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Nr. 22 | 20.12.2019 | 17. Jahrgang<br />

<strong>Zirn</strong>d rfer<br />

mit den amtlichen Bekanntmachungen der Stadt <strong>Zirn</strong>dorf<br />

Weihnachten, Advent – Zeit<br />

der Kerzen und der Lichter, aber<br />

auch der besinnlichen Weisen<br />

und Melodien, ganz besonders<br />

aber die Zeit der Geschichte aller<br />

Geschichten um die Geburt<br />

Jesu. Jene präsentierte unlängst<br />

in <strong>Zirn</strong>dorfs Paul-Metz-Halle<br />

der Mundartautor und Haselnuss-Spezialist<br />

Fritz Stiegler in<br />

fränkischer Form, pointiert mit<br />

Alltagsformulierungen und typischem<br />

frankophilem Wortspiel.<br />

Die Lektüre des so von ihm<br />

verfassten Büchleins sicher ein<br />

Amüsement, vom Autor selbst<br />

vorgetragen aber ein Highlight,<br />

anlässlich dessen Lachsalven im<br />

Publikum deutlich zu erwarten<br />

sind. Jenes geschah denn auch<br />

zu einer Zeit, als der ortsansässige<br />

Heimatverein sich anschickte,<br />

zum „<strong>Zirn</strong>dorfer Advent“ in die<br />

gute Stube der Stadt zu laden.<br />

Umrahmt wurde die Lesung von<br />

den Sängern und Musikant*innen<br />

der Arbeitsgemeinschaft<br />

Fränkische Volksmusik, exquisite<br />

Töne erhellten den Saal, eine<br />

Oase der inneren Ruhe im vorweihnachtlichen<br />

Treiben unserer<br />

Tage bot sich somit den Betrachtenden.<br />

Schee staad und still<br />

Klare Vokalkunst<br />

Unterfrankens Pendant zu allerlei<br />

Boy-Groups namens „Die<br />

3Sänger“ bezauberte über alle<br />

Maßen im Rahmen des musikalisch<br />

insgesamt sehr reinen und<br />

hochklassigen Abends, glasklar<br />

der Gesang, im schwarzen Anzug,<br />

leicht bezopft und nur mit<br />

Stimmgabel angetreten, zauberten<br />

die drei jungen Herren<br />

einen Hauch von Weltklasse in<br />

des Saales Rund. Stille Lieder,<br />

einfache Weisen, dreistimmig<br />

perfekt vorgetragen, da ist eine<br />

weitere Karriere durchaus vorstellbar.<br />

Zu diesem Hörgenuss<br />

gesellte sich gewohnt professioneller<br />

Klang der Loonharder<br />

Musikanten. Jene vorzustellen<br />

hieße in unserer Region, Eulen<br />

nach Athen zu tragen. Sind doch<br />

der Misch-Ton aus Harfe, Kontrabass,<br />

Hackbrett, Klarinette<br />

und Trompete in Reinkultur immer<br />

wieder ein Genuss, dem einen<br />

oder anderen Besucher mag<br />

wohl sogar der Gedanke gekommen<br />

sein, dass das Ensemble<br />

gar nicht live spielen würde, so<br />

ausgereift kommen die Darbietungen<br />

des Nürnberg-<strong>Zirn</strong>dorfer<br />

Quintetts einher.<br />

Klare Worte zum Advent<br />

„Neigschmeggd“, so nennt sich<br />

ein Duo aus Hessdorf, das mit<br />

Akkordeon und Gitarre klare Linien<br />

spielt, unverschnörkelt, gerne<br />

auch im Dreiviertel-Takt, leise<br />

und aufeinander abgestimmt.<br />

Auch sie bereicherten die stille<br />

Veranstaltung mit interessantem<br />

Liedgut und positionierten<br />

sich klanglich wieder völlig<br />

anders als die nebensitzenden<br />

Ensembles. Das Blech bleibt<br />

natürlich eines der bekanntesten<br />

Weihnachtsinterpretationsmittel,<br />

kein Wunder also, dass<br />

die Bläsergruppe der Stadtkapelle<br />

<strong>Zirn</strong>dorf, besetzt mit zwei<br />

Trompeten, Tenorhorn, Posaune<br />

und großer Tuba – die vor allem<br />

bei „Maria durch ein Dornwald<br />

ging“ immens überzeugte – den<br />

richtigen Kontrapunkt zu den<br />

anderen, eher kammermusikalischen<br />

Beiträgen setzen konnte.<br />

Insgesamt entstand so ein ruhiger,<br />

bunter Abend mit vielen<br />

interessanten Tonmomenten,<br />

aber auch mit einem Leser, der<br />

zuletzt doch klare Worte für die<br />

Zukunft dieser Welt an das andächtige<br />

Publikum richtete. Ein<br />

Schlussprolog, der die Botschaft<br />

der Veranstaltung durchaus<br />

noch einmal wohlgemeint zusammenfasste.<br />

W.S.<br />

Auch im Internet: www.die-lokalanzeiger.de


Der Lokalanzeiger | Ausgabe Stadt <strong>Zirn</strong>dorf 20.12.2019<br />

Unvergessene Melodien aus Musical und Operette<br />

Nicht nur das Jahr neigt sich<br />

langsam dem Ende entgegen,<br />

auch das Kulturprogramm in der<br />

Paul-Metz-Halle geht dem Ende<br />

seiner Spielzeit 2019 entgegen.<br />

Zum Abschluss gab es nochmal<br />

ein echtes Highlight zu sehen.<br />

Die Vorankündigung der Musical-<br />

und Operettengala hatte das<br />

Beste aus den beiden Sparten versprochen<br />

und damit natürlich die<br />

Erwartungshaltung der Besucher<br />

geweckt. Stürmischer Applaus<br />

und viele Zugabe-Rufe zum Ende<br />

der Show sind ein sicheres Zeichen<br />

dafür, dass die Erwartungen<br />

in der nahezu ausverkauften Paul-<br />

Metz-Halle erfüllt wurden.<br />

Ein passend gewähltes Bühnenbild,<br />

optimal auf den Ablauf<br />

vorbereitete Ton- und Lichttechniker,<br />

sowie farbenprächtige<br />

historische Kostüme tragen ihr<br />

Übriges zum Gelingen der Veranstaltung<br />

bei. Insbesondere lebt<br />

die große Musical- und Operettengala<br />

jedoch vom Charisma<br />

und von der hohen Qualität des<br />

Künstlertrios. Ausgestattet mit<br />

begnadeten Stimmen, gewährleistet<br />

das Ensemble eine enorme<br />

musikalische Bandbreite. Dies<br />

wird schon beim „Opening-Medley“<br />

deutlich. „There’s No Business<br />

Like Show Business“, „Ich<br />

hätt‘ getanzt heut Nacht“ und<br />

„Ich gehör nur mir“ sorgen gleich<br />

am Anfang für Stimmung und<br />

Emotionen.<br />

Armin Stöckl ist ein Multitalent,<br />

der nicht nur als Opern- und<br />

Musicalsänger die Zuhörer verzückt,<br />

sondern auch als charmanter<br />

Moderator durch die Show<br />

führt. Beim Musical „Elisabeth“<br />

kommt er als schneidiger Kaiser<br />

Franz Joseph auf die Bühne um<br />

anschließend im Handumdrehen<br />

als Elvis Presley und legendärer<br />

„King of Rock’n‘ Roll“ den Saal<br />

zum ersten Mal zum Kochen zu<br />

bringen. Es folgen das wunderschöne,<br />

mit Inbrunst und Pathos<br />

intonierte „Wolgalied“,<br />

Aber nicht nur Stöckl als „Hahn<br />

im Korb“ verleiht dem Abend<br />

eine ganz besondere Note. Mit<br />

einer wahren Fülle an faszinierenden<br />

Beiträgen lassen ebenso<br />

Musicaldarstellerin Lorraine<br />

und Sopranistin Janel Frazee<br />

die Herzen der Zuschauer höher<br />

schlagen. Sequenzen aus „Cats“,<br />

„Tanz der Vampire“, „Phantom<br />

der Oper“ oder „Im weißen Rößl“<br />

reißen das Publikum mit. Besonders<br />

edel kommen die solistisch<br />

vorgetragenen „Dont Cry for Me<br />

Argentina“ und „Küss mich, halt<br />

mich, lieb mich“ nach der Titelmelodie<br />

aus dem Film „Drei Haselnüsse<br />

für Aschenbrödel“.<br />

Zum großen Finale geht mit<br />

„Funiculi Funicula“ nochmals<br />

richtig die Post ab, bevor beim<br />

Schlussbild die drei Sänger Hand<br />

in Hand auf der Bühne stehen<br />

