Mieterzeitung 1/2012 laden [4,2 MB] - GGZ - Gebäude- und ...
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Juli <strong>2012</strong><br />
4 | „Bücherlino“ am Windberg<br />
Der <strong>GGZ</strong> Lesewettbewerb bringt<br />
Lesespaß in die Zwickauer Schulen<br />
DAS MIETERMAGAZIN DER GEBÄUDE- UND GRUNDSTÜCKSGESELLSCHAFT ZWICKAU <strong>MB</strong>H<br />
6 | Attraktive Wohnraumideen<br />
Hochwertige Tapetenkollektion in<br />
trendbewussten, kreativen Designs<br />
mit Freizeit-<br />
Tipps &<br />
Rätselspaß!<br />
Grün <strong>und</strong> bunt.<br />
Eröffnung des neuen Wohnprojektes „Mariengarten“ | 3<br />
9 | Ihr Platz im Grünen<br />
Unser neues modernes Gr<strong>und</strong>rissbeispiel<br />
in der Pestalozzistraße<br />
31
2<br />
zu hause | Willkommen<br />
Editorial<br />
Während für die Fußballfans bereits<br />
der Schlusspfiff ertönte, haben<br />
wir beim aktuellen Jahr <strong>2012</strong><br />
gerade einmal Halbzeit. Die erste<br />
Spielhälfte war abwechslungsreich<br />
<strong>und</strong> brachte zahlreiche Chancen,<br />
die wir aus unserer Sicht gut<br />
genutzt haben. Ein Beispiel dafür<br />
ist die Eröffnung unserer neuen<br />
Wohnanlage „Mariengarten“, in der<br />
39 Wohnungen für ein selbstbestimmtes<br />
Leben im Alter entstanden<br />
sind. Und während im Mariengarten<br />
schon Einzug gefeiert<br />
wurde, steht an der neuen Zwickauer<br />
Schwimmhalle das Richtfest<br />
bevor. Auch für die zweite Halbzeit<br />
des Jahres stehen noch einige<br />
Aufgaben an. Erwähnen wollen<br />
wir die Sanierungsarbeiten in den<br />
Wohnhäusern der Salutstraße <strong>und</strong><br />
im Thorezweg oder auch die Vorbereitungen<br />
für das zweite Neuplanitzer<br />
Teichfest <strong>und</strong> des großen<br />
Kinderfestes Zwikkifaxx. All das<br />
findet sich selbstverständlich in<br />
unserem aktuellen Mietermagazin<br />
wieder. Wir wünschen Ihnen eine<br />
unterhaltsame Lektüre, natürlich<br />
sonnige Urlaubstage <strong>und</strong> versichern:<br />
Wir bleiben am Ball!<br />
Steven Simmon<br />
Redaktion zuhause<br />
Impressum<br />
Herausgeber: <strong>GGZ</strong> mbH<br />
Redaktion: steven.simmon@ggz.de<br />
Layout, Satz & Vertrieb: Punkt 3 GmbH<br />
Auflage: 8.000 Stück<br />
Druck: Zschiesche GmbH<br />
Fotos: <strong>GGZ</strong> mbH<br />
<strong>Gebäude</strong>- <strong>und</strong> Gr<strong>und</strong>stücksgesellschaft<br />
Zwickau mbH<br />
Parkstraße 4 · 08056 Zwickau<br />
Telefon 0375 . 530 - 1 · Fax 0375 . 530 250<br />
Internet: www.ggz.de<br />
e-Mail: info@ggz.de<br />
Grußwort<br />
Liebe Mieterinnen <strong>und</strong> Mieter,<br />
Mit dem Jahresergebnis 2011 konnten wir die stabile wirtschaftliche Entwicklung<br />
fortsetzen. Der Jahresabschluss wurde von der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft<br />
mit dem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk testiert.<br />
Maritta Freitag, Geschäftsführerin der <strong>GGZ</strong> mbH<br />
Damit hat die <strong>GGZ</strong> auch die Voraussetzungen geschaffen,<br />
aktuelle Projekte planmäßig fortzuführen<br />
<strong>und</strong> Investitionen in den vorhandenen Bestand zu<br />
leisten.<br />
Die Bauarbeiten auf<br />
der wohl gegenwärtig<br />
größten Baustelle von<br />
Zwickau, dem Neubau<br />
der Schwimmhalle an<br />
der Tonstraße, verlaufen<br />
planmäßig. Im laufenden Jahr <strong>2012</strong> werden wir für<br />
Instandhaltungen im Wohnbestand 5,8 Mio. Euro aufwenden.<br />
So ist in den Wohnungen Thorezweg 2-12<br />
die Umstellung von Einrohr- auf Zweirohrheizung sowie<br />
die Erneuerung der Sanitärrohrnetze vorgesehen.<br />
In der Salutstraße 6 wird die Umstellung auf dezen-<br />
Seit dem 01. April <strong>2012</strong> ist Maritta Freitag Geschäftsführerin<br />
der <strong>Gebäude</strong>- <strong>und</strong> Gr<strong>und</strong>stücksgesellschaft<br />
Zwickau mbH.<br />
Die Diplom-Wirtschaftsingenieurin (FH) arbeitet<br />
seit Juli 1995 im Unternehmen. Sie arbeitete<br />
zunächst als Bearbeiterin im Bereich Steuern<br />
<strong>und</strong> bereits ein Jahr später wurde ihr die Leitung<br />
der Abteilung Rechnungswesen übertra-<br />
Wir Wollen auch<br />
zukünftig mit Wohnideen<br />
überzeugen.<br />
traleWarmwasser-Versorgung vorgenommen.<br />
Auch für den partiellen<br />
Wohnungsausbau stehen<br />
finanzielle Mittel zur<br />
Verfügung.<br />
„Wir als kommunales<br />
Wohnungsunternehmen<br />
wollen auch zukünftig<br />
mit neuen Wohnideen<br />
<strong>und</strong> -konzepten überzeugen<br />
<strong>und</strong> für ein<br />
attraktives Wohnen in<br />
Zwickau sorgen.“ Mit<br />
dieser Kernaussage wurde vor wenigen Tagen die<br />
Wohnanlage Mariengarten an die Erstmieter übergeben.<br />
Dieser Neubau ist auf die Wohnbedürfnisse der<br />
älteren Generation ausgerichtet. Weitere Investitionen<br />
in den Wohnbestand<br />
sind dringend erforder-<br />
lich. Ein Zuhause für<br />
Sie, unsere K<strong>und</strong>en,<br />
mit individuellen Wohnvorstellungen,<br />
die sich<br />
je nach Haushaltsgröße<br />
<strong>und</strong> finanziellen Möglichkeiten unterscheiden, dafür<br />
steht die <strong>GGZ</strong> auch in Zukunft.<br />
Auf eine vertrauensvolle Zusammenarbeit<br />
Ihre Maritta Freitag<br />
Vorgestellt: geschäftsführerin Maritta freitag<br />
gen. In dieser Funktion vertrat sie seitdem auch<br />
mit einer weiteren Prokuristin die Geschäftsführerin<br />
im Verhinderungsfalle. Durch ihre langjährige<br />
Tätigkeit ist sie mit Unternehmensaufgaben<br />
<strong>und</strong> internen Abläufen gut vertraut. Aufgr<strong>und</strong><br />
ihrer Erfahrung <strong>und</strong> Sachk<strong>und</strong>e bestellte der<br />
Zwickauer Stadtrat sie im März einstimmig zur<br />
Geschäftsführerin der <strong>Gebäude</strong>- <strong>und</strong> Gr<strong>und</strong>stücksgesellschaft<br />
Zwickau mbH.
