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RMM · Seite 6 – Magazin Mittwoch, 9. Dezember 2009 MODE Prima(rk)! So günstig kann man sich neu einkleiden Die Türen stehen seit dem 26. November offen. Das Modegeschäft Primark ist eine neue Attraktion im NWZ, ja für ganz Frankfurt. Fotos: Schramm och wieder nur das Gleiche Dwie überall“. Das hört man fast immer, wenn irgendwo ein neues Shopping-Center öffnet. Die seit Jahren bekannten internationalen Modeketten scheinen den hiesigen Bekleidungsmarkt unter sich aufzuteilen und lassen der Konkurrenz höchstens in kleinen Nischen Platz zum Atmen. Anders im NordWestZentrum: Dort weht seit dem 26. November ein frischer Wind von der Irischen See. Primark heißt das Modeunternehmen von der Grünen Insel, das mittlerweile in sieben europäischen Ländern vertreten ist, in Deutschland aber erst seit einem halben Jahr in Bremen und nun auch im NWZ seine Fahnen gehisst hat. Das Haus mit dem eher unauffälligen hellblauen Schriftzug hat unmittelbar nach der Schließung von Sinn-Leffers die drei Stockwerke mit einer Verkaufsfläche von gut 5000 Quadratmetern auf dem Modeboulevard übernommen. Bevor es jedoch mit dem Umbau Ende Juli losgehen konnte, musste zunächst ein aufwendiger Rückbau der (gar nicht) alten Einrichtung erfolgen. Danach begann der viermonatige Komplettumbau. Alles andere als unauffällig ist dagegen der Auftritt von Primark, das so ziemlich alles anders zu machen scheint als die etablierte Konkurrenz. Übersichtlichkeit ist Trumpf. Über jedem Tisch oder Regal prangt unübersehbar ein Preisschild, das für alle Produkte an diesem Platz gilt. Kein Kunde braucht mehr umständlich das Kleidungsstück drehen und wenden, bis er endlich den winzigen Preisanhänger zwischen verschiedenen Produktbeschreibungen findet. Es gibt geräumige Einkaufsta- schen wie bei einem schwedischen Möbelhaus, um die Errungenschaften des Tages nicht unter den Arm geklemmt durch den Laden schleppen zu müssen, ehe es zur Kasse geht. Diese ähnelt ein wenig den Schaltern eines Flughafens. Es gibt eine zentrale Schlange und der Kunde, der vorne steht, wird immer zu der frei werdenden Kasse gerufen. Das soll die Wartezeiten verkürzen. Und dann trägt der Kunde eine volle Tüte nach draußen und hat trotzdem für das komplett neue Outfit nur 50 Euro ausgegeben. Ja, die Preise sind die eigentliche Sensation bei Primark. Unterwäsche ab 1,50 Euro, drei Paar Socken ab 3 Euro, Shirts und Handtaschen ab 4 Euro, Herren- Hemden ab 6, mit passender Krawatte ab 9 Euro, Herren-Jeans zwischen 6 und 11 Euro, Sneakers ab 13 Euro, Damenstiefel für 25 Euro und Mäntel für höchstens 50 Euro. Ein teureres Produkt gibt es nicht. „Look good, pay less“, also gut aussehen für wenig Geld, ist der Kampfspruch des Hauses. „Primark, na prima!“, sagen sich die Kunden. Sie stürmten das Geschäft nicht nur am Eröffnungstag bereits um 5 Minuten vor 10, sondern tun das nahezu ungebrochen seitTagen. Junge Mode imVordergrund Lila, Gold, Silber und Pailletten – die Damenabteilung im Erdgeschoss spricht auf den ersten Blick junge Mädchen an. In derTat richtet sich Primark vor allem an modebewusste Kunden zwischen 15 und 35 Jahren, spricht aber zum Beispiel mit seinen Strick- und Wollwaren auch die gesamte Familie an. Primark verkauft ausschließlich Eigenmarken. Die Hauptmarke für die Dame heißt „atmosphere“, Wäsche und Dessous Eine Riesen-Handtaschenauswahl zu vergleichsweise winzigen Preisen bietet der Modegigant aus Irland natürlich auch. Seine vorwiegend weiblichen Kunden wird es freuen. gehören zur „secret possessions collection“, die Herren tragen den wohlklingenden Namen „cedarwood“ (Zedernholz) in die weite Welt hinaus. Für 50 Prozent des Primark-Geschäfts sorgen die Damen, 25 Prozent entfallen auf die Herren- und die Kinderabteilung und weitere 25 Prozent auf den Rest, wobei die