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rasteder

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28. Jahrgang / Nr. 2.2020 / 22. Februar 2020

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THEMEN DIESER AUSGABE:

Kommunales

Kreditbedarf steigt

» Seite 4

Aus den Ortsteilen

50 Jahre OV Loy/

Barghorn » Seite 14

Dies und Das

KGS hat neue Leiterin

» Seite 20

Kunst und Kultur

Möbelunikate im Palais

» Seite 50

Wirtschaft

Hörtraining in

Rastede » Seite 51

Sport

Fasching im VfL

» Seite 52

Schützenhof

straße

gesperrt

lü | Für den Ausbau der Schützenhofstraße

müssen die betroffenen

Abschnitte voll gesperrt

werden. Die Anlieger wer den

rechtzeitig informiert. Die Maßnahme

soll bis Ende No vember

dauern. Die Kosten betragen

rund eine Millionen Euro. n

„Ihr schreibt heute Geschichte!“

Thalea Zörgiebel zur Ortsbrandmeisterin Südbäke gewählt

we | Die Freiwillige Feuerwehr

Südbäke wählte auf ihrer

Jahreshauptversammlung

im Januar mit großer Mehrheit

Thalea Zörgiebel zur neuen

Ortsbrandmeisterin. Stimmt

der Rasteder Gemeinderat zu,

ist die 29-jährige Mutter zweier

Kinder die erste Ortsbrandmeisterin

im Ammerland und

im Oldenburgischen Feuerwehrverband.

„Das hat’s noch

nie gegeben. Ihr schreibt heute

Geschichte!“, freute sich Regierungsbrandmeister

Udo Schwarz

und fügte hinzu: „Das sollte

Schule machen und weitere

Kameradinnen in anderen Wehren

motivieren.“ Anschließend

überreichte er dem scheidenden

Ortsbrandmeister Jürgen

Dörr zur Anerkennung für seine

Verdienste eine Ehrenurkunde

und eine Ehrenmedaille. n

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n KOMMUNALES

2

Editorial

Liebe Leserin, lieber Leser,

der Frauenanteil in den

Freiwilligen Feuerwehren

liegt bundesweit bei 9 Prozent.

In Niedersachsen sind

es 12,6 Prozent, im Landkreis

Ammerland rund 10 Prozent.

Den Hut haben diese Frauen

dabei selten auf. Im Januar

wurde nun in der Einheit

Südbäke erstmals eine Frau

zur Ortsbrandmeisterin gewählt:

die 29-jährige Thalea

Zörgiebel. Die Mutter von

zwei Kindern ist zugleich die

erste Feuerwehr-Chefin im

Oldenburger Land. Ist damit

alles gut? Wohl kaum, denn

den Feuerwehrfrauen, die

wie ihre Männerkollegen

Brände löschen und Hilfe

leisten, stehen nach wie vor

rund 90 Prozent Feuerwehrmänner

gegenüber. Erst kürzlich

resümierte das Spiegel-

Jugendmagazin Bento, dass

in deutschen Wehren Frauen

und Migranten immer noch

eine sehr starke Minderheit

darstellen. In Führungspositionen

fehlen sie fast ganz.

Dass die kleine Wehr Südbäke

jetzt eine Frau an der

Spitze hat, ist gleichwohl ein

wichtiges Zeichen. Bleibt die

Frage, ob sich Thalea Zörgiebels

Ehemann künftig den

„Alarm-Muttis“ anschließt,

einer Rasteder Gruppe von

Frauen, die bei Einsätzen die

Betreuung der Kinder von

Einsatzkräften übernimmt.

Oder wäre es nicht vielmehr

an der Zeit, dieses wichtige

Engagement in „Alarm-Eltern“

umzubenennen?

Ihre Redaktion n

20. Februar 2020

Ortswehr mehr als 100 Mal im Einsatz

Ortsbrandmeister Christian Ammermann ist mit großer Mehrheit wiedergewählt. Die Wehr

arbeite 1200 Tage ehrenamtlich für die Rasteder Bürgerinnen und Bürger. Durch die „Alarm-

Muttis“ wird die Einsatzbereitschaft erhöht.

Von Anke Kapels | Bis auf den

letzten Platz besetzt war das

Feuerwehrhaus der Freiwilligen

Feuerwehr Rastede anlässlich

der Hauptversammlung. Neben

Bürgermeister Lars Krause

konnte Ortsbrandmeister Christian

Ammermann auch den

stellvertretenden Kreisbrandmeister

Jürgen Scheel und den

Die Offiziellen mit den Beförderten und Geehrten | Foto: Kapels

stellvertretenden Ortsbrandmeister

Dieter Kohlwes begrüßen.

Ammermanns Jahresbericht

spiegelte die erfolgreiche

und qualifizierte Leistung der

62 Aktiven, darunter elf Frauen,

wider. Insgesamt wurde die

Ortswehr zu 105 Einsätzen gerufen,

davon 61 Brandeinsätze

und 44 Hilfeleistungen. Der Altersdurchschnitt

der Einsatzabteilung

liegt bei 32 Jahren. Somit

sind unter den Aktiven auch

viele Familienväter und -mütter.

Deshalb hat die Einheit Rastede

im vergangenen Jahr mit den

„Alarm-Muttis“ eine Gruppe geschaffen,

die einspringt, wenn

Feuerwehrmitglieder zu einem

Einsatz ausrücken müssen, aber

keine Betreuung für ihre Kinder

haben.

Um für die Einsätze gewappnet

zu sein, haben sich die freiwilligen

Helfer bei Diensten in

der Ortswehr sowie auf Kreisebene

weitergebildet. Unterstützung

leisteten sie bei den

Rasteder Großveranstaltungen,

vom Frühlingskonzert der Blue

Lions bis zum Ellernfest. Insgesamt

wurden 4768 Dienst- und

3611 Einsatzstunden geleistet

plus weitere 240 Stunden für

die Pflege des Feuerwehrhauses.

Wenn man von einem Achtstundentag

ausgeht, sind dies

knapp 1200 Tage ehrenamtlicher

Tätigkeit, die die Rasteder

Wehr leistete.

32 Jugendliche engagieren

sich in der Jugendfeuer,

10 Mädchen, 22 Jungen. Mit

der Teilnahme am Zeltlager,

jugendgerechten feuerwehrtechnischen

Themen, Ausflügen

und der Vorbereitung auf

Wettkämpfe beschäftigte das

Team um Jugendfeuerwehrwart

Torben Wefer die Kinder und

Jugendlichen. Auch die Berichte

der Atemschutzgeräteträger

und der Gefahrgutgruppe zeugten

von hohem Einsatz der Feuerwehrkräfte.

Geehrt wurde Peter Haesters

von Bürgermeister Lars Krause

für 25-jährige Mitgliedschaft in

der Wehr. Viele Jahre war Haesters

bei der Berufsfeuerwehr

und später als Ausbilder an der

Niedersächsischen Akademie

für Brand- und Katastrophenschutz

(NABK) Loy beschäftigt.

Seit 2003 bringt er sein Fachkönnen

in die Rasteder Wehr ein.

Befördert wurden Claas von

Essen (FF Südbäke) zum Löschmeister,

Stefanie Laue (Hauptfeuerwehrfrau),

Kyra Wilkens

(Oberfeuerwehrfrau), Thore

Helmers (Oberfeuerwehrmann),

Kevin Koopmann, Tom Enge

und Matthias Schöning-Röben

(alle Hauptfeuerwehrmann) sowie

Torben Wefer (Löschmeister)

und Hannes Hilljegerdes

(Oberlöschmeister). Überrascht

wurde der stellvertretende Gemeindebrandmeister:

Auch er

wurde befördert – zum Hauptbrandmeister.

Bei den abschließenden

Wahlen wurde Ortsbrandmeister

Christian Ammermann mit

großer Mehrheit erneut in sein

Amt gewählt. Vorbehaltlich

der Zustimmung des Rasteder

Gemeinderats kann er weitere

sechs Jahre im Amt bleiben. n

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20. Februar 2020 KOMMUNALES

n 3

Bald freie Bahn für Umgehungsstraße

Landkreis und Gemeinde einigen sich über die Finanzierung der Nordwestumfahrung des Bahnübergangs Raiffeisenstraße.

Im April könnte der Kreistag einen endgültigen Beschluss fassen.

Von Kathrin Janout | Eine

Umgehungsstraße soll den

Verkehr am Bahnübergang

Raiffeisenstraße entlasten. Dafür

hatte sich der Bauausschuss

bereits im Oktober ausgesprochen

und war damit einem

Beschluss auf Kreisebene gefolgt.

Nun sind sich Landkreis

Ammerland und Gemeinde

Rastede auch über die Finanzierung

einig geworden: „Wir

sehen uns gemeinsam in der

Verantwortung“, erklärten Landrat

Jörg Bensberg und Bürgermeister

Lars Krause bei einem

Pressegespräch Ende Januar im

Rasteder Rathaus. Die geschätzten

Baukosten von insgesamt

rund 20 Millionen Euro seien

allerdings auch als Gemeinschaftsprojekt

zu hoch. „Wir

brauchen Unterstützung durch

GVFG-Mittel“, sagte Krause. Man

gehe davon aus, dass das Vorhaben

Nordwestumgehung nach

dem Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz

mit wenigstens

60 Prozent gefördert werden

sollte, in diesem Fall also rund

12 Millionen Euro. Das sei die

Voraussetzung, betonten Bensberg

und Krause, ohne diesen

Zuschuss vom Land wäre die

Maßnahme finanziell nicht zu

stemmen. Die Kosten für den

erforderlichen Grunderwerb

und die beiden Kreisverkehre,

mit denen die neue Straße

an die Raiffeisenstraße und

die Oldenburger Straße angeschlossen

werden soll, will der

Landkreis allein übernehmen.

Den Restbetrag von rund sieben

Millionen Euro würden sich

Gemeinde und Landkreis teilen.

„3,5 Millionen Euro sind für die

Gemeinde trotzdem nicht leicht

zu finanzieren“, ist sich Krause

bewusst. Doch auch dafür habe

man eine Lösung gefunden: Der

Landkreis würde die Vorfinanzierung

übernehmen, und erst

zehn Jahre nach Abschluss des

Planfeststellungsverfahrens

soll mit der Rückzahlung in vier

Teilraten begonnen werden.

Vielleicht könnte sich für die

Gemeinde die Möglichkeit ergeben,

einen Teil der Kosten durch

Wohnbauentwicklung in diesem

Bereich zu refinanzieren, sagte

Krause. „Im Moment haben wir

noch keine Planungen in diese

Richtung.“ Sowohl aus Umweltschutzgründen

als auch vorausschauend

gedacht, solle entlang

der Straße aber von Beginn an

ein Radweg gebaut werden.

„Alle Anstrengung und auch

die eine oder andere Emotion

haben sich gelohnt, weil wir den

Gremien jetzt eine gute – wenn

auch nicht die ursprünglich gedachte

– Lösung anbieten können“,

zeigten sich Bensberg und

Krause zufrieden. Im Rasteder

Bauausschuss wurde das Thema

bereits beschlossen, am 26.

Februar folgen die Beratungen

im Straßenbauausschuss

in Westerstede. Am 15. April

könnte schließlich der Kreistag

den endgültigen Auftrag für die

konkrete Planung erteilen. Und

wann kann mit dem Bau begonnen

werden? „Realistisch sind

zwei Jahre bis zum Ende des

Planfeststellungsverfahrens“,

schätzte Bensberg. Der eigentliche

Baustart hänge stark vom

Erwerb der Flächen ab. „Wir reden

schon fast 20 Jahre über die

Problematik am Bahnübergang“,

rief Krause in Erinnerung. „Es

gab viele Bewertungen, Abstimmungen

und Beratungen.

Aus rechtlicher Sicht ist nur

noch die Umfahrungsstrecke

übriggeblieben.“ Nun könnten

endlich die entscheidenden

Schritte beginnen. „Seien wir

gespannt, welcher Bürgermeister

und welcher Landrat dann

mit dem Spaten dastehen“, fügte

Bensberg angesichts des nicht

absehbaren Baustarts augenzwinkernd

hinzu.

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n KOMMUNALES

4

„Die schönen Zeiten sind vorbei!“

Von Kathrin Janout | „Wir können

nicht mehr jeden glücklich

machen“; „die Aussichten

sind alles andere als rosig“;

„da müssen wir jetzt durch“:

So lauteten die Kommentare

der Ratsherren und ­frauen

im Finanz­ und Wirtschaftsausschuss,

nachdem Günther

Henkel sie über die finanzielle

Situation der Gemeinde Rastede

in den kommenden Jahren

informiert hatte. Eigentlich

stand der Nachtragshaushalt

für 2020 auf der Tagesordnung

der öffentlichen Sitzung

im Rathaus – ein schwieriges

Thema, wenn man über den

Tellerrand blicken wollte, das

war allen schnell klar. Der Erste

Gemeinderat gab vorerst nur

eine knappe Übersicht, bei der

er sich auf die anstehenden

Pflichtmaßnahmen beschränkte.

„Für 2020 kommt etwas auf

uns zu, das sich mit knapp 1,7

Millionen Euro wiederfindet“,

so Henkel. Darin enthalten

sind 250.000 Euro für den Ersatz

eines Löschfahrzeugs für

die Ortswehr Loy­Barghorn,

277.500 Euro für die Feuerwehrbedarfsplanung,

200.000

Euro für den Erweiterungsbau

an der KGS Wilhelmstraße und

eine Millionen Euro für den Ersatz

zweier Mobilklassen an der

KGS Feldbreite. Daraus ergebe

sich letztlich ein Kreditbedarf

von 1,6 Millionen Euro und somit

ein neuer Schuldenstand

von knapp neun Millionen Euro.

Betrachte man aber die Entwicklung

für die Folgejahre,

fuhr Henkel fort, so sei bereits

ab 2021 ein Anschwellen des

Kreditbedarfs zu erwarten. Der

Umsetzungszeitraum der einzelnen

Maßnahmen könnte sich

zwar noch verschieben, rausfallen

würden sie aber nicht. Bezieht

man alle Maßnahmen mit

ein, könnte der Schuldenstand

Ende 2021 bereits 23 Millionen

Euro betragen.

Die Verwaltung fordere von

der Politik, sich darüber Gedanken

zu machen, wie das

finanziert werden solle. Bisher

habe man sich in den Fachausschüssen

hingestellt und

Millionenbeträge verplant, so

Henkel. „Aber das Ende der

Kletterstange ist erreicht!“ Die

Summen der Pflichtmaßnahmen

seien schon erschreckend,

aber das sei noch längst nicht

alles. „Das treibt der Verwaltung

den Schweiß auf die Stirn,

es gibt keinen Plan B für dieses

Jahrzehnt.“ Und auch der Kommunalaufsicht

werden solche

Zahlen nicht gefallen, gab

Henkel zu Bedenken.

„Verschieben würde nichts

verändern, drastische Reduktion

vielleicht. Wo sind denn die

Hebel, die wir setzen könnten?“,

fragte Sabine Eyting (Grüne). Es

müsse ein Mix aus mehreren

Punkten sein, antwortete Henkel.

„Nicht wie bisher Augen zu

und durch.“ In seiner Rechnung

habe er beispielsweise schon

berücksichtigt, dass der stark

sanierungsbedürftige musischkünstlerische

Trakt der KGS,

über den erst vor kurzem im

20. Februar 2020

Voraussichtlich ab 2021 wird der Kreditbedarf der Gemeinde Rastede massiv ansteigen. Die Verwaltung habe schon Schweiß

auf der Stirn, sagte Erster Gemeinderat Günter Henkel im Finanzausschuss und forderte die Politik zum Umdenken auf.

Der knappe Haushalt der Gemeinde Rastede wird eine Herausforderung

für Politik und Verwaltung in den kommenden Jahren

| Foto: fotolia

Schulausschuss gesprochen

wurde, noch weitere zehn Jahre

halten müsse – eine der Möglichkeiten

zu sparen. Dieter Ahlers

(CDU) sah gegebenenfalls

Einsparmöglichkeiten bei der

Umsetzung des Feuerwehrbedarfsplans.

Ebenso bei den Planungskosten

für verschiedene

Maßnahmen. „Die Planungskosten

in Rastede sind einfach

zu hoch“, meinte er. „Bei allem

was freiwillig ist, müssen wir

abklären, was wir uns leisten

können“, sagte Rainer Zörgiebel

(FFR). „Die schönen Zeiten

sind vorbei!“ Man müsse sich

Gedanken machen, stimmte

auch Wilhelm Janßen (SPD) zu.

„Streichen und verschieben –

das praktizieren wir schon viele

Jahre.“ Maßnahmen qualitativ

schlechter umsetzen wolle

man nicht, Steuererhöhungen

ebenfalls nicht. „Bei so einer

schwierigen Situation müssen

wir fraktionsübergreifend arbeiten

und uns gemeinsam was

überlegen“, so Janßen. „Wir haben

wohl den Fehler gemacht

und sehr viele Dinge beschlossen

in den vergangenen Jahren“,

meldete sich Ausschussvorsitzender

Gerd Langhorst

zu Wort. Man müsse darüber

nachdenken, sich selbst zu begrenzen

und einen Investitionsstopp

bei einem bestimmten

Betrag setzen. Außerdem

solle der Ausschuss über seine

Aufgabe nachdenken. „Es kann

nicht mehr nur um das Durchleiten

der Beschlüsse aus den

Fachausschüssen gehen. Wir

sollten überlegen, wie wir in

eine steuernde Position kommen“,

sagte Langhorst.

Bei aller Schwere der Thematik

fand Bürgermeister Lars

Krause auch motivierende

Worte. Man solle die Situation

annehmen und als Herausforderung

sehen, bat er die Ausschussmitglieder.

Sie sollten

alles auf den Prüfstand stellen,

aber nicht in eine „Ausschließeritis“

kommen. „Wir brauchen

kreative und gestaltende Vorschläge.“

Man solle am besten

gemeinschaftlich anpacken

und nicht frustriert sein, forderte

er.

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20. Februar 2020 KOMMUNALES

n 5

Politik erweitert den Horizont

In Anlehnung an das Mentoring-Programm des Landes Niedersachsen möchten die Rasteder Ratsfrauen andere Frauen ermutigen,

sich aktiv an der Kommunalpolitik zu beteiligen. An dieser Stelle schildert Susanne Lamers (CDU) ihre Erfahrungen.

Sie ist 57 Jahre alt, verheiratet und hat zwei Kinder.

Von Britta Lübbers | Es ist

nicht möglich, über Susanne

Lamers als Ratsfrau zu

schreiben, ohne die Internet-

Attacken zu benennen, denen

sie vor rund einem Jahr durch

ihren damaligen Parteikollegen

Torsten Wilters ausgesetzt

war. Wilters hatte sich unter

ihrem Namen in eindeutigen

Online-Foren angemeldet;

über Monate wurde sie mit anzüglichen,

teils bedrohlichen

Nachrichten bombardiert (wir

berichteten). Sie machte das

Mobbing öffentlich und zog

sich danach weitgehend aus

der Politik zurück, auch den

Fraktionsvorsitz gab sie ab.

Ganz ausgestiegen ist sie aber

nicht –„und das war richtig so“,

sagt sie heute. Sie wollte sich

nicht kleinkriegen lassen. Im

Finanz- und Wirtschaftsausschuss,

im Ausschuss für Kinder,

Jugend und Soziales und

im Verwaltungsausschuss ist

sie nach wie vor aktiv. Auch die

Mandate im Kreistag hat sie

behalten. Dass sie weitermachen

konnte, dazu habe auch

der große Rückhalt aus ihrer

Partei und der Bevölkerung

beigetragen. Auf Kreisebene

und in der Kommune habe

man sich hinter sie gestellt.

„Der Rat hat eine Erklärung

verabschiedet und damit deutlich

gemacht, dass Sexismus in

unserer Mitte keinen Platz hat.

Auch darüber hinaus habe ich

sehr viel Rückhalt bekommen.

Es gab anteilnehmende und

Mut machende Briefe, Anrufe

und Besuche“, beschreibt Susanne

Lamers „eine Welle der

Solidarität“. Letztlich sei sie an

dem Geschehenen gewachsen,

auch wenn es lange sehr

schwer zu tragen war. Sie habe

die Unterstützung auch als

klares Zeichen dafür verstanden,

dass Werte wie das Recht

auf Würde und Respekt nicht

verhandelbar sind.

Drittbestes Ergebnis

Im Jahr 2006 trat Susanne

Lamers das erste Mal zur

Kommunalwahl an und erhielt

gleich aus dem Stand das

drittbeste Ergebnis. 2011 übernahm

sie den Fraktionsvorsitz

der CDU. Eine erste Erfahrung

mit der kommunalen Politik

hatte sie aber bereits Jahre

zuvor gemacht, als sie sich als

junge Mutter für einen Kindergarten

in Loy einsetzte. Auf der

Fachausschuss-Sitzung, auf

der die Gruppe ihr Anliegen

vortrug, saßen geschniegelte

Herren in grauen Anzügen und

wirkten nicht so, als ob sie das

Thema brennend interessierte.

„So wollte ich nicht sein“,

lächelt Lamers. So wurde sie

auch nicht. Mehr als einmal

hat sie als Fraktionsvorsitzende

darauf hingewiesen, dass

sie sich einen „bunteren, jüngeren,

weiblicheren Rat“ wünsche.

Und genau darauf wirkte

sie hin. So regte sie an, dass

die Rasteder CDU mit einer

Liste antrat, auf der jeder dritte

Platz mit einer Frau besetzt

war. „Frauen stellen 50 Prozent

der Bevölkerung, eigentlich

müssten alle Wahllisten

paritätisch besetzt sein.“ Die

Politik müsse die Vielfalt der

Gesellschaft spiegeln, meint

die Loyerin. Die Beteiligung

von Bürgerinnen und Bürgern

gehöre dazu. „Ich habe damals

die Einwohnerfragestunde initiiert.

Aber natürlich reicht das

nicht.“ Sie wünsche sich Verfahren,

an denen die Bürgerinnen

und Bürger frühzeitig und entscheidend

mitwirken können.

„In anderen Kommunen geht

das“, betont sie. „Beim Thema

Innenverdichtung haben wir

gezeigt, dass es natürlich auch

in Rastede möglich ist.“

Machen Frauen anders Politik?

Susanne Lamers überlegt.

„Frauen sind eher offen für

Veränderungen.“ Und Veränderungen

seien wichtig. „Wir

müssen die Rahmenbedingungen

ändern, um mehr Frauen

und auch mehr Männer in die

Politik zu bekommen. Wir müssen

offener werden, auch in

den Parteien.“

Großer Rückhalt aus der Partei:

Susanne Lamers, die seit 2006

im Rat ist | Foto: privat

Richtig entschieden

Auf die Frage, was ihr gut

gelungen sei in den vergangenen

Jahren, nennt sie u.a. den

Schutz des Hankhauser Moors.

Die Deutsche Torfgesellschaft

(DTG) beabsichtigte, hier Torf

abzubauen, die Gemeinde Rastede

war dagegen. Der Landkreis

machte den Vorschlag,

einem Kompromiss zuzustimmen.

Auf einer Optionsfläche

sollte die industrielle Nutzung

erlaubt sein. Andernfalls könnte

ein anhängiges Klageverfahren

zu Gunsten der DTG

ausgehen, und der Torfabbau

wäre dann nahezu ungeregelt

möglich, warnte der Landkreis.

„Ich habe mich von Beginn an

dafür eingesetzt, hier nicht

umzufallen, sondern bei unserer

politischen Linie zu bleiben“,

erinnert sich Lamers. „Die

Klage wurde abgewiesen, wir

hatten uns richtig entschieden.“

Eine Sternstunde für die

kommunale Politik. Aber es

gibt natürlich auch viel Routine

und zahlreiche nicht eben

glanzvolle Themen zu beackern.

Würde sie grundsätzlich

Frauen dazu raten, sich in der

Kommunalpolitik zu engagieren?

„Auf jeden Fall“, sagt Susanne

Lamers. „Ich kann einen

solchen Schritt Frauen und

auch Männern nur ans Herz legen.

Politische Arbeit erweitert

den Horizont. Man entwickelt

neue Ideen, lernt andere Sichtweisen

kennen und durchaus

auch zu schätzen.“ n

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nDIES UND DAS

6

Ein Leben im Dienst für die Allgemeinheit

Von Rolf Weller | Zahlen, Daten,

Fakten … stehen oft im Mittelpunkt

einer Jahreshauptversammlung.

