GB 2019 4 Dez-Jan-online
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GEMEINDEBRIEF
Ausgabe 4/2019
Dezember 2019 bis Februar 2020
VORWORT
Leidet jemand unter euch? Dann soll er beten!
Jakobus 5,13a
Danke Jakobus! Ist ja ganz einfach und hilft ja auch immer gleich. Ja, klar, wir beten
ja auch wenn es schlecht läuft,
… aber es geht halt dann doch nicht alles nach unseren Wünschen.
… aber es ist doch auch wichtig, dass wir tun was wir können, um unser Leid zu
vermindern oder mindestens zu erklären.
… aber, muss das denn sein, sollte ein Gott der Liebe uns nicht vor allem Übel
bewahren (z.B. Psalm 121).
… aber ich will doch nur das Beste, wieso geht es nicht weiter?
Es gibt vermutlich noch viele „aber“, die wir anführen können. Aber: Ist das denn
richtig so oder sind die „aber“ eventuell Resultat unserer ach so menschlichen
Betrachtungen und Bedürfnisse? Ist das spontane „aber“ schon der erste
entscheidende (gedankliche oder ausgesprochene) Schritt gewesen, der uns auf
einen Irrweg führt? Kommt man auf diesem Weg denn weiter? Ich bin mir nicht
sicher, ob es Sinn macht weiterzulesen, wenn Sie schon ein paar „aber“ gedacht
haben. Aber … naja, dann lesen Sie mal gerne weiter. Wenn Sie mit mir über ein
paar „aber“ sprechen möchten, immer gerne.
Wie kommt Jakobus auf diese - in ihrer Einfachheit ja kaum zu überbietende – Aussage?
Ist so eine Aussage nicht gegenüber jedem der leidet gefühlsarm und dann
eben doch zu einfach?
Vor kurzem hatte ich Anlass mich mit Leid intensiver zu beschäftigen, als mir lieb
war. Je größer das Leid, je weniger Kontrolle man über eine Situation hat, desto
stärker erlebt man dies natürlich auch. Je länger der Leidensweg, desto mehr
verschiedene Aspekte erlebt/erleidet man. Am Ende hat es mich jedenfalls unter
anderem wieder dazu geführt, festzustellen, dass die Bibel geradezu voll von
„Leidenden“ ist. Warum ist das so? Hat Leid eine besondere Bedeutung über das
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VORWORT
Offensichtliche hinaus?
Ist es mehr als ein Leid-Gebet-Alles wird gut-Automatismus?
Mir sind in der Situation, in der ich Angst um einen geliebten Menschen haben
musste, einige der Leidenden aus Gottes Wort begegnet und in manche konnte ich
mich gut hineinversetzen. Gottes Wort ist zeitlos, aktuell und bietet uns durch die
biblischen Berichte eine gute Chance zur Orientierung und auch zum
Lernen/Wachsen. Schade nur, dass wir uns oft so wenig daran orientieren. Das
fängt übrigens damit an, dass man tatsächlich in Gottes Wort liest oder es hört.
Damit gibt man Gott die Chance sich uns mitzuteilen. Nur alleine sich mit dem
eigenen Leiden oder dem Leid anderer zu beschäftigen führt selten zu etwas, außer
vielleicht zu mehr Verdruss und negativen Gedanken, in die man allzu schnell
geraten kann.
Wen habe ich so getroffen?
Als Erster begegnete mir Abraham. Er sollte einen geliebten Menschen – seinen
Sohn - verlieren, auf den er so lange warten musste. Kaum vorstellbar welche
Gefühle Abraham in dieser Situation hatte. Im Hebräerbrief wird über ihn
berichtet. Dort heißt es, dass er einen unerschütterlichen Glauben hatte, der auf
seinen Erfahrungen mit Gottes Zusagen an ihn beruhten. Er hat erlebt, dass
Unmögliches möglich wurde (s.a. Lk 7,37). Er hat erlebt, dass er sich auf Gottes
Zusagen verlassen kann. Sein Glaube hat ihm Mut verliehen, sein Vertrauen in Gott
war deswegen so groß, dass er einen Weg gehen konnte, vor dem man nur
zurückschrecken kann. Alle Dinge dienen uns zum Besten, schreibt Paulus im Brief
an die Römer. Wieso verlieren wir schon den Mut und das Vertrauen, wenn es um
viel geringere Dinge geht, als ein Leben, das auf dem Spiel steht?
Jakob in seiner Angst, ob alles nach seinem Sinn geht, wo er keine Kontrolle mehr
über das Geschehen hatte. Erst als er nicht mehr weiterkam in seinen
menschlichen Anstrengungen, am Ende aller Kraft, flehte er zu Gott und bat um
seinen Segen.
Hiob ist wohl das Paradebeispiel für Leid. Er erlebte Verlust über Verlust und wenn
man an seiner Stelle nicht vor lauter Perspektivlosigkeit
verzweifeln könnte, weiß ich auch nicht. „Das Gute haben wir von Gott
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VORWORT
angenommen, sollten wir dann nicht auch das Unheil annehmen?“, sagte Hiob
(Hiob 2,10). An seinem Beispiel können wir uns im Leid aufrichten. Gerade dann,
wenn meine Welt am Zusammenbrechen ist. Mir kam es jedenfalls so vor.