Der Mariengarten ist eröffnet<br />
Neue Wohnanlage für serviceorientiertes Wohnen im Alter in Zwickau<br />
Am 26. Juni <strong>2012</strong> konnte gemeinsam mit den Mietern<br />
die Eröffnung der Wohnanlage „Mariengarten“<br />
gefeiert werden.<br />
Mit dem Neubau am Marienthaler Pauluskirchplatz entstanden in den letzten<br />
15 Monaten 39 moderne Wohnungen für ein selbstbestimmtes Leben im Alter.<br />
Der Wohnkomplex verfügt über eine Sozialstation des Arbeiter-Samariter-<br />
B<strong>und</strong>es mit Küche, Pflegebad <strong>und</strong> Gemeinschaftsräumen. Die häusliche Pflege<br />
kann so nach den Bedürfnissen der Bewohner abgedeckt werden.<br />
Die Drei- <strong>und</strong> Zweiraumwohnungen in neun unterschiedlichen Gr<strong>und</strong>rissvarianten<br />
sind mit Balkon/Loggia oder Terrasse ausgestattet, der Zugang ist über<br />
einen Personenaufzug <strong>und</strong> innenliegende Laubengänge möglich. Die Wärmeversorgung<br />
<strong>und</strong> WW-Bereitung des Objektes erfolgt durch gasbetriebene<br />
Luft-Wärmepumpen <strong>und</strong> ein Blockheizkraftwerk. R<strong>und</strong> fünf Millionen Euro hat<br />
die <strong>GGZ</strong> in das <strong>Gebäude</strong> investiert. Nach vielen Gesprächen <strong>und</strong> der Suche<br />
nach einer geeigneten Fläche im Stadtteil Marienthal realisierte die <strong>GGZ</strong> im<br />
Dezember 2009 den Ankauf der Fläche mit der Paulusschule von der Stadt<br />
Zwickau. Mitte September 2010 begann der Abriss der ehemaligen Gr<strong>und</strong>schule<br />
<strong>und</strong> die Vorbereitungen für den Neubau der Wohnanlage.<br />
Vorfreude auf neues<br />
Teichfest<br />
Nach der erfolgreichen Premiere im<br />
vergangenen Jahr laufen bereits die<br />
Vorbereitungen für das zweite Neuplanitzer<br />
Teichfest. Am 22. September<br />
dürfen sich die Neuplanitzer von 14 bis<br />
19 Uhr wieder auf ein unterhaltsames<br />
Programm in der Parkanlage entlang<br />
der Erich-Mühsam Straße freuen. Wie<br />
zur Erstauflage wird das Teichfest auch<br />
<strong>2012</strong> wieder von der <strong>GGZ</strong> <strong>und</strong> der<br />
Wewobau organisiert. Damit soll der<br />
Neuplanitzer Veranstaltungskalender<br />
bereichert <strong>und</strong> gezeigt werden, dass<br />
der Stadtteil auch kulturell attraktiv ist.<br />
ESV LOK auch im<br />
Jubiläumsjahr aktiv<br />
aus den stadtteilen<br />
In diesem Jahr kann der ESV Lok<br />
Zwickau auf 65 Jahre Vereinsgeschichte<br />
zurückblicken – <strong>und</strong> das<br />
wurde im März auch gefeiert. Derzeit<br />
wird ein weiterer Höhepunkt vorbereitet,<br />
denn der Verein ist Ausrichter<br />
für die 1. German Masters im<br />
Kunstradfahren. Der Wettkampf findet<br />
am 1. September <strong>2012</strong> statt. Da<br />
die WM-Qualifikation im Einer- <strong>und</strong><br />
Zweierkunstradfahren innerhalb der<br />
German-Masters-Serie durchgeführt<br />
wird, kommen dazu alle deutschen<br />
Weltklassefahrer nach Zwickau.<br />
Schöne Ansichten – Innen <strong>und</strong> Außen<br />
„Mit der Wohnanlage Mariengarten realisieren wir als <strong>GGZ</strong> nicht nur den ersten<br />
Wohnungsneubau, sondern schaffen auch eine besondere <strong>und</strong> serviceorientierte<br />
Wohnatmosphäre für das Leben im Alter“, so <strong>GGZ</strong>-Geschäftsführerin<br />
Maritta Freitag. Die <strong>GGZ</strong> als kommunales Wohnungsunternehmen wolle<br />
auch zukünftig mit neuen Wohnideen <strong>und</strong> -konzepten überzeugen <strong>und</strong> für ein<br />
attraktives Wohnen in Zwickau sorgen.<br />
Trabiduft in<br />
Eckersbach<br />
Am 25. August wird der Stadtteil<br />
Eckersbach wieder das Ziel zahlreicher<br />
Trabant-Liebhaber. Zum bereits 5. Mal<br />
lädt dann der Trabant-Club Zwickau zu<br />
seinem Trabant- <strong>und</strong> IFA-Treffen ein.<br />
Neben der Fahrzeugbewertung <strong>und</strong><br />
kleinen Wettbewerben gibt es für Teilnehmer<br />
<strong>und</strong> Besucher auch ein buntes<br />
Rahmenprogramm. Im letzten Jahr<br />
hatten sich r<strong>und</strong> 200 Zweitaktfans mit<br />
ihren Fahrzeugen präsentiert. Und da<br />
der Trabi wie die <strong>GGZ</strong> in Zwickau zu<br />
Hause ist, freuen wir uns, dass wir zu<br />
den Förderern des Treffens gehören.<br />
zu hause | Lokal<br />
Barmer GEK wird<br />
wieder zur Galerie<br />
Werke der Künstlerin Mandy Friedrich<br />
aus Dresden sind bis zum 21.<br />
September in den Räumen der Barmer<br />
GEK zu sehen. Die in Meerane<br />
geborene Malerin hat an der Hochschule<br />
für Bildende Künste Dresden<br />
studiert. Seit 2007 ist sie freischaffend<br />
als Künstlerin in Dresden tätig.<br />
Ihre Werke zeigen vorwiegend Landschaftsbilder<br />
<strong>und</strong> Porträts <strong>und</strong> sind<br />
der Dresdner Maltradition verb<strong>und</strong>en.<br />
Umrahmt wird die Ausstellung mit<br />
Skulpturen des Malers <strong>und</strong> Grafikers<br />
Siegfried Otto Hüttengr<strong>und</strong>.<br />
3
4<br />
zu hause | Aktuell<br />
Bücherlino trifft Tintenmonster<br />
<strong>GGZ</strong> Lesewettbewerb an der Schule am Windberg<br />
Zum BücherlinoLesewettbewerb waren am 20. Juni die besten sechs Zweitklässler der Schule am<br />
Windberg angetreten. Obwohl den Vorlesern der Inhalt ihrer Texte nicht bekannt war, boten die kleinen<br />
Leseexperten beeindruckende Vorträge.<br />
Dabei verlangte der Text aus dem<br />
Buch „Ätze, das Tintenmonster“ den<br />
Kandidaten einiges ab. Aber wenn<br />
der Held des Buches haarige Spin-<br />
Siegerehrung für die Windbergschüler<br />
Gute Fahrt<br />
mit Trabant<br />
<strong>GGZ</strong> unterstützt Projekt<br />
zur Berufsvorbereitung<br />
Anlässlich des 120jährigen<br />
Bestehens der Zwickauer<br />
Humboldtschule präsentierten<br />
Schüler, Lehrer <strong>und</strong> Partner<br />
den aktuellen Arbeitsstand am<br />
derzeitigen FormelZ Projekt der<br />
Schule.<br />
Seit zwei Jahren wird dort im Rahmen der Berufsvorbereitung<br />
ein Trabant 500 als Rallyewagen<br />