Haushaltsabteilung mit Bettwäsche und Handtüchern den größten Anteil bildet. Wie sind die Preise möglich? Die Masse macht’s, lautet die zentrale Begründung. Durch das enormeVerkaufsvolumen der insgesamt 192 Filialen könne man mit der Marge (Gewinn pro Stück) so weit nach unten gehen. Kostenintensive Kollektionen und Entwürfe durch Designer spart sich das Haus. „Wir konzentrieren uns auf unser GeschäftundsuchendieeinfachenLösungen“,sagteFirmenchefinBreege O’ Donoghue in ihrer Eröffnungsrede vor der Belegschaft,Vertretern der NWZ-Geschäftsführung und Frankfurts Stadträtin Elisabeth Haindel,diedieGlückwünschevon Oberbürgermeisterin Petra Roth zu dem „neuen Anziehungspunkt in Frankfurt“ überbrachte. In der Rede sprach O’Donoghue auch von den hohen ethischen Maßstäben des Unternehmens, das Mitglied der ETI – Initiative für fairen Handel ist. Von Dumpinglöhnen undgarKinderarbeitinFernost,ein zuweilen gestreuter Vorwurf, distanziert sich die Firmenchefin. „Wir haben extra einen Direktorenposten für ethischen Handel geschaffen und werden in diesem Jahr 1000 Prüfverfahren durchführen, um die Arbeitsbedingungen in den Fabriken unserer Lieferanten zu überwachen.“ DasTeam in Frankfurt Primark beschäftigt in Frankfurt ein Kernteam von 236 Mitarbeitern. Neben Filialleiter Luke Makepeace aus Irland, der auf den Britischen Inseln bereits mehrere Shops geführt hat, und einem Polen gehö- ren dem Management nur Deutsche an. „Es ist wichtig, dass wir etwas vom Geschäft des Landes verstehen“, begründet O’Donoghue die Auswahl. Es sei gar nicht einfach gewesen, genügend Mitarbeiter für die Belegschaft zu finden, berichtet Deutschland-Chefin Corinna Hartlieb von einer engen Zusammenarbeit und acht bis zehn Veranstaltungen mit der Frankfurter Arbeitsagentur. Auch aus der Auffanggesellschaft der insolventen „Woolworth“ wurden Mitarbeiter übernommen. Über Primark Primark, das in Irland Penney’s heißt, wurde 1969, also vor 40 Jahren, gegründet. Primark ist ein Tochterunternehmen von Associated British Foods, einem diversifizierteninternationalen Konzern mit den Schwerpunkten Nahrungsmittel und Einzelhandel. Das Unternehmen scheffelt geradezu Auszeichnungen, insbesondere für sein Preis-Leistungs-Verhältnis, so zum Beispiel 2006 und 2008 als „retailer of the year“ (Einzelhändler des Jahres) oder 2009 als „Best Budget Store on the High Street“ (Günstigster Preis auf der Haupteinkaufsstraße). Im Ende September abgeschlossenen Geschäftsjahr 2008/09 machte Primark bei einem Umsatz von 2,31 Milliarden Pfund Sterling (2,56 Milliarden Euro) einen Gewinn von 252 MillionenPfund(278MillionenEuro) und eröffnete zwölf neue Filialen auf drei neuen Märkten (Niederlande, Portugal, Deutschland). In den ersten zehnWochen des neuen Jahres hat es bereits sechs Neugründungen gegeben. Primark scheint es wirklich prima zu gehen. GRATULATION VON GEORG-H. LACKNER Das NWZ in neuem Glanz lles neu macht der Mai – Aweit gefehlt! Der Herbst ist es, der die Abwechslung bringt! Zumindest im Nord- WestZentrum. Wer aufmerksam durch unsere Ladengalerien wandelt, wird so manche Neuentdeckung machen. Egal, ob in der Gastronomie oder im Handel. Es hat sich was getan. Viele Mieter haben sich ein neues „Kleid“ verpasst – junge, elegante Ladeneinrichtungen haben Einzug gehalten. Egal, ob H&M oder Benetton, es erstrahlen viele im neuen Glanz. Den bringt auch der neue Primark, nicht nur ins Zentrum, sondern besonders in die Augen der Kunden. Die müssen sich die Augen dreimal reiben, bei unschlagbar günstigen Preisen, wie sie Frankfurt noch nicht gesehen hat. Fast 170.000 Kunden haben am ersten Wochenende das Nord- WestZentrum und die Filiale gestürmt!Uns hatdasmindestens genauso erfreut wie die Kunden und natürlich auch Primark mit seinen fast 250 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Wir gratulieren! Toller Start, weiter so!
