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amtliche mitteilungen - Verbandsgemeinde Wallhalben

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<strong>Wallhalben</strong> - 7 - Ausgabe 22/2011<br />

die Einzahlungen aus<br />

Finanzierungstätigkeit auf 70.837,— EUR<br />

die Auszahlungen aus<br />

Finanzierungstätigkeit auf 5.000,— EUR<br />

d. Saldo d. Ein- und Auszahlungen<br />

a. Finanzierungstätigkeit auf 65.837,— EUR<br />

Es werden für das Jahr 2012 festgesetzt:<br />

1. Im Ergebnishaushalt<br />

der Gesamtbetrag der Erträge auf 351.445,— EUR<br />

der Gesamtbetrag der Aufwendungen auf 381.196,— EUR<br />

der Jahresfehlbetrag auf 29.751,— EUR<br />

2. Im Finanzhaushalt<br />

die ordentlichen Einzahlungen auf 296.590,— EUR<br />

die ordentlichen Auszahlungen auf 293.705,— EUR<br />

der Saldo der ordentlichen<br />

Ein- und Auszahlungen auf 2.885,— EUR<br />

die außerordentlichen Einzahlungen auf 0,— EUR<br />

die außerordentlichen Auszahlungen auf 0,— EUR<br />

der Saldo der außerordentlichen<br />

Ein- und Auszahlungen auf 0,— EUR<br />

die Einzahlungen aus Investitionstätigkeit auf 1.600,— EUR<br />

die Auszahlungen aus Investitionstätigkeit auf 6.000,— EUR<br />

d. Saldo d. Ein- und Auszahlungen<br />

aus Investitionstätigkeit auf - 4.400,— EUR<br />

die Einzahlungen aus<br />

Finanzierungstätigkeit auf 19.255,— EUR<br />

die Auszahlungen aus<br />

Finanzierungstätigkeit auf 17.740,— EUR<br />

d. Saldo d. Ein- und Auszahlungen<br />

a. Finanzierungstätigkeit auf 1.515,— EUR<br />

Die Haushaltssatzung für die Jahre 2011 und 2012 wird in der vorliegenden<br />

Fassung beschlossen.<br />

TOP 2 Ausweisung von Flächen für die Errichtung von<br />

Windkraftanlagen; Grundsatzbeschluss<br />

Die Ausweitung der Vorrangflächen für die Ausweisung von Windkraftanlagen<br />

in nordöstlicher Richtung in den Gemarkungen Krähenberg<br />

und Knopp-Labach im Flächennutzungsplan soll erfolgen. Die<br />

Standorte sind jedoch vorab mit der Gemeinde abzusprechen.<br />

TOP 3 Ausweisung eines Wasserschutzgebietes; Stellungnahme<br />

Die beiden Wasserschutzgebiete „Knoppermühle“ und „Erlenmühle“<br />

werden im Zuge der Neuausweisung eines gemeinsamen Wasserschutzgebietes<br />

zusammengelegt. Gegen die Ausweisung des neuen<br />

Schutzgebietes soll Widerspruch eingelegt werden.<br />

TOP 4 Befestigung Wirtschaftsweg an der Kirche Labach;<br />

Auftragsvergabe<br />

Der Wirtschaftsweg wird auf einer Länge von ca. 110 m - bis zum Kurvenbereich<br />

von der Fa. Fröhlich aus Saalstadt befestigt. Die Kosten<br />

belaufen sich auf ca. 800,— EUR.<br />

TOP 5 Errichtung eines Geländers am Verbindungsweg<br />

K 71 zur Kirche Labach; Auftragsvergabe<br />

Das Geländer am Verbindungsweg K 71 zur Kirche Labach wird von<br />

der Fa. Peter Wittenberger aus Schmitshausen errichtet. Die Kosten<br />

belaufen sich auf 1.963,50 EUR brutto.<br />

TOP 6 Einwohnerfragestunde<br />

Dem Vorsitzenden liegen keine Anfragen vor, auch werden von den<br />

anwesenden Zuhörern keine Anfragen gestellt.<br />

TOP 7 Informationen und Verschiedenes<br />

Der Vorsitzende informiert über:<br />

- die Fortschreibung des Raumordnungsplans. Es soll kein Einspruch<br />

eingelegt werden.<br />

- den Begehungstermin der Kommission „Unser Dorf hat Zukunft“<br />

am 03.05.2011.<br />

- eine Begehung mit dem Landesbetrieb Mobilität am 18.05.2011.<br />

- die Anbringung des Geschwindigkeitsmessgerätes in der Zeit vom<br />

27.05. - 10.06.2011 im Ortsteil Knopp.<br />

- die Fertigstellung der Buswartehalle. Er bedankt sich bei allen, die<br />

beim Abriss geholfen haben.<br />

Aus der Mitte des Rates werden die Risse der Straße „Im Guten<br />

Land“ bemängelt.<br />

Der Vorsitzende erklärt, dass in naher Zukunft zusammen mit anderen<br />

Ortsgemeinden Angebote eingeholt werden sollen.<br />

KRÄHENBERG<br />

Ortsbürgermeister: Thomas Martin<br />

Sprechstunde n. tel. Vereinb., Tel. 06337/209750 o. 06337/6584<br />

AMTLICHE MITTEILUNGEN<br />

Landkreis Südwestpfalz<br />

Schadstoffmobil unterwegs<br />

Am 20. und 21. Juni 2011 werden im Landkreis Südwestpfalz weitere<br />

Problemabfälle eingesammelt. Das Schadstoffmobil ist monatlich unterwegs<br />

und fährt dabei einzelne Gemeinden im Landkreis an.<br />

Beim Schadstoffmobil können folgende Problemabfälle abgegeben<br />

werden: Haushalts- und Autobatterien, auch ausgediente Akkus und<br />

Knopfzellen, Farben, Lacke, Verdünner und andere Lösungsmittel,<br />

Pflanzenschutzmittel und ähnliches (z.B. Mottenkugeln), Säuren, Laugen<br />

und andere Chemikalien, Quecksilberthermometer, Spraydosen<br />

mit schädlichen Restinhalten, Klebstoffreste, Autochemikalien (Kaltreiniger,<br />

