Thiele-Vorschau-Frühjahr 2020-final[2]

»Wie wunderbar waren doch jene fünf Minuten, in denen
wir uns besser kannten als jeder andere! Findest du nicht?
Wie wunderbar war doch jene Sekunde, in der wir das
Einzige waren, was auf dem Stern des anderen existierte!
Eigentlich sollte man gemeinsame Jahrestage feiern
wie Klassentreffen, auf denen ehemalige Paare sich
gemeinsam daran erinnern, wie wichtig sie einmal im
Leben des anderen waren.«
AUS: ALLE TAGE, DIE UNS GEHÖREN
Ein neuer Stern am
südamerikanischen
Literaturhimmel.
Ein umwerfendes Romandebut.
»Die Mexikanerin Catalina Aguilar
Mastretta erobert die literarische
Welt und schafft es, die Leser mit
ihrer Geschichte vom Lieben und
Entlieben zu begeistern. Es ist
unmöglich, diesen Text zu lesen,
ohne zu merken, wie er uns im
Innersten berührt, in den Rissen
unserer Seele, die von den Gefühlen,
die wir im Laufe unsere
Lebens erfahren haben, zurückgeblieben
sind.« EL IMPARCIAL
»Tiefsinnig, ohne falsche Romantik
und mit viel Humor beschreibt
Alle Tage, die uns gehören die
weibliche Welt nach einer Trennung.
Das umwerfende Debüt
der Tochter der Bestsellerautorin
Ángeles Mastretta.« TU VIDA
»Wunderbar geschrieben, voller
Humor und treffendender Beobachtungen
beschreibt der Roman
die Irrationalität, die eine Trennung
mit sich bringt. Ein Buch, das
ans Herz geht.« LA VANGUÁRDIA
»Die Geschichte einer Liebe und wie sie
zerbricht. Und ein gelungenes Abbild der
Generation der Zwanzig- bis Dreißigjährigen.
Erzählte Nostalgie.« EL MERCURIO
»Ein Roman über das, was es bedeutet zu
wachsen, und darüber, dass man niemals
damit aufhört.« PÁGINA 12