WOHIN Nr 139 I November 2019
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<strong>WOHIN</strong> <strong>Nr</strong>. <strong>139</strong> | <strong>November</strong> <strong>2019</strong> I Österreichische Post AG I RM 05A036437 K I Verlagsort 8940 Liezen | www.wohin-im-bezirk.li<br />
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2 2 1.096,– 396,–<br />
2 1 1.020,– 377,–<br />
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2 2 1.244,– 526,–<br />
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Ein „wüdes“ Jubiläum in Johnsbach<br />
Beim Kölblwirt im kleinen Gesäuseort feierte die „WüdaraMusi“ kürzlich ihr elfjähriges Jubiläum und holte sich dafür<br />
musikalische Verstärkung aus Bayern. ServusTV zeichnete auf.<br />
Foto: ServusTV/Stefan Leitner<br />
Foto: ServusTV/DEGNfilm<br />
Beim Kölblwirt in Johnsbach wurde kürzlich das elfjährige Jubiläum<br />
der „WüdaraMusi“ gefeiert.<br />
Freundschaftlich-kollegiales Störfeuer: Bernhard Holl, Chef der<br />
„WüdaraMusi“, zwickt Josef Menzl ins Bein.<br />
Foto: ServusTV/DEGNfilm<br />
Wenn drei der erfolgreichsten<br />
Volksmusikgruppen im alpenländischen<br />
Raum gemeinsam<br />
an ein und demselben Ort<br />
auftreten, dann kann mit Fug<br />
und Recht behauptet werden,<br />
dass dieser Ort an diesem Tag<br />
zu einem Zentrum der alpenländischen<br />
Volksmusik wird. So<br />
geschehen im 150-Seelen-Ort<br />
Johnsbach, wo am 11. Oktober<br />
die „WüdaraMusi“ ihr elfjähriges<br />
Jubiläum feierte. Aus Bayern<br />
reisten die „Kapelle Josef<br />
Menzl“ und die „Hallgrafen<br />
Musikanten“ zur Unterstützung<br />
an, der Salzburger Privatsender<br />
ServusTV zeichnete die bereits<br />
lange im Vorfeld ausverkaufte<br />
Veranstaltung auf.<br />
Die Jubilare<br />
Weil „ob des Studiums stark<br />
unterversorgt mit trauter alpenländischer<br />
Volksmusik“, wie<br />
auf ihrer Webseite nachzulesen<br />
ist, gründeten 2008 vier Studenten<br />
und zwei Studentinnen<br />
der Universität für Musik und<br />
Bernhard Holl von der<br />
„WüdaraMusi“ (l.) mit<br />
ServusTV-Moderator Patrick Eisl.<br />
darstellende Kunst in Wien die<br />
„WüdaraMusi“. Zu den sechs<br />
Gründungsmitgliedern gesellten<br />
sich im Lauf der Jahre noch<br />
weitere, sodass die Truppe<br />
heute insgesamt 14 Mitglieder<br />
zählt. Diese kommen aus ganz<br />
Österreich, Südtirol und Bayern,<br />
Gründungsmitglied und „Ober-<br />
Wüdara“ Bernhard Holl ist gebürtiger<br />
Salzburger, aber seit<br />
2010 in Johnsbach beheimatet.<br />
Mit Christian Hartl aus Landl und<br />
Peter Fliecher aus Singsdorf im<br />
Paltental, der auch Trompeter<br />
im renommierten Radio-Symphonieorchester<br />
Wien ist, gibt<br />
es noch zwei weitere Obersteirer<br />
in der Gruppe.<br />
Ungewöhnlich, aber dadurch<br />
unverwechselbar im Sound und<br />
vermutlich auch gerade deswegen<br />
so erfolgreich, ist die Besetzung<br />
mit einem Flügelhorn,<br />
zwei Basstrompeten, einer<br />
Tuba, einer Steirischen Harmonika<br />
und einer Harfe. Auftritte<br />
im Fernsehen und bei großen<br />
Festivals, z. B. beim „Woodstock<br />
der Blasmusik“ im oberösterreichischen<br />
Ort im Innkreis, oder<br />
bei großen Volksfesten wie dem<br />
Münchner Oktoberfest stehen<br />
zu Buche. Aber auch an Orten<br />
und in Gefilden, wo man alpenländische<br />
Blasmusik eher nicht<br />
vermuten würde, hat die „WüdaraMusi“<br />
schon aufgespielt,<br />
z. B. in der Wiener Hofburg oder<br />
auf der kroatischen Insel Krk,<br />
beim „Brass Palmas“.<br />
ServusTV-Aufzeichnung<br />
Mit dabei beim Jubiläum<br />
der „WüdaraMusi“ war auch<br />
ServusTV. Der Mateschitz-Sender<br />
zeichnete für eine Folge des-<br />
Formats „Hoagascht“, in dem<br />
echte Volksmusik und gelebtes<br />
Brauchtum im Mittelpunkt stehen,<br />
auf. Welche Geschichten<br />
haben die Musikanten bei ihren<br />
unzähligen Auftritten schon erlebt?<br />
Wie geht der kleine, beschauliche<br />
Ort im Gesäuse mit<br />
dem plötzlichen Ansturm von<br />
Volksmusikfans um? Diesen<br />
u. a. Fragen ging Moderator<br />
Patrick Eisl beim Dreh nach. Die<br />
Sendung wird am Sonntag, dem<br />
3. <strong>November</strong>, um 19:45 Uhr ausgestrahlt.<br />
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3
Donnerstag,<br />
31.10.<strong>2019</strong><br />
■■Irdning-Donnersbachtal,<br />
„Nacht der 1.000 Lichter“ –<br />
Begegnungen in einem Meer<br />
aus Lichtern, Pfarrkirche Irdning,<br />
19 - 22 Uhr.<br />
■■Liezen, „Nacht der 1.000 Lichter“<br />
– Ins Lichtermeer eintauchen<br />
und einfach bei wunderschönen<br />
musikalischen Klängen loslassen,<br />
Pfarrkirche Liezen, 19 - 22 Uhr.<br />
■■Grundlsee, Kathreintanz –<br />
„Kathrein stellt den Tanz ein“,<br />
sagt ein altes Sprichwort. Doch<br />
bevor es soweit ist, darf das<br />
Tanzbein nochmals geschwungen<br />
werden. Es unterhalten<br />
die „Kreuzsaiten Musi“ und die<br />
„Tegernseer Tanzlmusi“. GH Rostiger<br />
Anker, 19:30 Uhr.<br />
■■Rottenmann, Ina Regen –<br />
Ersatztermin für das verschobene<br />
Konzert vom 13.09. Für den Septembertermin<br />
gekaufte Karten<br />
sind für diesen Termin gültig, GH<br />
Alter Hofer, 20 Uhr.<br />
Bad Aussee<br />
Samstag 2. <strong>November</strong><br />
OldSchoolBasterds<br />
VERANSTALTUNGS-<br />
HIGHLIGHTS<br />
<strong>November</strong><br />
Die „OldSchoolBasterds“<br />
erwecken den Sound des<br />
Rock 'n' Roll zu neuem<br />
Leben. Mit Klavier, Kontrabass,<br />
Gitarre, Schlagzeug<br />
und vierstimmigem Gesang<br />
sind die „OldSchoolBasterds“<br />
eine Band, die sich<br />
ganz der Musik der 50er-<br />
Jahre verschrieben hat.<br />
Songs von Elvis Presley,<br />
Chuck Berry, Fats Domino, Harry Belafonte, Ray Charles und anderen Größen<br />
dieser Zeit werden mit viel Liebe zum Detail von den fünf „Basterds“<br />
live gespielt. Euphorisch, tanzbar und voller Pomade.<br />
Kur- und Congresshaus, 20 Uhr<br />
Schladming<br />
Dienstag, 5. <strong>November</strong><br />
Foto: Marija Kanizaj<br />
in die 50er-Jahre mit Musik von<br />
Elvis Presley, Chuck Berry etc.,<br />
Kur- und Congresshaus Bad Aussee,<br />
20 Uhr.<br />
Sonntag,<br />
03.11.<strong>2019</strong><br />
■■Spital am Pyhrn, Musikanten-<br />
und Sängerstammtisch,<br />
Jausenstub'n Singerskogel, 14 Uhr.<br />
Montag,<br />
04.11.<strong>2019</strong><br />
■■Vorderstoder, Hubertuskirtag<br />
im Ortszentrum, ganztägig.<br />
Dienstag,<br />
05.11.<strong>2019</strong><br />
■■Schladming, „SM in Mundart“<br />
– Kabarett mit Stefan Schandor,<br />
Klang-Film-Theater, 19:30 Uhr<br />
Donnerstag,<br />
07.11.<strong>2019</strong><br />
■■Liezen, „Vip Vip Hurrraa!!!“ –<br />
Die neue Comedyshow von und<br />
mit Gernot Haas, Kulturhaus,<br />
19:30 Uhr.<br />
4<br />
Foto: Stiller<br />
Samstag,<br />
02.11.<strong>2019</strong><br />
■■Windischgarsten, Krampusmaskenausstellung,<br />
Kulturhaus<br />
Römerfeld, ab 9 Uhr. Weiterer<br />
Termin: 03.11.<br />
■■Bad Aussee, „Traungeflüster“<br />
– Kunst & Kulturfestival, Kur- und<br />
Congresshaus Bad Aussee, ab 10<br />
Uhr. Weiterer Termin: 03.11.<br />
■■Bad Aussee, Requiem von<br />
Camille Saint-Saëns – Österreichische<br />
Erstaufführung mit 120<br />
Mitwirkenden, Infos unter www.<br />
ausseerlandpfarren.at. Stadtpfarrkirche<br />
St. Paul, 16:30 Uhr.<br />
■■Liezen, „Frischer Wind aus<br />
Österreich“ – Kammermusikkonzert<br />
mit dem Frauen-Blechbläserquintett<br />
„QuinTTTonic“,<br />
Kulturhaus, 19 Uhr.<br />
■■Bad Aussee, „OldSchoolBasterds“<br />
– Eine musikalische Reise<br />
Foto: KK<br />
Foto: KK<br />
SM in Mundart<br />
„SM“ steht in diesem Fall<br />
nicht für Sailor Moon, Sadomaso<br />
oder Synchronmotor,<br />
sondern für Social Media. Mit<br />
seinem ersten Kabarettprogramm<br />
will Stefan Schandor<br />
die Scheu vor dem Thema<br />
verringern und ein neues, aufgeklärtes Bewusstsein wecken. Gelacht darf<br />
dabei natürlich auch werden. SM ist doch im Grunde für jeden etwas. Mit<br />
einer Mischung aus Witz, Charme und Fakten schafft es der junge Kabarettist,<br />
Themen wie Handynutzung und Technik im Wandel der Zeit für Personen<br />
jeden Alters verständlich, nachvollziehbar und bildhaft darzustellen.<br />
Social Media sowie artverwandte Themen und deren Stellenwert in der<br />
Gesellschaft werden auf brutal ehrliche Weise greifbar gemacht.<br />
Klang-Film-Theater, 19:30 Uhr<br />
Liezen<br />
Freitag, 8. <strong>November</strong><br />
Raphael Wressnig & The Soul Gift Band. feat Gisele<br />
Jackson<br />
Das Soul-Funk-Blues-Jazz-Konzerthighlight der<br />
Extraklasse! Raphael Wressnig ist durch sein<br />
einzigartiges, druckvolles Spiel auf der Original<br />
Vintage Hammond zum Inbegriff eines modernen<br />
Hammond-Organisten geworden. Der aus<br />
Baltimore stammenden Souldiva Gisele Jackson<br />
wurde die Liebe zur Musik quasi in die Wiege<br />
gelegt, waren doch Aretha Franklin, Mavis<br />
Staples oder John Lee Hooker vertrauenswürdige<br />
Babysitter, während Giseles Vater in der Küche<br />
seines Musikclubs Essen für die Ikonen des Funk und Soul zubereitete.<br />
Cult.urzentrum Altes Kino, 20 Uhr<br />
Freitag,<br />
08.11.<strong>2019</strong><br />
■■Wörschach, Hausmesse bei<br />
Sport Scherz mit tollen Messeaktionen<br />
für alle Wintersportler,<br />
Gewinnspiel, Messecafé und<br />
Glühweinstand. Herrengasse<br />
27, 9 - 18 Uhr. Weiterer Termin:<br />
09.11. von 9 bis 17 Uhr.<br />
■■Irdning-Donnersbachtal,<br />
Klavierabend mit Anton Bashinskyi<br />
und Katarina Ciceric, Kultursaal<br />
Irdning, 19:30 Uhr.<br />
■■Rottenmann, „Lass die Sau<br />
raus“ – Mit diesem Titel verspricht<br />
die Theaterrunde Rottenmann<br />
abermals gute Unterhaltung und<br />
präsentiert ein amüsantes Lustspiel<br />
in drei Akten, Volkshaus,<br />
19:30 Uhr. Weitere Termine: 09.11.<br />
um 19:30 Uhr, 10.11. um 16 Uhr.<br />
Foto: KK
Alf Poier: „Humor<br />
im Hemd“<br />
Foto: Reinhard Mayr<br />
Foto: BORG Bad Aussee<br />
Der österreichische Kult-<br />
Kabarettist fühlt sich in seinem<br />
neuen Programm von<br />
der Welt nicht verstanden<br />
und stellt (sich) gewohnt<br />
absurde Fragen.<br />
Die Leute sagen oft: „Ich versteh´<br />
die Welt nicht mehr!“<br />
Poier geht es umgekehrt – die<br />
Welt versteht ihn nicht mehr.<br />
Spinnt er oder spinnt die Welt?<br />
