Dankowski Szlak - Strzelce Krajeńskie - Miasto i Gmina
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RAD- UND WANDERWEG<br />
zur Ortschaft Długie<br />
Gelangt man über den Rad-und Wanderweg zur Ortschaft Długie, kann man in das<br />
sogenannte ”Achtel”eintreten. Die Gesamtlänge der Route beträgt 8 km. Aus <strong>Strzelce</strong><br />
<strong>Krajeńskie</strong> heraus kann man zwei Wege wählen: Der erste führt die Straße Poznañska<br />
entlang, der zweite die Straße Grodzka in Richtung des Dorfes Stare Kurowo. Diese<br />
Strecke ( , km) bis zur Ortschaft Sidłów ist mit Formsteinen gepflastert.<br />
Weiter auf dem Asphaltweg kommt man nach Gardzko. Kurz vor dem Dorf befindet<br />
sich ein großer Wanderstein – ein Denkmal der unbelebten Natur. Das Dorf mit der neogotischen<br />
Kirche aus dem 9. Jahrhundert wurde zum ersten Mal im Jahre 7 erwähnt.<br />
Nach , km fährt man vom Asphaltweg ab und der nun folgende Sandweg richtet sich<br />
nach Rokitno. Nach den nächsten 800m kommt man an eine Waldkreuzung. Rechts führt<br />
der Weg nach Rokitno, geradeaus geht es zur Ortschaft Długie. Die Strecke mit einer Länge<br />
von 8 km führt den Namen „Strzeleckie Rokitno”. Diese Etappe der Reise endet am Rastplatz<br />
„Ptasi budzik”, wo farbige Tafeln über das Verhalten der Vogelarten informieren. Hier<br />
verbindet sich die Route mit dem Weg, der an der Straße Poznańska beginnt und weiter<br />
unter dem Name „Owczy trakt” bis zum Erholungszentrum in Długie führt. Die „alte” Route<br />
ermöglicht eine sichere Zufahrt mit dem Rad zum Erholungszentrum in Długie. Die ganze<br />
Route ist in Strecken mit folgenden Namen geteilt:<br />
/”Poznańska Droga” - 6,9 km. /”Owczy trakt” - , km, / „Sumowski <strong>Szlak</strong>” - , km,<br />
/„Słowi <strong>Szlak</strong>” - ,8 km.<br />
„Poznańska droga” bietet nur die ersten 00m befestigten Untergrund. Weiter fahren<br />
wir auf dem Naturpfad durch die Felder bis zum nächsten Rastplatz. Nach ,9 km kommen<br />
wir an einen wilden Kirschbaum, biegen links ab und endlich befinden wir uns an einer<br />
kleinen Baumgruppe. Hier, am sog. „Staw Anioła”, an einem kleinen Wasserreservoir ( ,<br />
km), ist der Rastplatz gelegen. Dieser ist von einem auf Ackerboden gepflanzten Wald umgeben,<br />
bestehend vor allem aus gemeinen Kiefern.<br />
Durch diese Feldgebiete fahrend kommen wir bis zum Hügel „Wzgórze gardzkie”,<br />
von dem sich der Rundblick ausdehnt auf die Ortschaften<br />
Gardzko - mit dem Schornstein der Branntweinbrennerei<br />
- und Licheń - mit dem weißen Kirchturm<br />
aus dem Jahre 79 .<br />
Dann kommt man an den Rand des Drage-Urwaldes<br />
( , km). Weiter den Waldweg entlang, der zwischen<br />
dem Stangenholz (Wald im Alter von ca. - 0 Jahren<br />
-Stangen ) verläuft, kommt man zur Kreuzung „bukowy<br />
rozjazd” (6, km) – dies ist die Wegkreuzung Licheń-Rokitno.<br />
Wenn wir eine steile und dann sandige Anfahrt<br />
hinter uns haben, befinden wir uns an zwei Waldkreuzwegen:<br />
der von Długie nach Rokitno und der aus Licheń<br />
nach Smolarz (Waldsiedlung).