusammenhalt unter<br />

den Lehrlingen zu fördern.<br />

Admonter verfügt über zwei<br />

hochmoderne Ausbildungsbereiche:<br />

eine Lehrwerkstatt für<br />

die Lehrberufe in Verbindung<br />

mit dem Werkstoff Holz (Tischler,<br />

Tischlereitechnik, Holztechnik)<br />

und eine für den technischen<br />

Bereich (Elektrotechnik,<br />

Metalltechnik, Mechatronik).<br />

In beiden Lehrwerkstätten stehen<br />

eigens dafür abgestellte<br />

Ausbilder und Spezialisten den<br />

Lehrlingen mit ihrem Wissen<br />

zur Verfügung. Ab sofort kann<br />

wieder in allen Lehrberufen<br />

geschnuppert werden. Anmeldungen<br />

dafür bzw. Bewerbungen<br />

für die Lehre bei Admonter<br />

werden gerne entgegengenommen.<br />

Weitere Informationen zur<br />

Lehre bei Admonter gibt es<br />

auf www.admonter.at oder bei<br />

Sabine Stachl, HR-Management<br />

(sabine.stachl@admonter.at). n<br />

Foto: KK. WERBUNG<br />

LEHRE BEI ADMONTER<br />

Wir bilden aus:<br />

Tischler/in<br />

Tischlereitechniker/in<br />

Elektrotechniker/in<br />

IT-Technologie<br />

Holztechniker/in<br />

Metalltechniker/in<br />

Mechatroniker/in<br />

Industriekaufmann/-frau<br />

Wir freuen uns auf deine Bewerbung!<br />

Wenn du deine Lehre bei Admonter ab September 2020 starten möchtest, kannst du dich ab sofort bei uns bewerben.<br />

Die Bewerbungsfrist endet mit 28.02.2020<br />

ADMONTER HOLZINDUSTRIE AG, zH Frau Sabine Stachl, MA | Sägestraße 539, 8911 Admont | Tel.: 03613/3350-221 - sabine.stachl@admonter.at


