Kulturkalender Januar
Programm Schwartzsche Villa, Gutshaus Steglitz und Bezirk Steglitz-Zehlendorf
Programm Schwartzsche Villa, Gutshaus Steglitz und Bezirk Steglitz-Zehlendorf
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01.2020<br />
Schwartzsche<br />
Villa /Gutshaus<br />
Steglitz/Bezirk
Schwartzsche Villa und Gutshaus Steglitz<br />
Die Schwartzsche Villa ist eine Einrichtung des Fachbereichs Kultur<br />
Steglitz-Zehlendorf. Seit 2019 verantwortet der Fachbereich Kultur auch<br />
die Ausstellungen im Gutshaus Steglitz. Verantwortlich für das Programm<br />
ist Frau Dr. Brigitte Hausmann, Grunewaldstraße 55, 12165 Berlin.<br />
Der Zugang zum Zimmertheater der Schwartzschen Villa ist nur zu den<br />
Öffnungszeiten der Galerie barrierefrei.<br />
Sie finden das Programm auch im Internet unter<br />
www.kultur-steglitz-zehlendorf.de<br />
facebook.com/kulturhaus.schwartzsche.villa<br />
instagram.com/kulturhaus.schwartzsche.villa<br />
twitter.com/KSVBerlin<br />
Eintrittskarten / Adressen<br />
Eintrittskarten erhalten Sie ausschließlich bei den VeranstalterInnen.<br />
Die Adressen aller Veranstaltungsorte finden Sie am Ende der Broschüre.<br />
Café Schwartzsche Villa<br />
Für eine rundum schöne Erfahrung bietet Ihnen das Café in der<br />
Schwartz schen Villa vor und nach den Veranstaltungen eine große Auswahl<br />
an frischen Speisen und hausgemachten Limonaden. Ob auf eine<br />
Tasse Kaffee und ein Stück Kuchen nach dem Kindertheater, eine kleine<br />
Mahlzeit nach einem langem Konzert oder auch ein spätes Frühstück –<br />
das Café lädt Sie herzlich dazu ein. Die Mosaik Integrationsgesellschaft<br />
mbH hilft Menschen mit Behinderungen, sich in die Arbeitswelt zu integrieren<br />
und kreiert damit eine einzigartige Atmosphäre für Mitarbeiter<br />
und Gäste. Das Café befindet sich direkt im Haus und bietet mit seinem<br />
schönen Garten die Möglichkeit, dem Stadttrubel für eine kurze Weile zu<br />
entfliehen.<br />
April bis Oktober täglich 10 bis 24 Uhr<br />
November bis März täglich 10 bis 23 Uhr<br />
Das Café wird von der Mosaik Integrationsgesellschaft<br />
mbH betrieben.<br />
Leitung: Lutz Richter, Tel. 030 79 37 970<br />
E-Mail: L.Richter@mosaik-berlin.de<br />
rollstuhlgerechter Zugang über den Fahrstuhl<br />
Herausgeber<br />
Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf von Berlin<br />
Fachbereich Kultur, Tel. 030 90299 2302<br />
Grunewaldstraße 3, 12165 Berlin<br />
kultur.steglitz-zehlendorf@berlin.de<br />
www.kultur-steglitz-zehlendorf.de<br />
Redaktion: Lukas Heger, Stefan Martinkat<br />
Titelbild: Titania-Palast, 1928, Fotograf: Max Missmann © Stadtmuseum Berlin<br />
2
Ausstellungen<br />
Titania-Palast, 1928, Fotograf: Max Missmann © Stadtmuseum Berlin<br />
NEU, GROSS, GRÜN –<br />
100 Jahre Architekturmoderne<br />
im Berliner Südwesten<br />
Groß-Berlin und die Folgen für Steglitz und Zehlendorf<br />
Ausstellungsorte<br />
Gutshaus Steglitz, Schloßstraße 48, 12165 Berlin-Steglitz<br />
Schwartzsche Villa, Grunewaldstraße 55, 12165 Berlin-Steglitz<br />
Eröffnung<br />
Sonntag, 26. <strong>Januar</strong> 2020, 11 Uhr im Gutshaus Steglitz<br />
Ausstellung<br />
27. <strong>Januar</strong> bis 28. Juni 2020<br />
Mo–So 10–18 Uhr, Eintritt frei<br />
Im April 1920 beschloss die Preußische Landesversammlung die<br />
Gründung der neuen Stadtgemeinde Berlin. So entstand vor 100 Jahren<br />
das Berlin, wie wir es kennen: Groß-Berlin, ein Verbund aus acht<br />
Städten, 59 Landgemeinden und 27 Gutsbezirken. Aus den beiden<br />
Landgemeinden Steglitz und Zehlendorf wurden die Stadtbezirke 10<br />
und 12 im neuen Stadtverbund. Die frisch gebackene Metropole zeigte<br />
sich in der Weimarer Republik als Experimentierfeld der Moderne in<br />
vielen Bereichen und nicht zuletzt in Architektur und Stadtentwicklung.<br />
Gutshaus Steglitz & Schwartzsche Villa<br />
Neben dem Zentrum rückten die neuen Bezirke in den Fokus, besonders<br />
durch Großsiedlungen zur Behebung der Wohnungsnot und die<br />
dafür notwendige verkehrstechnische Erschließung. Beeindruckende<br />
bauliche Belege dieser optimistischen Aufbruchsstimmung prägen bis<br />
heute die Bezirke Steglitz und Zehlendorf.<br />
01/2020<br />
3
Ausstellungen<br />
Die Ausstellung „NEU, GROSS, GRÜN – 100 Jahre Architekturmoderne<br />
im Berliner Südwesten“ des Fachbereichs Kultur Steglitz-Zehlendorf<br />
stellt 12 repräsentative Beispiele des Neuen Bauens in Groß-Berlin vor.<br />
Sie bildet den Auftakt des berlinweiten Kooperationsprojekts „Großes<br />
B – dreizehn mal Stadt“, mit dem das Stadtmuseum Berlin und die<br />
12 Berliner Bezirke das 100-jährige Jubiläum Groß-Berlins begehen.<br />
Zwei Leitperspektiven bestimmen<br />
die Struktur der Ausstellung, die vom<br />
team [BEST] projekte für baukultur<br />
und stadt kuratiert wurde:<br />
Gutshaus Steglitz & Schwartzsche Villa<br />
Fabrik Abrahamson, 2019, Foto F. Hoffmann<br />
Der erste Teil der Ausstellung<br />
präsentiert im Gutshaus Steglitz die<br />
12 Beispielobjekte im Bezirk Steglitz-<br />
Zehlendorf unter architektur- und<br />
stadtgeschichtlichen Aspekten und<br />
stellt mit sechs Schlüsselbegriffen<br />
zeithistorische Zusammenhänge zu<br />
Groß-Berlin her.<br />
NEU waren die Versuchssiedlungen der 1920er Jahre, wie die der<br />
Architektengemeinschaft Luckhardt und Anker in der Schorlemerallee.<br />
GROSS waren die Großsiedlungen, die dringend benötigten Wohnraum<br />