Was lässt sich angesichts der<br />
digitalen Diktatur und der Auslöschung<br />
des Hausverstands<br />
bloß noch sagen? Kann die<br />
Kunst uns retten, oder muss<br />
er die Kunst retten? Wohin soll<br />
man flüchten? In die geistige<br />
Euthanasie, in das Absurde,<br />
zurück in die Tradition oder<br />
doch lieber in die Karibik? Und<br />
" Humor im Hemd"<br />
Freitag, 29. <strong>November</strong><br />
20 Uhr (Einlass: 19 Uhr)<br />
Cult.urcentrum Altes Kino<br />
Liezen<br />
VVK-Karten: Stadtamt Liezen,<br />
Altstadt Liezen, Ö-Ticket<br />
was hat eine Thunfischdose<br />
mit der letzten Erkenntnis zu<br />
tun? Am Ende der Show weiß<br />
man vielleicht mehr – oder<br />
noch besser – vielleicht gar<br />
nix mehr! n<br />
Gewinnspiel<br />
Die <strong>WOHIN</strong> verlost<br />
2 x 2 Karten<br />
für Alf Poier am<br />
29. <strong>November</strong> in Liezen.<br />
Schicken Sie für die Teilnahme<br />
bis Montag, den 11. <strong>November</strong><br />
eine E-Mail mit Ihrem Namen<br />
und dem Betreff „Poier“ an<br />
gewinnspiel@wohin-imbezirk.com.<br />
ACHTUNG: Neue E-Mail-Adresse!<br />
Ausseer Schüler posten für<br />
den Weltcup am Kulm<br />
Nächsten Februar gibt es am<br />
Kulm bekanntlich wieder ein<br />
Skifliegen. Für die Betreuung<br />
der offiziellen Social-<br />
Media-Kanäle des Events<br />
holte sich das neue Organisationskomitee<br />
jugendliche<br />
Unterstützung.<br />
Nach der heurigen Pause<br />
geht 2020 am Kulm wieder<br />
ein Skiflug-Weltcup über die<br />
Bühne, und zwar von 14. bis<br />
16. Februar. Und weil das<br />
Motto „Wir sind Kulm“ lautet,<br />
setzt Christoph Prüller,<br />
der Nachfolger von Hubert<br />
Neuper als Chef des Organisationskomitees,<br />
nicht nur<br />
auf die Zusammenarbeit mit<br />
dem Tourismusverband Ausseerland-Salzkammergut<br />
und<br />
der Gemeinde Bad Mitterndorf<br />
sowie mit regionalen Vereinen,<br />
sondern hat sich für die<br />
Betreuung des Facebook- und<br />
Kulm-OK-Chef Christoph Prüller (l.) freut sich auf eine gute<br />
Zusammenarbeit mit den Schülern der 7. Klasse<br />
des BORG Bad Aussee.<br />
des Instagram-Accounts der<br />
Veranstaltung zusätzlich die<br />
Hilfe von Schülern des Erzherzog<br />
Johann BORG Bad Aussee<br />
gesichert. Die Jugendlichen,<br />
die Skiflugfans der Zukunft,<br />
sollen sich so mit dem Event<br />
am Kulm identifizieren.<br />
Anfang Oktober gab es erste<br />
Gespräche zwischen Prüller<br />
und den Vertretern des<br />
Oberstufengymnasiums, bald<br />
darauf wurde die Zusammenarbeit<br />
fixiert. Schüler der 7.<br />
Klasse übernehmen ab sofort<br />
und bis zum Event im Februar<br />
die Betreuung der Social-Media-Kanäle,<br />
außerdem werden<br />
sie einen Kinowerbespot<br />
über das Skifliegen am Kulm<br />
produzieren. Die Jugendlichen<br />
würden so die Möglichkeit<br />
erhalten, praxisorientiert zu<br />
arbeiten, erklärt der neue<br />
OK-Chef. Er selbst habe bei<br />
ähnlichen Projekten in seiner<br />
Schulzeit extrem viel fürs Leben<br />
gelernt und wolle diese<br />
Erfahrung nun an die nächste<br />
Generation weitergeben. n<br />
LAbg. LKR Albert Royer<br />
FPÖ-Bezirksparteiobmann Liezen<br />
Vier der fünf im Landtag Steiermark<br />
vertretenen Fraktionen<br />
haben eine klare Vorstellung<br />
über die zukünftige Spitalslandschaft<br />
im Bezirk Liezen. Die ÖVP<br />
möchte mit aller Macht die drei<br />
bestehenden Häuser in Rottenmann,<br />
Bad Aussee und Schladming<br />
in der heutigen Form<br />
schließen und in Stainach-Pürgg<br />
ein neues Zentralkrankenhaus<br />
um sehr viel Geld errichten, das<br />
bedauerlicherweise medizinisch<br />
keinen erkennbaren Mehrwert<br />
zu den jetzt bestehenden Häusern<br />
bietet. Wir Freiheitlichen<br />
wollen auf jeden Fall die drei<br />
bestehenden Häuser in einem<br />
Spitalsverbund einhergehend<br />
mit einer Spezialisierung der<br />
Spitäler erhalten, um kurze<br />
Wege zu ermöglichen und die<br />
bestehenden regionalen Arbeitsplätze<br />
zu sichern. Die Grünen<br />
und die KPÖ sind mit ihren<br />
Ideen sehr nahe an unseren<br />
Positionen. Die SPÖ-Fraktion<br />
hat jahrelang allen Schließungsfantasien<br />
von Landesrat<br />
Drexler zugestimmt, um dann<br />
bei der Septemberlandtagssitzung<br />
eine 180-Grad-Wende<br />
hinzulegen (Nationalratswahlkampf?),<br />
nur um im Oktober<br />
wieder einen Salto rückwärts<br />
zu machen. Jedenfalls war die<br />
SPÖ-Mannschaft bei dieser Sitzung<br />
nicht bereit, einen Antrag<br />
zu unterstützen, um den regionalen<br />
Strukturplan Gesundheit<br />
2025 aufzuschnüren, um eine<br />
bessere Lösung im Sinne der<br />
Bevölkerung zu erreichen.<br />
Foto: Foto Fischer. WERBUNG<br />
5
6<br />
■■Schladming, „Crossing Austria“<br />
– Filmpremiere und Vortrag<br />
mit Klaus Gösweiner und Markus<br />
Amon, Congress Schladming,<br />
19:30 Uhr.<br />
■■Liezen, „Raphael Wressnig &<br />
The Soul Gift Band“ feat. Gisele<br />
Jackson – Das Soul-Funk-Blues-<br />
Jazz-Konzerthighlight der Extraklasse,<br />
Cult.urzentrum Altes Kino,<br />
20 Uhr (Einlass 19 Uhr).<br />
Foto: KK<br />
Samstag,<br />
09.11.<strong>2019</strong><br />
■■Schladming, „Diversity Clash<br />
Battle“ – Internationale Tänzer<br />
messen sich in verschiedenen<br />
Kategorien, Bewertung durch<br />
eine hochkarätige Profi-Jury,<br />
Klang-Film-Theater, ab 14 Uhr.<br />
■■Bad Aussee, Hauser-Herbert-<br />
Gedenksingen – Volksmusikabend<br />
aus Anlass des 10.<br />
Todestages des legendären<br />
Frontmannes der „Alten Stråssner<br />
Påscher“, Kur- und Congresshaus,<br />
19:30 Uhr.<br />
■■Gröbming, „Feuer, Wasser,<br />
Erde, Luft“ – Wunschkonzert des<br />
Musikvereins Pruggern, Kulturhalle<br />
Gröbming, 19:30 Uhr.<br />
■■Irdning-Donnersbachtal, Lieder-<br />
und Volksmusikabend der<br />
Liedertafel Irdning, es unterhalten<br />
der Kirchenchor Donnersbach<br />
u. a. Moderation: Ernst Zwanzleitner.<br />
Festhalle Irdning, 19:30 Uhr.<br />
■■Öblarn, „Claudia Schwab<br />
Quartett“ – Konzert rund ums<br />
Jodeln sowie um Balkan- und<br />
irische Volksmusik, [ku:L], 20 Uhr.<br />
■■Stainach, „Die Brüder von<br />
Apetlon“ – Eine Familiensaga aus<br />
den 70ern vom Ensemble "die<br />
butterlosen brote". Ein Abend<br />
mit Schauspiel, Tanz und Gesang.<br />
CCW, 20 Uhr.<br />
Foto: Sabine Lehner<br />
Liezen<br />
Donnerstag, 14. <strong>November</strong><br />
Edmund<br />
VERANSTALTUNGS-<br />
HIGHLIGHTS<br />
Oktober<br />
Roman und Markus schreiben<br />
wunderschöne zweistimmige<br />
Mundartsongs aus dem Bauch<br />
heraus, vereinen darin das Beste<br />
des alten Austropop mit aktuellem<br />
Songwriting und treffen damit<br />
voll ins Schwarze. So singen<br />
sie in „Freindschoft“ über die<br />
wichtigste Konstante in ihrem<br />
Leben. Das gesamte Album dreht<br />
sich ums Scheitern, ums Wiederaufstehen und um Beziehungen, die nicht<br />
immer so einfach sind, wie man es sich wünschen würde. „Edmund“ nehmen<br />
sich kein Blatt vor den Mund und drücken Dinge oft sehr direkt und<br />
mit einer präzisen Sprache aus. Das dürfte auch genau das sein, was ihre<br />
Fans so an ihnen lieben: Sie sprechen ihnen aus der Seele.<br />
Kulturhaus, 20 Uhr<br />
Öblarn<br />
Donnerstag, 21. <strong>November</strong><br />
Bluatschink<br />
„Wenn’s still isch“ – Wenn man<br />
gerade eben noch ein breites<br />
Lachen im Gesicht hatte und sich<br />
gefreut hat wie ein Schneekönig<br />
und einem im nächsten Moment<br />
wieder wohlig warm ums Herz<br />
wird, dann sitzt man vermutlich<br />
in einem Adventkonzert von<br />
„Bluatschink“ und hört Songs, die<br />
ein bisschen nach Vanillekipferl duften und durch die das Christkind leuchtet.<br />
Das Liedermacherduo Toni und Margit Knittel begeistert seit vielen Jahren<br />
das Publikum mit einem einzigartigen Mix aus Popsongs und alpenländischer<br />
Weltmusik.<br />
Glashaus Blumen Thiel, 20 Uhr<br />
Bad Mitterndorf<br />
Freitag, 22. <strong>November</strong><br />
Elli Bauer<br />
„Wir wurden geboren in den<br />
90er-Jahren, da könn‘ ma echt<br />
nix dafür. Wir kennen keine Not,<br />
keinen Hunger, kein Leid, aber<br />
hab‘n an Traumfänger und für<br />
alles a Gspühr“. In ihrem Kabarett<br />
„Stoffsackerlspruch“ tritt<br />
die junge Grazerin Elli Bauer mit<br />
Gitarre und viel Körpereinsatz gegen einfaches Schubladendenken an und<br />
sucht dabei eigentlich nur ihre eigene Schublade. Ob es auf die Fragen<br />
wirklich Antworten gibt und welches Ikea-Regalsystem für die ausgebildete<br />
Sängerin, Tänzerin und Instrumentalistin das richtige ist, verrät ein<br />
Abend für alle, die auch gerne über sich selbst lachen und lieber Frühlingsrollen<br />
essen als auf einen Berg steigen.<br />
Woferlstall, 19 Uhr<br />
Foto: KK Foto: KK<br />
■■Lassing, Junkerball der FF Döllach<br />
mit den „Orig. 5 Bergland<br />
Musikanten“, Junkerbar, Mitternachtseinlage<br />
und Verlosung.<br />
Seehalle Lassing, Einlass 19:30<br />
Uhr, Polonaise 20:30 Uhr.<br />
Montag,<br />
11.11.<strong>2019</strong><br />
■■Gaishorn am See, Narrenwecken<br />
mit Prinzenpaarvorstellung<br />
der Faschingsgilde der Gaishörner,<br />
Gemeindeamt, 15:15 Uhr.<br />
Dienstag,<br />
12.11.<strong>2019</strong><br />
■■Haus im Ennstal, „Naturkundlich<br />
unterwegs“ – Vortrag<br />
von Eva Ivellio-Vellin aus der<br />
Reihe Alpin Forum Haus, Edelweißsaal<br />
Schloss Haus, 20 Uhr.<br />
Donnerstag,<br />
14.11.<strong>2019</strong><br />
■■Irdning-Donnersbachtal,<br />
„Datum abgelaufen – Ware in<br />
Ordnung“ – Woran merken Sie,<br />
dass Sie alt sind? Die Antworten,<br />
die Gabriele Köhlmeier in ihrem<br />
neuen Kabarettprogramm auf<br />
diese Frage gibt, sind schonungslos.<br />
Logisch, dass hier Politik und<br />
Werbung ihr Fett abbekommen.<br />
Kultursaal Irdning, 19:30 Uhr.<br />
Foto: KK<br />
■■Liezen, „Freindschoft“ –<br />
Konzert der Austropopband<br />
„Edmund“, Kulturhaus, 20 Uhr.<br />
Freitag,<br />
15.11.<strong>2019</strong><br />
■■Admont, „Gamsbrunft, wilde<br />
Verfolgungsjagden durch steilen<br />
Fels“ – Ausflug in den Nationalpark<br />
Gesäuse mit einem<br />
Berufsjäger der Steiermärkischen<br />
Landesforste. Treffpunkt:<br />
GH zum Donner, Johnsbach, 8<br />
Uhr. Infos und Anmeldung unter<br />
www.nationalpark.co.at oder<br />
Tel. 03613/21160-20. Weiterer<br />
Termin: 22.11.
