09.01.2020 Aufrufe

Emsblick Haren - Heft 54 (Januar/Februar 2020)

Liebe Leserinnen und Leser, willkommen in 2020! Für das gerade begonnen Jahr wünschen wir Ihnen Alles Gute, wenn möglich die Erfüllung all Ihrer Wünsche. Um Ihre Ziele und Vorsätze, so es sie denn gibt, umsetzen und erreichen zu können, haben Sie sogar ein wenig mehr Zeit als sonst. 2020 ist ein Schaltjahr. Endlich können die am 29. Februar Geborenen wieder einen "richtigen" Geburtstag feiern. Das mit den Zielen und Vorsätzen ist ja so eine Sache. Viele verflüchtigen sich fast so schnell wie der Rauch der Silvesterraketen. Manche aber halten und werden umgesetzt. Was auch immer das ist, wir wünschen Ihnen dabei gutes Gelingen. Wenn Sie sich noch nichts vorgenommen haben oder keine Idee dafür vorhanden ist: Wir hätten da einen Vorschlag: Wie wäre es mit mehr Achtsamkeit. Sich selbst gegenüber, oder auch gegenüber dem Mitmenschen. Oder gegenüber der Umwelt, der Natur. Sich das bewußt zu machen, daraus einen gesunden Respekt zu entwickeln, kann Lebensfreude und Zufriedenheit deutlich steigern. Achtsam sein kann man auch hinsichtlich der Sprache. Zu prüfen, was man sagt und wie man etwas sagt, täte manchem Menschen gut. Dabei muss es sich nicht gleich um Dinge wie "Fake-News" oder "Hate Speech" handeln. Aber wo wir gerade bei diesen beiden Begriffen sind: Es lohnt sich manchmal, die eigene Ausdrucksweise zu hinterfragen. Inhaltlich, und von den Worten her. Muss den da so vieles in "denglisch" daher kommen? Als Antwort auf diese Frage darf ich die Lektüre des kleinen Gedichtes auf dieser Seite empfehlen. Und nicht nur das, sondern die gesamte Lektüre dieser Ausgabe des Emsblick. Viel Spaß dabei wünscht Ihnen Ihr Team vom Emsblick

Liebe Leserinnen und Leser,

willkommen in 2020! Für das gerade begonnen Jahr wünschen wir Ihnen Alles Gute, wenn möglich die Erfüllung all Ihrer Wünsche.

Um Ihre Ziele und Vorsätze, so es sie denn gibt, umsetzen und erreichen zu können, haben Sie sogar ein wenig mehr Zeit als sonst. 2020 ist ein Schaltjahr. Endlich können die am 29. Februar Geborenen wieder einen "richtigen" Geburtstag feiern.

Das mit den Zielen und Vorsätzen ist ja so eine Sache. Viele verflüchtigen sich fast so schnell wie der Rauch der Silvesterraketen. Manche aber halten und werden umgesetzt. Was auch immer das ist, wir wünschen Ihnen dabei gutes Gelingen.

Wenn Sie sich noch nichts vorgenommen haben oder keine Idee dafür vorhanden ist: Wir hätten da einen Vorschlag: Wie wäre es mit mehr Achtsamkeit. Sich selbst gegenüber, oder auch gegenüber dem Mitmenschen. Oder gegenüber der Umwelt, der Natur. Sich das bewußt zu machen, daraus einen gesunden Respekt zu entwickeln, kann Lebensfreude und Zufriedenheit deutlich steigern.

Achtsam sein kann man auch hinsichtlich der Sprache. Zu prüfen, was man sagt und wie man etwas sagt, täte manchem Menschen gut. Dabei muss es sich nicht gleich um Dinge wie "Fake-News" oder "Hate Speech" handeln. Aber wo wir gerade bei diesen beiden Begriffen sind: Es lohnt sich manchmal, die eigene Ausdrucksweise zu hinterfragen. Inhaltlich, und von den Worten her. Muss den da so vieles in "denglisch" daher kommen?

Als Antwort auf diese Frage darf ich die Lektüre des kleinen Gedichtes auf dieser Seite empfehlen. Und nicht nur das, sondern die gesamte Lektüre dieser Ausgabe des Emsblick.