und von den im Saal stehenden<br />

Menschen zurecht gefeiert werden.<br />

Schön war’s.<br />

<br />

Foto: Werner Schieche<br />

Christbaum-Sammelaktion des Familienzentrums<br />

Am 11. Januar 2020 ab 9.00<br />

Uhr holen die Helfer des Familienzentrums<br />

<strong>Zirn</strong>dorf wieder<br />

in den Außenorten <strong>Zirn</strong>dorfs<br />

Galster-20-12-2019.qxp_Layout 1 12.12<br />

buecherstube-zdf-2012-2019.qxp_Layout 1 10.12.19 15:42 Seite 1<br />

Frohe Weihnachten<br />

ein gutes neues Jahr!<br />

(Anwanden, Bronnamberg, Leichendorf,<br />

Lind, Weinzierlein<br />

und Wintersdorf) die ausgedienten<br />

Weihnachtsbäume gegen<br />

eine Spende von 5 Euro ab.<br />

Die Aktion hat inzwischen<br />

Kultcharakter und ist wirklich<br />

eine Veranstaltung, an der die<br />

ganze Familie mit Spaß und<br />

Eifer dabei sein kann. Insbesondere<br />

für die Kinder ist es aufregend,<br />

einmal auf dem Traktor<br />

mitfahren zu dürfen. Aber auch<br />

von den Helfern, die Traktoren<br />

zur Verfügung stellen und fahren,<br />

heißt es, sie hätten besonderen<br />

Spaß an dieser Aktion!<br />

Helfen Sie uns, indem Sie<br />

Ihren Weihnachtsbaum am<br />

11. Januar 2020 vor 9:00 Uhr<br />

an die Straße stellen und mit<br />

Namen versehen. Unsere Spendensammler<br />

klingeln dann bei<br />

Ihnen.<br />

Der Erlös der Aktion ist bestimmt<br />

für einrichtungsübergreifende<br />

Anschaffungen des<br />

Familienzentrums, die aus dem<br />

normalen Haushalt nicht finanziert<br />

werden können. Ganz herzlicher<br />

Dank gilt daher allen Helferinnen<br />

und Helfern, egal, ob<br />

Klein oder Groß und natürlich<br />

auch allen „Baumspendern“!<br />

Stadtbücherei <strong>Zirn</strong>dorf<br />

❄<br />

❄<br />

Wir wünschen<br />

unseren Kundinnen<br />

frohe Weihnachten,<br />

ein gesundes<br />

❄ neues Jahr ❄<br />

und bedanken uns<br />

für Ihre Treue!<br />

❄<br />

Markenmode für Sie<br />

in Fürth, Erlanger Str. 19<br />

Tel: 0911/7906794 • im Hof<br />

Mo.-Fr. 9.30 - 18.00 Uhr,<br />

Sa. 9.30 - 13.30 Uhr<br />

Ausleihe von Medien für alle Altersgruppen<br />

Bücher, Zeitschriften, DVD, CD, Hörbücher,<br />

Tonies, E-books zum Download<br />

Anmeldung für Kinder und Jugendliche<br />

kostenlos<br />

Jahresgebühr für Erwachsene<br />

Rückgabe der Medien 24h möglich<br />

Veranstaltungen, Ausstellungen,<br />

Puppentheater etc.<br />

Lesecafé<br />

Stadtbücherei <strong>Zirn</strong>dorf E-Mail: stadtbuecherei@zirndorf.de Öffnungszeiten:<br />

Marktplatz 1 Homepage: https://stadtbuecherei.zirndorf.de Montag – Donnerstag 14.00 – 18.00 Uhr<br />

90513 <strong>Zirn</strong>dorf Buchkatalog: www.zirndorf.de/buch Freitag u. Samstag 9.00 – 13.00 Uhr<br />

Tel. 0911/9600 – 444<br />

2


Der Lokalanzeiger | Ausgabe Stadt <strong>Zirn</strong>dorf 20.12.2019<br />

Sparkasse Fürth spendet an Vereine und Institutionen<br />

Vorstand bedankt sich für Treue und Engagement<br />

Vertreter von 87 Vereinen und<br />

Institutionen aus Oberasbach,<br />

Stein und <strong>Zirn</strong>dorf konnten sich<br />

am 2. Dezember über Spendenschecks<br />

in einer Gesamthöhe<br />

von mehr als 50.000 Euro freuen.<br />

Die Sparkasse Fürth hatte<br />

in die <strong>Zirn</strong>dorfer Mittelschule<br />

geladen, wo Vorstandsmitglied<br />

Adolf Dodenhöft und Marktbereichsleiter<br />

Thomas Lang zusammen<br />

mit der Bürgermeisterin<br />

Birgit Huber aus Oberasbach<br />

und den Bürgermeistern Kurt<br />

Krömer aus Stein und Thomas<br />

Zwingel aus <strong>Zirn</strong>dorf die Spendenschecks<br />

verteilten.<br />

„Vereine und gemeinnützige<br />

Organisationen sind ein wichtiger<br />

und lebendiger Bestandteil<br />

unseres gesellschaftlichen Lebens.<br />

Sie verbinden Menschen,<br />

die gemeinsam ihrem Hobby<br />

nachgehen oder ihre Kraft und<br />

Energie in die Unterstützung<br />

von Anderen investieren. Trotz<br />

allem Engagement fehlt zur Umsetzung<br />

von Ideen allerdings oft<br />

das Geld für wichtige Projekte.<br />

Deshalb unterstützen wir diesen<br />

Einsatz gerne mit Spenden. Dies<br />

sehen wir als einen ganz wesentlichen<br />

Beitrag im Rahmen<br />

unseres öffentlichen Auftrags,“<br />

so der Vorstand in seiner Begrüßungsrede.<br />

Die finanzielle Unterstützung<br />

Von li.: Kurt Krömer (erster Bürgermeister von Stein), Stephan Zwingel (Leiter der Geschäftsstelle in Stein), Silke Hammerl<br />

(Leiterin der Geschäftsstelle in Altenberg), Birgit Huber (Bürgermeisterin von Oberasbach), Thomas Zwingel (Bürgermeister<br />

von <strong>Zirn</strong>dorf), Sandra Hauber (Zweite Bürgermeisterin von <strong>Zirn</strong>dorf), Matthias Prießnitz (Leiter der Geschäftsstelle <strong>Zirn</strong>dorf)<br />

und Adolf Dodenhöft (Vorstand der Sparkasse Fürth)<br />

soll auch künftig beibehalten<br />

werden, trotz eines immer<br />

schwieriger werdenden Umfelds.<br />

Denn was den privaten<br />

Sparer verärgert, belastet auch<br />

die Sparkassen und Banken:<br />

Die Nullzins-Politik der Europäischen<br />

Zentralbank schmälert<br />

kontinuierlich den finanziellen<br />

Spielraum. „Die Zinssituation<br />

mit Null- und Negativzinsen<br />

bringt weiterhin große Belastungen<br />

mit sich und stellt die<br />

gesamte Kreditwirtschaft vor<br />

enorme Herausforderungen.<br />

Die Zinswende ist in Europa<br />

nicht mehr ersichtlich. Zuletzt<br />

wurde am 12. September sogar<br />

nochmals der Negativzinssatz<br />

für Einlagen der Kreditinstitute<br />

von -0,4 % auf -0,5 % p.a. von<br />

der EZB angepasst“, so Adolf<br />

Dodenhöft. Ebenfalls ein bedeutendes<br />

(Dauer-)Thema auch<br />

in 2019: Nachhaltigkeit. Was<br />

Nachhaltigkeit für die Sparkasse<br />

Fürth bedeutet, wurde anschließend<br />

von der Geschäftsstellenleiterin<br />

Silke Hammerl<br />

(Oberasbach), dem Geschäftsstellenleiter<br />

Stephan Zwingel<br />

(Stein) sowie dem <strong>Zirn</strong>dorfer<br />

Geschäftsstellenleiter Matthias<br />

Prießnitz kurz skizziert.<br />

Zusätzlich flossen von der<br />

Sparkasse dieses Jahr bereits<br />

rund 185.000 Euro für Sponsoring-Maßnahmen<br />

in Stadt und<br />

Landkreis Fürth.<br />

Hörberatung-Anz-10.4.2018.qxp_Layout 1 12.12.19 16:32 Seite 1<br />

Wenn wir an Weihnachten denken,<br />

freuen wir uns auf die angenehmen<br />

Dinge, die das Fest mit sich bringt:<br />

Teetrinken im wohlig-warmen<br />

Wohnzimmer, funkelnde Lichterketten<br />

am Christbaum und den<br />

Duft der Weihnachtsgans, der aus<br />

dem Backofen strömt.<br />

Die Stadtwerke <strong>Zirn</strong>dorf sorgen<br />

dafür, dass Sie auch 2019 Ihr<br />

Weihnachtsfest so gemütlich<br />

wie jedes Jahr feiern können,<br />

denn wir versorgen Sie Tag und<br />

Nacht mit Strom, Gas, Wasser und<br />

Fernwärme.<br />

Stadtwerke <strong>Zirn</strong>dorf GmbH • Schützenstraße 12 • 90513 <strong>Zirn</strong>dorf<br />