Laufend vom Neusiedlersee<br />
auf den Glockner<br />
Klaus Gösweiner und Markus Amon liefen in sieben Tagen vom<br />
tiefsten zum höchsten Punkt des Landes. In einem Vortrag erzählen<br />
sie nun von diesem außergewöhnlichen Unterfangen.<br />
Foto: KK<br />
Gösweiner und Amon am Ziel ihres Abenteuers, dem Gipfel<br />
des Großglockners.<br />
Sportliche Herausforderungen<br />
hat Klaus Gösweiner schon so<br />
einige gemeistert. So lief der<br />
Extremsportler, der im Brotberuf<br />
Amtsleiter der Gemeinde<br />
Haus im Ennstal ist, beispielsweise<br />
vor drei Jahren im Rahmen<br />
von „Crossing Styria“ die<br />
230 Kilometer lange Strecke<br />
von Graz auf den Dachstein<br />
nonstop in 35 Stunden. Noch<br />
eine Nummer größer: der gemeinsam<br />
mit seinem Freund<br />
Markus Amon im Herbst des<br />
Vorjahres erfolgreich absolvierte<br />
Lauf vom tiefsten zum<br />
höchsten Punkt Österreichs.<br />
Einmal quer durch Österreich<br />
„Crossing Austria“ führte den<br />
bergsteigenden Läufer Gösweiner<br />
und den laufenden Bergsteiger<br />
Amon vom burgenländischen<br />
Apetlon, das auf 114<br />
Meter Seehöhe liegt, auf den<br />
mit 3.798 Meter höchsten Berg<br />
Österreichs, den Großglockner.<br />
Für die beinahe 500 Kilometer<br />
lange Strecke mit insgesamt<br />
knapp 19.000 Höhenmetern<br />
benötigten die beiden Extremsportler<br />
sieben Tage, die reine<br />
Laufzeit betrug gute 77 Stunden.<br />
Ein schier unglaubliches Abenteuer<br />
auf höchstem läuferischen<br />
Niveau, schmerzhafte Erfahrungen<br />
inklusive. Gerade an<br />
Tag sechs, an dem die Strecke<br />
durch seine Heimatgemeinde<br />
Bruck an der Glocknerstraße<br />
führte, musste Amon aufgrund<br />
einer Schienbeinentzündung<br />
eine Zwangspause einlegen.<br />
Am finalen siebten Tag war er<br />
jedoch wieder mit dabei und<br />
stand schlussendlich gemeinsam<br />
mit Gösweiner am Gipfel<br />
des Glockners.<br />
Vortrag<br />
In „Crossing Austria – der größte<br />
Sieg einer einzigartigen<br />
Freundschaft“ spannen die<br />
beiden Ausnahmesportler den<br />
Bogen von der Entstehung der<br />
Idee zu diesem Vorhaben bis<br />
hin zum Glücksgefühl, nach<br />
rund 750.000 Schritten am<br />
Gipfel des 3.798 Meter hohen<br />
Großglockners zu stehen.<br />
Film- und Vortragspremiere ist<br />
am 8. <strong>November</strong> im Congress<br />
Schladming, nur zwei Tage später<br />
sind Gösweiner und Amon<br />
mit „Crossing Austria“ auf der<br />
Alpinmesse in Innsbruck, Österreichs<br />
größter Bergsportmesse,<br />
zu Gast. n<br />
„Crossing Austria“<br />
Film- und Vortragspremiere<br />
Freitag, 8. <strong>November</strong>,<br />
19:30 Uhr<br />
Congress Schladming<br />
Handl Tyrol Schmankerl<br />
Jetzt in Aktion!<br />
Aktion gültig von 29. Oktober bis 12. <strong>November</strong><br />
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Aus einem gewachsenen Stück<br />
vom besten Teil des Schinkens,<br />
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dem sogenannten Kaiserteil, eine<br />
Spezialität, wie sie selbst der<br />
Kaiser zu schätzen gewusst hätte.<br />
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Handl Schopfspeck<br />
Feinwürzige Delikatesse,<br />
mit fein durchzogenen<br />
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Stücken besonders bei<br />
Speckkennern sehr beliebt.<br />
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Ob als kleine Stärkung unterwegs oder<br />
als Knabberspaß in der Schulpause: die<br />
per Pkg. statt 2,90<br />
Salami-Sticks schmecken einfach immer!<br />
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AKTION<br />
Gültig im angegebenen Zeitraum, bei Ihrem SPAR Landmarkt. www.landmarkt.at
■■Liezen, BuK.li – Messe für Beruf & Karriere<br />
in der Bildungsregion Liezen. Unternehmen,<br />
Schulen und Institutionen informieren praxisnah<br />
über Lehre, Jobs, Schule und Weiterbildung<br />
im Bezirk, Kulturhaus Liezen, 13 - 17:30<br />
Uhr.<br />
■■Bad Mitterndorf, „Jamsession – Bring your<br />
instruments and let's play“ – Musiker und<br />
Nichtmusiker jeder Gattung sind willkommen,<br />
Woferlstall, 19 Uhr.<br />
■■Irdning-Donnersbachtal, „Im Pfarrhaus<br />
is da Teifi los“ – Theaterstück in drei Akten,<br />
präsentiert von der Theaterrunde Donnersbach,<br />
Mehrzweckhalle Donnersbach, 19:30<br />
Uhr. Weiterer Termin: 16.11.<br />
■■Haus im Ennstal, „Red Bull X-Alps – inside“<br />
– Vortrag aus der Reihe Alpin Forum Haus,<br />
Festsaal der NMS, 20 Uhr.<br />
■■Gröbming, Steirerball – Jung, steirisch und<br />
traditionsverbunden, für alle Generationen,<br />
Kulturhalle, 21 Uhr.<br />
Sonntag,<br />
17.11.<strong>2019</strong><br />
■■Windischgarsten, Jubiläumskonzert zum<br />
100-jährigen Bestehen des Musikvereins Windischgarsten,<br />
Kulturhaus Römerfeld, 15 Uhr.<br />
Mittwoch,<br />
20.11.<strong>2019</strong><br />
■■Liezen, „Wenn die Musik durch den Wald<br />
schallt“ – Kinderkonzert mit Liezius Musicus<br />
sowie dem Jugendblasorchester und den<br />
Jadhornbläsern, Kulturhaus, 18 Uhr.<br />
Gleitschirmflug ins Tal, GH zur Ennsbrücke,<br />
19 Uhr.<br />
■■Öblarn, „Wenn's still isch“ – Adventprogramm<br />
von und mit „Bluatschink“. Toni und<br />
Margit Kittl präsentieren ihr ganz spezielles<br />
Adventprogramm, Glashaus Blumen Thiel,<br />
19 Uhr.<br />
Freitag,<br />
22.11.<strong>2019</strong><br />
■■Liezen, „Wäschepflegetag“ – Entdecken<br />
Sie das Geheimnis perfekt gepflegter Wäsche<br />
live in Liezen. Miele Center Jauk, Fronleichnamsweg<br />
8, 9 - 18 Uhr.<br />
■■Bad Mitterndorf, „Stoffsackerlspruch“ –<br />
Kabarett mit Elli Bauer, Woferlstall, 19 Uhr.<br />
■■Liezen, „Virginia Ernst“ – Konzert der österreichischen<br />
Musikerin. Cult.urzentrum Altes<br />
Kino, 21 Uhr (Einlass 20 Uhr).<br />
8<br />
Samstag,<br />
16.11.<strong>2019</strong><br />
■■St. Gallen, „Dem Burgherrn auf der Spur“ –<br />
Spaziergang durch ein Biberrevier. Treffpunkt:<br />
Natur- und Geopark Steirische Eisenwurzen,<br />
9:30 Uhr. Infos und Anmeldung unter www.<br />
naturschutzakademie.com.<br />
■■Irdning-Donnersbachtal, Vernissage der<br />
Künstlerin Petra Köck-Reiter, Ski-Zwergerl-<br />
Hütte Donnersbachwald, 18 Uhr.<br />
■■Öblarn, „Latin Night“ – Die lange Nacht<br />
der heißen Rhythmen mit „Palmonte“,<br />
Münchens Latino-Salsa–Band Nummer<br />
eins, [ku:L], 20 Uhr.<br />
Foto: KK<br />
■■Stainach, „Tribute to the Jazz Piano“ – Konzert<br />
von „Eddie Luis & His Jazz Passengers“,<br />
CCW, 20 Uhr.<br />
Foto: KK<br />
Samstag,<br />
23.11.<strong>2019</strong><br />
■■Wörschach, Adventzauber im Ortszentrum,<br />
ganztägig. Weiterer Termin: 24.11.<br />
■■Öblarn, Start in den Advent und die Weihnachtszeit<br />
am Hirznhof, stimmungsvoller<br />
Adventmarkt mit heimischen Ausstellern,<br />
Jausenstüberl Hirznhof. Weiterer Termin: 24.11.<br />
■■Landl, Großreiflinger Christkindlmarkt<br />
mit Bauernmarkt und über 60 Ausstellern,<br />
umfangreichem Rahmenprogramm, Kinderanimation<br />
und großer Tombola, Moderation<br />
Karin Pfeiler von Radio Grün Weiß, Christophorushalle<br />
des Autohauses Berger in Großreifling,<br />
9 - 18 Uhr. Weiterer Termin: 24.11.<br />
Foto: KK<br />
Donnerstag,<br />
21.11.<strong>2019</strong><br />
■■Liezen, „Der Nussknacker“ – Kinderballett<br />
ab fünf Jahren nach dem Märchen von<br />
E. T. A. Hoffmann, Kulturhaus, 18 Uhr (Einlass<br />
17:30 Uhr).<br />
■■Windischgarsten, Tag der offenen Tür am<br />
neuen Standort der Tourismusinformation<br />
Windischgarsten, Bahnhofstraße 2, 9 - 14 Uhr.<br />
■■Irdning-Donnersbachtal, „Zauberhafter<br />
Advent“ – 35 Aussteller präsentieren ihre Produkte<br />
passend zur Adventzeit, kulinarische<br />
Schmankerl, Kinderprogramm, Verlosung u. v.<br />
m., Mehrzweckhalle Donnersbach, ab 12 Uhr.<br />
■■Schladming, „Die Bleamibrocker“ – Flotte<br />
Walzer, zünftige Polkas und kräftige Jodler<br />
oder auch Schlager vergangener Zeiten – sechs<br />
Herren mit typischer Urlust am Musizieren,<br />
Klang-Film-Theater, 20 Uhr.<br />
■■Wildalpen, Stimmungsvoller Adventmarkt<br />
mit Handwerk und Produkten aus Wildalpen,<br />
Kulinarik und wärmenden Getränken,<br />
Museum HochQuellenWasser, ab 13 Uhr.<br />
■■Rottenmann, Adventmarkt des Wirtschaftsteams<br />
mit regionalen Austellern, Kinderbackstube<br />
uvm., Volkshaus, 13 - 18 Uhr. Weiterer<br />
Termin: 24.11. von 10 bis 18 Uhr.<br />
Foto: KK<br />
Foto: KK<br />
■■Admont, „Vertikale Originale“ – Vortrag<br />
von Marlies Czerny und Andreas Lattner zum<br />
Thema Hike & Fly. Die beiden Bergsteiger<br />
krönen ihre Bergtouren am liebsten mit einem<br />
■■Roßleithen, Adventmarkt mit regionaler<br />
Handwerkskunst, kulinarischen Köstlichkeiten,<br />
Adventtombola und Kinderprogramm, Villa<br />
Bergzauber, ab 14 Uhr. Weiterer Termin: 24.11.<br />
(mit familienfreundlichem Krampuslauf).
4C<br />
4C<br />
4C<br />
4C<br />
Jahreshauptversammlung<br />
des Alpenvereins in<br />
Schladming<br />
In Schladming fanden sich kürzlich rund 550 Delegierte zur<br />
größten Alpenvereinstagung des Jahres in der Planaistadt ein.<br />
Foto: Herbert Raffalt<br />
Die Seethaler Hütte am Dachstein wurde im Rahmen der Alpenvereinsversammlung<br />
in Schladming mit dem<br />
Umweltgütesiegel ausgezeichnet.<br />
Loidl Spezialitaten<br />
Jetzt in Aktion!<br />
Aktion gültig von 29. Oktober bis 12. <strong>November</strong><br />
Bei der Jahreshauptversammlung<br />
des größten Bergsteigervereins<br />
Österreichs am 19.<br />
Oktober wurden die erfolgreichsten<br />
Sektionen geehrt,<br />
das Budget beschlossen und<br />
über die Jugendarbeit berichtet.<br />
Daneben stand v. a. der<br />
Austausch über Vereinsthemen<br />
wie Bergsport, Hütten oder<br />
Naturschutz auf der Agenda.<br />
Zu den Höhepunkten zählte<br />
u. a. die Auszeichnung von vier<br />
Bergrettern mit dem Grünen<br />
Kreuz sowie die Verleihung des<br />
Umweltgütesiegels an zwei Alpenvereinshütten.<br />
Der bereits<br />
seit sieben Jahren ehrenamtlich<br />
als Präsident tätige Innsbrucker<br />
Rechtsanwalt Andreas Ermacora<br />
wurde für weitere vier Jahre an<br />
die Vereinsspitze gewählt.<br />
Auszeichnungen für Einsatz<br />
am Berg<br />
Für ihren besonderen Einsatz<br />
im Dienst der Österreichischen<br />
Bergrettung wurden im Rahmen<br />
der Hauptversammlung<br />
vier Bergretter mit dem „Grünen<br />
Kreuz“ geadelt. Erstmals im<br />
Jahr 1923 vergeben, honoriert<br />
dieses Bergretter, die ihre alpinen<br />
Fähigkeiten in überdurchschnittlicher<br />
Weise einsetzen.<br />
Das Ehrenzeichen für Rettung<br />
aus Not im Gebirge wird seither<br />
vom Alpenverein verliehen<br />
und gilt als renommierte Würdigung<br />
für vorbildliche Hilfe im<br />
Notfall. Unter den Geehrten<br />
befanden sich mit Karl Höflehner<br />
und Herbert Schütter auch<br />
zwei Mitglieder der Bergrettung<br />
Schladming. Ihnen wurden die<br />
Ehrenzeichen <strong>Nr</strong>. 510 und 511<br />
verliehen.<br />
Umweltgütesiegel für Seethaler<br />
Hütte<br />
Um das Engagement im Bereich<br />
Umweltschutz zu fördern,<br />
wird seit über 20 Jahren auch<br />
das Umweltgütesiegel für Alpenvereinshütten<br />
verliehen.<br />
Dieses zeichnet Sektionen<br />
und Hüttenwirtsleute für ihre<br />
ökologisch vorbildliche Arbeit<br />
aus. Heuer wurden zwei Hütten<br />
ausgezeichnet, neben der<br />
Lilienfelder Hütte am Muckenkogel<br />
in den Gutensteiner Alpen<br />
in Niederösterreich auch<br />
die auf 2.740 Meter Seehöhe<br />
gelegene Seethaler Hütte am<br />
Dachstein. Die höchstgelegene<br />
Schutzhütte Oberösterreichs<br />
wurde 2017 und 2018<br />
neu errichtet und kann als<br />
absolutes Musterbeispiel in<br />
ökologischer Hüttentechnik<br />
bezeichnet werden. n<br />
Loidl Göttinger<br />
aus hochwertigem Schweine- und<br />
Rindfleisch, gebraten, feinste<br />
per 100 g statt 1,99<br />
Gewürze, über Buchenholz<br />
geräuchert, per 100 g<br />
in Bedienung 1,39<br />
LOIDL<br />