Die Ehre einer Lehre:<br />

Der erste Karrieresprung mit einer Ausbildung in den BILL-Betrieben<br />

20<br />

Foto: KK. WERBUNG<br />

Mit einem Lehrabschluss<br />

eines Industriebetriebs in<br />

der Tasche stehen die Tore<br />

zur Welt weit offen. Die BILL-<br />

Betriebe stehen für Praxisorientiertheit,<br />

Fachkompetenz<br />

und Zukunftssicherheit<br />

in der Berufswahl.<br />

Wer träumt nicht davon, seine<br />

persönlichen Interessen in<br />

seinem beruflichen Umfeld<br />

bestmöglich einzusetzen? Mit<br />

einer Lehre in einem BILL-<br />

Betrieb ist man der Erfüllung<br />

dieses Traums ein gutes Stück<br />

näher gekommen. Die Vermittlung<br />

von praxisnahen Inhalten,<br />

die direkt in den Unternehmen<br />

stattfindet, und<br />

die Chance, gleich von Beginn<br />

an ein wichtiger Teil „seines“<br />

Lehrbetriebs zu sein, ist eine<br />

der wesentlichen Säulen einer<br />

Karriere in den renommierten<br />

obersteirischen Industriebetrieben,<br />

denn die umfassende<br />

Fachkompetenz, die man im<br />

Rahmen der Lehrausbildung<br />

erhält, ist das wertvolle Fundament<br />

für die weitere Zukunft:<br />

ob als gesuchter Facharbeiter,<br />

oder, mit einigen Jahren Praxis,<br />

in der Meisterschule – die<br />

Lehre gibt einem das nötige<br />

Rüstzeug für eine erfolgreiche<br />

Karriere!<br />

Weitere Perspektiven: Matura,<br />

ein Studium – die Industrie als<br />

Arbeitgeber bietet ein breit<br />

gefächertes Umfeld für vielfältige<br />

Interessenslagen und ist<br />

darüber hinaus einer der krisensichersten<br />

Arbeitgeber des<br />

Landes. Unsere Auszubildenden<br />

von heute gehören somit<br />

schon morgen zu einer selbstbewussten<br />

und unabhängigen<br />

Generation von „Könnern“,<br />

deren Wissen vielfach gefragt<br />

und einsetzbar ist. Denn eines<br />

ist klar: Erfahrung und Praxis<br />

schlagen jede graue Theorie.<br />

Zukunft gestalten – Karriere<br />

machen! n<br />

Die BILL-Betriebe<br />

freuen<br />

sich auf Ihren Besuch<br />

bei der Buk.li <strong>2019</strong><br />

am 15. <strong>November</strong><br />

von 13 bis 17:30 Uhr<br />

im Kulturhaus Liezen!<br />

Fachkräftemangel: Lehrlinge aus<br />

Spanien für heimische Unternehmen<br />

Foto: industrieblick – stock.adobe.com<br />

Mit dem Programm „Talents for Europe“ möchte ein obersteirisches<br />

Unternehmen dem Fachkräftemangel entgegenwirken<br />

und kann dabei auf erste Erfolge verweisen.<br />

Während in Österreich in vielen<br />

Branchen akuter Fachkräftemangel<br />

herrscht, der sich<br />

aller Voraussicht nach in den<br />

nächsten Jahren auch noch<br />

verschärfen wird, kämpfen viele<br />

andere europäische Länder<br />

mit einer sehr hohen Jugendarbeitslosigkeit.<br />

Hier setzt das<br />

im Vorjahr initiierte Programm<br />

„Talents for Europe“ der Talenteentwicklung<br />

Missethon mit<br />

Sitz in Trofaiach an, das diese<br />

jungen Menschen für eine Lehre<br />

in Österreich vorbereitet und<br />

vermittelt.<br />

Win-Win-Situation<br />

Österreichische Unternehmen<br />

mit Bedarf an Lehrlingen können<br />

die Talenteentwicklung<br />

Missethon beauftragen, die<br />

sodann arbeitslose vorqualifizierte<br />

Jugendliche aus dem<br />

europäischen Ausland nach<br />

einem Sprachkurs, der sicherstellt,<br />

dass Deutschkenntnisse<br />

auf Niveau B1 vorhanden sind,<br />

an sie vermittelt. Die Lehrlinge<br />

steigen in das zweite Lehrjahr<br />

ein und schließen ihre<br />

Ausbildung nach zweieinhalb<br />

bis drei Jahren – je nach Lehrberuf<br />

– ab.<br />

Junge Fachkräfte aus Spanien<br />

Aktuell ist das obersteirische<br />

Unternehmen in Spanien, wo<br />

jeder Dritte zwischen 15 und<br />

24 Jahren arbeitslos ist, präsent.<br />

Noch höher als auf dem<br />

spanischen Festland ist die<br />

Jugendarbeitslosigkeit auf Teneriffa,<br />

wo sie fast 40 Prozent<br />

beträgt. Von der Kanareninsel<br />

kommen auch die ersten acht<br />

Lehrlinge, die Ende <strong>November</strong><br />

in Installateur- und Elektrotechnikbetrieben<br />

in Graz<br />

und Graz-Umgebung arbeiten<br />

werden.<br />

Expansion geplant<br />

Auf die ersten acht spanischen<br />

Lehrlinge sollen nächstes Jahr<br />

bis zu 150 weitere folgen. Neben<br />

Auszubildenden vermittelt<br />

die Talenteentwicklung Missethon<br />

auf Anfrage von Unternehmen<br />

übrigens auch vollqualifizierte<br />

Fachkräfte von der<br />

iberischen Halbinsel. Langfristig<br />

möchte das Unternehmen in<br />

Ländern weltweit präsent sein,<br />

als nächsten Schritt möchte<br />

man Süditalien und Griechenland<br />

ins Visier nehmen. n


Die Neue ist da!<br />

Moderne 10er-Gondelbahn auf die Schladminger Planai ab 6. Dezember<br />

Visualisierung: CWA. WERBUNG<br />

Schladming startet mit vielen<br />

neuen Highlights in die<br />

Wintersaison <strong>2019</strong>/20. Das<br />

Herzstück ist die neue 10er-<br />

Gondelbahn auf die Planai,<br />

die mit dem großen Ski-Opening<br />

am 6. Dezember eröffnet<br />

wird.<br />

Die hochmoderne Hauptseilbahn<br />

sorgt für eine komfortable<br />

Auffahrt. Lange Wartezeiten<br />

gehören der Vergangenheit an.<br />

Zehn Personen finden in der<br />

neuesten Gondelgeneration<br />

bequem Platz und dank der<br />

ergonomischen Einzelsitze wird<br />

die Gondelfahrt zum Genuss.<br />

In nur zwölf Minuten gelangen<br />

Skifahrer auf einer Strecke von<br />

3,7 Kilometer auf den Schladminger<br />

Hausberg. Die Panoramaverglasung<br />

der neuen Omega-V-Kabinen<br />

ermöglicht einen<br />

einzigartigen Panoramablick in<br />

die Schladminger Tauern und<br />

auf das Dachsteinmassiv.<br />

GLC Ennstal: Staatsmeisterschaft<br />

im Match Play<br />

Alles wurde auf die Bedürfnisse<br />

der Gäste ausgerichtet<br />

– digitale Informationssysteme<br />

erleichtern die<br />

Orientierung,<br />

zusätzliche Ticketautomaten<br />

ersparen ein Anstellen<br />

an den Kassen. Der<br />

moderne Innenbereich<br />

bei der Talstation bietet<br />

den Gästen viel<br />

Platz, großzügige<br />