Petrus weinte voller Verzweiflung als ihm klar wurde, dass er Jesus nicht vertraute,
als es hart auf hart kam. Er wurde übrigens der Fels auf dem Jesus seine - geistliche
- Gemeinde baute. Aus Petrus` anfänglichem Versagen konnte ich Kraft
schöpfen. Es ist okay zu versagen und zu zweifeln, gerade in großem Leid.
Entscheidend ist, nicht darin stehen zu bleiben, sondern wieder zu Jesus zurück zu
kommen.
Hier schließt sich der Kreis zu unserem Vers: „Leidet jemand unter euch? Dann soll
er beten!“
Aus dem Gemeindebrief sollte kein Buch werden, daher kann man sicher an dieser
Stelle nicht alles schreiben, was dazu noch gesagt werden könnte, daher nur noch
kurz ein paar Dinge:
Warum beten und mit Gott sprechen?
Unser Gott bietet Dir und mir einen sicheren Ort.
„Gott ist unsre Zuversicht und Stärke, eine Hilfe in den großen Nöten, die uns getroffen haben.
Darum fürchten wir uns nicht, wenngleich die Welt unterginge und die
Berge mitten ins Meer sänken.“ (Psalm 46)
Wir können Kraft und Stärke erhalten.
„Aber alle, die ihre Hoffnung auf den HERRN setzen, bekommen neue Kraft.“ (Jesaja 40,31)
Das Gebet ist ein Ort, an dem man seine Angst abladen kann.
„Der Herr, der König Israels, ist bei dir, dass du dich vor keinem Unheil mehr fürchten
musst.“ (Zefania 3,15)
Auch Leid hat seinen Effekt, wie es Paulus richtigerweise schreibt.
„Wir danken Gott auch für die Leiden, die wir wegen unseres Glaubens auf uns nehmen
müssen. Denn Leid macht geduldig, Geduld aber vertieft und festigt unseren Glauben, und
das wiederum stärkt unsere Hoffnung. Diese Hoffnung aber geht nicht ins Leere. Denn uns ist
der Heilige Geist geschenkt, und durch ihn hat Gott unsere Herzen mit seiner Liebe erfüllt.“
Natürlich sieht man das nicht auf den ersten Blick und schon gar nicht, wenn man
gerade akut leidet, aber auch dahin können wir im Glauben wachsen und immer
VORWORT
mehr unserem Herrn Vertrauen lernen.
„Nun aber bist du, HERR, unser Vater; wir sind der Ton, und du bist unser Töpfer; wir alle
sind das Werk deiner Hände.“ (Jesaja 64,7)
Ich hoffe, es waren ein paar Impulse für Sie/Dich dabei - denn Leid erfahren wir
natürlich alle – und eventuell führen diese dann demnächst eher zum Gebet als
zum „Aber“?
Nicht, dass Sie jetzt denken, dass sei alles einfach und mir wäre das alles leicht
gelungen. Wenn der biblische Noah die Menge meiner Tränen gesehen hätte, er
wäre vermutlich schnurstracks mit der Axt in den Wald gelaufen und hätte mit der
nächsten Arche begonnen.
„Das Gebet vermag viel“ (Jakobus 5,16), heißt es in Gottes Wort. Ich kann es bestätigen.
Es gibt Trost, Kraft und Perspektive. Ich möchte das alles nicht missen, wenn
mal wieder leidvolle Zeiten kommen und selbst diese sind von Nutzen.
Ihr/ Euer
Hubert Stanscheck
Was vor dir liegt, wird niemals größer sein
als Gott, der hinter dir steht.
unbekannt
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ANGEDACHT
Ich glaube; hilf meinem Unglauben.
Ansgar Hörsting zur Jahreslosung 2020
Die Dramatik dieser Geschichte nimmt mich gefangen. Ein verzweifelter Vater
bangt um seinen Sohn. Dieser ist schwer krank. Und es reißt ihn mit
Schaum vor dem Mund nieder mit knirschenden Zähnen und einem erstarrten
Körper. Die moderne Medizin hat ihre Erklärungen für die Symptome.
Auch der Vater und die Jünger haben eine, aber eine andere: Es sei ein
„sprachloser Geist“.
HEILUNG IST CHEFSACHE
Markus 9,24
Der Vater sucht Hilfe bei Jesu Jüngern, doch ohne Erfolg. Dann schlägt er
sich durch zu Jesus. Mir kommt er vor wie der unzufriedene Kunde, der den
Geschäftsführer sprechen will. Denn hier kann jetzt nur der Chef helfen.
Doch Jesus verhält sich gar nicht pingelig. Er hätte sagen können: „Mein Name
ist Jesus, was kann ich für Sie tun?“ Oder etwas ausführlicher: „Meine
Jünger haben ihr Bestes getan. Sie haben sich ganz in ihrem Kompetenzrahmen
bewegt. Es ist aber auch wirklich ein besonderer Fall. Vielleicht kann
ich Ihnen jetzt weiterhelfen!?“ Nichts von dem, denn Jesus geht ziemlich
hart ran: „O, ihr ungläubiges Geschlecht, wie lange soll ich bei euch bleiben?
Wie lange soll ich euch ertragen? Bringt ihn her zu mir!“ Jesus scheint geradezu
genervt und am Ende seiner Geduld.