3


Der Lokalanzeiger | Ausgabe Stadt <strong>Zirn</strong>dorf 20.12.2019<br />

Musikalischer Start<br />

ins neue Jahr mit der<br />

Stadtkapelle <strong>Zirn</strong>dorf<br />

Am Samstag, den 11.01.2020,<br />

um 19:30 Uhr findet das Neujahrskonzert<br />

der Stadtkapelle<br />

<strong>Zirn</strong>dorf statt, dieses Jahr in der<br />

Aula des Dietrich-Bonhoeffer-<br />

Gymnasiums Oberasbach. Zu<br />

diesem musikalischen Jahresauftakt<br />

wollen wir Sie bereits<br />

heute recht herzlich einladen.<br />

Unter der Leitung von Steffen<br />

Schubert erstreckt sich das facettenreiche,<br />

musikalische Programm<br />

von Kompositionen von<br />

Korsakow über Smetana bis hin<br />

zu den bekannten Klängen aus<br />

dem „weißen Rössl“. Lassen Sie<br />

sich von der Klangvielfalt des<br />

symphonischen Blasorchester,<br />

das aus ca. 40 Musikern und<br />

<br />

Projekt1_Layout 1 27.11.19 16:17 Seite 1<br />

Musikerinnen besteht, verzaubern.<br />

Eintrittskarten für 14 Euro (ermäßigt:<br />

10 Euro) sind unter der<br />

Tickethotline 0911 89218734<br />

oder an den Vorverkaufsstellen<br />

(Kulturämter Oberasbach und<br />

<strong>Zirn</strong>dorf, Tourismusinformation<br />

<strong>Zirn</strong>dorf, Bäckerei Beck) erhältlich.<br />

Denken Sie heute schon an<br />

Weihnachten und beschenken<br />

Sie sich selbst und Ihre Liebsten<br />

mit Eintrittskarten für das Neujahrskonzert<br />

der Stadtkapelle<br />

<strong>Zirn</strong>dorf. Wir freuen uns auf Sie!<br />

Lara von Gemünden<br />

Foto: Doris Peter<br />

Wir wünschen ein frohes Weihnachtsfest<br />

und ein gesundes neues Jahr<br />

Seniorentanz-Ball in der<br />

Paul-Metz-Halle<br />

Gleich zum Jahresanfang sind<br />

wieder alle Senioren und „Junggebliebenen“<br />

beim diesjährigen<br />

großen Seniorentanz-Ball in die<br />

Paul-Metz-Halle eingeladen.<br />

Am Sonntag, 12. Januar spielen<br />

ab 14.00 Uhr „Roland & Heiko“<br />

viele unvergessene Evergreens<br />

und schwungvolle Tanzmusik.<br />

Bei Kaffee und Kuchen oder<br />

einem Gläschen Wein wartet<br />

wieder ein unterhaltsamer Nachmittag<br />

auf die Gäste.<br />

Für die optischen Höhepunkte<br />

sorgen die Aktiven der<br />

Faschingsgesellschaft CY-<br />

RENESIA mit Auftritten der<br />

Prinzengarde und des Männerballetts.<br />

Eintrittskarten zum Preis von<br />

10,-- € sind ab dem 16. Dezember<br />

im Kulturamt <strong>Zirn</strong>dorf erhältlich<br />

(Tel. 0911 – 9600108<br />

oder im Internet unter www.<br />

zirndorf.de/ticket).<br />

Großes Interesse an<br />

neuem <strong>Zirn</strong>dorf-Buch<br />

Die Geschichtswerkstatt <strong>Zirn</strong>dorf<br />

und die Stadtbücherei luden<br />

zur Präsentation des neuen Buches<br />

über <strong>Zirn</strong>dorfs Geschichte<br />

ein. Caroline Steiner, die Leiterin<br />

der Bücherei, konnte über<br />

100 Besucher der Veranstaltung<br />

begrüßen. Kein Stuhl blieb frei,<br />

als auch noch Bürgermeister<br />

Thomas Zwingel und einige<br />

Mitglieder des Stadtrates nach<br />

einer Sitzung erschienen.<br />

Anke und Ron Davis sowie<br />

Klaus Übler von der Geschichtswerkstatt<br />

lasen ausgewählte<br />

Texte aus dem Band 8 der Reihe<br />

„<strong>Zirn</strong>dorfer Geschichte und Geschichten“<br />

mit dem Titel „Turbulente<br />

und gefährliche Zeiten“.<br />

Sie begannen mit dem Ersten<br />

Weltkrieg und den Zeiten der<br />

Not, die sich auch in der Weimarer<br />

Republik fortsetzten, als bald<br />

eine inflationäre Entwicklung<br />

begann. Die wechselnden Mehrheiten<br />

im <strong>Zirn</strong>dorfer Stadtrat<br />

führten häufig zum Streit zwischen<br />

den Bürgerlichen und den<br />

Linken.<br />

bdz-24-5-2019.qxp_Layout 1 30.10.19 14:25 Seite 1<br />

Im Jahre 1924 wurden die Nationalsozialisten<br />

in der Bibertstadt<br />

aktiv. Völkische Umtriebe<br />

riefen die republikanischen<br />

Kräfte auf den Plan. Es kam zu<br />

Straßenschlachten und anderen<br />

Auseinandersetzungen. Die<br />

<strong>Zirn</strong>dorfer Polizei war überfordert<br />

und musste Verstärkung aus<br />

Fürth und Nürnberg anfordern.<br />

Ab 1933 wurden Oppositionelle<br />

in Schutzhaft genommen,<br />

jüdische Geschäfte boykottiert,<br />

Vereine gleichgeschaltet bzw.<br />

verboten. Im November 1938<br />

vertrieb man die letzten Juden<br />

aus der Stadt. Ein Kapitel des<br />

Buches ist speziell der Geschichte<br />

der jüdischen Gemeinde in<br />

<strong>Zirn</strong>dorf gewidmet.<br />

Die Besucher der Buchvorstellung<br />

folgten gespannt und<br />

aufmerksam der mit Bildern dokumentierten<br />

Präsentation. Der<br />

neue Band ist in der Bücherstube,<br />

bei der Tourist-Information<br />

und im Städtischen Museum erhältlich.<br />

Er kann aber auch in der<br />

Stadtbücherei am Marktplatz<br />

entliehen werden.<br />

Bitte Anzeigenschluss beachten!<br />

4


Der<br />

Der<br />

Lokalanzeiger<br />

Lokalanzeiger<br />

| Ausgabe<br />

· Ausgabe<br />

Stadt<br />

Stadt<br />

<strong>Zirn</strong>dorf<br />

<strong>Zirn</strong>dorf 20.<br />

20.12.2019<br />

12. 2019<br />

Bekanntmachungen<br />

der Stadt <strong>Zirn</strong>dorf<br />

Liebe Leserinnen und<br />

Leser des<br />

„Lokalanzeigers“,<br />

meine sehr geehrten<br />

Damen und Herren,<br />

kurz vor dem Weihnachtsfest<br />

ist es ein guter<br />

Brauch, auf die vergangenen<br />

zwölf Monate, auch<br />

durchaus kritisch, zurückzublicken<br />

und sich in Erinnerung<br />

zu rufen, was in<br />

dieser Zeit alles geschehen ist. Und das war in <strong>Zirn</strong>dorf<br />

Einiges.<br />

Zum 2. Mal hat sich die Stadtverwaltung den Neubürgern<br />

vorgestellt, zum 12. Mal habe ich unsere Gewerbetreibenden<br />

zum „Wirtschaftsgespräch“ ins Rathaus<br />

eingeladen, der ADAC führte zum 50. Mal sein Fahrradgeschicklichkeitsturnier<br />

