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Objekt - Schlagmann Baustoffwerke

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<strong>Objekt</strong><br />

Architektur mit POROTON ®<br />

n MFH Reichenbachstr., München<br />

n WA Greisslbräustraße, Erding<br />

n WA Solitär, München<br />

n WA Rosenanger, Forstenried<br />

n EFH Hartmann, Wörgl<br />

n EFH Nebauer, Würding<br />

n EFH in München-Feldmoching<br />

01/ 09


n Mehrfamilienhaus Reichenbachstraße, München<br />

Schmuckstück in Hinterhof-oase am Gärtnerplatz<br />

Baudaten<br />

Bautyp:<br />

MFH<br />

Bauweise: Ziegel massiv<br />

Grundstücksfläche: 689 m<br />

Wohnfläche:<br />

Nutzfläche<br />

Bauzeit:<br />

Besonderheit:<br />

2<br />

318 m2 89 m2 04/07 – 11/07<br />

begrüntes Dach,<br />

teils nutzbar<br />

Das Münchner Gärtnerplatzviertel ist<br />

begehrt wie sonst nur noch Berlin Mitte<br />

oder das Hamburger Schanzenviertel. Die<br />

„schlechten Lagen“ von einst werden zu<br />

wahren Filetstücken, wie dieser einstige<br />

Hinterhof in der betriebsamen Reichenbachstraße.<br />

Nur wenige Meter vom Gärtnerplatz<br />

entfernt entstand ein Rückgebäude<br />

der Extraklasse. Das Terrassenhaus mit<br />

Flachdach bietet drei Mietwohnungen von<br />

87 bis zu 122 m 2 .<br />

Außenflächen erweitern Wohnraum<br />

Das nur knapp 690 m 2 große Grundstück<br />

ließ dem Architekturbüro Baumgart + Veit<br />

nicht allzuviel Raum und gestalterische Freiheit.<br />

Die Regelung der Abstandsflächen an<br />

die umliegende Wohnbebauung legte die<br />

Hülle der Hofbebauung im Prinzip bereits<br />

fest. Dennoch gelang es, ein attraktives und<br />

interessantes <strong>Objekt</strong> zu gestalten.<br />

Essen<br />

Kochen<br />

Wohnen Schlafen<br />

Terrasse<br />

Nicht Gegenstand des Bauantrages!<br />

WC<br />

Flur<br />

Nicht Gegenstand des Bauantrages!<br />

Schlafen Schlafen<br />

Fahrräder<br />

Treppenhaus<br />

W1<br />

Bad<br />

Mit den einbezogenen nicht bebaubaren<br />

Außenflächen gewann das L-förmig konzipierte<br />

und terrassierte Gebäude nicht nur an<br />

Individualität, sondern auch noch zusätzliche<br />

Freiluft-Wohnfläche für alle drei Wohnungen.<br />

So verfügt zum Beispiel die kleinste<br />

Wohnung mit 87 m 2 zusätzlich über 40 m 2<br />

Außenfläche, indem die Architekten die laut<br />

Bauordnung zu begrünenden Bereiche des<br />

Flachdaches in eine der beiden Terrassen<br />

mit einbezogen.<br />

Die Terrassen der beiden großen Wohnungen<br />

mit über 100 m 2 liegen auf der hofab<br />

gewandten, ruhigen Ostseite. Durch die<br />

rechtwinklige Überbauung des Haupthauses<br />

wurde für beide Wohneinheiten zusätzlicher<br />

Raum gewonnen. Den kleinen gemeinsamen<br />

Garten mit Spielplatz und Sandkasten an der<br />

Ostseite können alle Bewohner des Hauses<br />

gemeinsam nutzen.<br />

Bestes Raumklima und viel Ruhe mit<br />

PoRoton-S11®<br />

Die Wahl des Wandbaustoffes fiel aus<br />

wohnklimatischen und Energie sparenden<br />

Gründen auf den perlitgefüllten POROTON-<br />

S11 ® . Mit einem U-Wert der Außenwand von<br />

0,33 W/m 2 K ist das Haus ohne zusätzliches,<br />

künstliches Wärmedämmverbundsystem<br />

optimal wärmegedämmt. Ziegel als Baustoff<br />

sorgt zudem für ein gesundes Wohnklima,<br />

indem er Feuchte aus dem Wohnraum aufnimmt<br />

und nach draußen zu den Verdunstungsflächen<br />

transportiert.<br />

Die Außenmauern des<br />

Wohnhauses sind aus massiven<br />

POROTOn® Planziegeln S11®<br />

in einer Wandstärke von<br />

30 cm erstellt.<br />

Für die Wohnungen im Erd- und ersten Obergeschoss mit je 107 und 122 m 2 befinden sich die Terrassen auf der Ostseite und damit hofabgewandten Seite des<br />

Hauses. Balkon- und Terrassengeländer sowie Wendel- und Feuertreppen sind aus feuerverzinktem Eisen, die Attikaverblechung ist aus Titanzink.<br />