für die gering verdienende Bevölkerung boten. Das weltberühmte<br />
Beispiel der Waldsiedlung Onkel Toms Hütte findet sich in Zehlendorf.<br />
GRÜN waren öffentliche Freiflächen, wie etwa der Fischtalpark in<br />
Zehlendorf, der zur Naherholung der Anlieger diente.<br />
Die Begriffe GEMEINSAM, BEWEGT und ARBEIT werden durch<br />
weitere bauliche Wahrzeichen des Bezirks wie das Strandbad<br />
Wannsee, die Ladenstraße Onkel-Toms-Hütte und die Elektro-<br />
Mechanik-Fabrik Abrahamson greifbar gemacht. Präsentiert werden die<br />
12 Beispielobjekte mit ausgewählten historischen und aktuellen Fotos<br />
sowie mit bisher öffentlich noch nicht gezeigten 3D-Objekten.<br />
Strandbad Wannsee, Postkarte, um 1930, Heimatverein Zehlendorf e.V.<br />
4
Ausstellungen<br />
Der zweite Teil der Ausstellung in der Schwartzschen Villa unterzieht<br />
die baulichen Belege der Architekturmoderne einer mulitiperspektivischen<br />
Betrachtung aus der Gegenwart und mit den Medien des<br />
21. Jahrhunderts. Hier geht es um Verbindungen zwischen Architektur<br />
und Menschen sowie ihren Lebenswelten.<br />
U-Bahnhof Krumme Lanke, 2018, Foto Friedhelm Hoffmann<br />
Interviews Studierender des Masterstudiengangs Historische<br />
Urbanistik der TU Berlin stellen Akteur*innen, Architekt*innen und<br />
Bewohner*innen vor und veranschaulichen die Bedeutung und Nutzung<br />
der Beispielobjekte aus aktueller Sicht. Filmsequenzen der 1920er bis<br />
1970er Jahre runden den Blick auf die weitere Entwicklung von Groß-<br />
Berlin ab.<br />
Gutshaus Steglitz & Schwartzsche Villa<br />
Die Ausstellung wird von einem vielfältigen Rahmenprogramm begleitet.<br />
Neben Führungen und Abendvorträgen findet im Mai 2020 das<br />
„Wochenende der Moderne“ statt, das ausgewählte Architekturschätze<br />
im Berliner Südwesten im Rahmen von buchbaren Rundgängen begehbar<br />
und neu erfahrbar macht. Der Katalog zur Ausstellung, herausgegeben<br />
von Dr. Brigitte Hausmann, erscheint im Gebr. Mann Verlag.<br />
Die Ausstellung wird gefördert mit Mitteln der LOTTO-Stiftung Berlin<br />
und des Bezirkskulturfonds.<br />
Veranstalter: Fb Kultur Steglitz-Zehlendorf<br />
Infos: 030 90 299 2302, www.kultur-steglitz-zehlendorf.de<br />
Schorlemer Allee, 2017, Foto Friedhelm Hoffmann<br />
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Ausstellungen<br />
body of stone<br />
Johannes Wald<br />
Schwartzsche Villa, Galerie<br />
bis 5. <strong>Januar</strong> 2020,<br />
Mo–So 10–18 Uhr<br />
„untitled (hands of a ponderer)“, 2019, Gips, Schnur<br />
Courtesy: Galerie Daniel Marzona, Berlin; Galerie Greta Meert,<br />
Brüssel; Galerie Rolando Anselmi, Rom/Berlin<br />
Schwartzsche Villa<br />
In seiner konzeptuell geprägten bildhauerischen Tätigkeit reflektiert Johannes<br />
Wald grundsätzliche Fragestellungen zur Skulptur. Wald verlässt<br />
Vorgaben der kunsthistorischen Tradition, um dem Material und seinen<br />
Bedingungen zu folgen und macht das Vorenthalten abgeschlossener<br />
Formen zu einem wesentlichen Bestandteil seiner Arbeit. Die in der<br />
Schwartzschen Villa ausgestellten Kunstwerke umkreisen den Zusammenhang<br />
von Materie, Körperlichkeit, Bewegung und Raum.<br />
Der künstlerische Ansatz von Johannes Wald ist oftmals durch den<br />
Zustand des „Werdens“ geprägt. Seine Werke sind nie vollständig und<br />
sie hinterfragen das Abgeschlossene. Der skulpturale Prozess wird<br />
durch ungewöhnliche Eingriffe aufgebrochen. So erhalten Marmor und<br />
Gips ephemere Eigenschaften von Lebewesen wie Atem, Wärme oder<br />
Bewegung. In der Arbeit Giving body to the stone (I sognatori) (2017),<br />
werden zwei Blöcke aus rohem Marmor mit Hilfe von Heizkabeln und<br />
einer thermischen Steuerung aufgewärmt, sodass sie die menschliche<br />
Körperwärme erreichen. Sie scheinen sich gegenseitig anzuziehen und<br />
wirken wie Lebewesen im Raum.<br />
In einem anderen Moment spielen die Hände des Künstlers eine Rolle in<br />
der Ausstellung. Indem er sie einerseits in einer Pose der Aktivität und<br />
andererseits in einer der Untätigkeit zeigt, symbolisieren sie die Unauflösbarkeit<br />
des Dazwischen des Künstlers zwischen Bildhauerei und<br />
Konzeptkunst. Wie erreicht man einen Moment der Selbstvergessenheit<br />
in der künstlerischen Arbeit? Und wie kann eine körperliche Präsenz<br />
hergestellt werden? Dies sind die Fragen, die sich durch die von Christine<br />
Nippe kuratierte Ausstellung ziehen.<br />
Johannes Wald, 1980 in Sindelfingen geboren, Studium an der Staatlichen<br />
Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe (Germany) in der Klasse<br />
von Prof. Harald Klingelhöller and Prof. Daniel Roth, zahlreiche Einzelausstellungen<br />
wie z.B. Kunsthalle Bielefeld, Museum Kurhaus Kleve,<br />
Albertinum Dresden, Galerie Daniel Marzona, Galerie Greta Meert.<br />
Veranstalter: Fb Kultur Steglitz-Zehlendorf<br />
Infos: 030 90 299 2302 Eintritt frei, www.kultur-steglitz-zehlendorf.de<br />
6
Musik, Literatur, Vorträge<br />
jeden Montag, 20 Uhr<br />
Autorenforum<br />
Lesen – Zuhören – Diskutieren<br />
Vorlesen unveröffentlichter Texte<br />
Foto: gemeinfrei<br />
Das Autorenforum ist eine der<br />
ersten Lesebühnen Berlins.<br />
Schwartzsche Villa, Kleiner Salon | Veranstalter: Autorenforum Berlin<br />
Eintritt frei | Karten/Infos: 0163 280 60 35 | www.autorenforum-berlin.de<br />