aufgebaut. Entstehen wird dabei ein original-<br />
nenbeine hat, sich von Tinte ernährt,<br />
Schulkinder <strong>und</strong> Lehrer erschreckt<br />
<strong>und</strong> Ätze heißt, ist Spaß beim Lesen<br />
vorprogrammiert.<br />
Neben Urk<strong>und</strong>en <strong>und</strong> Bücherprämien<br />
für die Vorleser übergab die<br />
<strong>GGZ</strong>-Geschäftsführerin Maritta Freitag<br />
der Schule am Windberg auch<br />
einen Büchersatz für die Schulbücherei<br />
der Gr<strong>und</strong>schule.<br />
Im Rahmen der <strong>GGZ</strong>-Bücherlino-<br />
Aktion konnten sich auch die<br />
Schüler der beiden vierten Klassen<br />
an der Martin-Luther-Gr<strong>und</strong>schule<br />
<strong>GGZ</strong>-Scheckübergabe zum Schuljubiläum<br />
getreuer Nachbau des Fahrzeuges, welches der<br />
VEB Sachsenring erstmals 1962 zur 1000-Seen-<br />
Rallye in Finnland eingesetzt hatte.<br />
die schüler boten<br />
beeindruckende<br />
leseVorträge.<br />
Das Leseprojekt der <strong>GGZ</strong><br />
Zwickau über neue Bücher freuen.<br />
Mit dem Buch von Astrid Lindgren<br />
„Immer dieser Michel“, welches die<br />
Schüler demnächst im Unterricht lesen,<br />
wird bei vielen sicher<br />
große Lesefreude<br />
aufkommen.<br />
Mit der Aktion „<strong>GGZ</strong>-<br />
Bücherlino“ unterstützt<br />
die <strong>GGZ</strong> die Zwickauer Gr<strong>und</strong>schulen<br />
bei der Veranstaltung von Lesewettbewerben<br />
oder beim Auf- <strong>und</strong><br />
Ausbau von Schulbibliotheken. Ziel<br />
ist es, bei den Kindern die Leselust<br />
anzuregen <strong>und</strong> die Lesekompetenz<br />
zu stärken.<br />
2013 soll das Fahrzeug „vom Band laufen“ <strong>und</strong><br />
dann auch dem Zwickauer August-Horch-Museum<br />
zur Verfügung stehen.
Neue Schwimmhalle lud zum 1. Besuch<br />
„Tag der offenen Baustelle“ zum Tag der Architektur<br />
Zum Tag der Architektur am 23. Juni <strong>2012</strong> konnte auch die Baustelle<br />
der neuen Zwickauer Schwimmhalle besichtigt werden.<br />
Baustellenführung für Interessierte<br />
Bei den Führungen r<strong>und</strong> um die Baustelle war<br />
ein Blick auf die ersten Teile der Dachkonstruktion<br />
<strong>und</strong> technische Anlagen möglich. Auch die<br />
beiden Schwimmbecken<br />
zeigten sich den<br />
Besuchern in ihrer<br />
künftigen Form. Das<br />
zuständige Planungsbüro,<br />
die Bauconzept<br />
Planungsgesellschaft<br />
mbH, stand dabei für Fragen zur Verfügung <strong>und</strong><br />
informierte über das Bauprojekt. Nach dem Spatenstich<br />
vor 12 Monaten <strong>und</strong> der Gr<strong>und</strong>steinlegung<br />
im Oktober vergangenen Jahres sind die<br />
Die Malerwerkstätten Heinrich Schmid,<br />
das sind heute b<strong>und</strong>esweit über<br />
3100 Mitarbeiter des Bau- <strong>und</strong> Ausbaugewerks.<br />
Flexible <strong>und</strong> k<strong>und</strong>ennahe<br />
Arbeitsgruppen, zusammengefasst<br />
in Abteilungen, bilden das<br />
organisatorische Rückgrat von über<br />
90 eigenständigen Standorten <strong>und</strong><br />
rechtlich selbstständigen Gebieten.<br />
Maler, Ausbauer <strong>und</strong> Dienstleister,<br />
sind die drei Linien, mit denen die<br />
Unternehmensgruppe in Deutschland<br />
<strong>und</strong> im europäischen Ausland<br />
präsent ist. Die 1914 gegründete<br />
die schWimmbecken<br />
zeigten sich in ihrer<br />
künftigen form.<br />
Die künftige Form ist schon gut erkennbar<br />
Bauarbeiten sehr gut vorangekommen, so dass<br />
in diesem Monat bereits Richtfest gefeiert werden<br />
kann. Nach dem Abschluss der Roh- <strong>und</strong> Stahlbauarbeiten<br />
steht der<br />
Innenausbau an.<br />
Bis Anfang Herbst soll<br />
die neue Schwimmhalle<br />
komplett fertiggestellt<br />
sein. Neben<br />
acht 50-Meter-Bahnen steht dann dort auch ein<br />
Lehrschwimmbecken sowie Zuschauerplätze <strong>und</strong><br />
ein Sprungturm der Bevölkerung <strong>und</strong> den Vereinen<br />
zur Verfügung.<br />
Jubiläum für Heinrich Schmid in Zwickau<br />
seit 20 Jahren trifft Malerwerkstatt ins Bunte<br />
Malerfi rma aus Reutlingen wird<br />
mittlerweile in der 3. Generation geführt.<br />
Seit 1992 sind die Malerwerkstätten<br />
Heinrich Schmid am Standort<br />
Zwickau in der Dorotheenstraße<br />
25 vertreten <strong>und</strong> feiern <strong>2012</strong> „20<br />
Jahre“. Ob Privat, Handel, Industrie<br />
oder öffentliche Projekte: Heinrich<br />
Schmid Zwickau kann zusätzlich<br />
zu den Maler- <strong>und</strong> Tapezierarbeiten<br />
auch Trockenbau, Bodenbelagsarbeiten<br />
sowie Fassadendämmung<br />
<strong>und</strong> Fassadenanstriche anbieten.<br />
Insgesamt 50 festangestellte Maler,<br />
Bodenleger <strong>und</strong> Trockenbauer wer-<br />
den dafür in Zwickau beschäftigt.<br />
Die Lehrlingsausbildung wird dabei<br />
konsequent betrieben. Durch Baustellenausbilder<br />
gewinnt die Ausbildung<br />
weiter an Qualität.<br />
Ganz neu in der Niederlassung in<br />
der Dorotheenstraße 25 ist der<br />
Showroom mit einer großen Auswahl<br />
an Musterfl ächen <strong>und</strong> Gestaltungsvorschlägen.<br />
Hier kann man<br />
sich unkompliziert einen Termin<br />
vereinbaren mit einem der Fachberater<br />
sein Vorhaben besprechen.<br />
Das Unternehmen dankt all seinen<br />
zu hause | <strong>Gebäude</strong><br />
tiPPs für Mieter<br />
Umdenken für einen<br />
trockenen Keller<br />
Das sollten Sie beachten<br />
Wenn es um das Lüften im<br />
Keller geht, existieren teilweise<br />
noch falsche Vorstellungen<br />
vom richtigen Lüften.<br />
„Fenster auf“ bei warmem<br />
Wetter, „Fenster zu“ bei<br />
kaltem Wetter führt zu unerwünschten<br />
Effekten wie zu<br />
hoher Feuchtigkeit, Schimmelbildung<br />
oder muffigem<br />
Geruch.<br />
Die Begründung liegt darin, dass warme Luft<br />
mehr Feuchtigkeit aufnehmen kann als kalte.<br />
Wenn also gerade an feuchtwarmen Tagen<br />
die Luft in den kälteren Keller strömt, kühlt<br />