Dadurch wird Schimmel oder extreme<br />

Trockenheit verhindert. Darüber hinaus ist es<br />

bei verdichteter, urbaner Bebauung besonders<br />

wichtig, die Hausbewohner vor Lärm<br />

aus den umliegenden Häusern und Höfen<br />

zu schützen. Der POROTON-S11 ® verfügt<br />

bei der verwendeten Wanddicke von 30 cm<br />

über ein bewertetes Schalldämm-Maß (R situ,w )<br />

von 50 dB und erreicht somit problemlos die<br />

erhöhten Anforderungen an den Luftschallschutz<br />

innerhalb des Gebäudes gemäß DIN<br />

4109 Beiblatt 2 von 55 dB. Die Innenwände<br />

wurden ausnahmslos in POROTON ® -<br />

Planziegeln je nach Art der Wand entweder<br />

in Wandstärke 24 oder 11,5 cm ausgeführt.<br />

Ein Hingucker bereits durch die<br />

Hofeinfahrt des Vordergebäudes:<br />

Die Farbgebung, Idee der Bauherren,<br />

greift auf das Farbkonzept<br />

der spätklassizistischen Bebauung<br />

des Gärtnerplatz-Rondells zurück.<br />

Gelungenes, urbanes Wohnen<br />

Das <strong>Objekt</strong> ist ein gelungenes Beispiel<br />

für hochwertiges Bauen im Bestand und<br />

in verdichteter Bauweise der Innenstadt.<br />

Modernes, urbanes Wohnen mit attraktiver,<br />

zeitloser Ausstattung anstelle von Zersiedelung<br />

der stadtnahen Außenbezirke.


n Wohnanlage Greisslbräustraße, Erding<br />

Wohnqualität in Erdinger Bestlage<br />

Baudaten<br />

Bautyp:<br />

Wohnanlage<br />

Bauweise: Ziegel massiv<br />

Grundstücksfläche: 2.940 m<br />

Wohnfläche:<br />

WE:<br />

Bauzeit:<br />

Besonderheit:<br />

2<br />

2.332 m2 28<br />

10/07 – 12/08<br />

sog. Sonnenarchitektur<br />

Die Wohnanlage Greisslbräustraße liegt in<br />

einem attraktiven Erdinger Neubaugebiet<br />

am sogenannten Sonnenhang – gleich<br />

gegenüber dem Wasserturm. Zahlreiche<br />

Einkaufsmöglichkeiten, Kindergarten und<br />

Grundschule sind nur wenige Minuten<br />

entfernt. Das Zentrum Erdings mit weiteren<br />

Kindergärten und weiterführenden Schulen<br />

ist in 15 Minuten zu Fuß und in wenigen<br />

Minuten mit öffentlichen Verkehrsmitteln<br />

erreichbar.<br />

Auch die Anbindung an die Städte München<br />

und Freising, den Flughafen oder die<br />

Neue Messe München ist optimal, ob mit<br />

dem eigenen PKW über die nahe Autobahn<br />

oder mit Bus und S-Bahn.<br />

Im Westen führt ein Radweg von der Lerchenstraße<br />

entlang dem Baugebiet in Richtung<br />

Schwimmbad. Dort befindet sich auch<br />

eine Lärmschutzwand, die das Baugebiet<br />

von der viel befahrenen Anton-Bruckner-<br />

Straße abschotten soll.<br />

Markantes Bauteil sind die im norden vorgesetzten Glasaufzüge an vier<br />

Hauseingängen. Diese externen Aufzüge belichten die Hausflure, verhindern<br />

eine Lärmübertragung in die Wohnungen und erschließen diese barrierefrei.<br />

Verteilt auf fünf Häuser entstanden 28<br />

attraktive, sonnendurchflutete Wohnungen.<br />

Bodentiefe, moderne Panoramafenster<br />

an den Südseiten sorgen für optimalen<br />

Lichteinfall und eine moderne Ausstrahlung.<br />

Alle Terrassen der Erdgeschosswohnungen<br />

orientieren sich nach Süden und verfügen<br />

über barrierefreie private Gärten.<br />

Die Wohnungen in den ersten und zweiten<br />

Etagen sind mit großen Süd-Balkonen oder<br />

Dachterrassen bis zu 40 m 2 ausgestattet.<br />

Freundlich und modern gestaltete Fassaden<br />

mit gerundeter Balkonform betonen die südliche<br />

Ausrichtung der Häuser. Die im Süden<br />

bereits bestehende Bebauung weist die gleiche<br />

Geschosshöhe auf – auch aufgrund der<br />

Hanglage schweift der Blick darüber hinweg<br />

in Richtung der Berge.<br />

In jedem Haus sind fünf bis sechs Wohnungen<br />

mit offenen, praktischen Grundrissen<br />

untergebracht. Je nach Bedarf wurden<br />

jeder Wohnung ein bis zwei Tiefgaragenplätze<br />

oder Carports bzw. Stellplätze<br />

zugewiesen.<br />

Die Bauherren der Treubau GmbH legten<br />

besonderen Wert auf hohe Qualität – vom<br />

Rohbau bis zur Ausstattung. Der hohe Anspruch<br />

zahlt sich durch sehr gute Kundennachfrage<br />

und besondere Werthaltigkeit der<br />

<strong>Objekt</strong>e langfristig aus.<br />

Bauqualität heißt nach Auffassung der Treubau GmbH:<br />

massiver Ziegelbau in bester Handwerksausführung mit<br />

hohem Anspruch an Energieersparnis – eben werthaltig.<br />

Daher besteht die Außenwand aus POROTOn-S11® in<br />

Wandstärke 30 cm.<br />

Freundlich und modern gestaltete Fassaden mit gerundeter Balkonform betonen die Südseite der Häuser.<br />

