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Hofgeismar Aktuell 2020 KW 20

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Lust auf Garten,<br />

Balkon, Terrasse<br />

Kräuter- und Gemüsepflanzen vor Blattläusen und Co. schützen<br />

Pflanzenschutz auf natürliche Art<br />

(djd). Dass das Bienensterben uns Menschen<br />

früher oder später direkt betreffen<br />

wird, betonen Imker und Wissenschaftler<br />

jedes Jahr aufs Neue. Pestizide<br />

und Insektizide sorgen für den Rückgang<br />

der fleißigen Pollensammler. Aber<br />

zum Rückgang trägt eben auch bei, dass<br />

die Bienen und Hummeln auf landwirtschaftlichen<br />

Monokulturen und in minimalistischen<br />

Hausgärten einfach nicht<br />

mehr genug Nahrung finden.<br />

Um die Bienen bei ihrer Nahrungssuche<br />

Grebenstein<br />

Über dem Maibach 8<br />

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Es geht doch nichts<br />

über den pefekten Rasen.<br />

Und einen Rasentraktor<br />

von John Deere,<br />

der dafür sorgt,<br />

das alles so bleibt.<br />

im heimischen Garten zu unterstützen,<br />

sollte man auf chemischen Pflanzenschutz<br />

verzichten. Empfehlenswert sind<br />

biologische Maßnahmen wie die Wahl<br />

robuster Pflanzensorten unter Berücksichtigung<br />

einer natürlichen Artenvielfalt.<br />

Gute Pflege und Düngung, damit<br />

die Pflanzen vital bleiben, zählen ebenfalls<br />

dazu. Bei Neupflanzungen ist es ratsam,<br />

an sogenannte Bienenweide-Pflanzen<br />

zu denken, die den Tieren mit ihren<br />

ungefüllten Blüten freien Zugang zu den<br />

SONDERPREISE<br />

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unserer RUN Serie sind die perfekte<br />

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Nur ungefüllte und halbgefüllte Blüten<br />

bieten Honig- und Wildbienen freien Zugang<br />

zu den Staubgefäßen und damit zu<br />

den Pollen.<br />

Foto: djd/www.rosen-tantau.com/Stefan Schulze<br />

Staubgefäßen und damit zu den Pollen<br />

bieten. „Bienen und Hummeln sind für<br />

jede zusätzliche Blüte, die ihnen zum<br />

Einsammeln des kostbaren Nektars angeboten<br />

wird, dankbar. Bei Rosen etwa<br />

sind Pollen eine energiereiche Nahrung“,<br />

sagt Jens Krüger, verantwortlich<br />

für Neuzüchtungen bei Rosen Tantau.<br />

Der Experte empfiehlt für den insektenfreundlichen<br />

Garten zum Beispiel Bienenweide-Rosen,<br />

deren ungefüllte bis<br />

halbgefüllte Blüten den Insekten reichlich<br />

Nahrung bieten und in Kombination<br />

mit anderen Gehölzen oder Stauden<br />

ein harmonisches Bild ergeben.<br />

Weniger<br />

ist oft mehr<br />

(djd). Hier noch ein Blumenkübel, dort<br />

die selbst gezogenen Tomaten: Viele<br />

können vom Gärtnern gar nicht genug<br />

bekommen. Ist der Platz jedoch knapp<br />

bemessen, sollte man auf Freiräume<br />

achten, sagt Stihl-Gartenexperte Jens<br />

Krüger: „Weniger ist mehr. Empfehlenswert<br />

ist es, sich auf einige Schwerpunkte<br />

bei der Bepflanzung zu konzentrieren.“<br />

Hochbeete beispielsweise sind ein Blickfang<br />

in jedem Garten, strukturieren die<br />

Fläche und lassen sich zum eigenen Gemüseanbau<br />

nutzen.<br />

Grillvergnügen<br />

(djd). Für die meisten Menschen zählt<br />

das Grillen zu den unverzichtbaren Vergnügungen<br />

des Sommers. Dabei kann<br />

aber auch einiges schiefgehen. Mit fünf<br />

Tipps wird das Brutzeln zum genussvollen<br />

Spaß. So sollte man, Tipp 1, unbedingt<br />

auf die Qualität des Fleisches achten.<br />

Tipp 2: Wichtig ist es zudem, richtig<br />

zu marinieren und die passenden<br />

Beilagen zu verwenden. Tipp 3: Bei den<br />

Grills haben Brutzelfreunde die Qual<br />

der Wahl. Der Geschmack des Fleisches<br />

bleibt aber letztlich der gleiche. Beim<br />

Bier, Tipp 4, rät Julia Klose, Biersommelière<br />

der Brauerei C. & A. Veltins, zu<br />

feinherbem Pils. Schwere Craftbiere eigneten<br />

sich eher nicht zum Grillen. Tipp<br />

5: Auch wenn es schnell gehen muss,<br />

sollte man Getränke niemals ins Gefrierfach<br />

legen, durch Crushing gehen<br />

die Aromen etwa von Bier verloren.

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