Man bringt den Sohn nun zu Jesus. Als ihn der Geist sah, so heißt es im Text,
ging es sofort los mit den Symptomen. Dann der Vater zu Jesus: „Wenn du
etwas kannst, dann erbarme dich unser und hilf uns.“ Dieser Mann will es
wissen. „Wenn du etwas kannst“ klingt wie: „Ich bin nicht sicher. Ich hoffe
es, aber das muss sich zeigen“. Es ist nicht so sehr ein zweifelndes „Wenn“.
Es ist eines, das Druck ausübt. So, als würde ein Lehrer sagen: „Wenn du ge-
ANGEDACHT
lernt hast, dann zeig es jetzt hier in der Prüfung.“ Doch Jesus erwidert dem
Vater: „Du sagst: ‚Wenn du kannst‘. Alle Dinge sind dem möglich, der
glaubt“. Jetzt gilt es, die Nerven zu behalten, denn das bezieht Jesus auf jeden
Menschen. Wenn er nur glaubt, ist alles möglich.
URSCHREI DES GLAUBENS
Man könnte Bücher darüber schreiben, was mit dem Vers schon alles versucht
und geglaubt wurde – mit wenig Erfolg. Und viele Tränen sind geflossen,
weil Menschen an sich selbst verzweifelten, weil sie glaubten und nichts
geschah. Und als ahnte der Vater etwas von all diesen Geschichten, die noch
kommen würden, schreit er es hinaus. Er schreit! Bitte stellen Sie sich das
einmal vor. Er sagt es nicht, flüstert nicht, wägt nicht ab. Nein, er schreit.
„Ich glaube! Hilf meinem Unglauben!“ Ich frage mich, wie viel Zeit zwischen
diesen beiden kurzen Sätzen lag.
Machen Sie bitte einmal folgendes Experiment: Schließen Sie die Fenster
und Türen - damit die Nachbarn nicht die Polizei rufen - und schreien Sie:
„Ich glaube!“ Lassen Sie fünf Sekunden vergehen. Erst dann schreien Sie den
zweiten Satz: „Hilf meinem Unglauben!“ Das ist intensiv.
Wenn ich das mache, dann spüre ich den Mut und die Verzweiflung, die
Angst und die Hoffnung des Vaters, alles in wenigen Worten: Ich glaube. Ja,
deswegen bin ich ja hier und werfe alles in eine Waagschale. Du bist meine
Hoffnung. Du bist die letzte Hoffnung für meinen Sohn. Ich vertraue dir und
deinen Möglichkeiten. Wenn du etwas kannst! Ja, das glaube ich doch.
KAPITULATION VOR JESUS
Glaube ich wirklich? Glaube ich genug? Ist da nicht viel Zweifel in mir?
Doch, wenn ich anfange, nachzudenken, dann ist das so: Die Jünger haben
nicht helfen können. Niemand, auch Ärzte nicht. Warum sollte dieser Zimmermann
es schaffen. Kommt der nicht aus Nazareth? Was soll da schon Gutes
herkommen? Er ist doch einer von vielen. Aber ich habe gehört von
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ANGEDACHT
Heilungen und besonderen Ereignissen. Was soll ich nur machen? Was soll
ich machen mit meinem Unglauben? Und so schreit er es hinaus: Hilf meinem
Unglauben. Du siehst ja, was in mir los ist. Du machst die Heilung abhängig
von meinem Glauben? Hilf mir. Ich kann das nicht. Das ist hundertprozentige
Kapitulation vor Jesus.
Diese Geschichte ist voller Leben - voller Höhen und Tiefen. Sie ist keine abwägende
dogmatische Abhandlung, sondern mitten aus dem Leben. Das Leben
reißt einen um: einen selbst, den Sohn, die Tochter oder den Freund.
Wir haben Schaum vor dem Mund – aus was für Gründen auch immer. Wir
knirschen mit den Zähnen. Manchmal tagsüber, oder nachts. Das Leben ist
weniger wohlgeordnet, als man es sich vorstellt. Es ist chaotisch und umkämpft,
vor allem wenn man Kinder hat, oder? Und was glaubt man alles für
seine Kinder! Und wie verzweifelt ist mancher! Für andere. Für sich selbst,
für die Zukunft, für unser Heil. Für die Ewigkeit. Für hier und jetzt.
HILFE DURCH BETEN
Diese Jahreslosung muss man mitten im Leben schreien, dann wirkt sie. Sie
ist eines der kürzesten Gebete. Jesus bedroht den Geist, heilt den Sohn und
antwortet auf die Frage, warum er das tun konnte, nicht aber die Jünger:
„Nur durch Beten“ könne in solchen Fällen geholfen werden. Man fragt sich:
Was hatten denn die Jünger getan? Geboten? Geschrien? Wir wissen es
nicht. Aber gebetet hatten sie wohl nicht. Beten ist schlicht und ergreifend
manchmal nichts anderes als ein glaubender, ein zweifelnder und vor allem
ein kapitulierender Schrei.