sie dort ab <strong>und</strong> bildet Kondensat. Der Keller<br />
wird feucht. Je größer der Temperaturunterschied<br />
<strong>und</strong> je höher die Luftfeuchtigkeit<br />
außen ist, desto mehr Wasser kondensiert.<br />
Deshalb sollten Kellerräume im Frühjahr <strong>und</strong><br />
Sommer nur an trockenen Tagen <strong>und</strong> auch<br />
nur kurz gelüftet werden.<br />
K<strong>und</strong>en, ohne die es in <strong>und</strong> um<br />
Zwickau nicht auf 20 Jahre erfolgreiche<br />
Arbeit im Malerhandwerk<br />
zurück blicken könnte. Man ist<br />
auch weiterhin bestrebt, zu wachsen.<br />
Und um auch in den nächsten<br />
Jahren die K<strong>und</strong>en zufrieden <strong>und</strong><br />
glücklich zu machen, werden immer<br />
neue Kollegen zur Verstärkung<br />
des Teams gesucht.<br />
35
6<br />
zu hause | Wohnen<br />
Tipp: Attraktive Wohnraumideen<br />
Neue trendbewusste Designs für individuelle Raumgestaltungen<br />
Trendbewusste neue Dessins <strong>und</strong> tolle Farben machen Lust auf einen neuen Look für die eigenen vier<br />
Wände: Mit den neuen Tapetenkollektion präsentieren die Malerwerkstätten Heinrich Schmid aus Zwickau<br />
ein attraktives Sortiment an hochwertigen Tapeten für individuelle, kreative Raumgestaltungen.<br />
Während MyHome „pure“ bewährte Klassiker <strong>und</strong><br />
beliebte Dauerbrenner enthält, lädt die Kollektion<br />
MyHome „design“ in aufregend neue Designwelten<br />
ein. Einzigartig ist die Zuordnung zum Farbsystem<br />
Scala, durch die sich die hochwertigen Tapeten unglaublich<br />
vielfältig <strong>und</strong> absolut stilsicher miteinander<br />
kombinieren lassen. Auch in puncto Gestaltung<br />
garantiert die Kollektion mit exklusiven Raumbildern<br />
einen professionellen Auftritt.<br />
Ein intensives, dunkles Lila oder ein freches, frisches<br />
Bambusgrün: Die neue MyHome Tapetenkollektion<br />
überzeugt mit trendorientierten Farben, Designs<br />
<strong>und</strong> Strukturen. Die Kollektion besteht aus den<br />
zwei Büchern „pure“ <strong>und</strong> „design“. Wer eine Tapete<br />
Frisches<br />
Flair für jede<br />
Wohnung!<br />
sucht, die sich den eigenen Farbwünschen vielseitig<br />
<strong>und</strong> flexibel anpasst, findet in dem Kollektionsbuch<br />
„pure“ eine tolle Auswahl. Neben Variationen in der<br />
Struktur präsentieren sich hier ornamental, floral<br />
oder grafisch gemusterte Dessins. Während sich<br />
das Buch „pure“ vor allem auf klassische Muster<br />
<strong>und</strong> beliebte Bestseller konzentriert, ist die Kollektion<br />
„design“ eine Einladung in vier unterschiedliche<br />
Designwelten. Flowers, Unis, Graphics <strong>und</strong> Naturals<br />
– die Namen sind Programm <strong>und</strong> zugleich ein Versprechen:<br />
Jede Designwelt steht für verschiedene<br />
Designrichtungen <strong>und</strong> wird durch eine Auswahl<br />
von jeweils sechs Scala-Farbtönen farblich charakterisiert.<br />
Mal romantisch verspielt, mal modern<br />
<strong>und</strong> erwachsen: In der Designwelt „Flowers“ dreht<br />
sich alles um Blumen, allerdings in moderner, meist<br />
abstrakter Interpretation. Die Designwelt „Unis“<br />
präsentiert dagegen klare Strukturen <strong>und</strong> macht<br />
Lust auf Farbe mit w<strong>und</strong>erschönen Farbtönen wie<br />
Pistaziengrün, Violett, Himbeer, Beige, hellem Nougat<br />
<strong>und</strong> dunklem Flieder. Bei den „Graphics“ finden<br />
sich Grafiken in gradliniger Form, die eine kühle<br />
Eleganz vermitteln. Als Gegenpol gibt es hier zudem<br />
geschwungene Formen für die Akzentuierung<br />
besonderer Flächen. Und die Designwelt „Naturals“<br />
spiegelt die Vorliebe zu natürlichen Formen <strong>und</strong><br />
Farben wider. Mit eher erdigen Farbtönen, Holz-,<br />
Pflanzen- <strong>und</strong> Steinstrukturen kommt ein Stück Natur<br />
in die eigenen vier Wände. Die gesamte MyHome<br />
Tapetenkollektion ist so aufgebaut, dass sowohl innerhalb<br />
der einzelnen Designwelten als auch unter-<br />
einander nach Lust <strong>und</strong> Laune kombiniert werden<br />
kann <strong>und</strong> das Ergebnis dabei immer eine die Sinne<br />
ansprechende Wohnraumgestaltung ist.<br />
Topaktuell sind großrapportige<br />
Muster,<br />
die sich entweder als<br />
einzelner Hingucker in<br />
einem Raum gezielt<br />
inszenieren lassen<br />
oder durch Einsatz auf größeren Wandflächen dem<br />
Raum je nach Muster entweder Tiefe <strong>und</strong> Größe<br />
oder Nähe <strong>und</strong> Geborgenheit verleihen. Sehr edel<br />
<strong>und</strong> nach wie vor topaktuell ist die Kombination<br />
von matten mit metallischen Glanzflächen, die eine<br />
spannende Tiefenwirkung erzeugt. Auf der Reise<br />
die neue kollektion<br />
lädt ein in trendige<br />
designWelten.<br />
durch die MyHome Tapetenkollektion gibt es noch<br />
mehr zu entdecken, wie zum Beispiel raumfüllende<br />
Digitaldrucktapeten mit Motiven, die alle Blicke auf<br />
sich ziehen <strong>und</strong> für ganz besondere Akzente in der<br />
Raumgestaltung sorgen.<br />
Wohnraumgestaltung für jeden Geschmack<br />
Insgesamt 231 Tapetendessins werden in der neuen<br />
MyHome Tapetenkollektion gezeigt. Die klare<br />
Gliederung <strong>und</strong> Einteilung schafft dabei nicht nur<br />
Struktur <strong>und</strong> Übersicht, sie macht es dem Maler<br />
<strong>und</strong> Stuckateur vor allem leicht, seine K<strong>und</strong>en ergebnisorientiert<br />
zu beraten. Ein weiteres Charakteristikum<br />
der MyHome<br />
Tapetenkollektion ist<br />
die hochwertige Qualität<br />
der Wandbeläge.<br />
Den Schwerpunkt bilden<br />
Vliestapeten, die<br />
durch ihre positiven Eigenschaften<br />
wie Dimensionsstabilität <strong>und</strong> Schnittstabilität<br />
überzeugen <strong>und</strong> den großen Vorteil bieten,<br />
dass sie bei einer Renovierung restlos trocken<br />
abziehbar sind. Daneben sind in der Kollektion<br />
Profiltapeten, Papierprägetapeten <strong>und</strong> Flachvinyl-<br />
Tapeten verschnitten.