Dienstag, 21. <strong>Januar</strong>, 20 Uhr<br />
Alle guten Geister<br />
Das besondere Konzert zur Jahreswende.<br />
Seit 25 Jahren bestehende,<br />
sich stets erneuernde Kammermusikreihe,<br />
in der neben der Aufführung<br />
Foto: Detlef Seydel<br />
bedeutender Werke des internationalen<br />
Konzertrepertoires Neukompositionen sorbischer Komponisten zur<br />
Uraufführung gebracht werden. Ein Mikrokosmos verschiedener Stile<br />
und Handschriften, die aus diesem kleinen, heute rund 50.000 Personen<br />
zählenden Volk mit starker künstlerischer Präsenz hervorgegangen sind.<br />
Für die diesjährige Besetzung gibt es praktisch kein Repertoire. Dies ist<br />
eine starke Motivation, durch Kompositionsaufträge an die sorbischen<br />
Komponisten Cyz, Pogoda, Elikowski-Winkler und Roy die Werkauswahl<br />
im Bestand sorbischer Musikstücke zu erweitern, wie auch durch die<br />
sofortige Einstudierung und Zugehörbringung durch professionelle und<br />
ambitionierte Musiker die Zuhörer zu neuartigen Klangerfahrungen zu<br />
bringen. Bereits existierende Stücke von Juro Metsk und Detlef Kobjela<br />
werden in kleinerer Besetzung aufgeführt. Zum Thema passende Werke<br />
aus dem Repertoire der Musiker bereichern die Programmgestaltung,<br />
bezaubernde Lieder von Schumann und hierzulande wenig bekannte<br />
Musik des bedeutenden bulgarischen Komponisten Wladigeroff.<br />
Ein Highlight im Programm ist die Aufführung eines Werkes von Richard<br />
Kowal (1865-1884), eines kürzlich wiederentdeckten, jung verstorbenen,<br />
niedersorbischen Komponisten aus Spremberg, der von seinen Mitschülern<br />
„Beethoven“ genannt wurde. Von Beethoven selbst erklingt das<br />
Geistertrio und von Bach eine Tenorarie aus dem Weihnachtsoratorium.<br />
Stephan Gähler – Tenor<br />
Elise Elvers – Violine<br />
Linda Mantcheva – Violoncello<br />
Heidemarie Wiesner – Klavier<br />
Gregor Kliem – niedersorbische/deutsche Moderation<br />
Schwartzsche Villa, Großer Salon | Veranstalterin: Heidemarie Wiesner | Eintritt: 10 €<br />
Karten an der Abendkasse | www.heidemarie-wiesner.com<br />
Schwartzsche Villa<br />
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Schwartzsche Villa<br />
8<br />
Musik, Literatur, Vorträge<br />
Freitag, 24. <strong>Januar</strong>, 20 Uhr<br />
Texte nach der DDR<br />
Jörg Sader und Reinhard Kuhnert<br />
lesen aus ihren aktuellen Büchern<br />
„Alba, Liebste“ (2018) und „In fremder<br />
Nähe“ (2019).<br />
Fotos: Jörg Sader & Reinhard Kuhnert<br />
Lagen in Jörg Saders erstem Erzählungsband<br />
„Unter Tage“ (2010) noch die Erfahrungen mit der realen<br />
DDR unter dem Text, so führt der Blick nun weiter über die Grenze hinweg<br />
ins Hier und Heute. Wie fühlt sich das an – die erste Fahrt durch<br />
den Transit, ein Anruf aus dunkler Vergangenheit oder die späte Begegnung<br />
mit der wiederentdeckten Heimat? Die äußeren Grenzen sind verschwunden,<br />
doch im Inneren bestehen sie fort. Jörg Saders poetische<br />
Momentaufnahmen zeigen die tiefe Kluft zwischen Erinnern und Erleben,<br />
zwischen Damals und Jetzt.<br />
Ost-Berlin: Mitte der Achtziger Jahre: Die Arbeiten des Theatermannes<br />
Elias Effert sind nicht mehr erwünscht. Also geht er, „fliehend halb und<br />
halb vertrieben“, nach West-Berlin. Doch die schein bare Nähe fühlt sich<br />
fremd an. Hier gelten andere Spielregeln. Der Roman „In fremder Nähe“<br />
des Dramatikers und Schauspielers Reinhard Kuhnert beschreibt den<br />
wechselvollen Weg eines ost-deutschen Autors im Westen dieses nach<br />
wie vor uneinig vereinigten Landes.<br />
Dr. Jörg Sader & Reinhard Kuhnert – Lesung<br />
Schwartzsche Villa, Großer Salon | Veranstalter: Jörg Sader | Eintritt: 5 €<br />
Karten/Infos: 0151 53706164 | www.reinhardkuhnert.de<br />
Samstag, 25. <strong>Januar</strong>, 19.30 Uhr<br />
Stimmungen der<br />
Romantik<br />
Leonore Haupt und Kensei Yamaguchi<br />
spielen beliebte und bekannte Werke<br />
von Robert Schumann, Edvard Grieg,<br />
Foto: Alexander Klebe<br />
Ennio Morricone und Maurice Ravel.<br />
Leonore Haupt studierte an der UdK Berlin bei Prof. Marianne Boettcher<br />
mit den Abschlüssen Diplom und Konzertexamen, gewann mehrfach<br />
nationale und internationale Wettbewerbe und Stipendien und ist bereits<br />
seit ihrem 7. Lebensjahr in zahlreichen Konzerten als Solistin im In- und<br />
Ausland aufgetreten, so z.B. mehrfach in der Berliner Philharmonie. Auch<br />
als Orchester- und Kammermusikerin hat sie umfangreiche Erfahrung.<br />
Außerdem ist sie als Violinpädagogin u.a. für das Fach Studienvorbereitung<br />
an der Musikschule Neukölln und der ASK Berlin tätig.<br />
Kensei Yamaguchi studierte in Tokyo und Berlin bei den Prof. Pascal<br />
Devoyon, Erich Andreas und Hiroko Edo. Er erhielt zahlreiche Auszeichnungen<br />
bei internationalen Wettbewerben und seine Konzertreisen führten<br />
ihn in mehrere europäische Länder, Japan und USA. Neben seiner<br />
solistischen Tätigkeit ist er ein gesuchter Kammermusikpartner.<br />
Leonore Haupt – Violine, Leitung und Moderation<br />
Kensei Yamaguchi – Klavier<br />
Schwartzsche Villa, Großer Salon | Veranstalterin: Leonore Haupt | Eintritt: 15 €<br />
Karten an der Abendkasse, Reservierung unter info@leonorehaupt.de oder<br />
0160 2872207 | www.leonorehaupt.de
Musik, Literatur, Vorträge<br />
Sonntag, 26. <strong>Januar</strong>, 20 Uhr<br />
Mazel Tov<br />
International Extended<br />