Außenwand mit optimalen Werten<br />

Für die Außenwand stellte sich der hoch<br />

wärmedämmende POROTON-S11 ® als<br />

optimaler Baustoff heraus. Ganz ohne<br />

zusätzliches, künstliches Wärmedämmverbundsystem<br />

kommt die Fassade auf einen<br />

U-Wert von 0,33 W/m 2 K und ist damit<br />

optimal wärmegedämmt.<br />

Die dicken Ziegelstege des POROTON-<br />

S11 ® in Verbindung mit dem V.Plus ® -System<br />

von <strong>Schlagmann</strong> ergeben eine optimale<br />

Mauerwerksfestigkeit und bieten hohe<br />

Sicherheit vor Putzrissen. Darüber hinaus<br />

wird die Wohnanlage den Anforderungen<br />

an den erhöhten Schallschutz mit R situ,w =<br />

50 dB bereits bei einer Wanddicke von 30<br />

cm gerecht.<br />

Nicht nur optisch hinterlässt die gesamte<br />

Wohnanlage in der Greisslbräustraße einen<br />

positiven Eindruck, auch die gesamte Ausstattung<br />

ist hochwertig, um eine anspruchsvolle<br />

Klientel voll zufriedenzustellen.<br />

Jede Wohnung verfügt über Dusche und<br />

Badewanne, die Bäder werden auf Wunschhöhe<br />

mit Fliesen in Markenqualität gefliest.<br />

Garderobe<br />

Kind/Gast<br />

11,2 m2<br />

!<br />

Balkon<br />

10,5 m2<br />

Bad<br />

5,7 m2<br />

Wohnen<br />

23,3 m2<br />

Küche<br />

5,4 m2<br />

Schlafen<br />

14,4 m2<br />

Der Grundriss einer 3-Zimmer-Wohnung von 77 m 2 mit<br />

sympatischem Komfort: 17 m 2 Balkon sorgen für mehr<br />

Lebensqualität.


n Wohnanlage Solitär, Prinz-Ludwigs-Höhe, München-Solln<br />

Solitär in Solln – einzigartig und exklusiv<br />

Baudaten<br />

Bautyp:<br />

Wohnanlage<br />

Bauweise: Ziegel massiv<br />

Grundstücksgröße: 2.400 m<br />

Wohnfläche:<br />

Wohneinheiten:<br />

Bauzeit:<br />

2<br />

1.800 m2 16<br />

05/07 – 08/08<br />

Die exklusive Wohnanlage Solitär Solln<br />

liegt, umgeben von alten Bäumen, in<br />

angenehmer Nachbarschaft der Isarauen<br />

und der schönsten Biergärten in einer der<br />

begehrtesten Wohngegenden der Stadt.<br />

Die City, alle Autobahnanschlüsse und das<br />

südlich von München gelegene Alpenvorland<br />

mit ungezähligen Freizeitmöglichkeiten<br />

sind schnell zu erreichen.<br />

Von außen die inneren Werte erahnen<br />

16 exklusive Eigentumswohnungen verteilen<br />

sich auf zwei kubische Gebäude mit zwei<br />

Normalgeschossen und einem Terrassengeschoss.<br />

Jeweils drei Wohnungen je<br />

Geschoss gruppieren sich um das zentrale<br />

Treppenhaus. Ein prägnantes Zeltdach<br />

mit einer Eindeckung aus beschichtetem<br />

Aluminium bedeckt die zweigeschossigen<br />

Baukörper. Die Architektur der beiden<br />

villenartigen Gebäude überzeugt durch ausgewogene<br />

Proportionen und die moderne,<br />

zeitlose Formensprache.<br />

Bodentiefe Fenster sorgen für eine lichte,<br />

freundliche Wirkung und erweitern optisch<br />

die Wohnräume bis in den angrenzenden<br />

Garten. Alle Wohnungen verfügen dazu<br />

über eine großzügig geschnittene Terrasse,<br />

Balkon oder Dachterrasse, so können die<br />

Bewohner ihre grüne Umgebung noch<br />

mehr genießen. Seinen besonderen Charakter<br />

bezieht das parkähnliche Grundstück<br />

nicht zuletzt aus dem schönen, alten<br />

Baumbestand.<br />

Die Erdgeschosswohnungen mit großen<br />

Gartenanteilen vermitteln Freiraum in alle<br />

Richtungen. Die Grundrisse der 2- bis<br />

4-Zimmerwohnungen variieren von 68 bis<br />

138 m 2 Wohnfläche und nutzen die räumlichen<br />

Gegebenheiten optimal aus.<br />

Wohnen auf hohem Niveau beginnt bereits<br />

mit der Planung – die Ausführung des <strong>Objekt</strong>s<br />

steht dem nicht nach: Alle eingesetzten<br />

Baumaterialien sind hochwertig, natürlich<br />

und sorgen für ein angenehmes Klima;<br />

wie zum Beispiel der POROTON-S11 ® , der<br />

für die Außenwände zum Einsatz kam.<br />

Moderne Formensprache, die sich auf die umgebende Architektur bezieht, jedoch zeitgemäß interpretiert. Zusammen mit dem alten Baumbestand der Grundstücks<br />

ergibt dies den besonderen Reiz des <strong>Objekt</strong>s Solitär in München-Solln. Alle Wohnungen verfügen über großzügig geschnittene Terrasse, Dachterrasse oder Balkon.<br />