und gemütliche<br />

Sitzgelegenheiten<br />

runden<br />

Die neue 10er-Kabinenbahn punktet mit komfortablen und geräumigen<br />

Kabinen sowie Barrierefreiheit.<br />

das Wohnzimmerfeeling ab.<br />

Was bleibt wie bisher, ist das<br />

komfortable Parken in der Tiefgarage<br />

und im Parkhaus direkt<br />

bei der Talstation.<br />

Mittel- und Bergstation wurden<br />

komplett neu errichtet und sind<br />

nicht nur aus architektonischer<br />

Sicht echte Hingucker – die moderne<br />

D-Line-Gondelbahn von<br />

Doppelmayr garantiert durch<br />

eine angepasste Fahrgeschwindigkeit<br />

in den Stationen einen<br />

stressfreien Ein- und Ausstieg.<br />

Die neue "FINALE" Bar direkt<br />

bei der Talstation der Planai-<br />

Seilbahn bietet Wintersportlern<br />

übrigens das perfekte Ambiente<br />

für einen gemütlichen Einkehrschwung.<br />

Weitere Informationen:<br />

www.planai.at n<br />

GEO Reisen: Viel Prominenz<br />

bei der Eröffnung<br />

21<br />

Foto: KK<br />

Im Golf- und Landclub Ennstal<br />

ging es kürzlich um den<br />

Match-Play-Staatsmeistertitel<br />

der Mid-Amateure und<br />

Senioren.<br />

Bei überaus schwierigen Bedingungen<br />

– Kälte, Wind und<br />

Regen – setzte sich bei den<br />

Mid-Amateuren-Herren Andreas<br />

Reiterer (Foto Mitte)<br />

vor Oliver Tree (r.) durch. Den<br />

dritten Platz holte sich Philipp<br />

Gracher (l.). Der Sieg bei den<br />

Senioren ging an Alexander<br />

Petrovsky, bei den Seniorinnen<br />

an Karin Kocher. Den Titel bei<br />

den Masters Senioren streifte<br />

Gert Urstöger ein.<br />

Match Play oder Lochspiel ist<br />

eine Spielform im Golf, bei<br />

der nicht wie bei der häufigsten<br />

Spielform, dem Stroke<br />

Play oder Zählspiel, gegen<br />

den Platz, sondern gegen einen<br />

Gegner gespielt wird. Bis<br />

zur Einführung des Stroke Play<br />

1759 war das Match Play die<br />

einzige Spielform im Golf. n<br />

Bei der Eröffnung des neuen Schladminger Reisebüros konnten<br />

zahlreiche Promis aus Sport und Musik sowie zahlreiche<br />

geladene Gäste aus Wirtschaft und Tourismus begrüßt werden.<br />

So waren neben Moderator<br />

Rainer Pariasek (1. v. r.) auch die<br />

ÖSV-Rennläufer Tamara Tippler<br />

(1. v. l.) und Daniel Danklmaier<br />

(2. v. r.) sowie Schlagerstar Nik<br />

P. (Mitte), für den GEO Reisen<br />

seit vielen Jahren Fanreisen<br />

organisiert, mit dabei. Auch<br />

viele Vertreter aus Politik und<br />

Wirtschaft waren der Einladung<br />

gefolgt, u. a. Georg Bliem von<br />

den Planai-Hochwurzen-Bahnen,<br />

der erläuterte, wie die<br />

Zusammenarbeit und Beteiligung<br />

der Bergbahn mit 50<br />

Prozent zustande kam. Er wies<br />

darauf hin, dass GEO Reisen<br />

mit seinem starken internationalen<br />

touristischen Netzwerk<br />

auch neue Gäste für die Region<br />

gewinnen könne, v. a. aber<br />

freue es ihn, dass es ab sofort<br />

für die Menschen im Ennstal<br />

einen neuen Reiseanbieter mit<br />

hervorragender Beratungsqualität<br />

gibt. n<br />

Foto: GEO Reisen/Ralf Tonitz


Die Entscheidung naht: Wird das<br />

Salzkammergut Kulturhauptstadt?<br />

Foto: Steiermark Tourismus/Leo Himsl<br />

Gemeinsam mit Bad Ischl steht das Salzkammergut in der<br />

Endauswahl für die Kulturhauptstadt Europas 2024. Die Entscheidung<br />

fällt im <strong>November</strong>, die Spannung in Altaussee, Bad<br />

Aussee, Bad Mitterndorf und Grundlsee ist groß.<br />

stadtregion Europas wäre<br />

eine Riesenchance für die<br />

Regionalentwicklung und die<br />

internationale Wahrnehmung<br />

der Region Ausseerland-<br />

Salzkammergut, sind sich die<br />

Bürgermeister Gerald Loitzl,<br />

Franz Frosch, Klaus Neuper<br />

und Franz Steinegger einig.<br />

Bis zu 30 Millionen Euro benötigt<br />

Bei einem Zuschlag für Bad<br />

Ischl-Salzkammergut würde<br />

für den Zeitraum von Anfang<br />

2020 bis Ende 2025 für die gesamte<br />

Kulturhauptstadt-Region<br />

ein Budget von mindestens 21<br />

und maximal 30 Millionen Euro<br />

benötigt werden. Die Kosten<br />

wären zu je einem Drittel vom<br />

Bund, den Ländern Steiermark<br />

und Oberösterreich und der<br />

Kulturhauptstadtregion selbst<br />

zu tragen. Eine stolze Summe,<br />

doch jeder eingesetzte Euro<br />

könne vervielfacht werden,<br />

sind sich die Bürgermeister<br />

Loitzl, Frosch, Neuper und<br />

Steinegger sicher. n<br />

WOHNPROJEKT BAD MITTERNDORF<br />

...Wohnen wo andere Urlaub machen<br />

22<br />

Die Kulturhauptstädte 2024,<br />

so viel ist bereits fix, werden<br />

aus Österreich und Estland<br />

kommen. Welche Städte es<br />

aber konkret sein werden,<br />

steht noch nicht fest. Und es<br />

muss auch nicht zwingend<br />

eine einzelne Stadt, sondern<br />

es kann auch eine Region<br />

unter der Führung einer<br />

mindestens 10.000 Einwohner<br />

starken Stadt sein. Eine<br />

Region wie das Salzkammergut,<br />

das sich mit Bad Ischl<br />

beworben und es bis in die<br />

Endauswahlrunde geschafft<br />

hat, in der auch Dornbirn und<br />

St. Pölten stehen.<br />

Spannung in steirischen<br />

Salzkammergutgemeinden<br />

steigt<br />

Anfang <strong>November</strong> wird nun<br />

eine international besetzte<br />

Jury die nominierten Regionen<br />

besuchen, am 12. <strong>November</strong><br />

die Entscheidung bekannt<br />

gegeben. Dementsprechend<br />

groß ist die Spannung in<br />

Altaussee, Bad Aussee, Bad<br />

Mitterndorf und Grundlsee.<br />

Der Titel als Kulturhaupt-<br />

10 Wohnungen von 55 bis 109 m²<br />

4 Gartenwohnungen<br />

12 überdachte Abstellplätze<br />

WOHNBEISPIEL<br />

Foto: Anna Purkarthofer<br />

Die Bürgermeister Klaus Neuper aus Bad Mitterndorf (1. v. l.),<br />

Franz Frosch aus Bad Aussee (2. v. l.), Franz Steinegger aus<br />

Grundlsee (2. v. r.) und Gerald Loitzl aus Altaussee (1. v. r.) mit<br />

Kulturlandesrat Christopher Drexler (Mitte) beim Kulturhauptstadt-Pressegespräch<br />

in Graz.<br />

JETZT INFORMIEREN<br />

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Gütesiegel für regionale Museen<br />