Bei der Freiwilligen

Feuerwehr Hahn ist das nicht

anders. Doch auf der diesjährigen

Hauptversammlung im

vollbesetzten Aufenthaltsraum

der Freiwilligen Feuerwehr

Hahn-Lehmden stand eine ganz

besondere Zahl im Mittelpunkt:

die 70. Hans Orth, Hauptfeuerwehrmann,

geboren am 25. Juni

1930 in Oldenburg, gehört seit

dem 14. Januar 1950, und somit

seit 70 Jahren, der Freiwilligen

Feuerwehr Hahn an. „Ich konnte

diese Jahreszahl kaum glauben,

bis ich die Urkunde in den Händen

hielt“, zeigte sich Rastedes

Bürgermeister Lars Krause im

Verlauf der Ehrung des altgedienten

Kameraden überrascht

und fügte seinen Dankesworten

etwas nachdenklich, aber auch

scherzhaft, hinzu: „1950, da

gab’s noch Lebensmittelmarken

auf Zucker.“

Hauptfeuerwehrmann Hans

Orth hatte nach seinem Eintritt

1950 zunächst den Grundlehrgang,

fünf Jahre später den Maschinistenlehrgang

und 1968

den Atemschutzgerätelehrgang

absolviert. Am 10. Januar 1975

erhielt er das Ehrenzeichen

für 25-jährige Dienste im Feuerlöschwesen,

weitere Ehrungen

für 40-, 50- und 60-jährige

Dienste folgten. Von 1966 bis

1975 hatte Hans Orth die Funktion

des 1. Maschinisten der

Einheit Hahn inne. Von 1975 bis

1983 war er hier Atemschutzgerätewart.

„Zusätzlich zum

Feuerwehrdienst hat Kamerad

Orth sehr viel Zeit für die Arbeit

im Festausschuss der Wehr aufgebracht“,

betonte Ortsbrandmeister

Thorsten Menke und

dankte dem Hauptfeuerwehrmann

für dessen langjähriges

Engagement. Hans Orth habe

viel für die Wehr getan und viel

Zeit und Arbeit aufgebracht, um

auch den gemütlichen Teil zu

organisieren und zum Gelingen

zahlreicher Veranstaltungen

beizutragen. Dazu gehörte

auch oft die musikalische Begleitung

von Einweihungen,

Fahrzeugübergaben und Jah­

20. Februar 2020

Hans Orth gehört der Freiwilligen Feuerwehr Hahn seit 70 Jahren an. Bürgermeister Lars Krause überreicht eine Ehrenurkunde

im Namen der Gemeinde Rastede. Die Ortswehr feiert im Mai ihr 100-jähriges Jubiläum.

Von 100 Jahren des Bestehens der Freiwilligen Feuerwehr Hahn gestaltete Hans Orth (Mitte) stolze

70 Jahre engagiert mit. Auf der Jahreshauptversammlung der Ortswehr wurde der fast 90-Jährige

gebührend geehrt | Foto: Weller

reshauptversammlungen mit

dem Akkordeon. Der lange Jahre

selbstständige Schmiedemeister,

dessen Vater, Heinrich Orth,

bereits Mitglied und Gründungsmitglied

der Freiwilligen

Feuerwehr Hahn gewesen war,

sei auch tagsüber stets vor Ort

und für Einsätze jederzeit verfügbar

gewesen. Zudem hatte

er mit der Wettkampfgruppe an

zahlreichen Wettkämpfen teilgenommen.

Mit Erreichen des

62. Lebensjahres war Hans Orth,

dem auf der Hauptversammlung

die Ehrennadel des Landesfeuerwehrverbandes

in Gold verliehen

wurde, in die Altersabteilung

der Wehr übergetreten.

Einige weitere Zahlen gab

es auf der diesjährigen Hauptversammlung:

So hatte die

Ortswehr Hahn im vergangenen

Jahr 41 Einsätze und rund

4380 Stunden insgesamt zu verzeichnen.

Besonders fordernd

sei der Großeinsatz beim Lackharzwerk

Robert Kraemer in

Hahn-Lehmden am 31. Juli 2019

gewesen. Durch den gemeinsamen

Einsatz mit weiteren

Wehren und rund 150 Kräften

vor Ort konnte ein Übergreifen

des Feuers einer Lagerhalle auf

benachbarte Gebäude verhindert

werden. Zum Dank für ihren

Einsatz hatte es eine Einladung

zu einer Feier auf dem Firmengelände

und eine Spende gegeben.

„So eine Form des Dankes

und der Wertschätzung hatten

wir noch nicht erlebt“, betonte

Ortsbrandmeister Thorsten

Menke und verband seine eigenen

Dankesworte an die Kameraden

mit dem Wunsch nach

einem erfolgreichen Jahr 2020.

Dieses wird für die Freiwillige

Feuerwehr Hahn eine ganz besondere

Bedeutung haben, denn

das 100-jährige Bestehen soll

gebührend gefeiert werden, und

zwar vom 15. bis zum 17. Mai.

Zudem sei geplant, noch bis

zum Sommer einen Förderverein

zu gründen.

Insgesamt gehören der Freiwilligen

Feuerwehr Hahn zurzeit

89 Mitglieder an, von ihnen

21 in der Jugendabteilung, von

diesen wiederum vier weiblich.

Damit sei der Anteil der weiblichen

Mitglieder – erfreulicherweise

– leicht gestiegen. n

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20. Februar 2020 KOMMUNALES

n 7

Die Sorgen und Nöte der Bürger sehen

Bürgermeister Lars Krause möchte mit den Rastederinnen und Rastedern ins Gespräch kommen. Dazu startete er nun die

Veranstaltungsreihe „Bürgermeister vor Ort“.

Von Kathrin Janout | Ein neuer

Bürgermeister, ein neues Jahr,

ein neues Format: Lars Krause

hatte im Januar zur Auftaktveranstaltung

der Reihe „Bürgermeister

vor Ort“ eingeladen. Im

Dorfgemeinschaftshaus Bekhausen

erwartete er interessierte

Bürgerinnen und Bürger, um

mit ihnen über Defizite zu sprechen,

Hintergründe zu erklären

und Anregungen zu bekommen.

„Die Idee war, ein niedrigschwelliges

Angebot zu schaffen, bei

dem die Bürger Fragen loswerden

können, die sie persönlich

betreffen“, erklärte Krause. Mit

so großem Zuspruch habe er allerdings

nicht gerechnet. Rund

20 Bürgerinnen und Bürger

waren gekommen. Kurzerhand

entschied man sich für eine

gemeinsame Gesprächsrunde

um den großen Tisch. „Wenn

es gewünscht gewesen wäre,

hätte ich auch Einzelgespräche

geführt“, sagte der Bürgermeister,

er sei für alles offen. Mit der

Veranstaltungsreihe möchte er

sein Versprechen aus dem Wahlkampf

einlösen: „Zuhören und

die Bürger beteiligen.“

Für die Gemeinde Rastede

ist es ein neues Format, an das

sich alle gemeinsam herantasten

müssen. Zum ersten Termin

brachte der Bürgermeister

selbst Thermoskannen mit Tee

und Kaffee mit. „Ich war nicht

sicher, ob wir hier etwas bekommen

können“, sagte er. Und

während im Saal nebenan der

Tanztee tobte, rückte man zur

Bürgermeistersprechstunde erst

einmal Stühle und Tische zurecht.

„Es soll alles ganz unkompliziert

ablaufen“, hatte der Bürgermeister

angekündigt – und

so war es dann eben auch. Die

Gemeindechef Lars Krause vor Ort im Rasteder Norden | Foto: Janout

ursprünglich angesetzte Zeit

wurde gleich mal um 45 Minuten

überzogen, offensichtlich

gab es Gesprächsbedarf. „Ich

hab einen ganzen Zettel voll mit

Themen“, sagte eine Bürgerin.

„Man muss ja nicht alles hinnehmen,

man kann ja wenigstens

fragen“, meinte eine andere.

So ging es an diesem Nachmittag

um Themen wie Gebühren,

private Kläranlagen, um Müllabfuhr,

Lärm, Beleuchtung oder

schnelles Internet. Der Bürgermeister

zeigte Verständnis für

die Sorgen und Nöte, äußerte

aber auch klar seine Meinung,

erklärte Hintergründe und warb

für Toleranz und Verständnis unter

den Nachbarn. Immer wieder

betonte er, dass ihm auch der

Klimaschutz wichtig sei. Eine

Anwohnerin beispielsweise

wies auf verdreckte und enge

Radwege zwischen Bekhausen

und Hahn-Lehmden hin. „Die

müssten öfter mal gereinigt

oder insgesamt besser gepflegt

werden“, forderte sie. „Wenn wir

mehr für den Klimaschutz machen

wollen, dann müssen wir

auch mehr für die Fuß- und Radwege

machen“, stimmte Krause

ihr zu. Das sei allerdings eine

langfristige Sache, man könne

nicht schon morgen alle Radwege

„anfassen“.

So füllte sich nach und nach

der Block, auf dem Krause die

Hinweise der Bürgerinnen und

Bürger notierte, um anschließend

im Rathaus darüber zu

sprechen. Bei dieser Gelegenheit

wies er aber auch nochmals

auf den Schadensmelder auf

der Gemeindehomepage www.

rastede.de hin. „Wenn einen etwas

ärgert, kann man es darüber

melden.“ Oder man könne sich

direkt an Ralf Kobbe oder Karsten

Tenbrink wenden, so Krause.

Insgesamt zog der Bürgermeister

letztlich ein positives

Fazit der ersten Veranstaltung

des neuen Formats. „Ich möchte

nicht nur im Rathaus sein, sondern

auch in die Außenbereiche

kommen“, sagte er. Den Bürgerinnen

und Bürgern scheint das

zu gefallen.

n

Fortgesetzt wird die Reihe „Bürgermeister vor Ort“ am

l Mittwoch, 26. Februar, in Loy, Grundschule, Hankhauser Weg

15,

l Mittwoch, 25. März, in Hahn-Lehmden, Grundschule, Lehmder

Straße 8,

l Mittwoch, 29. April, in Hankhausen, Dorfkrug, Loyer Weg 91,

l Mittwoch, 24. Juni, in Neusüdende, Boßelerburg, Borbecker

Weg 42,

l Donnerstag, 17. September, in Delfshausen, Dorfkrug, Delfshauser

Straße 141,

l Mittwoch, 28. Oktober, in Wahnbek, Grundschule, Schulstraße

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Die Veranstaltungen finden jeweils in der Zeit von 16.30 bis 18

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n KOMMUNALES

8

20. Februar 2020

Südlicher Teil der Schützenhofstraße wird saniert

Der Ausbau des südlichen Teils der Schützenhofstraße hat begonnen. Die Arbeiten erfolgen in drei Bauabschnitten, die dann

jeweils voll gesperrt werden müssen.

rr | Der erste Abschnitt reicht

von der Mühlenstraße bis etwa

20 Meter hinter der Einmündung

in die Friedrichstraße.

„Anlieger innerhalb dieses Bereichs

können ihr Grundstück

dann vorläufig nur noch zu Fuß

erreichen“, sagt Franz Lucassen

vom Geschäftsbereich Bauen

und Verkehr der Gemeinde

Rastede. „Mit Unterstützung

des Schützenvereins Rastede

konnten vorübergehend einige

zusätzliche Parkplätze geschaffen

werden“, berichtet Lucassen.

Das Parken dort ist jedoch nur

mit einem Parkausweis erlaubt,

der zusammen mit weiteren Informationen

an die betroffenen

Haushalte verteilt wurde. Die

Arbeiten im ersten Bauabschnitt

dauern voraussichtlich bis Ende

Juni an. Die Anlieger der weiteren

Bauabschnitte werden zu

gegebener Zeit separat über

den Ablauf informiert. Das Gesamtvorhaben

besteht aus der

Sanierung des Abschnitts zwischen

der Mühlenstraße und

der Eichendorffstraße. Sowohl

Fahrbahn als auch Gehweg

weisen dort erhebliche Schäden

auf, die sich mit normalem

Unterhaltungsaufwand

nicht mehr instandsetzen lassen.

Nach dem derzeitigen Ablaufplan

könnte das Vorhaben

Ende November komplett abgeschlossen

werden. Die Baukosten

belaufen sich auf etwas

mehr als eine Million Euro.

Die Neugestaltung erfolgt in

Anlehnung an den bereits sanierten

nördlichen Teil der

Schützenhofstraße, von der

Eichendorffstraße bis hin zur

Einmündung. Erneuert werden

jedoch nicht nur Fahrbahn und

Gehweg, sondern auch die unterirdischen

Kanäle für Regenund

Schmutzwasser sowie der

Straßenunterbau. Auch die Versorgungsleitungen

für Frischwasser,

Strom, Gas und Telekommunikation

werden bei dieser

Gelegenheit ausgetauscht. n

Hoher zeitlicher Einsatz findet Anerkennung

Freiwillige Feuerwehr Südbäke blickt auf ereignisreiches Jahr zurück

Von Rolf Weller | „Ihr gebt der

Bevölkerung etwas, das euch

niemand wiedergeben kann,

eure Zeit im Dienst am Nächsten!“

Regierungsbrandmeister

Udo Schwarz brachte auf der

Jahreshauptversammlung der

Freiwilligen Feuerwehr Südbäke

seinen Dank und seine Anerkennung

für den Einsatz der

Kameraden zum Ausdruck, stellvertretend

auch für die vielen

anderen Ortswehren. Insgesamt

hat die Südbäker Wehr im vergangenen

Jahr 2527,5 Stunden

geleistet, davon 1285 Dienstsowie

225,5 Einsatz- und Hilfeleistungsstunden.

Hinzu kamen

120 Stunden Extradienste und

nicht weniger als 731 Stunden

für Lehrgänge. Außerdem

wurden 150 Stunden für die

Planung und Durchführung

von dörflichen Veranstaltungen

aufgewendet. Die Dienste der

Alterskameraden und der historischen

Löschgruppe schlugen

2019 mit 768,5 Stunden zu

Buche. Mit der liebevoll restaurierten,

historischen Handdruckspritze

„Florentinchen“ waren

die Mitglieder insgesamt 980

Kilometer auf 13 Veranstaltungen

unterwegs gewesen.

Für 70-jährige Dienste im

Löschwesen wurde – in Abwesenheit

– Hauptfeuerwehrmann

Herbert Decker geehrt. Er war

am 17. Dezember 1949 in die

Freiwillige Feuerwehr Südbäke

eingetreten und bis zum 30. November

1992 in der Einsatzabteilung

tätig. Ebenfalls in Abwesenheit

erfolgte die Ehrung für

Oberfeuerwehrmann Friedrich

Stühmer für 40-jährige Dienste

im Löschwesen. Er war am 15.

Juli 1979 in die Freiwillige Feuerwehr

Südbäke eingetreten.

Für 25-jährige Dienste im

Feuerlöschwesen ehrte Rastedes

Bürgermeister Lars Krause

Ortsbrandmeister Jürgen Dörr,

der auf der Hauptversammlung

aus persönlichen und beruflichen

Gründen sein Amt zur Verfügung

gestellt hatte. Zu seiner

Nachfolgerin wurde – wie bereits

mehrfach berichtet – mit

großer Mehrheit Thalea Zörgiebel

gewählt. Der gebürtige

Marburger Jürgen Dörr trat am

2. Januar 1998 in die Freiwillige

Feuerwehr Rastede ein. Zuvor

war er rund vier Jahre in der

Jugendfeuerwehr Rüdigheim in

Marburg an der Lahn in Hessen

tätig gewesen. Nach zahlreichen

Lehrgängen und Beförderungen

war Jürgen Dörr seit dem 30.

Januar 2009 ununterbrochen

Ortsbrandmeister der Südbäker

Wehr. In seinem Jahresbericht

wies er auf die zahlreichen Aktivitäten

und Herausforderungen

für die Kameraden der Wehr

hin. So seien 2019 unter anderem

neun Brandeinsätze, zwei

Hilfeleistungen und zwei Fehlalarme

zu bewältigen gewesen.

Auch hinter dem Förderverein

der Historischen Löschgruppe

Südbäke e.V. liege ein ereignisreiches

Jahr. Im Hinblick auf

2020 stellte Jürgen Dörr „ein

paar sehr schöne Termine“ in

Aussicht. Unter anderem soll

„Florentinchen“ auf Anfrage des

Feuerwehrmuseums in Fulda

auf dessen Stand auf der Fachmesse

Interschutz stehen und

dort zu bewundern sein. n

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20. Februar 2020

KOMMUNALES

n 9

Ein neuer Kindergarten für Hahn-Lehmden

Die Zeit drängt. Schon jetzt reichen die Betreuungsplätze in Hahn-Lehmden nicht aus. Der Kinder-, Jugend- und Sozialausschuss

beriet deshalb über einen Neubau im Bereich „Am Dorfplatz“.

Von Kathrin Janout | In

Hahn-Lehmden soll ein neuer

Kindergarten gebaut werden.

Als Standort ist eine rund 2500

Quadratmeter große Fläche

im Bereich des Neubaugebiets

„Am Dorfplatz“ vorgesehen. Der

Kinder-, Jugend- und Sozialausschuss

beriet nun in öffentlicher

Sitzung über das Raumprogramm.

Während CDU und

Grüne zusätzlich zu den zwei

vorgesehenen Gruppenräumen

einen Bewegungsraum forderten,

sahen SPD und FDP dafür

keine Notwendigkeit. Da aber in

dieser Sitzung ein CDU-Mitglied

fehlte und die Mehrheitsgruppe

somit nicht in der Überzahl

war, kam es letztlich bei der

Abstimmung des Beschlussvorschlags

mit fünf gegen fünf

Stimmen zu einem Patt. Nach

kurzer Ratlosigkeit ob der

wohl noch nie dagewesenen

Situation sollte schließlich der

Verwaltungsausschuss (VA) am

Folgetag über das Thema entscheiden

– und tat dies mit einem

überraschenden Ergebnis.

CDU und Grüne nutzten ihre

Mehrheit im VA nicht aus, um

ihre Idee durchzudrücken. Stattdessen

fand man einen Kompromiss

und kam so zu einem

einvernehmlichen Beschluss.

Demnach sieht das Raumprogramm

einen Gruppenraum mit

mindestens 50 Quadratmetern

Größe und einen weiteren mit

mindestens 60 Quadratmetern

vor, der auch als Bewegungsraum

genutzt werden kann.

Zunächst werde ohnehin nur

ein Raum gebraucht. „Weil man

aber vorausschauend planen

möchte, lässt der zusätzliche

Raum die Option für eine erweiterte

Nutzung als Kindergarten

oder Kinderkrippe“, erläutert

Gemeindesprecher Ralf Kobbe

nach der nichtöffentlichen Sitzung

auf Anfrage. Außerdem

habe sich der VA dafür ausgesprochen,

das benachbarte

Grundstück mit einer Größe

von knapp 800 Quadratmetern

erst einmal nicht für Wohnbauzwecke

zu vermarkten, sondern

als potenzielle Erweiterungsfläche

für die Kindertagesstätte

vorzuhalten. Die Idee, über

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dem Kindergarten Sozial- und

Altenwohnungen einzurichten,

wurde verworfen. Hintergrund

für den Bau der Außenstelle

ist, dass die Kindergartenplätze

in Hahn-Lehmden nicht ausreichen.

Im vergangenen Herbst

war bereits eine Gruppe in das

Gemeindehaus der St.-Johannes-Kirche

ausgelagert worden,

doch diese Vereinbarung sollte

nur bis Sommer 2020 gelten.

Deshalb drängt nun die Zeit.

Die Verwaltung hatte schon

verschiedene Optionen geprüft,

kam dabei aber zu dem Schluss,

Auf dem markierten Grundstück soll eine Außenstelle des Kindergartens

Hahn-Lehmden geschaffen werden. Grundstück Nr.

14 wird als potenzielle Erweiterungsfläche vorgehalten | Grafik:

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dass ein Neubau als Außenstelle

des bestehenden Kindergartens

Hahn-Lehmden die sinnvollste

Lösung sei. In der nächsten öffentlichen

Sitzung des Kinder-,

Jugend- und Sozialausschusses

am 18. Februar soll das weitere

Vorgehen besprochen werden.

Aufgrund der Dringlichkeit des

Themas könnte es dann bereits

eine Kostenschätzung und eine

Wirtschaftlichkeitsberechnung

geben, da zur Umsetzung der

Maßnahme Geld in den Nachtragshaushalt

eingestellt werden

muss.

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n KOMMUNALES

10

Ein Haus der offenen Tür

Von Kathrin Janout | Auf

Wunsch einiger Mitglieder des

Kinder-, Jugend- und Sozialausschusses

stellten sich kürzlich

die Gemeindejugendpflegerinnen

in öffentlicher Sitzung

im Rathaus vor. „Nach einigem

Tohuwabohu im vergangenen

Jahr, in dem wir es mit vielen

Ausfällen zu tun hatten, ist

die Jugendpflege nun wieder

voll besetzt“, leitete Fachbereichsleiterin

Sabine Meyer

die Vorstellungsrunde ein und

bat die vier Frauen nach vorn.

Sozialpädagogin Ulrike Hagendorff

ist seit mehr als 20

Jahren hauptberuflich in der

Gemeindejugendpflege tätig.

Seit 2014 arbeitet sie mit Daniela

Siewert, ebenfalls Pädagogin,

zusammen, die mit einer

halben Stelle hauptsächlich für

den Bereich Wahnbek zuständig

ist. Neu dazu kamen im August

Tabea Diers und im Oktober, zunächst

befristet bis September

Zoe Höpfner (wir berichteten).

Sozialtraining für Klassen

Die Gemeindejugendpflege

arbeite nach dem Prinzip „Haus

der offenen Tür“, erklärte Ulrike

Hagendorff eingangs. „Wir sind

Ansprechpartner und Berater

für die Jugendlichen, bieten

niedrigschwellige Aktivitäten,

wie z.B. Kochen und Basteln

oder Sport an.“ Außerdem helfen

sie bei der Jobsuche und beim

Schreiben von Bewerbungen.

Zum Arbeitsalltag gehöre auch,

immer wieder deeskalierende

Gespräche mit den Jugendlichen

zu führen und Handlungs­

20. Februar 2020

Jugendliche können sich in der Villa Hartmann oder im Vereinsheim der Kickers Wahnbek, einer Außenstelle der

Gemeindejugendpflege, treffen und gemeinsam Zeit verbringen. Das Team der Jugendpflege steht als Ansprechpartner und

Berater zur Seite und organisiert darüber hinaus niedrigschwellige Angebote von Kochen und Basteln bis zum Sport.

Nach vielen Ausfällen im vergangenen Jahr ist das Team der Gemeindejugendpflege nun komplett:

v.l. Zoe Höpfner, Tabea Diers, Ulrike Hagendorff und Daniela Siewert | Foto: Janout

möglichkeiten aufzuzeigen. „Wir

versuchen, lösungsorientiert

zu arbeiten“, betonte Hagendorff.

Sie selbst sehen sich als

Interessenvertretung der Jugendlichen,

vermitteln auch bei

Problemen zwischen Lehrern

und Schülern. „Wir bieten zum

Beispiel Sozialtraining für Klassen

an oder richten ein Schülerfrühstück

aus“, so Hagendorff.

Die Netzwerkarbeit mit Schulen,

verschiedenen Arbeitskreisen

oder auch Projekten der

Kreisvolkshochschule sei Bestandteil

der täglichen Arbeit.

Ebenso der Austausch mit anderen

Jugendpflegeeinrichtungen.

„Darüber hinaus kümmern

wir uns um Ferienaktionen

und organisieren Freizeiten.“

Immer freitags abends bieten

die Jugendpflegerinnen Präventionssport

in der Kleinen

Halle Feldbreite an. „Dadurch

sind die Jugendlichen von der

Straße weg“, sagte Hagendorff.

„Wer sich bei uns in der Halle

bewegt, kann draußen keinen

Blödsinn machen.“ Apropos

Blödsinn: Immer wieder gab es

in der Vergangenheit Fälle von

Vandalismus in Rastede. Ob die

Jugendpflegerinnen eine Möglichkeit

sähen, auch da aktiv zu

werden, wollten die Ausschussmitglieder

wissen. „Das ist ein

schwieriges Thema“, antwortete

Hagendorff. „Jugendliche brauchen

einen Platz im öffentlichen

Raum. Den haben sie in

Rastede nicht, also suchen sie

sich einen.“ Der Rennplatz beispielsweise

biete sich da an.