PoRoton-S11® – der Massivziegel für<br />

höchste Ansprüche<br />

Der hoch wärmedämmende, perlitgefüllte<br />

POROTON-S11 ® macht eine zusätzliche<br />

künstliche Wärmedämmung überflüssig und<br />

erfüllt zusätzlich die Anforderungen an den<br />

erhöhten Schallschutz, der im Wohnungsbau<br />

besonders wichtig ist.<br />

Die Wertigkeit des <strong>Objekt</strong>s in Bestlage<br />

unterstreichen Ausstattungsdetails wie<br />

hochwertige Holz-Alu-Fenster mit elektrischen<br />

Rollläden, schöne Parkettböden<br />

und komfortable Wohlfühlbäder. Eine<br />

Fußbodenheizung sorgt in allen Räumen<br />

für angenehmen Komfort.<br />

Individuelle Wünsche der Käufer wurden<br />

ermittelt und besonders berücksichtigt.<br />

Die Außenwände bestehen aus dem wohngesundem<br />

und werthaltigem Massivziegel POROTOn-S11®:<br />

hohe Druckfestigkeit, Wärme- und Schallschutz in einem<br />

Baustoff vereint!


n Wohnanlage Rosenanger, Forstenried<br />

Baudaten<br />

Bautyp:<br />

Bauweise:<br />

Wohneinheiten:<br />

Besonderheiten:<br />

Rosige Aussichten mit wohngesunder Ziegelbauweise<br />

Wohnanlage<br />

Ziegel massiv<br />

27<br />

Eco-Zertifikat<br />

Im Herzen Forstenrieds und damit im<br />

begehrten Süden der Stadt München entstand<br />

die exklusive Wohnanlage Rosenanger.<br />

In unmittelbarer Nähe befinden sich<br />

zahlreiche Einkaufsmöglichkeiten und die<br />

Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr.<br />

Man ist schnell in der City – oder mitten im<br />

Grünen und an der Isar. Kurz sind auch die<br />

Wege zur Autobahn und dank Nordspange<br />

zum Flughafen. Viele Bewohner schätzen<br />

besonders die ideale Verbindung in Richtung<br />

Fünfseenland und Alpen.<br />

Der Rosenanger ist ein Wohnensemble<br />

mit privatem Charakter: Die 27 Stadtwohnungen<br />

mit 2 bis 4 1/2 Zimmern<br />

sind abwechslungsreich geschnitten. Die<br />

Grundrisse wurden ansprechend gestaltet<br />

und vorwiegend nach Süden und Westen<br />

ausgerichtet. Alle Wohnungen verfügen<br />

über Terrasse oder Balkon.<br />

Außenwand mit optimalen Werten<br />

Die Wohnanlage Rosenanger ist ein Münchenbau<br />

<strong>Objekt</strong>, errichtet in wohngesunder<br />

Massivziegelbauweise. Die Außenwände<br />

sollten ursprünglich aus einem Standardziegel<br />

mit Wärmedämmverbundsystem<br />

errichtet werden. Dank perlitgefülltem<br />

POROTON-S11 ® Ziegel erfüllt die gesamte<br />

Anlage spielend die Anforderungen der<br />

EnEV. Die Außenwand kommt ganz ohne<br />

zusätzliches, künstliches Wärmedämmverbundsystem<br />

auf einen U-Wert von 0,33<br />

W/m 2 K und ist damit optimal wärmegedämmt.<br />

Überdies erfüllt die Wohnanlage<br />

Rosenanger durch den S11 die Anforderungen<br />

an einen erhöhten Schallschutz.<br />

Die Außendienstmitarbeiter der Firma<br />

<strong>Schlagmann</strong> konnten den Vertriebsmitarbeitern<br />

der Münchenbau zahlreiche<br />

Verkaufsargumente an die Hand geben, die<br />

für jeden Kaufinteressenten von beachtlicher<br />

Bedeutung sind: Hohe Wohngesundheit<br />

und Werthaltigkeit des <strong>Objekt</strong>s zum<br />

Beispiel ebenso wie ein dauerhaft günstiger<br />

Energieverbrauch und Unterhalt.<br />

Ursprünglich war ein Standardziegel mit zusätzlichem<br />

WDVS geplant. Aufgrund der guten Werte hat sich der<br />

Bauträger aber für den POROTOn-S11® entschieden.<br />

Von den 27 Wohnungen im Rosenanger waren bereits bei Rohbaufertigstellung 24 Wohnungen verkauft. Der hohe Qualitätsanspruch des Bauträgers wurde umgesetzt<br />

und konnte viele Interessenten überzeugen.<br />

Blumiger name und ökologische<br />

Fakten<br />

Das Baugrundstück bildet in den Süden<br />

einen grünen Anger, der der gesamten<br />

Wohnungseigentümergemeinschaft zur<br />

Verfügung steht. Auf diesem Anger und auf<br />

Teilen des übrigen Grundstücks wurden<br />

Rosen angepflanzt. Deshalb der Name:<br />

Rosenanger.<br />

Noch interessanter für potenzielle neue<br />

Eigentümer sind die messbar positiven Fakten.<br />

Die strengen Emissionsprüfungen des<br />

Eco-Instituts Köln bescheinigen schwarz<br />

auf weiß mit einem Eco-Zertifikat: die<br />

verwendeten POROTON ® -Ziegel sind frei<br />

von giftigen Stoffen und Ausdünstungen!<br />

Ein gelungenes Ausstattungspaket mit<br />

Parkett böden und Fliesen aus namhafter<br />

Markenproduktion rundet die Wohnungen<br />

des Rosenangers zu attraktiven Anlage- und<br />

Wohnobjekten ab.<br />

Die Grundrisse sind abwechslungsreich geschnitten. Für zusätzlichen Wohnkomfort<br />

verfügen alle Wohnungen über eine Terrasse oder einen Balkon.