für die Schüler durch,<br />

125jähriges Bestehen feierten unsere Feuerwehren in<br />

Wintersdorf-Leichendorf sowie in Anwanden-Lind,<br />

175 Sportler durften wir bei der alljährlichen Sportlerehrung<br />

auszeichnen und sage und schreibe 105.000<br />

Übernachtungen in <strong>Zirn</strong>dorf zählten wir. Im Jahr 2000<br />

waren es noch 21.000, eine tolle Steigerung auf dem<br />

Weg zu einer Tourismus-Stadt.<br />

Ein neues, wenngleich bestens bekanntes Gesicht wird<br />

es ab 2020 bei unseren Stadtwerken geben. Andreas<br />

Neusinger tritt dann die Nachfolge von Geschäftsführer<br />

Reiner Gagel an, der sich auf seinen wohlverdienten<br />

Ruhestand freut. Andreas Neusinger ist schon<br />

mehr als zwei Jahrzehnte bei den Werken, einen guten<br />

Start in der neuen Position wünsche ich ihm dennoch<br />

und Reiner Gagel natürlich einen angenehmen neuen<br />

Lebensabschnitt.<br />

„Highlights“ lieferte heuer aber auch unsere Wohnungsbaugesellschaft.<br />

Die Sanierungen in der Bergstraße und die Aufstokkungen<br />

in der Weinleithe sorgen für modernen und<br />

bezahlbaren Wohnraum, der dringend nötig ist. Mit<br />

dem Bau von 27 Eigentumswohnungen in der Breslauer<br />

Straße betritt unsere WBG, oder besser gesagt<br />

die Tochtergesellschaft ZiWoBau, Neuland, denn bislang<br />

sorgte die WBG nur für Mietwohnungen. Aber<br />

der Erfolg gibt ihr Recht, denn die neuen Eigentumswohnungen<br />

gehen weg wie die berühmten Semmeln.<br />

Danke an den Geschäftsführer Timo Schäfer und sein<br />

Team für diesen Mut und Weitblick.<br />

Ein besonderes „Highlight“ war aber auch der im August<br />

erfolgte Umzug unserer Stadtbücherei von der<br />

Banderbacher Straße ins Stadtzentrum; seit Anfang<br />

September residieren Büchereileiterin Caroline Steiner<br />

und ihr Team nun in den neuen Räumlichkeiten<br />

am Marktplatz. Ich denke, ein gelungenes Werk, das<br />

unser Städtchen weiter aufwertet und sicher auch<br />

mehr Besucher in die Stadt lockt. Herzlichen Dank an<br />

den Eigentümer Frank Conrad und alle am Bau Beteiligten.<br />

Danke aber auch an den Lions-Club <strong>Zirn</strong>dorf, der uns<br />

2019 besonders großzügig bedacht hat. Die Feuerwehr<br />

erhielt ein neues Fitnessgerät, das Museum Infostationen<br />

zur besseren Darstellung der „Schlacht an der<br />

Alten Veste“. Das tollste Präsent aber ist das neue, auf<br />

dem Vestner Turm installierte Viscope, mit dem man<br />

markante Punkte von Wallensteins Lager in den rechten<br />

Blick setzen kann. Gehen Sie mal rauf auf den<br />

Turm, ein Blick durch das Fernrohr lohnt sich.<br />

Ein mutiges Projekt verfolgt die Deutsche Glasfaser in<br />

Bronnamberg, Wintersdorf und Weinzierlein. Sie wollen<br />

dort Glasfaseranschlüsse bis ins Haus verlegen,<br />

wenn sich mindestens 40 % der Haushalte dafür entscheiden.<br />

Eine tolle Chance für beste Internet-Anbindung.<br />

Auch für die Bienen wird gesorgt. Nicht nur durch das<br />

erfolgreiche Volksbegehren, bei dem in <strong>Zirn</strong>dorf die<br />

hervorragende Quote von 28 % erreicht worden ist,<br />

sondern auch durch die 14 am Rathaus angebrachten<br />

Wildblumenkästen im Rahmend er Aktion „Beedabei“.<br />

Kein Wunder, dass es im und rund ums Rathaus<br />

„brummt“.<br />

„Fair Trade“ ist uns ebenfalls wichtig.<br />

Daher bekamen alle unsere Schulen über die Metropolregion<br />

Nürnberg fair gehandelte Fußbälle und war<br />

der Steuerungskreis auch heuer wieder im Rahmen<br />

der „Fairen Woche“ auf dem Partnerschaftsplatz aktiv.<br />

Die Unterführungen am Bahnhof und in Weinzierlein<br />

wurden von Jugendlichen in Zusammenarbeit mit unserem<br />

Jugendhaus neu mit Graffiti gestaltet und die<br />

Pergola im Zimmermannspark ebenfalls erneuert. Und<br />

kurz vor Jahresende konnten wir den Spatenstich für<br />

die neue KiTa in Wintersdorf machen.<br />

Ja, und wenn Sie jetzt fragen, „Was macht denn unser<br />

Bahnhof ? Wann wird der barrierefrei ?“, dann kann<br />

ich vermelden, dass er in ein neues Förderprogramm<br />

der Bahn aufgenommen worden ist. Die Planungen<br />

sollen 2020 beginnen, das Ziel ist dann ein Aufzug auf<br />

den Bahnsteig. Wir bleiben dran und berichten weiter.<br />

Auch 2020 warten viele Aufgaben auf uns, die ich<br />

gerne zusammen mit Ihnen anpacken möchte. Bis<br />

dahin wünsche ich uns jetzt eine besinnliche Adventszeit,<br />

ein gesegnetes Weihnachtsfest und alles Gute für<br />

das kommende Jahr.<br />

Freundliche Grüße aus dem <strong>Zirn</strong>dorfer Rathaus<br />

Ihr<br />

Thomas Zwingel<br />

Erster Bürgermeister<br />

5<br />

5


Der Lokalanzeiger | Ausgabe Stadt <strong>Zirn</strong>dorf 20.12.2019<br />

2019 war für <strong>Zirn</strong>dorfs Städtische<br />

Sing- und Musikschule,<br />

die seit 2003 ihre Aktivitäten<br />

vom Schulhaus an der Mühlstraße<br />

in die eigenen Räume in der<br />

Homburger Straße 1 verlegt hat,<br />

insofern ein besonderer Zeitabschnitt,<br />

als dass die Planungen<br />

für das große Jubiläum 2020<br />

bereits voll im Gange sind. Denn<br />

50 Jahre ist es nun bald her, dass<br />

die <strong>Zirn</strong>dorfer Nachrichten mit<br />

griffiger Wortwahl „Nachwuchs<br />

für die Sänger“ titelten. Genauer<br />

gesagt erschien die Schlagzeile<br />

am 09. Januar 1970, nachdem<br />

der Stadtrat die Einrichtung einer<br />

Singschule per Sitzung vom<br />

12. November 1969 befürwortet<br />

hatte. Die Leitung hatte damals<br />

„Lehrer Stahl von der hiesigen<br />

Volksschule“. Mit anfänglich 50<br />

Sängerinnen und Sängern etablierte<br />

sich so eine <strong>Zirn</strong>dorfer<br />

Kultureinrichtung, die bis heute<br />

zu den herausragenden in der<br />

gesamten Region zählt und die<br />

seither Tausenden von Kindern,<br />

Jugendlichen, Erwachsenen und<br />

auch Seniorinnen und Senioren<br />

den Weg in die Musik geebnet<br />

hat. Die offizielle Bezeichnung<br />

„Städtische Sing- und Musikschule“,<br />

die gemäß der Bayerischen<br />

Sing- und Musikschulverordnung<br />

das Angebot eines<br />

breiten Fächerkanons von der<br />

Früherziehung bis hin zur Profiausbildung<br />

im Gesang und auf<br />

nahezu allen Instrumenten sowie<br />

eine qualitativ hochstehende<br />

Ausbildung der Lehrerinnen<br />

und Lehrer impliziert, erhielt<br />

das Institut im Jahre 1987, erstmals<br />

entstand dazu auch eine<br />

Satzung.<br />

Bunte Lernparade!<br />

Heute unterrichten 16 Lehrkräfte<br />

um die 400 Schülerinnen<br />

und Schüler aller Altersgruppen<br />

und das Spektrum reicht vom<br />

Akkordeon bis zum Zupfensemble.<br />

Heinrich Stahl (gest. im<br />

Jahre 2014), langjähriger Leiter<br />

und Akkordeonspezialist, ging<br />

2002 in den wohlverdienten Ruhestand<br />

und Werner Siebenhaar,<br />

bereits seit 1999 als Dirigent der<br />

ortsansässigen Stadtjugendka-<br />

Hommage an die Kultur<br />

pelle tätig, trat an seine Stelle.<br />

Herausragende Künstler unserer<br />

Zeit werden im kommenden Jahr<br />

Hof in der Biberstadt halten.<br />

Allen voran Ernst Hutter, der<br />

Leiter der Original Egerländer<br />

Musikanten, der in einem Workshop<br />

unter dem Titel „Das Feuer<br />

brennt weiter“ das Geheimnis<br />

der Egerländer Blasmusik erläutert<br />

und lehrt (29.02.2020 bis<br />

01.03.2020). Aber auch der Ausnahmejazzer,<br />

Lead-Posaunist<br />

vieler herausragender Bigbands<br />

(z.B. Will Salden’s Glenn Miller<br />