Ebenso die Schulhöfe. „Irgendwo

möchte man als Jugendlicher

ja hin.“ Die Mitarbeiterinnen

der Jugendpflege hätten

über den Betrieb des Jugendtreffs

in der Villa Hartmann

und der Außenstelle im Kickers

Vereinsheim in Wahnbek keine

Stunden für zusätzliche Aufgaben

übrig. „Vielleicht könnte ein

Streetworker etwas ausrichten“,

meinte Hagendorff auf Nachfrage

von Susanne Lamers (CDU).

„Das müsste man aber erst näher

unter die Lupe nehmen.“

An dieser Stelle meldete sich

Anke Wilken, Gleichstellungsbeauftragte

der Gemeinde Rastede,

zu Wort. Sie arbeite zurzeit

an einem Gesamtkonzept

zur Kommunalen Kinder- und

Jugendarbeit. Auf die Ergebnisse

sollte man warten, bevor

man über die Beschäftigung eines

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nKOMMUNALES / AUS DEN ORTSTEILEN

12

20. Februar 2020

Bürgermeister Lars Krause lädt zum Austausch ein

Lars Krause bietet Bürgerinnen und Bürgern ab sofort zusätzliche Gelegenheiten, sich persönlich mit ihm auszutauschen. In

den Formaten „Bürgermeister vor Ort“ und im „Bürgerdialog“ steht Rastedes Bürgermeister für Fragen und Anregungen zur

Verfügung.

rr | Der Auftakt zur Reihe

„Bürgermeister vor

Ort“ fand Ende Januar im

Dorfgemeinschaftshaus Bekhausen

statt. Fortgesetzt wird

die Reihe am:

l Mittwoch, 26. Februar, in Loy,

Grundschule, Hankhauser

Weg 15,

l Mittwoch, 25. März, in

Hahn­Lehmden, Grundschule,

Lehmder Straße 8,

l Mittwoch, 29. April, in Hankhausen,

Dorfkrug, Loyer Weg

91,

l Mittwoch, 24. Juni in Neusüdende,

Boßelerburg,

Borbecker Weg 42,

l Donnerstag, 17. September,

in Delfshausen, Dorfkrug,

Delfshauser Straße 141,

l Mittwoch, 28. Oktober, in

Wahnbek, Grundschule,

Schulstraße 101.

Die Veranstaltungen finden

jeweils in der Zeit von 16.30

bis 18 Uhr statt. Darüber hinaus

besteht die Möglichkeit,

im Rathaus individuelle Gesprächstermine

mit dem Bürgermeister

zu vereinbaren, am

besten telefonisch unter 04402

/ 920­101.

Bürgerdialog

Neben den Sprechstunden

steht noch ein weiteres Format

in den Startlöchern: der Bürgerdialog.

„Wir haben uns bewusst

für diesen Begriff anstatt der

Bürgerversammlung entschieden,

weil eben der Austausch im

Mittelpunkt stehen soll“, erläutert

Krause. An drei Terminen im

März, jeweils donnerstags um

19.30 Uhr, gibt der Bürgermeister

einen kurzen Rück­ beziehungsweise

Ausblick zu Schwerpunkten

der gemeindlichen

Entwicklung und steht anschließend

für Fragen und Anregungen

zur Verfügung. „Die Termine

haben wir auf mehrere Wochen

verteilt, um Bürgerinnen und

Bürgern auch dann eine Teilnahme

zu ermöglichen, wenn

sie zwischenzeitlich vielleicht

im Urlaub oder anderweitig

verhindert sind“, so Krause. Der

Auftakt findet am 5. März in der

Schützenhalle Hahn­Lehmden,

Wilhelmshavener Str. 233, statt.

Die weiteren Veranstaltungen

sind am 19. März im Schlosspark­Hotel

„Hof von Oldenburg“,

Oldenburger Straße 199, und

am 26. März auf Gut Wahnbek,

An der Bäke 39.

n

Keine Ausweitung der Betreuungszeiten

Laut Verwaltung ist eine Kinderbetreuung bis 17 Uhr in der Gemeinde weiterhin ausreichend

Von Kathrin Janout | In Rastede

besteht kein Bedarf für

eine Kinderbetreuung über

17 Uhr hinaus. Das stellte die

Verwaltung mit Hilfe einer Elternbefragung

fest, um die der

Kinder­, Jugend­ und Sozialausschuss

gebeten hatte. 277 Fragebögen

wurden an die Eltern

der Ganztagskinder ausgegeben,

132 Bögen erhielt die Verwaltung

schließlich ausgefüllt

zurück. Das Ergebnis der Befragung

stellte Fachbereichsleiterin

Sabine Meyer in öffentlicher

Sitzung des Ausschusses im

Rathaus vor.

Die Auswertung habe lediglich

für zwei Kinder einen gelegentlichen

Betreuungsbedarf

bis 18 Uhr ergeben, so Meyer.

Für 44 Kinder wurden eher kürzere

Betreuungsmöglichkeiten

zwischen 14 und 16 Uhr gewünscht.

Keine gesonderten Zeiten

Da aber während der gesamten

Betreuungszeit Personal

vorgehalten werden müsse und

es aus pädagogischen Gründen

ungünstig sei, wenn immer wieder

Kinder vorzeitig die Gruppe

verließen, „sollten keine gesonderten

Zwischenzeiten angeboten

werden“, empfahl Sabine

Meyer. „Insgesamt betrachtet

ist aus Sicht der Verwaltung ein

Betreuungsangebot bis 17 Uhr

ausreichend.“

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20. Februar 2020 AUS DEN ORTSTEILEN

n 13

Spaß am Programmieren

Neuer Programmierclub für Kinder in Wahnbek

Von Stefanie Jahn | Wahnbek.

Der Begriff „Dojo“ ist aus dem

japanischen Kampfsport bekannt

und bezeichnet einen

Trainingsraum. In einem Coder

Dojo geht es auch um Training,

allerdings um das Trainieren

von Programmierfähigkeiten.

Programmierclubs gibt es bereits

in vielen Ländern. Aktuell

sind es mehr als 1800 Coder

Dojos weltweit. Nachdem vor

knapp einem Jahr der Programmierclub

in Oldenburg

gegründet wurde, gibt es einen

solchen Club seit kurzem auch

in Wahnbek.

Der Initiator Sven Recker,

der selbst seit zehn Jahren in

Wahnbek wohnt, bietet Jungen

und Mädchen zwischen sieben

und siebzehn Jahren die

Möglichkeit, sich mit der Technologie

auseinanderzusetzen

und das Programmieren zu

erlernen. Es sei wichtig, so Recker,

dass junge Menschen ein

Gefühl für Digitalisierung und

Automatisierung bekommen.

Das Verständnis dafür zu wecken

ist sinnvoll, denn „hinter

jedem Kaffeeautomaten steckt

ein Computerprogramm“.

Durch die Unterstützung von

Pastor Gundolf Krauel konnte

das Gemeindehaus für die

Treffen gewonnen werden.

Die Kick Off Veranstaltung

fand kürzlich statt, und Sven

Recker freute sich über zehn

interessierte Teilnehmer. Bis

zu den Sommerferien wird es

dann an jedem ersten Dienstag

im Monat ein Treffen geben.

Der Kurs ist kostenlos

und offen für neue Teilnehmer.

Informationen gibt es unter

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nAUS DEN ORTSTEILEN

14

50 Jahre Ortsverein Loy/Barghorn

1969 wurde der Ortsverein gegründet – im Juli wird gefeiert

Von Anna Papenroth | Loy/

Barghorn. Als vor 50 Jahren

die Gemeinde Rastede laut

darüber nachdachte, in Loy/

Barghorn ein Baugebiet in größerem

Umfang zu erschließen,

wollten sich die Dorfbewohner

dagegen wehren. Es entstand

die Idee, einen Ortsverein zu

gründen. Bei der ersten Jahreshauptversammlung

am 19.

Dezember 1969 im Gasthof

„Goldener Löwe“ traten 70 Personen

dem Verein bei. Ihnen

lag es am Herzen, ihren landschaftlich

schön gelegenen Ort

behutsam mitzugestalten. Heute

verzeichnet der Verein 370

Mitglieder. Unverändert im Amt

sind nach mittlerweile 25 Jahren

Vorstandsarbeit die erste

Vorsitzende Sieglinde Janßen,

zweite Vorsitzende Anna

Papenroth, Kassenwartin Hilke

Janßen und Schriftführerin

Bärbel Niebuhr. Viele Aktionen

zur Brauchtumspflege hatten

sie von ihren Vorgängern übernommen

und weitergeführt.

Etliche Projekte und Vorhaben,

wie z.B. die Ortsumgehung und

den Erhalt von dörflichen Einrichtungen,

verfolgte der Vorstand

weiter und beendete sie

erfolgreich. Die mehrmalige

Teilnahme am Kreis-Wettbewerb

„Unser Dorf hat Zukunft“

wurde mit dem ersten Platz

belohnt.

Aktivitäten

und Veranstaltungen

Das Gemeinschaftsleben

im Dorf findet immer noch

statt. Die Vorstandsvorsitzenden

sämtlicher Vereine sind in

den Ortsverein eingebunden.

Dadurch können Aktivitäten

pro blemlos koordiniert werden.

Ein gemeinsamer Veranstaltungskalender

wird an alle

Haushalte verteilt. Das sorgt

für Planungssicherheit, weil

auf diese Weise viele Mitglieder

bei den Aktionen helfen.

Die Dorfreinigung, Pflege des

Denkmals, Osterfeuer, Maibaumsetzen,

Fahrradtour, Dorfbegehung,

Laternenumzug,

Weihnachtsmarkt und die verschiedenen

Brauchtumsveranstaltungen

wie das Getreideanmähen,

der Ernteball oder

das Binden der Erntekrone

werden von allen getragen.

Eine Besonderheit ist die Arbeit

der Chronikgruppe, die

unter der Leitung von Oltmann

Wiemken die Geschichte der

Ortschaften Loy und Barghorn

erkundet und in Wort und Bild

festhält. Die Vorstandsvorsitzenden

sind darüber hinaus

wichtige Ansprechpartner für

die Gemeinde Rastede, wenn

es um Themen wie Bauen, Beleuchtung

und Verkehr geht.

Ein besonderes Ereignis war

die endgültige Fertigstellung

der Ortsumgehung B 211 in

Loy. Die offizielle Einweihung

im November 2013 beendete

die mehr als 40-jährigen Bemühungen

des Ortsvereins um

die Verlegung dieser Straße

aus dem Ortsbereich der alten

Braker Chaussee.

Behutsame Bebauung

erwünscht

Immer wieder stellt sich

auch für Loy die Frage, ob und

wo hier gebaut werden kann.

So wie einst bei der Gründung

des Ortsvereins wurde

auch im Jahr 2006 eine von

20. Februar 2020

Die Loyer sind sich der Tradition bewusst und bewahren ländliche

Bräuche – hier das Getreideannmähen, das alljährlich unter reger

Beteiligung stattfindet | Foto: Papenroth

der Gemeinde geplante Bebauung

am Brunsweg in einer

öffentlichen Veranstaltung

von den Dorfbewohnern abgelehnt.

Entscheidungshilfe war

der Dorfentwicklungsplan von

1984. Darin heißt es: „Das für

die Ortschaft charakteristische

Siedlungsbild von parkartigen

Landschaftselementen in und

zwischen den Kernbereichen

sollte unbedingt erhalten bleiben.“

Der Ortsverein hat daraufhin

– auch um zu signalisieren,

dass eine behutsame Bebauung

gewünscht wird – vorhandene

Baulücken in Loy und Barghorn

aufgelistet. Insgesamt 30 Bauplätze,

die inzwischen alle bebaut

sind, wurden gefunden.

Lob für das konstruktive

Miteinander von Verwaltung

und Bürgern erteilte auch die

Kommission für den Dorfwettbewerb:

„Den Loyern ist die

Erhaltung des dörflichen Charakters

und die Schönheit der

umliegenden Landschaft sehr

wichtig. Die Erhaltung der historischen

Strukturen und des

Landschaftsbildes erfordert

manchmal einen Spagat zwischen

Tradition und Zukunft.

Dessen sind sich die Loyer bewusst

und versuchen, ihn mit

viel Kreativität zu meistern.“

Im Juli gemeinsam feiern

Die Feierlichkeiten zum

50-jährigen Jubiläum werden

am 11. und 12. Juli stattfinden.

Alle vor Ort ansässigen Vereine

werden gemeinsam mit dem

Ortsverein den Ablauf des besonderen

Festes planen. Alle

Dorfbewohner, ob groß oder

klein, sind aufgerufen, Ideen

zum Fest zu entwickeln. n

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n 15

Handwerk und Kunst

startet mit neuem Konzept

Dauerhafte Ausstellung in zauberhaftem Ambiente lädt zum Entdecken und

Verweilen ein. Das gemütliche und beliebte Café Reitmeyer verwöhnt

die Gäste mit hausgemachten Leckereien.

we | Wer das idyllische Anwesen

in der Buchenstraße

8 in Rastede betritt, begibt

sich in eine zauberhafte Welt.

„Handwerk und Kunst“ bietet

jetzt aber noch mehr: Nach

der Winterpause eröffnet der

bekannte und beliebte Laden

für Haus­ und Gartendekoration,

der im Zeitraum September

bis Dezember 2019 aufgelöst

worden war, nun eine

dauerhafte Ausstellung der

Arbeiten von zurzeit 22 Kunsthandwerkerinnen

und Kunsthandwerkern.

Diese stammen

überwiegend aus der Region,

aber auch beispielsweise aus

Worpswede, Oyten und dem

Landkreis Osnabrück. Eine

Erweiterung der Ausstellung

und des Angebots ist geplant

beziehungsweise vorgesehen.

Interessenten können sich

gern bei Inhaber Karl­Heinz

Reitmeyer melden: „Die Firma

Handwerk und Kunst ist gerne

bereit, weiteren Kunsthandwerkerinnen

und Kunsthandwerkern

eine ansprechende

Präsentation ihrer Werke zu

ermöglichen und einen stilvollen

Rahmen zu bieten.

Nehmen Sie einfach Kontakt

zu uns auf!“

Zu den Ausstellungsobjekten

zählen unter anderem

praktische und formschöne

Gebrauchskeramik, geschmackvolle

Keramik für

den Außenbereich sowie keramische

Kunstobjekte. Hinzu

kommen fantasievolle Bildhauerarbeiten

für innen und

außen, Schmuck in vielen Facetten

und Papierarbeiten aus

hochwertigen Schmuck­Papieren.

Die faszinierende „Botanika­Art“

präsentiert kleine

Kunstwerke, inspiriert von der

Schönheit der Natur. Holzspielzeug,

vollendet in Form

und Funktion, und gefilzte Tiere

sind sicher nicht nur etwas

für die kleinen Besucher von

Handwerk und Kunst.

Noch befindet sich der herrliche Café-Garten im

Winterschlaf, bei schönem Wetter lädt das ländliche

Ambiente zum Genießen und Verweilen ein

| Foto: Weller

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n ANZEIGENSONDERSEITE

16

20. Februar 2020

Perfektes Wohlfühl-Erlebnis für alle

Handwerk und Kunst und Café Reitmeyer verwöhnen die Gäste mit viel

we | Attraktive Schmiedekunst

für Haus und Garten beeindruckt

die Besucher schon

beim Betreten des Anwesens.

Unter anderem stellt die Firma

Peter Brüning aus Oldenburg

ihre Werke aus, schon seit vielen

Jahren ein bekannter und

immer gern gesehener Gast.

Kulinarische Spezialitäten locken

Gäste in den Kräutersalon,

in dem Leckereien aus Eicheln,

Topinambur und vielem

mehr zu entdecken sind. Floristische

Besonderheiten gibt

es am Blumenstand zu sehen

und natürlich auch zu kaufen:

Kunstvolle Kränze, geschmackvolle

Arrangements und vieles

andere tragen zum individuellen

Wohlfühl-Ambiente bei.

Ein Besuch der nun dauerhaften

Ausstellung lohnt sich in

jedem Fall; auch für das leibliche

Wohl wird im persönlichen,

gemütlichen Ambiente gesorgt.

Von Mittwoch bis Sonntag, jeweils

von 14 bis 18 Uhr, hat das

Café Reitmeyer geöffnet und

verwöhnt die Gäste mit Kaffee-

oder Teespezialitäten und

leckerem, selbstgebackenem

Kuchen sowie hausgemachten

Torten. „Unser beliebtes und erfolgreich

geleitetes Café wird in

gewohnter Weise fortgeführt“,

verspricht Karl-Heinz Reitmeyer.

Mit viel Liebe zum Detail,

von der geschmackvollen

Tischdekoration bis zum einzigartigen

Ambiente in der Region:

Ein Besuch bei Handwerk

und Kunst und im gemütlichen

Café ist immer ein ganz beson­

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n 17

Sinne in schöner Atmosphäre

Liebe zum Detail in bezauberndem Baudenkmal

deres Erlebnis. Da verwundert

es nicht, dass sich das köstliche

Frühstücksbuffet – samstags

und sonntags jeweils ab 10

Uhr – ausgesprochen großer

Beliebtheit erfreut. Eine vorherige

telefonische Anmeldung

ist daher unbedingt erforderlich.

Das im Ammerländer Stil

eingerichtete Café verfügt über

insgesamt rund 60 Plätze. Bei

schönem Wetter lädt ein herrlicher

Garten zum Verweilen ein.

„Wer schon mal hier war, kommt

immer gerne wieder“, weiß

Karl-Heinz Reitmeyer. In familiärer,

entspannter Atmosphäre

ist immer Zeit für gute Gespräche

und einen ausgiebigen

Klönschnack. Alles in allem vermittelt

das idyllische Anwesen

mit seinen Bewohnern ein angenehmes,

heimeliges Gefühl.

Dazu trägt auch die schmusige

Hauskatze Fussel bei.

Das ehemalige Bauernhaus,

in dem sich ein Teil der Ausstellung

von Handwerk und Kunst

befindet, ein niedersächsisches

Vierständer-Hallenhaus aus

dem Jahre 1841, ist ein Baudenkmal,

in dem schon lange

Zeit Handwerk, genauer gesagt,

das Drechslerhandwerk, betrieben

wurde. Zusammen mit

Kunst, stilvollem Ambiente und

netten Menschen bietet sich

den Besuchern immer wieder

ein einzigartiges Wohlfühl-Erlebnis.

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nAUS DEN ORTSTEILEN

18

Fauler Zauber im Schützenverein

Heimatverein Südbäke probt neues Theaterstück

Von Ernst Lankenau | Südbäke/Delfshausen.

Im neuen

plattdeutschen Stück „De

Schüttenkönig“ tauchen die

Darsteller des Heimatvereins

Südbäke in den „tiefen Sumpf“

eines Schützenvereins ein. In

dem Verein haben die Schützen

in jedem Jahr erneut Probleme,

einen Schützenkönig zu finden.

Das soll sich in diesem Jahr ändern.

Landwirt Jens Hinrichs, 1.

Brudermeister der Schützenbruderschaft,

(gespielt von Frank

Engelbart), sein Freund Krischan

Möller (Sven Pehrson) und sein

Knecht Otto Schmidt (Henning

Pieper) wollen den Königsvogel

dahingehend manipulieren,

dass dieser beim sechsten bis

zehnten Schuss hinunterfällt.

Allgemeines Chaos

Das Schießen läuft dann aber

alles andere als geplant ab, denn

der Falsche schießt den Vogel,

und man versucht, dies jemand

anderem unterzuschieben. Ein

neuer, junger Bürgermeister

(Renke Meinen) und eine Liebschaft

tun ihr Übriges zu dem

allgemeinen Chaos. Schließlich

klärt Jens’ Ehefrau Anke (Elke

Büsing) die Sache auf ihre Art

auf. In weiteren Rollen sind zu

sehen: Tomke Bloy, Marianne

Hinkelmann, Elke Westerholt­

Bloy und Anna Grape. Um die

Bühnentechnik kümmern sich

20. Februar 2020

Helmut Küpker, Hans­Heino

Konken, Ralf Oltmanns und Renke

Duvenhorst. Als Flüstertante

springt Karin Sorge für alle Fälle

ein. Die Premiere in Deckers

Gasthof findet am 6. März, 20

Uhr, statt. Weitere Aufführungstermine

sind der 18. März (14.30

Uhr mit Kaffeetafel) sowie der

13. und 14. März (jeweils 20

Uhr). Der Kartenvorverkauf

läuft über Familie Decker (Tel.

04402 / 77 27). n

Es ist wieder viel los im Moor

Rund 50 Besucher begrüßte Vorstandssprecherin Anja Bargmann bei der Jahreshauptversammlung des Bürgervereins Rastedermoor

im Dorfkrug in Delfshausen

rr/ak | Delfshausen. Anja

Bargmann ging in ihrem Rückblick

auf die im Jahr 2019

durchgeführten Aktivitäten und

Veranstaltungen ein. Zu den

erfolgreichen Veranstaltungen

des Bürgervereins (BV), die teilweise

gemeinsam mit anderen

Vereinen im Ort organisiert

wurden, gehörten die Moorfete,

die Dorfreinigung, das Osterfeuer,

das Maibaumsetzen und der

Weihnachtsmarkt am 1. Advent.

Darüber hinaus konnten die

Mitglieder eine weitere Sitzbank

für Radfahrer und Wanderer

im Rastedermoor aufstellen.

Auch in diesem Jahr planen

die Verantwortlichen einige

Veranstaltungen. Fest stehen

bereits die Termine für die

Moorfete am 4. April, für das Osterfeuer

am 11. April, die Dorfreinigung

am 19. April und das

Maibaumsetzen am 30. April.

Einen Überblick über die Vereins­Finanzen

gab Kassenwart

Hans­Hermann von Essen. Aus

wirtschaftlichen Gründen fasste

die Mitgliederversammlung

den Beschluss, dass der Jahresbeitrag

nur noch im Zwei­

Jahres­Rhythmus erhoben wird.

Hartmut Büsing, Beisitzer

für den Ortsteil Lehmdermoor,

arbeitet seit 20 Jahren im Vorstand

mit, Daniela Steinker ist

seit zehn Jahren Beisitzerin für

Kleibrok und Bianca Pieper hat

bereits seit zehn Jahren das

Amt der 2. Schriftführerin inne.

Allen dreien wurde von Anja

Bargmann ein besonderer Dank

ausgesprochen.

Viel Applaus für den

Ellernredner Thomas Kämpfer

Positiv hob Anja Bargmann

die Vorstandsarbeit von Gerd­

Walter von Essen hervor. Über

viele Jahre war er im Vorstand

in verschiedenen Ämtern tätig,

zuletzt seit 2010 als Vorstandssprecher.

Jetzt hat er diese Aufgabe

abgegeben. Zum neuen

Vorstandssprecher wählte die

Versammlung einstimmig Marc

Decker aus Südbäke. Neue Beisitzerin

für Südbäke wurde Jessica

Schmidt. Wiedergewählt

wurden Schriftführer Jörg Sorge

und Jens Lüers als Beisitzer

für Hahnermoor. Als Nachfolger

für den Hankhausermoorer Beisitzer

Jan Brötje wurde Gerd­

Walter von Essen gewählt.

Zum Abschluss hatte der Vorstand

den Ellernredner 2019,

Thomas Kämpfer, eingeladen.

Kämpfer trug noch einmal seine

musikalische Ellernrede aus

dem Herbst 2019 vor und begeisterte

das Publikum derart,

dass er seinen Auftritt nicht

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20. Februar 2020 DIES UND DAS

n 19

„Es geht um viele große Kleinigkeiten“

Bundestagsabgeordneter Dennis Rohde (SPD) und Landtagsabgeordnete Karin Logemann (SPD) informieren sich vor Ort

über die geplanten Sanierungsarbeiten am Palais-Ensemble

Von Rolf Weller | Der Besitz

eines denkmalgeschützten

Anwesens bedeutet auch viel

Verantwortung. Es gilt, Werte

zu erhalten und die Immobilie

nach Möglichkeit an den jeweils

geltenden Standard und an

veränderte Bedürfnisse anzupassen.

Keine leichte Aufgabe,

das wurde bei einer Ortsbegehung

am und im historischen

Palais-Ensemble deutlich. Dennis

Rohde, MdB, und Karin Logemann,

MdL, waren kürzlich

in den Residenzort gekommen,

um sich über den aktuellen

Sachstand und die vorgesehenen

Sanierungsarbeiten zu

informieren. Gemeinde-Projektentwickler

Dr. Friedrich Scheele

und Palais-Leiterin Dr. Claudia

Thoben zeigten gemeinsam

mit Bürgermeister Lars Krause

die nächsten Schritte auf,

die für die Inwertsetzung des

Palais-Ensembles erforderlich

sind. Hintergrund des Besuchs

sind die Förderungen durch das

Land Niedersachsen in Höhe

von 450.000 Euro und durch

den Bund in Höhe von 1,44

Millionen Euro. Die Gesamtkosten

belaufen sich auf rund 2,8

Millionen Euro (die rasteder besondere

rundschau berichtete).