n Einfamilienhaus Hartmann, Wörgl, Tirol<br />

Leben und Arbeiten in Ferienatmosphäre<br />

Baudaten<br />

Bautyp:<br />

EFH + Atelier<br />

Bauweise: Ziegel massiv<br />

Wohnfläche: 260 m<br />

Nutzfläche:<br />

Anzahl Bewohner:<br />

Bauzeit:<br />

2<br />

310 m2 4<br />

15 Monate<br />

Ausgangswunsch der beiden Bauherren –<br />

einer international tätigen Visagistin und<br />

eines erfolgreichen Architekten war es<br />

„ein Basislager für die Familie sowie ein<br />

Treffpunkt für Freunde und Bekannte“ zu<br />

schaffen. Einigkeit herrschte auch in dem<br />

Punkt, dass man sich etwas Billiges nicht<br />

leisten könne. Die Lage ist einfach traumhaft:<br />

Nach Westen öffnet sich das grüne<br />

Inntal in Richtung Innsbruck, nach Osten<br />

gleitet der Blick über die bewaldeten Hänge<br />

des südlich liegenden Gebirgszugs.<br />

Das Außen soll nach Innen<br />

Architekt Wolfgang Tröger verfolgt bei<br />

diesem Projekt die Strategie der Verschmelzung<br />

des Innenbereichs mit der atemberaubenden<br />

Umgebung. Er löst dies mit verschiedenen<br />

Herangehensweisen: Mit einer<br />

großflächigen Verglasung an der Westseite<br />

öffnet sich das Haus dem Panorama – das<br />

Innen wird als Außen empfunden.<br />

Wunsch des Bauherren: Ein Haus, „so gut und schön, dass man gar nicht mehr in<br />

den Urlaub fahren will“.<br />

Die Bauherrin wünscht sich ein Haus, indem man „die Qualität der Region<br />

täglich erleben kann“. – Offensichtlich ließen sich diese Wünsche gut miteinander<br />

vereinbaren.<br />

Kleine Fenster in den rückwärtigen und<br />

seitlichen Fassaden zeigen Ausschnitte<br />

der Landschaft wie im Fokus. Diese Bilder<br />

erzeugen durch das einfallende Licht Reflexionen<br />

auf zahlreichen Glas- und Spiegelflächen<br />

im Hausinneren. Die Landschaft<br />

wird buchstäblich ins Haus geholt.<br />

Massiver Baukörper mit großflächiger<br />

Fensterfront<br />

Der Ankunftsbereich und der Weg zum<br />

Haus werden von einer durchlaufenden<br />

Wand flankiert, daran angegliedert sind ein<br />

Carport, das Dach vor dem Hauseingang<br />

sowie ein Dach über einer Abstellfläche<br />

am Ende des Weges. Eine niedrige Wand<br />

sichert das Grundstück gegen hangabwärts<br />

sickerndes Schmelzwasser aus der östlich<br />

angrenzenden Wiese. Mit grobem Innkies<br />

gefüllte Gabionen befestigen das Grundstück<br />

hin zur Vogelweider Straße.<br />

Der kompakte Baukörper des Hauses ist in<br />

allen Wohn- und Arbeitsräumen großflächig<br />

nach Südwesten geöffnet, eine vorgelagerte<br />

Terrasse ergänzt den großen Wohn-,<br />

Koch- und Essraum nach außen. Das<br />

ebenfalls großflächig geöffnete Atelier im<br />

Untergeschoss hat durch das Einbeziehen<br />

der Wiese und den eigenen Eingang mit<br />

Außentreppe Erdgeschossqualitäten. Die<br />

Treppenhäuser sowie Bäder und Toiletten<br />

sind nach Norden und Osten mit schmalen<br />

Fenstern versehen. Großformatige Lichtschächte<br />

belichten die untergeordneten<br />

Räume des Untergeschosses.<br />

POROTOn-T8® in Wandstärke 36,5 cm<br />

Massiver Baukörper kombiniert mit Panormamfenstern: Die Öffnung zur Landschaft eröffnet den Hausbewohnern ein Leben mit der natur und schafft starke, verbindende<br />

