Ausgabe 12 2019
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UKS
GESCHICHTE
Erhoben von EGi
Was wurde aus .....?
Mag. Marcus “Kasi” Wecht ist schon seit 1978 Mitglied in unserem Club, war
als Rennläufer stets ein verlässlicher Platzfahrer und rangiert im “Ewigen AMS-
Cup” noch immer unter den Top-200 von über 460 Platzierten. Wie es ihm nach
der im Jahre 1986 an der AMS abgelegten Matura weiter erging, soll hier in seinen
eigenen Worten dokumentiert werden: “Nach Absolvierung des
Präsenzdienstes beim Österr. Bundesheer startete ich im Okt. 87 mein BWL-
Studium an der WU Wien. Nach dessen Abschluss arbeitete ich in der
Verpackungsindustrie (Produktion von PET-Flachen für die Getränkeindustrie)
im internat. Verkauf. Anschließend wechselte ich zur Brau Union/BBAG und
war dort als Exportleiter tätig. Im Zuge der Übernahme durch den Heineken-
Konzern durfte ich dann in der Abteilung für Business Development (Kooperationen
und Akquisitionen) in Zentral- und Osteuropa für die Heineken-Gruppe
arbeiten. Nach einem kurzen Gastspiel in Deutschland als Leiter des Sales
Offices CEE für einen Hersteller von Kühlschränken für die Getränkeindustrie
kam ich zurück nach Österreich und war Verkaufsleiter bei Bacardi-Martini. Die
letzten 10 Jahre verbrachte ich in der Augenoptik. Zunächst 6 Jahre als
Geschäftsführer eines Brillenglasproduzenten in Wien und die letzten 4 Jahre
in Linz, wo ich für die Firma Silhouette die Einführung der eigenen Brillengläser
leiten durfte. Seit Mai bin ich selbstständig als Partner bei VBC
Verkaufstrainings in Mödling, und wir unterstützen Unternehmen, wie ihre
Mitarbeiter im Verkauf nachhaltig noch erfolgreicher werden.
Nun zu meinem Privatleben: ich lebe seit 4 Jahren in Maria Enzersdorf, bin im
Guten geschieden und habe aus meiner Ehe 2 Kinder: Luis, mittlerweile 18
Jahre, besucht das Sportgymnasium in Maria Enzersdorf, und Anja 14 Jahre.
Sie wechselte vom Sportgymnasium heuer im Herbst in den Tourismus- und
Event-Managmentzweig in die Bergheidengasse in Wien. Besonders freut
mich, dass ich nach wie vor noch intensiven Kontakt zu einigen früheren
AMSlern habe und somit bestätigen kann, dass sich durch den Schiclub und
Elmar’s Arbeit mit uns tiefe Freundschaften entwickelt haben. Es war eine
unglaublich tolle Zeit und hat mich stark geprägt. Wenn wir uns treffen, dann
kommt das Gespräch nach kurzer Zeit immer wieder auf Erlebnisse der vielen
gemeinsamen Trainingskurse, wo wir dann in Erinnerungen an die alten Zeiten
schwelgen! Ein besonderes Highlight war ein gemeinsames Schiwochenende
heuer im Frühjahr anlässlich meines letztjährigen 50. Geburtstags mit meinem
Bruder Yeti, Gerhard Martinek, Alex Halbauer, Flo und Xandi Zelmanovics,
Peter Küchler und Heinz Neumann. Ebenso erwähnenswert, dass sich auch
einige unserer Eltern nach wie vor regelmässig treffen. Großes Kompliment.”
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“Oldi” Michael
Unglückswurm
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AMS
Johannes “Johnny” Rimpfl, Mitglied seit nunmehr 30 Jahren, war
eines unser “Langlauf-Asse”, was sein “Wr. Jugend-Meistertitel 1992”
beweist. Nach der AMS-Matura 1993, dem Bundesheer und einem kurzen
Studienversuch im Fach Pädagogik startete er seine vielversprechende
Ausbildung zum Physiotherapeuten (1995 -1998). Nach kurzer
Erholungs-Pause, die er gemeinsam mit Michael “Oldi” Altmann auf
Reisen verbrachte, begann er im April 1999 seine Berufslaufbahn, und
das mit nachhaltigem Erfolg. Nach mehreren Stationen in diversen
Physikalischen Instituten, beschloss er 2002, in die Selbstständigkeit
zu wechseln.
Zur selben Zeit lernte er auch seine heutige Partnerin kennen, die zu
heiraten er bis heute nicht geschafft hat, obwohl sie mittlerweile schon
seit 20 Jahre miteinander leben und zu einer Familie mit zwei Kindern,
eine Tochter mit 17 und ein Sohn mit 14, geworden sind.
Beide, wie kann es anders sein, sind äußerst sportlich und lieben ihre
Sportarten: die Tochter ist dem Voltigiersport verfallen und der Sohn
spielt Tennis.
Johnny selbst eröffnete 2002 eine Praxis in Tulln, die er ab 2005 mit
zwei Kolleginnen erweiterte und so gut arbeitete, dass mittlerweile ein
Team von 8 Physiotherapeuten, einer Masseurin und einer
Ergotherapeutin beschäftigt sind. Wer mehr über dieses tolle Institut
erfahren möchte, möge die Homepage “www.t-3.at” konsultieren.
Johnny selbst arbeitet zusätzlich noch in Wien als Hausbesuchstherapeut
und kann auch vom Sport nicht lassen: Er betreut die
Bundesligamannschaft des Handballclubs Tulln und war zwischen
2013 bis 2018 sogar Betreuer des Senioren Nationalteams der
Basketballer (siehe Foto). Er selbst ist natürlich auch noch aktiv tätig,
spielt viel Tennis und hält sich mit umfangreichen Laufeinheiten fit - wie
könnte es auch bei einem ehemaligen Langlauf-Meister anders sein!
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Dez 19 Seite 25