Bürgermeister Lars Krause

dankte zunächst im Namen der

Gemeinde Rastede für die Zusage

der Förderungen. Es gebe

einen umfangreichen Maßnahmen-Katalog

und es gelte,

den örtlichen Gegebenheiten

Palais-Leiterin Claudia Thoben (r.) informierte im Beisein von Projektentwickler Friedrich Scheele

und Bürgermeister Lars Krause (v.l.) die Besucher Karin Logemann, MdL, und Dennis Rohde, MdB

(3.v.r., zusammen mit seinem Büroleiter Malte Ringer) über den aktuellen Nutzungsstand im Gebäude

| Foto: Weller

– denkmalgeschütztes Gebäude

und Veranstaltungsbetrieb

und einiges mehr – gerecht zu

werden. „Es geht um viele große

Kleinigkeiten“, betonte Lars

Krause. Zu den „großen Kleinigkeiten“

gehört unter anderem

die umfangreiche Fenstersanierung,

wie Friedrich Scheele

erläuterte: „Das wird eine

Herausforderung.“

Zu berücksichtigen sei bei dieser

geplanten Maßnahme, dass

sämtliche Fenster aufgrund

ihrer Konstruktion einzigartig

im Weser-Ems-Gebiet sind.

„Der Förderungs-Entscheid ist

extrem wichtig gewesen“, so

Friedrich Scheele, der beim

Rundgang mehrmals nachdrücklich

darauf hinwies, dass

es bei den vorgesehenen Maßnahmen

nicht um Teilbereiche

gehe, sondern um die Gesamtanlage.

Dazu gehören neben

dem eigentlichen Palais auch

der Garten und Nebengebäude

wie beispielsweise die Torhäuser.

Auch die Schaffung eines

neuen Veranstaltungsraums in

einem der Nebengebäude sei

vorgesehen. Platzmangel sei

eines der vordringlichsten Probleme.

„Wir haben hier allein

etwa 100 Trauungen pro Jahr,

dazu kommen viele kulturelle

Veranstaltungen“, führte Claudia

Thoben aus. Man wolle in

einem der Nebengebäude eine

„Zwischengröße“ für rund 120

bis 150 Gäste schaffen. Friedrich

Scheele: „Das ist wichtig

für Rastede.“ Eine besondere

Herausforderung sei außerdem

die – behutsame – Anpassung

der sanitären und barrierefreien

Bedingungen an heutige

Standards. „Das wird schwierig“,

sagte Friedrich Scheele voraus.

Man werde sich den anspruchsvollen

Aufgaben stellen und sei

für jede Unterstützung dankbar,

hieß es. Die erste von zunächst

drei vorgesehenen Projektphasen

soll 2022 abgeschlossen

sein, rechtzeitig zum Jubiläum

„200 Jahre Palais“. n

Unvergleichlich.

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nDIES UND DAS

20

20. Februar 2020

„An einer anderen Schule hätte ich es nicht gemacht“

Seit dem 1. Februar ist Claudia Berger Leiterin der Kooperativen Gesamtschule Rastede

Von Anke Kapels | Im Jahr

1976 wurde die KGS als gymnasiales

Angebot für die Gemeinden

Rastede und Wiefelstede

gegründet – seitdem hatte

es mit Hans-Günter Speetzen

und bis 2019 mit Gerd Kip nur

männliche Schulleiter gegeben.

Seit dem 1. Februar hat die KGS

jetzt mit Claudia Berger erstmals

eine Frau als Chefin. Auch

wenn sie sich nicht gerne so

bezeichnet, ist die 59-Jährige

nun Leiterin einer Schule mit

zurzeit 1868 Schülerinnen und

Schülern in den drei Schulzweigen

Haupt- und Realschule sowie

Gymnasium. Dazu kommt

die ebenfalls nicht unerhebliche

personelle Verantwortung

für die 180 Lehrkräfte und die

knapp 20 weiteren Mitarbeiterinnen

und Mitarbeiter in der

Verwaltung.

Viele Gespräche mit Kollegen

Dabei war Claudia Berger, die

1991 an der KGS als Chemieund

Mathematiklehrerin im

Gymnasialzweig startete, in den

vergangenen Jahren mit ihrer

Funktion als Oberstufenkoordinatorin

ganz glücklich. „Mein

Vorgänger Gerd Kip war es, der

mich schon früh ansprach, ob

ich mich nicht um die Stelle als

seine Nachfolgerin bewerben

möchte“, sagt Claudia Berger.

Damals war sie sich nicht sicher,

ob sie diesen beruflichen

Aufstieg noch wagen sollte.

Aber viele Gespräche mit den

Kollegen und ein „gut bestelltes

Haus“ im Bereich der Oberstufenkoordination

– inzwischen

war Joachim Diekmann als

zweiter Oberstufenkoordinator

installiert worden – stimmten

sie schließlich um. „An einer

anderen Schule hätte ich das

nicht gemacht. Besonders das

überaus engagierte Kollegium

und die Strukturen, die seit Jahren

reibungslos funktionieren,

haben mich überzeugt, diese

Aufgabe zu übernehmen“, betont

die neue Schulleiterin. Ein

großes Kollegium bedeutet

auch eine große Anzahl von

Spezialisten. Daraus erwachsen

immer wieder neue Impulse,

neue Projekte und ein lebendiger

Schulalltag. So hätten

Kolleginnen aus dem Kunstbereich

umfangreiche Vorarbeit

geleistet, um demnächst einen

Kunstleistungskurs anbieten zu

können. „Die Richtung stimmt,

und ich freue mich, noch etliche

Jahre mitgestalten zu können“,

betont Claudia Berger.

Ansprechpartnerin nach außen

Wichtig ist ihr besonders die

Einbindung von Schülerinnen

und Schülern, Eltern und Lehrern

in die unterschiedlichen

Projekte. So habe es kürzlich

das Projekt „Gesund leben“ gegeben,

neu sei ein Projekt, bei

dem es ebenfalls darum geht,

dass Schülerinnen und Schüler

angehalten werden sollen,

mehr Verantwortung auch im

Alltag zu übernehmen.

Darüber hinaus ist Claudia

Berger nun auch Ansprechpartnerin

nach außen. „Zwar habe

ich als Oberstufenkoordinatorin

bereits viel mit Bürokratie zu

tun gehabt, dabei ging es aber

meistens nur um die Belange

der Schülerinnen und Schüler“,

so Claudia Berger, die bereits

seit dem Sommer den stellvertretenden

Schulleiter Carsten

Sie ist die neue Chefin der KGS Rastede: Claudia Berger | Foto:

Kapels

Niehaus unterstützt hat. Jetzt

müsse sie auch Lehrkräfte einstellen,

Fragen der Verbeamtung

klären – eben Personalverantwortung

tragen. Dazu kommen

auch Belange, die mit dem

Schulträger, also der Gemeinde

zu klären sind. Da ist ihr besonders

das Thema Raumbedarf

wichtig. „Wir werden im Sommer

wieder einen 13. Jahrgang

haben, und dadurch schnellen

die Schülerzahlen auf über

2000. Dazu kommt das Thema

Inklusion. Dafür benötigen wir

Räume. Auch der sogenannte

‚MuKuBi-Trakt‘ – das Flachdachgebäude

an der Wilhelmstraße

– ist stark sanierungsbedürftig“,

erklärt die Schulleiterin. „Da

müssen wir dranbleiben!“, so

Berger.

„Ich erfahre großen Rückhalt

aus dem Kollegium. Wir

kennen uns seit vielen Jahren,

und als Oberstufenkoordinatorin

habe ich bereits 20 Jahre

in der Schulleitung mitgearbeitet“,

sagt Claudia Berger. Und

so wird ihr Team, bestehend

aus ihrem Stellvertreter Carsten

Niehaus, dem derzeitigen

Oberstufenkoordinator Joachim

Diekmann, der didaktischen

Leiterin Hildegard Varelmann,

der Hauptschulzweigleiterin

Marike Pannenberg, dem Realschulzweigleiter

Andreas Kleeberg,

dem Gymnasialzweigleiter

Malte Bormann und der Leiterin

des Standorts Feldbreite, Naile

Yldiz, die KGS auch weiterhin

unbeschadet durch die Stürme

des Schulalltags steuern. n

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20. Februar 2020 DIES UND DAS

n 21

Ein Hauch von Wahlkampf

Auf dem traditionellen Neujahrsfrühstück der SPD Rastede ging der Ortsvereinsvorsitzende Wilhelm Janßen hart mit der

Mehrheitsgruppe ins Gericht

Von Britta Lübbers | Fast

könnte man glauben, der Kommunalwahlkampf

habe für die

SPD Rastede bereits begonnen

– zwar wählen die Niedersachsen

ihre Kommunalvertretungen

erst im Herbst kommenden

Jahres, aber Wilhelm Janßen

nutzte das traditionelle Neujahrsfrühstück

im Akademiehotel

schon jetzt, um klar zu machen,

worum es perspektivisch

geht: „Wir müssen die Mehrheitsverhältnisse

unbedingt

ändern, um Lars einen guten

Rückhalt zu verschaffen.“

Janßen hatte seine Rede an

die Genossinnen und Genossen

in zwei Themenbereiche gegliedert.

Unter der Überschrift

„Wir sind Bürgermeister“ ließ

er noch einmal den Wahlkampf

und den Sieg von Lars Krause

im Sommer 2019 Revue passieren.

Ein Vorsprung von 20

Prozent gegenüber dem CDU-

Kandidaten Alexander von Essen

– für Janßen ist dies ganz

klar „ein historisches Ergebnis“.

Und das hatte die Wahlkämpfer

sowohl viel Geld als auch jede

Menge Einsatz gekostet. „Es war

der teuerste Wahlkampf, den

wir in Rastede je geführt haben.

Wir haben etwa doppelt so viel

Geld ausgegeben wie ursprünglich

geplant“, sagte er. Dies sei

nur durch Spenden möglich

gewesen. Eine professionelle

Werbeagentur hatte den SPD-

Wahlkampf begleitet, der eigens

produzierte Imagefilm sei rund

4500 Mal angesehen worden.

Zudem wurden knapp 10.000

Flyer an die Haushalte verteilt,

Lars Krause habe ca. 4000

Trafen sich zum politischen Austausch in Rastede: (v.l.) der stellvertretende Ortsvereinsvorsitzende

Horst Segebade, Lars Krause, der Kreisvorsitzende Uwe Kroon, Wilhelm Janßen, der SPD-Bundestagsabgeordnete

Dennis Rohde und der Fraktionsvorsitzende Rüdiger Kramer | Foto: privat

Hausbesuche absolviert, listete

Janßen auf und dankte den vielen

Helferinnen und Helfern für

ihre Unterstützung. „Nicht die

Leistung des Einzelnen ist es,

die uns stark macht, sondern die

Leistung des gesamten Teams.“

Im zweiten Teil der Rede griff

der Vorsitzende die Mehrheitsgruppe

erneut wegen ihrer Baupolitik

an. Aus ideologischen

Gründen hätten CDU und Grüne

2016 entschieden, nur noch

halb so viele Baugrundstücke

zu verkaufen wie zuvor. „Von

2011 bis 2016 ist Rastede um

durchschnittlich 460 Einwohner

im Jahr gewachsen, von

2016 bis 2017 nur noch um 202

Einwohner“, betonte Janßen

und wiederholte auch seine

Kritik an der aus Sicht der SPD

deutlich zu langen Zeitspanne,

in der die Wohnbaugebiete im

Göhlen und Nördlich Feldstraße

erschlossen werden sollen.

„Acht und vier Jahre, das ist

eine Zumutung für die betroffenen

Anlieger und auch für die

Grundstückskäufer, die jahrelang

auf einer Baustelle wohnen

müssen.“ Eine schnellere

Ausweisung von Baugrundstücken

würde zu Mehreinnahmen

führen und zusätzlich auch die

Grundsteuer, die Einkommenssteueranteile

und die Schlüsselzuweisungen

erhöhen. „Ein

schnellerer Abverkauf der

Grundstücke wäre also eine

ökonomisch sinnvolle und vernünftige

Haushaltsführung“,

schlussfolgerte der Vorsitzende.

Zugleich wies er darauf hin,

dass die SPD nicht als Bodenspekulantin

auftreten wolle.

„Gleichwohl sehen wir keinen

Sinn darin, gemeindeeigene

Wohnbaugrundstücke auf lange

Sicht nicht zu verkaufen, wenn

gleichzeitig eine große Unterfinanzierung

des Gemeindehaushalts

besteht.“

Dass auf der Ratssitzung im

November die Mehrheitsgruppe

gegen Lars Krause als Gemeindevertreter

im Aufsichtsrat

der Ammerländer Wohnungsbaugesellschaft

und in der

Gesellschafterversammlung

der Sozialstation votierte und

stattdessen ihre eigenen Kandidaten

durchbrachte (wir berichteten),

bezeichnete Janßen

auch im Rückblick als nicht

vermittelbar. „Offenbar geht es

der Mehrheitsgruppe nicht um

das Gemeinwohl, sondern um

Eigeninteressen.“

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nDIES UND DAS

22

Vorträge, Ausflüge und eine Flandern-Reise

Der LandFrauenverein Rastede legt sein Programm 2020 vor

Von Anna Papenroth | Los

ging es bereits mit einem Vortrag

von Martina Belling zum

Thema: „Mein Vorsatz für dieses

Jahr – glücklich sein.“

Der Terminkalender des Vereins,

der bereits an die 170

Mitglieder verteilt worden ist,

bietet jeden Monat Vorträge

oder Fahrten an. Am Samstag,

15. Februar, 9.30 Uhr, findet die

Jahreshauptversammlung statt.

Sie beginnt mit einem gemeinsamen

Frühstück im Dorfkrug

Hankhausen. Weiter geht es am

Dienstag, 17. März, 14.30 Uhr,

mit einer Reise-Dokumentation

im Zollhaus in Kleibrok. Das

Ehepaar Heißenhuber aus Brake

stellt die „Kuba-Karibikinsel

voller Gegensätze“ vor. Am Mittwoch,

15. April, 14.30 Uhr, informiert

Dr. Elmar Vogelsang vom

Gesundheitsamt Westerstede

im Gasthof zu Loyerberg über

„Impfungen für Jung und Alt.“

Am Donnerstag, 14. Mai, steht

eine Tagesfahrt ins „Artland-

Quakenbrück-Bersenbrück“ auf

dem Programm. Die alljährlich

Frühjahrsmarkt-Aussteller gesucht

20. Februar 2020

angebotene Vier-Tage-Reise

führt dieses Mal vom 21. bis

zum 24. Juni nach Flandern.

Hier werden Ausflüge nach

Antwerpen, Brügge, Gent und

Zwolle angeboten.

Mit einer Halbtagesfahrt in

die Wesermarsch am Samstag,

19. September, startet das

Programm ins zweite Halbjahr.

Am Dienstag, 20. Oktober,

14.30 Uhr, erfahren die Mitglieder

von Christine Strodthoff-

Schneider im Dorfkrug Decker

in Delfshausen viel Wissenswertes

über „Kürbis – von Kult

bis Köstlichkeit“. Warum der

November der schönste Gartenmonat

ist, wird am Montag,

9. November, 14.30 Uhr,

im Zollhaus Kleibrok von Olaf

Schachtschneider aus Dötlingen

erläutert. Mit einer Weihnachtsfeier

am 10. Dezember,

14.30 Uhr, im Gasthof zu

Loyerberg klingt das Veranstaltungsjahr

aus.

Nähere Auskünfte erteilt die

erste Vorsitzende Margret van

Loo unter Tel. 04402 / 81725. n

Für den diesjährigen Rasteder Frühjahrsmarkt, der vom 17. bis zum 19. April auf dem Kögel-Willms-Platz stattfindet, werden

Aussteller gesucht

rr | Die Rasteder Residenzort

GmbH sucht in Zusammenarbeit

mit dem Handel vor Ort

und dem Schaustellerverein

Partner, die sich mit ihren Ständen

im Außenbereich auf dem

Kögel-Willms-Platz am Samstag

und Sonntag (18./19. April)

präsentieren. Als Beispiel könnten

dies Rasteder Vereine und

Aussteller bzw. Hersteller von

Gartendekorationen, Gartenmöbeln,

Windspielen, Brunnen,

Vogelhäuser, Gewächshäuser,

etc. sein. Aber auch Anbieter

von Outdoorartikeln, z.B. zum

Thema Fahrräder, Camping und

Grillen, sowie Anbieter von Gartengeräten

wie Rasenmähern

und Motorgeräten sollten sich

angesprochen fühlen.

Am Sonntag veranstaltet der

Handels- und Gewerbeverein

Rastede einen verkaufsoffenen

Sonntag. Interessenten für einen

Stand auf dem Frühjahrsmarkt

sollten sich unter der Nummer

04402 / 86385513 melden. n

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n 23


n VERLAGSSONDERSEITE

24

20. Februar 2020

„De Goos, de toveel weet“

Gute Unterhaltung garantiert die plattdeutsche Laienspielgruppe Loyer „Flüsterkasten“ mit dem Dreiakter von Helmut

Schmidt. Die Premiere ist am 27. März im Gasthof zu Loyerberg

pap | Auf einen ausgespro­

zufällig auch noch Tiermedizin 4. und 5. April, jeweils 19.30 noch Karten erhältlich. Wer an

chen vergnügten Abend kön­

studiert, wird es kompliziert. Uhr, vorgesehen. An diesen der Kaffeetafel oder am The­

nen sich die vielen Anhänger Was der Fund eines merkwürdigen

vier Tagen wird auch das Theaterbüfett

anlässlich der Vor­

der plattdeutschen Theatergruppe

Pulvers bedeutet und aterbüfett ab 18 Uhr angebostellungen

teilnehmen möch­

„De Flüsterkasten“ aus warum dann auch noch der ten. Eine weitere Vorstellung te, kann Karten dafür und

Loy im Gasthof zu Loyerberg Pastor gerufen werden muss findet am Sonntag, 29. März, Eintrittskarten für die Aufführung

im Gasthof zu Loyerberg,

freuen. Mit der Komödie „De – die Zuschauer werden es 16 Uhr, statt. Vorab ist eine

Goos, de toveel weet“ in drei mit großem Spaß am Ende der

Akten von Helmut Schmidt Aufführung erfahren.

Kaffeetafel ab 15 Uhr geplant;

Einlass ist ab 14 Uhr.

jeweils mittwochs bis freitags

in der Zeit von 16 bis 19 Uhr

wird das immer wieder aktuelle

Zum Ensemble in diesem Zwar hat der Kartenvorver­

erhalten; Reservierungen sind

Thema „Massentierhal­

Jahr gehören Anne Dörgekauf

bereits vor einiger Zeit auch unter Telefon 04402 /

tung“ aus vielen Blickwinkeln loh, Klaus Dörgeloh, Christian begonnen, doch sind immer 2691 möglich. n

beleuchtet und den Zuschauern

Freels, Susanne Freels, Olav

auf eine Art und Weise Greve, Andrea Herder, Kerstin

präsentiert, auf die wohl sonst

niemand so schnell gekommen

wäre.

Im Fokus stehen die beiden

Brüder Karl­Heinz und Ludger

Hullmann, Meike Knapp, Timo

Krummacker und Andrea Tietjen.

Passend zum Theatervergnügen

bieten Familie Alberts

und ihr Team im Gast­

Stolle. Zwei Junggesellen, die

unterschiedlicher nicht sein hof zu Loyerberg vor den

könnten. Gemeinsam führen Vorstellungen ein so genanntes

sie einen Gänsemastbetrieb

Theaterbüfett an.

und haben wenig Zeit für ihren Die Premiere ist am Freitag,

Haushalt. Als sie eine junge 27. März, 19.30 Uhr. Weitere

Haushaltshilfe engagieren, die Aufführungen sind für den 1.,

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20. Februar 2020 DIES UND DAS

n 25

Typische Claußen-Aktion zum Abschied

Günter Claußen, 1. Vorsitzender des VdK Loy-Wahnbek, hat sein Ehrenamt nach 21 Jahren aus gesundheitlichen Gründen aufgegeben.

Mit ihm traten auch sein Stellvertreter Hans-Dieter Titze und Frauenvertreterin Siegrid Micke zurück.

Von Anna Papenroth | Loy/

Wahnbek. Die Entscheidung

ist den Vorstandsmitgliedern

nicht leicht gefallen. Schon bei

der Jahreshauptversammlung

im März 2019 hatte Günter

Claußen anklingen lassen, sein

Amt wohl aufgeben zu müssen.

Sein Stellvertreter und

Kassenwart Hans-Dieter Titze

hatte bereits zwei Jahre zuvor

seinen Rückzug angekündigt

und um Bewerber aus der Runde

der Mitglieder geworben.

Auch die Frauenvertreterin

Siegrid Micke hatte gesagt, sie

wolle aufhören.

Gemeinsam Lösungen finden

Als Günter Claußen den Verband

als Vorsitzender übernahm,

gab es 99 Mitglieder.

Mittlerweile sind 260 Personen

im Verband gemeldet. Und

Claußen, der sehr von Titze

und Micke unterstützt wurde,

hatte bei großen Veranstaltungen

stets alle namentlich

begrüßt. Die Kontaktpflege untereinander,

Besuche der Mitglieder

zu Geburtstagen, Hochzeitsjubiläen,

im Krankenhaus

oder einfach dann, wenn Rat

und Unterstützung gefragt

waren, war für den Vorstand

immer wichtig. Die letzte Jahreshauptversammlung

nutzte

Claußen, um sich bei allen

Wegbegleitern mit Blumensträußen

und einem „besonderen

Tropfen“ zu bedanken. Der

zu Ehrende ehrt die anderen

– es war noch einmal eine typische

Claußen-Aktion. Bernd

Kossendey, Kreisverbandsvorsitzender

des VdK Ammerland,

und Kreisverbandsgeschäftsführer

Uwe Körper wiederum

verabschiedeten Claußen mit

einem Präsentkorb und guten

Wünschen. In ihren Dank bezogen

sie Hans-Dieter Titze und

Siegrid Micke ausdrücklich mit

ein.

Vielen stellt sich nun

die Frage, wie es mit dem

Ortsverband Loy-Wahnbek

weitergeht. In der Pressemitteilung

des Kreisverbands

heißt es dazu: „Günter Claußen

hat sich um den VdK verdient

gemacht. Auf Beschluss des

VdK-Landesverbands Niedersachsen

wird die Arbeit im

Ortsverband Loy-Wahnbek

weiter gehen. Man wird sich

Anfang des neuen Jahres zusammensetzen

und gemeinsam

nach Lösungen suchen.“

Günter Claußen rief die anwesenden

Mitglieder noch

einmal dazu auf, Kandidatinnen

und Kandidaten aus

den eigenen Reihen zu benennen.

n

Abschied nach zwei Jahrzehnten:

Günter Claußen hört auf |

Foto: privat

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nDIES UND DAS

26

Starke Frau an der Spitze

20. Februar 2020

Thalea Zörgiebel wird zur ersten Ortsbrandmeisterin im Oldenburgischen Feuerwehrverband gewählt. Sie möchte als Vorbild

auch für weiblichen Nachwuchs werben.

Von Rolf Weller | Ihre Mutter

habe sich noch durchkämpfen

müssen, damals, vor 25 Jahren,

als erste Frau in der Freiwilligen

Feuerwehr Südbäke. „Das

ist in den ersten vier Jahren

nicht einfach gewesen“, meint

Thalea Zörgiebel nachdenklich.

Sie selbst habe es da heute

leichter: „Alle haben gesagt,

sie stehen hinter mir und sind

überzeugt, dass ich das schaffe“,

strahlt die 29-Jährige. Unterstützung

und Rückhalt kann

die Mutter zweier Kinder gebrauchen,

denn sie war erst vor

kurzem zur ersten Ortsbrandmeisterin

im Oldenburgischen

Feuerwehrverband gewählt

worden, eine kleine Sensation.

Nach der Bestätigung

durch den Rat der Gemeinde

Rastede wird Thalea Zörgiebel,

die mit ihrer Familie in

Hahn-Lehmden lebt, das anspruchsvolle

Amt zunächst

kommissarisch ausüben. „Ich

muss noch einige Lehrgänge

machen“, erklärt die sympathische

junge Frau. Ihr stünden

aber nicht nur die Kameraden,

sondern insbesondere auch

der stellvertretende Ortsbrandmeister

Stephan Brumund

mit Rat und Tat zur Seite.