Mittwoch, 9. Dezember 2009 MODE Warum ist Primark im NWZ? Fragen an Breege O’Donoghue Freuen sich über die gelungene Neueröffnung: Primark-Chefin Breege O’Donoghue und NWZ-Geschäftsführer Georg-H. Lackner. Foto: Schramm Mrs. O’ Donoghue, warum haben Sie sich für Frankfurt entschieden, warum für das NordWestZentrum? Warum denn nicht Frankfurt? Der Konsum pro Kopf ist hier sehr hochunddiedemographischenDatenpassenzuunseremHaus.Frankfurt ist für uns ein Konzeptgeschäft, an dem wir testen können, wie der Geschmack der deutschen Konsumenten ist. Deshalb ist auch noch keine Entscheidung über weitere deutsche Standorte gefallen. Die Stadt und das NordWestZentrum wollten uns hier haben und haben sich sehr um uns bemüht. So etwas gefällt uns natürlich. Was können die Menschen von Primark erwarten? Qualität zu einem günstigen Preis – das ist unser Geschäft. Wir bieten handelsübliche Mode für die gesamte Familie und präsentieren die Farben, Stile und Schnitte der Saison. Sehen Sie, ich trage einen Mantel für 35 Euro und ein Armband für zwei Euro, den Mantel bereits im dritten Jahr (deutet auf ihre lilafarbenen Bekleidungsstücke). Und was erwarten Sie vom Standort? Eine Menge Geld (lacht).Wir denken, dass wir in Frankfurt eine höhere Zahl an Artikeln und mehr teure Artikel absetzen können als in anderen Städten. Auch die Kinderabteilung wird hier gut laufen. Haben Sie die vielen Menschen heute im Laden gesehen? Das ist doch ein verblüffender Start. Varilux ® Ipseo ® New Edition – das erste Brillenglas mit Bildstabilisator. GESCHENKTIPPS Testen Sie den Weinhändler des Jahres! Probieren Sie den Wein des Monats. Wir laden Sie ein. Villa Vinum Nordwestzentrum Limescorso 22 60439 Frankfurt Telefon 069/58 09 24 48 E-Mail nwz@villavinum.de www.villavinum.de – Magazin An allen Advent-Samstagen von 10.00 bis 22.00 Uhr geöffnet. Großer Sonderverkauf bis 19.12.2009 im NordWestZentrum in Frankfurt (auf der ehemaligen „Sport-Fink-Fläche“) Erhalten Sie zusätzlich auf bereits reduzierte Sportschuhe, Sporttextilien, Sportgeräte RMM · Seite 7 Von glücklichen Ehefrauen, süßen Elfen und zeitlosen Eisenbahnen eihnachten kommt immer Wso plötzlich – eben war noch Spätsommer, und jetzt steht man da und hat keine Geschenke für die Lieben. Nur wenige spitzen das ganze Jahr über die Ohren und halten im NordWestZentrum Ausschau nach Dingen, mit denen sie andere erfreuen können. Dabei ist die Auswahl riesig, und es ist für jeden und jeden Geldbeutel etwas dabei. Damengeschenke Vor allem die Herren tun sich oft schwer, etwas zu finden, womit sie Freundinnen, Ehefrauen oder Mütter glücklich machen können. Ganz hoch im Kurs bei jüngeren Damen steht in diesem Jahr alles rund um den Kinohit „Twilight“ – jeweils für 10 bis 20 Euro gibt es die DVD, die CD mit der Filmmusik, das Hörbuch oder den Bestseller von Stephenie Meyer in gedruckter Form. Handtaschen können Frauen auch immer gebrauchen. Es muss ja nicht gleich der Bovary-Shopper für 500 Euro sein – wobei die Liebste da sicher Augen machen würde. Es gibt schöne Modelle von allen möglichen Herstellern im Taschenfachgeschäft, aber auch in Modegeschäften kann