Hilfreiche Links
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Ansgar Hörsting
Präses des Bundes Freier evangelischer Gemeinden
Das FeG-Jahresthema mit dem dazu erschienenen Buch „Beten –
Schlicht und ergreifend“
Weitere Infos unter: feg.de/jahresthema
RÜCKBLICK
Hoher Besuch beim Gemeindefest
Zwei bekannte Persönlichkeiten, David und Goliath, besuchten
unser Gemeindefest und feierten mit uns zunächst
einen Gottesdienst, in dessen Verlauf Goliath allerdings
seine totale Niederlage einstecken musste. Durch
das anschließende Mittagessen mit Speisen vom Grill und
der Salatbar wurden alle Besucher fit für weitere
MUTproben bei Aktivitäten, wie z.B. Bogenschießen,
Wanderung durch die Wüste und Überqueren des Jordans,
Holzschnitz-Arbeiten und die Begleitung Davids
durch sein Leben vom einfachen Schafhirten zum König.
– Ein Anspiel erforderte ebenso „MUT“ von den jungen
Akteuren. Aber da die Besucher jederzeit bereit waren,
sich gegenseitig zu helfen, gingen alle als mutige Sieger
hervor und konnten gegen Ende des Festes nicht anders,
als Gott von ganzem Herzen zu danken für die in froher
Gemeinschaft erlebte große Freude.
Irene Märtens
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RÜCKBLICK
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RÜCKBLICK
Bundestag der Freien evangelischen
Gemeinden in Deutschland
Dietzhölztal-Ewersbach | Witten - Mit der Ermutigung durch Präses Ansgar
Hörsting, die Kunst des Werfens zu erlernen – sein Vertrauen auf Gott zu werfen
und es nicht wegzuwerfen –, tagte am 28. September der FeG-Bundestag im Kronberg-Forum
Ewersbach. Die 266 anwesenden Delegierten aus den Gemeinden waren
gebeten, wichtige Entscheidungen für den Bund Freier evangelischer Gemeinden in
Deutschland KdöR zu treffen. Die Leitung des Bundestages lag in den Händen von
Pastor Wilfried Weniger, den der Ständige Ausschuss des Bundestages dazu bestimmt
hat.
Wir haben hier einige Ergebnisse zusammengestellt:
Mit 92 Prozent der Stimmen wählte das höchste Entscheidungsgremium im
Bund Freier evangelischer Gemeinden Präses Ansgar Hörsting für eine dritte
sechsjährige Amtszeit.
Die Delegierten des Bundestages stimmten im Verlauf des Tages dem Antrag
aus den Reihen der Pastorenschaft zu, die Vollmitgliedschaft in der Arbeitsgemeinschaft
Christlicher Kirchen (ACK) zu beantragen.
Auf dem Treffen der Delegierten aus den Bundesgemeinden wurden vier Ortsgemeinden
in den Bund Freier evangelischer Gemeinden aufgenommen: Detmold,
Hannover, Haßloch und Rastatt.
Das neugegründete FeG Praxisinstitut Evangelisation stellte den Delegierten
sein Team vor.
Seit dem letzten Bundestag im Jahre 2018 wurden die Freien evangelischen
Gemeinden in Lübbecke, Hamm, Taunusstein und Eschwege als „Gemeinden
in Gründung“ von der Bundesleitung anerkannt. Des Weiteren werden durch
die FeG Inland-Mission – Referat Gemeindegründung – aktuell 28 Gemeindegründungsprojekte
im gesamten Bundesgebiet verantwortet.
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RÜCKBLICK
Geschäftsführer Klaus Kanwischer äußerte sich während des Bundestages
dankbar über die finanzielle Entwicklung des Bundes. Das Jahr 2017 ergab
noch ein Defizit von 206.000 Euro, doch 2018 wurde ein Überschuss von 55.000
Euro erzielt. Dies wurde durch die Gemeinden und Einzelspender möglich, die
325.000 Euro mehr gespendet haben als im Jahr davor.
Im Rahmen des FeG-Bundestages wurde das neue Jahresthema im Bund FeG
bekanntgegeben. Es lautet „BETEN | Schlicht und ergreifend“.
Für weitere Informationen:
https://feg.de/wp-content/uploads/2019/10/2019_PM_FeG_Bundestag.pdf
Artur Wiebe
Am 6.10.2019 durften wir uns bei einem
Erntedank-Gottesdienst besinnen und
überlegen, wofür wir in unserem Leben
dankbar sind. Wer wollte, konnte einen
Gegenstand oder ein Symbol mitbringen,
wofür man dieses Jahr dankbar
war oder was einem etwas bedeutet
hat. Auf einen dekorierten Tisch wurden
alle „Dankes-Gegenstände“ präsentiert.
Hanna Schäfer
Erntedank
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RÜCKBLICK
30 Jahre Frauenfrü
1989
1992
2003
2004
2007
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RÜCKBLICK
hstück in Bildern
1999
1999
2007
2007
2009 2009
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RÜCKBLICK
2009
2009
2014
2014
2019
2019
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RÜCKBLICK
2010
2013
2014
2017
2019 aktuelles Frühstücksteam
RÄTSELSEITE FÜR KINDER
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RÄTSELSEITE FÜR KINDER
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VORSCHAU
Termine rund um Weihnachten
Weihnachtsmarkt am 7. und 8.12.2019
In diesem Jahr findet der Weihnachtsmarkt in Walldorf statt. Wir möchten das Weihnachtslicht in die
Welt tragen und werden mit unserem großen Zelt voraussichtlich gegenüber der alten evangelischen
Kirche stehen. Für die Kinder wird es ein Bastelangebot geben und neben frisch gebackenen Waffeln
bieten wir Glögg und Kinderpunsch an. Erstmalig - und wahrscheinlich auch einzigartig - wird die
kleine Briefmarkenausstellung sein, die die Weihnachtsgeschichte erzählt.