Orchestra) und Bandleader<br />

des Nürnberger „Sunday Night<br />

Orchestra“ Jürgen Neudert<br />

wird in einem Workshop zum<br />

Thema „Improvisation“ Fragen<br />

beantworten, die sich viele Musiker*innen<br />

des Genres stellen<br />

(25.04.2020). Die Ukulele steht<br />

im Zentrum eines Arbeitstages<br />

mit dem bekannten Gitarristen<br />

Richard Kleinmaier (langjähriges<br />

Mitglied der Orchester Max<br />

Greger, Hugo Strasser und Thilo<br />

Wolf), der selbst etliche Unterrichtswerke<br />

rund um das kleine<br />

und praktische Saiteninstrument<br />

verfasst hat (10.10.2020).<br />

Den Abschluss des Reigens der<br />

Sonderunterweisungen wird<br />

der Akkordeon-Virtuose Karlheinz<br />

Leipold am 14.11.2020<br />

mit einem Abriss über die Spielweise<br />

auf der Steirischen Harmonika<br />

und dem Akkordeon in<br />

der Volksmusik gestalten. Zu<br />

den beiden zuletzt genannten<br />

Workshops sind nicht zwingend<br />

Vorkenntnisse erforderlich, Instrumente<br />

können ebenfalls gestellt<br />

werden, die Workshops bei<br />

Ernst Hutter und Jürgen Neudert<br />

sind den Fortgeschrittenen vorbehalten.<br />

Jubiläumsrevue und Sonderkonzerte<br />

Am 27. März trifft sich die<br />

Musikschulfamilie um 18 Uhr<br />

in der Paul-Metz-Halle zur Jubiläumsgala<br />

„Zwischen Punk und<br />

Pomp – eine Hommage an die<br />

70er-Jahre“, knapp zwei Monate<br />

später, genauer gesagt am 26.<br />

Mai, stellen sich ab 19 Uhr an<br />

gleichem Ort talentierte Nachwuchsstars<br />

einer Jury vor, am<br />

18. Juli spielt die Musikschule<br />

erstmals ein Sommerkonzert im<br />

Zimmermannspark gemeinsam<br />

mit der Stadtjugendkapelle <strong>Zirn</strong>dorf<br />

e.V. (Beginn: 16 Uhr), am<br />

26. September (19.30 Uhr, Gasthaus<br />

Goldener Löwe, Marktplatz<br />

5) wird ein Mundartabend mit<br />

Dr. Norbert Autenrieth und „Däi<br />

zwaa Mahr-Tina“ angeboten,<br />

den Abschluss des Jubiläumsjahres<br />

gestalten Lehrkräfte und<br />

Schüler*innen am 15. Dezember,<br />

wenn zum großen Weihnachtsfinale<br />

geladen wird. Viel<br />

zu hören und zu sehen also in<br />

den nächsten Monaten, Details<br />

erfährt man im Musikschulbüro<br />

(0911/96533827), zu den Workshops<br />

kann man sich jederzeit<br />

unter www.zirndorf.de/musikschule<br />

schon anmelden.<br />

<br />

W.S.<br />

ZEIT FÜR VERBESSERUNGEN –<br />

WIR SIND BEREIT!<br />

Ein gesegnetes<br />

Weihnachtsfest<br />

und einen<br />

guten Rutsch<br />

ins neue Jahr<br />

wünschen<br />

Ihnen die<br />

in <strong>Zirn</strong>dorf<br />

6


Der Lokalanzeiger | Ausgabe Stadt <strong>Zirn</strong>dorf 20.12.2019<br />

Ehrungen bei den Wirten<br />

Der Bayerische Hotel- und<br />

Gaststättenverband hat im Rahmen<br />

der diesjährigen Weihnachtsfeier<br />

langjährige Mitarbeiter<br />

und Mitglieder geehrt.<br />

In der Cadolzburger Gaststätte<br />

„Friedenseiche“ der Familie<br />

List wurden mehrere Auszeichnungen<br />

übergeben. Bereits über<br />

Jahrzehnte verbunden sind dem<br />

Verband die Gaststätte Weißengarten<br />

wo Manfred Streng mit<br />

70 Jahren längstes Mitglied der<br />

Kreisstelle ist. Das Hotel Knorz<br />

in <strong>Zirn</strong>dorf gehört ebenfalls seit<br />

nunmehr 70 Jahren dem Verband<br />

an. Hier betreibt Christoph<br />

Müller den Betrieb in 3. Generation.<br />

Leonhard Collischon erhielt<br />

neben der goldenen Ehrennadel<br />

zudem eine Auszeichnung für 40<br />

Jahre Verbandszugehörigkeit.<br />

Auch langjährige Mitarbeiter<br />

einzelner Betriebe wurden für<br />

ihre Treue ausgezeichnet: Anita<br />

Schmidt von der Gaststätte Friedenseiche<br />

ist bereits seit 40 Jahren<br />

dabei, Gerlinde Engelmann<br />

vom Ringhotel Reubel feierte<br />

30jährige Zugehörigkeit. Christa<br />

Bauer (Hotel und Gasthof Seerose),<br />

Anja Ziegler (Hotel Knorz),<br />

Tanja Dursch (Hotel Knorz) und stube Zeitlinger) wurden für 10<br />

Cornelia Heink_20-9-2019.qxp_Layout Rosenbauer (Wein-<br />

1 12.12.19 Jahre 16:35 Mitarbeit Seite geehrt. 1<br />

Ein Programm<br />

der Initiative<br />

Gesundheit<br />

in der KiTa<br />

Ernährung,<br />

Bewegung<br />

und seelisches<br />

Wohlbefinden<br />

Gesundheit<br />

für Eltern und<br />

Erzieherinnen<br />

Neu: ergänzende<br />

Materialien für<br />

Krippen<br />

Die AOK Bayern – Die Gesundheitskasse unterstützt die KiTas<br />

bei der Umsetzung, z. B. mit Schulungen und Materialien.<br />

Informieren Sie sich bei Christine Filmer unter Telefon:<br />

0911 218-707 oder per E-Mail: christine.filmer@by.aok.de<br />

Weitere Infos unter www.aok.de/bayern/jolinchenkids<br />

7


Der Lokalanzeiger | Ausgabe Stadt <strong>Zirn</strong>dorf 20.12.2019<br />

Bei „Schulbanker“ in der nächsten Runde<br />

Mit ihrem P-Seminar „Wirtschaftliche<br />

Planspiele“ nehmen<br />

die Schüler des Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasiums<br />

Maximilian<br />

Hager, Christian Kleinlein,<br />

Serhat Sahin und Jan Zachariae<br />

(auf dem Bild v.l.n.r.) am Planspiel<br />

„Schulbanker“ teil. Das<br />

zum 22. Mal vom Bundesverband<br />

deutscher Banken veranstaltete<br />

Planspiel stieß auch<br />

dieses Jahr wieder auf große<br />

Resonanz: 668 Teams aus fünf<br />

Ländern, die aus je 3-4 Schülern<br />

bestehen, versuchen in mehreren<br />

simulierten Geschäftsjahren<br />

mit ihrer virtuellen Bank so viel<br />

Gewinn wie möglich zu erzielen.<br />

Im März entscheidet sich<br />

dann, wer die besten 20 Teams<br />

sind, die in Berlin mit ihren Mitstreitern<br />

zum Finale antreten<br />

dürfen. Das Gymnasium schickte<br />

bereits mehrere erfolgreiche<br />

Teams ins Finale und hofft, dass<br />

auch in diesem Jahr wieder ein<br />

Team nach Berlin fahren darf.<br />

Mit ihrer Bank „BancalisBanking“<br />

sind die vier Schüler derzeit<br />

bereits erfolgreich und gehören<br />

zu den top ten in ihrer Spielgruppe.<br />

Die temporären Banker<br />

versuchen weiterhin durch ein<br />

geschickt gewähltes Marketing,<br />

ausgeglichene Zinssätze und<br />

einem richtigen Gesamtkonzept<br />

vorne mit dabei zu sein, und<br />

es vielleicht sogar nach Berlin<br />

ins Finale zu schaffen, um die<br />

4000 € Preisgeld für ihre Schule<br />

zu gewinnen. Aber auch wenn es<br />

nicht klappt sind die vier Jungs<br />

zufrieden, da sie spielerisch<br />

komplexe Zusammenhänge der<br />

Finanzwelt erlernen durften.<br />

Bild: Jan Zachariae<br />

Nord Asien in neuem Lokal<br />

Das Restaurant Nord Asien ist<br />

in die Nürnberger Strasse 47 in<br />

<strong>Zirn</strong>dorf umgezogen. Dort begrüßt<br />

Inhaber Ha Thi Van Anh<br />

die Gäste nun mit den gewohnten<br />

asiatischen Köstlichkeiten.<br />

Unter der bekannten Nummer<br />

0911 6006641 können Sie immer<br />

noch im Liefergebiet bestellen,<br />

SealAllgemein_Weih_2016_Layout 1 08.12.19 15:33 Seite 1<br />

wer seine Speisen zum Mitnehmen<br />

bestellt, bekommt bis<br />

31.12.2019 10% Rabatt.<br />

Die Öffnungszeiten sind Montag-Samstag<br />

11:00-14:30 Uhr<br />

und 17:00-21:30 Uhr, Sonntag<br />

von 12:00-14:30 Uhr und 16:30-<br />

21:00 Uhr. An Feiertagen ist von<br />

17:00-22:00 Uhr geöffnet.<br />

Frohe Weihnachten und<br />

einen guten Rutsch ins Neue Jahr<br />

Metallbau Sessner<br />

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apetito-3-5-2019.qxp_Layout 1 30.10.19 14:32 Seite 1<br />