Erlebnisse mit der Landschaft, dem Wetter und den Jahreszeiten.<br />

natürliche Baustoffe rundum<br />

Die Außenmauern des massiven Baukörpers<br />

wurden aus hochwärmedämmenden,<br />

perlitgefüllten Planziegeln POROTON-T8 ®<br />

in einer Wanddicke von 36,5 cm errichtet.<br />

Bauherrin und Architekt betrachten „Körper<br />

und Bekleidung“ eines Gebäudes wie eine<br />

weitere Hülle, in der sie leben.<br />

Dementsprechend wichtig war es für Architekt<br />

Tröger einen natürlichen, „gesunden“<br />

Baustoff wie den T8 für sein Projekt zu<br />

verwenden. Denn dieser Baustoff ist absolut<br />

unbedenklich und umweltverträglich, frei<br />

von Schadstoffen sowie resistent gegen Ungezieferbefall<br />

oder Fäulnis. Alle Innenwände<br />

wurden ausnahmslos in POROTON ® -<br />

Planziegeln ausgeführt.<br />

Schlichter, hochwertiger Ausbau<br />

Neben dem Wandbaustoff besteht das<br />

komplette Haus durchweg aus hochwertigen<br />

Materialen, die durch ihre Langlebigkeit<br />

überzeugen wie z. B. durchgefärbter<br />

Zementestrich für Fußbodenaufbau und<br />

-belag im ganzen Haus. Das Flachdach<br />

ist komplett mit Edelstahl eingedeckt. Aus<br />

heimischer Lärche sind die Verkleidung der<br />

Dachuntersicht sowie die Terrassenbohlen<br />

gefertigt.<br />

Fenster und Türelemente sind in eloxiertem<br />

Aluminium ausgeführt, verstellbare Aluminiumlamellen<br />

ermöglichen Sicht- und<br />

Sonnenschutz an der Südwest-Fassade. Die<br />

Außenwände sind durchgefärbt verputzt,<br />

die Innenwände verputzt und zum Teil in<br />

kräftig kontrastierenden Farben gestrichen.<br />

Die Innenwände und Türen im Zugangsbereich<br />

sowie in den Bädern sind satinierte<br />

Ganzverglasungen. Alle weiteren Innentüren<br />

im Haus sind hochwertige Holztüren,<br />

zum Teil verglast. Treppengeländer innen<br />

wie außen sind einfache Stahlkonstruktionen.<br />

Wohnen, Arbeiten – Leben!<br />

Das Haus überzeugt durch seine intelligente<br />

Raumstruktur und wird durch die barrierefreie<br />

Ausführung ohne Schwellen und<br />

den vorgeplanten Aufzug zum Mehrgenerationenhaus.<br />

Im Obergeschoss liegen alle<br />

privaten, individuell bestimmten Räume,<br />

während das Erdgeschoss für gemeinsame<br />

Erlebnisse mit Familie und Freunden reserviert<br />

ist. Das Atelier als Raum zum Denken<br />

und Arbeiten liegt im Untergeschoss.<br />

Dieses Haus begleitet seine Bewohner<br />

durch alle Lebensbereiche: Für die Kinder<br />

ist es ein Nest, den Eltern dient es als Kraftquelle<br />

und Ruhepol.


n Einfamilienhaus Nebauer, Würding<br />

Baudaten<br />

Bautyp:<br />

Bauweise:<br />

Wohnfläche:<br />

Nutzfläche:<br />

BRI:<br />

Bauzeit:<br />

Modernes Wohnen inmitten der natur<br />

Einfamilienhaus<br />

Ziegel massiv<br />

197 m2 76 m2 1.267 m3 10/08 – 04/10<br />

Im Vorfeld der Planungen wurden die<br />

Bauherrn Lydia und Mario Nebauer über<br />

moderne und nachhaltig gebaute Einfamilienhäuser<br />

in einer eigens organisierten Exkursion<br />

in Vorarlberg/Österreich informiert.<br />

Gemeinsame gestalterische, konstruktive<br />

und energetische Ansprüche führten die<br />

Bauherren und das Architektenteam Claus<br />

Hainzlmeier und Andreas Nuss in eine<br />

harmonische Entwurfs- und Ausführungsplanung.<br />

Das Haus liegt am Ortsrand von Würding in<br />

direkter Nähe zu Bad Füssings Johannisbad.<br />

Es ist in zwei gegeneinander versetzte<br />

Im Außenmauerwerk kam der<br />

POROTOn-T8® in Wandstärke 42,5 cm<br />

zum Einsatz.<br />

Baukörper gegliedert: das zweigeschossige<br />

Wohnhaus und einen eingeschossigen Baukörper<br />

mit Garage. Die Aufenthaltsbereiche<br />

sind nach Süd-Westen orientiert, Nebenzonen<br />

nach Norden.<br />

Der offene Wohn- und Aufenthaltsbereich<br />

wird über ein großzügiges Foyer erschlossen.<br />

Eine Galerie verbindet das Erd- mit<br />

dem Obergeschoss.<br />

Der Elternbereich mit Ankleide und eigenem<br />

Bad stellt einen besonderen Rückzugsbereich<br />

dar. Im Nahbereich der Kinder- und<br />

Gästezimmer ist deshalb ein weiteres Bad<br />

untergebracht.<br />

Als gedeckter Freibereich dient eine Loggia,<br />

die gestalterisch Teil des Baukörpers und<br />

somit der Fassade ist.<br />

Schlichte kubische Formen prägen zusammen<br />

mit darauf abgestimmten Fensterproportionen<br />

die moderne Formgebung. Das<br />

Bauwerk ist lichtdurchflutet und setzt einen<br />

spannenden Kontrast zur umgebenden<br />

Landschaft.<br />

Der Ziegel für die optimale Dämmung<br />

Bauherren und Architekten war gleichermaßen<br />

an einer modernern, energie- und<br />

kostensparenden Konstruktion und Technik<br />

gelegen. In Abstimmung mit den Bauherren<br />

sorgt Bauleiterin Sunrah Radtke für eine<br />

qualitativ hochwertige Ausführung.<br />

Unterschiedliche Bauweisen wurden diskutiert<br />

und gegenübergestellt, die Entscheidung<br />

fiel schließlich auf den perlitgefüllten<br />

POROTON-T8 ® als Baustoff für die Außenwand.<br />

Der einfache, schnelle Baufortschritt<br />

bei besten Wärmedämmeigenschaften gab<br />

den Ausschlag, zudem ist ein zusätzliches,<br />

künstliches Wärmedämmverbundsystem<br />

überflüssig.<br />

Die großen Fensteröffnungen erweitern optisch das Wohnen in die natur. Die Loggia erfüllt neben ihrer starken gestalterischen Erscheinung auch eine bergende<br />