Öffnungszeiten: Samstag von 15 bis 21 Uhr, Sonntag von 14 bis 20 Uhr
Adventsingen am 14.12.2019 ab 18 Uhr
Herzliche Einladung zum gemeinsamen Singen von altbekannten und auch neueren Weihnachtsliedern!
Bei guter Witterung findet das Singen auf dem Parkplatz neben dem Gemeindehaus statt. Zur
Stärkung gibt es gegrillte Weihnachtsbratwurst, frisch gebackene Waffeln, Glögg und Kinderpunsch.
Eingeladen sind Jung und Alt!
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VORSCHAU
Heiligabend-Gottesdienst am 24.12.2019 um 16 Uhr
Was wäre Weihnachten ohne einen Familiengottesdienst?! In diesem Jahr wird der Gottesdienst
durch ein Weihnachtsmusical bereichert, wir dürfen schon ganz gespannt sein und freuen uns auf
viele Gottesdienstbesucher.
Weihnachtsgottesdienst am 26.12.2019 um 10 Uhr
An den Feiertagen noch nichts vor? Wir wollen gemeinsam einen besinnlichen Weihnachtsgottesdienst
feiern.
Jahresschlussgottesdienst am 31.12.2019 um 18 Uhr
Gemeinsam wollen wir auf das vergangene Jahr schauen und dankbar für alles sein, was Gott uns
geschenkt hat. Voll Vertrauen auf ihn wollen wir das neue Jahr begehen.
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VORSCHAU
Internationale Allianzgebetswoche 2020
Die jährliche Allianzgebetswoche im Januar ist seit 1861 eine lebendige Tradition
- in ganz Europa und weltweit.
Christen aus Landes- und Freikirchen versammeln sich, um gemeinsam für
ihr Land, die Gesellschaft und für ihre Gemeinde zu beten.
Das Leitthema für 2020 lautet: „Wo gehöre ich hin?“
Auch wir pflegen die Gebetsgemeinschaft mit anderen Gemeinden aus der
Region und laden alle herzlich ein, an dieser besonderen Gebetswoche teilzunehmen.
Tag Thema des Abends Andacht Ort
Montag
13.01.2020
20 Uhr
… in der Ewigkeit verankert
Hebr 6,19
Jer 17,12
Herrmann Weber
Ev. Kreuzkirchengem.
Arheilgen
Jakob-Jung-Str. 29
Dienstag
14.01.2020
20 Uhr
… an den Schleifstein der Gemeinde
Spr 27,17
Gal 2,11-16
Elmar Rühl
FeG Mörfelden-Walldorf
Daimlerstr. 5
Mittwoch
15.01.2020
20 Uhr
… in das Kraftfeld des Heiligen
Geistes
Apg 4,23-31
Psalm 2
Jakob Kress
Stadtmission Arheilgen
Römerstr. 34
Donnerstag
16.01.2020
20 Uhr
… in die erschütterte Welt
Joh 17,14-19
Simon Speer
Ev.-Landeskirchliche
Gemeinschaft Weiterstadt
Zeppelinstr. 5
Freitag
17.01.2020
20 Uhr
… in das Miteinander der
Generationen
Mal 3,24
2. Tim 1,5ff
Jugend
Ev.-Landeskirchliche
Gemeinschaft Weiterstadt
Zeppelinstr. 5
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VORSCHAU
© DEA (Motiv: JoussenKarliczek)
Das Gebet nützt der ganzen
Welt, denn der Frieden beginnt
zu Hause und in unseren
eigenen Herzen. Wie
können wir Frieden in die
Welt bringen, wenn wir keinen
Frieden in uns haben?
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Mutter Teresa
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VORSCHAU
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VORSCHAU
■ Für den FeG Kongress 2020 beten
■ Jetzt schon den Termin vormerken und dazu einladen
■ Mitarbeiter in unterschiedlichen Bereichen gesucht: kongress.feg.de
Termine zum Vormerken
Gemeindeversammlung
23. Februar 2020
14 Uhr
Frühjahrsputz
14. März 2020
Alles hat seine Zeit.
Prediger 3,1
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AUS DER GEMEINDE
Wir begrüßen!
Wir begrüßen Nele Reist, die am
23.9.2019 auf die Welt gekommen ist.
Wir wünschen der Familie alles Gute
und Gottes Segen
Größe: 54 cm
Gewicht: 3870 g
Neue Homepage
Seit Ende Oktober 2019 ist unsere neue Homepage online - mit neuem Design, angepasster
Struktur und überarbeiteten Inhalten. Die Internetadresse ist unverändert
www.fegmw.de.
Ich bedanke mich herzlich beim Homepage-Überarbeitungs-Team (Christian Steinwart,
Nicole Schneider, Philipp König, Andre Stanscheck, Nico Langer) und hoffe,
dass die neue Seite allen gefällt!