Inh. Lorenz Bäumler<br />

2020<br />

Allen Kaffeegourmets ein gesundes neues Jahr –<br />

wir bedanken uns für Euren guten Geschmack.<br />

Auch im Neuen Jahr werden wir wieder mit<br />

Passion und fairem Engagement für Euch an der<br />

Rösttrommel unser Bestes geben. Bohne drauf!<br />

Stingl_Bagger_Weihnachten_2019.qxp_Layout 1 08.12.19 15:46 Seite 1<br />

Am Farrnbach 8 | 90556 Cadolzburg | www.espressone.de<br />

Baggerstingl@t-online.de<br />

Für die kommenden<br />

Festtage wünschen<br />

wir Ihnen alles Gute<br />

und einen guten<br />

Start in<br />

das Jahr 2020<br />

Stingl GbR<br />

Erdbau - Abbruch<br />

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8


Der Lokalanzeiger | Ausgabe Stadt <strong>Zirn</strong>dorf 20.12.2019<br />

„Fürth drückt“ und die Mittelschule <strong>Zirn</strong>dorf<br />

drückte fleißig mit<br />

zeigten sich so überzeugt von<br />

„FürthDrückt“, dass sie sich<br />

ebenfalls zu zweit eine Reanimationspuppe<br />

nahmen und ihre<br />

Kenntnisse an Ort und Stelle<br />

praktisch auffrischten. Um die<br />

Reanimationsausbildung längerfristig<br />

zu sichern, wurde am<br />

Nachmittag auch das Lehrerkollegium<br />

der Mittelschule <strong>Zirn</strong>dorf<br />

zu Multiplikatoren ausgebildet,<br />

so dass „PRÜFEN – RUFEN -<br />

DRÜCKEN“ nun mit den neuen<br />

Schuleigenen Phantomen bald in<br />

allen Klassen geübt werden kann.<br />

Eine Initiative, die nicht nur Spaß<br />

machte, sondern Leben rettet.<br />

Weitere Informationen erhalten<br />

Sie über diesen Link:https://<br />

fuerthdrueckt.de/ueber-uns/<br />

Es ist die Angst, etwas falsch<br />

zu machen, der letzte Erste-Hilfe-Kurs<br />

ist schon Lichtjahre entfernt<br />

und es wären ja auch noch<br />

andere da, die vielleicht besser<br />

helfen könnten. Also drückt<br />

man sich, statt zu drücken. Über<br />

80.000 Menschen erlitten in<br />

Deutschland letzes Jahr einen<br />

Herzstillstand. In nur rund 40<br />

% der Fälle werden Laien aktiv<br />

tätig, indem sie sofort mit der Reanimation<br />

beginnen und so Leben<br />

retten. Das „FürthDrückt“-<br />

Team möchte diesen Prozentsatz<br />

erhöhen. Die erfahrenen Notfall-Pflegekräfte,<br />

Notärztinnen<br />

und Ärzte und Mitglieder des<br />

BRK haben es sich zur Aufgabe<br />

gemacht, Jugendliche gezielt in<br />

der Reanimation zu schulen und<br />

Lehrkräfte zu Multiplikatoren<br />

auszubilden. Dazu gehen sie an<br />

die Schulen – ehrenamtlich und<br />

in ihrer Freizeit. Unterstützt werden<br />

sie dabei von Landrat Matthias<br />

Dießl als Schirmherr der<br />

Initiative und der „Landkreisstiftung<br />

Fürth“ sowie einigen<br />

privaten Spendern.<br />

Nun war das „FürthDrückt“-<br />

Team an der Mittelschule<br />

<strong>Zirn</strong>dorf. Vormittags wurden<br />

zunächst alle 7. Klassen fortgebildet.<br />

Im Anschluss durften die<br />

momentan tätigen 20 Schulsanitäterinnen<br />

und Schulsanitäter<br />

zeigen, was sie in ihrer Ausbildung<br />

bereits gelernt haben und<br />

ihre Kenntnisse auffrischen.<br />

Frau Przybyl, die Geschäftsstellenleiterin<br />

Gesundheitsregion<br />

Plus, war gekommen, um 15<br />

Reanimations-Übungspuppen<br />

symbolisch an die Schulsanitäter<br />

zu überreichen. Auch die 2.<br />

Bürgermeisterin Sandra Hauber<br />

kam und sprach den Schulsanis<br />

ihre Anerkennung aus: „Es ist<br />

beeindruckend zu sehen, dass<br />

ihr euch freiwillig und in eurer<br />

Freizeit fortbildet, um anderen<br />

Menschen zu helfen!“ Seit über<br />

20 Jahren gibt es den Schulsanitätsdienst<br />

an der Mittelschule<br />

<strong>Zirn</strong>dorf bereits durchgängig<br />

Orfeas_21-12-2018.qxp_Layout 1 12.12.19 17:30 Seite 1<br />

Wir wünschen ein gesegnetes<br />

Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr<br />

Heiligabend geschlossen,<br />

25. und 26. Dezember von 11.00 – 22.00 Uhr durchgehend geöffnet,<br />

Silvester von 17.00 – 22.00 Uhr geöffnet<br />

Öffnungszeiten: Di.-Sa.: 17.00-23.00 Uhr,<br />

So. und Feiertage:11.00 bis 22.00 Uhr durchgehend geöffnet<br />

Oelstr. 7 • 90513 <strong>Zirn</strong>dorf • 09 11/999 99 88 2<br />

und zur Freude von Schulleiter<br />

Kuch, der zwar gerne auf seine<br />

kompetenten Sanis zurückgreift,<br />

wenn es notwendig ist,<br />

aber trotzdem versprach, an der<br />

Multiplikatorenfortbildung für<br />

Lehrkräfte nachmittags teilzunehmen.<br />

Michael Bornschein,<br />

tätig beim BRK Fürth und seit<br />

Anbeginn für die Aus- und Weiterbildung<br />

der Schulsanis an der<br />

Mittelschule <strong>Zirn</strong>dorf verantwortlich,<br />

fühlt sich in seiner jahrelangen<br />

Arbeit bestätigt: „Ich<br />

bin wahnsinnig stolz auf euch!“<br />

Auch er ist ehrenamtlich für<br />

„FürthDrückt“ unterwegs.<br />

Frau Hauber und Frau Przybyl<br />

Haben Sie<br />

schon alle<br />

Geschenke?<br />

Wie wäre es mit einer pflegenden Gesichtscreme,<br />

einer Großpackung Magnesium oder einem<br />

neuen Blutdruckmessgerät - wählen Sie aus<br />

unserem Sortiment vor Ort oder online unter<br />

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Gerne verpacken wir<br />

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Wirtshaussingen<br />

Anbei die ersten Termine des<br />

Wirtshausingen im Jahr 2020<br />

mit Robert und Hans, Beginn<br />

Freitag 19.30 Uhr, Sonntag 13.30<br />

Uhr. www.robertundhans.de<br />

Fr., 10. 1., Zenntaler Hof,<br />

Adelsdorf<br />

So., 26. 1., Gaststätte Weinberg,<br />

Ansbach/Hennenbach<br />

Fr., 7. 2. Gasthof Kirchberger,<br />

Merzbach<br />

Fr., 28. 2. Bergclubheim,<br />

<strong>Zirn</strong>dorf<br />

MEDICON Apotheke, Nürnberger Str. 13-15, 90513 <strong>Zirn</strong>dorf<br />

9


Der Lokalanzeiger | Ausgabe Stadt <strong>Zirn</strong>dorf 20.12.2019<br />

Anfang Dezember fand der 41.<br />

Feldgeschworenentag Landkreis<br />

und Stadt Fürth in Roßtal statt.<br />

Wie immer ging der Veranstaltung<br />

der traditionelle Gottesdienst<br />

voraus. Begleitet wurde<br />

der Jahrestag auch von Gästen<br />

aus der Politik, so überbrachten<br />

Roßtals Bürgermeister Johann<br />

Völkl, Landrat Matthias Dießl,<br />

Fürths Oberbürgermeister Thomas<br />

Jung und der bayerische<br />

Staatssekretär des Inneren Gerhard<br />

Eck lobende Worte. Derzeit<br />

gibt es 270 Siebener in Landkreis<br />

und Stadt.<br />

Jahrestag der Feldgeschworenen<br />

im Landkreis und der Stadt Fürth<br />

Ehrungen für langjährige Tätigkeit<br />

Für 25 jährige Dienstzeit wurden<br />

geehrt: Bernhard Weißkopf<br />

(Oberasbach), Willi Lämmermann,<br />

Gerhard Wirsching (Seukendorf),<br />

Heinrich Ringel, Georg<br />

Knorr, Kurt Leipold, Konrad<br />

Eder, Johann Rösch und Markus<br />

Ebersberger (alle Fürth). Für 40<br />

Jahre Feldgeschworenentreue<br />

wurden Georg Zimmermann<br />

(Roßtal), Alfred Lösel und Lothar<br />

Schumann (Stein) geehrt.<br />

Heinrich Behringer (Roßtal)<br />

wurde für 50 Jahre Zugehörigkeit<br />

geehrt, Georg Vogel (Großhabersdorf)<br />

für 60 Jahre. Alfred<br />

Arnold aus Wilhermsdorf wurde<br />

zum Ehrensiebener ernannt. Insgesamt<br />

konnten die Siebener im<br />

vergangenen Jahr 15 Neuzugänge<br />

begrüßen.<br />

Vorstandsneuwahl bei den „<strong>Zirn</strong>dorfer Grünen“<br />

Im Rahmen der Ortsversammlung<br />

der <strong>Zirn</strong>dorfer Grünen<br />

stand auch eine Neuwahl im<br />

Vorstand an.<br />

Einstimmig wurde Prof. Dr.<br />

Gerhard Wirner von der Versammlung<br />

als neuer zweiter<br />

Vorstand gewählt.<br />

Er folgt Ines Kalam nach, die<br />

ihr Amt aus persönlichen Gründen<br />

niederlegte.<br />

Zusammen mit seinen Vorstandskolleg*innen<br />

Cornelia<br />

Thomas, Karin Hufschmidt und<br />

Wolfram Schaa will er sich nun<br />

aktiv in die Geschicke des <strong>Zirn</strong>dorfer<br />

Ortsverbands der Grünen<br />

einbringen.<br />

WidmannWeihnAnz20-12-2019.qxp_Layout 1 12.12.19 16:40 Seite 1<br />

Wir wünschen Ihnen frohe Weihnachten<br />

und ein erfolgreiches neues Jahr!<br />

WIDMANN<br />

Elektro-Unternehmen<br />

Der 63-jährige Hochschullehrer<br />

beschäftigt sich beruflich mit<br />

der ökosozialen Transformation<br />

der Gesellschaft, dem Zusammenhang<br />

von Globalisierung<br />

und weltweiter Migration, gesellschaftlicher<br />

Teilhabe und<br />

innovativer sozialer Dienstleistung.<br />

Seit zwanzig Jahren lebt<br />

Hr. Wirner in der <strong>Zirn</strong>dorfer<br />

Nordstadt. Wichtige Anliegen,<br />

die er auf der kommunalen<br />

Ebene voranbringen möchte,<br />

betreffen die Fahrradstadt <strong>Zirn</strong>dorf,<br />

ein attraktives, lebendiges<br />

Zentrum sowie ein buntes und<br />

tolerantes städtisches Leben.<br />

Eine besondere Herzensangelegenheit<br />

ist für ihn die Wiederbelebung<br />

des Festes der Kulturen. didat*innen für die Kommunalwahl<br />

ist er 11.12.19 auf Platz 09:23 9 zu finden. Seite Auf Feinkoststadl_20-12-2019.qxp_Feinstadl_26.3. der Liste der Stadtratskan-<br />

1<br />

,<br />

Feinkost<br />

Stadl<br />

Lassen Sie sich zu Weihnachten und<br />

Silvester verwöhnen!!!<br />

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Öffnungszeiten: Mo, Di, Do, Fr 9-18 Uhr,<br />