Das Mazel Tov Klavier Trio spielt Werke<br />
von Béla Bartók, Tōru Takemitsu,<br />
Foto: mayako kubo<br />
Mayako Kubo und Hans Werner Henze<br />
Hans Maile – Violine<br />
Benjamin Walbrodt – Violoncell<br />
Sawami Kiyoshi – Klavier<br />
Schwartzsche Villa, Großer Salon | Veranstalterin: Mayako Kubo | Eintritt: 15 € (10 €)<br />
Karten/Infos: info@mayakokubo.de | www.mayakokubo.de<br />
Freitag, 31. <strong>Januar</strong>, 19 Uhr<br />
Liederabend –<br />
Typisch Frau?!<br />
„Seit ich ihn gesehen, glaub ich blind<br />
zu sein“, träumt sie bei Robert Schumann.<br />
„Mit den braunen, seelenvollen<br />
Rehenaugen“, beschreibt sie Richard<br />
Strauss. Die Sopranistin Katharina<br />
Laura Kunz und der Pianist Jake Walsh<br />
widmen sich der Entwicklung des<br />
Foto: Adam Markowski<br />
Frauenbildes im Kunstlied durch<br />
Liederzyklen der Komponisten Robert Schumann, Richard Strauss und<br />
Wolfgang Rihm.<br />
Robert Schumann: Frauenliebe und -leben, Op.42<br />
Richard Strauss: Mädchenblumen, Op.22<br />
Wolfgang Rihm: Das Rot (1990)<br />
Katharina Laura Kunz – Sopran<br />
Jake Walsh – Klavier<br />
Schwartzsche Villa, Großer Salon | Veranstalterin: Katharina Kunz | Eintritt: 10 € (7 €)<br />
Karten/Infos: kathylaurakunz@aol.com | www.katharinalaura-sopran.de<br />
Schwartzsche Villa<br />
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Kinderprogramm<br />
Schwartzsche Villa<br />
Montag, 20. <strong>Januar</strong>, 10.30 Uhr<br />
Der Teufel mit den<br />
drei goldenen Haaren<br />
Die zauberhaften Figuren des<br />
Märchen klassikers werden von der<br />
Schauspielerin Kathrin Brunner mit<br />
Foto: Kathrin Brunner<br />
einfachsten Mitteln zum Leben erweckt.<br />
Etwas Pappe, Farbe, ein Koffer als Bühne, eine passende Soundcollage<br />
– und die Reise des mutigen Jungen in die Unterwelt kann beginnen.<br />
Einem kleinen Jungen, der mit einer Glückshaut geboren wurde, weissagte<br />
ein Orakel, er werde in seinem 14. Lebensjahr mit der Prinzessin<br />
vermählt. Dem König, der ein böses Herz hat, kommt dies zu Ohren. Um<br />
seine Tochter nicht an einen einfachen Jungen zu verlieren, versucht er<br />
das Glückskind zu beseitigen. Jedoch vergeblich, denn der Junge wird<br />
durch die List der Räuber gerettet und die Prophezeiung erfüllt sich trotz<br />
aller Hindernisse. Der wütende König will den unerwünschten Thronfolger<br />
loswerden und schickt ihn zur Hölle, um die drei goldenen Haare des<br />
Teufels zu holen. Doch der Junge meistert auch diese Prüfung mit Bravour.<br />
Er hilft sogar noch dem Baum mit den goldenen Äpfeln, dem weinspendenden<br />
Brunnen und dem auf eine Ablösung wartenden Fährmann<br />
aus ihrer Not. Papptheater für Kinder ab 3 Jahren<br />
Kathrin Brunner – Spiel, Bühnenbau, Puppenbau<br />
Schwartzsche Villa, Zimmertheater | Veranstalterin: Kathrin Brunner, Theater Malinka<br />
Eintritt: 6 € (4,50 € für Gruppen mit JKS-Gutschein) | Karten/Infos: 0163 2563820<br />
info@theater-malinka.de | www.theater-malinka.de<br />
Dienstag, 21. <strong>Januar</strong>, 10.30 Uhr<br />
Mittwoch, 22. <strong>Januar</strong>, 10.30 Uhr<br />
Fli-Fla-Flockenzauber<br />
Eine himmlische Komödie für Kinder<br />
Engelchen Angelina versteckt sich auf<br />
einer Wolke, denn sie hat keine Lust<br />
Foto: Zuckertraumtheater<br />
mehr, ein lieber Engel zu sein.<br />
Dort trifft sie Flitzi Schneeflöckchen, die sehnsüchtig auf den „Fli–Fla–<br />
Flocken zauber“ wartet, um ihren Freund Flocko auf einem Schneemann<br />
zu treffen. Wird Flitzi Angelinas Versteck verraten?<br />
„Fli–Fla–Flockenzauber“ ist ein heiteres und besinnliches Wintermärchen,<br />
das kleine und große Zuschauer verzaubert.<br />
Dauer: 40 Minuten, für Kinder von 2 bis 8 Jahren<br />
Von: Giuliana Fanelli und Catherina Wörndl<br />
Regie: Markus Schlüter<br />
Musik: Daniel Puschmann<br />
Mit: Giuliana Fanelli und Janine Lange<br />
Schwartzsche Villa, Zimmertheater | Veranstalter: Zuckertraumtheater | Eintritt: 6 €<br />
(5 € für Gruppen) Erzieher*innen frei | Karten/Infos: 030 44053615<br />
info@zuckertraumtheater.de | www.zuckertraumtheater.de<br />
10
Kinderprogramm<br />
Donnerstag, 23. <strong>Januar</strong>, 10.30 Uhr<br />
Was ist ein Zazausel?<br />
Etwas rollt über die Bühne –<br />
eine Kastanie? Ein Ball? Ein Ei!<br />
Ein Zazausel-Ei! Was ist ein Zazausel,<br />
bitteschön?<br />
Foto: Claudia Franck<br />
Klar: das frisch geschlüpfte Zausel<br />
kann darüber keine Auskunft geben: erst nach und nach entdeckt es die<br />
Welt und sich selbst – und wir erfahren mehr über das knurrende,<br />
schnurrende, schlabbernde und knabbernde Wesen. Zum Glück ist<br />
Zausel nicht allein, da schlabbert und knabbert ja noch jemand –<br />
Freund? Feind? Wie nähert man sich an, was kann man zusammen<br />
machen? Mit den liebenswerten Klappmaulfiguren folgt Claudia Franck<br />
dem kindlichen Entdeckergeist und spiegelt auf poetische und humorvolle<br />
Weise das lustvolle Wechselspiel zwischen Neugier und Vorsicht.<br />
Geeignet für Kinder ab 2 bis ca. 6 Jahren.<br />
Puppen, Idee und Spiel: Claudia Maria Franck<br />
Schwartzsche Villa, Zimmertheater | Veranstalter: LINGULINO – Kindertheater<br />
unterwegs | Eintritt: 6 € (5 €, ErzieherInnen frei) | Karten/Infos: 030 35306655<br />
www.lingulino.de<br />
Freitag, 24. <strong>Januar</strong>, 10.30 Uhr<br />
Frederik, der Träumer<br />
Musikalisches Schattenspiel über<br />
