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Ausgabe Nr. 1 | 2020

PEOPLE

LUDWIG HASLER

TUNNELFEE MAYA GROSSMANN

DIE 10 BESTEN TENNISSPIELER

trendsandstyle.ch

FILM-QUIZ

KREUZWORTRÄTSEL

& SUDOKUS

TRENDS

HYPNOSE

ZOLLFREIBETRAG

PORSCHE-BAUREIHENPRINZIP

LIFESTYLE

PEOPLE SZENE

TENNIS LERNEN

DEBATTE UM CANNABIS

GESUNDHEIT

HAARAUSFALL

RÜCKENPROBLEME

HAUT IN BESTFORM

HORX: DIE TRUMP-PROGNOSE


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MIT IHNEN

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12. - 15. MÄRZ 2020

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12. - 15. MÄRZ 2020

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Ausgabe Nr. 1 | 2020

LUDWIG HASLER

TUNNELFEE MAYA GROSSMANN

DIE 10 BESTEN TENNISSPIELER

HYPNOSE

ZOLLFREIBETRAG

PORSCHE-BAUREIHENPRINZIP

PEOPLE SZENE

TENNIS LERNEN

DEBATTE UM CANNABIS

HAARAUSFALL

RÜCKENPROBLEME

HAUT IN BESTFORM

INHALT

28. JAHRGANG

Impressum

Herausgeber:

René J. Laemmel

Verlagsanschrift:

United Production GmbH

Postfach 29

CH–8955 Oetwil a.d.L.

Tel. 043 455 49 53

laemmel@unitedproduction.ch

Chefredaktor:

René J. Laemmel

laemmel@unitedproduction.ch

Online (Website, Facebook, Instagram etc.)

Christine Lam (christine@unitedproduction.ch)

Manuela Laemmel (redaktion@unitedproduction.ch)

Korrektorat:

Rosemarie Schulthess

Verkaufsleitung:

René J. Laemmel

Inseratenregie:

Manuela Laemmel

Kundenberater:

Hans Beusch (info@gdksekretariat.ch)

Jacques Fritschi (jacques.fritschi@gmx.ch)

Riccardo Navetta (riccardo@navetta.info)

Produktionsleiter:

René Schätti (rox@datamarketing.ch)

Druck:

Jordi AG, Belp

Mitarbeiter:

Matthias Horx, Ludwig Hasler, Christine Lahm,

Riccardo Navetta, Maya Grossmann, Julia Baumgartner

Auflage:

25‘000 Exemplare

Verteilung:

Direct Mail Company, Private Verteilung,

Post (diverse Adressen)

Alle Rechte vorbehalten. Nachdrucke von Artikeln

sind nur mit Zustimmung der Redaktion und mit

genauer Quellenangabe gestattet. Die veröffentlichten

Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der

Redaktion wieder. Für unaufgefordert eingereichte

Manuskripte und Bilder kann keine Garantie für eine

Veröffentlichung gegeben werden. Gerichtsstand

ist Oetwil a.d.L.

EDITORIAL 5

MATTHIAS HORX: DIE TRUMP-PROGNOSE 6

LUDWIG HASLER: OHNE DRECK KEIN GLÜCK 10

TENNIS LERNEN IN JEDEM ALTER 12

DIE BESTEN TENNISSPIELER ALLER ZEITEN 16

MAYA GROSSMANN IST DIE TUNNEL-PATIN 20

RÜCKENPROBLEME 25

FRÜHLING: SKIN IN BESTFORM 28

HAARAUSFALL – WAS TUN? 30

HYPNOSE – OFT BESSER ALS PILLEN 32

DAS NEUE TÄGI VOR DER ERÖFFNUNG 35

SPORTLEREHRUNGEN IN WETTINGEN 37

VORSCHAU BAUEN+WOHNEN IM NEUEN TÄGI 38

DAS PORSCHE BAUREIHEN-PRINZIP 40

FILM-QUIZ 45

PEOPLE 46

KREURZWORTRÄTSEL 48

SUDOKUS 49

TRENDSCHMUCK WAPPENRINGE 49

KONZERTE & EVENTS 51

Das Porsche Baureihen-Prinzip (ab Seite40)

trendsandstyle.ch

FILM-QUIZ

KREUZWORTRÄTSEL

& SUDOKUS

PEOPLE

TRENDS

LIFESTYLE

GESUNDHEIT

HORX: DIE TRUMP-PROGNOSE

ZUM TITELBILD:

SWISS INDOORS 2020

Unser Cover zeigt Roger

Federer, den besten

Tennisspieler aller Zeiten,

der dieses Jahr bei den

Swiss Indoors in Basel

seinen 11. Titel anstrebt.

Er hat beim ATP500er-

Jubiläumsturnier (seit

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EDITORIAL

SAG MIR, WO DIE

LÜCKEN SIND ...

Jeden Morgen bahnen sich Tausende von suchenden, oft ratlosen

Automobilisten ihren Weg durch das sich ständig verändernde Limmattaler

Strassennetz. Kein Wunder, täglich werden Linien neu überklebt,

Spurveränderungen angezeigt und ganze Strassenzüge gesperrt. Ob

Limeco (Fernwärmeversorgung), Limmattalbahn (die im Limmattal eigentlich

gar nicht gewünscht wurde) oder die Umsetzung neuer, dringend notwendiger

Strassenkonzepte – gebaut wird immer.

Mich würde es interessieren, was danach kommt. Dann, wenn alles fertiggestellt

ist, die neuen Stadtteile erblühen und alle auf die ÖV umgestiegen

sind. Gähnende Leere? Das grosse Jammern der Tief- und Strassenbauunternehmungen?

Auf einem Fasnachts-Sujet habe ich gelesen, leicht amüsiert

wohlgemerkt, dass dann bereits wohl wieder mit der Planung für den

Rückbau der Limmattalbahn begonnen werde. – Ein Déjà-vu?

Ab Dezember 1900 fuhr die erste «Limmattalbahn» immerhin 56 Jahre lang schon einmal nach

Schlieren. Bauzeit: neun Monate. Und die Weiterführungen nach Dietikon und Weiningen waren circa

29 Jahre in Betrieb.

Es sei unseren weitsichtigen Verkehrsplanern zu gönnen, wenn sie mit ihren Berechnungen Recht

behalten und die Bahn lange, zuverlässig und vor allem auch sicher durch unsere schöne

«Limmatstadt» (so nennen einige Wirtschaftsförderer unser einst so grünes Tal) fahren wird. Die

betroffene Bevölkerung wird auch die Einschränkungen der nächsten Baujahre überstehen und dann

hoffentlich endlich wieder ruhigeren Dekaden entgegenblicken. Wir sind gespannt, was uns die

Zukunft noch so bringen wird.

Zu diesem Thema passend präsentieren wir einen interessanten Artikel des wohl profiliertesten

Trend- und Zukunftsforschers der Gegenwart, Matthias Horx.

Hoffnung auf eine bessere Zukunft herrscht aber auch am und im Gubristtunnel. Damit dieses riesige

Bauvorhaben ohne grössere Unfälle durchgeführt werden kann, ist bei jedem Tunnelbau die «heilige

Barbara» quasi mit in der Röhre. Wir haben uns mit der «irdischen Vertretung» der Schutzpatronin,

Maya Grossmann, zu einem interessanten Interview getroffen. Mehr dazu im Inhalt dieser Ausgabe.

Ich wünsche Ihnen allen einen schönen Start in den Frühling!

René J. Laemmel, Verleger & Chefredaktor

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FUTURE

ZUKUNFTSFORSCHER HORX:

DIE TRUMP-PROGNOSE

von Matthias Horx

Zum Jahresanfang 2020 werde ich

von Journalisten öfters gefragt, ob

ich als Zukunftsforscher die «Zukunft

von Trump» voraussagen könne. Wird Donald

Trump 2020 erneut gewählt? Wird er

einen Krieg anzetteln, gar einen Weltkrieg?

Wie geht es weiter mit dem Hass-Populismus,

den Trump ja gewissermassen als

zorntwitternde Grossmacht verkörpert, als

eine Art Flaggschiff der Rechtspopulisten?

Es ist leicht, angesichts dieser Frage in die

klassischen Prognosefehler zu verfallen,

etwa «wishful thinking» – man wünscht

sich etwas und macht es zur Voraussage.

Oder man lässt seine düsteren Gefühle

durch eine innere Apokalypse-Maschine

laufen und behauptet das Schlimmste, mit

der unbewussten Hoffnung, erleichtert zu

sein, wenn es nicht so schlimm kommt.

Aber die Frage nach «Zukunft Trump» lässt

sich auch als eine Art «case study» für die

Möglichkeiten und Grenzen von Zukunftsforschung

einsetzen. Was kann ganzheitliche

Prognostik – Zukunftsforschung mithilfe

von Komplexitätstheorie, Spieltheorie

und anderen dynamischen Disziplinen –

leisten? Kann sie überhaupt etwas sagen

zu solch komplexen und gleichzeitig konkreten

Fragestellungen?

Um eine Antwort auf die Frage nach Trumps

politischer Zukunft zu wagen, müssten wir

viele Faktoren beziehungsweise «Systeme»

analysieren respektive prognostizieren.

• Den Ausgang der amerikanischen Wahldynamik

aufgrund des heute vorhandenen

Wissens

• Eine systemische Analyse/Bestandsaufnahme

des politischen Phänomens

Trump in Bezug auf die amerikanische

Gesellschaft

• Ein Modell der möglichen Erfolge seiner

Politik: Kann er seine Versprechungen

halten?

• Ein Prognosemodell seiner Verhaltensweisen:

Wird er noch aggressiver, oder

versucht er es im Wahlkampf mit einem

weiteren Kurs?

Vor zehn Jahren veröffentlichte Nate Silver,

ein Statistiker und Wahlforscher, ein viel

beachtetes Buch mit dem Titel «The Signal

and the Noise – The Art and Science of Prediction».

Darin schildert der zeitweise bekannteste

Daten-Prognostiker der USA

seine Methoden zur Prognose von Sportergebnissen

oder Wahlausgängen. Tatsächlich

gelangen ihm einige Volltreffer: Er

konnte mit seinen Systemen die Leistung

und berufliche Entwicklung von Baseballspielern

voraussagen und sagte den Ausgang

von zwei Präsidentenwahlen voraus

6

trends & style 1/20


bis hin in die einzelnen US-Bundesstaaten.

Das machte ihn berühmt und in der politischen

Publizistik sehr begehrt.

Doch 2016 war alles anders. Nate Silver

versagte völlig und hielt Hillary Clinton für

die wahrscheinliche Wahlsiegerin. Heute

arbeitet er dennoch für mehrere Medien

als Statistik-Spezialist (z. B. fivethirtyeight.

com), ist aber sehr vorsichtig geworden,

was Voraussagen betrifft. Politische Wahlen,

so die Lehre von 2016, scheinen seit

einigen Jahren anders zu funktionieren als

früher; die Ergebnisse hängen mehr von

brachialen Strategien in den Medien oder

gar von ausländischen Eingriffen ab. Die

Stochastik des Wahlgeschehens franst an

den Rändern aus, chaotisiert sich und hat

immer mehr mit Personen und immer weniger

mit Parteien zu tun. Besonders stark

ist dieser Effekt in Ländern mit Mehrheitswahlrecht.

«Alle Zahlen verraten

uns, dass die Loyalität

der Fans von Trump

ungewöhnlich konstant

hoch ist.»

Es lässt sich also kaum etwas mit reiner

Wahlarithmetik ausrichten. Was aber ist

mit einer prognostischen Einschätzung

der Kohärenz der Trump-Bewegung? Wie

tief reichen die sozioökonomischen Wurzeln,

die zu Trumps Wahlsieg führten, und

wie weit hat sich das in den letzten zwei

Jahren verändert? Alle Zahlen verraten

uns, dass die Loyalität der Fans von Trump

ungewöhnlich konstant hoch ist. Seine Beliebtheit

schwankt nur wenig um die

36-Prozent-Marke. Das ist eher niedrig,

aber erstaunlich konstant – eine Art Wagenburg

hat sich hier gebildet. Trump hat

das, was man eine «betonharte Gefolgschaft»

nennt. Allerdings ist die nicht die

Mehrheit. Was in einem postdemokratischen

System allerdings wenig bedeutet.

Matthias Horx

Sind die Motive, die seine Wähler antrieben,

geringer geworden? Die Methode

Trump wird getragen von der Verzweiflung

von Millionen Menschen über die Enttäuschung

ihres Lebensmodells, ihrer Ziele,

ihrer Träume. Der amerikanische Traum

selbst ist in einer tiefen Krise, und das wütende

Leugnen dieser Tatsache brachte

Trump ins Weisse Haus. Seine Kern-Wählergruppen

aus den Rust Belts des mittleren

Westens und aus den rechten und reaktionären

Milieus stehen heute noch

stärker hinter ihm.