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LOIDL Haussalami<br />
SB, Stück 200 g<br />
LOIDL<br />
Spezialitäten<br />
per Stück statt 3,79<br />
3,29<br />
AKTION<br />
LOIDL Jausenwurst<br />
Gebraten, über Buchenholz mild<br />
geräuchert. Der typisch würzige<br />
per 100 g statt 1,49<br />
Geschmack wird durch die sorgfältige<br />
Auswahl erlesener Gewürze<br />
erreicht. In Bedienung per 100 g 0,99<br />
LOIDL<br />
Spezialitäten<br />
LOIDL Landjäger<br />
160 g<br />
LOIDL<br />
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AKTION<br />
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per Packung statt 3,79<br />
2,79<br />
AKTION<br />
Gültig im angegebenen Zeitraum, bei Ihrem SPAR Landmarkt. www.landmarkt.at
■■Windischgarsten, „Foto & Film Festl“ –<br />
Der Gebirgsradverein Windischgarsten lädt<br />
zum Foto- und Filmfestival. Die Vortragenden<br />
packen ihr ganzes Repertoire aus und zaubern<br />
Abenteuerliches, Spannendes, Interessantes,<br />
Spektakuläres, Erstaunliches, Berührendes<br />
und Schönes auf die Leinwand. Kulturhaus<br />
Römerfeld, 15:30 und 20 Uhr.<br />
ren nehmen am größten Krampusspektakel<br />
Österreichs teil, Planai Stadion – Hauptplatz,<br />
19 Uhr.<br />
■■Öblarn, „TonArt“ – Das Gesangsquartett<br />
startet mit ganz neuem Programm in die<br />
zweite Runde, [ku:L], 20 Uhr.<br />
Sprachgiganten und spürt einem der leidenschaftlichsten<br />
Theatertexte über die<br />
Liebe nach. Ein Stück Weltliteratur über<br />
das größte der menschlichen Gefühle im<br />
Konflikt mit gesellschaftlicher Ordnung.<br />
CCW, 20 Uhr.<br />
Foto: KK<br />
Foto: Bernhard Paschinger<br />
Sonntag,<br />
24.11.<strong>2019</strong><br />
■■Rottenmann, Adventmarkt des Vereins<br />
Kunsthandwerk Oppenberg, Bauernhof-<br />
Wirtshaus Schaffer in Oppenberg, ab 9 Uhr.<br />
■■Liezen, „Bastien und Bastienne“ – Aufführung<br />
des frühen Singspiels von W. A. Mozart<br />
durch das Orchester „Camerata Ennstoi“,<br />
Kulturhaus, 18 Uhr.<br />
■■Irdning-Donnersbachtal, Kleiner, feiner<br />
Advent der Donnersbachwalder Hobbykünstler,<br />
Feuerwehrdepot Donnersbachwald,<br />
14 Uhr.<br />
■■Michaelerberg-Pruggern, „Bergweihnacht“<br />
– Adventmarkt mit heimischen<br />
Hobbykünstlern, musikalischer Umrahmung<br />
und Christbaumbeleuchtung, Dorfplatz<br />
Pruggern, 14 Uhr.<br />
10<br />
Foto: KK<br />
■■Bad Aussee, Maturaball der HLW+ unter<br />
dem Motto „Fluch der Karibik“, Kur- und Congresshaus<br />
Bad Aussee, ab 19 Uhr.<br />
■■Schladming, Krampuslauf – 800 Krampusse,<br />
Hexen und andere Brauchtumsfigu-<br />
■■Gröbming, „Bastien und Bastienne“ –<br />
Aufführung des frühen Singspiels von W. A.<br />
Mozart durch das Orchester „Camerata Ennstoi“<br />
, Kulturhalle, 17 Uhr.<br />
■■Stainach, „Penthesilea“ – Auf nach Troja!<br />
Amazonenkönigin Penthesilea wirft sich<br />
zwischen die Kriegsfronten, um Achilles΄<br />
Herz – wie die Tradition es verlangt – im<br />
Kampf für sich zu gewinnen! Nach lustvollen<br />
Erfahrungen mit Kleists Komödien<br />
heftet sich das Duo an die Fersen des<br />
Terminvorschläge<br />
für den Veranstaltungskalender der<br />
kommenden Ausgabe<br />
(Veranstaltungszeitraum 28.11. - 31.12.)<br />
werden unverbindlich bis 6.11.<br />
per Mail (buero@lbn.at)<br />
entgegengenommen.<br />
Tennis-Leistungszentrum in<br />
Niederöblarn eröffnet<br />
Der Steirische Tennisverband<br />
installierte im Ennstal sein<br />
bereits siebtes Regionales<br />
Leistungszentrum.<br />
Mit der Eröffnung des Regionalen<br />
Leistungszentrums<br />
(RLZ) Ennstal in Niederöblarn<br />
erreichte der Steirische Tennisverband<br />
(STTV) sein Ziel, die<br />
gesamte Steiermark flächendeckend<br />
mit Kompetenzzentren<br />
zu bespielen. Weitere RLZ<br />
gibt es in den Regionen Fürstenfeld,<br />
Hartberg, Hochsteiermark,<br />
Murtal, Vulkanland und<br />
Weiz. Diese Zentren nehmen<br />
eine wichtige Position in der<br />
Optimierung des Umfelds für<br />
die Altersklasse bis 14 Jahre<br />
ein. Sie bieten einen ganzjährigen<br />
Trainingsbetrieb und<br />
tragen mit der Durchführung<br />
von Tagesturnieren, Sichtungen,<br />
Schultagen etc. auch<br />
maßgeblich zur Belebung der<br />
Region teil.<br />
Ausbildung durch bewährtes<br />
Trainerteam<br />
Geleitet wird das neue Zentrum<br />
von den beiden Trainern<br />
Harald Pinkl und Josef Schmid,<br />
die mit ihrem bewährten Team<br />
den Nachwuchshoffnungen im<br />
Ennstal ab sofort bestmögliche<br />
Rahmenbedingungen für eine<br />
langfristige Ausbildung bieten.<br />
Er sei sehr froh, so Öblarns Vizebürgermeister<br />
Klaus Bliem,<br />
dass die tolle Arbeit, die das<br />
Trainerteam rund um Pinkl<br />
bereits seit einiger Zeit leiste,<br />
auf diese Art und Weise, mit<br />
der Installierung eines RLZ,<br />
belohnt werde. n<br />
V. l.: Trainerin Anja Köll, Beatrix Mößelberger, Geschäftsleiterin<br />
der Sportsarea Grimming, Öblarns Vizebürgermeister<br />
Klaus Bliem, STTV-Präsidentin Barbara Muhr, RLZ-Leiter Josef<br />
Schmied, STTV-Jugendkoordinator Andreas Leber und<br />
STTV-Vizepräsident Rudolf Steiner.<br />
Foto: KK
Leader-Projekte: Von Mini-Bibs über<br />
Streuobst bis hin zum Luchs-Trail<br />
Das Regionalmanagement Liezen informierte kürzlich über die aktuellen LEADER-Projekte in der Region Liezen-Gesäuse.<br />
Rund 90 Prozent des Fördervolumens der Periode 2014 - 2020 wurden bereits erfolgreich ausgeschöpft.<br />
Foto: Stefan Leitner/Gesäuse<br />
Foto: Max Mauthner/Gesäuse<br />
Für die touristische Aufbereitung der Burgruine Gallenstein in<br />
den Jahren 2016 und 2017 erhielt der Projektträger Natur- und<br />
Geopark Steirische Eisenwurzen etwas mehr als 9.000 Euro.<br />
Der im Herbst des Vorjahres eröffnete LEADER-geförderte Luchs-<br />
Trail führt durch drei Schutzgebiete, die Nationalparks Kalkalpen<br />
und Gesäuse sowie das Wildnisgebiet Dürrenstein.<br />
Das EU-Förderprojekt LEADER<br />
unterstützt Ansätze zur Umsetzung<br />
hochwertiger Strategien<br />
für eine nachhaltige Entwicklung<br />
des ländlichen Raums.<br />
In der Steiermark gibt es 15<br />
anerkannte Förderregionen, in<br />
denen sogenannte Lokale Aktionsgruppen<br />
(LAG) tätig sind. In<br />
der Region Liezen-Gesäuse – die<br />
Gemeinden Liezen, Ardning, Admont,<br />
St. Gallen und Altenmarkt<br />
– ist das Regionalmanagement<br />
Liezen (RML) Ansprechpartner<br />
für Förderungen.<br />
der Steiermark, was den Ausschöpfungsgrad<br />
der Fördermittel<br />
betrifft jedoch eine der<br />
erfolgreichsten. 35 Projekte<br />
wurden seit der Anerkennung<br />
eingereicht, 33 genehmigt,<br />
zwei befinden sich aktuell in<br />
der Begutachtungsphase. In<br />
der Förderperiode 2014 - 2020<br />
steht ein Fördervolumen von 2,2<br />
Millionen Euro zur Verfügung,<br />
das bereits zu 90 Prozent ausgeschöpft<br />
ist. Ca. 220.000 Euro<br />
stehen bis Ende 2020 noch zur<br />
Verfügung.<br />
der LAG Liezen-Gesäuse. Und so<br />
wurden sowohl transportable<br />
Mini-Bibliotheken, sogenannten<br />
Mini-Bibs, als auch ein Streuobstprojekt<br />
sowie ein Weitwanderweg<br />
auf den Spuren des Luchses<br />
gefördert. Die größte Einzelförderung<br />
waren über 490.000<br />
Euro für die Einsatzzentrale der<br />
Bergrettung Admont, meistgeförderter<br />
Projektträger war die<br />
Kaiserau Tourismus GmbH, die<br />
für drei Projekte etwas mehr<br />
als 530.000 Euro erhielt. n<br />
11<br />
Jung und erfolgreich<br />
Die LAG Liezen-Gesäuse wurde<br />
erst im Juni 2015 anerkannt<br />
und ist damit die jüngste in<br />
Unterschiedlichste Projekte<br />
„Markante Berge, milde Talböden<br />
– Kontraste auch in den<br />
Projekten“, lautet der Leitspruch<br />
Fit in<br />
den Winter<br />
Foto: BLO24<br />
V. l.: Landtagsabgeordneter und St. Gallens Bürgermeister Armin<br />
Forstner, der stellvertretende Vorsitzende der LEADER-Region<br />
Liezen-Gesäuse, LEADER-Assistentin Gisela Stolz, RML-Geschäftsführerin<br />
Eva Stiermayr, LEADER-Managerin Anahí Sulzbacher<br />
und Liezens Vizebürgermeister Stefan Wasmer, Vorsitzender der<br />
LEADER-Region Liezen-Gesäuse.<br />
TaGe der<br />
oFFenen tür<br />
Do., 7. november von 9:00 bis 20:00<br />
Fr., 8. november von 9:00 bis 13:00<br />
Kostenloses Probetraining • Monats-und Jahresmitgliedschaften<br />
LadiesFirst<br />
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riesiGe AUsWAHL in unserem schauraum in Liezen
Gesundheit<br />
& Pflege<br />
Mobile Palliativbetreuung im Bezirk Liezen:<br />
Beratung und Begleitung zu Hause<br />
14<br />
Das Mobile Palliativteam<br />
Liezen betreut PatientInnen<br />
mit einer weit fortgeschrittenen<br />
und nicht mehr heilbaren<br />
Erkrankung außerhalb<br />
des Krankenhauses.<br />
Das Mobile Palliativteam Liezen<br />
besteht aus ÄrztInnen, diplomierten<br />
Gesundheits- und<br />
Krankenpflegepersonen, DiplomsozialarbeiterInnen<br />
sowie<br />
einer Hospizkoordinatorin. Alle<br />
MitarbeiterInnen verfügen über<br />
spezielle Qualifizierungen in<br />
Palliativmedizin und Palliative<br />
Care. Kontaktiert werden kann<br />
das Palliativteam von allen Beteiligten<br />
– sowohl von betroffenen<br />
PatientInnen selbst oder<br />
deren Angehörigen als auch<br />
von deren HausärztInnen und<br />
Pflegepersonen. Für die Inanspruchnahme<br />
entstehen keine<br />
Kosten, da das Angebot vom<br />
Gesundheitsfonds Steiermark<br />
finanziert wird.<br />
Die Tätigkeit des Mobilen Palliativteams<br />
Liezen umfasst sowohl<br />
den medizinischen und<br />
pflegerischen als auch den<br />
psychosozialen Bereich. Im<br />
Mittelpunkt steht die Linderung<br />
körperlicher Beschwerden, die<br />
Hilfestellung bei schwierigen<br />
therapeutischen Entscheidungen<br />
sowie die Beratung und<br />
Einschulung bei speziellen pflegerischen<br />
Maßnahmen. Zusätzlich<br />
wird die Beratung bei sozialrechtlichen<br />
und finanziellen<br />
Fragen und die Koordination<br />
der Hospizbegleitung angeboten.<br />
n<br />
Das Mögliche tun, um das<br />
Unmögliche zu berühren.<br />
Simone Weil<br />
Kontakt<br />
Tel.: 0676/870829021<br />
(Mo bis Fr von 8 bis 16 Uhr)<br />
E-Mail:<br />
mobil.palliativ@kages.at<br />
Palliative Care = wahrnehmen<br />
– verstehen – schützen<br />
• Verbesserung der Lebensqualität<br />
unheilbar erkrankter<br />
Menschen<br />
• Symptomkontrolle<br />
• Versorgungsoptimierung<br />
• Beratung und Unterstützung<br />
Angehöriger<br />
• vorausschauende Planung<br />
• sozialrechtliche und finanzielle<br />
Beratung<br />
• telefonische Erreichbarkeit<br />
rund um die Uhr für Patient-<br />
Innen und Angehörige<br />
• Zusammenarbeit mit HausärztInnen,<br />
Hauskrankenpflege<br />
u. a. Institutionen<br />
• Kostenübernahme durch<br />
den Gesundheitsfonds<br />
Steiermark<br />
www.palliativbetreuung.at<br />
WERBUNG<br />
Neue Kräfte fürs Hospizteam des Bezirks<br />
Zahlreiche Wochenenden<br />
und Praxistage investierten<br />
15 Frauen aus dem gesamten<br />
Bezirk Liezen für eine<br />
freiwillige Ausbildung zur<br />
Hospizbegleitung. Kürzlich<br />
erfolgte die Verleihung der<br />
Dekrete im Pfarrsaal Irdning.<br />
Neben zahlreichen Bürgermeistern<br />
aus der Region<br />
konnte man auch Vertreter<br />
der Landesleitung sowie viele<br />
Freunde und Angehörige<br />
begrüßen. Familie Pilz aus<br />
Aigen sorgte für den musikalischen<br />
Teil des Abends.<br />
Steiermarkweit gibt es mehr<br />
als 900 Hospizmitarbeiter, im<br />
Bezirk Liezen kümmern sich<br />
fünf Teams ehramtlich um<br />
Menschen in ihrer letzten<br />
Lebensphase. Gerade in der<br />
heutigen Zeit, in der Pflege<br />
eines der brennendsten<br />
Themen überhaupt ist, kann<br />
man vor jenen Mitmenschen,<br />
die sich in ihrer Freizeit dieser<br />
psychisch fordernden<br />
Aufgabe widmen, nur die<br />
größte Achtung haben. n<br />
Foto: KK
Pflegesymposium stieß<br />
auf großes Interesse<br />
Wer wird „PflegerIn mit<br />
Herz“ <strong>2019</strong>?<br />
Foto: BLO24<br />
