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Wallhalben - 12 - Ausgabe 22/2011 Deutsche Rentenversicherung Rheinlandpfalz e.V. SOZIALES Termine Welche Zeiten zählen für die Rente und wie kann man diese nachweisen? Worüber informieren der Versicherungsverlauf und die Renteninformation der Deutschen Rentenversicherung? Viele interessante Informationen zu diesem Thema gibt es bei Veranstaltungen der Deutschen Rentenversicherung Rheinland-Pfalz am 07. Juni 2011 in Speyer, Eichendorffstraße 4-6 und am 09. Juni 2011 in Kaiserslautern, in der Auskunfts- und Beratungsstelle, Schubertstraße 17 a. Die Veranstaltungen beginnen jeweils um 17:30 Uhr. Die Teilnahme an den Informationsveranstaltungen ist kostenlos. Eine Anmeldung ist erforderlich: Für Speyer unter Telefon 06232 17-2881, Fax 06232 17-2128 oder E-Mail: aub-stelle-speyer@drv-rlp.de. Für Kaiserslautern unter Telefon 0631 36673-0, Fax 0631 36673-30 oder E-Mail aub-stelle-kaiserslautern@drv-rlp.de Freiwilliger Wehrdienst Wer ab 01. Juli 2011 freiwilligen Wehrdienst oder Bundesfreiwilligendienst leistet, hat für die Dauer des Dienstes den vollen Schutz der gesetzlichen Rentenversicherung. Eigene Beiträge müssen dafür nicht gezahlt werden. Beide Dienste ersetzen den bisherigen Grundwehrdienst und Zivildienst, die wegen der Bundeswehrreform zum 30. Juni 2011 ausgesetzt werden. Verbesserungen gibt es bei der Waisenrente: Während des Bundesfreiwilligendienstes besteht hier künftig ein Anspruch, beim Zivildienst war das bisher nicht der Fall. Wer freiwilligen Wehrdienst leistet, kann dagegen auch weiterhin keine Waisenrente erhalten. Weitere Auskünfte gibt es bei der Deutschen Rentenversicherung Rheinland-Pfalz in Speyer oder bei der Auskunfts- und Beratungsstelle in Kaiserslautern, Schubertstraße 17 a - persönlich oder über das kostenfreie Servicetelefon unter 0800/100048016 und im Internet unter www.deutsche-rentenversicherung-rlp.de. Gerne vereinbaren die Berater auch feste Termine. Deutsche Rote Kreuz e.V. Hilf uns Leben zu retten, es könnte vielleicht dein Eigenes sein! Jahr für Jahr benötigen die Kliniken eine steigende Zahl von Blutkonserven. Ohne Blutkonserven wären schwerwiegende operative Eingriffe, die Versorgung von Schwerverletzten bei Verkehrsunfällen, die heilende Behandlung von Notfallpatienten und Krebserkrankungen, Herzoperationen, Leber- und Nierentransplantationen und zahlreiche andere Heilmaßnahmen nicht mehr möglich. Das Deutsche Rote Kreuz hat diese verantwortungsvolle Aufgabe, die Versorgung der Krankenhäuser in Rheinland-Pfalz und dem Saarland mit Blutbestandteilkonserven sicherzustellen, bisher erfolgreich bewältigen können. Doch schon jetzt machen sich erste Anzeichen bemerkbar, die darauf hinweisen, dass es in den nächsten Jahren nicht mehr selbstverständlich sein wird, ausreichend Blutkonserven zur Verfügung zu haben. Die weiterhin steigende Lebenserwartung älterer Menschen wirkt sich in großem Umfang auch auf den Bedarf an Blutkonserven aus. Dem gegenüber stehen jedoch die rückläufigen Spenderzahlen bei den Blutspendediensten, was sich gerade in den Sommermonaten, in denen viele Menschen verreisen, bereits jetzt schon wieder bemerkbar macht und zu großen Engpässen auch in unserer Region führt. Dabei ist die Blutspende so einfach, außer einem kleinen Pieks spürt man fast nichts. Der Spender wird von Ärzten untersucht, von kompetentem Fachpersonal überwacht und nach der Spende beim Imbiss durch die Einsatzkräfte der DRK Bereitschaft betreut. Jeder Spender erhält kostenlos einen Unfallhilfe- und Blutspenderausweis, in den seine Blutgruppe mit Rhesusfaktor eingetragen wird. Das gespendete Blut wird auf übertragbare Infektionserkrankungen untersucht und von der Norm abweichende Laborergebnisse werden sofort dem Hausarzt mitgeteilt. So hat die Blutspende als Gesundheitsvorsorge