Viel Spaß dabei wünscht Ihnen Ihr Team vom Emsblick

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Handwerk mit ganz<br />

neuen Perspektiven<br />

Die Arbeitswelt wird immer digitaler.<br />

Neue Technologien bringen nicht nur<br />

Entlastung von körperlich anstrengenden<br />

Tätigkeiten, sie eröffnen zugleich<br />

neue Berufschancen.<br />

Allein im Handwerk sind<br />

bereits mehr als 250 Ausbildungsberufe<br />

überarbeitet<br />

oder neu geschaffen<br />

worden. Jüngstes<br />

Beispiel ist der Schneidwerkzeugmechaniker.<br />

„Moderne Maschinen, veränderte<br />

Verfahrenstechniken<br />

und innovative Werkstoffe<br />

werden seit August<br />

2018 in der Ausbildung berücksichtigt.<br />

Zudem wurde<br />

der Beruf umbenannt<br />

in Präzisionswerkzeugmechaniker<br />

mit den Fachrichtungen<br />

Schneid- und<br />

Zerspanwerkzeuge“, weiß<br />

Moderne Technik macht Handwerksberufe<br />

wie den Präzisionswerkzeug-<br />

Petra Timm vom Personaldienstleister<br />

Randstad. Im<br />

mechaniker auch für leistungsstarke<br />

Schulabsolventen attraktiv. Rahmen der dreieinhalbjährigen<br />

Ausbildung kön-<br />

Foto: ehrenberg-bilder/fotolia/randstad<br />

nen Lehrlinge außerdem<br />

die Zusatzqualifikation „Messer schmieden“ erwerben. Präzisionswerkzeugmechaniker<br />

sind gefragte Fachleute im Maschinen-<br />

und Werkzeugbau sowie in Handwerksbetrieben,<br />

wenn es um Genauigkeit und Schärfe geht – ob Messer und<br />

Scheren für die Gastronomie oder Bohr- und Fräswerkzeuge<br />

für die Industrie. Geeignet ist der Beruf daher für diejenigen,<br />

die handwerkliches Geschick, technisches und mathematisches<br />

Verständnis mitbringen. Um ein Werkzeug passgenau<br />

herstellen zu können, brauchen sie darüber hinaus ein Gespür<br />

für Formen und räumliches Vorstellungsvermögen.<br />

Beste Karrierechancen<br />

im Handwerk<br />

Nach der Schule studieren oder<br />

eine Ausbildung machen?<br />

Die Zahl der Abiturienten wächst seit Jahren – und viele Schulabgänger<br />

wollen studieren. Bei der Entscheidung spielen gesellschaftliche<br />

Anerkennung und der Wunsch, gut zu verdienen, eine<br />

große Rolle. Beides lässt sich aber auch mit einer Ausbildung im<br />

Handwerk erreichen – denn dank des Fachkräftemangels ist der<br />

Bedarf groß und gute Handwerker haben exzellente Zukunftsaussichten.<br />

Wer die Chance auf eine Karriere im Handwerk nutzt,<br />

hat alle Möglichkeiten. Berufe wie Anlagenmechaniker/in für Sanitär-,<br />

Heizungs- und Klimatechnik bieten anspruchsvolle und abwechslungsreiche<br />

Tätigkeiten. Ob Solarthermie, Pelletheizung<br />

oder ein modernes<br />

Bad – wer die<br />

dreieinhalbjährige<br />

Ausbildung beendet<br />

hat, kennt sich<br />

mit den komplexen<br />

Anlagen und Systemen<br />

innerhalb der<br />

Gebäudetechnik<br />

bestens aus. Hinzu<br />

kommt: Eine Entscheidung<br />

für das<br />

Handwerk ist keine<br />

Entscheidung gegen<br />

ein Studium.<br />

Denn schon seit<br />

2009 können Handwerksmeister<br />

ganz<br />

normal studieren.<br />

Eine Ausbildung im Sanitär-, Heizungsund<br />

Klimahandwerk ist nicht nur<br />

abwechslungsreich und spannend, sondern<br />

bietet auch beste Chancen auf einen sicheren<br />

und vielseitigen Arbeitsplatz. Foto: ZVSHK/txn<br />

Für diejenigen, die<br />

nach dem Schulabschluss<br />

lieber Praxisluft schnuppern wollen, ist eine Ausbildung<br />

im SHK-Handwerk daher mehr als empfehlenswert. Weitere Informationen<br />

unter www.zeitzustarten.de.<br />

Lammers Formenbau ist einer der führenden Hersteller für Betonsteinformen.<br />

Mit einem motivierten Team von ca. 60 Mitarbeitern beliefern<br />

wir unsere internationale Kundschaft weltweit.<br />

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