Foto: Stefan Leitner/Gesäuse<br />

Drei steirischen Museen aus dem Erscheinungsgebiet der<br />

<strong>WOHIN</strong> wurde im Rahmen des 30. Österreichischen Museumstags<br />

in Salzburg das Museumsgütesiegel verliehen.<br />

Das Forstmuseum Silvanum Großreifling durfte sich über die<br />

Verlängerung des Museumsgütesiegels bis 2024 freuen.<br />

Weil der Begriff „Museum“<br />

in Österreich rechtlich nicht<br />

geschützt ist, wurde für Museen,<br />

die einen bestimmten<br />

Standard in puncto Präsentation<br />

und Dokumentation<br />

erfüllen und sich dadurch<br />

von sonstigen Schaustellungen<br />

abheben, im Jahr 2002<br />

das Museumsgütesiegel<br />

eingeführt. Beim heurigen<br />

Museumstag am 9. Oktober<br />

in Salzburg wurde dieses an<br />

zwölf Museen neu verliehen<br />

und für 117 Museen, darunter<br />

das Bad Ausseer Kammerhofmuseum,<br />

das Österreichische<br />

Forstmuseum Silvanum in<br />

Großreifling und das Universalmuseum<br />

Joanneum –<br />

Landschaftsmuseum Schloss<br />

Trautenfels, verlängert.<br />

Mit all den Museen, deren<br />

Gütesiegel noch gültig ist,<br />

weshalb heuer keine Verlängerung<br />

vonnöten war – dazu<br />

gehören auch die Museen<br />

Propangas Verkaufsstelle<br />

GAS • WASSER • HEIZUNG • SANITÄR<br />

des Benediktinerstifts Admont<br />

(gültig bis 2021) sowie<br />

die Museen Zeitroas in Ramsau<br />

am Dachstein (gültig bis<br />

2023) und HochQuellenWasser<br />

in Wildalpen (gültig bis 2020),<br />

sind aktuell insgesamt 269<br />

österreichische Museen mit<br />

dem Gütesiegel ausgezeichnet.<br />

Der nächstjährige Museumstag<br />

findet in Krems an<br />

der Donau statt. n<br />

Wir führen:<br />

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7,5- bzw. 10-kg-<br />

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Fax: 03614/23964<br />

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Fahrbare XXL-Aschebox muss im Schnitt<br />

nur einmal jährlich entleert werden<br />

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Tel. (+43) 3614 / 2396, Fax (+43) 3614 / 23964<br />

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Komm zu uns ins Team!<br />

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Erfolgsgeschichte!<br />

Unsere Kunden lieben die vielfältige Welt der viterma-Badlösungen in<br />

Kombination mit fachgerechter Planung und Umsetzung durch unsere<br />

Mitarbeiter sowie das Know-how unseres Unternehmens, wenn es um<br />

Installationen und Heizungslösungen geht.<br />

Aufgrund der zahlreichen guten Weiterempfehlungen<br />

brauchen wir Verstärkung für unser Team und suchen:<br />

• Installateurlehrling*<br />

• Gas-Wasser-HeizungsinstallateurIn<br />

• ElektromonteurIn<br />

• InnenausbauerIn<br />

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Bewerbung an: manfred.haidler@viterma.com | Tel.: 03682/22130<br />

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Wir freuen uns auf aussagekräftige Bewerbungen!


WC sanieren und profitieren!<br />

Optimale Hygiene dank Dusch-WC<br />

500-Euro-Hygienebonus von viterma<br />

Aktuelle Umfragen zeigen die Trends für Badezimmer<br />

und WC auf. Während die ebenerdige Dusche<br />

im Bad weit vorne auf der Wunschliste steht, ist<br />

in der Toilette das Dusch-WC gefragt. Das leuchtet<br />

ein, denn ein Dusch-WC vereint die Funktionen<br />

einer Toilette mit den Vorteilen eines Bidets. Damit<br />

sorgt es für eine optimale Hygiene und leistet<br />

einen wertvollen Beitrag für die Gesundheit.<br />

Die Reinigung mit Wasser ist zeitgemäß und hygienisch.<br />

Dies belegt auch eine Studie der dänischen<br />

Gemeinde Aarhus, die zum Ergebnis kam, dass sich<br />

dadurch beispielsweise die Fälle von Harnwegsinfektionen<br />

sowie Haut- und Verdauungsproblemen<br />

reduzieren lassen.<br />

Bei der Nutzung eines Dusch-WCs fährt auf Knopfdruck<br />

ein versteckter Duscharm aus, der den Po mit<br />

einem warmen Wasserstrahl reinigt. Die Trocknung<br />

erfolgt durch einen integrierten Föhn. Ein Dusch-<br />

WC ist auch eine sinnvolle Investition in die Zukunft,<br />

denn selbst Personen mit eingeschränkter<br />

Bewegungsfreiheit können den Toilettengang damit<br />

selbst beschreiten. Dies verbessert die persönliche<br />

Hygiene und die Lebensqualität.<br />

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bis zum 15. Dezember einen Hygienebonus<br />

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Jetzt kostenlosen Beratungstermin vereinbaren unter Tel.: 03682/20300<br />

Standorte: Stainach, Zeltweg, St. Michael und Waidhofen an der Ybbs<br />

Besuchen Sie unseren Schauraum nach telefonischer Voranmeldung – Grazer Straße 246 | 8950 Stainach