Die Auswirkungen seiner Politik sind weder

im Positiven noch im Negativen real

spürbar – es handelt sich sowieso überwiegend

um Symbolpolitik, die nicht auf

Veränderung, sondern auf rhetorischer

Wirkung und Feindschaft basiert.

Der Wagenburg-Effekt, der durch «narrativen

Illusionismus» entsteht, ist soziopsychologisch

weitgehend erforscht: Er hat

etwas mit der menschlichen Eigenschaft

zu tun, enttäuschte Erwartungen nicht eingestehen

zu können. Und mit dem tribalen

Erbe der Spezies homo sapiens: In traumatischen

Bedrohungsgefühlen versammeln

wir uns um den vermeintlich Stärksten

und Lautesten – den, der am lautesten

trommeln kann.

Allerdings bietet gerade das auch die

Möglichkeit für einen Gegeneffekt. Die

letzten Präsidentenwahlen wurden weitgehend

von der Wahlabstinenz der Unentschiedenen

geprägt. Jetzt könnte es anders

kommen – die Polarisierung schwappt

zurück zugunsten einer Anti-Trump-Allianz.

83 Prozent der Anhänger der Demokraten

betrachten die Entfernung von Trump aus

dem Amt als enorm wichtig (und 43 Prozent

der neutralen Wähler). Das Momentum,

das Trump an die Macht hievte,

scheint gebrochen.

Eine Charakterwahl also, in der es nicht um

Politik, sondern um die Negierung (oder

Verherrlichung) einer Person geht. In der

jüngsten These der demokratischen Kandidatin

Elizabeth Warren, dass nur eine Frau

Trump schlagen kann, ist etwas Wahres.

trends & style 1/20

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FUTURE

Brocken. Sie gurren vorbildlich den ganzen

Tag. Die solidarischen Grünen, die «Gutmenschen»

beziehungsweise «-vögel», haben

auf diesem Planeten gesiegt.

Man könnte jetzt meinen, dieser Planet

wäre besonders stabil und ausgeglichen,

wie wir uns das ja von im moralischen

Sinne «guten» Systemen wünschen. Aber

was auf der Taubenwelt entsteht, ist nicht

Stabilität, sondern Statik. Wenn immer dasselbe

Spiel gespielt wird, entwickelt sich

keine Komplexität, keine Varianz, mit anderen

Worten: keine Innovation. Und das

macht das System anfällig. Wenn es keine

Bösewichte gibt, wird man nachlässig.

Das unsäglich chauvinistische und bösartige

Verhalten Trumps macht besonders urbane

Frauen aus der Mittelschicht traurig

und wütend. Das könnte reichen. Dieser

Effekt macht eine Abwahl Trumps in einem

Verhältnis 60 zu 40 wahrscheinlich.

Wie aber steht es mit den realen Erfolgen

Trumps? Kann er halten, was er seinen

Wählern versprach? Eine These hierzu

könnte lauten: Darauf kommt es gar nicht

an. Denn die Logik des Erfolgs von Trump

basiert nicht auf Ergebnissen. Sondern auf

Narrationen. Auf Posen. Auf Demonstrationen

der Stärke, der Unbedingtheit, der

Unbesiegbarkeit, der Wut. Fallen wird

Trump, wenn dieses Bild Risse bekommt.

Um ein bisschen zu verstehen, welche Logik

hier am Werk ist, kann man einen Umweg

über die Spieltheorie machen. Spieltheorie

handelt von der Voraussage von

komplexen Verhandlungsprozessen, wie

sie in Gesellschaften unentwegt vorkommen.

Die Spieltheorie hat viele erhellende

«Storyboards» hervorgebracht. Zum Beispiel

das Gefangenen-Spiel, bei dem Verrat

und Treue eine Rolle spielen – zwei Gefangene

werden getrennt in Zellen

gebracht und isoliert befragt. Oder die

Konflikt-Modelle von John Maynard Smith,

eines spieltheoretischen Ökonomen. Eines

seiner interessantesten Spiel-Szenarien

spielt auf einem (simulierten) Planeten.

Es ist der Habicht-Tauben-Planet.

Stellen wir uns einen Planeten vor, der ausschliesslich

von netten, hübschen Tauben

bewohnt ist, die immerzu freundlich miteinander

kooperieren. Beim «Spiel» des

Futterfindens teilen sie immer brav jeden

«‹Hope› stand auf den

Plakaten von Obama.

Ein Hoffnungsplanet.

‹Zorn› ist das ewige

Motto des Habichts

Trump …»

Kommt zum Beispiel ein Habicht vorbei, ist

ziemlich schnell Schluss mit der Idylle. Ein

solcher Raubvogel (oder besser zwei; noch

haben die Habichte kein Cloning gelernt)

wäre in der Lage, den Taubenplaneten innerhalb

kurzer Zeit vollständig zu übernehmen.

Denn er spielt das permanente Futterspiel

einfach andersherum. Immer,

wenn er auf Futter trifft, frisst er alles auf

und verjagt die Tauben. Lassen wir dabei

Übergewichtsprobleme und andere Spitzfindigkeiten

ausser Acht: Innerhalb kürzester

Zeit hätte die Habichtpopulation den

ganzen Planeten übernommen und die

Tauben verhungern oder verstecken sich in

den Büschen und ernähren sich von Abfall.

Kommt uns das irgendwie bekannt vor?

«Hope» stand auf den Plakaten von Obama.

Ein Hoffnungsplanet. «Zorn» ist das

ewige Motto des Habichts Trump …

Nun pendelt dieses Spiel auf Dauer aber

auch wieder in die andere Richtung. Die

Habichte fangen kurz nach ihrem Sieg an,

sich gegenseitig zu bekämpfen. Die ständigen

Rangkämpfe kosten Energie, die der

Planet aber als Nahrung nicht hergibt. Sie

würden auch irgendwann eine Widerstandsbewegung

hervorrufen. Einige der

Tauben entwickeln womöglich ein gutes

Tarngefieder und können sich unsichtbar

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trends & style 1/20


dem Futter nähern. Andere verbünden

sich, bewaffnen sich und schlagen den

Habicht in die Flucht. Oder aber sie gehen

ins Sportstudio und entwickeln sich zu

Taubitchen, die manchmal Futter teilen,

manchmal die Krallen zeigen.

Die Erfindung einer Taubenpolizei, der Erlass

von Gesetzen, der das Habichtverhalten

reguliert, könnte auch helfen. Auch

hier gilt: Ähnlichkeiten mit der herrschenden

humanen Realität sind nicht beabsichtigt,

aber auch nicht rein zufällig.

«Innerhalb kürzester

Zeit hätte die

Habichtpopulation

den ganzen Planeten

übernommen und die

Tauben verhungern oder

verstecken sich in den

Büschen und ernähren

sich von Abfall.»

Die Allegorie lässt sich so auf die amerikanische

Gesellschaft übertragen: Vor Trump

war die US-Gesellschaft hochgradig kooperativ

«codiert», der gesellschaftliche

Diskurs orientierte sich an der Hope-Ästhetik

von Barack Obama. Das deckte die

gewaltigen Spannungen der amerikanischen

Gesellschaft zu, und gegen diese

«Lüge» rebellierten die Trump-Anhänger

mit der Wahl eines Rüpels, der «aber immer

sagt was er denkt».

Entscheidend wird also der Konflikt zwischen

«Hopern» und «Changern» sein. Das

«Time»-Magazin titelte neulich: «The real

Battle Lines 2020: Hope Versus Change».

«Hope» sind jene in der demokratischen

Partei – aber auch in der Gesellschaft –, die

auf einen weichen Weg setzen, auf langfristige

Versöhnung, auf Werte, Kooperation

und Diversität. «Changer» sind diejenigen,

die anpacken und real verändern

wollen – und zwar am liebsten gleich das

ganze System. Denn unter einem Systemwechsel

werden die Probleme, die der

amerikanische Traum in seiner welken

Blüte hervorbringt, nicht moderiert werden

können.

Bei den demokratischen Kandidaten

kämpfen gerade die «Changer» gegen die

«Hoper». Bernie Sanders verspricht,

ebenso Elizabeth Warren, einen «fundamental

change», während Buttigieg und

Biden eher «Hoper» sind, die auf humanistische

Rhetorik, Selbstorganisation und

eben Hoffnung setzen.

Dass die Zeiten des empathischen Hoffens

auf «Change» wiederkehren, ist unwahrscheinlich.

Zu gross ist der Frust mit

der Obama-Zeit. Die Demokraten hätten

deshalb eher eine Chance, wenn sie einen

«Macher» zum Kandidaten küren würden.

Das aber würde die demokratische Mehrheitschance

schwächen. Es könnte sich

bei «Trump und die Zukunft» also um ein

sogenanntes «Nash'sches Äquilibrium»

handeln – nach dem Mathematiker und

Spiel-Theoretiker John Nash (seine Biographie

wurde durch den Film «A Beautiful

Mind» bekannt). Ein solches Äquilibrium

bildet einen Zustand, in dem kein Spieler

auf dem Spielfeld etwas gewinnen oder

verlieren kann, wenn er etwas verändert.

Eine «systemische Starre», aus der es keinen

«vernünftigen» – also prognostizierbaren

– Ausweg gibt.

Eine fanatische Minderheit steht zu Trump

wie der Teufel zu sich selbst. Die Republikaner

brauchen Trump – sonst würde die

Partei zerbrechen. Die Demokraten brauchen

Trump, um ihre innere Zerrissenheit

zu kaschieren. Die amerikanische Gesellschaft

braucht Trump als Nemesis und

Hassobjekt – eigentlich für ihren Selbsthass.

Ein immerwährendes Karussell. –

Trump wird wiedergewählt.

Bleibt Trump selbst. Wie berechenbar sind

seine Handlungen? Knallt er irgendwann

endgültig durch? Wie weit kann er die Aura

des Erfolges, der Unbesiegbarkeit aufrechterhalten?

Seine Taktik, das hat sich inzwischen

endgültig herausgestellt, ist paradoxal,

aber höchst wirksam. Er

verhandelt alles tatsächlich so, wie er es

auf seinen Baustellen als Immobilien-Tycoon

verhandelte: Den Gegner unter

Druck setzen, eskalieren, und dann zurückrudern.

Maximale Drohungen folgen maximalen

Umarmungen. Solcherart hyperchaotische,

paradoxale Strategien sind im

Prinzip unbesiegbar, weil sie keine Rationalität,

keinem stringenten Erwartungsmuster

folgen. Die Gewinne erfolgen bisweilen

durch Zufälle, wie der Abschuss des ukrainischen

Flugzeuges über Teheran. Wenn

für Trump etwas schiefgeht, sind die anderen

schuld. Wenn etwas – meist ebenfalls

durch Zufall – gelingt, ist er der Held.

Am Ende ist Trump der Einzige, der Trump

zu Fall bringen kann. Das ist gar nicht unwahrscheinlich,

denn je länger er seinen

Furor im Weissen Haus veranstaltet, desto

grösser wird die Wahrscheinlichkeit von

Fehlern, Irrtümern, kleinen Zufällen, die

sich aufschaukeln. Oder irgendetwas aus

seiner Vergangenheit taucht doch noch

plötzlich auf. Das energetische System

Trump läuft laufend am Limit und dadurch

wird es zwangsläufig instabil. Das Impeachment

treibt ihn nicht aus dem Amt,

macht ihn aber nervös.

Auf Dauer werden die gestapelten Risiken

seiner Chaosaktionen und seines Blutdrucks

auf Trump zumarschieren wie Birnams

Wald in Shakespeares «Macbeth».

Die Wahrscheinlichkeit, dass er in einem

irren Drama oder in Krankheit abtritt, ist

hoch. Hysterische und narzisstische Menschen

wie er müssen ständig ihre Handlungen

steigern und das führt irgendwann

automatisch ins Desaster. Fast möchte

man ihm eine zweite Amtszeit wünschen,

damit dies deutlich werden kann: Der tobende

Kaiser hat gar nichts an. Und genau

das ist das wahrscheinlichste Szenario:

Trump wird wiedergewählt, aber dann

geht ziemlich schnell irgendetwas schief,

denn auch, nein gerade für den Meisterspieler

auf der Klaviatur der Umdeutungen

gilt: shit happens!

trends & style 1/20

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DIE ZEITKRITISCHE KOLUMNE

OHNE DRECK

KEIN GLÜCK

Ludwig Hasler, Publizist und Philosoph, Zollikon

Das neue Jahr wurde auch schon begeisterter begrüsst. Wirtschaftlich sind die Aussichten

solid, doch jeder weiss: Fällt in China ein Sack Reis um, zuckt Sekunden später die Wallstreet,

kurz danach kippt auch hier die Börse. «Die Märkte», seit 2008 dauernervös, wittern hinter

jeder Strassenecke den neuen Weltuntergang: Immobilienblase? Schluss mit Billiggeld? GAU in

Japan? Staatspleiten in Südeuropa? Bankencrash? Naturkatastrophen?