Bremsflüssigkeit, Frostschutzmittel), Heizölreste, Haushaltsreiniger,<br />

Schuhputzmittel. Ein Teil dieser Problemabfälle kann auch<br />

ganzjährig bei den Wertstoffhöfen angeliefert werden.<br />

Zu beachten ist, dass aus Sicherheitsgründen Problemabfälle nicht<br />

vor Eintreffen des Schadstoffmobils an den Haltepunkten abgestellt<br />

werden dürfen. Leere Spraydosen mit dem “Grünen Punkt” gehören<br />

in den gelben Wertstoffsack. Alte Medikamente werden beim Schadstoffmobil<br />

nicht angenommen; sie können in kleinen Mengen zum<br />

Restmüll gegeben werden. Altes Motoren- und Getriebeöl kann in<br />

gleicher Menge dort zurückgegeben werden, wo es gekauft wurde<br />

(Quittung aufheben!). Beim Schadstoffmobil wird Altöl nicht mitgenommen;<br />

Abgabemöglichkeit besteht weiterhin bei allen Wertstoffhöfen.<br />

Dispersions- und Lackfarben sollen nach Möglichkeit bei den<br />

Wertstoffhöfen abgegeben werden, da das Schadstoffmobil nur kleinere<br />

Mengen transportieren kann.<br />

Folgende Stationen fährt das Schadstoffmobil im Juni an:<br />

Ortsgemeinde, Haltestelle Termin<br />

Obernheim-Kirchenarnbach, 21.06.2011<br />

Dorfplatz zwischen beiden Ortsteilen 09.00 - 09.45 Uhr<br />

Obernheim-Kirchenarnbach, 21.06.2011<br />

OT Neumühle, Gasthaus Brödel 09.55 - 10.25 Uhr<br />

Trockenheit und Brandgefahr<br />

Himmelslaterne aufgefunden<br />

Eigentlich ist er ja immer ein wenig wechselhaft, der Frühling. Und eine<br />

Menge Regen sind wir auch von ihm gewohnt. Doch dieses Jahr ist das<br />

Wetter warm, trocken und relativ stabil. Das schöne Wetter hat aber auch<br />

seine Schattenseiten. Die ungewöhnlich trocken-warme Witterung sorgt<br />

für erhöhte Waldbrandgefahr. Deswegen weist die Polizei Landstuhl darauf<br />

hin, sorgsam mit Brandmittel umzugehen. Aktuell wurde in Obernheim-Kirchenarnbach<br />

eine Himmelslaterne aufgefunden. Das Anzünden<br />

und Steigenlassen dieser Laternen erfüllt den Tatbestand der Herbeiführung<br />

einer Brandgefahr. Kommt es zu einer Entzündung, kann zusätzlich<br />

der Tatbestand der fahrlässigen Brandstiftung erfüllt sein, der mit<br />

bis zu fünf Jahren Freiheitsstrafe bestraft werden kann. Hinzu kommt: Da<br />

die Haftpflichtversicherung nicht grundsätzlich für einen Schaden aufkommt,<br />

kann eine Himmelslaterne den Verursacher eines Schadens finanziell<br />

ruinieren. Die Polizei ist kein Spielverderber sondern bemüht mit<br />

Warnungen vor strafrechtlichen Folgen eine abschreckende Wirkung zu<br />

erzielen. Im Übrigen weist die <strong>Verbandsgemeinde</strong> <strong>Wallhalben</strong> darauf hin,<br />

dass das Ministerium des Innern und für Sport in 2009 eine „Gefahrenabwehrverordnung-Himmelslaternen“<br />

erlassen hat. Danach ist es generell<br />

verboten Himmelslaternen in den Luftraum aufsteigen zu lassen. Wer<br />

vorsätzlich oder fahrlässig eine Himmelslaterne in den Luftraum aufsteigen<br />

lässt handelt ordnungswidrig. Diese Ordnungswidrigkeit kann mit einer<br />

Geldbuße von bis zu fünftausend Euro geahndet werden.<br />

Hundekot bitte nicht in<br />

öffentliche Müllbehälter werfen<br />

Spielplätze, Gehwege, Friedhöfe<br />

und Dorfplätze sind keine Hundetoilette<br />

Verschmutzungen durch Hundekot sind zu vermeiden und sofern sie<br />

doch verursacht werden, umgehend zu beseitigen. Dabei darf der Hundekot<br />

aber nicht wie geschehen in die öffentlichen Müllbehälter geworfen<br />

werden. In der Leiningerstraße am Gemeindebrunnen wurde mehrmals<br />

beobachtet, dass Hundekot in den öffentlichen Müllbehälter<br />

geworfen wird. Dies führt zu erheblichen Geruchsbelästigungen.<br />

Die Gemeinde bittet um Beachtung. Ansonsten müssen polizeiliche<br />

Vorkehrungen getroffen werden.<br />

Der Ortsbürgermeister

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