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Hauptlöschmeister² - KFV Herzogtum Lauenburg

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Seite 8<br />

Kreis-Jugendfeuerwehrwart F.-W. Hobein<br />

nach 21 Jahren verabschiedet<br />

(Büchen) Nach 21-jähriger Tätigkeit als<br />

Kreis-Jugendfeuerwehrwart wurde<br />

Friedrich-Wilhelm Hobein nun durch<br />

den jetzigen Kreis-<br />

Jugendfeuerwehrwart Stefan Jacke bei<br />

einer Überraschungsverabschiedungsfeier<br />

in der Priesterkate unter der Anwesenheit<br />

zahlreicher hochrangiger<br />

Gäste verabschiedet. „Ich als dein Nachfolger<br />

habe ein sehr schweres Erbe angetreten.<br />

Du hast die Kreis-<br />

Jugendfeuerwehr zu dem gemacht, was<br />

Landes-Jugendfeuerwehrwart Hauke Ohland (li.),<br />

Friedrich-Wilhelm Hobein und<br />

Kreis-Jugendwart Stefan Jacke (re.)<br />

sie heute ist“, so Stefan Jacke in seiner<br />

Ansprache. Der Name Friedrich-<br />

Wilhelm Hobein steht im Bereich der<br />

Jugendfeuerwehrarbeit für einen Giganten,<br />

dem keine Aufgabe zu schwer war<br />

und der immer alles menschenmögliche<br />

für die Jugend getan hat. „Dank dir sind<br />

wir über die Grenzen von Schleswig<br />

Holstein hinaus bekannt und können so<br />

mit stolz zu dir herauf schauen“, berichtete<br />

Jacke weiter. Neben Büchens Bürgermeister<br />

Uwe Möller waren knapp 90<br />

Gäste der Einladung gefolgt. Unter anderen<br />

waren Landesjugendfeuerwehrwart<br />

und Stellvertretender Vorsitzender<br />

des Landesfeuerwehrverbandes<br />

(LFV) Hauke Ohland mit Stellvertreter<br />

Matthias Berend, von der Geschäftsstelle<br />

des LFV Jugendbildungsreferent Holger<br />

Bauer, Kreiswehrführer Michael<br />

Raddatz, mehrere Mitglieder des Vorstands<br />

des Kreisfeuerwehrverbandes<br />

darunter auch der ehemalige Kreiswehr-<br />

Informationszeitung des Kreisfeuerwehrverbandes <strong>Herzogtum</strong> <strong>Lauenburg</strong><br />

Unsere Jugendfeuerwehren<br />

führer Hugo Heitmann, Amtswehrführer,<br />

Jugendwarte sowie die Wehrführer<br />

der Feuerwehren mit Jugendfeuerwehren<br />

anwesend.<br />

Weiterhin berichtete Stefan Jacke, dass<br />

zu Beginn Hobeins Dienstzeit im Dezember<br />

1989 16 Jugendwehren mit 271<br />

Mitgliedern existierten. „Ein kleiner<br />

übersichtlicher Haufen“. Am Ende seiner<br />

Dienstzeit im Dezember 2010 waren<br />

es mittlerweile 34 Jugendfeuerwehren<br />

mit knapp 800 Mitgliedern. „Das Ergebnis<br />

wird wohl leider schwer zu toppen<br />

sein“. Hugo Heitmann bedankte sich in<br />

seiner Rede für die hervorragende geleistete<br />

Arbeit und nannte das Ergebnis<br />

beeindruckend. Bürgermeister Uwe<br />

Möller sprach sogar davon, dass Friedrich-Wilhelm<br />

Hobein mit seiner stets<br />

perfekten Arbeit sein eigenes Denkmal<br />

gesetzt hat. Im Anschluss verlas Stefan<br />

Jacke die wichtigsten Ereignisse in Hobeins<br />

Dienstzeit. Mit der Gründung der<br />

Jugendfeuerwehr (JF) Klempau im Jahr<br />

1995 waren es bereits 435 Mitglieder.<br />

„Mit deiner letzten Gründung der Jugendfeuerwehr<br />

Schaalsee waren es dann<br />

knapp 800 Jugendliche die Dank dir alle<br />

das gleiche Ziel verfolgen können - anderen<br />

Menschen helfen.<br />

Matthias Behrend, stellv. Landes-Jugendfeuerwehrwart<br />

ehrte Fr.-W. Hobein (re.)<br />

Zum Schluss der Veranstaltung ehrten<br />

Hauke Ohland, Matthias Berend und<br />

Holger Bauer Friedrich-Wilhelm Hobein<br />

mit der „Ehrennadel der Deutschen<br />

Jugendfeuerwehr in Silber“.<br />

(Text / Fotos: Christian Nimtz)<br />

Geldspende für die<br />

JF BMR<br />

(Mechow) Die 24 Jungen<br />

und Mädchen der Jugendfeuerwehr<br />

Mechow sowie<br />

ihr Jugendwart Ingo Nimtz<br />

konnten sich gemeinsam<br />

über eine Geldspende in<br />

Höhe von 400,00 Euro freuen.<br />

Gespendet hatten das Geld<br />

die Besitzer der Römnitzer<br />

Mühle Heidrun Dorandt<br />

sowie Jürgen Pees. „Ich feierte<br />

im August meinen Geburtstag<br />

und wünschte mir<br />

anstatt vieler Geschenke<br />

einfach nur Geld, das der<br />

Jugendfeuerwehr zugute<br />

kommen sollte“, erklärte<br />

Jürgen Pees.<br />

„Gerade Jugendarbeit ist in<br />

der heutigen Zeit sehr wichtig<br />

und ich bin der Meinung<br />

eine Spende ist hier an der<br />

richtigen Stelle“, so Jürgen<br />

Pees weiter.<br />

Bei den Kids sowie ihrem<br />

Jugendwart kam die Überraschung<br />

bestens an. „Eine<br />

solche Finanzspritze konnten<br />

wir wirklich gut gebrauchen<br />

und bedanken uns<br />

recht herzlich dafür“, sagte<br />

Ingo Nimtz. Wofür die<br />

Spende genutzt wird, steht<br />

jetzt schon fest: „Ein Teil<br />

unseres Zeltlagers auf der<br />

Insel Rügen wird davon finanziert“,<br />

so Jugendgruppenleiter<br />

Jan–Norbert Büttner.<br />

(Text/Fotos: Christian Nimtz)

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