WERBUNG<br />
© Kanizaj Marija-M.<br />
Anfang Oktober ging das<br />
fünfte Pflegesymposium<br />
des Sozialhilfeverbands Liezen<br />
im Congress Schladming<br />
über die Bühne.<br />
Das gewählte Thema „Mensch.<br />
Sucht.Pflege.“ stieß dabei auf<br />
großes Interesse, überschritt<br />
die Besuchermarke heuer doch<br />
erstmals die 400-Personen-<br />
Marke. Erfreulich war auch die<br />
starke politische Präsenz an<br />
diesem Tag sowie die Teilnahme<br />
zahlreicher junger Menschen<br />
– Schüler und Lehrpersonal<br />
des Bildungszentrums Nord<br />
der Caritas in Rottenmann und<br />
der Schule für Gesundheitsund<br />
Krankenpflege des Landes<br />
Steiermark auf der Stolzalpe,<br />
insgesamt rund 70 Personen,<br />
waren beim Pflegesymposium<br />
vor Ort.<br />
In zahlreichen Vorträgen wurden<br />
Inhalte vor den Vorhang<br />
geholt, die Menschen in der<br />
Pflege und Betreuung betreffen<br />
und betroffen machen,<br />
meist aber nur Backstage diskutiert<br />
werden. Der thematische<br />
Bogen spannte sich von<br />
der Sucht in Pflegeberufen<br />
über Methoden, dem Zugriff<br />
von Aggressionen zu entgehen,<br />
bis hin zur Selbstliebe<br />
als Basis für Begegnung und<br />
Beziehung. n<br />
Werden Sie Teil unseres Pflegeteams!<br />
Unsere Teams in der mobilen<br />
Pflege und Betreuung<br />
wachsen ständig. Wir suchen<br />
daher laufend ausgebildete<br />
Mitarbeiter (Heimhilfe, Pflegeassistenz,<br />
Diplompflege),<br />
die gerne in diesem vielfältigen<br />
Aufgabengebiet mitarbeiten<br />
möchten.<br />
Das Rote Kreuz bietet eigenverantwortliches<br />
Arbeiten in<br />
Voll- und Teilzeit, faire Dienstplangestaltung<br />
und Mitgestaltungsmöglichkeiten<br />
durch<br />
ein bewährtes Anregungsmanagement.<br />
Strukturierte<br />
Mitarbeitergespräche mit Karriereplanung<br />
(Fach- und Pflegemanagementebene),<br />
Supervision,<br />
laufende Fort- und<br />
Weiterbildungen im Rahmen<br />
der Tätigkeit und der eigenen<br />
Interessen sowie die Pausen<br />
zählen zur Dienstzeit.<br />
Werden Sie Teil eines Teams,<br />
in dem die kontinuierliche<br />
Rund eine halbe Million<br />
Österreicher ist auf Betreuung<br />
und Hilfestellung durch<br />
andere angewiesen. Die Initiative<br />
„PflegerIn mit Herz“<br />
holt all jene vor den Vorhang,<br />
die im Pflegebereich<br />
tätig sind.<br />
Um das öffentliche Bewusstsein<br />
für das Thema „Pflege“ zu<br />
schärfen und das Image von<br />
Pflegeberufen zu stärken,<br />
wird seit 2012 die Auszeichnung<br />
„PflegerIn mit Herz“<br />
verliehen. Nominiert werden<br />
kann dafür jeder, der im Pflegebereich<br />
tätig ist. Die Gewinner<br />
werden in drei Kategorien<br />
– „Pflegende Angehörige“,<br />
„Pflege- & Betreuungsberufe“<br />
und „24-Stunden-Betreuung“<br />
– prämiert. Pro Bundesland<br />
gibt es drei Gewinner, die<br />
im Rahmen einer feierlichen<br />
Abschlussgala in Wien mit<br />
Qualitätssteigerung selbstverständlich,<br />
der Umgang<br />
miteinander verantwortungsbewusst,<br />
respektvoll, achtsam<br />
und wertschätzend ist und auf<br />
einer vertrauensbasierten Unternehmenskultur<br />
aufbaut,<br />
denn nur solange es den Mitarbeitern<br />
gut geht, geht es<br />
auch den Klienten gut. Auch<br />
Praktikanten im Rahmen der<br />
Ausbildung sind bei uns herzlich<br />
willkommen. Wir freuen<br />
uns auf Bewerbungen unter<br />
Werden Sie Teil unseres Pflegeteams!<br />
MOBILE PFLEGE UND BETREUUNG<br />
Irdning/Gröbming<br />
Trautenfelserstraße 231/17, 8952 Irdning<br />
Unsere Leistungsbereiche:<br />
B Diplompflege, Pflegeassistenz<br />
B Heimhilfe, Alltagsbegleitung<br />
Ihr Kontakt:<br />
Angelika Klug, MSc, Public Health<br />
Pflegedienstleiterin Liezen u 0676 87 54 40200<br />
einem Geldpreis in Höhe von<br />
jeweils 3.000 Euro gewürdigt<br />
werden. n<br />
Nominierungen<br />
sind noch bis<br />
22. <strong>November</strong> online (pflegerin-mit-herz.at)<br />
oder auf<br />
dem Postweg (Postfach<br />
2500o/1011 Wien,<br />
Kennwort: „PflegerIn mit<br />
Herz) möglich.<br />
angelika.klug@st.roteskreuz.at<br />
oder unter der Telefonnummer<br />
0676/875440200.<br />
Nutzen auch Sie die Möglichkeit,<br />
am Freitag, dem 8. <strong>November</strong>,<br />
von 14:30 bis 18 Uhr<br />
im Festsaal der Fachschule<br />
für Land- und Ernährungswirtschaft<br />
Gröbming bei der<br />
30-Jahr-Feier der mobilen<br />
Pflege und Betreuung Gröbming<br />
mit uns persönlich ins<br />
Gespräch zu kommen. n<br />
www.roteskreuz.at/steiermark<br />
Foto: New Africa – stock.adobe.com<br />
15
Foto: Stefan Leitner<br />
Der<br />
Steindolmetscher<br />
erzählt ...<br />
Veränderungen auf<br />
unserem Erdplaneten (Teil 1)<br />
Die Entwicklung unseres Planeten<br />
vom Urknall bis zum<br />
blühenden Leben.<br />
mithilfe des „Abfallprodukts“ Sauerstoff<br />
erfolgte die Weiterentwicklung<br />
zu mehrzelligen Organismen.<br />
Alex Kristan: „Heimvorteil<br />
– die ungebügelte Wahrheit“<br />
Das Erfolgsprogramm geht in sein drittes Jahr. Nach mittlerweile<br />
über 100 Spielterminen und rund 20.000 Zusehern<br />
macht Alex Kristan weiterhin die Suche nach der Leichtigkeit<br />
des Allein-Daheim-Seins ziemlich zu schaffen.<br />
16<br />
Grafik: Goinyk - stock.adobe.com<br />
Unser Planet Erde hat ein spannendes<br />
Innenleben und in<br />
unserem Sonnensystem eine<br />
Sonderstellung. Als einziger der<br />
inneren Steinplaneten hat er im<br />
Laufe von vielen Millionen Jahren<br />
Leben hervorgebracht. Die<br />
Oberfläche der Erde war aber<br />
nicht immer fest, denn nach dem<br />
Urknall vor 20 bis zehn Milliarden<br />
Jahren hat es noch viele weitere<br />
Milliarden Jahre gedauert,<br />
bis Materie, Raum und Zeit ihre<br />
Ordnung gefunden haben.<br />
Die Entstehung der Planeten<br />
unseres Sonnensystems: Während<br />
sich weiter von der Sonne<br />
entfernt unvorstellbare Mengen<br />
leichter Gase um winzige Kerne<br />
schwerer Substanz sammelten<br />
und die Gasriesen bildeten,<br />
konzentrierten sich näher an der<br />
Sonne die schweren Elemente<br />
und die inneren Steinplaneten<br />
entstanden. Einer davon: die Erde.<br />
Bis deren brodelnde Masse<br />
aus glutflüssigem Gestein jedoch<br />
abkühlte und Inseln entstanden,<br />
die in weiterer Folge zu ersten<br />
großen Landmassen und Gebirgen<br />
verschmolzen, vergingen<br />
weitere Milliarden Jahre.<br />
Viele weitere Meilensteine in der<br />
unaufhaltsamen Evolution folgten<br />
Schritt für Schritt in unvorstellbar<br />
langen Zeitdimensionen. So entstand<br />
die Basis für einen belebten<br />
Planeten. Die anfänglich heiße,<br />
dichte und trübe Uratmosphäre<br />
wurde erst durch Jahrtausende<br />
andauernden, sintflutartigen Dauerregen<br />
lichtdurchlässig, Wasser<br />
entstand als erster Lebensraum,<br />
primitive Bakterien entdeckten den<br />
Trick mit der Photosynthese und<br />
Im letzten Fünftel der Erdgeschichte<br />
kam es zu einer Explosion<br />
der Arten. Pflanzen breiteten<br />
sich auch auf das Land aus,<br />
der Sauerstoffgehalt stieg und<br />
bildete eine Atmosphäre mit<br />
schützender Ozonschicht. Dieser<br />
neue Lebensraum wurde erst von<br />
Insekten, später von Flugsauriern<br />
erobert. Globale Katastrophen<br />
stellten weitere Weichen für die<br />
Evolution, erzeugten kleinere<br />
oder größere Lücken, um immer<br />
wieder für neuartiges Leben<br />
Platz zu schaffen. So konnten<br />
im Erdmittelalter Dinosaurier<br />
sämtliche Lebensräume erobern<br />
und erreichten klimabegünstigt<br />
beachtliche Größen, fielen aber<br />
200 Millionen Jahre später einer<br />
weiteren Katastrophe zum Opfer.<br />
Wieder erfolgte ein Neubeginn<br />
mit der Neubesiedlung sämtlicher<br />
Lebensräume, der Verbreitung<br />
bisheriger Nischenbewohner<br />
und einer rasanten Entwicklung<br />
der Artenvielfalt der Säugetiere,<br />
wobei sich manche sogar wieder<br />
ins Meer wagten und Formen<br />
annahmen, die sich bereits bei<br />
Fischsauriern bewährt hatten.<br />
Nach und nach entstanden die<br />
heute vertraute natürliche Umgebung<br />
und das bekannte Leben<br />
bis hin zur Spezies Mensch.<br />
Steine lügen nicht, haben eine<br />
komplizierte Sprache und sind<br />
deshalb recht schwer zu befragen.<br />
Leichter wird’s mit einem Dolmetscher,<br />
der „Steinisch“ spricht.<br />
Mag. Wolfang Riedl<br />
Dolmetscher für Geologie<br />
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Alle technischen Rafinessen<br />
in der Wohnung spielen verrückt.<br />
Der Luftbefeuchter setzt<br />
die Wohnung unter Wasser,<br />
Pflanzen fressen Haustiere auf<br />
und das Smartphone, das alles<br />
steuern soll, funktioniert nicht.<br />
Ein Mafiapate als Nachbar will<br />
wissen, wo und wann der berüchtigte<br />
Gorgonzola reingelegt<br />
wurde, und zu allem Überdruss<br />
kommen auch noch prominente<br />
Gäste unerwartet zu Besuch. Zu<br />
guter Letzt kommt auch noch der<br />
Hausverstand ins Spiel und die<br />
Gattin nach Hause. Game over!<br />
Zurück bleiben traumatisierte<br />
Sternsinger, eine untherapierbare<br />
Thermenphobie, der Hund<br />
Conchita und ein vom Lachen<br />
erschöpftes Publikum. n<br />
TTTTTTT: RRRRRRRRRRRRRRRR, Ö-TTTTTT<br />
TTT...-------...<br />
COMEDY HIRTEN<br />
20.02.2020 - ALEX KISTAN<br />
20.03.2020 - ADDNFAHRER<br />
25.03.2020 - ANDREAS VITASEK<br />
"Heimvorteil"<br />
Donnerstag, 20. Februar<br />
19:30 Uhr<br />
Kulturhaus Liezen<br />
VVK-Karten: Ö-Ticket<br />
Gewinnspiel<br />
Die <strong>WOHIN</strong> verlost<br />
2 x 2 Karten<br />
für Alex Kristan<br />
am 20. Februar im<br />
Kulturhaus Liezen.<br />
Schicken Sie für die Teilnahme<br />
bis Montag, den 11. <strong>November</strong><br />
eine E-Mail mit Ihrem Namen<br />
und dem Betreff „Kristan“ an<br />
gewinnspiel@wohin-imbezirk.com.<br />
ACHTUNG: Neue E-Mail-Adresse!<br />
DI 21.01.<br />
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Karriere<br />
Rein in die Zukunft!<br />
Volunteers für die EuroSkills gesucht<br />
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Für die Berufseuropameisterschaft<br />
2020 in der steirischen<br />
Landeshauptstadt<br />
werden rund 600 freiwillige<br />
Helfer gesucht.<br />
Von 16. bis 20. September<br />
gehen nächstes Jahr in Graz<br />
die EuroSkills über die Bühne.<br />
Begleitet von rund 1.500<br />
Betreuern und angefeuert<br />
von erwarteten 100.000 Besuchern,<br />
werden junge Fachkräfte<br />
aus ganz Europa um<br />
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Zur Ergänzung unseres Teams suchen wir ab sofort einen<br />
LEHRLING zur Ausbildung als<br />
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Die Lehrlingsentschädigung für eine(n) Einzelhandelskaufmann/-frau<br />
beträgt im 1. Lehrjahr 650 Euro brutto pro Monat.<br />
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familiären Umfeld. Interessiert? – Dann richte deine aussagekräftige<br />
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Excellence in ca. 45 Berufen<br />
kämpfen. Da sind klarerweise<br />
viele fleißige Hände gefragt.<br />
Aus diesem Grund suchen<br />
die Veranstalter Volunteers,<br />
die zum Teil schon vorher,<br />
beim Vorbereitungsmeeting<br />
im März, aber natürlich v. a.<br />
beim Hauptevent im Herbst<br />
im Einsatz sein werden und<br />
vielfältige Aufgaben, vom<br />
Aufbau bis zur Akkreditierung,<br />
übernehmen. Via euroskills2020.com<br />
kann sich bis<br />
Jänner jeder bewerben, der<br />
die Grundvoraussetzungen<br />
erfüllt, z. B. das Mindestalter<br />
von 15 Jahren oder gute Englischkenntnisse.<br />
n<br />
Oktoberfest der Jungen Wirtschaft<br />
mit Betriebsbesichtigung<br />
Auch im heurigen Jahr lud<br />
das Team der Jungen Wirtschaft<br />
im Bezirk Liezen zum<br />
traditionellen Oktoberfest mit<br />
Betriebsbesichtigung.<br />
Es hat bereits Tradition, das Oktoberfest<br />
der Jungen Wirtschaft<br />
im Bezirk Liezen. Vor dem gemütlichen<br />
