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Schulzeitung Nr.7

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Die Rettung der

Drachenmutter

Es war einmal ein Bub, der

hieß Tobias. Er wohnte im

Farbenwald, weit weg von

hier. Es war die letzte Nacht

vor Ostern. Am nächsten

Morgen stand er schon früh

auf und suchte Ostereier.

Beim zweiten Osterei machte

es knack und ein kleiner

Drache sprang heraus. Er

sagte zu ihm: „Ich heiße Fuchur.

Meine Mama wurde

von einem bösen Zauberer

gefangen. Jetzt suche

ich jemanden, der mir

helfen will, sie zu befreien.“

„Gut, ich helfe dir“,

sagte Tobias. Schon

rannten sie los über

Felder und Wiesen.

Zum Glück wusste Fuchur,

wo es lang ging.

Als sie endlich am Ziel waren,

sagte er: „Den Rest

musst du alleine gehen,

denn der Zauberer verspeist

gerne Drachen und es gibt

sehr viele Fallen.“

Tobias ging los, aber er stürzte

sehr bald in eine der Fallen.

Er rutschte eine Rutsche

hinunter und blickte bei der

Landung direkt in das böse

Gesicht des Zauberers. Der

Zauberer sperrte Tobias kurzerhand

in ein Gefängnis

aus Palmen.

Nach zwei Stunden schaffte

es Tobias endlich, sich zu

In meinem Schlaraffenland

fliegen die Lasagnestücke wie

Vögel in meinen Mund. Es gibt

einen Vulkan, der aus Schokolade

besteht und wenn er

ausbricht, fließt Erdbeereis

aus ihm raus. Von den Bäumen

fallen Brezen herunter.

Der Zaun besteht aus Würsten

und Salami. Der Gartenteich

ist gefüllt mit kakao und

am Rand liegen frische Semmeln.

Das ist mein Schlaraffenland!

Der Kampf um

das goldene

Schwert

Es war einmal eine große

Burg, in der war ein goldenes

Schwert versteckt. Ein

Mann namens Nico wollte

das Schwert unbedingt haben.

Um es zu bekommen,

Laurenz und Lilli waren Geschwister.

Einmal freuten sie

sich sehr, weil Oma zu Besuch

kam. Mama und Papa

gingen nämlich aus.

Als Oma Lilli und Laurenz

ins Bett gebracht hatte, kamen

Mama und Papa auch

schon zurück. Sie sagten

noch schnell „Gute Nacht“ zu

den Kindern, dann gingen sie

auch schlafen und Oma fuhr

Das Hosen-Netz

Heute gingen Vater und

Sohn zelten. Als sie angekommen

waren, bekamen

die beiden große Lust auf

Fisch.

Jetzt hast du die Macht.“ Der Vater kletterte auf einen Diese vier Fische brieten sie

30 befreien. Nun ging er weiter.

31

31

Mein Schlaraffenland Der Geist im

Dominikus 3b

Wohnzimmer

Jetzt musste er nur noch

durch das Labyrinth. Der erste

Gang war leicht zu überstehen.

Doch beim zweiten

musste er sich über eine

Leiter hangeln. Er rutschte

mit einer Hand aus und viel

hinunter. Doch da kam Fuchur

herangeflogen. Er hatte

seine Angst überwunden.

Jetzt war der Weg leicht. Sie

fanden zusammen Fuchurs

Drachenmutter und befreiten

sie aus dem Gefängnis,

ohne dass der Zauberer etwas

davon bemerkte.

Dann brachten die Drachen

Tobias wieder nach Hause

zurück. Alles war gut ausgegangen

und sie feierten ein

glückliches Osterfest.

Tobias W. 4b

Fantastische

Geschichten…

musste er es mit vielen Rittern

aufnehmen, die es bewachten.

Nico ging mutig in die Burg.

Die ersten zwei Wachen

kämpfte er nieder und

nahm ihnen die Schwerter

ab. Dann kam Nico zu einer

riesigen Armee. Er hatte keine

Angst und sagte: „Ich will

zum König.“ Sie ließen ihn

durch. Nico kam immer weiter

in die Burg.

Plötzlich stand er vor dem

goldenen Schwert. Nico

schaute sich um. Es war

niemand da. Da zog er das

Schwert heraus. In dem Moment

kam der König heran

und sagte zu ihm:

„Du hast dich getraut, in die

Burg zu kommen und das

Schwert heraus zu ziehen.

So wurde Nico zum neuen

König gemacht.

Nicolas 4b

wieder nach Hause. Plötzlich

hörten Laurenz und Lilli Lieder

am Klavier. Sie schauten im

Zimmer der Eltern nach. Doch

beide Eltern schliefen tief und

fest. Lilli fragte Laurenz: „Wie

kann das sein, wer spielt da?‘‘

Laurenz antwortete: ,,Vielleicht

gibt es wirklich Geister.“ Leise

Ast, der über dem See hing

und versuchte einen Fisch

mit der Hand zu fangen,

folgten sie der Melodie

und kamen zum Wohnzimmer,

von wo die

Musik kam. Ganz vorsichtig

schauten sie hinein. Da

sprang die Katze vom Klavier

und lief auf sie zu. Jetzt waren

sie beruhigt und konnten in

Ruhe wieder schlafen gehen,

ohne Angst vor dem Geist.

Denn der legte sich jetzt zwischen

ihnen hin. Lena 4b

…von wahren Helden, tollen Ideen,

Geistern auf vier Pfoten, Drachen und

Traumländern… Geschrieben von „großen“

Autoren, die ihre schulferne Zeit dazu

nutzten, um mit viel Fantasie spannende

Geschichten zu erfinden.

aber es gelang ihm nicht.

Da zog der Vater seine Hose

aus und der Junge wunderte

sich darüber. Aber der Vater

erklärte dem Sohn seinen

Plan.

Sie banden die Enden der

Hosenbeine zusammen.

Jetzt zog der Vater auch das

T-Shirt aus und der Junge

zog sich ganz aus. So gingen

sie ins Wasser.

Die Hose nahmen sie als

Netz, das sie zwischen sich

ins Wasser legten. Bald sahen

sie, wie die Fische hineinschwammen.

Nach einiger

Zeit gingen sie wieder an

Land und sie hatten insgesamt

vier Fische gefangen.

am Feuer und sie schmeckten

ihnen sehr gut.

Raphael 4b

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