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Beilagen 2019

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10. Fragen und Abschluss<br />

Fragen<br />

Laurent Rossier, Direktor von Fruits de Martigny SA, stellt fest,<br />

dass VWP Mitglieder verliert, und fragt sich, was dagegen<br />

unternommen wird. Karin Perraudin antwortet ihm, dass die<br />

Anzahl der Mitglieder infolge der Anpassungen des Mitgliedsbeitrags<br />

tatsächlich zurückgegangen sei. Da manche Mitglieder<br />

höhere Beiträge zahlen als andere, wurden die Beträge für<br />

alle vereinheitlicht, was das Ausscheiden einiger Mitglieder zur<br />

Folge hatte. Die Beitragszahlung wurde aufgewertet, da die<br />

Mitgliedschaft Zugang zu bestimmten Leistungen eröffnet. Das<br />

Ausscheiden dieser Mitglieder beunruhigt die Organisation<br />

nicht allzusehr, da vor allem Partner für neue langfristige Projekte<br />

gesucht werden, wie zum Beispiel für den Klub der Unternehmen<br />

Wallis.<br />

Jean-Bernard May, May Taxi Limousine SA, weist darauf hin,<br />

dass in den Umfragen zwar erhoben werde, woher die Leute<br />

kommen, aber nicht, wie sie kommen. Er fragt, ob eine entsprechende<br />

Erhebung bald vorgesehen sei. Karin Perraudin erklärt,<br />

dass die Mobilität eine der Herausforderungen von morgen<br />

sei. Es stimmt, dass die Strassen ebenso wie die Züge manchmal<br />

überfüllt sind. Dieses Problem beschäftigt VWP und die<br />

Politiker. Damian Constantin erläutert, dass VWP keine<br />

Umfrage zu diesem Thema durchgeführt habe, aber dass man<br />

dies mit dem Walliser Tourismus-Observatorium klären müsse.<br />

Da die Mehrheit der Kunden aus der Schweiz und aus Europa<br />

kommt, geht der Direktor davon aus, dass sie mit dem Auto und<br />

dem Zug reisen. Das Flugzeug wäre auch eine Option, etwa mit<br />

einem Entwicklungsprojekt für den Flughafen Sitten. Das WTO<br />

ergänzt, dass Untersuchungen durchgeführt werden, um eine<br />

bessere Kenntnis der Kunden zu erhalten. Karin Perraudin<br />

erwähnt abschliessend, dass immer ein Transportunternehmen<br />

in die von VWP entworfenen Erlebnisse einbezogen werde.<br />

Ansprache von Beat Eggel<br />

Schlusswort von Beat Eggel, Verantwortlicher Kommunikation<br />

und Marketing der Westschweizer Reha-Klinik. Er heisst die<br />

Versammlung bei der SUVA willkommen und dankt VWP, diesen<br />

Ort für seine GV gewählt zu haben. Er erzählt von seinem<br />

Werdegang im Tourismus vor seiner jetzigen Stelle. Er informiert<br />

über die Bettenbelegung der SUVA und die erbrachten<br />

Leistungen. Er erklärt, dass sich das Wallis mit grossen Projekten<br />

wie dem Sanatorium oder dem Campus in Champsec im<br />

Gesundheitsbereich positionieren wolle. Er schliesst mit der<br />

Bemerkung, dass der SUVA-Standort dem Wallis eine Chance<br />

und einen Wettbewerbsvorteil biete, da er das Gesundheitsobservatorium,<br />

die Klinik, den Lehrstuhl der EPFL, die Stiftung<br />

The Ark und demnächst auch die Studiengänge im Bereich<br />

Gesundheit und Soziales der HES-SO beherbergt.<br />

Abschluss<br />

Karin Perraudin bedankt sich beim Vorstand und bei den Partnern<br />

für ihre Unterstützung und ihr Vertrauen und bei der<br />

Direktion und allen Mitarbeitern von VWP für deren Engagement<br />

und die Zusammenarbeit im vergangenen Jahr. Sie<br />

schliesst die Versammlung.<br />

Sitten, 9. Mai <strong>2019</strong><br />

Elodie Délèze<br />

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