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Südtiroler Wein<br />

und Spirituosen,<br />

Tiroler Schinken<br />

und Salami<br />

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10


Der Lokalanzeiger | Ausgabe Stadt <strong>Zirn</strong>dorf 20.12.2019<br />

Mittlerweile ist es zu einer<br />

schönen Tradition avanciert –<br />

auch heuer lud der Lions-Club<br />

<strong>Zirn</strong>dorf unter der Regie des<br />

amtierenden Präsidenten Jürgen<br />

Eschbach zum vorweihnachtlichen<br />

Vokal-Gelage in das gut<br />

gefüllte Gotteshaus zu St. Rochus.<br />

Gutes tun, das ist die Devise<br />

der rührigen ortsansässigen<br />

Löwen, so unterfüttert der Club<br />

stets mittels der Einnahmen aus<br />

der regelmäßigen Benefizaktivität<br />

soziale und karitative Bemühungen<br />

in der Region. Wie<br />

schon in den Vorjahren beseelte<br />

Hochschulprofessor Siegfried<br />

Jerusalem, seines Zeichens einst<br />

Sangesgröße dieser Welt und<br />

heute mit knapp 80 Jahren immer<br />

noch ein exquisiter Lehrer<br />

und Parleur, das hell erleuchtete<br />

Kirchenschiff mit wunderbaren<br />

Weisen vom Liedvortrag bis hin<br />

zur großen Opernarie.<br />

Altmeister und Debütanten<br />

Die Riege, die der Maestro<br />

mit in die Bibertstadt brachte,<br />

ist breit gefächert, Debütanten<br />

und Erfahrene gaben sich die<br />

Klinke in die Hand, so startete<br />

der Klangreigen mit der<br />

von Jerusalem als „Engelchen<br />

vom Christkindelsmarkt“ bezeichneten<br />

Neuentdeckung Lisa<br />

Orthuber (Sopran), die mittels<br />

der Korn- und Mohnblumen<br />

aus Richard Strauß‘ „Mädchenblumen“<br />

süßlich-liebliche<br />

Momente kredenzte. Das Lied<br />

sieht der Altmeister ohnehin<br />

als wichtigen Bestandteil der<br />

Ausbildung, fehlt diesem doch<br />

oftmals die Geschichte, was<br />

dazu führt, dass ein ordentlicher<br />

Vortrag besonders schwierig<br />

zu bewerkstelligen ist. So probierte<br />

sich Thilo Stute an Auszügen<br />

aus dem Liederkreis op.<br />

24 von Robert Schumann mit<br />

Bravour, sein Timbre ist außergewöhnlich,<br />

die Stimme zart<br />

und markant zugleich. Ganz<br />

andere Akzente setzte die Sopranistin<br />

Paula Jeckstadt, ihre<br />

„Abendempfindung“, vom beliebten<br />

Salzburger Wolfgang<br />

Amadeus Mozart verfasst,<br />

füllte die Kirche komplett aus,<br />

eine Empfindung, die sich nach<br />

der Pause im Rahmen einer<br />

Sangeslust im Gotteshaus<br />

größeren „Freischütz“-Partie,<br />

inmitten derer sie die Agathe<br />

verkörperte, deutlich fortsetzte.<br />

Alex Kim (Tenor) und Wonyong<br />

Kang (Bass), beide schon in festen<br />

Anstellungen an den Theatern<br />

in Meinigen und Nürnberg,<br />

ließen bei ihren Vorträgen der<br />

„Heimlichen Aufforderung“<br />

von Richard Strauß sowie der<br />

berühmten Verleumdungs-Arie<br />

aus Gioachino Rossinis „Der<br />

Barbier von Sevilla“ wie bereits<br />

in den Vorjahren keine Fragen<br />

offen, vor allem Kang dröhnte<br />

in das Kirchenrund wie Donnerhall,<br />

man hörte an dieser<br />

Stelle die Bayreuther Wagner-<br />

Glocken schon leise läuten.<br />

Buntes Bühnenspiel<br />

Dazu die Arie „O zittre nicht“<br />

aus Mozarts Zauberflöte, perfekt<br />

mit klaren Koloraturen von<br />

Lisa Orthuber interpretiert sowie<br />

eine begeisternde Neuentdeckung<br />

namens Anne-Sophie<br />

Sevens, die mit Auszügen aus<br />

Ludwig van Beethovens schwer<br />

darzubietender Oper „Fidelio“<br />

über alle Maßen glänzte, der<br />

erste Eindruck der Nürnberger<br />

Meistersinger war perfekt.<br />

Katharina Kraut spielt die Klarinette,<br />

als wären sie und das<br />

Instrument eins, süßlich juchzt<br />

und rollt das schalmaienhafte<br />

Holzrohr, im Trio mit der aufmerksamen<br />

Pianistin Susanne<br />

Klovsky und der omnipräsenten<br />

Lisa Orthuber erklang eine<br />

Hommage an die Landschaft<br />

mittels des Hirten auf dem Felsen<br />

von Robert Schumann, die<br />

ihresgleichen suchen dürfte.<br />

In der zweiten Halbzeit setzte<br />

sich der hervorragende Eindruck<br />

fort, die beiden Begleitpianisten<br />

Costin Filipoiu und<br />

Susanne Klovsky lieferten sich<br />

noch ein Klangduett im Rahmen<br />

des Walzers in A-Dur von<br />

Johannes Brahms, die Sangesgrößen<br />

widmeten sich vermehrt<br />

dem Operngeschehen, aus Carl<br />

Maria von Webers „Freischütz“,<br />

Richard Wagners „Lohengrin“<br />

und Richard Heubergers<br />

„Opernball“ erklangen bekannte<br />

Melodien, hervorragend vom<br />

Ensemble des großen Impresarios<br />

Jerusalem vorgetragen. Ein<br />

fesselnder Abend sowie eine<br />

Entspannung in der hektischen<br />

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11


Der Lokalanzeiger | Ausgabe Stadt <strong>Zirn</strong>dorf 20.12.2019<br />

Herzlichen Glückwunsch<br />

zum 99. Geburtstag<br />

Am 11. Dezember konnte Erika<br />

Wisniewski, im AWO Seniorenheim,<br />

Marie-Juchacz-Str. 2<br />

in <strong>Zirn</strong>dorf ihren 99. Geburtstag<br />

feiern. Die in <strong>Zirn</strong>dorf geborene<br />

Frau Wisniewski arbeitete gleich<br />

nach dem Krieg bei den Nürnberger<br />

Nachrichten – als diese<br />

wieder erscheinen durften und<br />

zunächst in <strong>Zirn</strong>dorf produziert<br />

wurde – als Sekretärin, danach<br />

25 Jahre bei der Sparkasse <strong>Zirn</strong>dorf<br />

bis ins Rentenalter.<br />

<strong>Zirn</strong>dorfs 2. Bürgermeisterin<br />

Sandra Hauber kam bei der alten<br />

Dame vorbei und überbrachte<br />

die Glückwünsche und das Geschenk<br />

der Stadt.<br />

Moosmühle_22-3-2019.qxp_Layout 1 09.12.19 18:28 Seite 1<br />

Besinnliche<br />

Weihnachten und ein<br />

gesundes neues Jahr!<br />

Wünscht Ihnen Ihr<br />

Horst Barnasch<br />

Der Malermeister<br />

und sein Team<br />

Museum <strong>Zirn</strong>dorf<br />

Wer kennt das noch?<br />

Verschwundene Dinge des Alltags<br />

Neue Sonderausstellung<br />

im <strong>Zirn</strong>dorfer Museum<br />

Kassettenrecorder, Henkelmann,<br />

Nachttopf oder Stopfei.<br />

Teppichklopfer, Rollschuhe oder<br />

sch<strong>web</strong>ende Trockenhauben.<br />

Sie und viele andere Dinge<br />

mehr prägten lange Zeit unseren<br />

Alltag. Dann waren sie plötzlich<br />

verschwunden.<br />

Einige wurden durch technischen<br />

Fortschritt überflüssig,<br />

andere durch den gesellschaftlichen<br />

Wandel verbannt oder in<br />

ein Nischendasein verdrängt.<br />

Bei älteren Besuchern wecken<br />

sie bis heute nostalgische Erinnerungen.<br />

Jüngere wissen jedoch<br />

oft gar nicht mehr, dass es<br />

sie einmal gab und wofür sie benutzt<br />

wurden.<br />

unverzichtbar geltenden Stücke<br />

auszuprobieren.<br />

Die neue Sonderausstellung<br />

des Städtischen Museums in<br />

<strong>Zirn</strong>dorf nähert sich ihnen auf<br />

unterhaltsame Weise und ermöglicht<br />

den Besuchern eine<br />

Zeitreise zurück in die Welt<br />

dieser verschwundenen Dinge<br />

aus der Alltags- und Technikgeschichte.<br />

Dauer der Sonderausstellung:<br />

bis 22. März 2020<br />

Öffnungszeiten: Di - So 11-16<br />

Uhr.<br />

Nähere Informationen: Museum<br />

<strong>Zirn</strong>dorf, Spitalstraße 2, 90513<br />

<strong>Zirn</strong>dorf, Tel.: 0911-96060590,<br />

Öffnungszeiten: Di-So 11-16<br />

Für diese besteht auch die Uhr Juli/Aug. Di-Do 11-16 Uhr<br />

Möglichkeit, Schwarzes-Kreuz-20-12-2019.qxp_Layout selbst aktiv zu Fr-So 111-17 13.12.19 Uhr, 08:52 www.museum. Seite 1<br />

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Ermer_Weihn_20-12-2019.qxp_Layout 1 08.12.19 15:27 Seite 1<br />

Unseren Kunden wünschen wir frohe Weihnachten<br />

und ein gesundes neues Jahr!


Der Lokalanzeiger | Ausgabe Stadt <strong>Zirn</strong>dorf 20.12.2019<br />

ASV <strong>Zirn</strong>dorf – Tischtennis:<br />

Umstellungsfähigkeit gefragt<br />

Die Weihnachtsfeier der Tischtennis-Abteilung<br />

des ASV<br />

<strong>Zirn</strong>dorf schien zunächst unter<br />

keinem guten Stern zu stehen,<br />

als sich zunächst das lang ersehnte<br />

<strong>Zirn</strong>dorfer Christkind<br />

krank meldete. War doch schon<br />

der Abteilungsleiter krank zuhause,<br />

und auch der eingeplante<br />

Ersatzmann musste kurzfristig<br />

absagen. Aber die Tischtennisler<br />

ließen sich nicht beirren: Dann<br />

leitete eben der Jugendleiter als<br />

Conferencier durch den Abend.<br />

Dieser begann stimmungsvoll<br />

mit einer Fackelwanderung.<br />

Claus Hofer, 2. Jugendleiter,<br />

führte die Jugend von der Sporthalle<br />

an der Mühlstraße an der<br />

Bibert entlang zum Sportlerheim<br />

des ASV. Dort wurde die<br />

Schar bereits von den Ehrengästen,<br />

erwartet.<br />

Der erste Bürgermeister Thomas<br />

Zwingel, langjähriges Mitglied<br />

der Tischtennisabteilung des<br />

ASV, warb mit einer sehr ansprechenden<br />

Geschichte für den <strong>Zirn</strong>dorfer<br />

Weihnachtsmarkt. Dieter<br />

Vestner, ehemaliger TT-Abteilungsleiter,<br />

lobte die Abteilung<br />

für ihre Arbeit und brachte einen<br />

schönen Zuschuss mit. Dann begann<br />

auch schon der sportliche<br />

Jahresrückblick mit Berichten der<br />

vier Herren-, drei Jugend und der<br />

Mädchen-Mannschaft.<br />

Die Abteilung hatte 2019 darüber<br />

hinaus auch die Freunde vom<br />

Top Spin Club in Bourganeuf zu<br />

Gast, sie beschaffte zwei zusätzliche<br />

Spielplatten und einen<br />

weiteren (frei programmierbaren)<br />

Roboter, und sie hat einen<br />

Spieltag der Senioren der Verbandsliga<br />

Nord (mit immerhin<br />

sechs Gastmannschaften) nach<br />

<strong>Zirn</strong>dorf gebracht.<br />

Die Jugend hat neben dem<br />

Spielbetrieb noch das Ferienprogramm<br />

mit zwei Veranstaltungen,<br />

eine Mini-Meisterschaft<br />

und ein Familienturnier gestemmt.<br />

Ausserdem war die Jugend<br />

zur Unterstützung des ASV<br />

beim Freundschaftsspiel gegen<br />

Fürth dabei, sie war im Kletterpark<br />

in Weiherhof und die Abteilung<br />

war natürlich auf dem<br />

Festumzug zur Kirchweih dabei.<br />

Auch diesmal erhielt die Jugend<br />

Geschenke: Dank einer<br />

großzügigen Spende von Frank<br />

Bauer, Stadtratskollege von Dieter<br />

Vestner in <strong>Zirn</strong>dorf, konnten<br />

Trainingsjacken beschafft werden.<br />

Auch die Ballsportwelt,<br />

neuer Sponsor der TT-Abtei-<br />

Claus Hofer, Wilhelm Falk, Harald<br />

Heindel, v.l.n.r. 1 08.12.19 15:23 Se<br />

lung, kam der Abteilung Zumpe Anz-20-12-2019.qxp_Layout sehr<br />

entgegen. Die Kinder zogen<br />

ihre Jacken kaum<br />

mehr aus.<br />

Abgerundet und<br />

beschlossen wurde<br />

die Feier dann<br />

mit den Ehrungen<br />

der Vereinsmeister.<br />

Bei den<br />

Text: Falk, Fotos: Wiethaler<br />

Damen wurde<br />

eine Konkurrenz<br />

gespielt, bei den<br />

Herren zwei und<br />

Doppel, und die<br />

Jugend spielte<br />

insgesamt vier<br />

Konkurrenzen<br />

aus. Und auch<br />

Familie Kempka<br />

erhielt nach dreimaligem<br />

Sieg bei<br />

den Familienturnier<br />

in Folge<br />

einen Pokal.<br />

So wurde die<br />

Feier trotz aller<br />

Unbilden ein<br />

schönes, rundes<br />

Fest für die Rekordzahl<br />

an 82 Gästen. Sicher<br />

auch dank des sehr schönen<br />

asiatischen Buffets vom Kaisergarten.<br />

Vereinsmeister der Damen<br />

und Herren:<br />

Peter Rosenthal, Brigitte Meyer,<br />

Rainer Wehr, Alexander<br />

Dietz (Mannschaftsführer der<br />

Herren 1, verlieh die Urkunden),<br />

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Verehrte Gäste, Jahresende ist Zeit zum Innehalten und „Danke“<br />