man von der kleinen Abendtasche bis hin zum Shoppingbeutel fündig werden. Einstellig geht es los, nach oben ist die Preisschallmauer offen. Wer Schmuck verschenken möchte, sollte sich nach Sets umschauen. Kette, Armband und Ohrringe im passenden Set zu haben, sieht toll aus und macht ganz schön was her. Dabei kommt gelungen gestylter Modeschmuck genauso gut an wie echtes Gold.Wer RheinMainMedia Ihr Medienberater für diese Sonderveröffentlichung istHerr Reinhold Dussmann. Telefon (069) 7501-4183 Telefax (069) 7501-4605 r.dussmann@rheinmainmedia.de sich für Modeschmuck entscheidet, kann schon mit wenigen Euro hoch punkten. Uhren gehören in diesem Jahr zu den Rennern – und zwar nicht irgendwelche: die ultraflachen Skagen-Uhren aus Dänemark sind so dünn wie vier Blatt Papier und schmiegen sich flach an das Handgelenk an. Ihr Design ist schlicht und sachlich. Es gibt die „kleinen Dänen“ ab 120 Euro – auch im Partnerlook. Da kann der Herr sich gleich auch noch eine zulegen. Wer das Lieblingsparfüm seiner Angebeteten kennt, der sollte sich mal in der Parfümerie nach Geschenksets zu dem Duft umsehen. Gerade zu Weihnachten bieten die Hersteller schicke Präsentpackungen mit Parfüm oder Eau de Toilette in Kombination mit Duschgel und Bodylotion – oftmals auch in kleineren Abfüllungen, die sich prima fürs Reisen eignen. Die Sets beginnen preislich bei etwa 25 Euro zum Beispiel für „Sun“ von Jil Sander. Und derartige Sets in Kombination mit Aftershave oder Rasierwasser gibt es auch für den Mann. Herrengeschenke Frauen schenken Männern am besten Dinge, die sie sich niemals selbst kaufen würden, über die sie sich aber sicher freuen. Es lohnt sich ein Blick auf das Portemonnaie des Liebsten – nicht etwa, weil aus diesem sein eigenes Geschenk bezahlt werden soll, sondern weil die Geldbehälter der Herren oftmals ganz schön ramponiert aussehen, vor allem dann, wenn die Männer die Börse in der Gesäßtasche zu tragen pflegen. Günstige Modelle gibt es ab 20 Euro. Wer höhere Qualität haben möchte, vielleicht Leder, und darauf achtet, dass genügend Platz für Kreditkarten ist, der kann bequem 100 Euro und mehr dafür ausgeben. Dann am besten gleich noch eine Jeans dazu kaufen. Denn dort, wo Geldbörsen in Hosentaschen getragen werden, sind Hosentaschengernelöchrig.GuteJeansgibt es schon zum Preis um die 50 Euro mit modischem Schnitt und schicker Waschung. Wenn dem Herrn die Haare dünn werden, dann schützt eine Mütze vorWinterkäl- Penelope Wasylyk und Lars Löffler von der Galeria Kaufhof präsentieren die ultraflachen Skagen-Uhren. Fotos: Spillner Ihr Natursaftladen am Schlemmermarkt ERKÄLTET? „Stärken Sie Ihre Abwehrkräfte auf natürliche Art mit unserem Turbo-Immunisierer!