Zusammensitzen<br />
bei Weißwurst und Brezen, bei<br />
dem neue Kontakte geknüpft<br />
und Erfahrungen ausgetauscht<br />
wurden, stand noch eine interessante<br />
Betriebsbesichtigung<br />
am Programm. Dieses Mal war<br />
man beim Liezener Unternehmen<br />
Bäder fürs Leben zu Gast.<br />
Inhaberin Barbara Maxonus gab<br />
einen spannenden Einblick in ihr<br />
Unternehmen und erzählte über<br />
ihren Werdegang als Jungunternehmerin.<br />
Im Anschluss folgte<br />
noch ein kurzweiliger Vortrag<br />
von Wirtschaftskammer-Regionalstellenleiter<br />
Helmut Blaser. n<br />
Foto: KK Foto: Steiermark Tourismus / bigshot.at
Admonter: Unsere Lehrausbildung<br />
– unsere Zukunft!<br />
Die Admonter Holzindustrie<br />
ist nicht nur einer der größten<br />
Arbeitgeber der Region,<br />
sondern auch einer der führenden<br />
Hersteller von hochwertigen<br />
Echtholzprodukten.<br />
Der Grundstein dafür ist die<br />
Ausbildung junger Menschen.<br />
Die Admonter Holzindustrie<br />
bildet mittlerweile seit vielen<br />
Jahren jährlich rund 20 Personen<br />
in acht verschiedenen<br />
Lehrberufen aus. Die Lehrlinge<br />
werden von einem speziell<br />
ausgebildeten Ausbilderteam<br />
betreut und lernen in sämtlichen<br />
Lehrberufen die gesamte<br />
Produktion und deren Abläufe<br />
kennen. Die Ausbildung beschränkt<br />
sich nicht nur auf die<br />
Hard Skills – die fachspezifischen<br />
Themen –, sondern die<br />
Lehrlinge durchlaufen im Zuge<br />
ihrer Ausbildung auch eine dreijährige<br />
Ausbildungsakademie,<br />
wo Soft Skills wie Kommunikation,<br />
Teamarbeit, respektvolles<br />
Miteinander, effizientes Arbeiten,<br />
Präsentationsfähigkeit oder<br />
Umgang mit Geld gelehrt werden.<br />
Ebenso gibt es jährliche<br />
Teambuilding-Veranstaltungen,<br />
um den Zusammenhalt unter<br />
den Lehrlingen zu fördern.<br />
Admonter verfügt über zwei<br />
hochmoderne Ausbildungsbereiche:<br />
eine Lehrwerkstatt für<br />
die Lehrberufe in Verbindung<br />
mit dem Werkstoff Holz (Tischler,<br />
Tischlereitechnik, Holztechnik)<br />
und eine für den technischen<br />
Bereich (Elektrotechnik,<br />
Metalltechnik, Mechatronik).<br />
In beiden Lehrwerkstätten stehen<br />
eigens dafür abgestellte<br />
Ausbilder und Spezialisten den<br />
Lehrlingen mit ihrem Wissen<br />
zur Verfügung. Ab sofort kann<br />
wieder in allen Lehrberufen<br />
geschnuppert werden. Anmeldungen<br />
dafür bzw. Bewerbungen<br />
für die Lehre bei Admonter<br />
werden gerne entgegengenommen.<br />
Weitere Informationen zur<br />
Lehre bei Admonter gibt es<br />
auf www.admonter.at oder bei<br />
Sabine Stachl, HR-Management<br />
(sabine.stachl@admonter.at). n<br />
Foto: KK. WERBUNG<br />
LEHRE BEI ADMONTER<br />
Wir bilden aus:<br />
Tischler/in<br />
Tischlereitechniker/in<br />
Elektrotechniker/in<br />
IT-Technologie<br />
Holztechniker/in<br />
Metalltechniker/in<br />
Mechatroniker/in<br />
Industriekaufmann/-frau<br />
Wir freuen uns auf deine Bewerbung!<br />
Wenn du deine Lehre bei Admonter ab September 2020 starten möchtest, kannst du dich ab sofort bei uns bewerben.<br />
Die Bewerbungsfrist endet mit 28.02.2020<br />
ADMONTER HOLZINDUSTRIE AG, zH Frau Sabine Stachl, MA | Sägestraße 539, 8911 Admont | Tel.: 03613/3350-221 - sabine.stachl@admonter.at
Die Ehre einer Lehre:<br />
Der erste Karrieresprung mit einer Ausbildung in den BILL-Betrieben<br />
20<br />
Foto: KK. WERBUNG<br />
Mit einem Lehrabschluss<br />
eines Industriebetriebs in<br />
der Tasche stehen die Tore<br />
zur Welt weit offen. Die BILL-<br />
Betriebe stehen für Praxisorientiertheit,<br />
Fachkompetenz<br />
und Zukunftssicherheit<br />
in der Berufswahl.<br />
Wer träumt nicht davon, seine<br />
persönlichen Interessen in<br />
seinem beruflichen Umfeld<br />
bestmöglich einzusetzen? Mit<br />
einer Lehre in einem BILL-<br />
Betrieb ist man der Erfüllung<br />
dieses Traums ein gutes Stück<br />
näher gekommen. Die Vermittlung<br />
von praxisnahen Inhalten,<br />
die direkt in den Unternehmen<br />
stattfindet, und<br />
die Chance, gleich von Beginn<br />
an ein wichtiger Teil „seines“<br />
Lehrbetriebs zu sein, ist eine<br />
der wesentlichen Säulen einer<br />
Karriere in den renommierten<br />
obersteirischen Industriebetrieben,<br />
denn die umfassende<br />
Fachkompetenz, die man im<br />
Rahmen der Lehrausbildung<br />
erhält, ist das wertvolle Fundament<br />
für die weitere Zukunft:<br />
ob als gesuchter Facharbeiter,<br />
oder, mit einigen Jahren Praxis,<br />
in der Meisterschule – die<br />
Lehre gibt einem das nötige<br />
Rüstzeug für eine erfolgreiche<br />
Karriere!<br />
Weitere Perspektiven: Matura,<br />
ein Studium – die Industrie als<br />
Arbeitgeber bietet ein breit<br />
gefächertes Umfeld für vielfältige<br />
Interessenslagen und ist<br />
darüber hinaus einer der krisensichersten<br />
Arbeitgeber des<br />
Landes. Unsere Auszubildenden<br />
von heute gehören somit<br />
schon morgen zu einer selbstbewussten<br />
und unabhängigen<br />
Generation von „Könnern“,<br />
deren Wissen vielfach gefragt<br />
und einsetzbar ist. Denn eines<br />
ist klar: Erfahrung und Praxis<br />
schlagen jede graue Theorie.<br />
Zukunft gestalten – Karriere<br />
machen! n<br />
Die BILL-Betriebe<br />
freuen<br />
sich auf Ihren Besuch<br />
bei der Buk.li <strong>2019</strong><br />
am 15. <strong>November</strong><br />
von 13 bis 17:30 Uhr<br />
im Kulturhaus Liezen!<br />
Fachkräftemangel: Lehrlinge aus<br />
Spanien für heimische Unternehmen<br />
Foto: industrieblick – stock.adobe.com<br />
Mit dem Programm „Talents for Europe“ möchte ein obersteirisches<br />
Unternehmen dem Fachkräftemangel entgegenwirken<br />
und kann dabei auf erste Erfolge verweisen.<br />
Während in Österreich in vielen<br />
Branchen akuter Fachkräftemangel<br />
herrscht, der sich<br />
aller Voraussicht nach in den<br />
nächsten Jahren auch noch<br />
verschärfen wird, kämpfen viele<br />
andere europäische Länder<br />
mit einer sehr hohen Jugendarbeitslosigkeit.<br />
Hier setzt das<br />
im Vorjahr initiierte Programm<br />
„Talents for Europe“ der Talenteentwicklung<br />
Missethon mit<br />
Sitz in Trofaiach an, das diese<br />
jungen Menschen für eine Lehre<br />
in Österreich vorbereitet und<br />
vermittelt.<br />
Win-Win-Situation<br />
Österreichische Unternehmen<br />
mit Bedarf an Lehrlingen können<br />
die Talenteentwicklung<br />
Missethon beauftragen, die<br />
sodann arbeitslose vorqualifizierte<br />
Jugendliche aus dem<br />
europäischen Ausland nach<br />
einem Sprachkurs, der sicherstellt,<br />
dass Deutschkenntnisse<br />
auf Niveau B1 vorhanden sind,<br />
an sie vermittelt. Die Lehrlinge<br />
steigen in das zweite Lehrjahr<br />
ein und schließen ihre<br />
Ausbildung nach zweieinhalb<br />
bis drei Jahren – je nach Lehrberuf<br />
– ab.<br />
Junge Fachkräfte aus Spanien<br />
Aktuell ist das obersteirische<br />
Unternehmen in Spanien, wo<br />
jeder Dritte zwischen 15 und<br />
24 Jahren arbeitslos ist, präsent.<br />
Noch höher als auf dem<br />
spanischen Festland ist die<br />
Jugendarbeitslosigkeit auf Teneriffa,<br />
wo sie fast 40 Prozent<br />
beträgt. Von der Kanareninsel<br />
kommen auch die ersten acht<br />
Lehrlinge, die Ende <strong>November</strong><br />
in Installateur- und Elektrotechnikbetrieben<br />
in Graz<br />
und Graz-Umgebung arbeiten<br />
werden.<br />
Expansion geplant<br />
Auf die ersten acht spanischen<br />
Lehrlinge sollen nächstes Jahr<br />
bis zu 150 weitere folgen. Neben<br />
Auszubildenden vermittelt<br />
die Talenteentwicklung Missethon<br />
auf Anfrage von Unternehmen<br />
übrigens auch vollqualifizierte<br />
Fachkräfte von der<br />
iberischen Halbinsel. Langfristig<br />
möchte das Unternehmen in<br />
Ländern weltweit präsent sein,<br />
als nächsten Schritt möchte<br />
man Süditalien und Griechenland<br />
ins Visier nehmen. n
Die Neue ist da!<br />
Moderne 10er-Gondelbahn auf die Schladminger Planai ab 6. Dezember<br />
Visualisierung: CWA. WERBUNG<br />
Schladming startet mit vielen<br />
neuen Highlights in die<br />
Wintersaison <strong>2019</strong>/20. Das<br />
Herzstück ist die neue 10er-<br />
Gondelbahn auf die Planai,<br />
die mit dem großen Ski-Opening<br />
am 6. Dezember eröffnet<br />
wird.<br />
Die hochmoderne Hauptseilbahn<br />
sorgt für eine komfortable<br />
Auffahrt. Lange Wartezeiten<br />
gehören der Vergangenheit an.<br />
Zehn Personen finden in der<br />
neuesten Gondelgeneration<br />
bequem Platz und dank der<br />
ergonomischen Einzelsitze wird<br />
die Gondelfahrt zum Genuss.<br />
In nur zwölf Minuten gelangen<br />
Skifahrer auf einer Strecke von<br />
3,7 Kilometer auf den Schladminger<br />
Hausberg. Die Panoramaverglasung<br />
der neuen Omega-V-Kabinen<br />
ermöglicht einen<br />
einzigartigen Panoramablick in<br />
die Schladminger Tauern und<br />
auf das Dachsteinmassiv.<br />
GLC Ennstal: Staatsmeisterschaft<br />
im Match Play<br />
Alles wurde auf die Bedürfnisse<br />
der Gäste ausgerichtet<br />
– digitale Informationssysteme<br />
erleichtern die<br />
Orientierung,<br />
zusätzliche Ticketautomaten<br />
ersparen ein Anstellen<br />
an den Kassen. Der<br />
moderne Innenbereich<br />
bei der Talstation bietet<br />
den Gästen viel<br />
Platz, großzügige<br />
und gemütliche<br />
Sitzgelegenheiten<br />
runden<br />
Die neue 10er-Kabinenbahn punktet mit komfortablen und geräumigen<br />
Kabinen sowie Barrierefreiheit.<br />
das Wohnzimmerfeeling ab.<br />
Was bleibt wie bisher, ist das<br />
komfortable Parken in der Tiefgarage<br />
und im Parkhaus direkt<br />
bei der Talstation.<br />
Mittel- und Bergstation wurden<br />
komplett neu errichtet und sind<br />
nicht nur aus architektonischer<br />
Sicht echte Hingucker – die moderne<br />
D-Line-Gondelbahn von<br />
Doppelmayr garantiert durch<br />
eine angepasste Fahrgeschwindigkeit<br />
in den Stationen einen<br />
stressfreien Ein- und Ausstieg.<br />
Die neue "FINALE" Bar direkt<br />
bei der Talstation der Planai-<br />
Seilbahn bietet Wintersportlern<br />
übrigens das perfekte Ambiente<br />
für einen gemütlichen Einkehrschwung.<br />
Weitere Informationen:<br />
www.planai.at n<br />
GEO Reisen: Viel Prominenz<br />
bei der Eröffnung<br />
21<br />
Foto: KK<br />
Im Golf- und Landclub Ennstal<br />
ging es kürzlich um den<br />
Match-Play-Staatsmeistertitel<br />
der Mid-Amateure und<br />
Senioren.<br />
Bei überaus schwierigen Bedingungen<br />
– Kälte, Wind und<br />
Regen – setzte sich bei den<br />
Mid-Amateuren-Herren Andreas<br />
Reiterer (Foto Mitte)<br />
vor Oliver Tree (r.) durch. Den<br />
dritten Platz holte sich Philipp<br />
Gracher (l.). Der Sieg bei den<br />
Senioren ging an Alexander<br />
Petrovsky, bei den Seniorinnen<br />
an Karin Kocher. Den Titel bei<br />
den Masters Senioren streifte<br />
Gert Urstöger ein.<br />
Match Play oder Lochspiel ist<br />
eine Spielform im Golf, bei<br />
der nicht wie bei der häufigsten<br />
Spielform, dem Stroke<br />
Play oder Zählspiel, gegen<br />
den Platz, sondern gegen einen<br />
Gegner gespielt wird. Bis<br />
zur Einführung des Stroke Play<br />
1759 war das Match Play die<br />
einzige Spielform im Golf. n<br />
Bei der Eröffnung des neuen Schladminger Reisebüros konnten<br />
zahlreiche Promis aus Sport und Musik sowie zahlreiche<br />
geladene Gäste aus Wirtschaft und Tourismus begrüßt werden.<br />
So waren neben Moderator<br />
Rainer Pariasek (1. v. r.) auch die<br />
ÖSV-Rennläufer Tamara Tippler<br />
(1. v. l.) und Daniel Danklmaier<br />
(2. v. r.) sowie Schlagerstar Nik<br />
P. (Mitte), für den GEO Reisen<br />
seit vielen Jahren Fanreisen<br />
organisiert, mit dabei. Auch<br />
viele Vertreter aus Politik und<br />
Wirtschaft waren der Einladung<br />
gefolgt, u. a. Georg Bliem von<br />
den Planai-Hochwurzen-Bahnen,<br />
der erläuterte, wie die<br />
Zusammenarbeit und Beteiligung<br />
der Bergbahn mit 50<br />
Prozent zustande kam. Er wies<br />