Das Feuerwehrwesen wurde

Thalea Zörgiebel gewissermaßen

in die Wiege gelegt:

Schon ihr Großvater war in der

Freiwilligen Feuerwehr Südbäke,

ebenso ihr Vater, und eben

auch ihre Mutter. „Wir waren

schon als Kinder oft dabei, das

war ganz selbstverständlich,

haben mit den Nachbarn und

meinem älteren Bruder vermisste

Kinder gespielt. Das

war für uns damals wie ein

großer Abenteuerspielplatz“,

erinnert sich die gelernte Bäckereifachverkäuferin,

und

sie strahlt dabei. Kurz nach

ihrem 17. Geburtstag trat sie

2008 in die Ortswehr Südbäke

ein. Da es eine Kinder- oder

Jugendfeuerwehr nicht gibt,

schloss sie sich gleich der Einsatzabteilung

an. Wie sich das

Ganze im Laufe der dann folgenden

Jahre entwickeln würde,

konnte Thalea Zörgiebel

damals natürlich nicht ahnen.

„Ich hätte nie mit so etwas gerechnet“,

betont die 29-Jährige,

die als Ortsbrandmeisterin

ein gutes Vorbild, gerade auch

Für die kleine Maila schon ein vertrautes Bild: Ihre Mutter Thalea

Zörgiebel in Einsatzkleidung am Feuerwehrgerätehaus in Südbäke

| Foto: Weller

für Mädchen und Frauen sein

möchte. „Hin und wieder hatte

ich aber schon solche Ideen

beziehungsweise Vorstellungen,

was meinen weiteren

Werdegang angeht“, fügt sie

augenzwinkernd hinzu. Unterstützt

wird die engagierte

junge Frau übrigens nicht nur

von ihren Kameraden, sondern

auch von ihrem Mann Malte:

Wenn Mama im Einsatz ist,

kümmert sich der 34-Jährige

um die kleine Maila (15 Monate)

und den dreijährigen Jarno.

„Er hütet Haus und Kinder“, betont

Thalea Zörgiebel und lächelt.

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allgemein ärzt liche Bereitschaftsdienst

zuständig Tel. 116 117

www.arztauskunft-niedersachsen.de

Wichtige Notrufnummern

Polizei: 110

Polizei Rastede: 92440

Feuerwehr/Rettungsdienst:

112 oder 0441-19222

Ammerlandklinik WST:

04488-500

Städtische Kliniken OL:

0441-4030

Giftnotruf: 0551-19240

EWE: 0441-8030

OOWV: 04401-6006

Krisentel.: 0800-2622226

SCHENKE LEBEN

Freitag, 13. März, 16.00 - 20.00 Uhr

Dienstag, 17. März, 16.00 - 20.00 Uhr

Mittwoch, 18. März, 16.00 - 20.00 Uhr

Jad

Net

Wie


Apotheken Notdienste:

Datum 24

Montag 17.02.20 N

Dienstag 18.02.20 O

Mittwoch 19.02.20 P

Donnerstag 20.02.20 Q

Freitag 21.02.20 R

Sonnabend 22.02.20 S

Sonntag 23.02.20 T

Montag 24.02.20 U

Dienstag 25.02.20 A

Mittwoch 26.02.20 B

Donnerstag 27.02.20 C

Freitag 28.02.20 D

Sonnabend 29.02.20 E

Sonntag 01.03.20 F

Montag 02.03.20 G

Dienstag 03.03.20 H

Mittwoch 04.03.20 I

Donnerstag 05.03.20 K

Freitag 06.03.20 L

Sonnabend 07.03.20 M

Sonntag 08.03.20 N

Montag 09.03.20 O

Dienstag 10.03.20 P

Mittwoch 11.03.20 Q

Donnerstag 12.03.20 R

Freitag 13.03.20 S

Sonnabend 14.03.20 T

Sonntag 15.03.20 U

Montag 16.03.20 A

Dienstag 17.03.20 B

Mittwoch 18.03.20 C

Donnerstag 19.03.20 D

Freitag 20.03.20 E

Sonnabend 21.03.20 F

Sonntag 22.03.20 G

A

B

C

D

E

F

G

Alte Apotheke, Edewecht,

Hauptstraße 88, Tel. 04405 / 4343

Alte-Apotheke, Wiefelstede,

Hauptstraße 15a, Tel. 04402 / 6374

Alte-Apotheke, Bad Zwischenahn,

Peterstraße 23, Tel. 04403 / 2281

Ammerland-Apotheke, Westerstede,

Lange Str. 25, Tel. 04488 / 84400

Apotheke Rostrup, Bad Zwischenahn,

Elmendorfer Str. 20a, Tel. 04403 / 7878

Apotheke Wahnbek, Rastede-Wahnbek,

Butjadinger Str. 46, Tel. 0441 / 391001

Damianus-Apotheke, Bad Zwischenahn,

Langenhof 22, Tel. 04403 / 2888

H Menke’s Ellern-Apotheke, Rastede,

Oldenburger Str. 257, Tel. 04402 / 82299

I

K

Apotheke im Ärztezentrum, Wiefelstede,

Hauptstraße 47a, Tel. 04402 / 8637060

Hubertus-Apotheke, Edewecht,

Schützenhofstr. 1, Tel. 04405/ 92670

L Kopernikus-Apotheke, Westerstede,

Am Esch 7, Tel. 04488 / 71401

M Menke’s Ellern-Apotheke, Hahn-Lehmden,

Wilhelmshavener Str. 211-213,

Tel. 04402 / 970110

N

O

P

Q

Mühlen-Apotheke, Bad Zwischenahn,

Westersteder Str. 2, Tel. 04403 / 8107890

Nikolai-Apotheke, Edewecht,

Hauptstr. 35, Tel. 04405 / 5352

Park-Apotheke, Rastede,

Bahnhofstr. 16, Tel. 04402 / 4366

Peter-Apotheke, Westerstede,

Peterstraße 29, Tel. 04488 / 1854

R Rats-Apotheke, Rastede,

Anton-Günther-Str. 21, Tel. 04402 / 92530

S

T

U

Rats-Apotheke, Bad Zwischenahn,

Peterstraße 5, Tel. 0 44 03 / 46 36

Apotheke am Albert-Post-Platz, Westerstede,

Albert-Post-Platz 21, Tel. 04488 / 9839830

Vital-Apotheke, Bad Zwischenahn,

Oldenburger Str. 31, Tel. 04403 / 8199133

(Außerhalb der Öffnungszeiten wird eine Notdienstgebühr von 2,50 E erhoben.)

24 = 24 Stunden-Dienst von 8-8 Uhr

Öffnungszeiten

und Kontakt

mit öffentlichen

Einrichtungen

„HUNO“-Verlag GmbH

Oldenburger Str. 265,

04402/911016 (Redaktion),

04402/911011 (Anzeigen),

rasteder.rundschau@ewetel.net

anzeigen.rundschau@ewetel.net

www.rasteder-rundschau.de

Rathaus,

Sophienstr. 27,

04402/9200,

gemeinde@rastede.de

Mo.-Mi,. Fr. 8.00-12.30

Do. 8.00-18.00

2. u. 4. Sa. 9.00-12.00

Gemeindebücherei

Oldenburger Str. 256,

04402/83592

Di., Do. 10.00-18.00

Fr. 10.00-12.00

Sa. 10.00-13.00

Gemeindearchiv

Palais, 04402/82025

Palaisverwaltung

04402/81552

Hallenbad Rastede

Schloßstr. 11

Mo.-Fr. 5.45 - 10.00

Mo.+Do. 14.00 - 17.30

Di., Mi., Fr. 14.00 - 21.00

Sa. 6.45 - 18.00

So. 7.45 - 18.00

Residenzort Rastede

GmbH,

Baumgartenstraße 10,

04402/863855-0,

info@residenzort-rastede.de

Mo.-Do. 9.00 - 17.00

Fr. 9.00-16.00

Ev. Kirche Rastede

Denkmalplatz 2,

04402/987370,

kirchenbuero.rastede@

kirche-oldenburg.de

Di.-Do. 10.00-12.00

Do. 16.00-18.00

Kath. Kirche Rastede

Eichendorffstr. 6,

04403/623040,

st.vinzenz.pallotti@

ewetel.net

Neuapostolische

Kirche, Goethestr. 1,

0174/8704638

Gemeindejugendpflege

Villa Hartmann

Schloßstr. 27,

04402/81555

Mo.-So. 15.30-19.30

Mi.

AG-Tag

Sa. geschlossen

Recyclinghof

Roggenmoorweg 11,

04402/83590,

bauhof.rastede@ewetel.net

Fr. 14.00-18.00

Sa. 8.00-12.00

Kläranlage

04402/83594,

Notfallnr. 0172/4543324

Finanzamt Westerstede

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RASTEDE


nDIES UND DAS

30

Februar

Termine

n

Grüner Stammtisch

20. An jedem 3. Donnerstag

im Monat, 19.30 Uhr, lädt das

Bündnis90/Die Grünen zum

„Grünen Stammtisch“ in den

Hof von Oldenburg ein. Der

nächste Termin ist am 20. Februar.

n

Hauptversammlungen

20. in Loy

Folgende Vereine treffen sich

jeweils um 20 Uhr im Gasthof

zu Loyerberg zu ihren Jahresrückblicken:

20. Februar,

Ortsverein; 4. März, Förderverein

Feuerwehr; 5. März, SV Loy;

6. März, Landvolkverein; 12.

März, Treckerfreunde.

n

Erste-Hilfe-Grundkurs

22. Das Deutsche Rote

Kreuz, Bereitschaft Rastede,

veranstaltet am 22. Februar

von 9 bis 17 Uhr, einen

Erste-Hilfe-Grundkurs u.a. für

Führerscheinbewerber. Der

gleiche Kurs findet am 7. März,

von 9 bis 17 Uhr, bei der Bereitschaft

Wiefelstede-Nethen

statt. Anmeldungen Tel. 04408

/ 10280 oder unter www.drkammerland.de.

n

Rautenberg-

28. Zeichnungen

Bis zum 1. März wird im Palais

eine Ausstellung mit Zeichnungen

des Rasteder Künstlers

Thomas Rautenberg gezeigt.

Am 28. Februar, 15 Uhr, führt

der Künstler selbst durch die

Schau.

n

Angebot für Trauernde

28. Ein „Café für Trauernde“

bietet der Hospizdienst

Ammerland am 28. Februar,

15 bis 17 Uhr, in Wiefelstede,

Rudolf-Bultmann-Haus, Kirchstraße

8, an.

März

n

Exkursion zu Kranichen

01. Eine Exkursion zu den

Kranichen im Vehnemoor bietet

der Nabu am 1. März an.

Wichtig sind festes Schuhwerk

und Ferngläser. Treffpunkt

15.30 Uhr, Denkmalplatz, bzw.

16.30 Uhr Prinzendamm/

Bachmannsweg am Vehnemoor.

Anmeldung Tel. 04402 /

86385510.

n

Kirchenführung

01. Am 1. März findet

eine Führung durch die St.-

Ulrichs-Kirche und die Krypta

statt. Treffpunkt 14 Uhr,

Denkmalplatz.

n

Sozialverband berät

03. Am 3. März von 10 bis

11 Uhr findet im evangelischen

Gemeindehaus eine

Beratungsstunde mit einem

Sozialexperten des SoVD statt.

n

Spiele und Bingo

05. Einen Bingo- und Spiele-Nachmittag

für Senioren

mit Kaffee und Kuchen richtet

die Sozialstation am 5. und 19.

März, 14.30 Uhr, aus. Anmeldung

Tel. 04402 / 4433.

n

Trauer in Bewegung

07. Der Hospizdienst

Ammerland lädt trauernde

Menschen für den 7. März zu

einem Spaziergang ein. Treffpunkt:

Ev. Gemeindehaus,

Denkmalplatz, 14.30 Uhr; ab

15 Uhr Spaziergang.

n

Überflussgesellschaft

10. Auf Einladung der

kath. Frauengemeinschaft

St. Marien spricht Kurt Werkmeister

am 10. März, 19 Uhr,

im kath. Pfarrheim an der

Eichendorffstraße zum Thema

„Stadt – Land – Überfluss –

kaufen – konsumieren – wegwerfen“.

n

Rückblick des Nabu

10. Für den 10. März, 19.30

Uhr, lädt der Nabu Rastede zum

Jahresrückblick in das Akademiehotel

ein. Auf dem Programm

steht auch der Vortrag

„Insektenvielfalt im eigenen

Garten“.

n

Senioren

14. in Neusüdende

Zu einem Seni oren nachmittag

laden die Senioren im

Heimatverein Neusüdende für

den 14. März, 14.30 Uhr, in die

Boßelerburg am Borbecker

Weg ein. Anmeldung bis zum

10. März, Tel. 0 44 02 / 2811.

n

Senioren in Nethen

14. Am Sonnabend, 14.

März, 14.30 Uhr, veranstaltet

der Ortsbürgerverein Nethen

einen Seniorennachmittag im

Dorfgemeinschaftshaus. Informationen

und Anmeldung bei

Andrea Knutzen (Tel. 04402

/ 970235) und Kurt Gurk (Tel.

04402 / 7554).

n

Palais und Palaisgarten

15. Am 15. März findet eine

Führung durch das Palais und

20. Februar 2020

den Palaisgarten statt. Treffpunkt

14 Uhr, Palais.

n

Blutspende

17. Am 17. und 18. März

kann in der DRK Bereitschaft

Wiefelstede/Nethen, jeweils

von 16 bis 20 Uhr, Blut gespendet

werden. www.DRK.de

n

Pflegeversicherung

19. Die Senioren-Union

lädt für den 19. März, 15 Uhr,

in den Hof von Oldenburg

zum Vortrag über „Pflege von

Angehörigen, soziale Pflegeversicherung

und Patientenverfügung“

ein. Anmeldung

wochentags 10 bis 12 Uhr, Tel.

04402 / 7678. Gäste sind willkommen.

n

Beratung und

19. Spielenachmittag

Der VdK bietet am 19. März,

9.30 bis 11 Uhr, im Gemeindehaus

am Denkmalplatz

eine Beratung durch einen

Sozialexperten an. Am selben

Tag findet dort ab 15.30 ein

Spielenachmittag statt.

n

OBV-Abend

20. Am 20. März, 19.30 Uhr,

findet im Hof Kleiberg in Wiefelstede

ein OBV-Abend statt,

an dem sich alle Mitglieder des

Ortsbürgervereins vorstellen.

Gäste sind willkommen.

n

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Kinder-Kunst-Werkstatt

21. „Das bin ICH“

ist das Thema in der

Kinderkunstwerkstatt im Palais

für Kinder im Alter von 7 bis 10

Jahren am 21. und 28. März,

jeweils von 10 bis 12.30 Uhr.

Es wird mit Ton, Farben und

Papier gearbeitet. Anmeldung

Tel. 04402 / 81552 oder info@

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20. Februar 2020 DIES UND DAS

n 31

Kurz

und

knapp

„Zukunftstag“ ausgebucht

Die Plätze für den „Zukunftstag“

am 26. März bei der

Gemeinde Rastede waren auch

in diesem Jahr sehr begehrt

und folglich schnell besetzt.

Bei dieser bundesweiten Aktion

wird Jugendlichen Einblick

in verschiedene Berufsfelder

geboten. Die Gemeinde hatte

Plätze im Rathaus, in Kindergärten,

im Hallenbad, in der

Gemeindebücherei, bei der

Kläranlage, auf dem Bauhof

und in der Jugendpflege angeboten.

Foto: privat

Quo vadis Rastede?

Überlegungen zur touristischen

Zukunftsperspektive

des Residenzorts Rastede

stellt am 18. März, 19 Uhr, im

Palais Rastede Prof. Dr. Enno

Schmoll von der Jadehochschule

Wilhelmshaven an.

„Strategieworkshop – Zur Kulturlandschaft

Rastedes 2030“

lautet das Thema des Abends.

Wohin wird sich Rastede touristisch

entwickeln? Wie kann

sich Rastede im zunehmenden

touristischen Wettbewerb

um Gäste und Besucher behaupten?

Welche Potenziale

hat Rastede? Antworten und

Stoff für Diskussionen hierzu

bietet der Vortrag von Prof. Dr.

Schmoll, dessen Schwerpunkte

Destination-Management und

Tourismus-BWL sind.

Schlaf gut –

verlorenen Schlaf wiederfinden

Am 2. März, 19.30 Uhr, hält

Dr. med. Silke Gronemann auf

Einladung des Biochemischen

Gesundheitsvereins Oldenburg

einen Vortrag zum Thema

„Schlaf gut – verlorenen

Schlaf wiederfinden“ im Kulturzentrum

PFL, Peterstraße 3,

Oldenburg. Dass Schlaf lebenswichtig

für unseren Körper ist,

wissen wir. Denn wenn wir gut

geschlafen haben, fühlen wir

uns erholt, stark und emotional

stabil. Doch wie bekomme ich

es hin, gut zu schlafen? Weitere

Informationen unter www.

biochemie-oldenburg.de

Filme zur

Rautenberg-Ausstellung

Im Rahmen der laufenden

Ausstellung von Thomas Rautenberg

findet im Palais am 23.

Februar von 15 bis 17 Uhr ein

Filmnachmittag statt. Gezeigt

werden „Amerika Latina: Die

Lust am Überleben – Der Maler,

der sein Modell verspeiste“ und

„Der Kuß der Muse – Die Taille

des Kaktus“. „Amerika Latina“

handelt von einem Portrait

des international bekannten

kolumbianischen Malers und

Bildhauers Fernando Botero,

dessen Darstellungen grotesk

aufgeblähter Tiere und Menschen

weltberühmt sind. In

„Der Kuß der Muse“ geht es

um die Beeinflussbarkeit von

Künstlern im Rahmen der Partnerschaft.

Thomas Rautenberg

spielt den Künstler Rautenberg,

der von seiner Muse verlassen

wird und die Freundschaft zu

anderen Künstlern sucht.

Spielzeug- und Kleiderbörse

Am 14. März, von 15 bis 17

Uhr, findet in der Sporthalle

Wahnbek zum 11. Mal die

Spielzeug- und Kleiderbörse

des Freundeskreises der Grundschule

Wahnbek statt. Damit

die Eltern in Ruhe stöbern können,

gibt es eine Kinderbetreuung.

Eine Cafeteria bietet heiße

Getränke und selbstgebackene

Kuchen. Es ist Platz für ca. 85

Verkaufsstände, die Standgebühr

beträgt 5 Euro oder 3

Euro plus einer Kuchenspende

für die Cafeteria. Anmeldungen

per E-Mail an freundeskreis@

gs-wahnbek.de oder Telefon

unter 04402 / 869360. Nach

der Kleiderbörse werden nicht

mehr benötigte Kleidung und

Spielzeuge als Spende für die

Rumänien-Hilfe gesammelt.

Kinderkunstwerkstatt

Im Rahmen der

Kinderkunstwerkstatt im Palais

für Kinder von 9 bis 12 Jahren

werden zwei Kurse angeboten.

Am 22. Februar, von 10 bis 12

Uhr, geht es um Sgraffito. Sgraffito

kommt aus dem Italienischen

und bedeutet so viel wie

„kratzen“. Ölpastelle werden

übereinandergeschichtet, dann

werden die Motive in die Farbschichten

gekratzt. Am 14. März

geht es von 10 bis 12 Uhr um

Experimente mit Papier. Aus

unterschiedlichen Papiersorten

gestalten die Teilnehmer ihr

eigenes Malheft. Die Gebühr

beträgt incl. Material jeweils 5

Euro; Anmeldung: Tel. 04402 /

81552 oder per Mail an info@

palais-rastede.de.

Franz Radziwill

zum 125. Geburtstag

Der Maler Franz Radziwill

(1895-1983) gehört zu den regionalen

Künstlern, die auch

international von großer Bedeutung

sind. Er wurde mit

zahlreichen Preisen und Auszeichnungen

bedacht. Im kommenden

Frühjahr jährt sich

sein Geburtstag zum 125. Mal.

Birgit Denizel kuratiert seit

zwölf Jahren die Ausstellungen

im Franz Radziwill Haus in

Dangast. Über sein Leben und

Werk berichtet die Kunstwissenschaftlerin

am 19. Februar,

19 Uhr, im Palais.

Jugendraum öffnet wieder

Der Jugendraum in Wahnbek

ist ab Februar wieder zweimal

wöchentlich geöffnet. Das Angebot

der Gemeindejugendpflege

im Vereinsheim der Kickers

Wahnbek, Am Sportplatz 20-22,

richtet sich an Mädchen und

Jungen ab 12 Jahren. Immer

mittwochs und donnerstags, jeweils

von 15 bis 19 Uhr, haben

Jugendliche dort verschiedene

Möglichkeiten, ihre Freizeit zu

gestalten.

Jubelkonfirmation

Die Kirchengemeinde Rastede

lädt alle, die 1970 konfirmiert

wurden, zur Goldenen

Konfirmation ein. Die Feier der

Goldenen Konfirmation in der

St.-Ulrichs-Kirche findet am 7.

Juni statt. Ebenfalls in der St.-

Ulrichs-Kirche findet am 20.

September die Feier für die Jubilare

statt, deren Konfirmation

dann 60 (1960 = Diamantene),

65 (1955 = Eiserne), 70 Jahre

(1950 = Gnaden) oder 75 Jahre

(1945 = Kronjuwelen) zurückliegt.

Anmeldungen werden im

Kirchenbüro Rastede, Denkmalsplatz

2, entgegengenommen.

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Öffnungszeiten (auch gleichzeitig Küche):

Di - So 12 - 14 Uhr und 18 - 22 Uhr (Montag Ruhetag)

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32

AusZeit – Rastede

• ••••

Brigitte Schlöndorf

Massage- und Wellnesstherapeutin

Entspannung pur in der

„AusZeit Rastede“

20. Februar 2020

Die Massage- und Wellnesstherapeutin Brigitte Schlöndorf beschäftigt sich seit

vielen Jahren mit Entspannungstechniken und bringt ihr Wissen nun in ihre Praxis

„AusZeit Rastede“ ein

ak | Es ist hektisch, laut, man um den Körper beweglich zu

muss ständig erreichbar sein – halten“,

Korrekturabzug

sagt Brigitte Schlöndorf.

- 26.02.2018 - Seite 1

etwaige Änderungen oder die Druckfreigabe (ohne Änderung) immer schriftlich mit!

WICHTIG! Stress pur. Bitte Um diesem teilen zu Sie entfliehen,

uns

bietet Brigitte Schlön­

Ein weiteres Programm

dorf in ihrer „AusZeit Rastede“

die Möglichkeit zu entspannen

und sich vom Alltag zu erholen.

Die ausgebildete Massage-

heißt bei ihr „Von Kopf bis

Fuß“. Von der kosmetischen

Fußpflege mit Peeling, Nagellack

oder Fußreflexzonenmas­

und Wellnesstherapeutin sage bis zum Gesicht mit Rei­

bietet ihren Kundinnen und nigung und Maske ist dieses

Kunden klassische Massage Programm reine Entspannung.

gegen Verspannungen und „Man soll sich bei mir heimelig

Verkürzungen sowie Faszienmassagen,

und wohl fühlen, damit

Aromatherapie-, man vom Alltag abschalten

Kräuterstempel- und Wellnessmassagen

kann“, sagt die Therapeutin.

an. Eine wei­

Deshalb hat sie das Oberge­

tere Besonderheit ist die von schoss in ihrem Haus in der

Brigitte Schlöndorf angebotene

Von-Weber-Straße 9, wo die

Garshan-Massage. Dies ist Wellness-Anwendungen statt­

eine Ayurveda-Trockenmassage

mit Seidenhandschuhen,

finden, sehr gemütlich und

freundlich in klaren, warmen

die das Hautbild verbessert, Farben eingerichtet.

die Durchblutung fördert und Termine können unter der

den Körper entschlackt. „Zusätzlich

Telefonnummer 01525 /

zu den Wellness-An­

5825286 vereinbart werden.

wendungen ist es mir wichtig Informationen sind auch auf

auch Übungen zu zeigen, die der Website www.auszeit-rastede.de

zu finden. n Wellness-Anwendungen geschaffen | Foto:

Eine angenehme Atmosphäre hat Brigitte Schlöndorf für die

man zuhause machen kann,

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20. Februar 2020 DIES UND DAS

n 33

Wie Menschen durch Medien manipuliert werden

Das Kinoseminar an der KGS mit Medienpädagoge Michael Kleinschmidt soll Jugendliche sensibilisieren

Von Anke Kapels | Am Beispiel

des Nazi-Propagandafilms

„Hitlerjunge Quex“ aus dem

Jahr 1933 zeigte Medienpädagoge

Michael Kleinschmidt den

Schülerinnen und Schülern der

9. und 10. Klassen der KGS auf,

mit welchen Mitteln damals

und auch heute die Menschen

manipuliert werden können.

