Hofgeismar Aktuell 2020 KW 20
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Lust auf Garten,<br />
Balkon, Terrasse<br />
Neue Akzente setzen<br />
Borgentreicher Baumschulen<br />
Inh. Thorsten Koch<br />
- Gärtnermeister -<br />
34434 Borgentreich · Telefon 0 56 43 / 9 45 50<br />
Mobil 01 72 / 7 46 42 68<br />
Riesige<br />
<br />
<br />
<br />
Der Frühling ist nicht nur eine Zeit der<br />
Vorbereitung auf die warme Jahreszeit,<br />
sondern auch ideal zur Realisierung von<br />
Träumen. Vielleicht hat der ein oder andere<br />
während der letzten Monate durch<br />
Zeitschriften geblättert oder im Internet<br />
Inspirationen gesucht und sich vorgestellt,<br />
wie der eigene Garten aussehen<br />
könnte. Jetzt ist der perfekte Moment,<br />
diese Bilder wahr werden zu lassen,<br />
denn Frühling ist Pflanzzeit. Vor allem<br />
sommer- und herbstblühende Stauden,<br />
aber auch Gräser und Gehölze können<br />
nun in den Boden. Auf diese Weise lässt<br />
sich im Garten ein neuer Akzent setzen<br />
oder ihm sogar ein völlig neues Gesicht<br />
verleihen. Hier empfiehlt es sich, mit einem<br />
Landschaftsgärtner durch den Garten<br />
zu gehen, verschiedene Perspektiven<br />
einzunehmen und gemeinsam zu entscheiden,<br />
was realisiert werden kann.<br />
Vielleicht fallen dabei auch Lücken ins<br />
Auge, die nun grün und blühend geschlossen<br />
werden sollten. Oder es entstehen<br />
ganz neue Ideen. Wie wäre es<br />
zum Beispiel mit einem Wasserlauf oder<br />
einem Quellstein? Gibt es bestimmte<br />
Bereiche, die man mit Licht eindrucksvoll<br />
in Szene setzen möchte? Benötigt<br />
die Terrasse einen grünen Sichtschutz?<br />
Möglichkeiten über Möglichkeiten …<br />
und wer jetzt beginnt, kann schon bald<br />
im eigenen – neuen – Garten den Sommer<br />
genießen.<br />
Weitere Informationen auf www.<br />
mein-traumgarten.de.<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />
Sie finden uns im Borgentreicher Gewerbegebiet Keggenriede<br />
Öffnungszeiten: Mo. - Fr. 8.00 - 18.00 Uhr · Sa. 8.00 - 13.00 Uhr<br />
Pflegetipps für blühende Rosen<br />
Leuchtende Schönheiten<br />
für den Garten<br />
Moderne Gartenrosen sind heute mehrfach blühend. In sonnigen Sommern sind bis zu<br />
drei Blütenflore möglich.<br />
Foto: djd/www.rosen-tantau.com<br />
(djd). Ein leuchtend blühender Rosengarten<br />
macht gute Laune und lädt zum<br />
Verweilen ein. Moderne Gartenrosen<br />
sind heute mehrfach blühend, in sonnigen<br />
Sommern sind bis zu drei Blütenflore<br />
möglich. Was die leuchtenden<br />
Schönheiten brauchen, damit sie den<br />
Hobbygärtner mit stetiger Blütenfülle<br />
vom Frühjahr bis zum späten Herbst erfreuen,<br />
verrät Rosenfachberaterin Susanne<br />
Rattay, die bei Rosen Tantau im<br />
schleswig-holsteinischen Uetersen tätig<br />
ist.<br />
Der Frühjahrsschnitt ist<br />
entscheidend<br />
Ausschlaggebend für den Blüherfolg<br />
ist der Frühjahrsschnitt. Die Expertin<br />
rät, damit bis zur Forsythienblüte<br />
Ende März, Anfang April zu warten,<br />
weil dann keine starken Fröste mehr<br />
zu erwarten sind. Während die Triebe<br />
von Beet- und Edelrosen auf 15 bis <strong>20</strong><br />
Zentimeter zurückgeschnitten werden<br />
sollten, werden die Haupttriebe von<br />
Strauchrosen auf etwa zwei Drittel ihrer<br />
Länge gekürzt. Unabhängig davon,<br />
sollten schwache Triebe stärker zurückgeschnitten<br />
werden als starke. Um gesundes<br />
Laub zu entwickeln und für eine<br />
reiche Blüte, ist nach dem Frühjahrsschnitt<br />
ein organischer oder mineralischer<br />
Rosendünger zu empfehlen, der<br />
immer nach Angabe des Herstellers gegeben<br />
wird. Mehr zum richtigen Schneiden<br />
und Düngen von Rosen gibt es etwa<br />
unter www.rosen-tantau.com.<br />
Früh und spät blühende Sorten<br />
kombinieren<br />
Bei der Auswahl sollten nicht nur<br />
Schönheit und Duft ausschlaggebend<br />
sein, sondern auch die Blattgesundheit<br />
der Pflanzen. Robuste Sorten tragen besonders<br />
zu einem gesunden und vitalen<br />
Rosengarten bei. „Kombiniert man<br />
frühblühende Sorten wie etwa die rosa<br />
‚Schöne Maid‘ mit der sommerblühenden<br />
‚Sirus‘ und der ‚Stadt Rom‘, die relativ<br />
spät die ersten Blüten ansetzt“, erklärt<br />
Susanne Rattay, „kann man sich<br />
sogar noch im Spätherbst an seinem<br />
Rosengarten erfreuen.“ Um die Blühwilligkeit<br />
öfter blühender Rosen zu fördern,<br />
lautet der Tipp der Fachfrau: verblühte<br />
Blumen bis zum nächsten vollentwickelten,<br />
reifen Fünferblatt runterzuschneiden.<br />
„Die dort in der Blattachsel<br />
vorhandenen Blütenanlagen lassen<br />
neue Knospen treiben“, erklärt Rattay,<br />
„sodass es nach circa acht Wochen zur<br />
nächsten Blüte kommt.“ Damit die stark<br />
zehrenden Rosenpflanzen gut versorgt<br />
weiterblühen können, ist jetzt auch der<br />
richtige Zeitpunkt für eine zweite Düngung<br />
gekommen.