die Kraft der Fantasie für Kinder ab<br />
2 Jahren und Erwachsene, frei nach<br />
Leo Lionnis Kinderbuch „Frederick“.<br />
Foto: Julia de Boor<br />
Eine kurzweilige Bühnenfassung des<br />
beliebten Kinderbuches. Julia de Boor erzählt und spielt ihre Geschichte<br />
von der Maus, die anders ist als die anderen, mit Cellomusik als<br />
Schatten spiel für die ganze Familie. Dauer 40 Minuten<br />
Julia de Boor – Schattenspiel, Cello und Gesang<br />
Schwartzsche Villa, Zimmertheater | Veranstalter: Julia de Boor – Theater Vielfalt<br />
Eintritt: 6 € (4,50 € für Gruppen mit JKS-Gutschein, 1 ErzieherIn pro 7 Kinder frei)<br />
Karten/Infos: julia.deboor@freenet.de | 0173 9635215 | www.theatervielfalt.de<br />
Schwartzsche Villa<br />
01/2020<br />
11
Kinderprogramm<br />
Samstag, 25. <strong>Januar</strong>, 16 Uhr<br />
Sonntag, 26. <strong>Januar</strong>, 16 Uhr<br />
Der große Popolino<br />
Es gibt Jongleure, Clowns, Komiker<br />
und Pantomimen. Und einen, der<br />
behauptet von sich, er könne alles.<br />
Und das sogar vor Publikum.<br />
Na, wenn der sich mal nicht übernimmt.<br />
Mehr wird jetzt aber nicht verraten.<br />
Ach noch eins: „Der große Popolino ist<br />
vom Feinsten auch für die Kleinsten.“<br />
Foto: Matthias Goike<br />
Ein Kinder-Familien-Progamm zum<br />
Zuschauen und Mitmachen mit<br />
Jonglage, Clownerie und Publikumsspiel für Kinder von 2,5 bis 9 Jahren.<br />
Dauer: 40 Minuten<br />
Mit: Matthias Goike<br />
Schwartzsche Villa, Zimmertheater | Veranstalter: Matthias Goike | Eintritt: 6 €<br />
Karten/Infos: 030 3445229 und 0175 3246395 | www.dergrossepopolino.de<br />
Schwartzsche Villa<br />
Dienstag, 28. <strong>Januar</strong>, 10.30 Uhr<br />
Mittwoch, 29. <strong>Januar</strong>, 10.30 Uhr<br />
Jeda, der Schneemann<br />
Die Geschichte von einem Schneemann,<br />
der einmal den Sommer erleben<br />
möchte. Eine poetische Geschichte<br />
mit leisen Tönen, coolen Songs und<br />
Foto: G. Basile<br />
humorvollem Schauspiel – nach dem<br />
Bühnenstück von Mark Wetter/Paul<br />
Steinmann für Kinder ab 3 Jahren.<br />
Eduardo Mulone – Schauspiel und Gesang<br />
Federico Mulone – Posaune, Ukulele, Schattenspiel<br />
Schwartzsche Villa, Zimmertheater | Veranstalter: Teatro Baraonda | Eintritt: 6 €<br />
(5 € für Gruppen, ErzieherInnen frei) | Karten/Infos: 030 7854613<br />
info@baraonda.de | www.baraonda.de<br />
12<br />
Donnerstag, 30. <strong>Januar</strong>, 10.30 Uhr<br />
Freitag, 31. <strong>Januar</strong>, 10.30 Uhr<br />
Frau Holle<br />
Was muss man tun, damit es<br />
ordentlich schneit auf der Welt?<br />
Ein Grimm‘sches Märchen mit<br />
Foto: Gabriele Wittich<br />
Puppen, Apfelbaum und Federbett,<br />
aufgelockert mit den feinsten Ideen, liebevoll gespielt für Kinder ab<br />
3 Jahren.<br />
Gabriele Wittich – Spiel<br />
Schwartzsche Villa, Zimmertheater | Veranstalter: Kindertheatermobil | Eintritt: 6 €<br />
(5 € für Gruppen mit JKS-Gutschein, ErzieherIn frei) | Karten/Infos: 030 3233533<br />
www.kindertheatermobil-gw.de
Ausstellungen<br />
Mein<br />
Schlosspark Theater<br />
2. <strong>Januar</strong> bis 30. Juni<br />
Von Henckels bis Hallervorden<br />
Die Geschichte eines Theaters<br />
in 5 Akten<br />
Jeden 2. und 4. Sonntag im Monat<br />
kostenfreie Führungen<br />
Steglitz Museum<br />
Di–Fr und So 15–18 Uhr<br />
Herdanziehungskraft<br />
bis 5. <strong>Januar</strong><br />
Küche und Kochen<br />
Museum im Herrenhaus<br />
Domäne Dahlem<br />
Mi–So 10–17 Uhr<br />
Eintritt: 5 € (3 €, bis 18 Jahre frei)<br />
Farbig &<br />
Schwarz/Weiß<br />
10. <strong>Januar</strong> bis 1. März 2020<br />
Papierarbeiten der<br />
Berliner Secession<br />
Galerie Mutter Fourage<br />
Chausseestr. 15a, 14109 Berlin<br />
Tel. 030 8052311<br />
Fr 14–18 Uhr, Sa/So 12–17 Uhr<br />
und nach Vereinbarung<br />
www.mutter-fourage.de<br />
Eintritt frei<br />
Lost and Found<br />
bis 11. <strong>Januar</strong><br />
Finissage: 11. <strong>Januar</strong>, 16–21 Uhr<br />
Schmuckobjekte der Goldschmiede<br />
meisterin Suzanne Thiel<br />
Stahlplastiken von Manfred Koch<br />
Villa Kult<br />
Besichtigung nach Absprache<br />
unter 030 688354140 oder<br />
0152 09069748, Eintritt frei<br />
Jenny Michel –<br />
Exit (2018)<br />
bis 15. <strong>Januar</strong><br />
Kunsthaus Dahlem<br />
im Steinatelier<br />
Mi–Mo 11–17 Uhr, Di geschlossen<br />
Eintritt: 6 € (4 €), Kombiticket mit<br />
dem Brücke-Museum: 8 € (5 €)<br />
Achim Freyer – Bilder<br />
bis 19. <strong>Januar</strong><br />
Finissage: 19. <strong>Januar</strong>, 17 Uhr<br />
Achim Freyer – BILDER<br />
Achim Freyer Stiftung<br />
Kunsthaus + Galerie<br />
Di/Do/So 15–18 Uhr<br />
Eintritt frei<br />
Jussuf Abbo<br />
bis 20. <strong>Januar</strong><br />
14. Ausstellung auf der Galerie<br />
Kunsthaus Dahlem<br />
Mi–Mo 11–17 Uhr, Di geschlossen<br />
Eintritt: 6 € (4 €)<br />
Kombiticket mit dem<br />
Brücke-Museum: 8 € (5 €)<br />
Gefühltes Wissen<br />
bis 25. <strong>Januar</strong><br />
Finissage: 25. <strong>Januar</strong>, 19 Uhr<br />
Als Mutter-Sohn-Künstlerduo<br />
Cerna|Cerny zeigen die Künstlerin<br />
Jana Cerna (*1948) und der Grafikdesigner<br />
Michael Cerny (*1984)<br />
Malerei, Zeichnungen, Mixed-<br />
Media und Objektkunst im<br />
künstlerischen Dialog.<br />
Primobuch (Kunstraum)<br />
Mo–Sa 11–18 Uhr<br />
Eintritt frei<br />
Berliner Kornkreise<br />
Vielfältig, Wunderbar<br />