Funktion: sie bildet Sonnenschutz auf beiden Freisitzebenen, dazu noch angenehmen Wind- und Sichtschutz im ersten Stock.<br />

Perfekt geregelte Wärme<br />

Das Gebäude wird über eine Wärmepumpe<br />

mit Heizenergie versorgt. Eine 3-Scheibenverglasung<br />

soll zusammen mit der hoch<br />

wärmedämmenden Außenwand beste<br />

energetische Voraussetzungen schaffen.<br />

Unterstützend werden Solarkollektoren<br />

zur Warmwassergewinnung auf dem Dach<br />

platziert, die Installation einer Photovoltaikanlage<br />

ist zu einem späteren Zeitpunkt<br />

vorgesehen.<br />

Ein Gewinn ist der offene Kamin, der neben<br />

der angenehmen Atmosphäre für umweltfreundliche<br />

Wärme in der Übergangszeit<br />

sorgt. Auch in diesen Zusammenhang ist<br />

eine Wärmerückgewinnung vorgesehen,<br />

das perfekte Zusammenwirken der einzelnen<br />

Komponenten wird dabei durch ein<br />

ausgefeiltes elektronisches BUS-System<br />

geregelt.<br />

BÜRO/EINL.-WHG<br />

ZIMMER<br />

GARAGE<br />

FOYER<br />

WOHNRAUM<br />

TECHNIK<br />

WC<br />

SP


n Einfamilienhaus in München-Feldmoching<br />

Lichter Wohnraum mit intelligenter technik<br />

Baudaten<br />

Bautyp:<br />

EFH + DG<br />

Bauweise: Ziegel massiv<br />

Grundstücksfläche: 678 m<br />

Wohnfläche:<br />

BRI<br />

Bauzeit:<br />

2<br />

178 m2 1.173 m3 08/06 – 04/07<br />

Die beiden Bauherren des neuen Einfamilienhauses<br />

mit Doppelgararge auf dem<br />

Grundstück eines ehemaligen Bauernhofes<br />

wünschten sich vor allem einen großzügigen<br />

Wohnbereich, eine offene Küche<br />

und Raum für einen Billardtisch. Über den<br />

Baukörper spannt sich ein Walmdach, das<br />

aus dem Wohnbereich komplett einsehbar<br />

ist. An der Südseite wurde der Wintergarten<br />

angedockt.<br />

Das Schlafzimmer und die Nebenräume<br />

umlagern den Wohnbereich L-förmig.<br />

Durch die lichte Raumhöhe von 2,40 m<br />

entsteht über der Nebenraumzone eine<br />

Galerie, die zum intensiven Arbeiten ebenso<br />

wie zum Musikhören genutz wird.<br />

Eine massive Brüstung und eine leichte<br />

Stahl- Holztreppe als weitere Schicht, trennen<br />

den Flur vom offenen Wohnbereich.<br />

Farbliche Akzente in dem zurückhaltend<br />

ausgebildeten Innenraum setzen die rot<br />

gestrichene Rückwand der Küche und die<br />

unterschiedlichen Farben der Bodenfliesen.<br />

Der KfW-Effizienzhaus Standard<br />

wird problemlos erfüllt<br />

Die Gebäudehülle wurde aus POROTON-<br />

T8 ® Planziegeln in einer Wandstärke von<br />

36,5 cm errichtet und unterschreitet damit<br />

die Anforderungen an ein KfW-Effizienzhaus<br />

70 um etwa 30 %. Den Planern war<br />

neben der monolithischen Bauweise (ohne<br />

Wärmedämmverbundsystem) auch wichtig,<br />

den Stahlbetonanteil der Wandkonstruktion<br />

so gering wie möglich zu halten.<br />

Beheizt wird das Gebäude mittels<br />

Fußboden heizung, gespeist durch eine<br />

Grundwasser-Wärmepumpe.<br />

Beim Dach wurde gestalterisch Wert darauf<br />

gelegt, die Grate und den First scharfkantig<br />

auszubilden und so die Dachflächen und<br />

nicht die Kanten zu betonen. Die Verblechungen<br />

aus Quarz-Zinkblech harmonieren<br />

mit der grauen Farbe der Dachziegel.<br />

Optimales Raumklima und<br />

niedrige Unterhaltskosten mit dem<br />

Massivziegel POROTOn-T8® in<br />

Wandstärke 36,5 cm.<br />

Die Ansicht aus Südwest zeigt die klare Gliederung des Baukörpers mit angesetztem Wintergarten. Offensichtlich spielen Klarheit, Licht und ein<br />