26<br />

Fotos: Ettlmayr<br />

Alexander Robé: Der Herr der Lüfte<br />

Trotz starker Konkurrenz krönte sich der Liezener mit respektablem<br />

Abstand erneut zum Staatsmeister im Gleitschirm-<br />

Streckenflug.<br />

Robé und ein Mitstreiter vor dem Großglockner.<br />

Robé gelang es heuer zum<br />

insgesamt bereits vierten Mal<br />

und zum dritten Mal in Folge,<br />

sich den Österreich-Sieg in<br />

der Königsklasse des Gleitschirmsports<br />

zu sichern. Den<br />

lupenreinen Staatsmeister-<br />

Hattrick im Gleitschirm-Streckenflug<br />

holte er sich mit drei<br />

Dreiecksflügen knapp an die<br />

hmh-Hausmesse: Barrierefreiheit<br />

im Blickpunkt<br />

Zwei Tage informierte<br />

Manfred Haidler von hmh-<br />

Haustechnik in Stainach bei<br />

seiner traditionellen Hausmesse<br />

im Herbst über die<br />

neuesten viterma-Lösungen<br />

und wie es möglich ist, ein<br />

komplettes Badezimmer in<br />

nur 24 Stunden zu erneuern.<br />

Zahlreiche Besucher nutzten<br />

dabei die Möglichkeit, sich<br />

100-Kilometer-Marke und mit<br />

über 100 Punkten Vorsprung<br />

auf seinen ersten Verfolger.<br />

Robé gewann übrigens auch<br />

die europaweite Wertung, in<br />

der weltweiten landete er auf<br />

Rang sechs. Als Staatsmeister<br />

ist der Liezener natürlich auch<br />

steirischer Landesmeister, mit<br />

seinem Verein Mojo erreichte<br />

über die neuesten Badezimmertrends,<br />

durchdachte Raumkonzepte<br />

und die hochwertigen<br />

Produkte von viterma zu informieren.<br />

Aufgrund der Kernkompetenz<br />

des Unternehmens<br />

– barrierefreie Badumbauten<br />

samt fugenloser, rutschfester<br />

Materialien – konnten Interessierte<br />

Barrierefreiheit mit voll<br />

funktionsfähigen Elementen<br />

gleich direkt im Schauraum testen.<br />

Die gemischten Altersklassen<br />

der Besucher zeigten einmal<br />

mehr das steigende Bewusstsein<br />

für barrierefreies Planen,<br />

Bauen und Wohnen. Komfort<br />

und Sicherheit sind heute nicht<br />

erst im Alter gefragt. n<br />

er außerdem den dritten Platz<br />

in der heiß umkämpften österreichischen<br />

Vereinswertung.<br />

Auf zur nächsten Wolke ...<br />

Drei Erfolgsfaktoren<br />

Dass diese Leistungen heuer<br />

trotz immer stärker werdender<br />

Konkurrenz möglich waren,<br />

schreibt Robé drei Faktoren<br />

zu. Erstens: dem Wechsel<br />

von einem Hochleistungsauf<br />

einen Wettkampfschirm.<br />

Auf über zehnstündigen Flügen<br />

macht ein Quäntchen<br />

mehr Steig- und Gleitleistung<br />

gleich einiges aus. Zweitens:<br />

die durch den Gang in die<br />

Selbstständigkeit gewonnene<br />

Flexibilität, die es ihm<br />

erlaubt, die wenigen wirklich<br />

guten Flugtage in den Alpen,<br />

optimal zu nutzen. Und drittens:<br />

die gemeinsamen Flüge<br />

mit anderen Weltcup-Piloten.<br />

„Mit ähnlichen schnellen<br />

Fliegerassen Seite an Seite<br />

durch das unsichtbare Medium<br />

Luft zu pflügen, macht<br />

nicht nur mehr Spaß, sondern<br />

ermöglicht auch ein deutlich<br />

effizienteres Vorankommen,<br />

da dadurch die Luftbewegungen<br />

sichtbar werden und es<br />

so einfacher wird, das beste<br />

Steigen und tragende Linien<br />

zu finden“, erklärt Robé. n<br />

Hoher Besuch im<br />

Nationalpark Gesäuse<br />

Nachhaltigkeitsministerin<br />

Maria Patek besuchte das<br />

von wildem Wasser und<br />

steilem Fels geprägte Naturjuwel<br />

im Osten des Bezirks.<br />

Im Mittelpunkt der Visite stand<br />

der begehbare ökologische<br />

Fußabdruck im Besucherzentrum<br />

Weidendom, das „didaktische<br />

Herz des Naturjuwels“,<br />

wie die Bundesministerin es<br />

ausdrückte. Patek zeigte sich<br />

beeindruckt von der Artenvielfalt<br />

im Nationalpark Gesäuse,<br />

in dem sich über 200 endemische,<br />

sprich weltweit einzigartige<br />

und lokal sehr begrenzt<br />

vorkommende, Tier- und Pflanzenarten<br />

finden, und war nach<br />

ausführlichen Gesprächen mit<br />

Mitarbeitern aus verschiedenen<br />

Fachbereichen auch noch<br />

Gast in einer Livesendung des<br />

Nationalparkradios bei Radio<br />

Freequenns, in der sie über<br />

den Stellenwert der Nationalparks<br />

in Österreich und über<br />

ihre Eindrücke im Gesäuse<br />

sprach. n<br />

Bundesministerin Maria Patek im Besucherzentrum Weidendom.<br />

Fotos: Alexander Robé<br />

Foto: Nationalpark Gesäuse GmbH, Thomas Sattler


Auto &<br />

Motor<br />

News aus der PS-Welt!<br />

Foto: Sergey Nivens - stock.adobe.com<br />

Foto: Wlaschitz. WERBUNG<br />

Herbstzeit: Wildunfälle im Minutentakt<br />

Alle sieben Minuten kommt<br />

es auf Österreichs Straßen zu<br />

einem Unfall mit einem Wildtier.<br />

In der Steiermark ist dies<br />

alle 36 Minuten der Fall.<br />

Ganze 418 Personen haben<br />

sich im Vorjahr bei einem<br />

Verkehrsunfall mit einem<br />

Wildtier verletzt, vier Menschen<br />

verunglückten tödlich.<br />

Insgesamt ist die Zahl der<br />

Wildunfälle mit Personenschaden<br />