ASB „Dienste für Generationen“<br />
Dienstleistungen r<strong>und</strong> um das Wohnen<br />
Neben Hilfe- <strong>und</strong> Pflegeleistungen gehören auch<br />
ganz praktische Hilfen im Haushalt zum Angebot<br />
der Tochtergesellschaft ASB „Dienste für Generationen“.<br />
Sie bietet Unterstützung im hauswirtschaftlichen<br />
<strong>und</strong> im technischen Bereich sowie bei der Mobilität<br />
an. Geschäftsführer Frieder Hitschold erklärte:<br />
„In unserem Team sind überwiegend erfahrene<br />
Mitarbeiter mit langjährigen handwerklichen Erfahrungen<br />
beschäftigt. Unsere handwerklichen<br />
Leistungen reichen von der Kleinreparatur bis zur<br />
Renovierung der ganzen Wohnung.“ Bei Bedarf<br />
führt die ASB-Tochtergesellschaft auch kleinere<br />
Umzüge durch. Das Spektrum der hauswirtschaftlichen<br />
Hilfen umfasst zudem Wohnungsreinigung,<br />
Wäschereinigung <strong>und</strong> Einkaufsdienst. Ein<br />
wichtiger Bestandteil der Selbständigkeit ist die<br />
Mobilität. Der Fahrdienst von „Dienste für Generationen“<br />
bietet deshalb auch individuelle Fahrten<br />
zu Ärzten oder Behördengängen an, begleitet<br />
aber auch Einkäufe oder führt Fahrten zu Veran-<br />
Fit für die Zukunft<br />
R<strong>und</strong> 5,8 Millionen Euro investiert die<br />
<strong>GGZ</strong> in diesem Jahr für die Instandhaltung<br />
<strong>und</strong> Modernisierung des vorhandenen<br />
Wohnungsbestandes.<br />
Zu den großen Baumaßnahmen gehört<br />
dabei das Wohnhaus Salutstraße 6.<br />
Die 137 Wohnungen in dem 1984<br />
errichteten Hochhaus werden mit<br />
neuen Ver- <strong>und</strong> Entsorgungsleitungen<br />
für den Bereich Elektro, Wasser<br />
<strong>und</strong> Abwasser ausgestattet. Bis<br />
Ende Herbst dauern die Bauarbeiten.<br />
Dabei sind pro Wohnung r<strong>und</strong> zwei<br />
Wochen eingeplant, in denen neben<br />
den Leitungen auch die Abtrennungswand<br />
zum Versorgungschacht<br />
staltungen durch. Daneben wird ebenfalls „Essen<br />
auf Rädern“ angeboten. Neu in der Angebotspalette<br />
ist das ‚betreute Wohnen in Familien‘. „Hier<br />
werden Menschen mit geistiger Behinderung<br />
über 18 Jahre in Familien gepflegt – mit dem Ziel,<br />
ihnen ein selbständiges Leben zu ermöglichen.“,<br />
so Geschäftsführer Hitschold. „Der ASB ist in seinem<br />
Hauptbetätigungsfeld ein sozialer Dienstlei-<br />
erneuert wird. Verbessert wird im<br />
Zuge der Sanierungsmaßnahmen<br />
auch der bauliche Brandschutz. Die<br />
Gesamtkosten für die Arbeiten im<br />
Wohnhaus Salutstraße 6 liegen<br />
bei r<strong>und</strong> 1 Million Euro.<br />
Weitere 820 Tausend Euro werden<br />
<strong>2012</strong> im Thorezweg 2–12 investiert.<br />
Neben der Erneuerung der Steigleitungen<br />
für Wasser- <strong>und</strong> Abwasser <strong>und</strong><br />
Dämmmaßnahmen, erfolgt hier vor<br />
allem die Umstellung des Heizungssystems<br />
von Einrohr- auf Zweirohrheizung.<br />
Bisher gibt es für die Heizkörper<br />
nur eine Leitung, die zugleich als Vor-<br />
<strong>und</strong> Rücklauf dient. Dies erfordert eine<br />
ständige Bereitstellung des Heizungswassers<br />
sowie hohe Vorlauftemperaturen<br />
gefolgt von entsprechend hohen<br />
Kosten. Nun wird ein komplett neues<br />
Rohrleitungssystem bestehend aus<br />
einer Vorlaufleitung <strong>und</strong> einer Rücklaufleitung<br />
installiert. Damit kann die<br />
Wärme gleichmäßiger <strong>und</strong> effizienter<br />
verteilt werden, das Heizen einzelner<br />
Wohnungen bei zugedrehtem Heizkörper<br />
ist so nicht mehr möglich, die<br />
Abrechnung der Heizkosten wird objektiver.<br />
Durch die nunmehr mögliche<br />
Senkung der Vorlauftemperatur können<br />
die Heizkosten reduziert werden.<br />
Jeder so investierte Euro macht sich<br />
also für die Mieter bezahlt.<br />
zu hause | Wohnen<br />
Möglichst selbständig Wohnen, das ist der große Wunsch behinderter oder älterer Menschen. Der Arbeiter<br />
SamariterB<strong>und</strong> (ASB) hat sich auf seine Fahnen geschrieben, dieses Anliegen zu unterstützen.<br />
Fre<strong>und</strong>liche <strong>und</strong> zuvorkommende Alltagshilfen<br />
ster. Unsere Mitarbeiter im hauswirtschaftlichen<br />
<strong>und</strong> im technischen Bereich werden besonders in<br />
ihrer sozialen Kompetenz gefördert. Ein fre<strong>und</strong>-<br />
neu im angebot ist<br />
auch das „betreute<br />
Wohnen in familien“.<br />
licher <strong>und</strong> zuvorkommender Umgang mit dem<br />
K<strong>und</strong>en ist dem ASB besonders wichtig. Im Bedarfsfall<br />
sind die Hausmeister beim ASB in der<br />
Zwickauer Marchlewskistraße 10 zu erreichen.“<br />
Anfragen können auch telefonisch unter Tel.<br />
0172 . 5713115 gestellt werden. Die hauswirtschaftlichen<br />
Hilfen sind im Seniorenzentrum Wilkau-Haßlau,<br />
Am Markt 3, ansässig <strong>und</strong> unter Tel.<br />
0375 . 3532187 sprechbar. Der Fahrdienst steht<br />
unter der selben Nummer bereit. (RP)<br />
<strong>GGZ</strong> investiert auch <strong>2012</strong> in den Wohnungsbestand Neue Servicezeit<br />
der K<strong>und</strong>en- <strong>und</strong><br />
Objektbetreuer<br />
Seit dem 1. Juli haben unsere<br />
K<strong>und</strong>en- <strong>und</strong> Objektbetreuer<br />
mittwochs eine neue Servicezeit.<br />
Die zuständigen Ansprechpartner<br />
der Hausverwaltung erreichen<br />
Sie ohne vorherige Terminvereinbarung<br />
in der Zeit von 9 bis 12<br />
Uhr. Für die Zeit von 12 bis 17 Uhr<br />
bitten wir um eine Terminabsprache,<br />
damit sich unsere Mitarbeiter<br />
intensiv <strong>und</strong> individuell um Ihr<br />
Anliegen kümmern können.<br />
37
8<br />
zu hause | Historie<br />
Namensgeber für die „Pestalozzistraße“<br />
Wie Zwickauer Straßen zu ihren Namen kamen<br />