darauf hin, dass GEO Reisen<br />
mit seinem starken internationalen<br />
touristischen Netzwerk<br />
auch neue Gäste für die Region<br />
gewinnen könne, v. a. aber<br />
freue es ihn, dass es ab sofort<br />
für die Menschen im Ennstal<br />
einen neuen Reiseanbieter mit<br />
hervorragender Beratungsqualität<br />
gibt. n<br />
Foto: GEO Reisen/Ralf Tonitz
Die Entscheidung naht: Wird das<br />
Salzkammergut Kulturhauptstadt?<br />
Foto: Steiermark Tourismus/Leo Himsl<br />
Gemeinsam mit Bad Ischl steht das Salzkammergut in der<br />
Endauswahl für die Kulturhauptstadt Europas 2024. Die Entscheidung<br />
fällt im <strong>November</strong>, die Spannung in Altaussee, Bad<br />
Aussee, Bad Mitterndorf und Grundlsee ist groß.<br />
stadtregion Europas wäre<br />
eine Riesenchance für die<br />
Regionalentwicklung und die<br />
internationale Wahrnehmung<br />
der Region Ausseerland-<br />
Salzkammergut, sind sich die<br />
Bürgermeister Gerald Loitzl,<br />
Franz Frosch, Klaus Neuper<br />
und Franz Steinegger einig.<br />
Bis zu 30 Millionen Euro benötigt<br />
Bei einem Zuschlag für Bad<br />
Ischl-Salzkammergut würde<br />
für den Zeitraum von Anfang<br />
2020 bis Ende 2025 für die gesamte<br />
Kulturhauptstadt-Region<br />
ein Budget von mindestens 21<br />
und maximal 30 Millionen Euro<br />
benötigt werden. Die Kosten<br />
wären zu je einem Drittel vom<br />
Bund, den Ländern Steiermark<br />
und Oberösterreich und der<br />
Kulturhauptstadtregion selbst<br />
zu tragen. Eine stolze Summe,<br />
doch jeder eingesetzte Euro<br />
könne vervielfacht werden,<br />
sind sich die Bürgermeister<br />
Loitzl, Frosch, Neuper und<br />
Steinegger sicher. n<br />
WOHNPROJEKT BAD MITTERNDORF<br />
...Wohnen wo andere Urlaub machen<br />
22<br />
Die Kulturhauptstädte 2024,<br />
so viel ist bereits fix, werden<br />
aus Österreich und Estland<br />
kommen. Welche Städte es<br />
aber konkret sein werden,<br />
steht noch nicht fest. Und es<br />
muss auch nicht zwingend<br />
eine einzelne Stadt, sondern<br />
es kann auch eine Region<br />
unter der Führung einer<br />
mindestens 10.000 Einwohner<br />
starken Stadt sein. Eine<br />
Region wie das Salzkammergut,<br />
das sich mit Bad Ischl<br />
beworben und es bis in die<br />
Endauswahlrunde geschafft<br />
hat, in der auch Dornbirn und<br />
St. Pölten stehen.<br />
Spannung in steirischen<br />
Salzkammergutgemeinden<br />
steigt<br />
Anfang <strong>November</strong> wird nun<br />
eine international besetzte<br />
Jury die nominierten Regionen<br />
besuchen, am 12. <strong>November</strong><br />
die Entscheidung bekannt<br />
gegeben. Dementsprechend<br />
groß ist die Spannung in<br />
Altaussee, Bad Aussee, Bad<br />
Mitterndorf und Grundlsee.<br />
Der Titel als Kulturhaupt-<br />
10 Wohnungen von 55 bis 109 m²<br />
4 Gartenwohnungen<br />
12 überdachte Abstellplätze<br />
WOHNBEISPIEL<br />
Foto: Anna Purkarthofer<br />
Die Bürgermeister Klaus Neuper aus Bad Mitterndorf (1. v. l.),<br />
Franz Frosch aus Bad Aussee (2. v. l.), Franz Steinegger aus<br />
Grundlsee (2. v. r.) und Gerald Loitzl aus Altaussee (1. v. r.) mit<br />
Kulturlandesrat Christopher Drexler (Mitte) beim Kulturhauptstadt-Pressegespräch<br />
in Graz.<br />
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Gütesiegel für regionale Museen<br />
Foto: Stefan Leitner/Gesäuse<br />
Drei steirischen Museen aus dem Erscheinungsgebiet der<br />
<strong>WOHIN</strong> wurde im Rahmen des 30. Österreichischen Museumstags<br />
in Salzburg das Museumsgütesiegel verliehen.<br />
Das Forstmuseum Silvanum Großreifling durfte sich über die<br />
Verlängerung des Museumsgütesiegels bis 2024 freuen.<br />
Weil der Begriff „Museum“<br />
in Österreich rechtlich nicht<br />
geschützt ist, wurde für Museen,<br />
die einen bestimmten<br />
Standard in puncto Präsentation<br />
und Dokumentation<br />
erfüllen und sich dadurch<br />
von sonstigen Schaustellungen<br />
abheben, im Jahr 2002<br />
das Museumsgütesiegel<br />
eingeführt. Beim heurigen<br />
Museumstag am 9. Oktober<br />
in Salzburg wurde dieses an<br />
zwölf Museen neu verliehen<br />
und für 117 Museen, darunter<br />
das Bad Ausseer Kammerhofmuseum,<br />
das Österreichische<br />
Forstmuseum Silvanum in<br />
Großreifling und das Universalmuseum<br />
Joanneum –<br />
Landschaftsmuseum Schloss<br />
Trautenfels, verlängert.<br />
Mit all den Museen, deren<br />
Gütesiegel noch gültig ist,<br />
weshalb heuer keine Verlängerung<br />
vonnöten war – dazu<br />
gehören auch die Museen<br />
Propangas Verkaufsstelle<br />
GAS • WASSER • HEIZUNG • SANITÄR<br />
des Benediktinerstifts Admont<br />
(gültig bis 2021) sowie<br />
die Museen Zeitroas in Ramsau<br />
am Dachstein (gültig bis<br />
2023) und HochQuellenWasser<br />
in Wildalpen (gültig bis 2020),<br />
sind aktuell insgesamt 269<br />
österreichische Museen mit<br />
dem Gütesiegel ausgezeichnet.<br />
Der nächstjährige Museumstag<br />
findet in Krems an<br />
der Donau statt. n<br />
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Aktuelle Umfragen zeigen die Trends für Badezimmer<br />
und WC auf. Während die ebenerdige Dusche<br />
im Bad weit vorne auf der Wunschliste steht, ist<br />
in der Toilette das Dusch-WC gefragt. Das leuchtet<br />
ein, denn ein Dusch-WC vereint die Funktionen<br />
einer Toilette mit den Vorteilen eines Bidets. Damit<br />
sorgt es für eine optimale Hygiene und leistet<br />
einen wertvollen Beitrag für die Gesundheit.<br />
Die Reinigung mit Wasser ist zeitgemäß und hygienisch.<br />
Dies belegt auch eine Studie der dänischen<br />
Gemeinde Aarhus, die zum Ergebnis kam, dass sich<br />
dadurch beispielsweise die Fälle von Harnwegsinfektionen<br />
sowie Haut- und Verdauungsproblemen<br />
reduzieren lassen.<br />
Bei der Nutzung eines Dusch-WCs fährt auf Knopfdruck<br />
ein versteckter Duscharm aus, der den Po mit<br />
einem warmen Wasserstrahl reinigt. Die Trocknung<br />
erfolgt durch einen integrierten Föhn. Ein Dusch-<br />
WC ist auch eine sinnvolle Investition in die Zukunft,<br />
denn selbst Personen mit eingeschränkter<br />
Bewegungsfreiheit können den Toilettengang damit<br />
selbst beschreiten. Dies verbessert die persönliche<br />
Hygiene und die Lebensqualität.<br />
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26<br />
Fotos: Ettlmayr<br />
Alexander Robé: Der Herr der Lüfte<br />
Trotz starker Konkurrenz krönte sich der Liezener mit respektablem<br />
Abstand erneut zum Staatsmeister im Gleitschirm-<br />
Streckenflug.<br />
Robé und ein Mitstreiter vor dem Großglockner.<br />
Robé gelang es heuer zum<br />
insgesamt bereits vierten Mal<br />
und zum dritten Mal in Folge,<br />
sich den Österreich-Sieg in<br />
der Königsklasse des Gleitschirmsports<br />
zu sichern. Den<br />
lupenreinen Staatsmeister-<br />
Hattrick im Gleitschirm-Streckenflug<br />
holte er sich mit drei<br />
Dreiecksflügen knapp an die<br />
hmh-Hausmesse: Barrierefreiheit<br />
im Blickpunkt<br />
Zwei Tage informierte<br />
Manfred Haidler von hmh-<br />
Haustechnik in Stainach bei<br />
seiner traditionellen Hausmesse<br />
im Herbst über die<br />
neuesten viterma-Lösungen<br />
und wie es möglich ist, ein<br />
komplettes Badezimmer in<br />
nur 24 Stunden zu erneuern.<br />
Zahlreiche Besucher nutzten<br />
dabei die Möglichkeit, sich<br />
100-Kilometer-Marke und mit<br />
über 100 Punkten Vorsprung<br />
auf seinen ersten Verfolger.<br />
Robé gewann übrigens auch<br />
die europaweite Wertung, in<br />
der weltweiten landete er auf<br />
Rang sechs. Als Staatsmeister<br />
ist der Liezener natürlich auch<br />
steirischer Landesmeister, mit<br />
seinem Verein Mojo erreichte<br />
über die neuesten Badezimmertrends,<br />
durchdachte Raumkonzepte<br />
und die hochwertigen<br />
Produkte von viterma zu informieren.<br />
Aufgrund der Kernkompetenz<br />
des Unternehmens<br />
– barrierefreie Badumbauten<br />
samt fugenloser, rutschfester<br />
Materialien – konnten Interessierte<br />
Barrierefreiheit mit voll<br />
funktionsfähigen Elementen<br />
gleich direkt im Schauraum testen.<br />
Die gemischten Altersklassen<br />
der Besucher zeigten einmal<br />
mehr das steigende Bewusstsein<br />
für barrierefreies Planen,<br />
Bauen und Wohnen. Komfort<br />
und Sicherheit sind heute nicht<br />
erst im Alter gefragt. n<br />
er außerdem den dritten Platz<br />
in der heiß umkämpften österreichischen<br />
Vereinswertung.<br />
Auf zur nächsten Wolke ...<br />
Drei Erfolgsfaktoren<br />
Dass diese Leistungen heuer<br />
trotz immer stärker werdender<br />
Konkurrenz möglich waren,<br />
schreibt Robé drei Faktoren<br />
zu. Erstens: dem Wechsel<br />
von einem Hochleistungsauf<br />
einen Wettkampfschirm.<br />
Auf über zehnstündigen Flügen<br />
macht ein Quäntchen<br />
mehr Steig- und Gleitleistung<br />
gleich einiges aus. Zweitens:<br />
die durch den Gang in die<br />
Selbstständigkeit gewonnene<br />
Flexibilität, die es ihm<br />
erlaubt, die wenigen wirklich<br />
guten Flugtage in den Alpen,<br />
optimal zu nutzen. Und drittens:<br />
die gemeinsamen Flüge<br />
mit anderen Weltcup-Piloten.<br />
„Mit ähnlichen schnellen<br />
Fliegerassen Seite an Seite<br />
durch das unsichtbare Medium<br />
Luft zu pflügen, macht<br />
nicht nur mehr Spaß, sondern<br />
ermöglicht auch ein deutlich<br />
effizienteres Vorankommen,<br />
da dadurch die Luftbewegungen<br />
sichtbar werden und es<br />
so einfacher wird, das beste<br />
Steigen und tragende Linien<br />
zu finden“, erklärt Robé. n<br />
Hoher Besuch im<br />
Nationalpark Gesäuse<br />
Nachhaltigkeitsministerin<br />
Maria Patek besuchte das<br />
von wildem Wasser und<br />
steilem Fels geprägte Naturjuwel<br />
im Osten des Bezirks.<br />
Im Mittelpunkt der Visite stand<br />
der begehbare ökologische<br />
Fußabdruck im Besucherzentrum<br />
Weidendom, das „didaktische<br />
Herz des Naturjuwels“,<br />
wie die Bundesministerin es<br />
ausdrückte. Patek zeigte sich<br />
beeindruckt von der Artenvielfalt<br />
im Nationalpark Gesäuse,<br />
in dem sich über 200 endemische,<br />
sprich weltweit einzigartige<br />
und lokal sehr begrenzt<br />
vorkommende, Tier- und Pflanzenarten<br />
finden, und war nach<br />
ausführlichen Gesprächen mit<br />
Mitarbeitern aus verschiedenen<br />
Fachbereichen auch noch<br />
Gast in einer Livesendung des<br />
Nationalparkradios bei Radio<br />
Freequenns, in der sie über<br />
den Stellenwert der Nationalparks<br />
in Österreich und über<br />
ihre Eindrücke im Gesäuse<br />
sprach. n<br />
Bundesministerin Maria Patek im Besucherzentrum Weidendom.<br />
Fotos: Alexander Robé<br />
Foto: Nationalpark Gesäuse GmbH, Thomas Sattler
Auto &<br />
Motor<br />
News aus der PS-Welt!<br />
Foto: Sergey Nivens - stock.adobe.com<br />
Foto: Wlaschitz. WERBUNG<br />
Herbstzeit: Wildunfälle im Minutentakt<br />
Alle sieben Minuten kommt<br />
es auf Österreichs Straßen zu<br />
einem Unfall mit einem Wildtier.<br />
In der Steiermark ist dies<br />
alle 36 Minuten der Fall.<br />
Ganze 418 Personen haben<br />
sich im Vorjahr bei einem<br />
Verkehrsunfall mit einem<br />
Wildtier verletzt, vier Menschen<br />
verunglückten tödlich.<br />
Insgesamt ist die Zahl der<br />
Wildunfälle mit Personenschaden<br />
von 276 im Jahr 2017<br />
auf 377 im Jahr 2018 gestiegen<br />
– eine Zunahme um 37<br />
Prozent. Hinzu kommen<br />
zahlreiche weitere Unfälle<br />
mit Hirsch, Reh und Co, bei<br />
denen zwar keine Personen<br />
zu Schaden kamen, jedoch<br />
die Wildtiere und das Unfallauto.<br />
Kleiner Schlag mit übler<br />
Wirkung<br />
Sinken die Temperaturen,<br />
ist bei Steinschlagschäden<br />
auf der Windschutzscheibe<br />
rasches Handeln gefragt.<br />
Langsam, aber sicher kommt<br />
der Frost. Fahrzeughalter sollten<br />
deshalb ihre Frontscheibe<br />
unbedingt auf Schäden kontrollieren.<br />
Gelangt nämlich<br />
Feuchtigkeit in einen durch<br />
einen Steinschlag verursachten<br />
Riss und gefriert, kann im<br />
Extremfall die ganze Scheibe<br />