“ Stadtmetzgerei im “Nordwest-Zentrum” 60439 Frankfurt am Main Nidacorso 3-5 Telefon 069/576199 Gutschein für den kleinen Turbo-Immunisierer statt 2,20 € nur 1,80 € *Wildspezialitäten* Fragen Sie nach unseren Wildspezialitäten aus heimischen Wäldern! Bitte sprechen Sie Ihre Vorbestellung mit der Filiale ab. te. Da gibt es modische Modelle im Alcatraz-Stil ab 10 Euro. Passende Handschuhe dazu sind gerne gesehen (ab 10 Euro). Und dann vielleicht noch einen Schal (ab 8 Euro), und der Herr sieht aus wie neu. Während Frauen sich über Geschenke für den Küchendienst oft etwas ärgern, weil sie das Gefühl haben, dass diese Geschenke ja nicht wirklich für sie sind, darf man Herren auch gerne mal eine Bohrmaschine oder einen Winkelschleifer unter den Weihnachtsbaum legen. In guter Qualität be- Axel Heeger von der Galeria Kaufhof zeigt die neuen Gesellschaftsspiele von Lego, für ihn die idealen Geschenke für die ganze Familie. ginnen die Preise bei etwa 50 Euro. Die Freude über eine strapazierfähige Arbeitshose dürfte beiderseits sein – dann muss die Frau nicht ständig die Jeans in die Waschmaschine werfen.Worker-Hosen gibt es schon ab 20 Euro. Vielleicht kann man mit dem Starterpack der Märklin-H0-Eisenbahn für 100 Euro auch einen lang gehegten Kindertraum des Mannes erfüllen – aber Vorsicht, da besteht Suchtgefahr, womöglich ist zum nächs- Yasira heißt die süße Elfe der Firma Schleich. Bei Mädchen sind diese Fantasiefiguren sehr beliebt, weiß Eva Tot vom Spielwarengeschäft „Die Eule“. tenWeihnachtsfest die ganzeWohnung mit Gleisen verbaut. Kindergeschenke Damit könnte dann aber auch gleich der Nachwuchs spielen – wenn er sich denn für so etwas noch interessiert. Moderner sind die neuen Spiele von Lego, die sich verändern und umbauen lassen und eine Herausforderung an die Kreativität der ganzen Familie sind. Im Spiel „Minotaurus“ geht es darum, seine Figur durch einen Irrgarten zu einemTempel zu führen, wobei der Irrgarten von allen Mitspielern umgebaut werden kann. Das Strategiespiel ist für Kinder ab sieben Jahregeeignetundkostetumdie20 Euro. Es gibt insgesamt zehn verschiedene, neue Gesellschaftsspiele von Lego, das günstigste ist mit etwa 8 Euro „Magikus“. Ganz hoch im Kurs stehen bei kleinen Mädchen die Elfen der Firma Schleich. Die handbemalten Figuren sind 15 Zentimeter groß und zeigen die filigranen Wesen aus einer Fantasiewelt, die die Kreativität der Kinder beflügelt. Elfchen gibt es ab 15 Euro. EvaTot vom Spielzeuggeschäft „Die Eule“ schenkt ihrem drei Jahre alten Sohn eine Kugelbahn von Haba. Das Holzspielzeug können Kinder zu imposanten Straßen und Gebilden zusammenstecken und dann bunte Kugeln durchlaufen lassen. Die Basisausstattung kostet 60 Euro, dazu gibt es viele Erweiterungssätze. Gutscheine für die Unschlüssigen Wer sich nicht sicher ist, ob er mit seinem Geschenk den Geschmack trifft, und nicht riskieren möchte, dass es umgetauscht wird, der liegt mit einem Geschenkgutschein des NordWestZentrums immer richtig.Esgibtihn(ohneBearbeitungsgebühr!) imWertvon 5, 10, 20 und 50 Euro, er kann in allen Geschäften des Nordwestzentrums eingelöst werden, von A wie Apotheke bis Z wie Zeiss Schinkenhaus. enjoy sport and style 30 % Rabatt ... und viele weitere Top-Marken! Frankfurt, NordWestZentrum Limescorso · Telefon 069/95117011 · Öffnungszeiten: Montag – Samstag von 10.00 – 20.00 Uhr. 1109 0000
Seite 1 und 2: Dezember Das Neuste aus Deutschland
Seite 3 und 4: Mittwoch, 9. Dezember 2009 - Magazi
Seite 5: 097040/2 Mittwoch, 9. Dezember 2009

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