Simon Speer
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AUS DER GEMEINDE
Nachruf Gustav Maier
Am Mittwoch, den 30. Oktober, wurde unser Bruder
Gustav Maier von Gott aus diesem Leben abberufen;
unmittelbar im Anschluss an unseren
Seniorennachmittag durfte er heimgehen. Danach
hatte er sich seit dem Tode seiner Frau Alice
vor drei Jahren gesehnt. Zwei Tage zuvor hatte er
noch seinen 90. Geburtstag gefeiert, den wir dann
auch im Rahmen des Seniorennachmittages noch
einmal gewürdigt haben.
Die Trauerfeier am 4. November stand unter
Gottes Wort aus 1. Joh 4, 7-10, wo der Apostel
Johannes darlegt, wie Gottes Liebe sich in unserer
Liebe zum Mitmenschen auswirkt. Gustav Maiers
Lebenswandel erschien uns wie eine Auslebung dieses Bibelwortes. Er darf nun seinen
Heiland sehen, dem er 60 Jahre lang treu nachgefolgt ist, und dessen Treue ihn
getragen hat. Gustav Maier hinterlässt viele Angehörige (darunter eine Tochter, 8
Söhne, 24 Enkelkinder und 11 Urenkel) und viele Freunde; wir beten um Gottes Zuspruch
und Frieden für sie alle.
Ralf Broszat
Ihr Lieben, lasst uns einander lieb haben; denn die Liebe ist von Gott, und wer
liebt, der ist aus Gott geboren und kennt Gott.
Wer nicht liebt, der kennt Gott nicht; denn Gott ist Liebe.
Darin ist erschienen die Liebe Gottes unter uns, dass Gott seinen
eingebornen Sohn gesandt hat in die Welt, damit wir durch ihn
leben sollen.
Darin besteht die Liebe: nicht dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns
geliebt hat und gesandt seinen Sohn zur Versöhnung für unsre Sünden.
1. Johannes 4,7-10
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AUS DER GEMEINDE
Gemeindeaufnahme von Jonathan Broszat
Im November 2019 wurde Jonathan Broszat in die Gemeinde aufgenommen. Um ihn
besser kennenzulernen, haben wir ihm ein paar Fragen gestellt.
Wie bist du zu dem Entschluss gekommen,
in der Gemeinde Mitglied
zu werden?
Warum ich es wichtig finde Mitglied zu
werden ist, dass ich es als einen bewussten
Schritt sehe, der das, was ich schon jetzt
lebe, unterstreicht.
Womit beschäftigst du dich in deiner
Freizeit am liebsten?
Mit kreativem Ausleben in: Musik, Technik,
Informatik, Kunst und Design.
Seit wie vielen Jahren kommst du in
diese Gemeinde?
Seit 10 Jahren besuche ich die FeG Mörfelden-Walldorf.
Wie bist du zum Glauben an Jesus
gekommen?
Seit meiner Kindheit habe ich eine Beziehung
zu Jesus. Der dort entstandene Glaube
hat sich in Krisen bewährt und ich durfte
feststellen wie Jesus mir immer genau dann
geholfen hat, wenn ich es nötig hatte.
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In welchem Bereich in der Gemeinde
engagierst du dich? Wie kamst du
dazu? Was gefällt dir in dem Bereich
besonders gut?
Seit einigen Jahren begleite ich die
Gemeinde in Liedern am Schlagzeug. Gott
gemeinsam loben ist etwas, das so enorm
wichtig ist. Nicht weil gute Musik gut tut,
sondern weil authentischer Lobpreis ein
Weg zu Gott ist.
Das Interview führte Hanna Schäfer.
AUS DER GEMEINDE
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KLEINGRUPPEN
Kükenkreis jeden Montag, 09:30 - 11:00 Uhr
Du bist Mutter oder Vater von einem Baby/Kleinkind von 0 bis 3 Jahren?
Du wünschst dir mehr Kontakt zu anderen Eltern und willst einfach mal ein lockeres
Beisammensein genießen, bei dem du und dein Kind sich wohl fühlen?
Dann bist du jeden Montag von 9:30 Uhr bis 11:00 Uhr herzlich eingeladen zu
unserem Kükenkreis.
Wir wollen zusammen lachen, spielen, singen, basteln und auf interessante Geschichten
hören.
Ansprechpartner:
Hanna Schäfer
Jorck Volz
Wir haben gerade das Thema Schöpfung.
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KLEINGRUPPEN
Royal Rangers jeden Freitag 16:00 - 17:30 Uhr
Royal Rangers sind christliche Pfandfinder für Jungen und Mädchen. Wir treffen
uns jeden Freitag um 16.00 Uhr im Garten der FeG Mörfelden-Walldorf. Nachdem
wir ein paar Lieder gesungen haben, gehen wir in unsere Teams, lesen in der Bibel
und lernen Pfadfindertechniken.
Da es bei den Royal Rangers einige Änderungen gab, wurden die Starter in diesem
Jahr in „Forscher“ umbenannt.
Forscher (6 bis 8 Jahre)
Wir verbringen viel Zeit in der Natur und lernen etwas über die Tiere und Pflanzen
im Wald. Dies geschieht durch praktisches Erleben der Natur, Experimente und
Spiele.
Kundschafter (9 bis 11 Jahre)
Hier verbringen wir viel Zeit mit der Vorbereitung auf Camps. Wir lernen verschiedene
Knoten, den Umgang mit Messer, Säge und Beil und wie ein Feuer aufgebaut
und angezündet wird.