Das Übliche. Die Geschichte war jederzeit ein Gemetzel.

Wir aber mögen es warm und sicher. Typischer Kommentar:

«Die Wirtschaft zeigt sich in guter Verfassung, doch

das Umfeld bleibt unruhig.» Oh Gott, das Umfeld! Ewig volatil.

Herd lästiger Risiken. Wann gibt es endlich Ruhe? In Spanien demonstrieren

sie schon wieder ... Einst schien Zukunft samt Veränderung

verlockend – «alles wird besser», dachten die Leute Jahr

für Jahr, «alles wird gut». Jahreswechsel gerieten zu Hymnen an

Zuversicht und Veränderung. Zur Huldigung an Fortschritt und

Technik. Damit ist Schluss. Der paradoxe Grund: Es liegt am Glanz

unserer Gegenwart.

Nie in der Geschichte ging es Menschen auch nur halb so gut wie

uns heute, hier. So reich sind wir, gesund, gebildet. Mit intelligenten

Kühlschränken, polyvalenten Handys. Wir fürchten das Fett,

nicht die Armut. Unsere Vorfahren waren zufrieden, wenn sie

überlebten. Genug zu essen, nachts im Trockenen, das war schon

ein prima Leben. Weiter gehende Bedürfnisse richteten sich ans

10

trends & style 1/20


«Die Wirtschaft braucht Spielraum

für Trial & Error» (Ludwig Hasler)

Wenig Grund, auf gemütlich zu schalten. Erst müssen wir

schlauer werden. Wir brauchen ungewohnte Denkweisen, raffiniertere

Technologien. Innovation, Forschung, Wissen. Was nur

zu haben ist mit prosperierender Wirtschaft. Die wiederum gibt

es nicht von selbst. Da sie hier aber nun schon ziemlich lange

prosperiert, nehmen das viele für selbstverständlich – und

denken mehr ans Regulieren als Prosperieren der Wirtschaft.

Typisch diese Episode aus einer Ethikveranstaltung am

Gymnasium: Thema «Respekt vor der Schöpfung», konkrete

Frage: Verzicht aufs Auto? Ja, sagen einige. Darauf ich: «Wäre

der Schöpfung nicht besser geholfen, ihr entscheidet euch für ein

Studium an der ETH Zürich, werdet Ingenieure, baut ein Auto,

mit dem auch ihr fahren wollt, baut an der Zukunft?» Antwort:

«Wir sind eher technikkritisch.»

Ludwig Hasler, zeitkritischer Philosoph und Publizist

Jenseits. Für irdische Miseren entschädigte die Aussicht

auf himmlische Freuden. Wir aber wollen den Himmel jetzt.

Weihnachten täglich. Wir wollen das perfekte Leben – hier.

Ungestört. Keimfrei.

«Nie in der Geschichte

ging es Menschen

auch nur halb so gut

wie uns heute, hier.»

Diese Erwartung des perfekten Lebens ist der sicherste

Weg, unglücklich zu werden. Misst man die Welt am Traum

steter Wolkenlosigkeit, wirkt sie düster und schrecklich.

Tatsächlich hört sie bloss nicht auf, mühsam zu sein. Sie

gibt zu tun.

Wir sitzen nicht – am Ende der Geschichte – auf dem Gipfel

der vollendeten Moderne. Wir kraxeln – Sisyphus, oh ja!

– am Problemberg Erde. Konflikte wiederholen sich (Bürgerkriege),

Probleme verschärfen sich: Ernährung, Energie,

Wasser, Klima, Migration ...

Das neue Buch von Ludwig Hasler

– absolut lesenswert

Okay, muss man sich leisten können. Wer alle technischen

Segnungen schon nutzt – Handy, Computertomograph, IT in allen

Lebenslagen –, kann getrost skeptisch sein. An meinem Wohnort

leben 12’000 Leute, sie hängen permanent am Mobile, aber eine

Antenne darf es nicht geben; zu riskant! Fliegen wollen auch alle,

keiner will den Lärm. Generell: Den Profit will jeder, das Risiko

keiner. Schizophrene Züge. Auch zur Wirtschaft. Da erwarten wir

das volle Programm ohne Nebenwirkungen: Arbeit à discrétion,

gehobene Mindestlöhne, super Produkte/Dienstleistungen, tiefe

Preise, hohe ethische Standards. Alles wie geschmiert, ohne

Dreck, ohne Panne, ohne Abzocker, ohne Trial & Error.

Vergessen bleibt: Bis vor kurzem kam die Menschheit nicht vom

Fleck; fast jeder kam am selben Ort auf die Welt: in der Armut.

Wer nicht gerade Kaiser, Sultan oder Papst war, lebte in Hütten,

im Dreck, dort starb er auch, meist ziemlich früh. Heute leben wir

vergleichsweise feudal und werden 90. Wer schaffte das?

Fabriken und Manufakturen, Wissenschaft und Technik, Banken

und Börsen, der Markt, der Handel. Wäre das auch ohne suspekte

Nebenwirkungen passiert?

Hauptsache, sagen manche, wir machen jetzt Schluss mit

Wachstum. Wir richten uns gemütlich ein, wo wir sind. Mit

Ökostrom und Veggie Day. Prima – und trügerisch. Zum einen

sind die Technologien, die wir nutzen, zu unterentwickelt – auch

die sogenannt «erneuerbaren» Energien, die noch gar nicht so

sagenhaft erneuerbar sind und oft eine miese Effizienz haben.

Ohne technologisches Wachstum keine goldene Zukunft.

Zum andern können wir nicht ignorieren, wie hungrigere Völker

unterwegs sind. Die wollen nicht Ruhe, die wollen endlich auch

ins gelobte Land. Während wir die Nase rümpfen über Schlaraffen

landträume – und doch vergessen, was uns einst aus dem

Paradies trieb: Eva hielt das paradiesische Einerlei nicht mehr

aus, sie biss in den erstbesten Apfel, denn sie wollte – statt

Rundumversorgung – Freiheit, Leidenschaft, Drama. Das haben

wir jetzt. Wird aber manchen zu anstrengend, sie hätten lieber

Ruhe, Sicherheit, Fürsorge. Ist im evolutionären Treiben nie zu

haben, hier gilt: Entweder wir werden besser – oder andere

werden besser als wir.

Können wir noch lachen über uns? Wir sind keine vom Himmel

gefallenen Engel, eher Spätausläufer des Affen, die Evolutionsleiter

hinanstolpernd. Wer hilft uns da weiter? Die Braven, die

Bescheidenen? Die bleiben lieber sitzen, wo wir sind. Oder rutschen

friedlich zurück. Wollen wir auch künftig im Weltkonzert

mitspielen, brauchen wir mehr evolutionären Drive. Eine Wirtschaft

mit Spielraum für Trial & Error. Und eine Lizenz für Ehrgeizige,

Risikolustige, Angefressene.

trends & style 1/20

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SPORT

TENNIS LERNEN –

Grundsätzlich kann man in den meisten Tennisclubs diesen fantastischen Sport erlernen. Dies

gilt auch für die Clubs im Limmattal.Für die Kurse für Anfänger, Fortgeschrittene und Kinder

stehen in der Regel erfahrene Tennislehrer zur Verfügung, die euch die ersten Schritte zeigen.

Natürlich könnt ihr auch direkt in einer Tennis Accademy oder in einem Tenniscamp (Tennisferien)

mit dem Sport beginnen. Nach acht bis zehn Trainerstunden lässt sich das Erlernte bereits mit

einem Partner die Praxis umsetzen.

von René Laemmel

KINDER

Für Kids gibt es bei den Vereinen

Schnupperkurse. Praktisch in jedem

Verein können Jugendliche

das Tennisspielen problemlos erlernen

und herausfinden, ob ihnen der

Tennis Sport überhaupt gefällt und

sie auch dafür geeignet sind. Der Tennislehrer

wird schnell feststellen, was in Ihrem

Kind steckt.

ERWACHSENE

Die Frage, ob man auch noch im fortgeschrittenen

Alter Tennis lernen kann, ist

eindeutig mit einem Ja zu beantworten.

Tennis kann man fast in jedem Alter lernen.

Bei guter Kondition ist das noch im Alter

von 60 Jahren und mehr möglich. Natürlich,

je früher ihr mit Tennis beginnt, desto

weiter kommt ihr.

AUSRÜSTUNG

Um mit dem Sport überhaupt beginnen zu

können, braucht es natürlich eine gute

Ausrüstung. Ob Tennisschläger (Saiten),

Tennisbälle oder Tennisschuhe – ohne die

richtige Ausrüstung macht auch der Tennissport

nur halb soviel Spass. Der Flagship-Store

von Tennispoint.ch (siehe Inserat

in dieser Ausgabe)

befindet sich im Industriegebiet

Dietikon.

TENNISSCHLÄGER

Zunächst benötigen Sie

einen, Ihren Anforderungen

gerechten Tennisschläger. Dabei unterscheidet

man zwischen Oversize-

(Grosskopf-Schläger) und Widebodies.

Der Tennisschläger ist das Handwerkszeug

der Tennisspieler. Die ITF schreibt die

Höchstmasse für Racketgrössen vor. Der

Rahmen eines Tennisschlägers (inkl. Griff)

hat eine maximale Länge von 73,66 Zentimeter

und eine Maximalbreite von 31,75

Zentimeter. Diese dürfen nicht überschritten

werden. Die Bespannungsfläche darf

die Gesamtlänge von 39,37 Zentimeter

und die Gesamtbreite von 29,21 Zentimeter

ebenfalls nicht überschreiten. Die Bespannungshärte

ist vom Schlägertyp und

den persönlichen Anforderungen abhängig.

Grundsätzlich gibt jeder Tennisschläger

eine Bespannungshärte vor. Sie ist

meist auf dem Tennisschläger vermerkt

und lässt einen Spielraum von einigen Kilos

zu. Wer mit dem Tennis beginnt, sollte

sich an einem mittleren, vorgegebenen

Wert orientieren und Richtung weichere

Bespannung gehen. Für die Haltbarkeit,

Armschonung und Power ist eine weichere,

niedrigere Bespannung sinnvoll.

Die Kontrolle über den Tennisball steigt

mit der Härte der Bespannung. Bei Tennispoint.ch

in Dietikon können sie mehrere

Testschläger zur Probe mitnehmen

und ein paar

Tage testen.

Das ist eine

gute Möglichkeit

die Sie nutzen

sollten. Aber auch

Ihr Trainer kann Ihnen

gute Ratschläge

zwecks des für

Sie geeigneten

Tennisschlägers

geben.

TENNISSCHUHE

Hier muss man unterscheiden, ob in der

Halle oder im Freien Tennis gespielt wird.

Mit den Aussenschuhen sollte man nicht

in der Halle spielen und umgekehrt ist es

sinnvoll, nicht mit Hallenschuhen im Freien

Tennis zu spielen. Kauft diese aber auf kei-

Die Auswahl des richtigen Zubehörs ist wichtig für den Einstieg in den Tennissport.

12

trends & style 1/20


IN JEDEM ALTER

trends & style 1/20

13


SPORT

Tennisschuhe sollten auf keinen Fall zu klein gekauft werden, da der Fuss beim Spiel leicht anschwellen

kann (Bild Tennispoint Dietikon).

Petr Kolacek (75!, TC Belvoir, NLA) hält locker

noch die R3-Klassierung.

nen Fall zu klein, weil der Fuss während

des Spiels etwas anschwillt.

TENNISBÄLLE

Der Kern des Tennisballes besteht aus zwei

Gummihalbschalen, die unter Hitze zusammen

geschweisst werden. Dabei werden

zwei Halbschalen aus Naturkautschuk hergestellt

und mit zusätzlichen Chemikalien

angereichert, damit die Tennisbälle ihre typische

Charakteristik wie Sprungeigenschaften

erhalten. Nachdem die beiden

Hälften verklebt wurden, wird eine aus

Schafswolle und Nylon bestehende Filzschicht

auf die Flächen aufgedampft. Zu

unterscheiden sind Tennisbälle mit Innendruck,

sowie drucklose Tennisbälle, dann

zwischen Turnierbällen und Trainerbällen.

Es gibt mehr als ein Dutzend Hersteller von

Tennisbällen. Kaufen Sie einfach einmal

eine Dose oder Schachtel mit vier oder

sechs Bällen. Sie werden schnell merken,

wie gut sie sind und vor allen Dingen wie

lange sie haltbar sind.