zerstört werden. Ihr regionaler<br />
Autoglas-Fachbetrieb Hubner<br />
(Inh. René Sadjak) bietet ein<br />
Windschutzscheiben-Rundum-<br />
Service. Von der Annahme bis<br />
zum Tausch kommt dabei alles<br />
aus einer Hand. Profitieren auch<br />
Sie von mehr als 20 Jahren Erfahrung<br />
und dem Wissen von<br />
René Sadjak, der bereits mehr<br />
als 5.000 Windschutzscheiben<br />
professionell ausgetauscht hat.<br />
Windschutzscheiben-Kalibrierung<br />
Immer mehr Autos verfügen<br />
über Assistenzsysteme, die<br />
mittels Kameras oder Sensoren<br />
in der Windschutzscheibe<br />
funktionieren. Nach einem<br />
Scheibentausch müssen diese<br />
Kameras oder Sensoren unbedingt<br />
neu kalibriert werden. Ihr<br />
Autoglas-Fachbetrieb Hubner ist<br />
diesbezüglich auf dem neuesten<br />
Stand der Technik und sorgt<br />
so für eine sichere Fahrt auch<br />
nach dem Scheibentausch. n<br />
Wenn aus Hirschen Elefanten<br />
werden<br />
„Die bei einem Wildunfall<br />
wirkenden Kräfte sind enorm.<br />
Die Wucht, mit der ein Rothirsch<br />
bereits bei einer Geschwindigkeit<br />
von 60 km/h<br />
auf eine Windschutzscheibe<br />
prallt, entspricht in etwa der<br />
Masse eines ausgewachsenen<br />
Elefanten – fünf Tonnen“, erklärt<br />
Othmar Thann, Direktor<br />
des Kuratoriums für Verkehrssicherheit.<br />
In gefährdeten<br />
Straßenabschnitten sollte das<br />
Tempo daher unbedingt reduziert<br />
und die Wachsamkeit<br />
gesteigert werden. Besonders<br />
hoch ist das Risiko für einen<br />
Wildunfall zwischen 18 und<br />
6 Uhr.<br />
Richtiges Unfallverhalten<br />
Stark bremsen und das Lenkrad<br />
gut festhalten, ein Ausweichmanöver<br />
wird, weil<br />
weitaus riskanter als der Zusammenstoß<br />
mit einem Tier,<br />
nicht empfohlen. Nach dem<br />
Unfall muss die Gefahrenstelle<br />
unverzüglich abgesichert werden<br />
und die Exekutive verständigt<br />
werden. Und sollten Sie<br />
im Falle eines Unfalls auf die<br />
Idee kommen: Nein, getötetes<br />
Wild darf nicht mit nach Hause<br />
genommen werden. n<br />
IHR AUTOGLAS-PROFI<br />
INFORMIERT:<br />
RENE<br />
„Herbstzeit ist Steinschlagzeit! Kommen Sie zu uns zur kostenlosen<br />
Überprüfung, damit ein winziger Steinschlag-Schaden durch<br />
den aufkommenden Frost nicht zur Katastrophe wird.“<br />
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27
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Allrad, 109 PS, Grün Metallic,<br />
EZ: 08.2013, 88.000 km<br />
Toyota Auris 1.8 VVT-i Hybrid,<br />
99 PS, Grau Metallic,<br />
EZ: 04.2013, 43.000 km<br />
Ford Grand Tourneo Connect<br />
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Subaru XV 2.0D Comfort,<br />
Allrad, 109 PS, Silber Metallic,<br />
EZ: 02.2014, 71.000 km<br />
Subaru Legacy Touring<br />
Wagon 2.0D Sport, Allrad,<br />
Kombi, 150 PS, Schwarz Metallic,<br />
EZ: 11.2013, 120.000 km<br />
Subaru Outback Touring<br />
Wagon 2.0D Comfort, Allrad,<br />
150 PS, Grau Metallic,<br />
EZ: 07.2013, 101.000 km<br />
Subaru Outback Touring<br />
Wagon 2.0D Comfort, Allrad,<br />
Automatik, EZ: 11.2014,<br />
108.000 km<br />
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Subaru Forester 2.0D Comfort,<br />
Automatik, Allrad, 147<br />
PS, Dark Gray Metallic,<br />
EZ: 07.2015, 92.000 km<br />
Subaru Outback Touring<br />
Wagon 2.0D Comfort,<br />
Allrad, Automatik, Satin White<br />
Pearl, EZ: 11.2015, 108.000 km<br />
Subaru Outback Touring<br />
Wagon 2.0D Comfort,<br />
Allrad, Automatik, Satin White<br />
Pearl, EZ: 11.2015, 120.000 km<br />
Subaru Outback Touring<br />
Wagon 2.0D Comfort,<br />
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Pearl, EZ: 12.2015, 87.000 km<br />
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KLEINANZEIGER<br />
30<br />
Grafik: tomertu - stock.adobe.com<br />
Zweigelt –<br />
der wichtigste österreichische<br />
Rotwein<br />
Der Zweigelt ist eine österreichische<br />
Neuzüchtung, die 1922 von Professor<br />
Friedrich Zweigelt an der Höheren<br />
Bundeslehr- und Versuchsanstalt für<br />
Wein- und Obstbau in Klosterneuburg<br />
gezüchtet wurde.<br />
Friedrich Zweigelt wollte mit der Kreuzung<br />
der Rebsorten Blaufränkisch und St. Laurent<br />
in erster Linie eine Rotweinrebe züchten, bei<br />
der nicht die Qualität im Vordergrund steht,<br />
sondern die Anpassung an das kühle Klima<br />
Niederösterreichs. Außerdem sollte sie auch<br />
bei geringen Bodenansprüchen reichliche<br />
Erträge bringen sowie überdurchschnittliche<br />
Widerstandsfähigkeit gegen Rebkrankheiten<br />
besitzen. In Anlehnung an ihren Herkunftsort<br />
Klosterneuburg wurde die Weinsorte zunächst<br />
„Rotburger“ genannt.<br />
Bis in die 1960er-Jahre stand die Rebsorte<br />
Rotburger für Massenweine von meist geringer<br />
Qualität, erst der Weinbaupionier Lenz<br />
Moser erkannte ihr Potenzial. Moser pflanzte<br />
die Sorte in größerem Stil aus und machte sie<br />
österreichweit bekannt. Im Zuge der Qualitätsweinrebsorten-Verordnung<br />
1975 wurde der<br />
Rotburger auf Hinwirken Mosers in Zweigelt<br />
umbenannt. Im Vorjahr wurde aufgrund der<br />
Tatsache, dass Friedrich Zweigelt bekennender<br />
Nationalsozialist und auch NSDAP-Mitglied<br />
war, die neuerliche Namensänderung angeregt.<br />
Vorschläge wie „Blauer Montag “ oder die<br />
ursprüngliche Bezeichnung stehen im Raum.<br />
Heute ist die Rebsorte Zweigelt mit einer Gesamtanbaufläche<br />
von insgesamt über 6.500<br />
Hektar – das sind ca. 50 Prozent der Rotweinflächen<br />
und etwa 14 Prozent der gesamten<br />
Weinbaufläche in Österreich – die wichtigste<br />
heimische Rotweinsorte. Ihre Hauptanbaugebiete<br />
liegen in den östlichen Weinbaugebieten<br />
Niederösterreichs – im Weinviertel, dem<br />
Kamp- und Kremstal, Wagram und Carnuntum.<br />
Weitere Anbauflächen finden sich in<br />
den Weinbauregionen Neusiedlersee, Neusiedlersee-Hügelland<br />
und Mittelburgenland,<br />
vereinzelt auch in der Steiermark. In kleinerem<br />
Umfang wird Zweigelt mittlerweile auch<br />
in Deutschland, in der Schweiz, in Ungarn, in<br />
der Slowakei und in Südengland kultiviert.<br />
Ihre Beliebtheit verdankt die junge Rebsorte<br />
hauptsächlich ihren Allrounderqualitäten:<br />
Der Zweigelt bewährt sich im jungen Stadium<br />
ideal als Wein für den täglichen Genuss,<br />
kann aber auch im Barrique als großer Wein<br />
von internationaler Stilistik ausgebaut werden.<br />
Außerdem eignet er sich perfekt als<br />
Verschnittpartner für Cuvées mit heimischen<br />
oder internationalen Rebsorten. Auch bei der<br />
Speisebegleitung ist er ein Alleskönner: Ein<br />
Glas Zweigelt passt sowohl zu Nudelgerichten<br />
oder Käse als auch zu Wild, Lamm, Rind<br />
oder Geflügel.<br />
Wolfgang Schweiger<br />
Dipl. Sommelier & Weinakademiker<br />
Schweiger‘s Weingreißlerei, Gröbming<br />
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„Feuer, Wasser, Erde, Luft“ –<br />
Wunschkonzert des Musikvereins<br />
Pruggern, Samstag, 9.11.<strong>2019</strong>,<br />
19:30 Uhr, Sporthalle Gröbming.<br />
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Das Bezirksaltenpflegeheim<br />
Ausstellung in der Raiffeisenbank<br />
in Liezen erweitert<br />
Die Aquarellausstellung von<br />
Gottfried Tiffner wurde um<br />
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werden in der Raiffeisenfiliale<br />
am Liezener Hauptplatz Aquarelle<br />
des Aigner Künstlers, der<br />
sich seit seiner Pensionierung<br />
verstärkt der Malerei widmet,<br />
gezeigt. Kürzlich wurde die bestehende<br />
Ausstellung um neue<br />
Aquarelle, die vorwiegend Ennstaler<br />
Landschaften zeigen, ergänzt.<br />
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Nächster Redaktionsschluss:<br />
14. <strong>November</strong><br />
Nächster Erscheinungstermin:<br />
27. <strong>November</strong><br />
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Ausgabe der <strong>WOHIN</strong>!<br />
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die Ausstellung „Unerzählte<br />
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Zu den ausgestellten Werken<br />
von vier Künstlern – unter<br />
ihnen mit Jörg Peter Mayer aus<br />
Rottenmann und Erich Lechner<br />
aus Irdning auch zwei aus der<br />
Region – wurden Schulen eingeladen,<br />
Märchen und Geschichten<br />
zu schreiben. Die Texte werden<br />
zusammen mit dem Bild, das als<br />
Inspiration diente, präsentiert. n<br />
Impressum<br />
Herausgeber & Verleger: Liezener Bezirksnachrichten GmbH, Ausseer Straße 2 - 4, 8940 Liezen | Geschäftsführung: Mag. Hartwig Strobl,<br />
Mag. Friedrich Kaltenbrunner | Chefredakteur: Mag. Hartwig Strobl | Redaktion: Benedikt Karl, benedikt.karl@lbn.at, Tel. 03612/23307 |<br />
Gestaltung: Doris Ettlmayr | Anzeigenverkauf: Reinhard Wlaschitz, anzeigen@wohin-im-bezirk.at, Tel. 0676/5134020 | Büro: Anja Stocker,<br />
buero@lbn.at, Tel. 03612/23307 | Druck: Ferdinand Berger & Söhne Ges.m.b.H., 3580 Horn | Erscheinungsweise: monatlich | Erscheinungsgebiet:<br />
Bezirk Liezen, Enns- und Paltental, Pyhrn-Priel-Region | Auflage: 36.444 Stk.<br />
Für unverlangt eingesandte Manuskripte, Fotos oder sonstige Druckunterlagen wird keine Haftung übernommen. Farbwünsche und Platzierungen<br />
werden nach Möglichkeit erfüllt, sind aber nicht bindend. Satz- und Druckfehler vorbehalten. Für Farbabweichungen, Druck- und Satzfehler wird nicht<br />
gehaftet. Es gelten unsere Liefer- und Zahlungsbedingungen. Irrtümer, Satz- und Druckfehler vorbehalten!<br />
Gender-Hinweis: Zur besseren Lesbarkeit der Beiträge in der <strong>WOHIN</strong> wird bei personenbezogenen Substantiven auf eine geschlechtsneutrale Differenzierung,<br />
z. B. LeserInnen, verzichtet. Dies impliziert jedoch keinesfalls eine Benachteiligung oder Wertung, entsprechende Begriffe gelten im Sinne<br />
der Gleichbehandlung grundsätzlich für alle Geschlechter.<br />
Foto: KK
Großreifl inger<br />
Christkindlmarkt<br />
23. und 24. <strong>November</strong> <strong>2019</strong><br />
von 9 bis 18 Uhr<br />
Christophorushalle<br />
Autohaus Berger in Großreifing<br />
la der FF Großreifling (ganztägig Lose<br />
Samstag, 23. <strong>November</strong> <strong>2019</strong> Sonntag, 24. <strong>November</strong> <strong>2019</strong><br />
9 Uhr Ausstellungsbeginn mit Bauernmarkt<br />
und mehr als 60 Bastlern, Künstlern und<br />
Firmen<br />
ab 11 Uhr<br />
Kinderprogramm: basteln,malen, ganztägige<br />
Vorlesungen von Kinderbüchern<br />
13:30 Uhr Musikgenuss mit der „Eisenwurznmusi“<br />
14 - 16 Uhr Ponyreiten, Alpakas<br />
14 Uhr Gewinnscheine beim Infostand<br />
Autohaus Berger<br />
Verlosung – schöne Ausstellerpreise zu<br />
gewinnen<br />
16:30 Uhr Tombola der FF Großreifling (ganztägig<br />
Loseverkauf), Hauptpreis: Fernseher<br />
im Wert von € 600,–<br />
Moderation durch Karin Feiler<br />
von Radio Grün Weiss<br />
an beiden Ausstellungstagen<br />
9 Uhr Ausstellungsbeginn mit Bauernmarkt<br />
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9:30 Uhr Sonntagsmesse – Pater Engelbert mit<br />
Adventkranzweihe, Begleitung: Bläseresemble<br />
der FFW Musikkapelle Großreifling<br />
11 Uhr Aberschnalzer aus Trofaiach<br />
11 Uhr Kinderprogramm: basteln,malen, ganztägige<br />
Vorlesungen von Kinderbüchern<br />
12 Uhr „Almhüttn Radio“ – Echte steir. Volksmusik<br />
13 u. 15 Uhr Märchenstunde (Märchenerzählerin)<br />
14 - 16 Uhr Ponyreiten, Alpakas<br />
Gewinnscheine beim Infostand<br />
Autohaus Berger<br />
14 Uhr Verlosung – schöne Ausstellerpreise zu<br />
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16:30 Uhr Tombola der FF Großreifling (ganztägig<br />
Loseverkauf), Hauptpreis: Espresso<br />
Kaffeemaschine im Wert von € 550,–<br />
Kulinarische Schmankerl: Heißer Schweins-/Surbraten, Leberkäse, Würstel, Mehlspeisen aller Art<br />
Durstlöschung: FF Großreifling, Weinstand Resi, Glühmost Höllgrab'n Teufeln Landl<br />
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