bis 31. <strong>Januar</strong><br />
Ausstellung mit Bildern von<br />
Stefanie Berndt<br />
Frauentreffpunkt<br />
Ratswaage Lankwitz<br />
Charlottenstraße 64, 12247 Berlin<br />
Anmeldung: 030 78891100<br />
Eintritt frei<br />
Steglitz-Zehlendorf<br />
01/2020<br />
13
Steglitz-Zehlendorf<br />
Bäume<br />
bis 9. Februar<br />
Arbeiten der Fotogruppe der<br />
Gemeinde Schönow-Buschgraben<br />
Kirche zur Heimat<br />
Heimat 24, 14165 Berlin<br />
Mo–Mi, Fr 10–18 Uhr, Do 10–15 Uhr<br />
Eintritt frei<br />
Sehnsucht nach Idylle<br />
bis 10. Februar<br />
Max Liebermann und die Maler am<br />
Wannsee<br />
Liebermann-Villa am Wannsee<br />
tgl. 11–17 Uhr, Di geschlossen<br />
24. und 31. Dezember geschlossen<br />
Eintritt: 8 € (5 €)<br />
Johanna Diehl<br />
bis 23. Februar<br />
In den Falten das Eigentliche<br />
Johanna Diehl<br />
Rahmenprogramm:<br />
Mittwoch, 8. <strong>Januar</strong>, 19 Uhr<br />
Afterworkführung<br />
Ab 10 Personen. Anmeldung<br />
bis 6. <strong>Januar</strong> unter<br />
info@hausamwaldsee.de<br />
Samstag, 11. <strong>Januar</strong>, 14–15.30 Uhr<br />
Geschichte in der Fotografie.<br />
Gespräch für Menschen mit und<br />
ohne Sehbeeinträchtigung<br />
Samstag, 18. <strong>Januar</strong>, 14–17 Uhr<br />
Familiensamstag mit Workshop<br />
Donnerstag, 23. <strong>Januar</strong>, 19.30 Uhr<br />
Künstlergespräch<br />
Katja Blomberg und Susanne Weiß<br />
im Gespräch mit Johanna Diehl<br />
Samstag, 25. <strong>Januar</strong>, 15 Uhr<br />
Kuratorenführung<br />
mit Katja Blomberg, Direktorin<br />
Haus am Waldsee<br />
Mittwoch, 29. <strong>Januar</strong>, 19 Uhr<br />
Afterworkführung (deu/eng)<br />
Ab 10 Personen. Anmeldung bis<br />
27. <strong>Januar</strong> unter<br />
info@hausamwaldsee.de<br />
Haus am Waldsee<br />
Internationale Kunst in Berlin<br />
Di–So 11–18 Uhr<br />
Eintritt: 7 € (5 €, bis 18 Jahre frei)<br />
Morgenwolken<br />
bis Mitte Februar<br />
Lithografien von HIGASHIYAMA<br />
Kaii (1908–1999) aus dem<br />
Archiv des JDZB anlässlich des<br />
20. Todes jahrs des Künstlers<br />
Japanisch-Deutsches<br />
Zentrum Berlin<br />
Mo–Do 10–17 Uhr, Fr 10–15.30 Uhr<br />
Eintritt frei<br />
Zehlendorfer Künstler<br />
in den Zwanzigern –<br />
Weimarer Kultur in der<br />
Peripherie<br />
bis 13. März<br />
Heimatmuseum Zehlendorf<br />
Mo/Do 10–18 Uhr, Di/Fr 10–14 Uhr<br />
jeweils am ersten Sonntag im<br />
Monat 11–15 Uhr, Eintritt frei<br />
Inspiration Afrika<br />
bis Juni 2020<br />
Ein Kontinent im Blick der Bildhauerei<br />
des 20. Jahrhunderts<br />
Kunsthaus Dahlem<br />
Mi–Mo 11–17 Uhr, Di geschlossen<br />
Eintritt: 6 € (4 €)<br />
Kombiticket mit dem<br />
Brücke-Museum: 8 € (5 €)<br />
Licht und Schatten<br />
bis Oktober 2020<br />
Neue Fotos der Fotogruppe<br />
Licht & Farbe<br />
Villa Mittelhof<br />
Foyer und Treppenhaus<br />
Mo–Fr 9–20 Uhr, Eintritt frei<br />
Little America.<br />
bis auf weiteres<br />
Leben in der Militär-Community<br />
in Deutschland<br />
Fotoausstellung<br />
AlliiertenMuseum<br />
Di–So 10–18 Uhr<br />
24./25./31. Dezember geschlossen<br />
Eintritt frei<br />
14
Musik<br />
Ludwig v. Beethoven<br />
Mittwoch, 1. <strong>Januar</strong>, 17 Uhr<br />
Sonate für Klavier und Violoncello<br />
in A-Dur Op. 69<br />
Frederic Chopin: Polonaise Brillante<br />
Oliver Messiaen: „Louange à<br />
l‘éternité de Jésus“<br />
Astor Piazzolla: Le Grand Tango<br />
Ev. Johanneskirche<br />
Schlachtensee S<br />
Matterhornstraße 37–41<br />
14129 Berlin<br />
Eintritt: 10 € (7 €)<br />
Dave Goodman &<br />
Martin Röttger<br />
Freitag, 10. <strong>Januar</strong>, 20 Uhr<br />
Gitarrist aus Kanada mit „Groove<br />
Minister“ alias Martin Röttger<br />
Petruskirche Lichterfelde<br />
Eintritt: 14 €<br />
KELPIE, Kerstin Blodig<br />
& Ian Melrose<br />
Samstag, 11. <strong>Januar</strong>, 20 Uhr<br />
Celtic Scandinavian World-Music<br />
Petruskirche Lichterfelde<br />
Eintritt: 14 €<br />
Marty Hall<br />
Freitag, 17. <strong>Januar</strong>, 20 Uhr<br />
Platinum Blues – Gitarrist aus<br />
Kanada<br />
Petruskirche Lichterfelde<br />
Eintritt: 14 €<br />
muster des stillen<br />
verkabelns<br />
Samstag, 18. <strong>Januar</strong>, 19 Uhr<br />
Ein poetisch-musikalischer<br />
Rezitationsabend mit Gedichten<br />
von Ines Berwing, gelesen von der<br />
Autorin und Klaviermusik von<br />
Sergej Prokofjew, gespielt von<br />
Andrej Kasik.<br />
Primobuch (Kunstraum)<br />
Eintritt frei<br />
Torsten Zwingenberger<br />
Trio<br />
Samstag, 18. <strong>Januar</strong>, 20 Uhr<br />
„Berlin 21“ – Blues, Jazz<br />
Petruskirche Lichterfelde<br />
Eintritt: 16 €<br />
Günter Rüdiger singt<br />
Sonntag, 19. <strong>Januar</strong>, 19 Uhr<br />
Chansons, Berliner Lieder und<br />
Kabarett-Songs – „unplugged“<br />
Lieder und Texte von Jacques Brel,<br />
Klaus Hoffmann, Reinhard Mey,<br />
Udo Jürgens, Gilbert Bécaud,<br />
Fredy Sieg, Kurt Tucholsky<br />
Zimmertheater Steglitz<br />
Eintritt: 15 € (10 €)<br />
Karten: 030 25058078 oder<br />
info@zimmertheater-steglitz.de<br />
Jaques Stotzem<br />
Freitag, 24. <strong>Januar</strong>, 20 Uhr<br />
Akustische Gitarre<br />
Petruskirche Lichterfelde<br />
Eintritt: 14 €<br />
Benefizkonzert für<br />
Kinder mit Schilddrüsenkrebs<br />
in Fukushima<br />
Sonntag, 26. <strong>Januar</strong>, 17 Uhr<br />
Werke von Doppler, Schumann,<br />
Rachmaninow, Ravel und anderen<br />
Shuho Hoshi-Berg – Violine<br />