Wussten Sie, dass der Tennisball eine

Sprunghöhe von mehr als 134,62 Zentimeter

und weniger als 147,32 Zentimeter aufweisen

muss, wenn er aus einer Höhe von

254 cm auf eine betonierte Unterlage fallen

gelassen wird? Übrigens: Die äussere

Hülle des Tennisballes muss gleichförmig

und nahtlos, seine Farbe weiss oder gelb

sein. Der Durchmesser des Tennisballes

muss nach den Bestimmungen der ITF

mehr als 6,35 Zentimeter und weniger als

6,67 Zentimeter betragen, sein Gewicht

mehr als 56,7 Gramm und weniger als 58

Gramm.

Zur weiteren Ausrüstung für Erwachsene

gehören natürlich auch Tennishosen, Tennissocken

und ein passendes Shirt. Wer

mit Tennis beginnt, aber noch nicht weiss,

ob dieser Sport einem auch zusagt, kann

die Tennisbekleidung erst einmal zurückstellen,

aber ohne Tennisschuhe, Tennisbälle

und Tennisschläger geht es nicht.

Tennisclubs in

der Nähe:

Der Schweizer Tennispoint Flagship Store in Dietikon

TC Dietikon

TC Geroldswil

TC Harlachen

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TC Langacker Dietikon

TC Neuenhof

TC Oberengstringen

TC Oetwil-Limmat

TC Schlieren

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Die Wimbledon Championships von

1877 war das erste Grand-Slam-

Turnier, das stattgefunden hat. Gewonnen

hat dies damals der Brite Spencer

Gore. Seitdem wurden die meisten Grand-

Slam-Titel von Spielern aus den Vereinigten

Staaten von Amerika, Grossbritannien

und Australien gewonnen. In der sogenannten

Open-Ära des Tennis, die 1968 begann,

haben Spieler aus 20 verschiedenen

Nationen einen Grand-Slam-Titel gewonnen.

Die USA führen dabei die Liste mit 52

Siegen an, mehr als doppelt so viele wie

das nächstbeste Land – Schweden.

Eines dieser vier grossen Turniere zu gewinnen,

bedeutet für die Spieler die Erfüllung

eines Lebenstraumes. Es gibt jedoch

einige, die den Gewinn von Grand Slams

zur Gewohnheit machen und zahlreiche Titel

bei den prestigeträchtigen Veranstaltungen

holen.

Unsere Liste konzentriert sich auf zehn solcher

berühmten Tennisspieler, die einfach

nicht aufhören konnten, Grand Slams zu

gewinnen, wobei alle mindestens sieben

von ihnen mit nach Hause nahmen.

Viele grossartige Spieler sind in der Geschichte

des Tennis eingetreten und wieder

gegangen. Da es aufgrund von technologischen

Veränderungen und höheren

Fitnessstandards schwierig ist, die Spieler

John McEnroe

verschiedener Epochen in einer Sportart

zu vergleichen, kann die Auswahl des besten

Spielers, der je gespielt hat, eine

schwierige und sehr subjektive Aufgabe

sein.

Wir haben uns hier auf die grössten Spieler

der Open-Ära konzentriert, um die Auswahl

etwas einzuschränken. Ausserdem

ist es kaum möglich, Grössen der frühen

Tennisvergangenheit wie beispielsweise

Bill Tilden oder Fred Perry mit den heutigen

Stars zu vergleichen. Geht man aber nur 50

Jahre zurück, so kann man doch etwas genauere

Aussagen über die technischen Fähigkeiten

der Spieler im Vergleich zueinander

treffen. Hier unsere Rangliste:

HIER UNSERE RANGLISTE:

Nr. 10 | John McEnroe

Geboren: 16. Februar 1959

Wohnort: New York City

Profi-Einstand: 1978

Karriereende: 1992

Preisgeld: 12,5 Mio USD

Titel: 105

Grand Slam: 7 (3x Wimbledon,

4x US Open)

16

trends & style 1/20


Ivan Lendl

Nr. 9 | Ivan Lendl

Geboren: 7. März 1960

Wohnort: Gsohen (Connecticut/USA)

Profi-Einstand: 1978

Karriereende: 1994

Preisgeld: 21,2 Mio USD

Titel: 144

Grand Slam: 8 (2x Australian Open,

3x French Open,

3x US Open)

Nr. 8 | Jimmy Conners

Geboren: 2. September 1952

Wohnort: Santa Barbara

(Kalifornien/USA)

Profi-Einstand: 1972

Karriereende: 1996

Preisgeld: 8,6 Mio USD

Titel: 147

Grand Slam: 8 (1x Australian Open,

2x Wimbledon, 5x US Open)

Andre Agassi

Nr. 7 | Andre Agassi

Geboren: 29. April 1970

Wohnort: Las Vegas, Nevada/USA

Profi-Einstand: 1986

Karriereende: 2006

Preisgeld: 31,2 Mio USD

Titel: 61

Grand Slam: 8 (4x Australian Open,

1x French Open,

1x Wimbledon, 2x US Open)

Nr. 6 | Björn Borg

Geboren: 6. Juni 1956

Wohnort: Stockholm,

Schweden

Profi-Einstand: 1973

Karriereende: 1983

Preisgeld: 3,65 Mio USD

Titel: 101

Grand Slam: 11 (6x French Open,

5x Wimbledon)

Nr. 5 | Rod Laver

Geboren: 8. August 1938

Wohnort: Carlsbad, Kalifornien/USA

Profi-Einstand: 1962

Karriereende: 1979

Preisgeld: 1,5 Mio USD

Titel: 200

Grand Slam: 11 (3x Australian Open,

2x French Open,

4x Wimbledon,

2x US Open)

Jimmy Conners

Björn Borg

Rod Laver

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17


TENNIS

Pete Sampras

Nr. 4 | Pete Sampras

Geboren 12. August 1971

Wohnort: Lake Sherwood,

Kalifornien/USA

Profi-Einstand: 1988

Karriereende: 2002

Preisgeld: 43,3 Mio USD

Titel: 64

Grand Slam: 14 (2x Australian Open,

7x Wimbledon,

5x US Open)

Nr. 3 | Novak Djokovic

Geboren 22. Mai 1987

Wohort: Monte Carlo

Profi-Einstand: 2003

Karriereende: noch immer auf der Tour

Preisgeld: 125,8 Mio USD

Titel: 73

Grand Slam: 15 (7x Australian Open,

1x French Open,

4x Wimbledon,

3x US Open)

Rafael Nadal

Nr. 2 | Rafael Nadal

Geboren: 3. Juni 1986

Wohnort: Manacor, Mallorca/

Spanien

Profi-Einstand: 2001

Karriereende: noch immer auf der Tour

Preisgeld: 103,3 Mio USD

Titel: 80

Grand Slam: 17 (1x Australian Open,

11x French Open,

2x Wimbledon,

3x US Open)

Nr. 1 | Roger Federer

Geboren: 8. August 1981

Wohnort: New York City

Profi-Einstand: 1998

Karriereende: noch immer auf

der Tour

Preisgeld: 120,5 Mio USD

Titel: 101

Grand Slam: 20 (6x Australian Open,

1x French Open,

8x Wimbledon,

5x US Open)

Novak Djokovic

Roger Federer

18

trends & style 1/20



INTERVIEW

MAYA GROSSMANN IST

DIE TUNNEL-PATIN

Maya Grossmann ist nicht nur Inhaberin und Wirtin der «Linde Weiningen» und Initiantin von

«Kult-Chuchi Winige». Sie ist sehr viel mehr. Was viele nicht wissen: Maya Grossmann ist offizielle

Tunnel-Patin des Gubrist und somit die irdische Vertreterin der heiligen Barbara. Im «Gubrist-

Stübli» der «Linde» haben wir die sympathische Maya zu einem kurzweiligen Interview getroffen.

«trends & style»: Liebe Maya, wer ist eigentlich

die heilige Barbara, die Du so

gut wie möglich auf Erden – und in

diesem Fall für die Bergleute im Gubrist

– vertreten darfst?

Maya Grossmann: Der Brauch «Tunnel-

Patin» gibt es schon seit ganz langer Zeit.

Bezüglich heilige Barbara: Sie war eine

christliche Märtyrerin des 3. Jahrhunderts.

Sie ist die Schutzpatronin der Bergleute

(Mineure).

Jeweils am 4. Dezember ist der Gedenktag

für die heilige Barbara. Was passiert

an diesem Tag?

An diesem Tag stehen die Maschinen still.

Zuerst findet jeweils eine wunderschöne

heilige Messe im Tunnel statt. Anschliessend

folgen ein gemeinsames Essen und

ein Fest mit den Bauleuten.

Wie oft gehst Du als Schutzpatronin in

den Tunnel und wie läuft das in der Regel

ab?

So circa alle zwei Monate gehe ich auf Besuch.

Ich werde immer ganz herzlich empfangen.

Anfangs zu Fuss und mittlerweile

mit dem Auto fahren wir zu allen Arbeitern.

Meistens bringe ich etwas Süsses oder

ein Sandwich mit Getränk vorbei, natürlich

auch für alle Handwerker, die am Schlafen

sind – es ist ja ein Drei-Schicht-Betrieb. Vor

Ostern beispielsweise habe ich jedem

einen Schoggi-Hasen gebracht.

Auf dieser «Reise» werde ich dann über

den aktuellen Stand der Arbeiten informiert.

Inzwischen haben sich sogar

Freundschaften ergeben.

Glauben die heutigen Arbeiter überhaupt

noch an die heilige Barbara?

Ja sehr, dieses Ritual wird noch immer gelebt.

Mir haben Mineure sogar schon

Narben von Unfällen aus früheren Zeiten

gezeigt – mit der Aussage: «Gäbe es die

heilige Barbara nicht, wäre ich damals gestorben.»

Maya Grossmann vertritt die «Heilige Barbara», Schutzpatronin der Bergleute.

20 trends & style 1/20


Wirst Du auch im Restaurant auf Deine

Funktion als Tunnel-Patin angesprochen?

Zu Beginn meiner Funktion fast jeden Tag

und jetzt noch ab und zu. Die Leute

möchten den Stand der Bauarbeiten

wissen.

Hattest Du schon leitende Persönlichkeiten

des Tunnelbaus in Deiner «Linde»?

Ja, immer wieder … zum Beispiel Jürg

Röthlisberger kam mal auf Besuch, da er

bei der Einweihung des «Gubrist-Stübli»

nicht dabei sein konnte.

Hattest Du auch schon Angst, in ein solches

«Loch» reinzufahren, um Deine

Funktion wahrzunehmen?

Nein, noch nie … es ist so sehr interessant

und faszinierend.

Wie lange dauert der Tunnelbau überhaupt

noch?

Wir rechnen fest damit, dass der Tunnel

Mitte 2021 fertig gestellt sein wird (Angaben

gem. Marti Tunnel AG, Regensdorf)

Kann diese Baustelle überhaupt besichtigt

werden? Gibt es einen Tag der offenen

Röhren?

Über Internet kann man anfragen. So viel

ich informiert bin sind Baustellenführun gen

Rede der «Heligen Barbara» am Bautag 140.

Besucher erkunden den Tunnelbau.

trends & style 1/20

21


INTERVIEW

jedoch aus Sicherheits- und Kapazitätsgründen

nur für Baufachleute möglich.

Einmal heilige Barbara, immer heilige

Barbara? Bleibt man dieser Nomination

ein Leben lang verbunden?

Für mich auf jeden Fall – es ist für mich

eine sehr grosse Ehre.

Seit kurzem präsentierst Du auch ein unglaubliches

Angebot an kulturellen Highlights

in der «Linde» unter dem neuen

Label «Kult-Chuchi Winige». Wie ist

diese Institution entstanden?

Jackie Rubi hat den Verein «Orgelsurium»

Unterengstringen nach 20 Jahren aufgelöst,

Ursula Hofstetter war für das Geroldswiler

«Spektrum» zuständig (welches es

auch nicht mehr gibt). Zusammen mit der

«Linde Weiningen», die schon seit 2013

eine bekannte Kulturstätte im Limmattal

ist, haben wir drei Mädels nun fusioniert.

Bitte beantworte mir die folgenden

Fragen nur mit einem Wort oder einem

kurzen Satz:

Die «Linde» bedeutet mir: Da bin ich

aufgewachsen – 3. Generation.

Meine Gäste: Zufriedene Gäste sind

meine tägliche Motivation.

Auch die Behörden wagen sich in die Röhre.

Das «Linde»-Team: Das beste Team

überhaupt

Lieblingsmenü in der «Linde»:

Geschnetzeltes Zürcher Art, hausgemachte

«Linde»-Spätzli

Weiss- oder Rotwein: Weininger

Riesling / Aalto aus Spanien

Fleisch oder Vegetarisch: beides

Weiningen: Heimat

Limmattalbahn: Finde ich super.

Lieblingsdestination Sommerferien:

Habe ich nicht, ich liebe es einfach zu

reisen – Land und Leute, fremde Länder

und natürlich andere Kulturen kennenzulernen.