Pfadfinder (12 bis 14 Jahre)
Neben den Camps gibt es in dieser Stufe auch die Möglichkeit an Haiks teilzunehmen.
Du liebst das Abenteuer und bist gerne in der Natur unterwegs? Dann komm doch
gerne einfach mal bei uns vorbei. Wir freuen uns auf dich!
Zukünftige Termine:
06.12.2019 – Back- und Bastelnachmittag
21.05.-24.05.2020 – Kundschafter Camp
31.07.-07.08.2020 – Euro Camp in der Schweiz
Ansprechpartner:
Ramin und Daniela Ahmadian
E-Mail: pfadfinder-moewa@gmx.de
Homepage: www.royal-rangers-514.com
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KLEINGRUPPEN
Die Rotfüchse machen
ein Lagerfeuer.
Die Schneeeulen und die Wölfe üben den Umgang mit
der Säge für die Werkzeugprüfung.
Startertag am 31.08.2019 in Rüsselsheim
Für die Starter, die ab sofort „Forscher“ heißen, gibt es einmal im Jahr einen Startertag,
an dem sich alle Starter aus der Region treffen. Dieses Jahr lautete das Thema
„Ritter“. Am Vormittag bekamen die Rangers verschiedene Aufgaben rund um
das Thema Ritter. Außerdem lernten sie was es mit der Waffenrüstung in der Bibel
auf sich hat.
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Ein reißender Fluss und ein Sumpf
müssen überquert werden.
KLEINGRUPPEN
Regionaltag am 14.09.2019 in Erzhausen
Jedes Jahr gibt es in unserer Region
einen Regionaltag, bei dem alle
Rangers zusammen kommen und gemeinsam
Singen, Spielen und Gemeinschaft
haben. Dieses Jahr fand der Regionaltag
in Erzhausen an der Heegberghalle
statt. Zum Thema „Gemeinsam
unterwegs“ gab es verschiedene Stationen,
an denen Teamgeist gefragt war.
Als Ehrengäste wurden wir von der
Eishockey Mannschaft „Löwen Frankfurt“
eingeladen, beim Eröffnungsspiel
dabei zu sein.
Eishockey am 15.09.2019
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KLEINGRUPPEN
Kindergottesdienst sonntags parallel zum Gottesdienst
Der Kindergottesdienst findet für Kinder ab 3 Jahren sonntags zeitgleich zum
Gottesdienst statt. Für jüngere Kinder gibt es einen Eltern-Kind-Raum mit
Audio-Übertragung während des gesamten Gottesdienstes. Wir starten
gemeinsam und kurz vor der Predigt (manchmal auch schon ein wenig früher)
gehen die Kinder und Mitarbeiter in die unteren Räume.
In zwei altersgetrennten Gruppen (ca. 3-7 Jahre und ca. 8-14 Jahre) erzählen wir
dann spannende Geschichten aus der Bibel, singen Lieder, spielen, basteln und
vieles mehr.
Über das Jahr verteilt finden unterschiedliche Aktionen nach dem Gottesdienst
statt, um uns, die Kinder und ihre Eltern besser kennenzulernen.
Wir freuen uns immer, neue Kinder kennenzulernen.
Ansprechpartner:
Sandy Bergmann
Jorck Volz
Im September durften sich die Kigo-Kinder wieder auf ihre jährliche Übernachtung
im Gemeindehaus freuen.
Den Nachmittag verbrachten sie und ihre Kigo-Leiter mit einigen jüngeren und
älteren Geschwistern aus der Gemeinde bei sonnigem Wetter im Frankfurter
Zoo.
In diversen Kleingruppen hatte dort jeder eine gute Zeit.
Am Abend konnten sich alle mit Hot Dogs, Rohkost und Dip im Gemeindehaus
stärken. Danach spazierte die Gruppe zur Eisdiele. Dort durfte jeder im Dunkeln
seinen Nachtisch essen. Auf dem Weg zurück in die Gemeinde hörten alle noch
eine spannende Geschichte.
Am Tagesende stellten die Kinder in zwei Gruppen bei dem Quiz „Schlag das
Team“ ihr Wissen und Können unter Beweis.
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KiGo-Übernachtung
KLEINGRUPPEN
Danach wurde es im Gemeindehaus langsam ruhiger.
Die Jüngeren hörten noch eine Gute-Nacht-Geschichte und die Älteren hatten
zusammen Zeit bei gemeinsamen Gesprächen.
Nach einer kurzen Nacht, einem leckeren Frühstück und dem anschließenden
Gottesdienst endete die diesjährige Kigo- Übernachtung. Es war wieder eine
gute und gesegnete Zeit und alle freuen sich schon auf Ausflug und Übernachtung
im nächsten Jahr!
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KLEINGRUPPEN
Jugend jeden Freitag, 19:30 - 22:00 Uhr
Leute treffen, über Gott und die Welt nachdenken, abhängen, Spaß haben,
gemeinsam singen, kochen, Ausflüge machen und vieles andere mehr geschieht
hier in der Jugend!
Für alle im Alter von 14 bis 21 Jahren.
Neugierig geworden? Dann komm doch einfach mal vorbei.
Hiermit bist du herzlich eingeladen.
In den Winterferien findet am 27.12., 3. und 10.1. keine Jugend statt.