Die Frage wie Pestalozzi mit Vornamen heißt, könnte einem Quiz entstammen, denn das der vollständige<br />
Name des Schweizer Pädagogen <strong>und</strong> Sozialreformers Johann Heinrich Pestalozzi war, wissen nicht viele<br />
Menschen. Das dürfte auch der Bezeichnung von Straßennamen <strong>und</strong> Schulen geschuldet sein, die nach<br />
ihm benannt sind, aber in der Regel nur den Nachnamen verwenden.<br />
Frank Dörfelt • In Zwickau gibt es gleich zwei Straßen,<br />
die Pestalozzi würdigen: den Pestalozziweg in<br />
Cainsdorf <strong>und</strong> die Pestalozzistraße in Oberplanitz.<br />
Letztere verbindet mit einer Länge von 486 Metern<br />
die Beethovenstraße <strong>und</strong> die Neuplanitzer<br />
Straße miteinander. 34 Hausnummer sind entlang<br />
der Straße erfasst.<br />
Johann Heinrich Pestalozzi kam am 12. Januar<br />
1746 als Sohn des Chirurgen Johann Baptist Pestalozzi<br />
in Zürich auf die Welt. Ab 1751 besuchte<br />
er zunächst die Elementarschule, danach die<br />
Lateinschule <strong>und</strong> studierte später Theologie <strong>und</strong><br />
anschließend Jura. Zwar hatte Pestalozzi schnell<br />
einen hohen Wissensstand erreicht, doch das<br />
genügte ihm nicht. Er wollte praktisch arbeiten,<br />
brach sein Studium ab <strong>und</strong> nahm eine Lehre in<br />
der Landwirtschaft auf. In Birr im Aargau kaufte er<br />
sich schließlich einen Hof <strong>und</strong> versuchte sich als<br />
landwirtschaftlicher Unternehmer. Mit der Einführung<br />
neuer Gewächse <strong>und</strong> Düngemethoden wollte<br />
er die Situation der verarmten Bauern verbessern.<br />
Das Unternehmen scheiterte jedoch.<br />
Im September 1769 heiratete Pestalozzi Anna<br />
Schulthess gegen den Willen ihrer Eltern. Ein Jahr<br />
später kam Sohn Jakob zur Welt. Das „Jakobli“<br />
wurde schließlich zum erschütternden Dokument<br />
von pädagogischen Fehlleistungen. Schon mit drei<br />
Jahren wurde er gezwungen lesen <strong>und</strong> schreiben<br />
zu lernen. Weigerte er sich, wurde er von seinem<br />
Vater bestraft. Mit elf Jahren hatte er die Gr<strong>und</strong>regeln<br />
noch immer nicht vollständig gelernt. Selbst<br />
als er mit 31 Jahren starb, war das noch nicht viel<br />
anders. Das sorgte auch bei seinem Vater trotz aller<br />
Härte für ein Umdenken. Bereits ab 1773 nahm<br />
das Ehepaar Pestalozzi r<strong>und</strong> 40 Kinder auf ihrem<br />
Hof auf. Dort wurde ihnen Spinnen, Weben sowie<br />
Landbau beigebracht <strong>und</strong> nebenbei lernten sie.<br />
Das wurde später als Anfang der Reformpädagogik<br />
gesehen, weil Pestalozzi die praktische Arbeit<br />
mit dem Schulunterricht verb<strong>und</strong>en hatte. Doch<br />
das Geld war knapp. 1779 musste die Schule geschlossen<br />
werden. In den folgenden Jahren widmete<br />
sich Pestalozzi vorwiegend der Schriftstelle-<br />
rei <strong>und</strong> schrieb Romane, die teilweise weltberühmt<br />
wurden. Unter dem Namen Alfred war er 1783<br />
Mitbegründer des Illuminatenordens in Zürich. Ein<br />
Jahr später rief Pestalozzi die „Gesellschaft zur<br />
Aufnahme des Guten“ ins Leben, die eine Tarnorganisation<br />
des Ordens<br />
war. Es dauerte<br />
allerdings nicht sehr<br />
lange, da verlor er das<br />
Interesse an den Illuminaten.<br />
1792 hatte<br />
ihn die französische<br />
Nationalversammlung<br />
für seine literarischen<br />
Erfolge als einzigen<br />
Schweizer zum französischen<br />
Ehrenbürger<br />
erklärt.<br />
1793 gründete er sein<br />
Erziehungsinstitut im<br />
Schloss Burgdorf. Dort<br />
entwickelte er eigene<br />
Unterrichts- <strong>und</strong><br />
Erziehungsmethoden<br />
<strong>und</strong> schrieb diese Theorien in zahlreichen Büchern<br />
nieder. Das Institut verlegte er 1804 nach<br />
Yverdon-les-Bains im Kanton Waadt. Dort entwickelte<br />
er seine Methoden weiter, was in der „Idee<br />
erstmals Wurde die<br />
strasse 1925 im ehem.<br />
Planitz erfasst.<br />
Elementarbildung“ endete, in der der Kopf, das<br />
Herz <strong>und</strong> die Hand in Harmonie eine Einheit bilden<br />
sollen. Streitigkeiten unter den Lehrern um seine<br />
Nachfolge, die schon 1810 Friedrich Fröbel zum<br />
Verlassen der Anstalt veranlasst hatten, führten<br />
schließlich 1825 zum Ruin des Institutes <strong>und</strong> zu<br />
dessen Schließung. Pestalozzi zog sich auf seinen<br />
Hof zurück. Am 17. Februar 1827 musste Johann<br />
Heinrich Pestalozzi wegen einer schweren Erkran-<br />
kung nach Brugg gebracht werden, wo er zwei<br />
Tage später im Alter von 81 Jahren starb. Begraben<br />
wurde er am alten Schulhaus in Birr. Seinem<br />
Wunsch entsprechend wurde auf seinem Grab ein<br />
weißer Rosenstrauch gepfl anzt. Anlässlich seines<br />
100. Geburtstages wurde am neuen Schulhaus<br />
ein Denkmal errichtet. Noch heute sind nach ihm<br />
zahlreiche Schulen, Kinderdörfer, Stiftungen, eine<br />
Bibliothek in Zürich <strong>und</strong> der Pestalozzi-Hof in Wien<br />
benannt. Und es gibt den Pestalozzi-Asteroiden.<br />
Sogar die DDR hatte sich des Pädagogen bedient<br />
– mit der Medaille für treue Dienste.<br />
Zum ersten Mal wurde die Pestalozzistraße im<br />
Jahr 1925 im damaligen Planitz offi ziell erfasst.<br />
Sehr wahrscheinlich jedoch ist, dass die Straße<br />
schon viel früher nach dem Schulreformer benannt<br />
wurde. Die Aufzeichnungen über Straßennamen in<br />
Planitz beginnen erst mit dem Jahr 1925. Mit der<br />
Eingemeindung von Planitz nach Zwickau Anfang<br />
1944 gab es die Straßenbezeichnung zwei Mal,<br />
daher wurde die Planitzer Pestalozzistraße in Agricolastraße<br />
umbenannt. Aber schon anderthalb<br />
Jahre später wurde die Änderung wieder rückgängig<br />
gemacht.