Lieblingsort Winter: Davos

WEF Davos: kein Kommentar

Sport: Wandern, Tanzen und Waldspaziergänge

Kultur ist für mich: Herzblut

22

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GESUNDHEIT

ACH, DER RÜCKEN ...

Es betrifft aktuell jeden dritten Schweizer

und mehr als 80 Prozent haben es

bereits mindestens einmal in ihrem

Leben erlebt. Rückenschmerzen sind

eine der häufigsten Volkskrankheiten.

Gleichzeitig werden Mediziner nicht

müde zu betonen, wie wichtig die

Stärkung der Muskulatur ist, um Knochenund

Gelenkapparat zu schonen.

Wenig überraschend also: Der Tag der Rückengesundheit

am 15. März 2020 steht unter dem

Motto «Stärke deine Muskeln – Bleib Rückenfit!».

An diesem Tag werden zahlreiche regionale Aktionen

zur Rückengesundheit stattfinden, bei denen Experten

aus Rückenschulen, Fitness-Zentren und anderen

Gesundheitseinrichtungen mit Rat und Tat zur Seite stehen.

Einige wertvolle Informationen finden Sie hier bereits

zusammengefasst.

Im Akutfall helfen schmerzlindernde Präparate.

Diese sollten natürlich mit Bedacht

eingesetzt werden, sind

im Notfall jedoch ein wertvoller

Ersthelfer. Im Anschluss

sollte es dennoch an die Bekämpfung

der Ursachen gehen.

Bewegung im Alltag,

Sport und gezieltes Training

helfen nachweislich, die Gefahr

von Rückenschmerzen zu senken.

Wichtig ist dabei ein ausgewogenes

Verhältnis von Bauchund

Rückenmuskulatur. Doch

Rückenschmerzen sind nicht nur

auf Bewegungsmangel zurückzuführen.

Auch allzu monotone Bewegungsabläufe

und Fehlhaltungen

gilt es zu vermeiden. Ein

professionell ausgetüftelter Trainingsplan

kann daher durchaus

Sinn machen. Für viele Patienten

steht nach dem Gang zum Arzt zunächst

Krankengymnastik, Reha

oder Funktionstraining auf dem

Programm.

Häufig steht im Vordergrund

der Behandlung

zunächst einmal,

die verspannten

Muskeln aufzulockern.

Während der Krankengym-

trends & style 1/20 1/19 25


GESUNDHEIT

nastik geschieht dies üblicherweise durch

Massagen und die Verwendung von Wärmepackungen.

Im nächsten Schritt werden

dem Patienten Kräftigungsübungen an die

Hand gegeben, mit denen er seine Konstitution

auf längere Sicht verbessern und aufrechterhalten

kann. Voraussetzung dafür ist

im Normalfall, dass man die Übungen zu

Hause in seinen Alltag integriert. Auch die

heimische Versorgung des Rückens mit

Wärme ist ein sinnvolles Mittel, um die lästigen

Rückenschmerzen fernzuhalten. Beliebt

ist die Verwendung von Mitteln wie

Wärmepflaster, Badezusätze und spezielle

Öle sowie Salben, welche tiefenwirksam

die Muskulatur entspannen.

Beim Reha-Sport werden vom Arzt als erster

Schritt üblicherweise etwa 50 Trainingseinheiten

verordnet. Die Sportart ist

jeweils abhängig von Vorerkrankungen

und gesundheitlichen Einschränkungen

der Teilnehmenden.

Im Vordergrund steht die Stärkung von

Ausdauer und Kraft sowie die Verbesserung

der Koordination und Flexibilität. Das

Ziel ist in erster Linie die Hilfe zur Selbsthilfe.

Die Teilnehmenden sollen motiviert

werden, auch nach dem verordneten

Reha-Sport einen aktiveren Lebensstil zu

führen. Ein Thema, das beim Reha-Sport

zunehmend an Bedeutung gewinnt, ist

das Faszien-Gewebe. Besonders bei unspezifischen

Rückenschmerzen, die über

85 Prozent ausmachen, spielt es eine wesentliche

Rolle. Mit speziellen Faszien-Rollen

lässt sich die Durchblutung des Gewebes

verbessern, wodurch die Versorgung

mit Nährstoffen verbessert und Schmerzen

verringert werden.

Neben der Bewegung spielt beim Thema

Rückengesundheit auch die Körperhaltung

eine wesentliche Rolle. Arbeiten Sie beispielsweise

im Büro, sollten Sie nicht nur

Wert auf einen ergonomischen Stuhl legen,

sondern auch die Position Ihres Monitors

überprüfen. Apropos beruflicher Alltag:

Auch Stress kann zu Rückenschmerzen

führen. Häufig haben die Schmerzen nämlich

mit innerer Anspannung zu tun, die

sich auch in der Muskulatur widerspiegelt.

Um in solchen Fällen starke Nerven zu bewahren,

helfen neben Entspannungstechniken

wie Yoga oder Qigong auch Präparate

mit Vitamin B und Magnesium.

Quellen: medicalpress, Archiv trends&style/WOW!

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Tschüss Winter, hallo Frühling! Mit den ersten wärmenden Sonnenstrahlen wandern dicke Pullover

und Schals in den Estrich oder in den Keller – kurze Röcke, figurbetonte Kleider und Shorts haben

wieder Hauptsaison! Wer in der warmen Jahreszeit eine gute Figur machen möchte, sollte sich

neben Sport und einer gesunden Ernährung besonders auf die Pflege der Haut konzentrieren –

reichhaltiges Essen und leckere Desserts haben ihre Spuren hinterlassen! Wie man die Haut und

die Körpersilhouette schnell wieder in Bestform bringt, verraten wir euch gerne.

RUNDUMERNEUERUNG FÜR DIE HAUT

Um die Haut wieder zum Strahlen zu bringen,

sollten zunächst alle abgestorbenen

und trockenen Hautzellen entfernt werden.

Ein Peeling ist die Basis für die anschliessende

Pflege, regt die Durchblutung

an und erfrischt die müde Haut.

Je nach Körperzone sollten unterschiedliche

Texturen zum Einsatz kommen, denn

gerade im Gesicht ist die Haut besonders

zart und kann durch grobe Peeling-Partikel

geschädigt werden. Deshalb werden für

spezielle Gesichtspeelings häufig abgerundete

und feinere Partikel verwendet,

um die überschüssigen Hautschüppchen

und Talg zu entfernen sowie die Haut porentief

zu reinigen.

Es ist jedoch wichtig, das Produkt passend

zum eigenen Hauttyp auszuwählen. Ein

«mechanisches Peeling» kann optimal bei

einer normalen Haut oder bei einer Mischhaut

angewendet werden. Bei starken Unreinheiten

und Entzündungen besteht die

Gefahr einer Schmierinfektion, die durch

mechanische Peelings begünstigt werden

kann. Es kann gerade empfindliche und

trockene Hautbilder zu stark reizen. Ein Enzympeeling

kann laut Experten hingegen

bei jedem Hauttyp angewendet werden

und eignet sich vor allem bei empfindlicher

und trockener Haut. Auch chemische

Anwendung eines chemischen Peelings

Peelings gibt es mit einem hauttypeignen

pH-Wert und einer Kombination von Wirkstoffen

für jeden Hauttyp.

Zudem verraten unsere Experten, mit welchen

Produkten eine porentiefe Reinigung

ebenfalls möglich ist, wenn Peelings für

den Hauttyp ungeeignet sind. Wer weder

zu Peelings noch zu anderen Produkten

greifen will, kann die Gesichtshaut für einen

ähnlichen Effekt aber auch mit speziellen

Massagegeräten oder mit sauberen

Händen leicht massieren.

Auch der Rest des Körpers wird mit einem

Peeling von überschüssigen Hautzellen

befreit. Trockene und raue Stellen an den

Händen, den Ellenbogen oder den Fersen

verschwinden und fühlen sich wieder

schön weich an. Zum Einsatz kommen

deutlich gröbere Peeling-Partikel wie Meersalz

oder gemahlene Nussschalen. Bei falscher

Anwendung können diese Produkte

die Haut allerdings auch reizen. Während

normale und unreine Haut ein- bis zweimal

die Woche mit einem Peeling verwöhnt

werden darf, sollte trockene und sensible

Haut seltener damit gereinigt werden.

SCHLUSS MIT CELLULITE

Im Frühling wollen alle gerne wieder etwas

mehr Haut zeigen, wenn da nicht die unschönen

Dellen an den Oberschenkeln wären,

die im Winter noch gut in einer langen

Jeans versteckt werden konnten. Fast jede

Frau bekommt irgendwann im Laufe ihres

Lebens Cellulite.

Das bei der Cellulite beobachtete Matratzenphänomen

hat seine Ursache in der geschlechts-

und altersbedingten Hautstruktur

und ist keine Erkrankung, sondern ein

physiologischer Hautzustand. Dieser Entwicklung

vorzubeugen, ist kaum möglich.

Sport und Ernährung sind bei der Bekämpfung

von unschöner Orangenhaut zwar effektiv,

doch auch die richtige Hautpflege

spielt eine wichtige Rolle und kann die

Hautstruktur optimieren. Besonders wirkungsvoll

sind Wechselduschen und Massagen.

Abwechselnd heisses und kaltes

Wasser als Wechseldusche fördert die

Durchblutung ebenso wie der Einsatz von

Massagehandschuhen, Rollern oder elektrischen

Massagegeräten. Auch Lymphdrainagen

und Saug-Druck-Massagen können

sich positiv auf die Reduktion von

Cellulite auswirken und lassen sich am

besten von einer Kosmetikerin oder von einem

Physiotherapeuten durchführen.

Auch Cremes können dabei helfen, die ungeliebten

Dellen zu minimieren. Inhaltsstoffe

wie Koffein und Niacinamid haben

einen positiven Effekt auf den Abbau von

Fettzellen. Extrakte aus Ingwer, Zitrone,

Birke, Ginkgo oder Artischocke regen die

Durchblutung an und wirken entschlackend.

Manche Lotionen enthalten auch sogenannte

Androgene, das sind die Gegenspieler

des weiblichen Hormons Östrogen,

welches unter anderem für Cellulite verantwortlich

ist. Sie können für eine Verbesserung

des Hautbilds sorgen, da sie die

Wirkung von Östrogenen abschwächen.

Wichtig ist, dass sowohl Massagen

als auch die Anwendung

von Cremes regelmässig durchgeführt

werden, da der positive

Effekt ansonsten ganz

schnell wieder verschwindet.

Wer dem Traumbody

kurzfristig auf die Sprünge

helfen will, kann auch mit

leichtem Selbstbräuner

nachhelfen – denn Bräune

kaschiert die Dellen und

lässt die Beine insgesamt

schmaler wirken.

Quellen:

• beautypress

• «WOW!»-Archiv

28

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BEAUTY

HAARAUSFALL!

WAS TUN?

Jeder Mensch hat bis zu 5 Millionen Haare am Körper – und nur circa 2,5 Prozent davon wachsen

auf dem Kopf! Deren Anzahl hängt übrigens von der Haarfarbe ab: Rothaarige haben circa

90’000 Haupthaare, Brünette und Schwarzhaarige circa 100’000. Blonde Menschen haben

zwar meist feine, dafür aber auch mehr Haare, nämlich 150’000.

Bei dieser Menge an natürlichem

Kopfschmuck ist es kein Problem,

wenn täglich bis zu 100 Haare ausfallen

– das ist im Rahmen des Lebenszyklus

eines Haares völlig normal. Ein Haar

wächst jeden Tag ungefähr 0,35 Millimeter

und zwar zwischen zwei und sechs Jahre

lang. Sobald die aktive Haarwachstumsphase

endet, beginnt eine Übergangsphase

von zwei Wochen und schliesslich

eine zwei bis vier Monate andauernde Ruhephase,

nach welcher das Haar von einem

nachwachsenden abgestossen wird.

Übersteigt die tägliche Zahl der ausgefallenen

Haare jedoch die 100, spricht man

von Haarausfall.

HAARAUSFALL HAT VIELE GRÜNDE

Erblich oder hormonell, krankhaft oder

nicht? Eine Menge Faktoren können Auslöser

sein: Auch Vergiftungen, Pilzinfektionen

der Kopfhaut, chronische Krankheiten

oder Medikamente können Haarausfall bedingen.

Hormonelle Veränderungen, die zu Haarausfall

führen, kommen zum Beispiel nach

der Geburt eines Kindes oder im Klimakterium

vor. Auch nach Diäten oder Erkrankungen

kann es aufgrund des Nährstoffmangels

zu einem sogenannten

temporären, diffusen Haarausfall kommen:

Dabei fallen die Haare gleichmässig

30

trends & style 1/20


stärken und neue Haare gesünder wachsen

zu lassen. Auch Phytohormone oder

Kollagen werden als Haarwuchs-Wirkstoffe

in Ampullenkuren eingesetzt.