schon in vielen Fällen zur Früherkennung von Krankheiten beigetragen. Blutspenden kann jeder gesunde Mensch ab 18 Jahren, der mindestens 50 kg wiegt. Neuspender dürfen höchstens 68 Jahre alt sein (bis einen Tag vor dem 69. Geburtstag). Damit die Spende gut vertragen wird, sollte der Spender schon 2 - 3 Liter über den Tag verteilt getrunken haben. Zur Identifizierung wird ein gültiger Personalausweis, oder - wenn vorhanden - ein Blutspenderausweis benötigt. Blutspende ist Hilfe auf Gegenseitigkeit, denn etwa 80 Prozent der Bevölkerung benötigen einmal im Leben eine Blutkonserve. Deshalb sollten erfahrene Spender den Neuspendern die Angst nehmen und Sie zur Blutspende animieren und zur ersten Spende mitbringen. Das Deutsche Rote Kreuz ist auf Ihre Hilfe angewiesen, um Menschenleben zu retten. Der nächste Blutspendetermin bei der DRK Bereitschaft Contwig e.V. steht an, in der IGS Contwig Oberauerbacher Strasse 53 am 07. Juni 2011 von 17.00 - 21.00 Uhr. Kommen Sie bitte zur Blutspende!! www.ov-contwig.drk.de Malteser Hilfsdienst e.V./gGmbH Malteser Pirmasens bieten mobilen Nothilfe-Dienst an Handy mit Notruf-Funktion Ab sofort bieten die Malteser zusätzlich zum mobilen Zwei-Tasten- Notrufgerät auch Tasten Notruf-Handy an. Neben den üblichen Handy-Funktionen wie Telefonie und SMS-Versand verfügt es über eine rote Zusatz-Taste, die auf Knopfdruck sofortige Hilfe einleitet. Das Gerät sendet ein Signal, wodurch der Aufenthaltsort des Nutzers ermittelt werden kann. So wissen die Malteser genau, wohin sie die Hilfe schicken müssen. Mit dem neuen mobilen Notruf-Telefon kombinieren die Malteser gleich drei Aspekte: Mobilität, die Vorzüge eines normalen Handys und Sicherheit. „Jeder, ob alt oder jung, kann so beruhigt aus dem Haus gehen, seine Lieben anrufen und in einem Notfall schnellstmöglich und ganz einfach Hilfe rufen“, erklärt Stefan Reinhard, Dienststellenleiter bei den Maltesern in Pirmasens. Braucht der Nutzer Hilfe, betätigt er nur die rote Notruf-Taste und es wird ein Hilferuf ausgelöst. Dann wird eine Verbindung zur Malteser Notrufzentrale aufgebaut. Gegebenenfalls wird umgehend ein Rettungswagen alarmiert. Das Mobiltelefon ist einfach zu bedienen. Es verfügt über gut lesbare und griffige Tasten, ein großes Anzeigefeld und eine unkomplizierte Menüführung und ist daher auch für Senioren gut geeignet. „Wir erklären den Senioren gern wie sie das Handy bedienen und richten ihnen Funktionen wie das Telefonbuch oder die Kurzwahltaste ein“, verspricht Reinhard. Das Gerät wird ohne SIM-Karte geliefert. Einen Mobilfunkvertrag schließt der Kunde mit einem Unternehmen seiner Wahl ab. Der Mobil-Notruf der Malteser ist jederzeit monatlich kündbar. Informationen zu dem neuen Gerät geben die Malteser Pirmasens unter Tel. 06331/12300 oder per Mail: pirmasens@malteser.org.
Wallhalben - 13 - Ausgabe 22/2011 Pflegestützpunkt Waldfischbach-Burgalben Plötzlich kann alles anders sein! Ein Schlaganfall, ein Unfall, eine schwere Erkrankung, fortschreitende Hilfebedürftigkeit und vieles mehr können Ihr Leben völlig verändern. Dann brauchen Sie Hilfe: schnell, passend, verlässlich. Denn es gibt viele Fragen: - Wo gibt es welche Hilfeleistungen? - Wer hilft im Haushalt oder bei Besorgungen, wenn es alleine nicht mehr geht? - Wer hilft bei der Antragsstellung? - Was kostet die Hilfe/Pflege? - Wer kann bei der Finanzierung helfen? - Wie komme ich in eine Reha-Einrichtung, eine Therapie usw., damit ich wieder unabhängig von fremder Hilfe leben kann? - Wo gibt es welche Pflegedienste, mit welchen Angeboten, zu welchen Preisen? - Was bietet die Tages-, Nacht- und Kurzzeitpflege? - Und wer hilft meinen Angehörigen, damit sie mich unterstützen können? Fragen über Fragen – wir helfen Ihnen! Gerne beraten wir Sie per Telefon, im Pflegestützpunkt oder auf Wunsch direkt bei Ihnen zu Hause: Ihre Ansprechpartner: Petra Kumschlies, Tel.: 06333-6020652 Angelo Lizzi, Tel.: 06333-6020651 Pflegestützpunkt Waldfischbach-Burgalben Schillerstr.1, 67714 Waldfischbach-Burgalben Fax: 06333-6020653 oder e-mail: beko.waldfischbach@gmx.net Neue Sprechzeiten in den Verbandsgemeinden: Waldfischbach-Burgalben: Montag: 09:00 - 10:00 Uhr und 15:00- 17:00 Uhr Dienstag bis Freitag von 08:30 bis 12:00 Uhr und Hausbesuche und Termine nach Vereinbarung Rodalben: Bitte Zimmernummer an der Zentrale erfragen, Danke! HERSCHBERG Förderkreis der Freiwilligen Feuerwehr Herschberg e.V. Jahreshauptversammlung Hiermit ergeht Einladung zu unserer diesjährigen Jahreshauptversammlung am Donnerstag, dem 09. Juni 2011 um 19:30 Uhr im Jugendraum der Bürgerhalle Herschberg. Tagesordnung: 1. Eröffnung und Begrüßung 2. Jahresrückblick des Wehrführers 3. Bericht des Schriftführers 4. Bericht des Kassierers 5. Bericht der Kassenprüfer 6. Entlastung 7. Neuwahlen 8. Wünsche, Anträge und Verschiedenes Anträge oder Ergänzungen zur Tagesordnung müssen spätestens eine Woche vor der Mitgliederversammlung schriftlich beim Vorstand eingereicht werden. Einladung an alle Mitglieder ergeht auf diesem Wege. Fremdenverkehrsgemeinde Herschberg Buchprojekt Im Rahmen ihrer Kulturarbeit hat die Fremdenverkehrsgemeinde Herschberg für ein weiteres wichtiges Buchprojekt die Herausgeberschaft übernommen. Es handelt sich hierbei um eine Bilddokumentation über die Herschberger Gefallenen und Vermissten der Kriege 1939 - 45, 1914 - 18 und 1870/71. Neben Bildmaterial und Personendaten werden anhand von Kartenskizzen und Kriegsberichten die jeweiligen Ortlichkeiten, Geschehnisse und Schicksale, wenn bekannt auch die Grablagen der Opfer, vorgestellt (siehe Muster). Das Buch wird voraussichtlich zehn Euro kosten. Da die Auflage begrenzt ist und sich nach den Vorbestellungen richtet, ist dringend zu empfehlen, diese bis spätestens 21.08.2011 vorzunehmen bei Karl Heinz Feik, Bergstr. 1, Tel. 06375/421, Klaus Juner, Thaleischweilerstr. 12, Tel. Nächster Termin: Mittwoch, 08. Juni 2011, von 14.00 - 16.00 Uhr Wallhalben: Zimmer 116, Nächster Termin: Dienstag, 14. Juni 2011, von 14.00 - 16.00 Uhr BEHÖRDEN Struktur- und Genehmigungsdirektion Süd Start in die Selbstständigkeit Beratungstag am 07. Juni 2011 Im Rahmen der Sprechtagsreihe “Start in die Selbständigkeit” findet am 07. Juni 2011 ein Beratungstag zum Thema “Gründung im Handel” statt. In der Zeit zwischen 08.00 und 16.00 Uhr können sich Gründungsinteressierte kostenfrei in individuellen Beratungsgesprächen insbesondere zu ersten behördlichen Schritten im Zusammenhang mit der Gründung informieren. Zur besseren Vorbereitung Ihres Anliegens wird um vorherige Anmeldung gebeten. Das kostenlose Serviceangebot reicht von der Erstinformation über notwendige Formalitäten der Existenzgründung bis hin zur Abwicklung behördlicher Genehmigungsverfahren. Auch schon gegründeten Unternehmen steht der Einheitliche Ansprechpartner beispielsweise bei Unternehmenserweiterungen beratend zur Seite. Für Rückfragen und weitere Informationen steht Ihnen das Team des Einheitlichen Ansprechpartners der Struktur- und Genehmigungsdirektion (SGD) Süd gerne zur Verfügung. Die nächsten Sprechtage für Existenzgründer finden am 09. August 2011 und am 06. September 2011 statt. Kontakt: Einheitlicher Ansprechpartner der SGD Süd Friedrich-Ebert-Straße 14, 4. Stock, Zimmer 437-440, 67433 Neustadt, Tel. 06321/99-2233, Telefax 06321/99-32233 E-Mail eap-sgdsued@poststelle.rlp.de Internet www.eap.rlp.de ORTSGEMEINDEN NACHRICHTEN + HINWEISE 06375/5236 oder beim Kiosk am Minigolfplatz, Tel. 06375/1633. Angehörige, die eine Veröffentlichtung nicht möchten, können bis zum 21.08.2011 bei der Ortsgemeinde Herschberg ein Widerspruchsrecht geltend machen.
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