Susanne Weiß, Elli Kimura, Mami<br />
Murai-Grote – Klavier<br />
Ev. Johanneskirche<br />
Schlachtensee S<br />
Matterhornstraße 37–41,<br />
14129 Berlin<br />
Der Eintritt ist frei, um Spenden<br />
wird gebeten<br />
Matti Klein Soul Trio<br />
Sonntag, 26. <strong>Januar</strong>, 17 Uhr<br />
Kinder & Familienkonzert<br />
Grooviges Konzert für Kinder<br />
Petruskirche Lichterfelde<br />
Eintritt: 10 € (5 €)<br />
Steglitz-Zehlendorf<br />
01/2020<br />
15
Matti Klein Soul Trio<br />
Sonntag, 26. <strong>Januar</strong>, 20 Uhr<br />
Jazz/Funk/Soul<br />
Petruskirche Lichterfelde<br />
Eintritt: 16 €<br />
Klavierkonzert mit<br />
Valentine Buttard<br />
Donnerstag,30. <strong>Januar</strong>, 18.30 Uhr<br />
Ingeborg-Drewitz-Bibliothek<br />
Tel. 030 902 99 24 10<br />
Eintritt frei, Voranmeldung erbeten<br />
Theater<br />
Der Berliner liebt<br />
Musike<br />
Mittwoch, 1. <strong>Januar</strong>, 19 Uhr<br />
Lieder und Gassenhauer aus<br />
Alt-Berlin mit Günter Rüdiger &<br />
Alexandra Gotthardt (Piano)<br />
Zimmertheater Steglitz<br />
Eintritt: 15 € (10 €)<br />
Karten: 030 25058078 oder<br />
info@zimmertheater-steglitz.de<br />
Steglitz-Zehlendorf<br />
Lesung, Vortrag<br />
Mondmärchen<br />
unterwegs<br />
Samstag, 4. <strong>Januar</strong>, 19 Uhr<br />
Ulrike Kostal erzählt Märchen<br />
für Erwachsene<br />
Primobuch (Kunstraum)<br />
Eintritt frei<br />
Im echten Leben –<br />
Kritikdesign Lesung<br />
Samstag, 11. <strong>Januar</strong>, 19 Uhr<br />
Kunst ist Wahrnehmung und<br />
Reflexion, so das Motto des<br />
österreichischen, in Berlin lebenden<br />
Künstlers Martin L. Reiter.<br />
In seinen Essays widmet er sich<br />
unter anderem gesellschaftlichen<br />
Themen und Entwicklungen.<br />
Primobuch (Kunstraum)<br />
Eintritt frei<br />
Die ganze Welt ist eine<br />
Bühne – Emil Orlik<br />
als Grafiker<br />
Samstag, 19. <strong>Januar</strong>, 18 Uhr<br />
Vortrag von Dr. Miriam-Esther<br />
Owesle<br />
Galerie Mutter Fourage<br />
Chausseestr. 15a, 14109 Berlin<br />
Tel. 030 8052311<br />
www.mutter-fourage.de<br />
Eintritt 10 €, ermäßigt 8 €<br />
Jahresauftakt-Mix<br />
Freitag, 3. <strong>Januar</strong>, 20 Uhr<br />
Unsere Künstler begrüßen das<br />
neue Jahr mit Musik, Erzählung<br />
und Kabarett<br />
Zimmertheater Steglitz<br />
Eintritt: 15 € (10 €)<br />
Karten: 030 25058078 oder<br />
info@zimmertheater-steglitz.de<br />
Wo kommen die<br />
Löcher im Käse her?<br />
Freitag, 10. <strong>Januar</strong>, 20 Uhr<br />
Texte, Songs und Biografisches<br />
von Kurt Tucholsky<br />
mit Theaterdirektor Günter Rüdiger<br />
(Rezitation, Gesang und Gitarre)<br />
Als Gast: Helus Hercygier<br />
Zimmertheater Steglitz<br />
Eintritt: 15 € (10 €)<br />
Karten: 030 25058078 oder<br />
info@zimmertheater-steglitz.de<br />
Joachim Gies –<br />
Ein Schamane des<br />
Saxophons<br />
Samstag, 11. <strong>Januar</strong>, 20 Uhr<br />
Belausche die Sterne<br />
Saxophone und Klangkörper<br />
Zimmertheater Steglitz<br />
Eintritt: 10 €<br />
Karten: 030 25058078 oder<br />
info@zimmertheater-steglitz.de<br />
16
Das Nachtgespenst<br />
Sonntag, 12. <strong>Januar</strong>, 19 Uhr<br />
Ein musikalischer Bummel durch<br />
Berliner Kabarett, Operette und<br />
Musical von 1900 bis heute mit<br />
Günter Rüdiger &<br />
Alexandra Gotthardt (Piano)<br />
Zimmertheater Steglitz<br />
Eintritt: 15 € (10 €)<br />
Karten: 030 25058078 oder<br />
info@zimmertheater-steglitz.de<br />
Heinrich Heine und die<br />
jiddische Seele<br />
Freitag, 17. <strong>Januar</strong>, 20 Uhr<br />
Heinrich Heine, Kurt Tucholsky,<br />
Alexander Roda Roda u. a.,<br />
gesprochen und gesungen von<br />
Helus Hercygier, Günter Rüdiger<br />
Zimmertheater Steglitz<br />
Eintritt: 15 € (10 €)<br />
Karten: 030 25058078 oder<br />
info@zimmertheater-steglitz.de<br />
Shalom Haverim<br />
Samstag, 18. <strong>Januar</strong>, 20 Uhr<br />
Klezmer-Melodien, Spaß und<br />
gute Laune!<br />
Zimmertheater Steglitz<br />
Eintritt: 15 € (10 €)<br />
Karten: 030 25058078 oder<br />
info@zimmertheater-steglitz.de<br />
Es geht doch nischt<br />
über Berlin<br />
Sonntag, 26. <strong>Januar</strong>, 19 Uhr<br />
Eine musikalische Hommage an<br />
die Berliner Komponisten Walter<br />
und Willi Kollo mit Günter Rüdiger<br />
und Marguerite Kollo<br />
Am Piano: Alexandra Gotthardt<br />
Zimmertheater Steglitz<br />
Eintritt: 15 € (10 €)<br />
Karten: 030 25058078 oder<br />
info@zimmertheater-steglitz.de<br />
Wölfe mitten im Mai<br />
Freitag, 31. <strong>Januar</strong>, 20 Uhr<br />
Gedenktag Kapitulation der Wehrmacht<br />
vor Stalingrad<br />
Texte von Hans Dieter Hüsch und<br />
Lieder von Franz Josef Degenhardt<br />
Helus Hercygier – Gesang, Vortrag<br />
Alexandra Gotthardt – Piano<br />
Zimmertheater Steglitz<br />
Eintritt: 15 € (10 €)<br />
Karten: 030 25058078 oder<br />
info@zimmertheater-steglitz.de<br />
Steglitz-Zehlendorf<br />
Die sechs Leben der<br />
Mascha Kaléko<br />
Freitag, 24. <strong>Januar</strong>, 20 Uhr<br />
Literarisch-musikalische Lesung<br />
mit Klezmer Musik anlässlich<br />
Mascha Kalékos 45. Todestag (CD)<br />
Zimmertheater Steglitz<br />
Eintritt: 15 € (10 €)<br />
Karten: 030 25058078 oder<br />
info@zimmertheater-steglitz.de<br />
Nimm mich in den Arm<br />
Samstag, 25. <strong>Januar</strong>, 20 Uhr<br />
Ein Abend für die Liebe<br />
Zimmertheater Steglitz<br />
Eintritt 15 € (10 €)<br />
Karten: 030 25058078 oder<br />