Viel Platz im Grünen<br />
Exposébeispiel Pestalozzistraße 38<br />
Exposé<br />
Der Stadtteil Neuplanitz ist bekannt für seine vielen grünen Ecken. Auch unsere geräumige <strong>und</strong> lichtdurchflutete<br />
2RaumWohnung in der Pestalozzistraße befindet sich mitten im Grünen. Mit über 60 m 2 bietet der<br />
moderne Gr<strong>und</strong>riss jede Menge Raum für Ihre Ideen. Der Blick in die Natur ist inklusive.<br />
Gr<strong>und</strong>riss Pestalozzistraße 38 (Einrichtungsbeispiel)<br />
Moderner<br />
Gr<strong>und</strong>riss mit<br />
besonderen<br />
Extras!<br />
Besonderheit: Die Erker-Anbauten<br />
Im oberen Geschoss eines sanierten<br />
Altbauhauses gelegen bietet diese<br />
Wohnung im Grünen für jeden das<br />
Richtige. Zusätzlich sind eine Bodenkammer<br />
<strong>und</strong> ein Keller inbegriffen. Ein<br />
großer Wäscheplatz befi ndet sich direkt<br />
hinterm Haus. Die gesamte Wohnung<br />
ist mit modernem PVC-Belag in<br />
Laminatoptik ausgestattet. Das Domizil<br />
verfügt über eine große Küche mit<br />
Fenster <strong>und</strong> einen geschmackvollen<br />
Objektdetails<br />
Pestalozzistraße 38<br />
Stadtteil Neuplanitz<br />
Etage 2. OG, mitte - rechts<br />
Wohnfl äche 61,00 m²<br />
Zimmer 2 Zimmer<br />
Ausstattung Küche/Bad m. F., Kabel-TV<br />
Kaltmiete 274,72 EUR<br />
Nebenkosten 131,26 EUR<br />
Gesamtmiete 405,98 EUR<br />
Fliesenspiegel. Ebenfalls ist ein großzügiger<br />
Flur sowie ein Bad mit Dusche<br />
<strong>und</strong> Fenster vorhanden. Auch ist für<br />
die Waschmaschine im Bad genügend<br />
Platz. Im ca. 20 m 2 großen Wohnzimmer<br />
befi nden sich zwei große Fenster,<br />
die den Raum fre<strong>und</strong>lich <strong>und</strong> hell<br />
wirken lassen. Das Schlafzimmer mit<br />
romantischem Erker bietet viel Platz<br />
für süße Träume. Es besteht darüber<br />
hinaus die Möglichkeit, einen PKW-<br />
Stellplatz (16,40 Euro / Monat) vor<br />
dem Haus anzumieten.<br />
Südlich des Zentrums im Stadtteil<br />
Planitz gelegen bietet die Wohnung<br />
ideale Voraussetzungen für Shopping<br />
<strong>und</strong> Freizeit. Das Stadtgebiet ist gut<br />
erreichbar durch eine Straßenbahnverbindung.<br />
In unmittelbarer Nähe<br />
befi nden sich Einkaufsmöglichkeiten,<br />
eine Apotheke sowie Schulen, Kindergärten<br />
<strong>und</strong> ein Ärztehaus. Unweit<br />
entfernt bietet das Planitzer Freibad<br />
viel Badespaß. Fragen Sie uns!<br />
Wohnflächen<br />
Wohnzimmer 19,80 m²<br />
Schlafzimmer 18,90 m²<br />
Küche 9,60 m²<br />
Bad 4,00 m²<br />
Flur 8,70 m²<br />
Gesamt 61,00 m²<br />
39
10<br />
zu hause | Service<br />
Zwikkifaxx <strong>2012</strong><br />
Bald gehts wieder los!<br />
Vierte Auflage des großen Kinder<br />
<strong>und</strong> Familienfestes r<strong>und</strong> um das<br />
Zwickauer SchwanenteichAreal<br />
„Kinder brauchen Zeit“ ist das Motto des diesjährigen<br />
Weltkindertages, der deutschlandweit am<br />
20. September <strong>2012</strong> begangen wird. In Zwickau<br />
steigt die von vielen Mädchen <strong>und</strong> Jungen mittlerweile<br />
sehnsüchtig erwartete große Kindersause<br />
zum Weltkindertag bereits am Samstag, dem 15.<br />
September <strong>2012</strong>.<br />
Damit sich die Kinder <strong>und</strong> ihre erwachsenen Begleiter<br />
im Areal zurechtfi nden, bleiben die mittlerweile<br />
vertraute Aufteilung <strong>und</strong> auch die allseits beliebten<br />
Angebote im Wesentlichen erhalten. Doch es gibt<br />
auch vieles Neues. Die <strong>GGZ</strong> hat ihren Platz in diesem<br />
Jahr auf der Melzerwiese, wo wir u.a. mit zwei<br />
Laufbällen einen bunten Blickfang <strong>und</strong> eine Aktion<br />
mit großem Spaßfaktor bieten. Neu ist – <strong>und</strong> auch<br />
da greift man auf Erfahrungswerte zurück – dass<br />
ZWIKKIFAXX von 11 bis 18 Uhr stattfi nden wird.<br />
Den Ausklang kann man dann ab 18 Uhr auf der<br />
Freilichtbühne mit einem Bühnenprogramm erle-<br />
Vorgestellt: Unsere jüngste <strong>GGZ</strong>-Mitarbeiterin<br />
Vivien Baum über neue Aufgaben <strong>und</strong> eine neue Heimat<br />
Zu den 50 Mitarbeitern der <strong>Gebäude</strong> <strong>und</strong> Gr<strong>und</strong>stücksgesellschaft<br />
Zwickau zählen auch drei Auszubildende.<br />
Eine davon ist Vivien Baum.<br />
Arbeiten im Büro: Vivien Baum ist mit Freude dabei<br />
ben, dass so richtig abgeht <strong>und</strong> mit einem Feuer- Feuerwerk<br />
zum Abschluss, das für Glitzeraugen sorgt.<br />
Zur Freude wohl aller Kinder, Eltern <strong>und</strong> Großeltern<br />
ist das Freilichtbühnenprogramm in diesem Jahr<br />
kostenlos! Das ist erst recht ein richtiger Knaller,<br />
wenn man weiß, auf wen man sich vorfreuen<br />
kann: Volker Rosin. Er gehört zu den Stars<br />
des jungen Publikums <strong>und</strong> ist der Garant<br />
dafür, dass die Freilichtbühne unter<br />
Wellen begeistert auf <strong>und</strong> ab springender<br />
Kinder beben wird.<br />
Bewährte Partner,<br />
Enthusiasmus <strong>und</strong><br />
frische Ideen!<br />
Als im Jahr 2009 die<br />
<strong>GGZ</strong> ZWIKKIFAXX ins<br />
Leben rief, stand<br />
noch die Frage im<br />
Raum, mit welcher<br />
Resonanz die erste<br />
Veranstaltung wohl<br />
über die Wiesen <strong>und</strong><br />
Bühnen gehen wür-<br />
Die in Thüringen aufgewachsene<br />
17-jährige absolviert bei der <strong>GGZ</strong><br />
die Ausbildung zur Immobilienkauffrau.<br />
Während ihrer Ausbildung erhält<br />
sie dabei auch umfangreiche<br />
Einblicke in alle Abteilungen unseres<br />
Unternehmens.<br />
„Ich habe mich für diesen Beruf<br />
entschieden, weil ich eine kaufmännische<br />
Ausbildung machen wollte,<br />
in der man trotzdem noch mit Menschen<br />
zu tun hat.“, so Vivien Baum.<br />
„Die <strong>GGZ</strong> bietet uns Azubis eine<br />
vielseitige <strong>und</strong> abwechslungsreiche<br />
Ausbildung. An einem Tag ist man mit<br />
de. Die Teilnehmerzahlen der ersten drei Veranstaltungen<br />
bewegte sich dann zwischen 20.000<br />
bis zu 24.000 kleinen <strong>und</strong> großen Besuchern.<br />
gratis freilicht-<br />
bühnenProgramm<br />
& Volker rosin<br />
Das die Motivation aller Beteiligten<br />
befl ügelnde „Ja!“ führte im<br />
Laufe der Zeit dazu, dass sich<br />
nicht nur immer mehr Kinder<br />
auf diesen Samstag<br />
im September freuen,<br />
sondern auch zahlreiche<br />
Unterstützer gern einen<br />
aktiven Beitrag für die<br />
Menschen unter uns<br />
leisten wollen,<br />
die unsere<br />
Zukunft<br />
sind: die<br />
Kinder.<br />
K<strong>und</strong>en auf Wohnungsbesichtigung,<br />
am nächsten sitzt man in der Buchhaltung<br />
oder beschäftigt sich mit<br />
den Anliegen von unseren Mietern.<br />
Man lernt praktisch jeden Tag etwas<br />
Neues dazu. Ich fi nde besonders gut,<br />
dass hier jeder Mitarbeiter bereit ist,<br />
einem alle Fragen, die man hat, zu<br />
beantworten. Ich kann den Beruf auf<br />
jeden Fall weiter empfehlen.“<br />
Weiterempfehlen kann Vivien Baum<br />
inzwischen nicht nur den Beruf der<br />
Immobilienkaufl eute, sondern auch<br />
ihre neue Heimatstadt Zwickau,<br />
denn hier ist sie seit Ausbildungsbeginn<br />
zu Hause.