Die Friedrich-Wilhelm-Murnau-

Stiftung hat die Rechte an dem

Film und hatte diesen sogenannten

Vorbehaltsfilm für Unterrichtszwecke

zur Verfügung

gestellt. Vorbehaltsfilm heißt,

dass dieser Film ausschließlich

mit fachkundiger pädagogischer

Begleitung gezeigt werden

darf. „Auch unsere Schülerinnen

und Schüler, die an diesem

Seminar teilnehmen, werden

durch unsere Fachlehrkräfte

auf das Thema vorbereitet.

Nur so dürfen die Klassen an

dem Seminar teilnehmen“, sagt

Thorsten Meyer, Fachbereichsleiter

Sozialwissenschaften

an der KGS. Bereits seit vielen

Jahren werden diese Seminare

an der KGS angeboten. Eine der

wenigen Schulen, die diese Art

von Aufklärung über einen so

langen Zeitraum anbietet, sagte

Kleinschmidt.

In seiner Einführung zum

Film betonte er, dass dies der

„schlimmste Film ist, den ich je

gesehen habe“. Der Medienpädagoge

am Institut für Kino- und

Filmkultur zeigte den Jugendlichen

auf, wie ein Unterhaltungsfilm,

denn als ein solcher

war der Film von den Nazis angekündigt,

zur Erziehung und

unsichtbaren Beeinflussung der

Bevölkerung eingesetzt wurde.

„Dieser Film ist nur einer von

1200 Filmen, die während der

Medienpädagoge Michael Kleinschmidt zeigte den Schülerinnen und Schülern die Methoden der

Nazi-Propaganda auf | Foto: Kapels

zwölf Jahre währenden Naziherrschaft

veröffentlicht wurden.

Damals gab es die heutige

Medienvielfalt nicht, und das

Kino war ein wichtiges Medium“,

erklärte Kleinschmidt die

Bedeutung von Filmen für die

Nazi-Propaganda. Dabei verwies

er auch auf ein Zitat des

nationalsozialistischen Propagandaministers

Joseph Goebbels,

der gesagt habe: „Das

Volk bei Laune zu halten ist

kriegswichtig. Die beste Propaganda

ist die, die unsichtbar

wirkt.“ Gerade wegen dieser unterschwelligen

Beeinflussung

und der Stilmittel, die verwendet

werden, sei es zwingend

notwendig, den Film nur unter

Vorbehalt mit entsprechender

kritischer Auseinandersetzung

zu zeigen, erklärt Kleinschmidt.

„Denn es ist erschreckend, wie

auch in der heutigen Zeit durch

einfache filmische Mittel wie

Musik und Kameraführung

Angst und Hass erzeugt werden

können“, so Kleinschmidt.

Die abschließende Diskussion

zeigte einmal mehr, wie wichtig

eine Aufarbeitung dieser Art

auch in der heutigen aufgeklärten

Zeit ist. Und deshalb wird es

auch in den nächsten Jahren an

der KGS dieses Kinoseminar geben.

n


nDIES UND DAS

34

Perspektiven im Begegnungscafé

Von Britta Lübbers | Es gibt

noch viel zu tun, das ist auf den

ersten Blick zu sehen. Dort, wo

in der ehemaligen Bauschule

Rohde die Fahrradwerkstatt

der AlRa (Arbeitsloseninitiative

Rastede) untergebracht war,

soll in wenigen Monaten das

Begegnungscafé aufmachen.

Doch zuvor müssen die Räume

renoviert und mit entsprechender

Kücheneinrichtung ausgestattet

werden. Die Eröffnung

ist zum 1. Mai geplant, aber

es wird zunächst wohl nur ein

Teilbereich des neuen Cafés genutzt

werden können, wie Winfried

Krüger, Leiter der Kreisvolkshochschule

Ammerland,

mitteilt. An den Start gehen

will man trotzdem. „Spätestens

in der zweiten Jahreshälfte ist

alles komplett“, so Krüger.

Bereits im Sommer 2019 hatte

die KVHS Räume im Obergeschoss

des Zentrums bezogen.

„Es hat über viele Jahre hinweg

immer wieder Kooperationen

zwischen der AlRa und der

Kreisvolkshochschule gegeben“,

erklärt Krüger. Als sich die

Möglichkeit bot, in das Zentrum

einzuziehen, sei man ausgesprochen

erfreut gewesen. „Wir

haben eigentlich permanente

Raumnot, auch wegen der

Deutschkurse, die wir geben.

Daher sind wir immer auf der

Suche nach Möglichkeiten, unsere

Unterrichtskapazitäten

zu erweitern.“ Die ehemaligen

Büros des Landkreises werden

nun als Unterrichts- und Multifunktionsräume

u.a. für die

Lernförderung genutzt.

Jetzt ist das Untergeschoss

an der Reihe, hier wurden durch

den Auszug der Fahrradwerkstatt

drei Räume frei, in denen

das Café eingerichtet werden

soll. Ein weiteres Begegnungscafé

soll in Westerstede entstehen,

es wird bereits zum 1. März

den Betrieb aufnehmen. In beiden

Fällen handelt es sich nicht

um eine kommerzielle Gastronomie,

wie Winfried Krüger betont.

Das Café in Rastede wird

von zwölf Langzeitarbeitslosen

gemanagt, die als Ein-Euro-Jobber

beschäftigt sind – die offizielle

Bezeichnung lautet AGHler

(Arbeitsgelegenheit). An diesen

gering vergüteten Jobs gibt es

immer wieder Kritik, das weiß

auch der KVHS-Leiter. „In diesem

Fall sind sie aber ein sinnvolles

und nützliches Angebot“,

unterstreicht er. Denn das Café-

Team wird von einer professionellen

Hauswirtschafterin

angeleitet – „sie hat den Hut

auf“, so Krüger – und von einer

sozialpädagogischen Fachkraft

betreut. Schöner Nebeneffekt:

Sozialpädagogin Andrea Marhold,

seit Jahren Einzelkämpferin

im Zentrum, hat endlich eine

Kollegin vor Ort. „Ich freue mich

auf den fachlichen Austausch“,

lächelt sie. Für die AGHler wiederum

besteht die Möglichkeit,

fit für den ersten Arbeitsmarkt

zu werden und im Anschluss

eine sozialversicherungspflichtige

Arbeitsstelle zu finden.

Als Café-Gäste sind in erster Linie

Kundinnen und Kunden des

Jobcenters angesprochen. Sie

können sich hier nicht nur austauschen,

sondern zudem z.B.

auch Koch- und Nähkurse wahrnehmen

oder sich beim Verfassen

von Bewerbungen unterstützen

lassen. Auch ein Gartenprojekt

ist geplant, es wird

aber wohl am KVHS-Standort

Lessingstraße stattfinden. „Mit

vielfältigen Angeboten möchten

wir die Besucher darin unterstützen,

auf stabilere Füße

zu kommen“, bringt es Winfried

Krüger auf den Punkt.

Auf stabilen Füßen befindet

sich bereits Sascha Walczyk. Der

49-Jährige ist seit Mitte Januar

Hausmeister im Sozialen Zentrum.

Bevor er seine Vollzeitstelle

antrat, hatte er im Dezember

ein mehrwöchiges Praktikum

20. Februar 2020

Im Sozialen Zentrum (ehemals AlRa) an der Anton-Günther-Straße wird im Frühjahr ein Begegnungscafé eröffnet, in dem

Langzeitarbeitslose beschäftigt sind. Es soll Austausch und Hilfestellung bieten und die Eingliederung in den Ersten Arbeitsmarkt

fördern.

In den Räumen der ehemaligen Fahrradwerkstatt soll das Café

eingerichtet werden. Auf den Betrieb freuen sich (v.l.) Sascha Walczyk,

Andrea Marhold, Winfried Krüger und Kerstin von Deetzen |

Foto: Lübbers

in der ehemaligen Bauschule

absolviert. Walczyk ist über das

Teilhabechancengesetz an die

Stelle gekommen, das Jobcenter

beteiligt sich mit einem Zuschuss

an den Lohnkosten. „Wir

sind sehr glücklich, einen Hausmeister

zu haben“, freut sich die

Vorsitzende des Sozialen Zentrums,

Kerstin von Deetzen. Eine

solche Fachkraft habe immer

wieder spürbar gefehlt. n

Neuer Vorstand

Das Soziale Zentrum Rastede e.V. hat einen neuen Vorstand.

Erste Vorsitzende ist Kerstin von Deetzen, die zuvor als Geschäftsführerin

fungierte. Dieses Amt übt jetzt Rainer Heimsch

aus. Da Michael Kusch im Dezember als Pastor in den Ruhestand

gegangen ist, hat er auch seinen Posten als zweiter

Vorsitzender aufgegeben. Sein Nachfolger ist Pastor Friedrich

Henoch. Kassenwartin ist weiterhin Manuela Lilie. Der Posten

des Schriftführers ist zurzeit vakant.

n

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deine Fragen loswerden!

Beginn ist jeweils um 8:30 Uhr. Die genaue Adresse des

Treffpunkts teilen wir dir mit der Anmeldebestätigung

mit. Der Zukunftstag endet gegen 13:00 Uhr.

Unser Tipp: Nimm gleich Kontakt zu uns auf. Die

be grenzten Plätze werden schnell vergeben! Du kannst

dich in jeder LzO-Filiale oder direkt per Mail für den

Zukunftstag anmelden!

Unsere Datenschutzhinweise findest du unter

lzo.com/datenschutz

Bei Fragen:

Bereich Personal, Sascha Rückbrodt

Telefon 0441 230-3607

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wir die Auszeichnungen „berufundfamilie“, „PIA“ und „ARBEIT PLUS“ der evangelischen Kirche erhalten.


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36

20. Februar 2020

STELLENMARKT

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Betriebe stellen Auszubildenden im Oldenburger

Umfrage bescheinigt dem Handwerksnachwuchs Zuverlässigkeit

rr | Bei einer Umfrage unter

Merkmale „Zuverlässigkeit“,

2100 niedersächsischen „Disziplin und Umgangsfor­

Handwerksbetrieben haben men“, „Motivation und Teamfähigkeit“

546 Unternehmen aus dem Oldenburger

Land im vergangenen

sowie „Interesse und

Aufgeschlossenheit“ auf den

Jahr ihre Auszubildenden vordersten Plätzen. Bei den

positiv beurteilt. „Sehr zufrieden“

Kritikpunkten wurden zwei

zeigten sich 23,2 Prozent,

„zufrieden“ waren 67,2 Prozent

und „unzufrieden“ lediglich 9,7

Fähigkeiten häufig genannt:

Zum einen das Beherrschen

von elementaren Rechenfertigkeiten,

zum anderen das

Prozent. „Das Sozialverhalten

spielt für die Betriebe eine mündliche und schriftliche

ganz wichtige Rolle“, heißt es Ausdrucksvermögen. An dieser

Stelle seien vor allem die

in der Pressemitteilung der

Handwerkskammer (HWK) Oldenburg.

Elternhäuser und Schulen

Bei den „sehr zufrie­

denen“ Betrieben landeten die

gefordert, Wert auf eine gute

Grundbildung zu legen, heißt

es weiter in der Mitteilung der

HWK. Um eventuelle Defizite

aufzuarbeiten gäbe es bei

Interessant und abwechslungsreich:

der Beruf des Dachdeckers

| Fotos: www.amh-online.de

vielen Firmen die Bereitschaft

ihre schwächeren Auszubildenden

mit Nachhilfeunter­

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20. Februar 2020 VERLAGSSONDERSEITE

n 37

STELLENMARKT

Land ein gutes Zeugnis aus

Ein Beruf mit Zukunft:

Informationselektroniker

richt zu unterstützen. Eine gute

Ausgangsbasis für einen Ausbildungsvertrag

ist ein Praktikum,

das von fast allen Betrieben

angeboten wird. So haben

die zukünftigen Auszubildenden

einen ersten Einblick in

den betrieblichen Alltag und

die Firmen lernen bereits ihre

potentiellen Auszubildenden

kennen. Interessant bei dem

Umfrageergebnis war auch,

dass schulische Leistungen im

Handwerk nicht allein ausbildungsentscheidend

sind. Auf

die Frage: „Wie wichtig sind

Ihnen die Schulabschlussnoten

oder der Schulabschluss?“,

antworteten 35,2 Prozent der

befragten Betriebe diese mit

„wichtig“, 60,5 Prozent mit „weniger

wichtig“ und 4,3 Prozent

mit „überhaupt nicht wichtig“.

Dies ist laut Auswertung ein

Indiz dafür, dass im Handwerk

grundsätzlich alle Jugendlichen

eine Chance haben.

Die meisten Auszubildenden

im Handwerk besitzen einen

Haupt­ oder Realschulabschluss.

Der Anteil an jungen

Menschen mit Hochschulzugangsberechtigung

(Abitur) ist

in den vergangenen Jahren in

der Region gestiegen – von 7,8

Prozent im Jahr 2014 auf 12,9

Prozent in 2018.

Die Antworten aus dem

Kammerbezirk Oldenburg

spiegeln die Gesamtergebnisse

aus Niedersachsen wieder.

Die Umfrage fand im August

statt. Die Landesvertretung

der Handwerkskammern Niedersachsen

hatte die Durchführung

für die sechs niedersächsischen

Handwerkskammern

übernommen. n

Wir suchen ab sofort eine/n

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n VERLAGSSONDERSEITE

38

20. Februar 2020

STELLENMARKT

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Ausbildung im Handwerk: In 2020 beruflich durch

Die kostenlose Broschüre „Deine Zukunft im Handwerk“ ist jetzt bei der Handwerkskammer

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rr | Nach der Schule keinen

Plan? „Ich hab‘ was Besseres

vor“ sagen sich zurzeit 7600

Auszubildende in den Handwerksbetrieben

des Oldenburger

Landes. „Das Handwerk

bietet die unterschiedlichsten

Möglichkeiten. Die Berufsbilder

erstrecken sich von Bau,

Gestaltung, Technik, Genuss,

Mode, Gesundheit bis hin

zum Organisieren von Abläufen“,

sagt Kai Vensler von

der Handwerkskammer Oldenburg.

Vensler leitet den

Bereich „Berufsbildung“ und

bietet allen Schülerinnen und

Wir suchen für den

Rhododendronpark in WST

Mitarbeiter

Das Park-Café im

Rhododendronpark in WST

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Mitarbeiter

für den Tresen

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Tel: 0170 530 82 64

Schülern mit ihren Eltern an,

sich zu informieren. Wer sich

zunächst einen Überblick verschaffen

will, kann kostenlos

bei der Handwerkskammer

die Broschüre „Deine Zukunft

im Handwerk“ anfordern. Die

Inhalte sind auch auf der Internetseite

der Kammer einzusehen.

„Wir haben zu 80

Ausbildungsberufen kurze Beschreibungen

zusammengestellt,

die Lust machen sollen,

sich seinem Traumberuf zu nähern“,

so Vensler. Vorab gibt es

Tipps für die Bewerbung und

das Vorstellungsgespräch. „Im

Handwerk sind Praktika sehr

wichtig. Die Betriebe möchten

einen Eindruck bekommen, ob

jemand Geschick und Interesse

mitbringt.“

Junge Menschen haben im Handwerk viele Chancen aufzusteigen

| Foto: www.amh-online.de

Die Gemeinde Wiefelstede sucht zum nächstmöglichen

Einstellungstermin

Aushilfen (m/w/d)

für den Bistro-Betrieb im Swemmbad

Wiefelstede (Freibadsaison)

Weitere Informationen erhalten Sie unter www.wiefelstede.de.

Bitte senden Sie Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen

bis zum 82 28. 2 Februar 2020 an die

Gemeinde Wiefelstede

Fachdienst Innere Dienste u. Ordnung

Kirchstraße 1, 26215 Wiefelstede

Tel.: 04402/965-112

personal@wiefelstede.de

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Sicheres, freundliches Auftreten und eine positive

Grundeinstellung.

Bitte senden Sie Ihre aussagefähigen Bewerbungsunterlagen an:

Autohaus Joh. Klarmann GmbH

Opel Servicepartner

Stahlstr. 2 · 26215 Wiefelstede · Tel. 04402/69510 · a.klarmann@auto-klarmann.de


20. Februar 2020 VERLAGSSONDERSEITE

n 39

STELLENMARKT

starten

erhältlich

Generell gilt: Die Berufsausbildung

findet an zwei

Lernorten statt – im Betrieb

und an der Berufsbildenden

Schule (BBS). Im Betrieb

überwiegen die praktischen

und in der BBS die theoretischen

Inhalte. „Zudem wird

im Handwerk mit der überbetrieblichen

Unterweisung

sichergestellt, dass sämtliche

berufsnotwendigen Fähigkeiten

und Fertigkeiten erlernt

werden“, erklärt Vensler

die Maßnahmen, die in den

handwerklichen Bildungszentren

stattfinden. Die Ausbildung

endet in der Regel nach

drei oder dreieinhalb Jahren

mit der Gesellenprüfung.

Verschiedene Austauschprogramme

erfreuen sich immer

größerer Beliebtheit. So ist

es mit dem Einverständnis

des Betriebes möglich, ein

paar Wochen Erfahrungen

im Ausland zu sammeln. „Die

Handwerkskammer Oldenburg

pflegt Kontakte zu europäischen

Partnern. Das

ermöglicht Auszubildenden,

einen weiteren Blick auf die

Arbeitspraxis zu erhalten“,

sagt Vensler und ergänzt: „Bescheinigt

werden Auslandsaufenthalte

durch den Europass,

ein offizielles Dokument,

das spätere Berufschancen

erhöht.“

Ansprechpartner sind Heinz

Auktun (Tel. 0441 / 232­257),

Marco Zarske (Tel. 0441 / 232­

253) sowie Marco Janssen

(Tel. 0441 / 232­283). n

Trotz Wandel in der Autobranche ein interessanter Beruf:

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März und September 2020 ein bis zwei Ausbildungsplätze zur/m Pflegefachmann/

-frau (m/w/d) für die allgemeine Langzeitpflege in stationären Einrichtungen an.

Als Auszubildende/r lernen Sie die sach- und fachkundige Pflege der Ihnen anvertrauten

Senioren. Dazu gehört ebenfalls die Erhaltung oder Wiederherstellung der

individuellen Fähigkeiten, die Gesundheitsvorsorge und die Betreuung und Beratung

von älteren Menschen. Gern bieten wir Ihnen die Möglichkeit der Absolvierung eines

Praktikums an, um den Beruf genauer kennenzulernen.

Wenn Sie die Herausforderung dieses verantwortungsvollen aber auch freudigen Berufes

annehmen möchten, dann bewerben Sie sich bitte unter angegebener Anschrift.

Ein tolles Team freut sich auf ein neues Lächeln :-) von Ihnen.

Unsere Heimleitung Frau Bianca Engel Zoller erreichen Sie unter:

pdl@petershof-rastede.de Tel.: 04402 985531

Peterstr. 14 · Rastede · Tel. 04402 / 9855-0 · www.petershof-rastede.de


nDIES UND DAS

40

Gemeinsam nach Lösungen suchen

20. Februar 2020

Beim CDU-Neujahrsempfang widmete sich Gastredner Dirk Töpffer, Vorsitzender der CDU-Landtagsfraktion, u.a. den Themen

Landwirtschaft und Klimaschutz

Von Anna Papenroth | Beim

Neujahrsempfang der CDU Rastede

im Zollhaus in Kleibrok

konnte sich Gemeindeverbandsvorsitzender

Tim Kammer

als Gastgeber sehr zufrieden

zeigen. Neben vielen Ehrenamtlichen

waren als Ehrengäste

u.a. Wissenschaftsminister

Björn Thümler, der parlamentarische

Geschäftsführer der

Landtagsfraktion Jens Nacke

und Rastedes Ehrenbürgermeister

Dieter Decker gekommen.

Tim Kammer lobte zu Beginn der

Veranstaltung ausdrücklich die

wichtige Arbeit der Ehrenamtlichen.

Sie gestalteten ihr soziales

Umfeld mit und machten die

Kommunen lebenswert. Kammer

kritisierte auch die zunehmende

Hetze gegen Kommunalpolitiker

und andere Ehrenamtliche.

Gesellschaftliches Engagement

verdiene Respekt, betonte er.

„Wer den Redner Dirk Töpffer

engagieren will, der muss

ihm unbedingt eine Flasche

Cola versprechen“, hatte vorab

Tim Kammer unter dem Beifall

der Anwesenden erklärt. Da war

es selbstverständlich, dass Töpffer

auch in Rastede eine Cola ans

Rednerpult gestellt bekam.

Dirk Töpffer hielt einen humorvollen

Vortrag, der immer

wieder von Applaus unterbrochen

wurde. Er widmete sich u.a.

den Themen Landwirtschaft und

Klimaschutz. Sowohl die Proteste

der Bauern, die sich vielfach

als Buh-Leute empfinden, als

auch die „Fridays for Future“-

Bewegung“ haben ihre Berechtigung,

so Töpffer, der sich bei

dieser Gelegenheit für die Einrichtung

eines Jugendbeirats in

Rastede aussprach. Die schwierige

medizinische Versorgung auf

dem Land und das kontroverse

Thema Windenergie sprach er

ebenfalls an. Sein Vorschlag zu

allen Themen: „Miteinander reden,

immer wieder zuhören und

gemeinsam nach Lösungen suchen.“

Die Gäste im Saal hatten

gut zugehört, denn nach dem

offiziellen Teil diskutierten sie

angeregt weiter.

Die Lacher auf seiner Seite

hatte erneut Ellernredner Thomas

Kämpfer („ein bisschen Lars

darf sein“), der das Rahmenprogramm

gestaltete.

n

Schöne Tage in Mecklenburg-Vorpommern

Bereits zum 20. Mal organisiert Rita Lange eine Seniorenfahrt

ak | Seit vielen Jahren organisiert

die Rastederin einmal

im Jahr eine Urlaubsfahrt für

Senioren. In diesem Jahr führt

die Tour nach Altentreptow in

Mecklenburg-Vorpommern. Los

geht es am 22. Juni. Gleich am

zweiten Tag der Reise ist ein

Ausflug nach Waren an der Müritz

geplant. In den folgenden

Tagen wird die Insel Rügen

erkundet, Neustrelitz und Neubrandenburg

stehen auf dem

Programm und auch die Insel

Usedom ist das Ziel eines Tagesausflugs.

Die Rückfahrt nach

Rastede ist für den 27. Juni geplant.

Durchgeführt wird die Tour

in Reisebussen der Firma Bruns

aus Varel.

Anmeldungen nimmt Rita

Lange entgegen, Tel. 04402 /

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alles größer

Gertje’s Fashion

plant Baumaßnahme

ak | „Mit dem Umbau werden

wir unsere Herrenabteilung,

die zurzeit noch von der

‚Kleinen Gasse‘ aus zugänglich

ist, in unser Hauptgeschäft

integrieren“, sagt Fritz

Gertje, Inhaber von Gertje‘s

Fashion an der Oldenburger

Straße 250. Im Rahmen

der Baumaßnahmen wird

auch das Hauptgeschäft mittels

eines Wanddurchbruchs

vergrößert. „Um so wenig

wie möglich umräumen zu

müssen, findet jetzt ein Räumungsverkauf

in der Herrenabteilung

statt“, betont

Gertje.

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20. Februar 2020 DIES UND DAS

n 41

Musikalischer Workshop als bleibendes Erlebnis

Der Deutsche Meister probt und spielt mit mehr als 180 Gästen und charismatischen Kursleitern. „Besondere Form der Kommunikation.“

Von Rolf Weller | Wer dabei

war, wer mitgespielt oder auch

„nur“ zugeschaut hat, schwelgt

oft heute noch in Superlativen:

„spitzenmäßig“, „toll“, großartig“!