Wirkstoffe, die die Blut- und Nährstoffversorgung

verbessern und dadurch das

Wachstum neuer Haare anregen, wie zum

Beispiel Minoxidil, oder verhindern, dass

sich Testosteron in Dihydrotestosteron

verwandelt, wie Monolaurin, können auch

erblich bedingten Haarausfall aufhalten.

Ein Shampoo mit der vitaminähnlichen

Schwefelverbindung Rhodanid zeigte bei

Alopecia areata in einer Charité-Studie Erfolge.

Auch innerlich eingenommen können

schwefelhaltige Aminosäuren wie

Cystin oder Methionin den Stoffwechsel in

den Haarwurzelzellen fördern und die Keratinbildung

stimulieren.

verteilt aus, was oft nur von den Betroffenen

selbst bemerkt wird. Hier regeneriert

sich das Haar meist von alleine, sobald der

Hormonspiegel wieder ausgeglichen ist.

Ganz anders ist es beim kreisrunden Haarausfall,

der Alopecia areata: Hierbei gehen

die Haare büschelweise aus und können

mehrere runde kahle Stellen hinterlassen.

Die Ursachen für Alopecia areata sind bis

heute nicht geklärt, man vermutet jedoch,

dass Stress oder Autoimmunkrankheiten

auslösende Faktoren dafür sein können.

UNTERSTÜTZUNG IN FORM NATÜRLI-

CHER VITALSTOFFE

Zum Glück gibt es Unterstützung ohne

grosse Nebenwirkungen: Denn wenn die

Papillen wieder genügend Nährstoffe erhalten,

wird ihr Zellstoffwechsel angekurbelt

und die Haare wachsen wieder verstärkt:

Creatin, B-Vitamine oder Peptide

helfen zum Beispiel, die Haarwurzeln zu

Wenn der Haarausfall schon weiter fortgeschritten

ist, kann heute dank einer Haarverdichtung

schnell und problemlos eine

optische Lösung gefunden werden, mit

der jede Wunschfrisur möglich ist.

Auch eine persönliche Beratung beim Coiffure

Ihres Vertrauens kann helfen.

Scheuen Sie sich nicht, ihn anzusprechen.

Qualifizierte Hairdresser bilden sich immer

weiter und vermitteln kompetente Ratschläge.

Am häufigsten kommt der erblich bedingte

oder hormonell-erblich bedingte

Haarausfall (androgenetische Alopezie)

vor, der typischerweise bei Männern auftritt

und sich zunächst als Geheimratsecken

andeutet, bevor er sich über den gesamten

Kopf ausbreitet und zu einer Glatze

führt. Doch auch Frauen können unter erblich

bedingtem Haarausfall leiden: Bei ihnen

zeigt sich dieser dann eher durch einen

lichter werdenden Scheitel.

MUSS ICH ZUM ARZT …?

Bei unbekannter Ursache für Haarausfall

sollt ein Arzt aufgesucht werden, der den

Mineral- und Nährstoffhaushalt untersucht.

Dermatologen erkennen an der

Kopfhaut die Art des Haarausfalls und können

so schnell Rückschlüsse auf die Ursache

ziehen.

trends & style 1/20

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GESUNDHEIT / LEBENSQUALITÄT

MIT HYPNOSE KOSTEN FÜR

ARZNEIMITTEL SPAREN UND

LEBENSQUALITÄT ERHÖHEN

WAS IST HYPNOSE?

Hypnose ist ein natürlicher Trancezustand, dem man mehrmals

am Tag spontan begegnet. Das Gefühl einer leichten Trance

kommt Ihnen bestimmt bekannt vor, wenn Sie ein Buch lesen

oder einen Film schauen, sodass die Umgebung wie ausgeblendet

oder kaum wahrgenommen wird. Oder in der Nacht bei einer

langen monotonen Fahrt auf der Schnellstrasse hat man die gleiche

Wahrnehmung wie beim Einschlafen. Dabei denkt man wohl

nicht speziell an Hypnose, obwohl es eine Form davon ist.

WIE KANN MAN DEN HYPNOSEZUSTAND

EINFACH BESCHREIBEN?

Es ist weder ein Schlaf- noch ein Wachzustand mit seinen zahlreichen

Höhen und Tiefen. Das Empfinden der Hypnose ist für jeden

Menschen individuell. So vielseitig wie man seine Umgebung

empfindet, so ist auch die Wahrnehmung der Hypnose-Trance

sehr unterschiedlich: Manche Klienten beschreiben ein Gefühl

der besonderen Leichtigkeit, sodass sie ihren Körper kaum wahrnehmen,

andere wiederum empfinden eine angenehme Schwere.

Es gibt sogar Menschen, die einen Hypnosezustand mit dem Gefühl

des Fliegens vergleichen. In jedem Fall ist es eine sehr wohltuende

Empfindung, die erfrischend und belebend, auch ohne

therapeutisches Vorgehen, auf Geist und Körper wirkt.

HYPNOSE FÜR THERAPEUTISCHE ZWECKE

Bereits in alten Kulturen, vor fast 4000 Jahren, war Hypnose-

Trance ein selbstverständlicher Bestandteil der Heilrituale. Die

erste schriftliche Darstellung einer Hypnoseinduktion stammt aus

dem alten Ägypten und lässt sich auf die Zeit circa 500 vor Christus

zurückdatieren. Der sogenannte Tempelschlaf fand seine heilbare

Anwendung bei Römern und den alten Griechen.

Das Interesse an der Hypnosetherapie wächst auch in der gegenwärtigen

Zeit. In der Universitätsklinik Genf, im Kantonsspital Chur

sowie im Kantosspital St.Gallen wird Hypnose als Bestandteil der

Schmerztherapie erfolgreich angewendet. Hypnose hat keinerlei

Nebenwirkungen und kann bei vielen Problemen effektive Hilfe

bieten: bei Angstzuständen und Phobien, Allergien und Asthma,

Liebeskummer, Panikattacken, Stottern, Migräne, Tinnitus, Schlaflosigkeit,

Depression, Burn-out, Rauchen, Alkoholismus, chroni-

32

trends & style 1/20


schen Schmerzen, Verstärkung der Konzentrationsfähigkeit und

bei vielem anderen mehr. In der Regel reichen bereits ein bis drei

Sitzungen, um das Thema vollständig zu lösen. Somit werden

hohe Kosten für Arzneimittel und Therapien eingespart und das

Wohlbefinden und die gute Lebensqualität zurückgewonnen.

WIESO HILFT HYPNOSE?

Die Hypnosetherapie arbeitet gezielt mit dem Unterbewusstsein,

wo alle Erlebnisse und Gefühle seit den ersten Existenzsekunden

wie auf einer Festplatte abgespeichert sind. Das Unterbewusstsein

ist verantwortlich für übermässige oder negative Reize auf

die Umgebung. Diese besonderen Reize entstehen durch eine

prägende Erfahrung im Leben, beispielsweise Stress, Unfall, Vergiftung,

Streit und so weiter. Oft werden diese auslösenden Situationen

im Kindesalter erlebt. Das Verhalten des Körpers und/oder

des Geistes wird durch diese negativen Reize falsch gesteuert.

Mit lösungsorientierten Hypnosetechniken werden andere Assoziationen

im Unterbewusstsein erschaffen. Die neu erlebten positiven

Reize bringen eine nachhaltige Verhaltensveränderung.

Aber nebst dem Faktor, wie professionell und erfahren der Hypnosetherapeut

ist, steht an erster Stelle der absolute Wille des Klienten

für eine positive Veränderung und ist Voraussetzung für einen

Erfolg. Ohne diesen absoluten Willen werden keine

therapeutischen Suggestionen vom Unterbewusstsein akzeptiert

und umgesetzt.

Julia Baumgartner, Diplomierte Hypnosetherapeutin OMNI NGH

Weitere Infos

Diplomierte Hypnosetherapeutin OMNI NGH

Julia Baumgartner

Praxis Rainbow Light Healing

Zähringerstrasse 32, 8001 Zürich

Tel. 076 244 89 98

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DAS NEUE TÄGI KURZ

VOR DER ERFÖFFNUNG!

Das neue Tägi öffnet Ende März

nach mehr als zweijähriger Umund

Ausbauphase seine Tore.

Nach einer tollen Vor-Eröffnung der Eisfelder

und des Fondue-Chalets folgt nun die

Eröffnung der ganzen Anlage.

Im neuen Tägi kommt jeder Gast auf seine

Kosten. Die Besucher kommen in den Genuss

einer komplett sanierten Anlage, mit

neuem Restaurationsbereich, einem frisch

sanierte Hallenbad, mit einer über 100 Meter

langen Riesenrutschbahn und einem

neuen Kinderplanschbereich für die Kleinsten.

In der neuen Sauna-Landschaft mit

Ausblick auf das Gartenbad kann der ideale

Ausgleich zur sportlichen Aktivität gefunden

werden. Eine finnische Sauna, eine

Bio Sauna, ein Dampfbad sowie eine

Liege-Oase stehen zur Entspannung zur

Verfügung. Bei schönem Wetter lädt die

Sonnenterasse zum Verweilen ein.

Der neue Eventsaal und die grosse Sommer-Outdoor-Eventfläche

bieten beste Voraussetzungen

für einzigartige Anlässe,

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SPORTLER-EHRUNG IN WETTINGEN Wettingen ist eine einzigartige und erfolgreiche Sportgemeinde. Über 200 Sportlerinnen

und Sportler, Sponsoren sowie Vertreter aus Kultur und Politik wurden kürzlich für ihre tollen Leistungen und ihr Engagement in der

Sporthalle Tägerhard geehrt. Gemeinderat und Sportminister Philippe Rey und Gemeindeammann Roland Kuster hatten am Anlass

viel Freude und dankten den Akteuren, Funktionären, Trainern und Betreuern für ihren aktiven Einsatz. 50 Schweizer-, acht Europa- und

gar drei Weltmeister waren zu bewundern. Ausserdem gab’s eine Vielzahl an Podestplätzen zu vermelden. Die Sportstadt Wettingen

freut sich über die hohe und einzigartige Dichte an Titelträgern und wird auch in Zukunft Sportlerinnen und Sportler gezielt fördern.

(Gruppenbild der erfolgreichen SportlerInnen | Foto Wagner)

Messe für Bauen, Wohnen, Garten und Energie

2. – 5. April 2020 Tägi Wettingen

Do Fr 13– 20 Sa So 10– 18 Donnerstag Eintritt gratis

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EVENTS / REGION

BAUEN+WOHNEN 2020

KICK-OFF IM NEUEN TÄGI

Marco Biland

Der erste Grossanlass auf dem neuen Areal des Sportzentrums Tägerhard in Wettingen findet

vom 2. bis 5. April 2020 statt.

Die Messe Bauen+Wohnen überzeugt

auch dieses Jahr mit 250

Ausstellern und präsentiert im

Sonderbereich «erneuerbar Heizen» – zusammen

mit Energie Schweiz – das neue

Programm inklusive Impulsberatung. Da

dürfen auch der Hauseigentümerverband

Aargau und die NAB-Erlebniswelt nicht

fehlen.

Ausserdem stellen regionale und weltweit

aktive Unternehmen Möbel aus Glas, Feinsteinzeug

und neueste Technologien in

der Wasseraufbereitung vor.

Wer bei Feuer gerne entspannt, findet im

Freigelände Inspirationen. Am Speed Dating

Garden bekommt man auf Platz eine

Skizze für seinen Garten der Zukunft.

Selbst zum nachträglichen Einbau eines

Liftes im Eigenheim wird fachlich beraten.

Und für jeden ist ein passendes Referat

dabei: Der Einfluss von Licht auf die Gesundheit;

der Küchen- oder Badumbau

durchdacht geplant; Bodenbeläge und

ihre Gestaltungsmöglichkeiten.

Marco Biland, Messeveranstalter ZT Fachmessen:

«Nach zwei Jahren Umbauzeit

und Investitionen von 51 Millionen Franken

ins Tägi Wettingen können wir es kaum erwarten,

als Erste in die neuen Räumlichkeiten

zu ziehen. Jetzt gehören der Tägi-Saal

und das Restaurant wieder dazu. Schauen

Sie selbst, wie verlockend schön das Messegelände

geworden ist!»

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Do + Fr: 13–20 h

Sa + So: 10–18 h

Do: Gratiseintritt

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AUTOMOBIL / LIFESTYLE

DAS BAUREIHEN-PRINZIP

VON PORSCHE

Vor knapp 21 Jahren – im Mai 1999 – hat Porsche eine neuartige Struktur für seine

Fahrzeugprojekte eingeführt: die so genannte Baureihen-Organisation. Sie gilt längst branchenweit

als Vorbild für Effizienz und Flexibilität.

Porsche Boxster der ersten Generation

Die Baureihe koordiniert eine Fahrzeugfamilie

über den gesamten

Lebenszyklus hinweg – von der

Idee über Entwicklung, Produktion, Vertrieb

und Serienbetreuung bis zum Produktionsende.