sagen. Danke für das Vertrauen und dass Sie uns schon so viele<br />

Jahre die Treue halten. Wir möchten Ihnen allen ein besinnliches<br />

Weihnachtsfest, Gesundheit und alles Gute im neuen Jahr wünschen.<br />

Ihre Familie Podszuck<br />

info@lindergrube.de<br />

Lassen Sie sich kulinarisch-fränkisch verwöhnen<br />

und genießen Sie Ihren Aufenthalt!<br />

Wir freuen uns darauf, Sie in unserem Hause begrüßen zu dürfen.<br />

Ihre Familie Anette und Andreas Podszuck<br />

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13


Der Lokalanzeiger | Ausgabe Stadt <strong>Zirn</strong>dorf 20.12.2019<br />

Erscheinungstermine 2020<br />

<strong>Zirn</strong>dorf<br />

14<br />

Nr. Erscheinungstermin Red. Schluss<br />

1 17. Januar 8. Januar<br />

2 7. Februar 29. Januar<br />

3 21. Februar 12. Februar<br />

4 6. März 26. Februar<br />

5 20. März 11. März<br />

6 3. April 25. März<br />

7 24. April 15. April<br />

8 8. Mai 29. April<br />

9 29. Mai 20. Mai<br />

10 12. Juni 3. Juni<br />

11 26. Juni 17. Juni<br />

12 10. Juli 1. Juli<br />

13 24. Juli 15. Juli<br />

14 7. August 29. Juli<br />

15 4. September 26. August<br />

16 18. September 9. September<br />

17 2. Oktober 23. September<br />

18 23. Oktober 14. Oktober<br />

19 6. November 28. Oktober<br />

20 20. November 11. November<br />

21 4. Dezember 25. November<br />

22 18. Dezember 9. Dezember<br />

Ammerndorf, Cadolzburg, Großhabersdorf,<br />

Seukendorf, Langenzenn<br />

Nr. Erscheinungstermin Red. Schluss<br />

1 17. Januar 8. Januar<br />

2 7. Februar 29. Januar<br />

3 21. Februar 12. Februar<br />

4 6. März 26. Februar<br />

5 20. März 11. März<br />

6 3. April 25. März<br />

7 24. April 15. April<br />

8 8. Mai 29. April<br />

9 29. Mai 20. Mai<br />

10 12. Juni 3. Juni<br />

11 26. Juni 17. Juni<br />

12 10. Juli 1. Juli<br />

13 24. Juli 15. Juli<br />

14 7. August 29. Juli<br />

15 4. September 26. August<br />

16 18. September 9. September<br />

17 9. Oktober 30. September<br />

18 23. Oktober 14. Oktober<br />

19 6. November 28. Oktober<br />

20 20. November 11. November<br />

21 4. Dezember 25. November<br />

22 18. Dezember 9. Dezember<br />

Weihnachtstheater und<br />

Bauernhof<br />

LIND - Das große Weihnachtshighlight<br />

des Kindergartens<br />

„Lindwürmchen“ war der gemeinsame<br />

Ausflug ins Theater<br />

Kuckucksheim. Dort sahen wir<br />

die lustige Geschichte „Petterson<br />

kriegt Weihnachtsbesuch“,<br />

die bei den Kindern oft für lautes<br />

Lachen sorgte.<br />

Anschließend fuhren wir weiter<br />

zum Biobauernhof, bei dem<br />

uns zunächst Lebkuchen und<br />

Kinderpunsch serviert wurden.<br />

Anschließend erzählte uns<br />

Bauer Clemens die Geschichte<br />

von Maria und Josef, wie sie sich<br />

vor vielen Jahren zugetragen haben<br />

soll. Dazu zeigte er uns in<br />

seinem Stall (s)eine lebendige<br />

Krippe, in der eine Kuh, ein Esel<br />

und einige Lämmchen standen.<br />

✯<br />

✯<br />

Schaefer-21-12-2018.qxp_Layout 1 11.12.19 09:26 Seite 1<br />

KFZ-SACHVERSTÄNDIGENBÜRO<br />

EUGEN SCHÄFER<br />

wünscht schöne Weihnachten und<br />

ein gesundes neues Jahr!<br />

„So könnte es damals ausgesehen<br />

haben.“ erzählte er. In der<br />

Krippe lag allerdings nur Heu<br />

und noch kein Jesuskindlein.<br />

„Aber bis zum Heiligen Abend<br />

ist ja auch noch etwas Zeit“,<br />

erklärte Clemens. Das Lämmchen<br />

durfte gestreichelt werden<br />

und manch einer verliebte sich<br />

sofort in das kleine Tierbaby.<br />

Anschließend besuchten wir die<br />

anderen Tiere des Bauernhofes.<br />

Die Kinder waren begeistert von<br />

den Hühnern, denen wir sogar<br />

beim Eierlegen zuschauen konnten.<br />

Auch Kühe, Häschen und<br />

Schweine gab es zu sehen. Müde<br />

und erschöpft, aber voller schöner<br />

Erinnerungen fuhren wir in<br />

den Kindergarten zurück.<br />

Rowena Praast<br />

VoigtAnz20-12-2019.qxp_Voigt 2.4. 09.12.19 16:09 Seite 1<br />

Allen unseren Kunden und Geschäftsfreunden<br />

ein frohes Weihnachtsfest ✯<br />

und ein gesundes, neues Jahr.<br />

Wir danken für Ihr Vertrauen.<br />

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Marktplatz<br />

Stellen<br />

Ausgabe Stadt <strong>Zirn</strong>dorf<br />

mit den amtlichen Bekanntmachungen<br />

der Stadt <strong>Zirn</strong>dorf<br />

IMPRESSUM<br />

Herausgeber:<br />

Satzstudio Graeber, Hans W. Graeber<br />

Verlag, Redaktion und Anzeigen:<br />

Die Lokalanzeiger<br />

Verlag Hans W. Graeber<br />

Mühlleite 32, 90579 Langenzenn-Heinersdorf<br />

Telefon 09102/2825<br />

Telefax 09102/993374<br />

E-Mail: verlag@die-lokalanzeiger.de<br />

oder: hans-graeber@t-online.de<br />

Grafik und Layout:<br />

Renate Graeber, Brigitte Gareis<br />

Ausgabe: <strong>Zirn</strong>dorf<br />

Auflage 13500 Exemplare für jeden Haushalt<br />

der Stadt <strong>Zirn</strong>dorf mit allen zugehörigen Ortsteilen<br />

(Weiherhof, Banderbach, Lind, Leichendorf,<br />

Bronnamberg, Wintersdorf, Anwanden,<br />

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Erscheinungsweise: 22x jährlich<br />

Ausgabe: Ammerndorf/Cadolzburg/<br />

Großhabersdorf/Langenzenn/<br />

Seukendorf<br />

Auflage 14200 Exemplare für jeden<br />

Haushalt im Markt Ammerndorf, im Markt<br />

Cadolzburg, in der Gemeinde Großhabersdorf,<br />

der Stadt Langenzenn und in der Gemeinde<br />

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Preise auf Anfrage.<br />

Gültig ist die Preisliste vom 1.1.2019.<br />

Auf der Titelseite ist keine Werbung möglich!<br />

Verantwortlich für die Amtlichen Bekanntmachungen<br />

sind die jeweiligen Stadt- und<br />

Gemeindeverwaltungen.<br />

Für Satz- und Druckfehler wird keine Haftung<br />

übernommen.<br />

Eine Haftung für die Richtigkeit der telefonisch<br />

aufgegebenen Anzeigen kann nicht übernommen<br />

werden.<br />

Vom Verlag gestaltete Anzeigen unterliegen<br />

dem Urheberrecht und dürfen<br />

ohne ausdrückliche Erlaubnis des Verlages<br />

nicht an Dritte weiter gegeben<br />

werden.<br />

Den Lokalanzeiger finden Sie im Internet unter<br />

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UW-Werte


Der Lokalanzeiger | Ausgabe Stadt <strong>Zirn</strong>dorf 20.12.2019<br />

Ein Aktionsjahr der Rekorde:<br />

Rekord-Temperaturen, Rekord-Leistungen,<br />

Rekord-Resonanz<br />

„Mit dem Rad zur Arbeit“ hat<br />

bayernweit fast 70.000 Menschen<br />

bewegt – knapp zehn Prozent<br />

mehr als letztes Jahr und so viele<br />

wie noch nie. Auch die über<br />

14.000 mittelfränkischen Teilnehmer<br />

haben vier Monate lang<br />

fleißig Kilometer gesammelt.<br />

„Die Aktion ist ein richtiger Gewinn<br />

für die Umwelt, aber vor<br />

allem auch für die Radler selbst<br />

– denn Radfahren hält gesund“,<br />

so AOK Regionalleiter Manfred<br />

Beuke. „Im Rekordjahr 2019<br />

konnten wir die Teilnehmerzahl<br />

in Mittelfranken um 11 Prozent<br />

steigern. Dafür bedanke ich mich 2019 mindestens 20 Tage auf das<br />

auch herzlich bei den mittelfränkischen<br />

Fahrrad umgestiegen sind, at-<br />

Betrieben, die uns dabei traktive Preise verlost.<br />

unterstützt und ihre Mitarbeiter<br />

motiviert haben, an der Aktion Einsatz für die Gesundheit<br />

teilzunehmen.“ Aber auch langjährige<br />

Neben den Gewinnen ist für<br />

Partner, wie der vbw die meisten Teilnehmer die eige-<br />

– Vereinigung der Bayerischen ne Gesundheit die größte Motivation.<br />

Wirtschaft e.V. und DGB Bayern<br />

„Radfahren stärkt das<br />

setzen sich für die gemeinsame Herz-Kreislauf-System, kräftigt<br />

Initiative von ADFC und AOK die Muskeln, schont die Gelenke<br />

im Freistaat aktiv ein. Dank lokaler<br />

und hilft beim Abnehmen“, weiß<br />

Sponsoren wurden unter allen Manfred Beuke. „Wir sind stolz,<br />

Teilnehmern, die im Aktionszeitraum<br />

mit der Aktion ‚Mit dem Rad zur<br />

schultheis-anz-5-7-2019.qxp_Layout<br />

vom 1. Mai bis 31. August<br />

1<br />

Arbeit‘<br />

30.10.19<br />

immer<br />

14:50<br />

mehr<br />

Seite<br />

Menschen<br />

1<br />

zum Umstieg auf das Fahrrad zu<br />

bewegen.“ Denn das Fahrrad für<br />

den täglichen Arbeitsweg einzusetzen<br />

ist eine gute Möglichkeit,<br />

um mehr Bewegung in den Alltag<br />

zu integrieren – ohne ein extra<br />

Zeitfenster für den Sport schaffen<br />

zu müssen. Daher unterstützen<br />

viele lokale Firmen die Initiative<br />

„Mit dem Rad zur Arbeit“ und<br />

setzen die AOK-ADFC-Gemeinschaftsaktion<br />

als Baustein in der<br />

Betrieblichen Gesundheitsförderung<br />

ein. Ich freue mich, dass die<br />

Aktion auch in diesem Jahr wieder<br />

so gut angenommen wurde.<br />

„Mit dem Rad zur Arbeit“ ist immer<br />

wieder eine Anregung auch<br />

nach der Aktion auf das Auto zu<br />

verzichten und stattdessen das<br />

Fahrrad zu nutzen. Gut für Gesundheit<br />

und Klima“, so Landrat<br />

Matthias Dießl, der zugleich<br />

Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft<br />

Fahrradfreundlicher Kommunen<br />

Bayern e.V. (AGFK) ist.<br />

Bayernweite Erfolgsgeschichte<br />

Nicht nur in Mittelfranken<br />

ist die AOK-ADFC-Gemeinschaftsaktion<br />

fest etabliert. Im<br />

Freistaat radelten 2019 die fast<br />

70.000 Arbeitnehmer mehr als<br />

15 Millionen Kilometer. Durch<br />

den Verzicht aufs Auto haben sie<br />

über 2.700.000 Kilogramm CO2<br />

eingespart und über 300 Millionen<br />

Kilokalorien verbrannt.<br />

Auch 2020 setzt sich die AOK<br />

Bayern wieder für die Gesundheit<br />

der Arbeitnehmer ein. Gemeinsam<br />

mit den Partnern wird<br />

die Erfolgsgeschichte der Aktion<br />

„Mit dem Rad zur Arbeit“ auch<br />

im kommenden Jahr weiter geschrieben.

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