info@zimmertheater-steglitz.de<br />
01/2020<br />
17
Steglitz-Zehlendorf<br />
Führungen<br />
Kultur, Villen und starke<br />
Frauen in Dahlem<br />
Mittwoch, 1. <strong>Januar</strong>, 14 Uhr<br />
Anny Ondra, Henny Porten, Zarah<br />
Leander, Leni Riefenstahl u.v.a.<br />
Treffpunkt: U-Bhf. Podbielskiallee<br />
nur mit Anmeldung unter<br />
Tel. 030 8921338<br />
Jenny Schon, Kosten: 10 €<br />
Wo Steglitz am<br />
schönsten ist<br />
Samstag, 4. <strong>Januar</strong>, 14 Uhr<br />
vom Fichtenberg zum Bäkequell,<br />
von Villen und der Seidenkunst<br />
Treffpunkt: Rathaus Steglitz<br />
Ecke Schloßstr./Grunewaldstr.<br />
nur mit Anmeldung unter<br />
Tel. 030 8921338<br />
Jenny Schon, Kosten: 10 €<br />
Literatur, Kunst und<br />
Architektur zwischen<br />
Krumme Lanke –<br />
Schlachtensee<br />
Sonntag, 12. <strong>Januar</strong>, 14 Uhr<br />
Treffpunkt: U-Bhf. Krumme Lanke,<br />
vor Eingangshalle<br />
nur mit Anmeldung unter<br />
Tel. 030 8921338<br />
Jenny Schon, Kosten: 10 €<br />
Spaziergang um den<br />
Dorfanger<br />
Samstag, 25. <strong>Januar</strong>, 14 Uhr<br />
Zehlendorf – ein altes Dorf im<br />
Grünen neu entdeckt.<br />
Treffpunkt: S-Bhf. Zehlendorf<br />
südlicher Ausg., Ecke Hampsteadstraße<br />
nur mit Anmeldung unter<br />
Tel. 030 8921338<br />
Jenny Schon, Kosten: 10 €<br />
Kleist, Fontane und<br />
Villen am Wannsee<br />
Sonntag, 26. <strong>Januar</strong>, 14 Uhr<br />
Vom Literarischen Colloquium zum<br />
Kleistgrab<br />
Treffpunkt: S-Bhf. Wannsee,<br />
Vorhalle<br />
nur mit Anmeldung unter<br />
Tel. 030 8921338<br />
Jenny Schon, Kosten: 10 €<br />
Wie aus Feinden<br />
Freunde wurden<br />
Sonntag, 26. <strong>Januar</strong>, 15–16 Uhr<br />
Offene Überblicksführung durch<br />
die Dauerausstellung<br />
AlliiertenMuseum<br />
Treffpunkt: Cafeteria, Nicholson-<br />
Gedenkbibliothek<br />
Eintritt frei<br />
Kultur und Wissenschaft<br />
in Dahlem<br />
Mittwoch, 15. <strong>Januar</strong>, 14 Uhr<br />
Spaziergang durch die<br />
Freie Universität<br />
Treffpunkt:<br />
U-Bhf. Freie Universität<br />
südwestl. Ausg.<br />
nur mit Anmeldung unter<br />
Tel. 030 8921338<br />
Jenny Schon, Kosten: 10 €<br />
18
Kinder<br />
Kinder, wir zaubern<br />
1-2-3!<br />
Sonntag, 5. <strong>Januar</strong>, 16 Uhr<br />
Sonntag, 12. <strong>Januar</strong>, 16 Uhr<br />
Lustige Zaubereien und Musik<br />
mit „Zauberer Fantastus“<br />
Günter Rüdiger<br />
Zimmertheater Steglitz<br />
Eintritt: jeweils 7 €<br />
Karten: 030 25058078 oder<br />
info@zimmertheater-steglitz.de<br />
Tommi Tomate<br />
und die Flucht aus<br />
dem Kühlschrank<br />
Sonntag, 19. <strong>Januar</strong>, 16 Uhr<br />
Heiteres Gemüsepuppenspiel zum<br />
Mitmachen für alle ab 3 Jahren<br />
mit André Rauscher („Die kleine<br />
Märchentüte“)<br />
Zimmertheater Steglitz<br />
Eintritt: 7 €<br />
Karten: 030 25058078 oder<br />
info@zimmertheater-steglitz.de<br />
Auf der Suche nach<br />
der Dunkelheit<br />
Sonntag, 26. <strong>Januar</strong>, 16 Uhr<br />
Ein Erzähltheater mit allerlei<br />
Näherei für Kinder ab 3 Jahren<br />
Zimmertheater Steglitz<br />
Eintritt: 7 €<br />
Karten: 030 25058078 oder<br />
info@zimmertheater-steglitz.de<br />
Steglitz-Zehlendorf<br />
01/2020<br />
19
Adressen<br />
Achim Freyer Stiftung<br />
Kunsthaus<br />
Kadettenweg 53, 12205 Berlin<br />
Tel. 030 8339314<br />
www.achimfreyer.com<br />
AlliiertenMuseum<br />
Clayallee 135, 14195 Berlin<br />
www.alliiertenmuseum.de<br />
Domäne Dahlem<br />
Königin-Luise-Str. 49, 14195 Berlin<br />
Tel. 030 6663000<br />
www.domaene-dahlem.de<br />
Gutshaus Steglitz<br />
(„Wrangelschlößchen“)<br />
Schloßstraße 48, 12165 Berlin<br />
Tel. 030 90299 3308<br />
www.berlin.de/ba-steglitzzehlendorf/auf-einen-blick/<br />
gutshaus-steglitz<br />
Haus am Waldsee S<br />
Internationale Kunst in Berlin<br />
Argentinische Allee 30<br />
14163 Berlin<br />
Tel. 030 8018935<br />
www.hausamwaldsee.de<br />
Heimatmuseum Zehlendorf<br />
Clayallee 355, 14169 Berlin<br />
Tel. 030 8022441<br />
www.heimatmuseum-zehlendorf.de<br />
Petruskirche S<br />
Oberhofer Platz, 12209 Berlin<br />
Tel. 030 81809966<br />
www.petrus-kultur.de<br />
Primobuch (Kunstraum) S<br />
Herderstraße 24, 12163 Berlin<br />
Tel. 030 70178715<br />
www.primobuch.de<br />
Schwartzsche Villa<br />
Grunewaldstraße 55, 12165 Berlin<br />
Tel. 030 90299 2210<br />
www.kultur-steglitz-zehlendorf.de<br />
Steglitz Museum<br />
Drakestraße 64 A, 12205 Berlin<br />
Tel. 030 8332109<br />
www.steglitz-museum.de<br />
Villa Kult<br />
Hindenburgdamm 12, 12203 Berlin<br />
Tel. 030 688354140, 0177 8726593<br />
www.villakult.de<br />
Villa Mittelhof – Mittelhof e.V. S<br />
Königstraße 42–43, 14163 Berlin<br />
Tel. 030 80197511<br />
www.mittelhof.org<br />
Zimmertheater Steglitz<br />
Bornstraße 17, 12163 Berlin<br />
Tel. 030 25058078<br />
www.zimmertheater-steglitz.de<br />
Ingeborg-Drewitz-Bibliothek S<br />
Grunewaldstraße 3, 12165 Berlin<br />
Tel. 030 90299 2410<br />
www.stadtbibliothek-steglitzzehlendorf.de<br />
Japanisch-Deutsches Zentrum<br />
Berlin S<br />
Saargemünder Str. 2, 14195 Berlin<br />
Tel. 030 83907123<br />
www.jdzb.de<br />
Kunsthaus Dahlem<br />
Käuzchensteig 8, 14195 Berlin<br />
Tel. 030 83227258<br />
www.kunsthaus-dahlem.de<br />
Liebermann-Villa am Wannsee<br />
Colomierstr. 3, 14109 Berlin<br />
Tel. 030 80585900<br />
www.liebermann-villa.de