Das Besondere daran: Jede

Baureihe arbeitet wie ein Unternehmen im

Unternehmen und ist direkt dem Vorstandsvorsitzenden

unterstellt. Ein Konzept,

das Schule gemacht hat: 2016 hat

Volkswagen die Baureihenorganisation

eingeführt. Auch in anderen Unternehmen

wurde das Prinzip inzwischen übernommen.

«Fahrzeuge von Porsche müssen

faszinierend, attraktiv und qualitativ hochwertig

sein», sagt Oliver Blume, Vorstandsvorsitzender

der Porsche AG. «Genauso

wichtig ist allerdings, dass sie in einem effizienten,

wirtschaftlichen Prozess entstehen.

Mit der Baureihen-Organisation hat

Porsche schon früh eine strategisch weitsichtige

Entscheidung getroffen, deren integrativer

Charakter sich nachhaltig bewährt

hat.»

Porsche Cayenne der ersten Generation

Die effiziente Organisation entlang der

Wertschöpfungskette ist ein wesentlicher

Erfolgsfaktor von Porsche. Hier hat sich

das Modell der Matrixorganisation durchgesetzt,

bei dem die Baureihen-Organisation

für das Ergebnis eines Fahrzeugprojekts

verantwortlich ist, während die

klassische Linien-Organisation des Entwicklungs-Ressorts

mit fachlicher Kompetenz

die Inhalte ihres jeweiligen Bereichs

verantwortet. Die Baureihe gibt die Anforderungen

und die Terminierung des Fahr-

40

trends & style 1/20


zeugprojekts – also das «Was» und «Wann»

– vor. Die Linie wiederum legt die Verantwortlichkeiten

sowie die Durchführung –

also das «Wer» und «Wie» – fest. Durch

diese klare Aufgabenzuordnung wurde

eine gleichermassen hocheffiziente und

flexible Organisationsform für die Fahrzeugprojekte

geschaffen.

«Fahrzeuge

von Porsche

müssen

faszinierend,

attraktiv und

qualitativ

hochwertig

sein.»

2009: August Achleitner, damals Leiter Baureihe Carrera, und Hans-Jürgen Wöhler, damals Leiter

Baureihe Boxster

Oliver Blume, Vorstandsvorsitzender

der Porsche AG

Bis 1992 entstanden neue Produkte durch

Projektarbeit. Im Rahmen des vom damaligen

Vorstandsvorsitzenden Wendelin

Wiedeking initiierten Porsche-Verbesserungsprozesses

wurden Mitte der 1990er-

Jahre so genannte «SE-Teams» (Simultaneous

Engineering) eingeführt und damit das

ressortübergreifende Denken und Handeln

im Projekt etabliert. Die Baureihen-Organisation

wurde im Zuge der Einführung

des Cayenne, unter Leitung von Klaus-Gerhard

Wolpert, erstmals getestet und für

gut befunden. In der Folge etablierte Porsche

die Struktur ab Mai 1999 auch für Carrera

und Boxster. Seitdem ist die Baureihen-Organisation

im Unternehmen fest

verankert. «Das war ein Paradigmenwechsel»,

erinnert sich Hans-Jürgen Wöhler,

der damals die Leitung der neu geschaffenen

Baureihe Boxster übernahm und

heute für Cayenne und Macan verantwortlich

zeichnet. Erster Leiter der Baureihe

Carrera war der spätere Entwicklungsvorstand

Wolfgang Dürheimer.

Neu war vor allem die Tatsache, dass die

Baureihe für den gesamten Lebenszyklus

eines Fahrzeugs verantwortlich ist. Neben

der Entwicklung neuer Modelle gehören

auch Varianten, Serienbetreuung und Modellpflege

zu den Aufgaben. Letztendlich

profitiert der Kunde vom perfekten Projektmanagement.

Und er soll auch in Zukunft

Thomas Friemuth, Leiter Baureihe Panamera

trends & style 1/20

41


AUTOMOBIL / LIFESTYLE

im Zentrum des Denkens und Handelns

stehen. Das Ziel aller Beteiligten ist dabei

klar definiert: Die besten Sportwagen der

Welt bauen. Die Baureihen-Organisation

bildet als Keimzelle auch künftig die Grundlage

für hochwertige Porsche-Produkte.

Frank-Steffen Walliser, Leiter Baureihe 911/718

«Diese Struktur

hat sich in den

vergangenen 20

Jahren absolut

bewährt.»

August Achleitner

Heute zählt Porsche vier Baureihen: die

Sportwagen 911 und 718 unter der Regie

von Frank-Steffen Walliser, die von Hans-

Jürgen Wöhler verantworteten SUV Cayenne

und Macan, den Panamera mit Thomas

Friemuth an der Spitze sowie den

ersten voll-elektrischen Sportwagen von

Porsche, den Taycan, unter Leitung von

Stefan Weckbach. Die Baureihenleiter

werden von Verantwortlichen für die jeweils

zugehörigen Modellreihen unterstützt.

Für die verschiedenen Gewerke –

Karosserie, Elektrik, Fahrwerk, Antrieb und

Gesamtfahrzeug, aber auch für Produktion,

Vertrieb, Projekt- und Prozessmanagement

sowie Beschaffung – sind in allen

Baureihen Projektleiter zuständig. Das

garantiert kurze Entscheidungswege und

schnelle Reaktionen bei bestmöglicher

Qualität.

Unabhängig von Ressort-Interessen trifft

und koordiniert die Baureihe die Entscheidungen

für alle produktrelevanten Themen

über den gesamten Lebenszyklus eines

Modells hinweg. «Wir berichten direkt an

den Vorstandsvorsitzenden. Dadurch können

wir das Optimum für das Produkt und

das Unternehmen herausholen», sagt

Hans-Jürgen Wöhler, «und zwar unter Berücksichtigung

von Technik, Terminen und

Budgets.» Der kürzlich in den Ruhestand

verabschiedete langjährige Leiter der Carrera-

und später der 911/718-Baureihe, August

Achleitner, fügt hinzu: «Ich war von

Anfang an – und bin noch immer – voll von

diesem Konzept überzeugt. Es ist das

Beste, was Porsche passieren konnte.

Diese Struktur hat sich in den vergangenen

20 Jahren absolut bewährt.»

Hans-Jürgen Wöhler, Leiter Baureihe SUV

Stefan Weckbach, Leiter Baureihe Taycan

42

trends & style 1/20


REGIO-NEWS

FORD EXPLORER

PLUG-IN-HYBRID

Der neue Ford Explorer Plug-In-Hybrid ist die

erste elektrifizierte Ford-Baureihe in Europa, die

nach dem neuen, strengen Euro-NCAP-Testverfahren

geprüft wurde – und dabei nun die Maximalbewertung

von fünf Sternen erhalten hat.

Der neue Ford Explorer Plug-in-Hybrid verfügt

über ein aussergewöhnlich geräumiges und

komfortables Interieur mit erweiterten Funktionen.

Dazu zählt das 12,3 Zoll grosse digitale

Display im Instrumententräger sowie das

sprachgesteuerte Kommunikations- und Entertainmentsystem

Ford SYNC 3 mit AppLink. Das

5,05 Meter lange, 2,28 Meter breite und 1,78

Meter hohe neue Top-Modell der europäischen

SUV-Familie von Ford überzeugt mit fortschrittlicher

Plug-in-Hybrid-Technologie, sieben

Sitzen, luxuriöser Serienausstattung, einem

modernen 10-Gang-Automatikgetriebe, Ford

Intelligent Drive Assist (teilautomatisierte

Fahrassistenz) und zahlreichen Fahrer-Assistenzsystemen.

Die neue, sechste Generation

von Amerikas meistverkauftem SUV ist in der

Schweiz ab sofort ausschliesslich mit Plug-in-

Hybrid-Antrieb und in der Ausstattungsversion

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optionaler «Comfort» –Ratenversicherung nicht inbegriffen. Eine Leasingvergabe ist verboten, falls sie zur Überschuldung des Konsumenten führt. Preisänderungen, Irrtümer und

Monat CHF 139.–, 36,73% Sonderzahlung CHF 6 314.– (*). (*) Laufzeit 36 Monate, max. Fahrleistung 10 000 km/Jahr, effektiver Jahreszins 2.9% mit obligatorischer Vollkaskoversicherung

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MITMACHEN & GEWINNEN

FILMQUIZ

von Christine Lam

Gewinnen Sie einen Gutschein für ein «Tête-à-Tête» im Hotel Uto Kulm (Uetliberg). Inbegriffen sind

eine Übernachtung für zwei Personen in einem Lifestyle-Doppelzimmer mit Aussicht, ein 5-Gänge-

Schlemmermenü und ein fantastisches Frühstück vom Buffet. Ausserdem verlosen wir 2 x 2

Tickets für einen Film Ihrer Wahl in einem der Kinos der Sterk Cine AG, Baden Wettingen.

Unsere Fragen

1In welcher Zeichentrickserie hatte die

Comic-Figur Harley Quinn aus der

DC-Filmreihe ihren ersten Auftritt?

N Batman

B Superman

S Wonder Woman

2

In welcher deutschen Stadt spielt die

Komödie «Nightlife» mit Elyas M’Barek

und Palina Rojinski?

I Köln

A München

E Berlin

3W ... sprechende Tiere

Im Kinder-Abenteuerfilm «Die fantastische

Reise des Dr. Dolittle» handelt es sich zur

Hauptsache um ...

L ... sprechende Pflanzen

R ... sprechende Musik-Instrumente

5Welches Tool sagt im Horrorfilm

«Countdown» den eigenen Todeszeitpunkt

voraus?

E Eine Alarm-Uhr

U Eine Kirchen-Glocke

O Eine Handy-App

6Wie heisst ein berühmter Kriminalfilm des

britischen Filmregisseurs Alfred Hitchcock?

M Die Vögel (1963)

K Die Ameisen (1963)

F Die Katzen (1963)

7«Little Women» verfilmt den gleichnamigen

Roman-Klassiker von Louisa May Alcott.

Wie heisst der Film?

I Geschwisterliebe

E Betty und ihre Schwestern

A Vier Schwestern

8Wie lautet ein US-amerikanischer Filmklassiker

mit Audrey Hepburn in der Hauptrolle?

T Frühstück bei Stefanie

R Frühstück bei Tiffany

D Frühstück bei IKEA

4Welche Rolle hat Sam Mendes im Kriegsfilm

«1917» inne?

H Schlüpft im Film in die Rolle

des Generals.

C Er ist der britische Regisseur und

Produzent.

G Spielt einen britischen Soldaten.

Als Barkeeper einer Kneipe mixt Elias M’Barek in «Nightlife» freudig ein paar Drinks mit seinem

Schauspielkollegen Frederick Lau. Noch erahnt er nicht, wohin ihn in dieser Nacht die Begegnung mit

seiner Traumfrau führen wird. (Bild: Warner Bros. Ent., Frédéric Batie)

DAS NEUE LÖSUNGSWORT LAUTET

(BITTE IN DIE FELDER EINTRAGEN):

1 2 3 4 5 6 7

8

Bitte das Lösungswort senden an: laemmel@unitedproduction.ch

(Stichwort: Film-Quiz) oder per Postkarte an:

United Production GmbH, Postfach 171, 8954 Geroldswil

In den 1950er- und 1960er-Jahren gehörte sie

zu den grössten weiblichen Filmstars: Audrey

Hepburn. Ihre einzigartigen Schauspielrollen

machten sie auch zu einer Mode-Ikone, die bis

heute grosses Ansehen geniesst. (Bild: dpa)

AUFLÖSUNG UND GEWINNER 3-2019

LÖSUNGSWORT: TITANIC

1. Preis: Ursi Zellweger, Kronenstrasse 12 A, 8134 Adliswil

Sie gewinnen einen Gutschein für ein «Tête-à-Tête» im Hotel Uto Kulm (Uetliberg). Inbegriffen

sind eine Übernachtung für zwei Personen in einem Lifestyle-Doppelzimmer mit

Aussicht, ein 5-Gänge-Schlemmermenü und ein fantastisches Frühstück vom Buffet.

2.–3. Preis: Max Hausherr, 8951 Fahrweid

Helene Wolf, 8953 Dietikon

Sie gewinnen je zwei Tickets für einen Film Ihrer Wahl in einem der Kinos der Sterk Cine

AG, Baden Wettingen. Herzliche Gratulation!

trends & style 1/20

45


PEOPLE

BEETHOVEN IN KLOSTERS Kein

«klassisches» Sommerkonzert: Internationale

und renommierte Stars der

klassischen Musik laden für besondere

Konzerte nach Klosters ein. Vom

31. Juli bis 9. August 2020 wird der

Komponist Beethoven mit zahlreichen

Sinfonie- sowie Kammermusikkonzerten

geehrt. Mit dabei ist auch die

talentierte deutsche Geigerin Veronika

Eberle.