Die Rede ist vom musikalischen

Workshop, den die

Showband Rastede gemeinsam

mit dem Oldenburger „Music­

und Marchingcenter“ ausgerichtet

hatte. Mehr als 180

Teilnehmerinnen und Teilnehmer,

unter anderem aus den

Niederlanden, aus Polen und

aus Saarbrücken, probten und

präsentierten ein Wochenende

lang in der Schule und der

Sporthalle an der Feldbreite

ein enorm vielfältiges und abwechslungsreiches

musikalisches

Repertoire. Eindrucksvoll

wurde den Zuschauern und

Zuhörern ein Teil der großen

Bandbreite des „Kulturguts

Musikzug“, seit 2016 in der Liste

des immateriellen Welterbes

dokumentiert, vorgestellt.

Das Spektrum reichte vom

Flötenkurs, angeboten in Kooperation

mit dem Niedersächsischen

Musikverband, unter

der Leitung des Niederländers

Andries Renema, über Angebote

für Blechbläser bis hin zum

Lehrgang im Show­Trommeln,

ganz neu im Programm. Das

sogenannte Drumline­Battle

erfreut sich besonders in Amerika

großer Beliebtheit und

gewinnt auch hierzulande einen

stetig wachsenden Freundeskreis.

In Deutschland fand

2019 der erste Wettbewerb im

Mit dem US-Amerikaner Bryan Little hatte die Drumline 52 der Rasteder Showband einen besonders

erfolgreichen und motivierenden Kursleiter gewinnen können | Foto: Weller

Rahmen des Musikfests in Osnabrück

statt. Seitdem darf sich

die Drumline 52 der Rasteder

Showband Deutscher Meister

nennen. Den Workshop nahmen

die Akteure zum Anlass, ihre Erfahrungen

weiterzugeben und

für ihr Hobby zu werben. Mit

dem US­Amerikaner Bryan Little,

der unter anderem mit der

„Drumline Berlin“ für Furore

sorgte, konnte ein engagierter

und sympathischer Kursleiter

gewonnen werden. Ermöglicht

wurde dies durch die Unterstützung

der Oldenburgischen

Landschaft. Bryan Little hat in

den USA bereits große Shows

für die Basketball­Liga NBA

gespielt und stand in Deutschland

mehrfach mit Peter Fox

auf der Bühne. „Wir haben viel

Spaß. Ich möchte gern wiederkommen“,

erklärte der New

Yorker Bryan Little am Rande

des Workshops. An Rastede

schätze er besonders „die Ruhe

in der Natur“, und er liebe die

vielen Bäume. Sowohl bei der

Veranstaltung am Samstagabend

als auch zum krönenden

Abschluss des Workshops am

Sonntagnachmittag bewiesen

die „Drumline 52“ eindrucksvoll,

was sie bei ihrem motivierenden

„Lehrmeister“ einstudiert

hatten.

Für die Blechbläser konnte,

bereits zum zweiten Mal,

Rüdiger Baldauf gewonnen

werden, vielen noch bekannt

aus der Liveband der Fernsehsendung

„TV Total“. „Das finde

ich super: Hier siehst du kaum

ein Handy“, bemerkte Rüdiger

Baldauf in seiner lockeren Art.

Er hatte auch eine sinnfällige

Erklärung für diese Erkenntnis

parat: „Gerade die jungen

Leute bekommen hier eine

andere Wahrnehmung, eine

besondere Form der Kommunikation

und der Identifikation,

beispielsweise im Verein. Musik

schweißt die Leute zusammen!“

Das bewiesen „seine“

Schülerinnen und Schüler auch

bei der Abschlussveranstaltung

eindrucksvoll mit ihrer

Interpretation des Hits „Crying

at the Discotheque“.

Einige Handys waren bei

Teilnehmern und Gästen natürlich

doch zu sehen – um das

„großartige“ und „spitzenmäßige“

Erlebnis für spätere Zeiten

und Leute, die aus unerfindlichen

Gründen nicht dabei waren,

zu dokumentieren. n

Wir

gratulieren

... zum 90. Geburtstag am 3. Februar Herrn Werner

Gruhlich in Rastede

... zum 95. Geburtstag am 10. Februar Frau Käthe

Gramberg in Rastede

... zur Goldenen Hochzeit am 13. Februar dem

Ehepaar Sigrid und Rudolf Watermann in

Lehmden

... zur Goldenen Hochzeit am 20. Februar dem Ehepaar Susanne

und Jürgen Schröder in Nethen.

n

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nKUNST UND KULTUR

42

Knorrig, leidenschaftlich, ungebeugt

Jochen Kusber ist gestorben. Der Wegbereiter für die Kunst in Rastede wurde 92 Jahre alt.

Von Britta Lübbers | Vom

Wind geformte Weiden, knorrig

und doch ungebeugt, gehören

zu Jochen Kusbers bekannten

Motiven. Er zeichnete sie meist

mit der Feder, sein feiner Strich

kontrastiert mit der Zähigkeit

der Bäume. Zäh, ein bisschen

knorrig, so trat er selbst gerne

auf. Er nahm kein Blatt vor den

Mund, lobte nie ohne Grund,

und wirkte dabei erfrischend

uneitel. Kusber ging es um die

Sache, seine Sache – und das

war das Zeichnen, Malen und

Gestalten. Er beherrschte Bleistift

und Farbstift, Rohrfeder, Tusche

und Aquarellfarben, Pinsel

und Säge, Holz und Papier. Er

konnte den zarten und den dramatischen

Strich, monochrom

oder bunt. Kusber gab der Kunst

in Rastede einen Rahmen und

unterwies Generationen von

Schülerinnen und Schülern.

Seine Galerie am Buschweg

war ein beliebter Treffpunkt, er

selbst ein gefragter Ratgeber.

Am 5. Februar ist Jochen Kusber

im Alter von 92 Jahren in

seiner zweiten Heimat Rastede

gestorben.

Seine erste Heimat war

Schlesien, wo er am 6. Januar

1928 in Oppeln geboren wurde.

Er wuchs als Sohn eines Hoteliers

auf, seine Mutters starb,

als er vier Jahre alt war. Seine

Kindheit Geprüft und Jugend und verbrachte

er in Brieg und Liegnitz, Silberberg

und Bad Salzbrunn. Er

Wenn für gut man befunden. auf einmal

musste

den Qualität

als

Boden ist für

Soldat

unter uns

selbstverständlich. in den Krieg,

geriet den in Füßen Gefangenschaft, verliert ... floh

später Ein in Trauerfall den Westen. geschieht Die Entwurzelungserfahrungen

oft unvermittelt. dieser

Jahre Wird waren sind Tag prägend und Nacht für ihn.

Jochen

für Sie

Kusber

erreichbar!

stellte seine Kreativität

auch in den Dienst des

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In Braunschweig studierte er

an der Werkkunstschule, 1957

heiratete er und zog mit seiner

Frau Gisela zunächst nach Bremen

und 1967 nach Rastede,

wo er 1978 seine Studio-Galerie

eröffnete. 1980 war er Gründungsmitglied

und erster Vorsitzender

des Kunst- und Kulturkreises

Rastede (KKR). Er stellte

u.a. in Frankfurt, Bad Nauheim,

Darmstadt und Aschaffenburg

aus. Rastede würdigte ihn mit

zwei Ausstellungen im Palais. Er

war Herausgeber der Zeitschrift

„Spieker“ und Vorsitzender des

Kunstpfads Ammerland. 2010

errichtete er auf dem Gelände

des ehemaligen Zwangsarbeiter-

und Vertriebenenlagers

Hahn seine aus Mooreiche gefertigte

Skulptur Displaced Persons,

ein Mahnmal, das auf das

Schicksal heimatloser und vertriebener

Menschen verweist.

Die mutwillige Beschädigung

der Skulpturengruppe 2018

durch Unbekannte war für ihn

ein unverzeihlicher Gewaltakt.

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1987 rief Jochen Kusber

eine Ateliergemeinschaft ins

Leben. Es war das Jahr, als Joseph

Beuys postulierte, dass

jeder Mensch ein Künstler sei.

Kusber lud die Rasteder dazu

ein, sich in seinem Atelier auf

dem weiten Feld der Kunst zu

orientieren und ihre eigene

Kreativität zu entdecken. Er

habe aber niemals „Künstler

gemacht“, sagte der Meister.

Kunst sei kein Lehrberuf, zum

Künstler werde man geboren.

Zugleich galt Kusber als sehr

guter Lehrer, viele seiner Schülerinnen

und Schüler studierten

später selbst Kunst und

wurden Dozenten an Kunstakademien.

Sein Lieblingsthema war die

norddeutsche Landschaft: die

Küstenlinie mit ihrem Dreiklang

aus Himmel, Wasser und

5

Land, typische Bauernhäuser,

alter Baumbestand, das Spiel

von Licht und Wind mit der

Wasseroberfläche, die Segel

und die Takelage von Booten.

20. Februar 2020

Ein Leben für die Kunst: Jochen Kusber war u.a. Gründungsvorsitzender des KKR | Foto: Archiv

„Er hat das künstlerische Leben

im Ort maßgeblich geprägt.

Wer immer sich in Rastede mit

Kunst beschäftigt hat, kam an

ihm nicht vorbei“, würdigt Dr.

Bernd Meyer, Vorsitzender des

KKR, seinen Vorgänger. „Der

Verein und Kusber – das war

eine gute Verbindung. Wir haben

immer den Kontakt gehalten.“

Dass Kusber nicht mehr da

ist, das sei auch für sie persönlich

ein Verlust, erklärt die

künstlerische Leiterin des Palais,

Dr. Claudia Thoben. „Er war

ein liebenswürdiger Mensch.

Es hat Spaß gemacht, sich mit

ihm auszutauschen. Er hat leidenschaftlich

für die Kunst

gekämpft.“ Kusber sei es zu

verdanken, dass die Kunst in

Rastede institutionalisiert wurde.

Sie sehe ihn vor sich, wie

er mit wehendem rotem Schal

und schlohweißem Haar durch

die Tür trat und neue Ideen mitbrachte.

„Ich werde ihn vermissen“,

sagt Claudia Thoben. n

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20. Februar 2020 KUNST UND KULTUR

n 43

Medientipp

Lesenswertes aus der Gemeindebücherei

Von Nicole Tielker und Angelika Berends

Kjos Fonn, Maria:

Kinderwhore, Cluturebooks, 2019

Kinderwhore ist ein Kleidungsstil benannt

nach einer Grunge-Musikerin. Charlottes Mutter liebt diese Musikerin

und ihre Kleidung. Allerdings liebt sie auch wechselnde

Männerbekanntschaften und schenkt ihrer Tochter damit ständig

neue Väter. Einer dieser Väter interessiert sich

nachts mehr für Charlotte als für ihre Mutter.

Charlotte versucht zu entfliehen und sich die

Macht über ihren Körper zurück zu holen. Drogen

und bezahlter Sex geben ihr eine Illusion

von Kontrolle und begleiten sie durch die Pubertät.

Kann das gut gehen? Maria Kjos Fonn ist

ein eindringliches Buch zu einem harten Thema

gelungen. Die meisten verschließen die Augen davor, doch leider

ist es auch heutzutage noch bittere Realität. Kinderwhore ist kein

schönes Buch, es stellt nichts im besseren Licht dar. Stattdessen

ist es brutal ehrlich und mitreißend. Der Leser versinkt im Chaos

von Charlottes Gedanken und bemüht sich um Abstand.

GEOlino - das Magazin für junge Leser, Gruner + Jahr GmbH, 2020

Wusstest du schon, dass Pharao Tutanchamun demnächst umzieht?

Was es braucht, um vom Hobby-Zocker zum E-Sport-Profi zu

werden und wie du eine Elefantenlampe aus einer Waschmittelflasche

basteln kannst? Das neue GEOlino Magazin

für junge Leser ist voll mit spannenden Ideen

und faszinierendem Wissen, das deinen Alltag

aufregender machen wird. Lerne die seltenen

Graufüchse kennen, besuche den Bundespräsidenten

von Deutschland und geh auf einem Containerschiff

auf Entdeckungsreise. Blättern, Stöbern

und Entdecken macht mit GEOlino einfach

Spaß. Die Gemeindebücherei hat außerdem drei

weitere spannende Zeitschriften für junge Leser abonniert: „Frag

doch mal... - das Wissensmagazin mit der Maus“, das sich inhaltlich

eng an der gleichnamigen Fernsehsendung orientiert, „Die Drei

??? Kids“ zum Mitraten und Ermitteln sowie das beliebte „LEGO

Star Wars“-Magazin für begeisterte Weltraumabenteurer. Die

Zeitschriften können jeweils für zwei Wochen entliehen werden.

Syed, Matthew: You are awesome - wie du so ziemlich alles erreichen

kannst, Knesebeck, 2019

Kennst du das Gefühl, dass um dich herum alle klüger, schöner,

sportlicher und motivierter sind als du? Alle anderen

strahlen, während du dich irgendwie nur durchschnittlich

fühlst? Damit ist jetzt Schluss! Dieses

Buch hilft dir nicht nur in acht witzigen Kapiteln

herauszufinden, was dir gut liegt, sondern

kitzelt dieses gewisse Etwas auch aus dir raus.

Egal, ob du besser zeichnen oder Computer hacken

willst, bloggen oder die Bühne rocken: Da

steckt jede Menge Können in dir, das aktiviert

werden kann. Dank dieser einzigartigen Inspiration kannst du

trotz Hausaufgaben-Stress, Sport machen oder Freunde treffen,

clevere Strategien entwickeln, um selbstbewusster zu werden

und damit ganz nebenbei deine Ziele zu erreichen. Klar,

die Couch ist bequem und blamieren willst du dich auch nicht,

aber „You are awesome“ bietet ganz schön viele gute Gründe,

aus deiner Komfortzone rauszukommen. Also geh doch mal

wieder in deine Bibliothek und leih dir ein Buch aus, am besten

dieses!

Zapatka, Bianca: Vegan Foodporn – 100 einfache und köstliche

Rezepte, riva, 2020

Der vegane Lebenstil erfreut sich immer größerer Beliebtheit.

Dennoch gibt es noch viele Aussagen wie „Was kann man denn

noch essen, wenn es vegan ist?“ oder „Du musst eben gucken,

was du dann isst. Du bist ja vegan.“ Auch wenn es weniger geworden

ist, behandeln es manche doch immer

noch wie eine Krankheit oder eine Allergie. Als

müsste man auf leckere Lebensmittel verzichten,

oder die Rezepte wären alle sehr aufwendig. Dass

das nicht der Fall ist, zeigt dieses reich bebilderte

Kochbuch. Rezepte und Fotos von Gnocchi-

Gemüsepfannen, Spaghetti Carbonara mit Kokos-

Bacon, Mousse au Chocolat. Ramen-Suppe oder

Vanille-Pancakes mit Blaubeer-Creme und weißer Schokolade

lassen dem Betrachter das Wasser im Mund zusammenlaufen.

Lassen Sie sich inspirieren von der großen Rezeptauswahl aus

den Kategorien Frühstück, Fingerfood, Hauptgerichte, Klassiker,

Leichte Gerichte, Kuchen und Desserts. Und am Ende heißt es

nur noch: „Das war ja lecker! Was? Das ist wirklich vegan?“ n

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n VERLAGSSONDERSEITE

44

20. Februar 2020

Unterhaltsame Abende auf Gut Wahnbek:

Die Speelkoppel Wahnbek startet am 28. Februar mit ihrer 26. Inszenierung in die neue

ak/rr | Wahnbek. „Wer

Schulden hett, hett ok Likör“

lautet der Titel der 26. Inszenierung,

mit der die Spieler

und Speelbaas Klaus Hillen

der Speelkoppel Wahnbek an

die Erfolge der letzten Jahre

anknüpfen möchten. Es

ist ein Brauch von alters her,

wer Sorgen hat, hat auch Likör.

So heißt es bei Wilhelm

Busch. Ob die fromme Helene

Jürgen Köhler, dem Autor der

amüsanten Komödie in drei

Akten, den Anstoß für das

Stück gegeben hat, ist jedoch

nicht geklärt. Zumindest ist

klar, dass der Speelbaas der

Wahnbeker Laienspielgruppe,

Klaus Hillen, die Übersetzung

in das Plattdeutsche

geliefert hat. Die Proben für

die mit vielen witzigen Dialogen

und hintergründigen

Passagen gespickte Komödie,

laufen bereits seit Oktober.

„Die Zuschauer sollen zwei,

drei Stunden gut unterhalten

werden, in Ruhe Kaffee und

Kuchen genießen oder einen

Viel Spaß wünscht

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20. Februar 2020 VERLAGSSONDERSEITE

n 45

„Wer Schulden hett, hett ok Likör“

Theatersaison

gemütlichen Abend im ‚Pferdestall‘

verbringen“, betont

Klaus Hillen.

Zum Inhalt: Alles hätte im

Gasthof „Zum Blauen Bären“,

so schön sein können. Das

täglich benötigte Wildbret

wird im angrenzenden Wald

selbst erlegt, und im Keller

brennt Wirt Alfred den

Schnaps für die Wirtschaft

in seiner illegalen Brennerei.

Seit fünf Generationen hat

sich daran nichts geändert.

Doch plötzlich ist nichts mehr

so wie es war: Zuerst brennt

das Plumpsklo nebst Anbau

nieder, und die Wirtsleute

müssen für den Wiederaufbau

einen Kredit aufnehmen.

Der neue Förster im Ort will

mit allen Mitteln die Ursache

für das so stark dezimierte

Wild in seinem Revier finden.

Und zu allem Überfluss nutzt

Onkel Franz, als ständiger

Gast im „Blauen Bären“, jede

Gelegenheit, um einen Streit

mit Alfred vom Zaun zu brechen.

Auch die Schwester der

Wirtin, Ella, die unsterblich

in den Förster verliebt ist,

ist keine große Hilfe. Und es

kommt noch schlimmer: Als

eines Tages ein Herr Klotz mit

seiner Angestellten erscheint,

um im Gasthof zu übernachten,

wittern die Wirtsleute

das große Geschäft. Was sie

aber nicht wissen können:

Der wohlhabende Gast ist

im Besitz eines Schriftstücks

der Bank, mit dessen Hilfe er

am nächsten Tag den Gasthof

übernehmen will. Als Onkel

Franz hinter das Geheimnis

des neuen Gastes kommt,

ergreift er die Initiative und

schmiedet zusammen mit

Ella einen verhängnisvollen

Plan. Das ist der Beginn eines

wilden Durcheinanders,

bei dem die alte Flinte des

Wirts, ein alter Koffer und

die neugierige Freifrau von

Hanebüchen wichtige Rollen

spielen. Doch, wie immer bei

solchen Geschichten, kommt

es am Ende ganz anders als

man denkt, und aus einer fast

aussichtslosen Situation wird

ein unerwartetes Happy End.

Die Aufführungen im „Pferdestall“

auf Gut Wahnbek

starten mit der Premiere am

28. Februar. Weitere Termine

sind am 29. Februar und am

6., 7., 11. und 13. März, jeweils

um 20 Uhr, sowie am 1. und

8. März um 15 Uhr; ab 14 Uhr

gibt es eine Kaffeetafel.

Wer sich diese amüsante

Komödie mit vielen witzigen

Dialogen und hintergründigen

Passagen nicht entgehen

lassen möchte, erhält Karten

im Vorverkauf in der Raiffeisenbank

Wahnbek, im Kiosk

Wahnbek sowie bei Klaus Hillen

(Tel. 04402 / 4577). n

Die rasteder

rundschau verlost

dreimal zwei Eintrittskarten

für die Premiere

am 28. Februar. Senden

Sie bis zum 23. Februar

eine Postkarte mit dem

Stichwort „Speelkoppel

Wahnbek“ an die

rasteder rundschau,

Oldenburger Straße

265, 26180 Rastede.

Auch eine Teilnahme

per E-Mail an verlosung.rundschau@ewe.

net ist möglich. Bitte

geben Sie in der Mail

Ihre Postadresse an.

Aus allen Einsendungen

werden die Gewinner

ausgelost.

oben v.l.: Dr. Marc Volkmann, Sandra

Lange, Frank Steenken, Bouwe

Kleiwerd, Heiko Oltmanns;

vorne v.l. Frauke Diedrich, Heike

Klar, Hedwig Ganske (es fehlt

Karl-Heinz Wemken) | Foto: Hillen

wünscht viel Spaß!

Wir wünschen Ihnen viel Spaß

bei den Vorstellungen der Speelkoppel!

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nKUNST UND KULTUR

46

„Moin“: Klaus Modick liest in Rastede

Am 26. März stellt der Oldenburger Autor in der Buchhandlung Tiemann seine aktuellen Werke vor

Verlosung

Von Anke Kapels/rr | Bereits

2018 war der Oldenburger

Autor in der Buchhandlung

Tiemann zu Gast, um seine

Bücher vorzustellen. Jetzt ist

es den Inhabern der Buchhandlung

Margit und Jochen

Tiemann erneut gelungen, den

Autor für eine Lesung in ihrer

Buchhandlung zu begeistern.

„Klaus Modicks Geschichten

und Glossen drehen sich um

Besonderheiten und Merkwürdigkeiten

der Oldenburger Realität

und Mentalität. Es sind ironische,

satirische Beobachtungen

eines überzeugten Oldenburgers,

der sich ein kritisches

Verhältnis zu ‚seiner‘ Stadt

bewahrt hat“, heißt es im Klappentext

seines aktuellen Buchs,

das kurz und knapp nur „Moin“

heißt. Am 26. März, 19 Uhr, wird

er dieses Buch und auch sein

ganz neues Werk, das bei Kiepenheuer

& Witsch in der Reihe

„Musikbibliothek“ erschienene

Büchlein zu dem kanadischen

Musiker, Dichter und Maler Leonard

Cohen (1934–2016) mit

dem Titel „Modick über Leonard

Cohen“, vorstellen.

Karten für die Lesung sind

in der Rasteder Buchhandlung

Tiemann erhältlich. Beginn

der Lesung ist um 19

Uhr. Um Anmeldung wird gebeten,

Tel. 04402 / 83840.

Klaus Modick wurde 1951 in

Oldenburg geboren, studierte

Germanistik, Kunstgeschichte,

Philosophie und Geschichte

in Hamburg und kehrte 2000

– nach zahlreichen Auslandsaufenthalten

– wieder nach

20. Februar 2020

Der vielfach prämierte Autor Klaus Modick liest in der Buchhandlung Tiemann | Foto: Archiv

KOKUBU – The Drums of Japan

Oldenburg zurück. Er verfasst

Romane, Essays, Novellen und

Gedichte, übernimmt Lehraufträge

und arbeitet als Übersetzer.

1994 wurde er mit dem

Bettina-von-Arnim-Preis ausgezeichnet,

2005 mit dem Nicolas-Born-Preis.

n

Die „Into the Light-Tour 2020“ bietet am 4. März in den Weser-Ems-Hallen Oldenburg eine magische Japan-

Reise zwischen artistischem Trommelsturm und zarten Bambusflötentönen

rr/ak | Faszinierend.

Abwechslungsreich.

Hypnotisch.

Andersartig. Intensiv. Authentisch.

Diese sechs Attribute

beschreiben die spektakuläre

Show von „KOKUBU - The

Drums of Japan”, die am 4. März,

20 Uhr, in den Weser-Ems-Hallen

Oldenburg zu sehen und vor

allem zu hören ist. Dabei vollzieht

die in schwarze Kimonos

plus weiße Stirnbänder gekleidete

Gruppe den Spagat zwischen

bodenbebendem Akustik-Orkan,

dezenter Rhythmik

und dem zart-sanften Klang

der Bambuslängsflöte (Shakuhachi).

In diesem Jahr wird ein

Shamisenspieler (japanisches

Seiteninstrument) das Ensemble

bereichern. Das 17-köpfige,

energiegeladene Ensemble aus

Osaka um Shakuhachi-Meister

Chiaki Toyama bietet Atemberaubendes

für Augen und Ohren.

In wechselnden Gruppierungen

und mittels unterschiedlich

großer Röhrentrommeln

(Taikos) wird in unfassbarer

Synchronität und dann wieder

kontrastierend ein Rhythmus

geschlagen, der die Zuhörer in

seinen Bann zieht.

Karten für das Konzert gibt

es unter anderem in den Weser-Ems-Hallen

(Tel. 0441 /

8003366), unter www.vmsticket.de

sowie bei Nordwest-

Ticket und in der Rasteder

Schreibwarenhandlung Rosel

Renken, Oldenburger Straße.