großzügiges Raumgefühl für die Bauherren eine bedeutende Rolle.<br />

Bestes Wohnklima mit<br />

PoRoton-t8®<br />

Die Wahl des Wandbaustoffes fiel zugunsten<br />

eines optimalen Wohnklimas und der<br />

Energieersparnis auf den perlitgefüllten<br />

POROTON-T8 ® in einer Wandstärke von<br />

36,5 cm. Daraus resultiert ein U-Wert der<br />

Außenwand von 0,21 W/m 2 K – das Haus ist<br />

damit auch ohne ein zusätzliches, künstliches<br />

Wärmedämmverbundsystem optimal<br />

wärmegedämmt.<br />

Die Bauherren legten großen Wert auf<br />

hochwertiges Material und dessen sorgfältige<br />

Verarbeitung, die man gerne offen<br />

zeigt, anstatt sie zu verstecken. Metall – ansprechend<br />

eingesetzt als sichtbare Treppenkonstruktion,<br />

Holz als puristischer Treppen-<br />

und Bodenbelag oder im Sichtdachstuhl<br />

sauberst verarbeitet, der jede Nachlässigkeit<br />

sofort offenbaren würde. Dazu kontrastieren<br />

die lichten, schlicht weiß verputzten<br />

Wände aus massivem Ziegel. Das gelungene<br />

<strong>Objekt</strong> strahlt Klarheit, Offenheit und<br />

Wertbewusstsein aus.<br />

Für ein besonderes Raumerlebnis sorgt die Sichtdachstuhlkonstruktion, der an<br />

einen umgedrehten Bootsrumpf erinnert und die Raumhöhe von bis zu 5,50 m im<br />

Firstbereich spürbar macht. Die eingezogene Galerieebene eröffnet zusätzliche<br />

Aussichten und Einsichten.


Architektur mit PoRoton®<br />

Die Verantwortlichen des <strong>Objekt</strong>s Greisslbräustraße<br />

in Erding (v. l. n. r.): Fritz Festl, Geschäftsführer der<br />

Treubau GmbH, Bauleiter Stefan Dinkel und Architekt<br />

Christian Persch.<br />

Geschäftsführer Hubert Schmalhofer von der Bautec<br />

GmbH, dem ausführenden Bauunternehmen der<br />

Wohnanlage Solitär in München-Solln.<br />

Das Einfamilienhaus in München-Feldmoching<br />

verdankt seine lichte Erscheinung den Architekten<br />

Andreas Staudacher und Hanno Kapfenberger.<br />

Das Architektenteam Claus Hainzlmeier und<br />

Andreas Nuss gab dem Einfamilienhaus Nebauer in<br />

Würding sein modernes Aussehen.<br />

WA Reichenbachstraße, München<br />

Architektur:<br />

Baumgart+Veit Architekten<br />

Dipl.-Ing. Olaf Baumgart, München<br />

Bauunternehmen:<br />

Bauunternehmung Michael Renner<br />

GmbH, München<br />

WA Greisslbräustraße, Erding<br />

Bauherr:<br />

Treu Bau GmbH, Fritz Festl, Erding<br />

Architektur / Bauleitung:<br />

Dinkel, Persch Architekten GmbH,<br />

Erding und München,<br />

Stefan Dinkel, Christian Persch<br />

Bauunternehmer:<br />

Grasser Bau, Bockhorn<br />

WA Solitär, München-Solln<br />

Bauherr:<br />

WOWOBAU, München<br />

Architektur:<br />

LP 1 – 4, Markus Reischböck<br />

LP 5, Reinhard Ehrl<br />

LP 8 – 9, Haas und Partner<br />

Bauunternehmer:<br />

Bautec GmbH, Geisling<br />

Schallschutz:<br />

Müller BBM, Planegg<br />

WA Rosenanger, Forstenried<br />

Bauherr / Bauträger:<br />

Münchenbau Bauträger GmbH<br />

Architektur:<br />

Dipl.-Ing. Rainer Kortländer, München<br />

Bauunternehmer:<br />

Mamino Bauunternehmen<br />

EFH Hartmann<br />

Bauherren:<br />

Astrid Hartmann, Wörgl (A)<br />

Architektur :<br />

Tröger Architekten, Dipl.-Ing. Architekt<br />

Wolfgang Tröger, München<br />

Bauunternehmer:<br />

Hörfarter Bau-Ges.m.b.H.<br />

Ebbs/Tirol (A)<br />

EFH Nebauer, Würding<br />

Bauherr:<br />

Lydia und Mario Nebauer, Würding<br />

Architektur / Bauleitung:<br />

arch-de.com<br />

Dipl.-Ing. Univ. Claus Hainzlmeier,<br />

Dipl.-Ing. Univ. Andreas Nuss,<br />

Sunrah Radtke, Rotthalmünster<br />

Bauunternehmer:<br />

Josef Meier GmbH, Rotthalmünster<br />

EFH in München-Feldmoching<br />

Architektur / Bauleitung:<br />

Andreas Staudacher,<br />

Hanno Kapfenberger, München<br />

Bauunternehmer:<br />

Lebensbau-m GmbH, Herr Schmid,<br />

Mertingen<br />

Impressum:<br />

<strong>Objekt</strong>.<br />

Architektur mit POROTON ®<br />

Herausgeber und Copyright:<br />

<strong>Schlagmann</strong> <strong>Baustoffwerke</strong> GmbH & Co. KG<br />

Ziegeleistraße 1 · 84367 Zeilarn<br />

Fotos:<br />

<strong>Schlagmann</strong> <strong>Baustoffwerke</strong>, MAIWOLF,<br />

Gerda Eichholzer, Bauherren, Architekten,<br />

Konzept, Redaktion, Layout:<br />

ebh marketing gmbh<br />

www.ebh-marketing.de

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