von 276 im Jahr 2017<br />

auf 377 im Jahr 2018 gestiegen<br />

– eine Zunahme um 37<br />

Prozent. Hinzu kommen<br />

zahlreiche weitere Unfälle<br />

mit Hirsch, Reh und Co, bei<br />

denen zwar keine Personen<br />

zu Schaden kamen, jedoch<br />

die Wildtiere und das Unfallauto.<br />

Kleiner Schlag mit übler<br />

Wirkung<br />

Sinken die Temperaturen,<br />

ist bei Steinschlagschäden<br />

auf der Windschutzscheibe<br />

rasches Handeln gefragt.<br />

Langsam, aber sicher kommt<br />

der Frost. Fahrzeughalter sollten<br />

deshalb ihre Frontscheibe<br />

unbedingt auf Schäden kontrollieren.<br />

Gelangt nämlich<br />

Feuchtigkeit in einen durch<br />

einen Steinschlag verursachten<br />

Riss und gefriert, kann im<br />

Extremfall die ganze Scheibe<br />

zerstört werden. Ihr regionaler<br />

Autoglas-Fachbetrieb Hubner<br />

(Inh. René Sadjak) bietet ein<br />

Windschutzscheiben-Rundum-<br />

Service. Von der Annahme bis<br />

zum Tausch kommt dabei alles<br />

aus einer Hand. Profitieren auch<br />

Sie von mehr als 20 Jahren Erfahrung<br />

und dem Wissen von<br />

René Sadjak, der bereits mehr<br />

als 5.000 Windschutzscheiben<br />

professionell ausgetauscht hat.<br />

Windschutzscheiben-Kalibrierung<br />

Immer mehr Autos verfügen<br />

über Assistenzsysteme, die<br />

mittels Kameras oder Sensoren<br />

in der Windschutzscheibe<br />

funktionieren. Nach einem<br />

Scheibentausch müssen diese<br />

Kameras oder Sensoren unbedingt<br />

neu kalibriert werden. Ihr<br />

Autoglas-Fachbetrieb Hubner ist<br />

diesbezüglich auf dem neuesten<br />

Stand der Technik und sorgt<br />

so für eine sichere Fahrt auch<br />

nach dem Scheibentausch. n<br />

Wenn aus Hirschen Elefanten<br />

werden<br />

„Die bei einem Wildunfall<br />

wirkenden Kräfte sind enorm.<br />

Die Wucht, mit der ein Rothirsch<br />

bereits bei einer Geschwindigkeit<br />

von 60 km/h<br />

auf eine Windschutzscheibe<br />

prallt, entspricht in etwa der<br />

Masse eines ausgewachsenen<br />

Elefanten – fünf Tonnen“, erklärt<br />

Othmar Thann, Direktor<br />

des Kuratoriums für Verkehrssicherheit.<br />

In gefährdeten<br />

Straßenabschnitten sollte das<br />

Tempo daher unbedingt reduziert<br />

und die Wachsamkeit<br />

gesteigert werden. Besonders<br />

hoch ist das Risiko für einen<br />

Wildunfall zwischen 18 und<br />

6 Uhr.<br />

Richtiges Unfallverhalten<br />

Stark bremsen und das Lenkrad<br />

gut festhalten, ein Ausweichmanöver<br />

wird, weil<br />

weitaus riskanter als der Zusammenstoß<br />

mit einem Tier,<br />

nicht empfohlen. Nach dem<br />

Unfall muss die Gefahrenstelle<br />

unverzüglich abgesichert werden<br />

und die Exekutive verständigt<br />

werden. Und sollten Sie<br />

im Falle eines Unfalls auf die<br />

Idee kommen: Nein, getötetes<br />

Wild darf nicht mit nach Hause<br />

genommen werden. n<br />

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27


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EZ: 12.2013, 228.000<br />

km, neues Automatikgetriebe<br />

Subaru XV 2.0D Comfort,<br />

Allrad, 109 PS, Grün Metallic,<br />

EZ: 08.2013, 88.000 km<br />

Toyota Auris 1.8 VVT-i Hybrid,<br />

99 PS, Grau Metallic,<br />

EZ: 04.2013, 43.000 km<br />

Ford Grand Tourneo Connect<br />

1.6 TDCI, 116 PS,<br />

Blau, viele Extras, EZ: 05.2015,<br />

74.000 km<br />

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Wegfahrpreis € 4.663,– Wegfahrpreis € 4.330,– Wegfahrpreis € 4.663,– Wegfahrpreis € 5.663,–<br />

Subaru XV 2.0D Comfort,<br />

Allrad, 109 PS, Silber Metallic,<br />

EZ: 02.2014, 71.000 km<br />

Subaru Legacy Touring<br />

Wagon 2.0D Sport, Allrad,<br />

Kombi, 150 PS, Schwarz Metallic,<br />

EZ: 11.2013, 120.000 km<br />

Subaru Outback Touring<br />

Wagon 2.0D Comfort, Allrad,<br />

150 PS, Grau Metallic,<br />

EZ: 07.2013, 101.000 km<br />

Subaru Outback Touring<br />

Wagon 2.0D Comfort, Allrad,<br />

Automatik, EZ: 11.2014,<br />

108.000 km<br />

€ 18.990,– € 18.990,– € 18.990,– € 19.990,–<br />

Wegfahrpreis € 6.330,– Wegfahrpreis € 6.330,– Wegfahrpreis € 6.330,– Wegfahrpreis € 6.663,–<br />

Subaru Forester 2.0D Comfort,<br />

Automatik, Allrad, 147<br />

PS, Dark Gray Metallic,<br />

EZ: 07.2015, 92.000 km<br />

Subaru Outback Touring<br />

Wagon 2.0D Comfort,<br />

Allrad, Automatik, Satin White<br />

Pearl, EZ: 11.2015, 108.000 km<br />

Subaru Outback Touring<br />

Wagon 2.0D Comfort,<br />

Allrad, Automatik, Satin White<br />

Pearl, EZ: 11.2015, 120.000 km<br />

Subaru Outback Touring<br />

Wagon 2.0D Comfort,<br />

Allrad, Automatik, Satin White<br />

Pearl, EZ: 12.2015, 87.000 km<br />

€ 22.990,– € 28.990,– € 28.630,– € 41.247,–<br />

Wegfahrpreis € 7.663,– Wegfahrpreis € 9.663,– Wegfahrpreis € 17.990,– Wegfahrpreis € 27.990,–<br />

Subaru Levorg 1.6 GTS,<br />

Kombi, Allrad, Automatik, Dark<br />

Gray Metallic, EZ: 08.2016,<br />

53.000 km<br />

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Exklusive Kombi, Automatik,<br />

