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Volksblatt Sonderausgabe - Markus ist 60

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Best of Markus E.

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Markus E. als Moderator auf

internationalem Parkett

Einzigartige Konzertaufführung des MV Leonstein auf der Piazza della

Rotonda in Rom – Ewald Schnabl

Als absoluten Höhepunkt seiner

bisherigen Moderatorentätigkeit

beim Musikverein Leonstein

darf Markus Ebert die Präsentation

des „Jahrhundertkonzertes“

des MV Leonstein am 29.

August 2003 vor dem Pantheon

auf der Piazza della Rotonda in

der Ewigen Stadt Rom vor hunderten

begeisterten Zuhörern

verzeichnen.

„Geschichten aus dem Wienerwald“

von Johann Strauß, den

„Hoch und Deutschmeister-Regimentsmarsch“,

sowie ein Potpourri

von Guiseppe Verdi

machte er dem aus Einheimischen

und Touristen bunt gemischten,

römischen Publikum

ebenso schmackhaft, wie die

Polka schnell „Leichtes Blut“

von Johann Strauß. Nach „Bella

Italia“, der „Tondovi-Polka“,

Frank Sinatra in Concert sowie

weiteren österreichischen musikalischen

Schmankerln stimmte

er das römische Publikum auf

den „Radetzky-Marsch“ ein.

Nach minutenlangem Applaus

gelang es Markus mit seinem genialen

italienischen Co-Moderator

Gianni Cuturi, dem künstlerischen

Leiter des MV Leonstein

Klaus Rappl, und den nahezu 60

Musikern beim Grande Finale mit

dem Konzertstück „Arrivederci

Roma“ sich und dem Orchester

aus Oberösterreich in den Herzen

der Römer einen ewigen,

unvergesslichen Eindruck zu hinterlassen.

Ein fulminantes Konzert

in „Rot weiß rot“ fand so

seinen klassischen Höhepunkt!

Markus, der bereits als Bub in

der kath. Jungschar und im Kirchendienst

als Ministrant unter

Konsistorialrat Pfarrer Alois

Kuschel tätig war, konnte bereits

bei den Hochämtern in der

Pfarrkirche zu St. Stephan in

Leonstein seinem damaligen

Lehrmeister Hermann Scheck

auf der ersten Violine lauschen.

Bei ihm erlernte er in zweijährigem

Intensivstudium die Blockflöte.

Nach dem erfolgreichen

Abschluss inskribierte er an der

damaligen Gemeindemusikschule

in Leonstein Waldhorn in Es,

welches in der Orchesterliteratur

auch als corno bezeichnet

wird, ebenfalls bei Kapellmeister

Hermann Scheck. Markus präsentierte

sich bald als talentierter

Hornist. So war es nur logisch,

dass er in das Hornregister

an der Seite des legendären

Stefan Sperer aufgenommen

wurde. Mit Karl Steiner und Johann

„Johnny“ Daubner komplettierte

er den genialen Hornsatz

des MV Leonstein. Dass er

in weiterer Folge aufs Tenorhorn

wechselte, war lediglich

eine Frage der Zeit. Berufsbedingt

musste Markus das Tenorhorn

im wahrsten Sinn des

Wortes „an den Nagel hängen“

und seine Zeit als aktiver Musiker

viel zu früh beenden. Dass

er jedoch schon seit über zwanzig

Jahren mit seiner Stimme das

Mikrofon bei allen MVL-Konzertveranstaltungen

bedient und

erstklassig moderiert. Dafür sei

ihm höchste Anerkennung gezollt.

Seine journalistische Karriere

begann Markus in Linz in der

Lehrredaktion der damaligen

Handelskammer. Chefredakteur

„GWH“ Hans Großwindhager

war sein genialer Lehrmeister,

somit stand einer Journalisten-

Karriere nichts mehr im Wege.

Mit Reinhold „Reini“ Gruber –

heute bei den OÖN als Ressortleiter

tätig - war Markus an

der Modernisierung der Kammernachrichten

tätig, ehe er

zum Neuen Volksblatt wechselte.

Dort schreibt er heute als

Ressortleiter für Inlands-Politik

tagtäglich für tausende Oberund

andere Österreicher seine

Kolumnen und Geschichten.

Alles Gute zum runden Geburtstag

& xund bleiben!

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