(Bild: PPR/obs/Stiftung Kunst & Musik, Klosters/Simon

Fowler/EratoWarner Classic)

MARKENBOTSCHAFTERIN BEI FAIR-

MONT Die preisgekrönte Hollywood-Schauspielerin

Susan Sarandon darf sich nun auch

internationale Markenbotschafterin von Fairmont

Hotels & Resorts nennen. Die Filmikone

verkörpert Charakterstärke und zeitlose

Eleganz. Werte, die sich auch bei Fairmont

widerspiegeln. Sarandon selbst hat bereits

in Filmen mitgespielt, die in Fairmont-Hotels

gedreht wurden.

(Bild: Oppenheim & Partner)

DIE GRAMMY-ABRÄUMERIN Ein

historischer Triumph seit 1980: Die

Pop-Sängerin Billie Eilish räumte in allen

vier Hauptkategorien die Trophäen BEST OF ROTWEIN An der internationalen

Weinprämierung Expovi-

der Grammy-Verleihung ab. Mit ihren

jungen 18 Jahren stellte die Künstlerin na wurde der Wettigerf Barrique Pinot

Noir 2017 mit dem Sonderpreis

gleich mehrere Rekorde auf. Zusammen

mit ihrem Bruder (auch Musiker) «Bester Deutschschweizer Rotwein»

gewann das Geschwisterduo insgesamt

sechs Grammys.

tulieren 1 27.09.16 Meinfrad 08:14 Steiner Seite (Weinbau 1

mit Gold ausgezweichnet. Wir gra-

INSERAT_145x70_SAUNA.qxp_Layout

(Bild: Getty Images/A, Alberto E. Rodriguez) Wettingen)!

ROGER IN NAMIBIA Seit Jahren unterstützt

Roger Federer mit seiner Stiftung

Schulen in Afrika. Im Anschluss an die

Australian Open in Melbourne besuchte der

erfolgreiche Tennisspieler die Hilfswerk-Schulen

im südwestlichen Namibia. Damit unterstreicht

er einmal mehr sein grosses Engagement

für die Kinder in Afrika.

(Bild: Roger Federer Foundation/Jens Honoré)

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46 trends & style 1/20


STAPELLAUF DES UMWELT-FLUSSSCHIFFES Die Reederei des Schweizer

Familienunternehmens Twerenbold Reisen Gruppe feierte den Stapellauf ihres

neuen Flussschiffes «Excellence Empress». Mit der Umwelttechnologie möchten

Stephan Frei, Nazly Twerenbold, Nadine Tormen und Karim Twerenbold (v. l.)

neue Massstäbe für zukunftsfähiges Reisen auf dem Fluss setzen.

(Bild: PPR/obs/Reisebuero Mittelthurgau Fluss- und Kreuzfahrten)

NEUER PORSCHE-GESCHÄFTS-

FÜHRER Bereits als Chief Financial

Officer in den USA sowie Kanada tätig

gewesen, ist Marc Riess zum neuen

Chief Operating Officer der Porsche Financial

Services ernannt worden. Mit

seiner umfangreichen Erfahrung aus

dem internationalen Umfeld übernimmt

er die Position von seinem Vorgänger

Jörg Pape.

(Bild: Porsche Deutschland)

VIVA (LA) VOLKSMUSIK!

Die Live-Musikshow zelebriert

Schweizer Volksmusik und Nachwuchskünstler

und fordert nationale

Prominente in einem Musikduell

heraus. Carlo Brunner, Beat

Schlatter, Madlaina Janett und

Ueli Mooser (v. l.) waren zum Beispiel

fleissig bei der Probe zu ihrer

Instrumenten-Challenge.

(Bild: SRF/Oscar Alessio)

SCHNEEFIEBER In den Bergen lässt es sich

wunderbar Ski fahren. Das dachte sich auch

die Moderatorin Michelle Hunziker und verbringt

ihre Winterferien gerne mit ihrer Familie

im italienischen San Cassiano. Bei ihrem Skiausflug

zeigt sie sich mit einer Top-Figur, selbst

beim Dehnen in der Wartezeit.

(Bild: Dukas)

AND THE OSCAR GOES TO ... Bereits zum 92. Mal wurde der weltweit

wichtigste Filmpreis in Los Angeles verliehen. Joaquin Phoenix gehört als bester

Hauptdarsteller zu den glücklichen Oscar-Gewinnern, aber auch Renée Zellweger

glänzte als beste Hauptdarstellerin und an Brad Pitt wurde der Preis als bester

Nebendarsteller (v. l.) vergeben. (Bild: pict)

HAT GEHEIRATET Noah Veraguth, Front-

Sänger der Schweizer Musikband Pegasus,

und Sayori Wada gaben sich das Ja-Wort! Der

32-Jährige hatte bereits vor zwei Jahren angedeutet,

die richtige Frau mit Sayori als Künstlerin

gefunden zu haben. Die frohe Botschaft

verkündete Veraguth über seinen Instagram-

Account. (Bild: Valeriano Di Domenico)

trends & style 1/20

47


RATESPASS

1. Preis: Gewinnen Sie einen Aufenthalt

für zwei Nächte für zwei Personen im

CERVO Mountain Boutique Resort, hoch

über Zermatt gelegen.

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Senden Sie das Lösungswort via E-Mail an folgende Adresse: laemmel@unitedproduction.ch.

Postanschrift: Mega Verlag, Kreuzworträtsel, Postfach 29, 8955 Oetwil a.d.L.

48 trends & style 1/20


Sudoku mittel

1 3 4

2 7

2 5 1 7 3

1 6 8

8 4 2 1

5 7 9

6 8 5 9 4

1 5

3 2 5

Sudoku schwer

5 9 8

1 2 7 4

7

4 2 5

1 3

9 8 7

4

1 5 2 8

3 5 7

GEWINNER

KREUZWORTRÄTSEL 6/2019

DAS LÖSUNGSWORT LAUTET:

BURGENLAND

Paul Barandun,

Luzern

Sie gewinnen einen Gutschein für unvergessliche

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LIFESTYLE (Neustift, Stubaital, Tirol).

Herzliche Gratulation!

TRENDSCHMUCK WAPPENRINGE

Wappenringe sind wieder ein klares Thema bei

den Männern, natürlich auch in High-Tech-

Materialien wie Karbon und Titan.

Einen Siegelring darf heutzutage

jeder tragen. Bei der Gravur

auf dem Siegelring sind Initialen,

Fantasiewappen, figürliche

Darstellungen aller Art sowie

Ornamente ohne Einschränkungen möglich.

Familienwappen als Bestandteil des

Namensrechtes dürfen jedoch in manchen

Ländern nur von Mitgliedern jener Familie,

die durch direkte Abstammung legitimiert

sind, getragen werden. Die Durchsetzung

dieser Regel stösst in der Praxis oft auf

Schwierigkeiten, da es für Familienwappen

kein einheitliches vollständiges Wappenregister

gibt. Daher wurden in der Vergangenheit

Siegelringe überwiegend von Angehörigen

des Adels getragen. Bei der Grösse und

Ausgestaltung des Siegelrings werden in der

Regel die Grenzen des «guten Geschmacks»

gewahrt. Heute unüblich ist das Tragen des

Siegelrings am Daumen oder Zeigefinger,

wie es im Mittelalter der Fall war. Der Siegelring

diente ursprünglich dem Versiegeln von

Dokumenten. Dabei wurde auf die zu besiegelnden

Dokumente flüssiges Wachs getropft

und der Siegelring in das noch weiche

Wachs gedrückt. Im Mittelalter und in der Antike

war solch ein Ring im Allgemeinen der

Oberschicht vorbehalten und ein Symbol

ihrer Autorität beziehungsweise Macht. Später

hatte jede bürgerliche Familie ein eigenes

Siegel (oft das Familienwappen).

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STAR WARS IN CONCERT

Seit Jahrzehnten gilt «Star Wars» als Filmfavorit unter

allen Generationen. Bei diesem einzigartigen Konzerterlebnis

wird der zweite Teil der Film-Saga «The Empire

Strikes Back» nicht nur auf einer Grossbildleinwand

gezeigt, sondern auch von einem Weltklasse-

Orchester begleitet. Mit den Orchesterklängen erleben

die Zuschauer ein unvergessliches Filmkonzert unter

magischem Ambiente.

8.03.20, Hallenstadion Zürich, Preise ab CHF 59.60

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KONZERTE & EVENTS

BODYGUARD – DAS MUSICAL

Nicht nur im Kino ein Welthit: Die packende Love-Story

um Superstar Rachel Marron und ihrem Bodyguard

Frank Farmer erweist sich auch als Musicalaufführung

als wahrer Publikumsmagnet. Der mitreissende

Filmstoff zwischen dem früheren Geheimagenten und

dem Superstar aus den Neunzigern begeisterte als

«Neu-Auflage» bereits über vier Millionen Zuschauer

in zwölf Ländern.

4.03.-12.04.20, Theater 11 Zürich, Preise ab CHF 49.40

ticketcorner.ch

DITA VON TEESE

Wenn jemand «Glamour» spricht, dann Dita Von Teese.

Mit ihrer «Glamonatrix»-Show nimmt die Burlesque-

Queen die Zuschauer mit auf eine aufregende visuelle

Reise. Kunst, Mysterien, Verlockungen und natürlich

schillernde Kostüme von berühmten Designern stehen

dabei im Mittelpunkt. Das exklusive Showprogramm

zeugt von einer umwerfenden Eleganz und unglaublicher

Atmosphäre.

6.05.20, Theater 11 Zürich, Preise ab CHF 91.90

ticketcorner.ch

SUPERHUMAN –

MARTIN TILLMANN

Der erfolgreichste Schweizer Filmmusiker bringt sein

erstes Live-Programm auf die Bühne. Tillmann hat bei

geschätzten 100 Soundtracks mitgearbeitet, zu denen

auch die Musik von Blockbustern wie «Pirates of the

Caribbean» gehört. Das aufwendig inszenierte Event-

Spektakel bringt eine hochkarätige Band, 20 Cellisten,

drei Perkussionisten und eine Light-Show hervor.

8./9.05.20, Theater 11 Zürich, Preise ab CHF 49.40

ticketcorner.ch

SIEBEN KONTINENTE,

EIN PLANET

Die spektakuläre Naturdokumentationsreihe der BBC

hat sich nicht nur zum wahren TV-Highlight entwickelt,

sondern auch ein Erlebniskonzert aus Naturfilm und

Sinfonie-Orchester hervorgebracht. Das Publikum geht

auf eine Welt-Entdeckungstour über eine unvergleichliche

Fauna und Flora, mit der passgenauen Musikbegleitung

von Hans Zimmer.

15.05.20, St. Jakobshalle Basel, Preise ab CHF 70.80

ticketcorner.ch

COMEDY SHOW

VON MÜSLÜM

Semih Yavsaner, alias Müslüm, stellt sein erstes Bühnenprogramm

vor. Mit «MÜsteriÜM – eine dramatürkische

Odyssee» werden Fragen des Lebens zu Glück,

Liebe und Freiheit und die verschlungenen Irrwege

der Selbstwerdung humorgerecht aufgeworfen. Begleitet

wird der Dialog von seinem musikalischen

Kumpan Raphael Jakob.

23.04.20, Moods Zürich, Preise ab CHF 41.20

starticket.ch

ELVIS – DAS MUSICAL

Elvis Presley, der «King of Rock ’n’ Roll», prägte mit

seiner Musik alle, Jung und Alt, wie kein anderer. Dieses

Live-Spektakel präsentiert Elvis Presleys gesamtes

musikalisches Repertoire und lässt sein Leben eindrucksvoll

Revue passieren. Wahre Fans sollten sich

die originelle Show nicht entgehen lassen.

2./3.04.20, Volkshaus Zürich, Preise ab CHF 81.90

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SIMPLE MINDS ON TOUR

Auf ihrer 40-Jahr-Jubiläums-Tour macht die schottische

Pop-Rock-Band Simple Minds Halt im Zürcher

Hallenstadion. Die simple Devise der Band: schreiben,

aufnehmen und live spielen. Die Band hat sich stets

weiterentwickelt, sich neu inspirieren lassen und ist

in diesem Frühjahr wieder voll am Start!

25.03.20, Hallenstadion Zürich, Preise ab CHF 81.90

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JAMES BLUNT

Der Schweizer Publikums-Liebling kehrt mit seinem

sechsten Album «Once Upon A Mind» zurück. James

Blunts letztes Showkonzert in Zürich liegt bereits zwei

Jahre zurück. Mit seinen neuen Songs, aber auch altbekannten

Hits möchte der britische Pop-Sänger seine

Persönlichkeit den Fans näherbringen.

24.03.20, Hallenstadion Zürich, Preise ab CHF 78.90

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trends & style 1/20

51


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