Ansprechpartner:
Volker Lohneis
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KLEINGRUPPEN
Seniorennachmittag achtmal im Jahr an einem Mittwoch
Im Seniorennachmittag trifft man sich meist am letzten Mittwoch eines Monats
von 15:00 Uhr - 17:00 Uhr. Neben Kaffee und Kuchen gibt es ein buntes
Programm, das die Mitarbeiter jeweils unter ein bestimmtes Motto stellen. Hier
wird gesungen und geraten, Andacht gehalten und gespielt, Vorträge gehört
oder Themen erarbeitet.
Kein Nachmittag ist genau wie der andere, und jeder ist hier herzlich
willkommen.
Unsere nächsten Termine:
4. Dezember: Adventfeier
29. Januar
26. Februar
Ansprechpartner:
Pastor Ralf Broszat
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GEBET
Gebetsanliegen
DANKE für
Gottes WUNDERBARE Heilung an Sally
Stanscheck.
das Erntedankopfer.
die Zusage Gottes, dass wir immer auf
sein Wort vertrauen dürfen.
alle Mitarbeiter, die sich bei der Verteilaktion
unserer Gemeinde "dhugng"
beteiligt haben.
alle Gottesdienste und Feste, die wir im
vergangenen Jahr feiern durften.
37 gepackte und versandte Schuhkartons
für „Weihnachten im Schuhkarton“.
BITTE um
gesegnete Ehen und Familien und Weisheit
für die Erziehung der Kinder.
Bewahrung vor Terroranschlägen.
gutes Gelingen aller Veranstaltungen,
viele Besucher auf dem Weihnachtsmarkt.
neue Besucher unserer Gottesdienste
aufgrund der Verteilaktion "dhugng",
die Gott näher kennenlernen möchten.
Mut und Zuversicht für alle Missionare,
die ihr Leben in einer anderen Kultur
für das Reich Gottes einsetzen.
Bewahrung, Kraft und Durchhaltevermögen
für die verfolgten Christen weltweit.
Weisheit und Kraft für unsere hauptund
ehrenamtlichen Mitarbeiter der
Gemeinde
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Gemeindehaus
Internet
So erreichen Sie uns!
↸ Freie evangelische Gemeinde
Daimlerstraße 5
64546 Mörfelden-Walldorf
Mitglied im Bund Freier evangelischer Gemeinden in Deutschland
eine K. d. ö. R. (Körperschaft des öffentlichen Rechts)
www.fegmw.de
Pastor und
Gemeindebüro
Kinder- und
Jugendreferent
Ralf Broszat
↸ Gärtnerweg 33
64546 Mörfelden-Walldorf
(06105) 279793
pastor@fegmw.de
Jorck Volz (06105) 9992139 oder (0157) 32535905
jorck.volz@fegmw.de
Gemeindeälteste Sven Bergmann (06150) 15393
Hubert Stanscheck (06105) 25548
Martin Vollrath (06152) 4264
Impressum
Redaktion
Layout
Ralf Broszat, Markus Eidenmüller, Philipp König, Inge Lohneis, Irene Märtens,
Sigrid Rauhut, Ruth Röhner, Hanna Schäfer, Simon Speer
Hanna Schäfer
Bereich
Öffentlichkeitsarbeit
Simon Speer
Fotos
Titelseite: Volker Lohneis,
soweit nicht anders angegeben von www.pixabay.com oder von Privatpersonen
aus der Gemeinde
Versand des Briefes Ulli Strobl (06105) 25382
Philipp König
Ausgabe 4/2019 Jahrgang 42
kommunikation@fegmw.de
Standardauflage
175 Stück
Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 27.01.2020
Gemeindekonto der FeG Mörfelden-Walldorf
| Kreissparkasse Groß-Gerau, IBAN: DE63 5085 2553 0009 0155 61, BIC: HELA DE F1GRG |
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Unsere regelmäßigen Veranstaltungen
Sonntag 09:30 Uhr Gebetsgemeinschaft
10:00 Uhr Gottesdienst
jeden 1. Sonntag im Monat
mit Abendmahl
Kindergottesdienst
16:00 Uhr Gottesdienst ICHHA
(spanisch/deutsche Übersetzung)
Montag 09:30 Uhr Kükenkreis
Mittwoch 20:00 Uhr Bibelabend
jeden 1. Mittwoch im Monat:
Gemeindegebetsabend
18:30 Uhr Bibelstunde ICHHA
Freitag 16:00 Uhr Royal Rangers (Pfadfinder)
19:30 Uhr Jugend FeG für 14 - 21-jährige
Samstag 17:30 Uhr Jugend ICHHA (span./deutsch,
14-täglich)
Hauskreise
Sonntag 20:00 Uhr Hauskreis Stanscheck (14-täglich)
Montag 14:30 Uhr Frauenstunde
in der Hermannstr. 10, Mörfelden
(14-täglich)
18:30 Uhr Hauskreis Schäfer
Dienstag 10:00 Uhr Hauskreis Keil (2x monatlich)
20:00 Uhr Hauskreis Strobl
Mittwoch 20:00 Uhr Hauskreis Vollrath (14-täglich)
Donnerstag 20:00 Uhr Hauskreis Bergmann
Samstag 18:00 Uhr Hauskreis Märtens (14-täglich)
www.fegmw.de