Allrad, 170 PS, Dark Gray Metallic,<br />

EZ: 11.2017, 20.500 km<br />

Subaru XV 2.0D Comfort,<br />

Allrad, 109 PS, Ice Silver Metallic,<br />

EZ: 03.2017, 45.000 km<br />

Subaru Outback Touring<br />

Wagon 2.0D Comfort, Allrad,<br />

Lineartronik, Kombi, Blau Metallic,<br />

EZ 11.2017, 35.000 km<br />

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KLEINANZEIGER<br />

30<br />

Grafik: tomertu - stock.adobe.com<br />

Zweigelt –<br />

der wichtigste österreichische<br />

Rotwein<br />

Der Zweigelt ist eine österreichische<br />

Neuzüchtung, die 1922 von Professor<br />

Friedrich Zweigelt an der Höheren<br />

Bundeslehr- und Versuchsanstalt für<br />

Wein- und Obstbau in Klosterneuburg<br />

gezüchtet wurde.<br />

Friedrich Zweigelt wollte mit der Kreuzung<br />

der Rebsorten Blaufränkisch und St. Laurent<br />

in erster Linie eine Rotweinrebe züchten, bei<br />

der nicht die Qualität im Vordergrund steht,<br />

sondern die Anpassung an das kühle Klima<br />

Niederösterreichs. Außerdem sollte sie auch<br />

bei geringen Bodenansprüchen reichliche<br />

Erträge bringen sowie überdurchschnittliche<br />

Widerstandsfähigkeit gegen Rebkrankheiten<br />

besitzen. In Anlehnung an ihren Herkunftsort<br />

Klosterneuburg wurde die Weinsorte zunächst<br />

„Rotburger“ genannt.<br />

Bis in die 1960er-Jahre stand die Rebsorte<br />

Rotburger für Massenweine von meist geringer<br />

Qualität, erst der Weinbaupionier Lenz<br />

Moser erkannte ihr Potenzial. Moser pflanzte<br />

die Sorte in größerem Stil aus und machte sie<br />

österreichweit bekannt. Im Zuge der Qualitätsweinrebsorten-Verordnung<br />

1975 wurde der<br />

Rotburger auf Hinwirken Mosers in Zweigelt<br />

umbenannt. Im Vorjahr wurde aufgrund der<br />

Tatsache, dass Friedrich Zweigelt bekennender<br />

Nationalsozialist und auch NSDAP-Mitglied<br />

war, die neuerliche Namensänderung angeregt.<br />

Vorschläge wie „Blauer Montag “ oder die<br />

ursprüngliche Bezeichnung stehen im Raum.<br />

Heute ist die Rebsorte Zweigelt mit einer Gesamtanbaufläche<br />

von insgesamt über 6.500<br />

Hektar – das sind ca. 50 Prozent der Rotweinflächen<br />

und etwa 14 Prozent der gesamten<br />

Weinbaufläche in Österreich – die wichtigste<br />

heimische Rotweinsorte. Ihre Hauptanbaugebiete<br />

liegen in den östlichen Weinbaugebieten<br />

Niederösterreichs – im Weinviertel, dem<br />

Kamp- und Kremstal, Wagram und Carnuntum.<br />

Weitere Anbauflächen finden sich in<br />

den Weinbauregionen Neusiedlersee, Neusiedlersee-Hügelland<br />

und Mittelburgenland,<br />

vereinzelt auch in der Steiermark. In kleinerem<br />

Umfang wird Zweigelt mittlerweile auch<br />

in Deutschland, in der Schweiz, in Ungarn, in<br />

der Slowakei und in Südengland kultiviert.<br />

Ihre Beliebtheit verdankt die junge Rebsorte<br />

hauptsächlich ihren Allrounderqualitäten:<br />

Der Zweigelt bewährt sich im jungen Stadium<br />

ideal als Wein für den täglichen Genuss,<br />

kann aber auch im Barrique als großer Wein<br />

von internationaler Stilistik ausgebaut werden.<br />

Außerdem eignet er sich perfekt als<br />

Verschnittpartner für Cuvées mit heimischen<br />

oder internationalen Rebsorten. Auch bei der<br />

Speisebegleitung ist er ein Alleskönner: Ein<br />

Glas Zweigelt passt sowohl zu Nudelgerichten<br />

oder Käse als auch zu Wild, Lamm, Rind<br />

oder Geflügel.<br />

Wolfgang Schweiger<br />

Dipl. Sommelier & Weinakademiker<br />

Schweiger‘s Weingreißlerei, Gröbming<br />

E- Mail: office@vino-per-amici.at<br />

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bitte früh genug anfragen, da<br />

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oder Terminvereinbarung unter<br />

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Veranstaltungen<br />

„Feuer, Wasser, Erde, Luft“ –<br />

Wunschkonzert des Musikvereins<br />

Pruggern, Samstag, 9.11.<strong>2019</strong>,<br />

19:30 Uhr, Sporthalle Gröbming.<br />

offene Stellen<br />

Das Bezirksaltenpflegeheim<br />

Ausstellung in der Raiffeisenbank<br />

in Liezen erweitert<br />

Die Aquarellausstellung von<br />

Gottfried Tiffner wurde um<br />

neue Bilder ergänzt.<br />

Schon seit einigen Monaten<br />

werden in der Raiffeisenfiliale<br />

am Liezener Hauptplatz Aquarelle<br />

des Aigner Künstlers, der<br />

sich seit seiner Pensionierung<br />

verstärkt der Malerei widmet,<br />

gezeigt. Kürzlich wurde die bestehende<br />

Ausstellung um neue<br />

Aquarelle, die vorwiegend Ennstaler<br />

Landschaften zeigen, ergänzt.<br />

Eine Besichtigung ist<br />

noch bis Ende Dezember während<br />

der Banköffnungszeiten<br />

möglich. n<br />

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(€ 76,20 brutto). Bewerbungen<br />

