Mio, mein Mio - Lesekultur macht Schule

Mio, mein Mio
Inhaltsangabe
Bosse lebt bei seinen Pflegeeltern, Tante Edla und Onkel Sixten.
Er wird dort nicht gut behandelt, deshalb sehnt er sich nach einem Vater,
so wie ihn sein Freund Benka hat.
Eines Tages sitzt er auf einer Parkbank und findet neben sich eine Flasche mit
einem Geist darin. Bosse befreit den Geist, worauf er einen Wunsch frei hat.
Der Geist erzählt vom Land der Ferne und nimmt Bosse auf dessen Wunsch hin mit.
Im Land der Ferne angekommen, trifft er einen Mann. Bosse weiß sofort, dass dies
sein Vater ist.
Sein Vater, der König vom Land der Ferne, hat viele Jahre nach Bosse gesucht.
Es stellt sich heraus, dass der Junge nicht Bosse sondern Mio heißt.
Mio erlebt nun im Land der Ferne viele Abenteuer.
Gemeinsam mit seinem neuen Freund Jum-Jum reitet er auf Miramis, einem Pferd
mit goldener Mähne, durch das Land. Dabei erfährt er, dass Ritter Kato, der Herrscher
des Landes Außerhalb, viele Kinder aus dem Land der Ferne entführt hat. Alle haben
große Angst vor diesem Ritter.
Kapitel „Er ritt durch den Wald der Dunkelheit” (siehe Materialien)
Mio reitet gemeinsam mit seinem Freund Jum-Jum ins Land Außerhalb. Sie müssen
gefährliche Abenteuer bestehen. Am Ende kommt es zum Kampf zwischen Mio und
Ritter Kato. Mio gewinnt den Kampf und erlöst damit die Kinder aus der Gefangenschaft.
LESEKULTUR MACHT SCHULE | 2007 Mio, mein Mio
www.lesekultur.ksn.at
AUTORINNENTEAM | Dipl. Päd. Hans PUCHER-PACHER, Dipl. Päd. Ulrike ISOLA-DANICEK
Dipl. Päd. Ingrid HOFSTÄTTER, Dipl. Päd. Mag. Beatrix ANGERMANN-GOLLNER
ASTRID LINDGREN
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