Wild Wings - Ausgabe 18 2019/20

2 I Spieltag 39 • Eisbären Berlin
Zuhause eine Macht
Mannheim geschlagen, Straubing geschlagen,
Bremerhaven geschlagen und
nun auch Tabellenführer München geschlagen
– in der Helios-Arena läuft es derzeit
rund für die Schwenninger Wild Wings. Es
war der vierte Heimsieg in Folge für die
Mannschaft von Trainer Niklas
Sundblad, die damit ihre Bilanz
auf 27 Punkte vor eigenem Publikum
ausbaute. Ein Besuch
lohnt sich derzeit auf alle Fälle.
IMPRESSUM
HERAUSGEBER:
Wild Wings Spielbetriebs GmbH
REDAKTIONSLEITUNG:
Kai Blandin
REDAKTIONELLE MITARBEIT:
Martina Fröhlich, Karsten Jonzeck, Ann-Katrin
Scherr
FOTOS:
City-Press, Jens Hagen, Sven Lägler
ANZEIGEN:
Jenna Mamic, Dennis Heitzmann
DRUCK:
Druckzentrum Südwest, Villingen
Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit
schriftlicher Genehmigung des Herausgebers.
Was aber gleichzeitig zwei andere Probleme
offenlegt. Ist die Ausbeute gegen die
Top-Teams insgesamt in Ordnung, lassen
die Wildschwäne gegen die direkte Konkurrenz
viel zu viele Federn. Wolfsburg, Nürnberg
und Augsburg – alle bisherigen Begegnungen
gingen trotz der enormen Bedeutung
dieser Aufeinandertreffen verloren.
Und sorgten damit für Ernüchterung.
Immerhin gab es einen Sieg gegen Krefeld
zu verzeichnen.
Noch dazu bekommen
es die Wild Wings auswärts
einfach nicht auf
die Kette. Sieben Zähler
in 17 Versuchen, gerade
einmal zwei Siege und
nur ein Dreier. Der liegt
inzwischen auch schon
eine gefühlte Ewigkeit
zurück. Am dritten Spieltag
war dies, als Schwenningen
bei den Iserlohn
Roosters am Seilersee
gewann.
Genau darin liegt aber
Am vergangenen Wochenende
wurden die
Wild Wings zum Stolperstein
für Tabellenführer
München.