Die rasteder rundschau verlost

dreimal zwei Eintrittskarten

für das Konzert. Senden

Sie bis zum 25. Februar eine

Postkarte mit dem Stichwort

„KOKUBU“ an die rasteder

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Teilnahme per E-Mail an verlosung.rundschau@ewe.net

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20. Februar 2020 KUNST UND KULTUR

n 47

Höchste Spielkunst und Klang-Raffinesse

Die Pianisten Rolf Plagge und Wolfgang Manz bilden das Klavierduo „Königin Elisabeth“. Zum 25. Rasteder Frühlingskonzert

am 24. April, 20 Uhr, treten sie in der Neuen Aula der KGS auf.

rr/lü | „Die Begegnungen mit

Rolf Plagge und Wolfgang Manz,

den beiden ersten Solisten unserer

Konzerte in den Jahren

1996 und 1997, erwiesen sich

als großer Glücksfall für unser

Vorhaben“, betont Rolf Wilms­

Eilers, Präsident des Rasteder

Lions Clubs. Mit den beiden

hochkarätigen Künstlern hatte

der Club vor beinahe 25 Jahren

seine erfolgreiche Benefizkonzertreihe

ins Leben gerufen, die

längst fester Bestandteil des regionalen

Kulturlebens ist.

Neben ihren Solokarrieren haben

Rolf Plagge und Wolfgang

Manz, die seit vielen Jahren miteinander

befreundet sind, stets

ihre Duoarbeit gepflegt. „Man

muss die gesamte Palette der

Reaktionen des anderen erahnen

können“, sagte Rolf Plagge

kürzlich in einem Interview dem

Fachmagazin „Fono Forum“. Die

medialen Reaktionen auf das

Klavierduo „Königin Elisabeth“

sind durchweg euphorisch, die

Fachpresse lobt „höchste Spielkunst

und klangliche Raffinesse“

und schwärmt von „einem

Fest ständig wechselnder Stimmungen

und Farben“.

Drei Klavierkonzerte umfasst

das Programm aus Romantik

und klassischer Moderne in

Rastede. „In Frédéric Chopins

,Krakoviak‘ F­Dur op. 14, einem

tänzerisch bewegten Werk voller

folkloristischer Elemente,

spielt Wolfgang Manz den Solopart,

während Rolf Plagge die

Orchesterbegleitung als Klavierauszug

am zweiten Klavier

übernimmt. Danach folgt Alexander

Skrjabins musikalisch

unerschöpflich fantasievolles,

von lyrischen Stimmungen geprägtes

Klavierkonzert fis-Moll

Treten seit 1988 als Duo „Königin Elisabeth“ auf: Wolfgang Manz (l.) und Rolf Plagge | Foto: Veranstalter

op. 20 in gleicher Konstellation“,

heißt es in der Ankündigung.

Im zweiten Teil spielen beide

Künstler – nun in umgekehrten

Rollen – Sergej Prokofjews Klavierkonzert

Nr. 2 g­Moll op.16,

„ein Werk von großzügiger Melodik

und überraschender Ausdrucksvielfalt“

–„nicht nur Klassikfreunde

dürfen sich auf einen

hochklassigen und spannenden

Konzertabend freuen“, erklären

die Veranstalter.

Die Benefizkonzertreihe

dient wieder der Förderung

der Langzeitjugendprojekte

des Lions Clubs. Dazu gehört

die Unterstützung lese­ und

rechtschreibschwacher Kinder

an Grundschulen sowie das

Förderprogramm „Erwachsen

werden“ zur Persönlichkeitsentwicklung

junger Menschen

an weiterführenden Schulen.

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gibt es in der Buchhandlung

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* Preisvorteil bezieht sich auf den UVP des Herstellers.

Nicht mit anderen Aktionen kombinierbar.

Gültig vom 1. bis 31. März 2020.

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48

20. Februar 2020

Einkaufen, wo man sich ken

Ein Dorf mit eigenem Einkaufsladen kann sich glücklich

20 Jahren die Einkaufsadresse in Loy.

pap | Wie wertvoll eine Einkaufsmöglichkeit

vor Ort ist,

können die Einwohner von

Loy, Barghorn und umzu bestätigen.

Als 1996 der über

Jahrzehnte gewohnte A &

O-Laden Büsselmann in der

Braker Chaussee 311 sein Geschäft

aufgab und danach ein

Tierfutterhandel den Laden

übernahm, waren die kurzen

Wege zum Einkaufen und der

gewohnte gemütliche Gedankenaustausch

vorbei.

Als der Jaderberger Geschäftsmann

Jürgen Gröning

im Februar 2000 die Gelegenheit

nutzte, das wieder

zur Verfügung stehende

Haus mit einem „Dorfladen“

zu eröffnen, sprach sich die

„großartige Neuigkeit“ sofort

herum. Die Dorfbevölkerung

reagierte überraschend

schnell, stellte ihre Einkaufsgewohnheiten

nach und nach

wieder um. Die Chance, direkt

vor Ort einkaufen zu können

und nicht mehr unbedingt

zu den umliegenden Großmärkten

zu fahren, wurde umgehend

genutzt. „Der starke

Partner vor Ort bietet einen

standortnahen Service und

lebensmittelnahe Dienstleistungen

an“, so stand und so

steht es auch heute noch im

Werbeprospekt. Das breit gefächerte

Angebot reicht von

Lebensmitteln für den täglichen

Bedarf, Tiefkühlkost,

Milchprodukten, frischem

Wir wünschen

alles Gute

und weiterhin viel Erfolg!

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20. Februar 2020 ANZEIGENSONDERSEITE

n 49

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schätzen. Ihre Kette - Gröning in Loyerberg ist seit

Obst und Gemüse bis hin zu

Getränken aller Art. „Kaffee to

go“ , leckere belegte Brötchen,

frisch gebratene Frikadellen

und Schnitzel sind mittlerweile

nicht nur bei den vielen

Autofahrern, die kurz von der

B 211 zum Einkauf zu Gröning

auf die Braker Chaussee

fahren, beliebt. Präsentkörbe

können in Auftrag gegeben

werden, ein Party-Service

mit allem, was dazu gehört,

wird angeboten und der Service

der Deutschen Post, wie

Briefmarken, DHL Paket-Annahme

und -ausgabe, kann

hier in Anspruch genommen

werden. Auf Wunsch ist auch

ein Lieferservice für zu Hause

selbstverständlich.

Festwoche mit Gewinnspiel

Mit einer Festwoche vom

24. bis zum 29. Februar wollen

Jürgen Gröning und seine

mittlerweile acht Mitarbeiterinnen

gemeinsam das Jubiläum

mit den Kunden feiern.

Dabei sind alle eingeladen, bei

einem kleinen Gewinnspiel

mitzumachen. Vor Ort steht

ein mit verschiedenen Produkten

bepackter Einkaufswagen,

dessen Verkaufspreis

geschätzt werden soll. Wer

richtig rät, erhält einen Überraschungspreis.

Die Festwoche

klingt am Sonnabend, 29.

Februar, aus. Zum Abschluss

gibt es den ganzen Tag über

Kaffee und Berliner. n

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nKUNST UND KULTUR

50

rr/ak | In der Ausstellung zeigt

Jan Armgardt eine persönliche

Auswahl von Möbel unikaten

aus drei Jahrzehnten. Bewusst

werden Möbel-Unikate in die

historischen Räume gesetzt, die

losgelöst von wirtschaftlichen

Zwängen als Materialexperimente

und Visionen in die zukünftige

Welt des Wohnens zu

verstehen sind.

„Der Mensch steht bei mir im

Mittelpunkt, das inspiriert. Die

Unregelmäßigkeit der Natur,

die Erneuerung und Vergänglichkeit

der Natur, das alles hat

für mich eine ganz besondere

Bedeutung. Man lebt stressfreier,

wenn man weiß, alles ist

vergänglich“, betont Armgard.

So prägt die Arbeiten des in

Schondorf am Ammersee lebenden

und arbeitenden Möbeldesigners

das Thema Nachhaltigkeit.

Leichtbau und Konstruktion

sind entscheidend,

um nachwachsende Rohstoffe

sparsam einzusetzen. Vor allem

Papier und andere Naturmaterialien

wie Weidengeflechte sind

von ihm bevorzugte Materialien,

die ungeahnte Lasten tragen

können, zugleich aber fragil

und verletzlich sind, und mittels

derer Gefühle und Stimmungen,

wie z.B. Langsamkeit, vermittelt

werden. Ergänzend dazu verarbeitet

er Metall (vorzugsweise

Eisen), Stein und Holz mit den

Spuren ihrer Bearbeitung.

Die gezeigten Unikate sind

ein Versuch, auf unsere aktuellen

Bedürfnisse zugeschnittene

Lösungen zu entwickeln: Wir

suchen Möbel für das bequeme

Arbeiten mit dem Tablet, Möbel

zum Entspannen, für den Rückzug

in die Stille oder für den

gemeinsamen Abend mit der

Familie und im Freundeskreis.

Jan Armgardt entwickelt multifunktionale

Möbel jenseits der

traditionellen Schrankwand

und Wohnlandschaft.

Seine Möbel sind immer für

den Menschen gedacht. Sie sind

dynamisch, laden ein zur Kommunikation

und schaffen ein

lebendiges Umfeld. So kann z.B.

das innenliegende Lochblech

des Tisches „Monemvasia“ mit

Erinnerungs- und Sammlungsstücken

gefüllt werden, die je

nach Nutzung und Geschmack

neu arrangiert werden können.

Seine Papiermöbel sollen sich

durch die Benutzung und individuelle

Gestaltung der Oberfläche

verändern und bewusst

Gebrauchsspuren zeigen.

Armgardt gründete Design-

Firmen im Bereich Möbelkollektion,

hatte verschiedene

Lehraufträge, eine Honorarprofessur

an der Fachhochschule

20. Februar 2020

Möbelunikate – Eine Auswahl aus drei Jahrzehnten

Vom 8. März bis zum 3. Mai werden im Palais Möbelunikate des renommierten Möbeldesigners Jan Armgardt gezeigt. Armgardt

selbst führt am 8. März, 11.15 Uhr, in die Ausstellung ein.

Zum Thema Möbel und Ökologie hat Jan Armgardt in den vergangenen 30 Jahren immer wieder

verschiedene Modellzyklen entworfen und gebaut. Einige Unikate werden nun im Palais gezeigt |

Foto: Jan Armgardt

Aachen und arbeitete für verschiedene

nationale und internationale

Möbelfirmen. Seine

Entwürfe wurden mit zahlreichen

nationalen und internationalen

Preisen ausgezeichnet.

Die Ausstellungseröffnung findet

am 8. März, 11.15 Uhr, statt.

Begrüßt werden die Gäste von

der Leiterin des Palais, Dr. Claudia

Thoben. Die Einführung

übernimmt Jan Armgardt. Musikalisch

umrahmt wird die Veranstaltung

von Siegfried Kluge,

Saxophon, und Martin Meyer

am Klavier.

n

Begleitprogramm

Zum Begleitprogramm der Armgardt-Ausstellung gehören

am 15. März und am 19. April, jeweils von 13.30 bis 16.30 Uhr,

Vorführungen zum Thema Binsenflechttechnik und Wiener Geflecht

von Angela Heidemann von der Firma Ammerländer Binsenstühle,

Wiechmann & Heidemann GbR, aus Ofen. Zusätzlich

ist im Obergeschoss eine Kabinettausstellung „Die Stuhlfabrik

Frers“ zu sehen. Die Finissage am 3. Mai ab 15 Uhr steht unter

dem Motto „Im Gespräch mit Jan Armgardt“.

Öffnungszeiten

Das Palais hat jeweils mittwochs bis freitags sowie sonntags

von 11 bis 17 Uhr geöffnet. Am Karfreitag ist geschlossen.

Am Ostersonntag und Ostermontag sowie am 1. Mai ist

von 11 bis 17 Uhr geöffnet.

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20. Februar 2020 AUS DEM GESCHÄFTSLEBEN

n 51

„Hören ist Lebensqualität“

„Langer Hörgeräte“ eröffnet achte Filiale in Rastede. Dienstleister bietet nun auch im Residenzort unter anderem Hörtraining

an.

we | Die mittlerweile achte

Filiale eröffnete „Langer Hörgeräte“

Mitte Januar in der

Oldenburger Straße 282 in

Rastede. „Wir verstehen uns als

regionaler Anbieter zum Anfassen“,

erklärte Inhaber und

Geschäftsführer Peter Langer

im Verlauf der offiziellen Neueröffnung.

Das 2012 in Remels

gegründete Unternehmen beschäftigt

insgesamt 25 Mitarbeiterinnen

und Mitarbeiter,

vier von ihnen ab jetzt in Rastede.

Erklärtes Ziel sei es, den Einstieg

in die Welt der Hörgeräte

zu erleichtern. Hierzu bietet

„Langer Hörgeräte“ unter anderem

ein spezielles Hörtraining

an. Man wolle etwaige Ängste

und Vorbehalte nehmen: „Hören

ist Lebensqualität“, betonte

Torsten Bohlen, der die neue Filiale,

neben der bereits in Hude

bestehenden, leitet. Parkplätze

Peter Langer und Torsten Bohlen freuen sich gemeinsam mit Stefan Riedel, Filialleiter in Remels

(v.l.), über die Neueröffnung in Rastede | Foto: Weller

sind übrigens auch direkt am

Haus vorhanden. Im Namen der

Gemeinde Rastede gratulierte

Bürgermeister Lars Krause

zur Geschäftseröffnung und

wünschte viel Erfolg. Als Willkommensgeschenk

überreichte

er eine Rastede-Wanduhr, die

auch prompt einen würdigen

Platz im Geschäft fand. Weitere

Infos im Internet unter: www.

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n SPORT

52

Fröhlicher Faschingsspaß beim VfL

Am 23. Februar lädt der VfL Rastede wieder zum sportlichen Kinderkarneval in die Kleine Halle Feldbreite ein

kj | Sport, Spiel und Spaß verspricht

der VfL Rastede beim

Kinderkarneval am Sonntag,

23. Februar, in der Kleinen Halle

Feldbreite. Hier können die

kostümierten Kinder den Nachmittag

über klettern, turnen,

springen und rutschen.

In der aufwendig dekorierten

Halle warten in der

Zeit von 15 bis 17 Uhr tolle

Mitmachangebote von Trampolin

und Hüpfburg bis zum

Kletterparcours. Bei diesem

farbenfrohen Spektakel können

die kleinen und großen

Jecken ihrem Bewegungsdrang

freien Lauf lassen, während

die Erwachsenen dem bunten

Treiben zuschauen oder sich in

der Cafeteria mit reichhaltigem

Angebot an Getränken und Kuchen

entspannt zurücklehnen. |

Foto: Janout

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20. Februar 2020

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heißt

es wieder in

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Tischkultur zeigt den Besuchern

am 14. März, von 12 bis

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20. Februar 2020 SPORT

n 53

Budenzauber beim FC Rastede

Der 13. Brötje Hallensoccer-Cup war wieder einmal überaus erfolgreich und gut besucht. Turniergäste haben nur Lob für die

Veranstalter.

Nach dem Turnier ist vor dem Turnier: Auch 2021 wird es einen Brötje Hallensoccer-Cup geben |

Foto: FC Rastede

rr/ak | Zwei Tage wurde beim

Brötje Hallensoccer-Cup ansprechender

Hallenfußball gezeigt.

Jeweils 16 Mannschaften

bei den C- und den D-Junioren

boten in der Mehrzweckhalle

Feldbreite spannende Partien.

„Es war wieder viel Arbeit.

Aber es hat sich auch dieses Mal

gelohnt. Dank des Einsatzes der

vielen Helfer wie Trainer, Betreuer

und Eltern hat alles reibungslos

geklappt“, freute sich

Turnierorganisator Holger Höft.

„Die durchweg positiven Rückmeldungen

der Vereine zeigen

uns, dass wir einen Superjob

gemacht haben“, lobt Höft.

„Das Turnier in Rastede passt

hervorragend in unser Trainingskonzept“,

betonte so das

Trainergespann der C-Jugend

von Viktoria Berlin. „Wir nutzen

dieses mit spielstarken Mannschaften

besetzte Turnier als

Chance, unseren jüngeren Jahrgang

als Nachwuchs für unsere

in der Regionalliga spielenden

C-Junioren vorzubereiten.“

Und Bilal Afrane, Jugendtrainer

beim Eimsbütteler

TV, schrieb: „Ich wollte mich

nochmal dafür bedanken, dass

wir mitspielen durften. In meiner

Zeit beim FC St. Pauli und

bei Fortuna Düsseldorf habe

ich schon das eine oder andere

Bundesliga-Turnier gespielt.

Dem steht Ihr in nichts

nach – top Organisation und

ein sehr sympathisches Team.

Wir kommen gerne wieder.“

Auch wenn die gastgebenden

Löwen leider in beiden Altersklassen

nicht viel mit der Titelvergabe

zu tun hatten, kamen

die Zuschauer auf ihre Kosten.

Bei den C-Junioren ging der Titel

in der Champions League an

den Wedeler TSV, der sich mit

1:0 gegen Viktoria Berlin durchsetzte.

Dritter wurde die VSK

Osterholz-Scharmbeck.

In der Europa League überraschte

der VfL Stenum, der den

VfL Oldenburg klar mit 3:1 besiegte.

Für den FC Rastede blieb

nach drei Vorrundenspielen

ohne Sieg nur die Teilnahme

am Spiel um Platz sieben. Dort

setzten sich die Löwen nach

Neunmeterschießen mit 5:4 gegen

den SV Brake durch.

D-Junioren-Turnier

Am zweiten Turniertag starteten

die D-Junioren in ihre Partien.

Auch hier kamen die Rasteder

gegen starke Konkurrenz

nicht in Tritt. Die jungen Löwen

landeten am Ende in der Europa

League auf Platz sechs nach

einem 1:6 im Platzierungsspiel

gegen den GVO Oldenburg.

Der Titel in der Europa League

ging an den JFV Biber aus dem

Landkreis Cuxhaven. Im Endspiel

setzten sie sich mit 4:1 gegen

den VfB Oldenburg durch.

Platz drei ging an die JSG Höltinghausen/Emstek.

Nachdem

sich im ersten Halbfinale der

Champions League der Eimsbütteler

TV knapp mit 2:1 gegen

den JfV Hesslingen durchgesetzt

hatte, behielt im zweiten Halbfinale

der spätere Turniersieger,

der OSV Hannover, mit 3:2 gegen

den TSV Havelse die Oberhand.

Das Finale wurde dann

eine hochklassige Partie, die

zwei gleichwertige Mannschaften

sah und erst im Neunmeterschießen

entschieden wurde.

Hier zeigten sich die Hannoveraner

nervenstärker und siegten

mit 5:3. Das Spiel um Platz drei

hatte zuvor der JFV Hesslingen

mit 3:1 gegen den TSV Havelse

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n SPORT

54

Intensives Training auch im Winter

Die Jugendabteilung des Rasteder Tennis-Clubs absolviert auch im Winter ein interessantes Programm

Von Anke Kapels/rr | „Aktuell

haben wir 134 Kinder und Jugendliche

im Training – so viele

wie noch nie zuvor“, freuen sich

Ellen Agthe und Hajo Voss, Jugendwarte

beim Rasteder Tennisclub

(RTC).

Für die Mitglieder der Jugendabteilung

gibt es besonders in

der Winterjahreshälfte diverse

Veranstaltungen. Im November

fand das 2. Harry­Potter­Turnier

statt. Seit 2019 wird die Jugendarbeit

von der Firma Epona unterstützt,

die den Wanderpokal

stellte und darüber hinaus die

Jugendabteilung mit neuen

Arbeitsmaterialien ausstattete.

18 begeisterte „Zauberlehrlinge“

beteiligten sich am

Turnier und zeigten ihr Wissen

bei Quizfragen rund um den

berühmten Zauberer sowie ihr

Können im Bereich Schnelligkeit,

Geschicklichkeit und Koordination

mit Ball und Schläger.

Im Rahmen der Weihnachtsfeier

hatten sich so viele Kinder

und Jugendliche angemeldet,

dass neben Trainer Alexander

Schütte auch zwei jugendliche

Trainer und teilweise die

Jugendwarte als Betreuer vor

Ort waren. Das harmonische

Miteinander im Verein zeigte

sich auch darin, dass die

Gruppe der älteren Jugendlichen,

von 15 bis 22 Jahren,

stundenlang mit den Jüngeren

gemeinsam Tennis spielten.

Erstmalig wurde zu Beginn des

Jahres ein zweitägiges Wintertrainingscamp

durchgeführt.

Es nahmen 13 Kinder und Jugendliche

im Alter von sechs

bis 16 Jahren teil. Auf Basis

des neu erarbeiteten Trainingsund

Jugendkonzepts wurden

20. Februar 2020

in verschiedenen Altersklassen

Kooperationsübungen, Zirkeltraining

sowie Technik­ und

Matchübungen durchgeführt.

Betreut wurden die jungen

Tennispielerinnen und ­spieler

von Timon Apel, Levin Apel

und Mats Merten, vom Jugendtrainer

Alexander Schütte sowie

Sportwart Jörg Haustein.

„Es war ein erfolgreiches Wochenende,

und wir planen, solche

intensiven Trainingstage in

den Wintermonaten regelmäßig

stattfinden zu lassen“, betont

Ellen Agthe.

n

Das Wintertraining fand in der Tennishalle im Parksport Rastede

statt | Foto: RTC

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20. Februar 2020 SPORT

n 55

Das gab’s noch nie: Rudelsingen in Leuchtenburg

Das Programm für das Schützenfest des SV Leuchtenburg am letzten Aprilwochenende steht

Von Anke Kapels/rr | Leuchtenburg.

Auf der Jahreshauptversammlung

des Schützenvereins

Leuchtenburg (SVL) in der

Schießsporthalle am Sommerweg

wurde auch das Programm

des diesjährigen Schützenfests

vom 24. bis 26. April vorgestellt.

Wie üblich haben sich

die Leuchtenburger Schützen

auch diesmal ein Highlight für

den Samstagabend überlegt.

Erstmalig wird ein Rudelsingen

direkt im Festzelt veranstaltet.

Die Profis vom Team Bröker

werden ab 20 Uhr mit Live-Hits

alle zum gemeinsamen Singen

animieren und anleiten. Jeder

ist herzlich eingeladen.

Das Schützenfest startet am

Freitag, 24. April, traditionell

mit der Aloha Mai Party in Kooperation

mit der KGS Rastede.

Der Samstag ist dann wieder

für alle Altersklassen gestaltet.

Nachmittags fahren die Kinder

vom Kindergarten Voßbarg ein

Seifenkisten-Abschiedsrennen

auf der Rampe des Schützenvereins.

Auch die Schülerinnen

und Schüler der Grundschule

Königin Maret Röben ehrte diese Schützen im Rahmen der Hauptversammlung

| Foto: SVL

Leuchtenburg testen an diesem

Tag in einem Rennen ihre Seifenkisten.

Der Bau einer Seifenkiste

wird den Grundschülern

vom Schützenverein in einer

AG angeboten. Darüber hinaus

steht die Rampe allen weiteren

interessierten Startern zur Verfügung.

Für die weniger Rennsportbegeisterten

wird ein professioneller

Bingo-Nachmittag bei

Kaffee und Kuchen im Zelt ausgerichtet.

Das Festprogramm

endet mit dem Festumzug am

Sonntag, der mit gemütlicher

Kaffeetafel und Tombola bei

Volksfeststimmung auf dem

Festplatz ausklingt.

Im weiteren Verlauf der Versammlung

konnte schnell Einigkeit

über die Satzungsänderungen

erzielt werden. Mit

Hilfe einer Bildpräsentation

berichtete Vorsitzender Jürgen

Dierks über die diversen

Sport- und Freizeitaktivitäten

und den Stand der Arbeiten

zum Umbau der Kleinkaliberund

Sportpistolenanlage, die in

diesem Jahr auf digitale Erfassung

und Anzeige der Schussergebnisse

umgebaut wird.

Für hervorragende Leistungen

im Schießsport – Freihand

und Auflage – konnten Ehrungen

für Meisterschützen durch

den Deutschen Schützenbund

DSB ausgesprochen werden.

Urkunden und Ehrenabzeichen

gingen an Nils Lehmann, Hans-

Dieter Röben, Michael Scheder,

Bianca Depken, Martin Bahlmann,

Janis Grunwald, Jürgen

Dierks, Horst Joneleit, Dieter

Martens, (Maret Röben), Hans

Hermann Müller sowie Rainer

Dierks, Sigrid Reiners, Jens Hinrichs

und Ralph Nickler. n

IMPRESSUM

rasteder rundschau

Herausgeber: „HUNO“ Verlag GmbH, ISSN 0944-6257

Oldenburger Str. 265, 26180 Rastede · www.rasteder-rundschau.de

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Satz und Herstellung: „HUNO“ Verlag GmbH

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