an bewerbungen@shv-liezen.at,<br />

z. H. Sieglinde Putz<br />

Nächster Redaktionsschluss:<br />

14. <strong>November</strong><br />

Nächster Erscheinungstermin:<br />

27. <strong>November</strong><br />

Bewerben Sie Ihre Weihnachtsaktionen<br />

in dieser<br />

Ausgabe der <strong>WOHIN</strong>!<br />

Neue Schau in<br />

der Arkade<br />

Bis 20. <strong>November</strong> ist in der<br />

Kunstgalerie in der Arkade Liezen<br />

die Ausstellung „Unerzählte<br />

Märchen & Geschichten“ zu sehen.<br />

Zu den ausgestellten Werken<br />

von vier Künstlern – unter<br />

ihnen mit Jörg Peter Mayer aus<br />

Rottenmann und Erich Lechner<br />

aus Irdning auch zwei aus der<br />

Region – wurden Schulen eingeladen,<br />

Märchen und Geschichten<br />

zu schreiben. Die Texte werden<br />

zusammen mit dem Bild, das als<br />

Inspiration diente, präsentiert. n<br />

Impressum<br />

Herausgeber & Verleger: Liezener Bezirksnachrichten GmbH, Ausseer Straße 2 - 4, 8940 Liezen | Geschäftsführung: Mag. Hartwig Strobl,<br />

Mag. Friedrich Kaltenbrunner | Chefredakteur: Mag. Hartwig Strobl | Redaktion: Benedikt Karl, benedikt.karl@lbn.at, Tel. 03612/23307 |<br />

Gestaltung: Doris Ettlmayr | Anzeigenverkauf: Reinhard Wlaschitz, anzeigen@wohin-im-bezirk.at, Tel. 0676/5134020 | Büro: Anja Stocker,<br />

buero@lbn.at, Tel. 03612/23307 | Druck: Ferdinand Berger & Söhne Ges.m.b.H., 3580 Horn | Erscheinungsweise: monatlich | Erscheinungsgebiet:<br />

Bezirk Liezen, Enns- und Paltental, Pyhrn-Priel-Region | Auflage: 36.444 Stk.<br />

Für unverlangt eingesandte Manuskripte, Fotos oder sonstige Druckunterlagen wird keine Haftung übernommen. Farbwünsche und Platzierungen<br />

werden nach Möglichkeit erfüllt, sind aber nicht bindend. Satz- und Druckfehler vorbehalten. Für Farbabweichungen, Druck- und Satzfehler wird nicht<br />

gehaftet. Es gelten unsere Liefer- und Zahlungsbedingungen. Irrtümer, Satz- und Druckfehler vorbehalten!<br />

Gender-Hinweis: Zur besseren Lesbarkeit der Beiträge in der <strong>WOHIN</strong> wird bei personenbezogenen Substantiven auf eine geschlechtsneutrale Differenzierung,<br />

z. B. LeserInnen, verzichtet. Dies impliziert jedoch keinesfalls eine Benachteiligung oder Wertung, entsprechende Begriffe gelten im Sinne<br />

der Gleichbehandlung grundsätzlich für alle Geschlechter.<br />

Foto: KK


Großreifl inger<br />

Christkindlmarkt<br />

23. und 24. <strong>November</strong> <strong>2019</strong><br />

von 9 bis 18 Uhr<br />

Christophorushalle<br />

Autohaus Berger in Großreifing<br />

la der FF Großreifling (ganztägig Lose<br />

Samstag, 23. <strong>November</strong> <strong>2019</strong> Sonntag, 24. <strong>November</strong> <strong>2019</strong><br />

9 Uhr Ausstellungsbeginn mit Bauernmarkt<br />

und mehr als 60 Bastlern, Künstlern und<br />

Firmen<br />

ab 11 Uhr<br />

Kinderprogramm: basteln,malen, ganztägige<br />

Vorlesungen von Kinderbüchern<br />

13:30 Uhr Musikgenuss mit der „Eisenwurznmusi“<br />

14 - 16 Uhr Ponyreiten, Alpakas<br />

14 Uhr Gewinnscheine beim Infostand<br />

Autohaus Berger<br />

Verlosung – schöne Ausstellerpreise zu<br />

gewinnen<br />

16:30 Uhr Tombola der FF Großreifling (ganztägig<br />

Loseverkauf), Hauptpreis: Fernseher<br />

im Wert von € 600,–<br />

Moderation durch Karin Feiler<br />

von Radio Grün Weiss<br />

an beiden Ausstellungstagen<br />

9 Uhr Ausstellungsbeginn mit Bauernmarkt<br />

und mehr als 60 Bastlern, Künstlern und<br />

Firmen<br />

9:30 Uhr Sonntagsmesse – Pater Engelbert mit<br />

Adventkranzweihe, Begleitung: Bläseresemble<br />

der FFW Musikkapelle Großreifling<br />

11 Uhr Aberschnalzer aus Trofaiach<br />

11 Uhr Kinderprogramm: basteln,malen, ganztägige<br />

Vorlesungen von Kinderbüchern<br />

12 Uhr „Almhüttn Radio“ – Echte steir. Volksmusik<br />

13 u. 15 Uhr Märchenstunde (Märchenerzählerin)<br />

14 - 16 Uhr Ponyreiten, Alpakas<br />

Gewinnscheine beim Infostand<br />

Autohaus Berger<br />

14 Uhr Verlosung – schöne Ausstellerpreise zu<br />

gewinnen<br />

16:30 Uhr Tombola der FF Großreifling (ganztägig<br />

Loseverkauf), Hauptpreis: Espresso<br />

Kaffeemaschine im Wert von € 550,–<br />

Kulinarische Schmankerl: Heißer Schweins-/Surbraten, Leberkäse, Würstel, Mehlspeisen aller Art<br />

Durstlöschung: FF Großreifling, Weinstand Resi, Glühmost Höllgrab'n Teufeln Landl<br />

Christmasbonus: Auf alle lagernden Neu- und Gebrauchtwagen und alle Fahrzeugneuheiten,<br />

wie z. B. der neue VW Passat, Skoda Kamiq u.v.m. (Aktion nur am 23. und 24. <strong>November</strong>)


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1 kg<br />

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Weizenmehl<br />

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500 g<br />

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Staubzucker<br />

500 g<br />

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Gültig von 27.10. bis 23.11. Irrtum, Satz- und Druckfehler vorbehalten.<br />

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1 kg<br />

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