Sommer-Rezept-Tipp: Leckere Cupcakes<br />
Feine Buttermilch-Cupcakes mit frischen Früchten<br />
Das Richtige für den Kaffeetisch<br />
an einem warmen Sommertag.<br />
Zutaten (12 Portionen):<br />
Für die Form <strong>und</strong> den Teig:<br />
12 Papierbackförmchen<br />
150 g rote Johannisbeeren<br />
3 Eier<br />
80 ml Speiseöl, z. B. Sonnenblumenöl<br />
250 ml Buttermilch<br />
100 g Zucker<br />
1 Pck. Dr. Oetker Vanillin-Zucker<br />
1 Pck. Dr. Oetker Finesse Geriebene Zitronenschale<br />
350 g Weizenmehl<br />
1 1/2 TL Dr. Oetker Original Backin<br />
1 gestr. TL Dr. Oetker Natron<br />
Für den Belag:<br />
1 Pck. Dr. Oetker Quarkfein Zitrone<br />
150 ml kalte Buttermilch<br />
400 g Doppelrahm-Frischkäse<br />
Zum Verzieren:<br />
einige rote Johannisbeerrispen <strong>und</strong> Erdbeeren<br />
etwas Wasser, Zucker <strong>und</strong> weiße Schokodekor-Blätter<br />
sudoKu-sPass<br />
Zubereitung:<br />
Das ist der ultimative Rätseltrend<br />
Sudokus, die Zahlenrätsel aus dem fernen Osten,<br />
sind aus Knobelbüchern nicht mehr wegzudenken.<br />
Auch wir haben wieder eines für Sie vorbereitet.<br />
5 6 7 9 4 3 2 1 8<br />
3 9 8 1 2 5 7 4 6<br />
2 4 1 6 7 8 5 9 3<br />
9 2 5 8 1 4 6 3 7<br />
8 7 4 2 3 6 1 5 9<br />
6 1 3 7 5 9 4 8 2<br />
4 5 2 3 8 7 9 6 1<br />
7 8 6 5 9 1 3 2 4<br />
1 3 9 4 6 2 8 7 5<br />
1. Vorbereiten<br />
Für den Teig Johannisbeeren waschen, trocken<br />
tupfen <strong>und</strong> von den Rispen streifen. Papierbackförmchen<br />
in die Muffi nform stellen. Backofen vorheizen.<br />
Ober-/Unterhitze: etwa 180°C<br />
Heißluft: etwa 160°C<br />
2. Teig<br />
Eier, Öl, Buttermilch, Zucker, Vanillin-Zucker <strong>und</strong><br />
Finesse in eine Rührschüssel geben <strong>und</strong> mit<br />
einem Schneebesen verrühren. Mehl, Backin <strong>und</strong><br />
Natron mischen, auf die Flüssigkeit geben <strong>und</strong> alles<br />
glatt rühren. Teig mithilfe von 2 Esslöffeln auf<br />
die Muffi nform verteilen. Johannisbeeren jeweils<br />
in die Mitte geben. Form auf dem Rost in den<br />
Backofen schieben.<br />
Einschub: unteres Drittel<br />
Backzeit: etwa 25 Min.<br />
Muffi ns noch 10 Min. in der Form stehen lassen,<br />
dann erst aus der Form lösen <strong>und</strong> auf einem Kuchenrost<br />
erkalten lassen.<br />
Anleitung:<br />
Die Regeln sind einfach erklärt.<br />
Jedes Sudoku besteht aus 81 (9 x<br />
9) Feldern <strong>und</strong> hat nur eine einzige<br />
Lösung.<br />
Füllen Sie die Felder des Rastergitters<br />
so aus, dass jede Reihe, jede<br />
Spalte <strong>und</strong> alle 3 x 3 Boxen die Zahlen<br />
1 bis 9 jeweils einmal beinhalten.<br />
zu hause | Tipps<br />
3. Belag<br />
Quarkfein mit Buttermilch in einer Rührschüssel<br />
verrühren. Frischkäse unterrühren <strong>und</strong> die Creme<br />
auf den Muffi ns verteilen.<br />
4. Verzieren<br />
Johannisbeerrispen waschen, dann im Zucker<br />
wälzen. Erdbeeren waschen, nach Belieben zerkleinern.<br />
Die Cupcakes mit den Früchten <strong>und</strong> den<br />
Dekor-Blättern belegen. Fertig.<br />
3 4<br />
7<br />
7 9 4<br />
2 1<br />
1 5<br />
5<br />
2 6<br />
4 1 7<br />
© Dr. August Oetker Nahrungsmittel KG<br />
4<br />
8 1 6<br />
9 5<br />
6 4 3<br />
5<br />
311<br />
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Montag 9.00 – 12.00 Uhr<br />
Dienstag 9.00 – 18.00 Uhr<br />
Mittwoch 9.00 – 17.00 Uhr<br />
K<strong>und</strong>en- & Objektbetreuer 9.00 – 12.00 Uhr<br />
bzw. nach Vereinbarung 12.00 – 17.00 Uhr<br />
Donnerstag 9.00 – 17.00 Uhr<br />
Freitag<br />
<strong>und</strong> nach Vereinbarung<br />
9.00 – 12.00 Uhr<br />
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Telefon 0375 . 530 - 1 · Fax 0375 . 530 250<br />
e-Mail: info@ggz.de<br />
Notdienst<br />
Havarie-Hotline: 0375 / 530 555<br />
Elektro: 0375 / 530 444<br />
Heizung / Sanitär: siehe Hausaushang<br />
Gasgeruch: 0375 / 3 54 12 84<br />
Schlüsseldienst: 0375 / 28 10 66<br />
Breitbandkabelnetz: 0180 / 5 58 52 00<br />
Aufzüge: 0800 / 3 657 240<br />
Weitere Kontaktinformationen finden Sie<br />
im Internet unter www.ggz.de.<br />
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